w w w.academyofspor ts.de L E SEPROBE w w w.campus.academyofspor ts.de Pädagogik online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue Dimension des Lernens: Ein innovatives, integratives Konzept, das Lernen, Informieren und Kommunizieren sinnvoll verbindet. www.campus.academyofsports.de Unser Online Campus stellt eine optimale Erweiterung der Lernmedien dar und bietet Ihnen viele Vorteile. Als Teilnehmer einer Ausbildung oder eines Fernstudiums haben Sie einen Zugang zum Online Campus und können die vielfältigen Funktionen uneingeschränkt nutzen. jetzt einloggen und durchstarten unter: www.campus.academyofsports.de Als Teilnehmer eines Fernstudiums können Sie dessen Verlauf über den Online Campus optimal abrufen. Aber auch Lehrskripte herunterladen, Lernerfolgskontrollen ablegen, Präsenzphasen buchen und Noten einsehen. 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Seite 17 von 81 Lehrskript 2.1 Behavioristische Lerntheorien e Jeder Mensch hat Vorstellungen zum Thema Lernen. Doch was ist letztlich mit Lernen gemeint? Definition rob „Unter Lernen verstehen wir einen Prozess der Veränderung im Wissen oder Verhalten durch Informationen oder Erfahrung, wobei mechanische und biologische Ursachen, wie z. B. Drogen, Wachstum, Ermüdung ausgeschlossen werden.“ Wagner (2009), In: Wagner/Hinz/Becker/Rausch (Hrsg.), S. 23 Le se p Als nächster Schritt stellt sich die Frage, wie Lernen überhaupt funktioniert. Um dies zu beantworten, wurden im 20. Jahrhundert einige behavioristische Lerntheorien entwickelt. Behaviorismus (behavior (engl.) = Verhalten) steht für eine objektive Orientierung der Wissenschaft, deren Forschungsgegenstand das reine Verhalten war. Subjektive Faktoren wie z. B. Reflexion oder Gefühle sollten hierbei ganz ausgeblendet werden. 2.1.1 Klassisches Konditionieren Beim klassischen Konditionieren lernt der Mensch eine neue Assoziation zwischen Stimuli (Reizen) und Reaktionen. Veranschaulichen lässt sich dies am besten mit den Experimenten des Russen Ivan Pawlow (1849-1936), der ursprünglich die Verdauungsreaktion von Hunden untersuchte. Im Laufe des Experiments stellte Pawlow fest, dass nicht nur durch das Futter eine Verdauungsreaktion (in diesem Fall Speichelfluss) ausgelöst werden kann, sondern auch durch andere Reize (hier: Läuten mit einer Glocke), die unmittelbar vor oder während dem Essen gegeben wurden. Vor der Konditionierung Reiz (Stimulus) Futter (UCS) Ton (NS) Reaktion Speichelfluss beim Hund (UCR) keine Reaktion Das Futter wird hier als unkonditionierter Reiz/Stimulus (UCS) und die natürliche Reaktion des Speichelflusses beim Hund als unkonditionierte Reaktion (UCR) bezeichnet. Der Ton einer Glocke (hier: neutraler Reiz) ruft an dieser Stelle keine Reaktion beim Hund hervor. Seite 18 von 81 Lehrskript Reaktion Speichelfluss beim Hund (UCR) e Während der Konditionierung Reiz (Stimulus) Futter (UCS) + Ton (NS) Nach der Konditionierung Reiz (Stimulus) Ton (CS) rob Während Pawlow den Hund fütterte, läutete er jedes Mal mit einer Glocke. Dieser Ton wurde dadurch vom neutralen zum konditionierten Reiz. Reaktion Speichelfluss beim Hund (CR) Nach einiger Zeit war beim Hund allein durch das Glockenläuten (also den ursprünglich neutralen Reiz) das Einsetzen des Speichelflusses zu beobachten, er hatte also im Sinne der klassischen Konditionierung gelernt. Le se p Auch auf Menschen ist Konditionierung anwendbar, wie das traurige Experiment mit dem kleinen Albert zeigt, das von John B. Watson (1878-1908) durchgeführt wurde. Das neun bis elf Monate alte Kind wurde so konditioniert, dass es Angst vor weißen Ratten entwickelte. Vor der Konditionierung spielte Albert neugierig mit Ratten und zeigte wie jedes Kleinkind eine natürliche Angst vor lauten Geräuschen. Reiz (Stimulus) Anblick von Ratten (NS) Lautes Geräusch (UCS) Reaktion keine spezifische Reaktion Erschrecken, Weinen (UCR) Die Konditionierung lief wie folgt ab: Jedes Mal, wenn Albert eine Ratte erblickte, wurde hinter seinem Rücken mit einem Hammer auf ein Metallstück geschlagen. Reiz (Stimulus) Anblick von Ratten (NS) + Lautes Geräusch (UCS) Reaktion Erschrecken, Weinen (UCR) Durch den Lärm wurde Albert so erschreckt, dass er schon nach zwei Versuchsdurchgängen beim Anblick der Ratte zu schreien begann – die Angst vor Ratten war konditioniert bzw. gelernt. Reiz (Stimulus) Anblick von Ratten (CS) Reaktion Erschrecken, Weinen (UCR) Seite 19 von 81 Lehrskript e Nach einigen Tage generalisierte sich die Angst übrigens so weit, dass Albert bei allem Fellartigen (z. B. Hund, Katze, Bart) Angstreaktionen zeigte. Eine Gegenkonditionierung bzw. Löschung wurde hier nicht vorgenommen. In der Folgezeit wurde dieses Experiment heftig kritisiert und wäre heute gemäß den wissenschaftlichen Ethikrichtlinien so nicht mehr durchführbar. Le se p rob Zusammenfassung des klassischen Konditionierens: 1. Gelernt wird das Auslösen von natürlichen/neutralen Reaktionen auf neue Reize. 2. Es bedarf eines natürlichen Reizes, der eine zuverlässige Reaktion hervorruft, und eines neutralen Reizes, der keine Reaktion auslöst. 3. Bei systematischer Paarung (CS und UCS müssen zeitlich eng beieinanderliegen) des konditionierten mit dem unkonditionierten Reiz wird die konditionierte Reaktion mit steigender Häufigkeit erzeugt erlernt. 4. Reizgeneralisierung: Erweiterung des konditionierten Verhaltens auf ähnliche Reize. 5. Löschung (Extinktion): Die erlernten Reiz-ReaktionsVerbindungen können bei Abwesenheit eines unkonditionierten Reizes wieder verlernt werden. Übung - klassische Konditionierung Fallen Ihnen Reaktionen ein, die Sie selbst durch klassische Konditionierung erlernt haben? Pawlow glaubte, menschliches Verhalten mit Hilfe der klassischen Konditionierung begründen zu können. Heute ist bekannt, dass kognitive Theorien einige Gebiete des Lernens besser erklären können, siehe Kapitel 2.2. Zuvor soll aber noch eine weitere behavioristische Lerntheorie vorgestellt werden: das operante Konditionieren. Seite 20 von 81 Lehrskript 2.1.2 Operantes Konditionieren e Operantes Verhalten wird spontan vom Organismus gezeigt, um eine Handlung durchzuführen. Das Verhalten verändert sich auf Grund von Reaktionen der Umwelt auf diese Handlung. Der Amerikaner Burrhus Frederic Skinner (1904-1990) fand mit Hilfe eines Tierexperiments heraus, wie die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens verändert werden kann. rob Für seine Versuche konstruierte er einen leeren Käfig (die so genannte Skinner-Box), in dem nur ein kleiner Hebel, ein Futterausgabeschacht und eine Lichtquelle vorhanden waren. Nun wurden Tiere (meist Ratten oder Tauben) in den Käfig gesetzt und beobachtet sowie verschiedenen Lerntests unterzogen. Ein Beispiel: Betätigt die Ratte den Hebel, öffnet sich eine Klappe, durch die Futter in den Käfig fällt. Ausgehend von weiteren Experimenten mit dieser Versuchsanordnung stellte Skinner die Bedeutung der Belohnung für das Lernen von Verhalten in den Vordergrund. Aus den Versuchsergebnissen wurde dies gefolgert: Le se p Um die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens zu erhöhen, sollte die Konsequenz eine Belohnung beinhalten, z. B. Lob, Essen oder die Entfernung von etwas Unangenehmem. Die Auftretenswahrscheinlichkeit sinkt hingegen, wenn auf ein Verhalten ein unangenehmer Reiz folgt, z. B. Lärm, Schreie oder Wegfall eines angenehmen Reizes, z. B. Beachtung, Essen. Auftretenswahrscheinlichkeit steigt Positive Verstärkung: Auf ein Verhalten folgt ein angenehmer Reiz Negative Verstärkung Auf ein Verhalten folgt die Entfernung eines unangenehmen Reizes Auftretenswahrscheinlichkeit sinkt Bestrafung 1. Art Auf ein Verhalten folgt ein unangenehmer Reiz Bestrafung 2. Art Auf ein Verhalten folgt der Wegfall eines angenehmen Reizes Tabelle 3 – Veränderung der Auftretenswahrscheinlichkeit (Quelle: Eigene Darstellung) Operantes Konditionieren gilt auch für den Menschen als typisch. Beispiel Ein Junge hat das Auto seiner Großeltern gewaschen, er erhält dafür 20 Euro. Vermutlich wird er die Autowäsche in Zukunft wiederholen. Seite 21 von 81 Lehrskript e Fazit: Lernen kann gemäß den behavioristischen Lerntheorien kontrolliert und gesteuert werden. Die Theorien sahen und sehen sich bis heute vielfach dem Vorwurf ausgesetzt, tierisches und menschliches Verhalten gleichzusetzen, die Selbstreflexivität des Menschen (er denkt über Verstärkungen nach) außen vor zu lassen und sich bei Forschungen nur auf beobachtbares Verhalten zu beziehen. rob Die verstärkungstheoretischen Ansätze konnten sich jedoch bis in die heutige Zeit behaupten. 2.2 Lernen am Modell In den 1950er Jahren wurde in der Lernforschung die so genannte kognitionswissenschaftliche Wende eingeläutet. Vor allem der technische Fortschritt machte es allmählich möglich, psychische Lernfaktoren zu erklären, zum Beispiel Vorstellungen, Gedanken und Überlegungen, die im Behaviorismus völlig ausgeklammert wurden. Le se p Das sogenannte Modelllernen, das von Albert Bandura (*1925) entwickelt wurde, kann als eine Art Übergang zwischen den behavioristischen und den kognitiven Forschungsansätzen gesehen werden. Bandura fand heraus, dass Menschen nicht nur anhand von Verhaltenskonsequenzen wie beim operanten Konditionieren lernen, sondern auch durch Beobachtung des Verhaltens anderer neue Reaktionen erlernen können. Dies belegten Untersuchungen, die er Anfang der 1960er Jahre zusammen mit Kollegen durchführte: In einer Untersuchung wurden drei Gruppen von Kindergartenkindern per Film oder mit Personen verschiedene Modelle vorgeführt, die gegenüber einer Puppe ein aggressives Verhalten zeigten. In der Folge verhielten sich dien Kinder, denen ein aggressives Modell gezeigt wurde, häufiger aggressiv als diejenigen, die kein aggressives Modell gesehen hatten. In Folgeuntersuchungen wurde dieses Ergebnis bestätigt. Das Betrachten eines Modells führt also dazu, dass der Mensch soziale Verhaltensweisen hinterfragt. Doch wann ist das Verhalten eines Modells besonders einflussreich? Seite 22 von 81 Lehrskript Das Verhalten eines Modells ist dann am einflussreichsten, wenn mehrere der folgenden Bedingungen erfüllt sind: rob e Das Verhalten des Modells ist gut sichtbar. Es gibt Ähnlichkeiten zwischen dem Beobachter und dem Modell. Das Modell wird als positiv und beliebt wahrgenommen. Es findet eine Verstärkung des Modells statt. Beispielsweise wird im oben erwähnten Film die aggressive Puppe gelobt. Bandura unterscheidet nun zwei Aspekte des Modelllernens: Aneignungsphase (Akquisition) Hier geht es um die Frage, wann ein Modell überhaupt als solches wahrgenommen wird. Dies hängt von den Modelldefinitionen des jeweiligen Beobachters ab: Für einige mag der Cliquenanführer ein Modell sein, für andere der Außenseiter. Des Weiteren hängt es von den jeweiligen Persönlichkeitsmerkmalen und der Beziehung zwischen Beobachter und Modell ab. Stehen die beiden beispielsweise in einer Abhängigkeitsbeziehung, fördert dies die Übernahme von Modellverhalten. Le se p 1. 2. Ausführungsphase (Performanz) In dieser Phase entscheidet sich, ob ein Beobachter das erlernte Verhalten übernimmt bzw. selbst ausführt. Das Verhalten wird ausgeführt, wenn es dem Beobachter sinnvoll erscheint und den vorhergehenden Erwartungen an die Effekte des Verhaltens entspricht. Das Lernen am Modell ist also ein sozialer Prozess, der es Individuen ermöglicht, Kompetenzen zur Ausführung von Handlungen oder Verhaltensweisen durch Beobachtung zu übernehmen. Abschließend werden einige Praxisbeispiele für das Modelllernen aus dem Alltag gegeben: In der Schule erlernen die Kinder das Schreiben von Buchstaben dadurch, dass sie den Buchstaben, den der Lehrer an die Tafel geschrieben hat, abmalen. In der Bäckerei zeigt der Meister seinem Azubi, wie Brezeln geformt werden. Der Azubi eignet sich durch Beobachtung dieses Wissen an. Seite 23 von 81 Lehrskript Übung - Modelllernen e Fallen Ihnen noch weitere Beispiele für Modelllernen aus dem Alltag ein? rob Veröffentlichen Sie Ihre Ergebnisse im Forum in der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen. 2.3 Kognitives Lernen und Lernstrategien Wenn wir heute von Lernen sprechen, ist damit meist kognitives Lernen im Sinne von Informationsverarbeitung gemeint. Zitat Le se p „Beim kognitiven Lernen werden Verbindungen zwischen einzelnen Teilen der kognitiven Struktur erstellt (Aufbau von Wissen) sowie Verbindungen zwischen Wissen und daraus abgeleiteter Aktivität aufgebaut (Handeln).“ Wagner (2009), In: Wagner/Hinz/Becker/Rausch (Hrsg.), S. 33 Kognitive Prozesse stehen für alle geistig-mentalen Prozesse, zum Beispiel Gedanken, Einstellungen und Meinungen. Hier beschäftigt sich die Lernforschung also erstmals mit der Frage nach den Vorgängen im Gehirn, die zu Zeiten des Behaviorismus bewusst ausgeklammert wurden. Es wurden viele Theorien zur Informationsverarbeitung des Gehirns entwickelt; sie alle vorzustellen, würde den Rahmen sprengen. Daher sollen hier nur die wichtigsten Grundlagen der Gehirnforschung dargestellt werden. Nach aktueller Auffassung werden beim Lernen alle gesammelten Erfahrungen und Informationen in ein subjektives Denk- und Wahrnehmungssystem integriert und mit Bedeutungen versehen. Des Weiteren steht fest, dass auch Emotionen die Informationsverarbeitung beeinflussen können, Emotionen und Kognitionen beeinflussen sich gegenseitig. Lernen erfordert nicht immer eine Bindung an sinnlich wahrnehmbare Reize, es kann auch durch Einsicht oder über Denkvorgänge erfolgen. Die Theorien des Kognitivismus finden im so genannten Konstruktivismus ihren Höhepunkt. Seite 24 von 81 Lehrskript rob e Unter dem Begriff des Konstruktivismus finden sich viele verschiedene Ansätze mit teils unterschiedlichen Inhalten. Im Kern betont dieser Ansatz die Individualität des Lernens, welches von Motivation, Vorwissen und bisherigen Erfahrungen des Einzelnen abhängig ist. Die wichtigste Unterscheidung zu den vorherigen und älteren Lernmodellen ist die These, dass der Lernende nicht Adressat eines Reizes ist (siehe Theorie des Behaviorismus), sondern selbst entscheidet, welche Reize, Verstärkungen und Vorbilder für seine Lernprozesse erforderlich sind. Er konstruiert sozusagen neues Wissen selbst. Vertreter der konstruktivistischen Sichtweise betonen, dass es ihrer Einschätzung nach beispielsweise in einem Seminar oder Kurs keine zwei Personen gibt, die dieselben Inhalte auf dieselbe Art und Weise gelernt haben. Dies bedeutet für Lehrende, den Lernenden ein ansprechendes Umfeld für die unterschiedlichen Lerntypen zu schaffen und sich im Vorfeld über die Lernenden zu informieren. Für die Lernenden bedeutet dies, dass sie herausfinden müssen, mit welchen Lernstrategien sie am effektivsten lernen und arbeiten. Einige Lernstrategien sollen hier vorgestellt werden. Le se p Kognitive Lernstrategien betreffen hauptsächlich die Erarbeitung und Strukturierung von Wissen. Beispiele für kognitive Lernstrategien Wiederholungsstrategien Wiederholtes Durcharbeiten, mehrmaliges Lesen, Auswendiglernen wichtiger Begriffe Organisationsstrategien Zusammenfassungen erstellen, wichtige Textstellen hervorheben Elaborationsstrategien Verknüpfung mit vorhandenem Wissen, Erfahrungen, Überlegen von Anwendungsmöglichkeiten Kritisches Prüfen Überprüfen der Begründungen, Vergleiche mit anderen Ansätzen Metakognitive Strategien (Metakognition: Auseinandersetzung mit eigenen kognitiven Prozessen) dienen hauptsächlich der Überprüfung von bisherigem Wissen und dem Einordnen neuen Wissens. Seite 25 von 81 Lehrskript Beispiele für metakognitive Strategien e Planungsstrategien Bestimmen der Zeit/Relevanz für das Durcharbeiten eines Themas Überwachungsstrategien Selbstüberprüfung, Wiederholung ohne Unterlagen rob Regulationsstrategien Unklare Inhalte nochmals durcharbeiten, Anpassung der Lerntechnik an höhere Anforderungen Ressourcenbezogene Strategien betreffen hauptsächlich die Organisation der Lernbedingungen. Beispiele für ressourcenbezogene Strategien Le se p - Gestaltung des Arbeitsplatzes - Bilden von Lerngruppen - Zeitmanagement Seite 26 von 81 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft. Wir freuen uns auf Ihr Feedback k o n t a k t Academy of Sports GmbH Firmensitz: Lange Äcker 2, 71522 Backnang Telefon: Telefon: Telefax: 0800 5891254 (gebührenfrei) +49 7191 90714-30 (aus dem Ausland) +49 7191 90714-50 E-Mail: Internet: [email protected] www.academyofsports.de Social Media Facebook Twitter Xing YouTube Google+