1a. Monogenische Krankheiten- I Molekularbiologie der Krankheiten DIA 1 Die Arten der Krankheiten Die menschliche Krankheiten kann man aufgrund mehreren Merkmalen klassifizieren. Basierend der genetischen Eigenschaften können wir das folgende System aufstellen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Monogenetische Krankheiten Multifaktorielle Krankheiten Mitochondrielle Krankheiten Chromosomale Krankheiten Nicht vererbende genetische Krankheiten (z.B. meistens Krebs) Epigenetische Krankheiten Nicht genetische Krankheiten (z.B. Verletzung, Vergiftung, Infektion usw.) Die Krankheiten können wir aufgrund ein vermischtes System auch verteilen, wobei die Symptomen und die betroffene Organe sind der Basis der Klassifizierung. So reden wir über Herz-Kreislauf Erkrankungen, Krebs, Autoimmun Krankheiten, Stoffwechselkrankeiten, Demenzkrankheiten, usw. In einer anderen Vorlesung reden wir über der Krankheiten des Gehirns und Chromosomalen Krankheiten oder Krebs. Wir haben über Infektionen nicht so viel geredet (nur in Biologie des Krebs und Viren), aber das Thema wird noch bei anderen Kursen besprochen – Epigenetik haben wir nur erwähnt (z.B. Prader-Willi Syndrom). Wir kennen noch nicht ausführlich die regulierenden Regionen betroffene Mutationen, ihre Bedeutung aber größer ist, als wir es jetzt wissen. Die Mutationen in der regulierenden Regionen häufiger sind, aber deren Folgen in der Regel nicht so schwer sind. Diese Mutationen verursachen kein Verloren einer ganzen Funktion eines Gens, (gegenüber in der kodierenden Regionen – außerdem die stille Mutationen), deswegen kann negative Selektion nicht so stark darauf wirken. Viele denken so, dass das Rohmaterial der Evolution aus der Mutationen in der regulierenden Regionen stammt, anders gesagt die natürliche phenotypische Varianten werden von den genetisch unterschiedlichen regulatorischen Regionen produziert. Über den epigenetischen Krankheiten wissen wir noch nicht zu viel, aber wahrscheinlich die Variabilität in den nicht kodierenden RNA Genen und in dem Methyaltionsmuster der DNA spielt eine ungemeine Rolle in der Bestimmung der Entstehung und der Anfälligkeit der Krankheiten. DIA 2 Das Krankheitskontinuum Die Krankheiten werden in allgemein durch Genetisch- und Umweltfaktoren produziert. Im Fall der monogenischen (oder mendelschen) Krankheiten haben die genetische Faktoren einen entscheidenden Einfluss: in der Anwesenheit einer dominanten Vererbung nur ein Allel, bei dem rezessiven Form beide kranke Allele verursachen verhängnissvoll eine Krankheit (wenn keine Therapie dagegen gibt). In der Wirklichkeit ist der Übergang zwischen die rezessiven und dominanten Wirkung konstant. In der Regel kann ein normales Allel in einer Kopie seine Funktion nicht 100%-ig erfüllen, und ein rezessives Allel kann eine Wirkung in einer Kopie auch wirken. Neben der monogenetischen und poligenetischen Krankheiten können wir oligogenetische (mit wenigen Genen) Krankheiten auch unterschieden, in der Regel ordnen wir diese zu den anderen zwei Typen. Eine monogenetische Krankheit können auch mehrere Gene verursachen, da nur eine Fehlfunktion der Gene kann zu den Symptomen führen. Heutzutage denken wir häufiger so, dass einige bestimmte Allele der Gene die Schwierigkeit einer Krankheit verstärken entweder erleichtern können, sogar der Lebenslauf oder die Umweltfaktoren, auch wichtig sind. Also die Grenzen zwischen monogenetische und multifaktorielle (komplexe, poligenische) Krankheiten nicht scharf sind. Bei der multifaktoriellen Krankheiten sprechen wir über krankheitprädisponierenden Allelvarianten (oder genetische Anfälligkeitfaktoren), statt kranke Allele. Natürlich die unterschiedliche Allelkombinationen in einem Organismus auch wichtig sind, so die Penetranz eines genetischen Anfälligkeitsfaktors hängt von der An- oder Abwesenheit der Allelvarianten anderer Gene. Wir kennen die Wechselwirkung aller Faktoren noch nicht, deshalb können wir damit nicht zählen. Die monogenische Störungen sind seltener, als die poligenische, aber die Symptomen schwerer sind. Warum? Bei der monogenischen Krankheiten verliert ein Gen seine ganze Funktion, weil die Mutation die kodierende Teilen des Gens - welche Aminosäuerwechsel/Deletion verursacht - berührt, oder die Mutationen die regulatorischen Teilen, beziehungsweise die epigenetische Musters betroffen, so verändert sich die Exprimierung des Gens dramatisch. Im Fall der poligenetischen Krankheiten wird eher die Regulierung des Gens auf der genetischen, epigenetischen Ebene verändert, oder wenn eine Aminosäueraustauschung erfolgt, eine ähnliche Aminosäuer wird eingebaut. Letztendlich können wir sagen, dass im Fall der komplexen Krankheiten nicht die Funktion, sondern der Funktionieren des Gens sich Grundanforderung 24. Vorlesung Boldogkői Zsolt © 1 1a. Monogenische Krankheiten- I verändert. Deshalb eine Allelvariante zur Erscheinung der Symptomen nicht genug, sondern mehrere „entsprechende” Allele müssen vorhanden sein, welche die Krankheit mit der Umwelt gemeinsam formen. DIA 3 Selektion gegen komplexen Krankheiten Warum sind komplexe Krankheiten häufig? (1) - es gibt keine starke Selektion gegen komplexen Krankheiten. Deren Hauptursache ist vielleicht die spätere Erscheinung der komplexen Krankheiten im Lebenslauf, wann wir schon Nachkommen haben. Früher konnten weniger Menschen den Alter der Erscheinung der modernen Krankheiten erreichen: unser Genom „steinzeitlich” ist, es wurde während der Zivilisation kaum verändert. Die Anfälligkeitsfaktoren verursachen nur in bestimmten Kombinantionen mit hoher Wahrscheinlichkeit Symptomen, so können in Genpool der Population ähnlich die rezessiven Merkmale versteckt bleiben. (2) – eine andere Erklärung der grossen Häufigkeit der komplexen Krankheiten ist das, dass diese Krankheiten als „Werkezeugen” im Hand der Evolution funktionieren unser Lebensalter zu bestimmen. Der Lebensalter der Lebewesen optimalisiert ist, wenn wir zu lange leben, keine genügenden genetischen Variationen bilden können. Beide Ursachen sind miteinander im Zusammenhang. Monogenetische Krankheiten DIA 4 Mehr als 6000 monogenische Störungen kennen wir, insgesamt 1 von 200 Kinder betroffen ist (die Häufigkeit 0,5%; die Farbsehenanomalien sind nicht dazu gezählt!). Die monogenetische Krankheiten zeigen autosomale, gonosomale (X,Y), rezessive oder dominante Vererbung. Bei der kodominanten Vererbung beide Allele werden in dem Phänotyp manifestiert. Bei der intermedier Vererbung wird der Phänotyp vorübergehend, wegen der nicht kompletten Dominanz. Solche Krankheiten zeigen intermediär Vererbung, worin ein rezessives Allel in der Heterozygoten mildere Symptomen verursacht. DIA 5 Heterozygot Vorteil: Wenn eine monogenische Krankheit ziemlich häufig ist, denn mit grossen Wahrscheinlichkeit versichert irgendeine Vorteile dem Träger. Ein klassisches Beispiel dafür ist die Sichelzellenanämie. Nicht alle in hoher Häufigkeit vorhandene Allelvarianten sind adaptive, es ist möglich, dass sie mit anderen vorteilhaftigen Genen verbunden sind, und als ein „Tramper” mit diesen in der Nähe liegenden Genen verbreitet. In diesem Fall noch genug Zeit braucht zur Rekombination zwischen die zwei Lokussen. DIA 6 XY – kranke Männer Das X Chromosom ist nur ein aus den anderen 23 menschlichen Chromosomen, obwohl es häufiger betroffen ist in den monogenetischen Krankheiten, als die andere Chromosomen, weil eine rezessive Mutation in Männern immer manifestiert (Hemizygot Zustand). Oft die Frauen sind auch betroffen, wegen der X Chromosom Inaktivation (Bildung von Barr Körperchen). Die Frauen sind trotzdem gesund, die folgende Ursachen spielen dabei eine wichtige Rolle: 1) Die sogenannte pseudo-autosomal Region wird nicht inaktiviert auf dem X Chromosom (sie ist mit dem Y Chromosom homolog) 2) Am Anfang der embryonalen Entwicklung wir keine X Inaktivierung beobachten können, in diesem Zeitraum exprimieren noch die normale Allele in der Zellen. 3) Die mosaik-artige Expression ist oft mal genug zur Vermeidung der Krankheit (genetische Mosaik: in einem Bereich der Zellen die kranke, in anderem die normale Chromosomen werden inaktiviert). 4) Auf dem Y Chromosom liegen nur wenige Gene, keine erheblichen Krankheiten sind mit diesem geringen Chromosom verbunden. Grundanforderung 24. Vorlesung Boldogkői Zsolt © 2 1a. Monogenische Krankheiten- I Zystische Fibrose DIA 7 Mukoviszidose, oder zystische Fibrose ist eine genetisch bedingte, autosomal-rezessive angeborene Stoffwechselerkrankung. Bei Menschen mit dieser Erkrankung ist durch die Fehlfunktion von Chloridkanälen die Zusammensetzung aller Sekrete exokriner Drüsen verändert: Bei Gesunden werden in diesen Kanälen Chlorid-Ionen aus der Zelle transportiert, die anschließend per Osmose Wasser aus den Zellen in das umliegende Gewebe ziehen – unterbleibt dies, ist der Wassergehalt des Bronchialsekrets sowie der Sekrete der Bauchspeicheldrüse, der Leber (Galle), inneren Geschlechtsorgane und akzessorischen Geschlechtsdrüsen sowie des Dünndarms zu niedrig und sie werden zähflüssig, wodurch es in den betroffenen Organen zu Funktionsstörungen unterschiedlicher Art kommt. Die Ursache für Mukoviszidose sind verschiedene Mutationen am langen Arm des Chromosoms 7 (Locus 7q31.2). Das betroffene Gen codiert für CFTR (für Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator), ein Protein, das in der Zellmembran als Chloridkanal fungiert. Durch die Veränderung im Gen wird ebenso das Protein verändert und die Kanalfunktion bleibt aus. Die häufigste Mutation dieses Gens wird ΔF508 genannt. ΔF508 bezeichnet das Fehlen der Aminosäure Phenylalanin (= F) an der Position 508 im Protein und betrifft etwa 7 von 10 Menschen mit Mukoviszidose. Die Mukoviszidose ist die zweithäufigste angeborene Stoffwechselerkrankung hellhäutiger Menschen. Die Erkrankungsquote liegt bei etwa 1:2.000 Neugeborenen, in Schottland sogar bei 1:500. Bei Menschen afrikanischer Abstammung beträgt das Risiko etwa 1:17.000. Für Menschen asiatischer Abstammung ist es mit etwa 1:90.000 am unwahrscheinlichsten, mit der Erkrankung geboren zu werden. Man vermutet, dass ein CFTR-Defekt ein Selektionsvorteil bestehen müsste, z.B. die Symptome der Cholera positiv beeinflussen sollte (bei dieser Durchfallserkrankung werden Chloridkanäle dauerhaft geöffnet, was zu massivem Wasserverlust führt). Eine weitere mögliche Erklärung liegt in dem mit der Veranlagung für Mukoviszidose wahrscheinlich einhergehenden Schutz vor Tuberkulose. Diese These eines Selektionsvorteils konnte mittlerweile recht gut in klinischen Tests bestätigt werden, es bleibt nur die Frage nach der Verbreitungsdichte der Erbträger, die sich deutlich über die Tuberkelgebiete hinaus als populationsfähig erwiesen haben (Heterozygot Vorteil) Krankengymnastik, Inhalationen und Medikamenten, insbesondere durch ständig verbesserte Verdauungsenzyme und Antibiotika, die in den vergangenen Jahren auf den Markt gekommen sind, hat sich die Prognose der erkrankten Menschen in den letzten Jahren erheblich verbessert. Die Behandlung wirkt jedoch nicht ursächlich heilend, sondern nur symptomatisch. Die Lebenserwartung für Menschen mit Mukoviszidose liegt heute bei etwa 35 Jahren. Für heute Neugeborene wird aufgrund der verbesserten Therapien bereits ein Wert von 45 bis 50 Jahren angegeben. Gentherapie bietet daneben eien neue Möglichkeit die Krankheit zu behandeln. Mit Virusvektor wird das normale Gen in die Lunge inhaliert, in der Epithelzellen werden die Viren ihre Wirkung auslösen können. Sichelzellenanämie DIA 9 Die Sichelzellenanämie ist eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Sie gehört zur Gruppe der Hämoglobinopathien (Störungen des Hämoglobins). Bei den Betroffenen liegt eine Mutation der beta-Kette des Hämoglobins vor. Es können entweder beide beta-Ketten betroffen sein (schwere, homozygote Form) oder nur eine (mildere, heterozygote Form). Durch den beschleunigten Abbau der Sichelzellen (Lebensdauer 10-20 Tage vs. 120 Tage) kommt es zur hämolytischen Anämie. Bei Heterozygoten liegt eine kodominante Vererbung vor, welche nur in Höhen über 3000 Meter, in Form einer schweren Hypoxie auftritt. Die Betroffenen bilden ein abnormes Hämoglobin (Sichelzell-Hämoglobin, HbS), das bei Sauerstoffmangel auskristallisiert. Dabei verformen sich die roten Blutzellen zu sichelförmigen Gebilden und verstopfen kleine Blutgefäße. Dadurch kann es bei der homozygoten Form zu anfallartigen schmerzhaften, z. T. lebensbedrohlichen Durchblutungsstörungen (Sichelzellkrisen) kommen. Heterozygot Betroffene, bei denen nur eines der beiden Grundanforderung 24. Vorlesung Boldogkői Zsolt © 3 1a. Monogenische Krankheiten- I Hämoglobin-Gene verändert ist, sind vor den schweren Verlaufsformen der Malaria geschützt. Dadurch ist das mutierte Hämoglobin-Gen in Malariagebieten in Afrika relativ verbreitet (Heterozygot Vorteil) Phenylketonurie DIA 10 Phenylketonurie (PKU) ist eine autosomale genetische Stoffwechselstörung, welcher Ursache eine Mutation ist in dem Phenylalaninhydroxylase (PAH) kodierenden Gen, auf dem 12. Chromosom. Das normale Enzym abbaut Phenylalanin (Phe) Aminosäuer im Leber. Die Mutation verändert die Konformation des Proteins, deswegen kann es Phe nicht abbauen, welches für Nervenzellen im Gehirn toxisch ist. Die Neugeborene sind Symptomlos, aber ohne Behandlung bekommen schwierige Gehirnschädigungen. Heutzutage werden die Neugeborenen immer getestet, nach der Geburt wird den Phe-Spiegel von Blutprobe untersucht, weil die Krankheit gut behandelt werden kann. Die betroffenen Patienten müssen Phe-los Diät halten. Fast alle Protein enthält Phe Aminosäuer, deshalb sie nur spezifische Phe-lose Lebensmittel-Produkte essen dürfen. SCID Schwerer kombinierter Immundefekt (SCID), einer sehr seltenen Krankheit (Inzidenz 1:100.000), verursacht durch einen schweren Defekt sowohl des T- als auch des B-Lymphozytensystems. Bei von diesem Defekt betroffenen Patienten ist das Immunsystem in seiner Funktion erheblich bis vollständig beeinträchtigt, d. h. es gibt wenig oder gar keine Immunantwort - schon eine Erkältungskrankheit kann für die Kinder den Tod bedeuten. Die Gentherapie, die aufgrund der begrenzten Lebensdauer der Leukozyten mehrmals im Jahr wiederholt werden muss, ermöglicht den Patienten ein Leben ohne strikte Quarantäne. Die häufigste Ursache der SCID ist die X-Chromosomal IL2RG (Interleukin-2 ReZeptor Untereinheit) Genmutation. Die ILRG-Rezeptoren befinden sich in der Plasmamembran der T- und B-Immunzellen, und ihre Aufgabe ist die Unterstützung der Zellkommunikation. Die Mutation verhindert die richtige Immunantwort der Immunzellen gegen Pathogene. Die seltene Ursache der SCID ist die autosomale rezessive ADA Genmutation. Das ADA Gen liegt auf dem 20. Chromosom und kodiert ein Enzym (Adenosine-Deaminase). In der Mangel dieses Enzyms kann das Organismus die desoxi-adenosin Nukleosid Moleküle (Adenin+Desoxiribose) nicht zerstören, welche in grossen Menge zytotoxisch für die T- und B Zelle sind. Die Diagnostik der Krankheit ist gleich wie im Fall X-linked SCID. Muskeldystrophie des Typs Duchenne DIA 14 Die Muskeldystrophie des Typs Duchenne ist die häufigste muskuläre Erbkrankheit im Kindesalter (1 : 3000). Nur Männer sind betroffen, die Frauen sind die Konduktoren. Sie beginnt im Kleinkindalter mit einer Schwäche der Beckenund Oberschenkelmuskulatur, schreitet rasch voran und endet, meist im jungen Erwachsenenalter, immer tödlich, sobald die Herz- und Atemmuskulatur abgebaut wird. Man bezeichnet sie daher auch als „maligne (= bösartige) Muskeldystrophie“. Bei den Dystrophinopathien wird ein für die Stabilität der Muskelmembran wichtiges Protein, das Dystrophin, gar nicht oder in funktionsgestörter Form gebildet, was früher oder später zum Untergang von Muskelfasern und Ersatz durch Fettoder Bindegewebe führt. Für diesen Typ der Muskeldystrophie ist eine Mutation (60-70% Deletion, ca. 5% Duplikation, ca. 35% Punktmutation) im Dystrophin-Gen (Locus Xp21.2) nachgewiesen. Mehr als 98% der Mutationen verursachen hierbei eine Verschiebung (Frameshift) des Leserasters und führen damit zu einem kompletten Verlust des Dystrophinproteins. Dabei sind etwa 1/3 der Fälle Neumutationen und nur 2/3 von den Eltern direkt vererbt. Dystrophin ist der längste menschlichen Gen im Human Genom (2,4 Mb lang, 0,08% des ganzen H. Genoms), befindet sich auf dem X (p21) Chromosom und besteht aus 79 (!) Exons, aber nicht dieses kodiert der längste Protein. das Dystrophin Protein ist 3500 A.S. lang (pre mRNA 2,4 Mbp, reifende mRNA14 kbp lang). 16 Stunden werden zur Transkripition verwendet. Grundanforderung 24. Vorlesung Boldogkői Zsolt © 4