Lineare Algebra I - 7.Vorlesung Prof. Dr. Daniel Roggenkamp & Falko Gauß Wegen des Feiertags am Montag 03.10.: Lösungen zum 3. Übungszettel werden in der großen Übung (Do 29.09.) besprochen! Klausurtermine: 14.12.16 und 10.02.17 Probeklausur: vor. am Sa. 5.11. Freitags-Übungen finden trotzdem statt. Übungsblätter zu zweit abgeben!!! dass ✓ z x y z = |z| = |z| +i |z| |z| |z| ◆ = |z| (cos(↵) + i sin(↵)) . den Additionstheoremen der trigonometrischen Funktionen ManAus nennt ↵ auch das Argument von z und schreibt ↵ = arg(z). Das Argument bezeichnet den Winkel zwischen der x-Achse und dem Vektor z in der Gauß’schen Zahlenebene.cos(↵ + ) = cos(↵) cos( ) sin(↵) sin( ) (2) In der Analysis wird ferner die Eulersche Formel bewiesen sin(↵ + ) = sin(↵) i↵ cos( ) + cos(↵) sin( ) e = cos(↵) + i sin(↵) , Man kann also jede komplexe Zahl z 6= 0 eindeutig schreiben als erhält man z = |z|ei arg(z) . (3) Aus den Additionstheoremen der trigonometrischen Funktionen folgt ei↵ ei = (cos(↵) + i sin(↵)) (cos( ) + i sin( )) = (cos(↵) cos( ) sin(↵) sin( )) + i (cos(↵) sin( ) + sin(↵) cos( )) = cos(↵ + ) + i sin(↵ + ) = ei(↵+ ) . 3.3. Die komplexen Zahlen Addition und Multiplikation von komplexen Zahlen lassen sich in der Gaußschen Zahlenebene veranschaulichen (siehe Abbildung 4). 4 Vektorräume 4 äume 4.1 Vektorr Definition 4.Vektorräume Definition 4.1. Sei K ein Köper. Ein Vektorraum über K (oder auch K-Vektorraum) ist 4.1 Definition eine abelsche Gruppe (V, +) zusammen mit einer Verknüpfung Definition 4.1. Sei K ein Köper. Ein Vektorraum über K (oder auch K-Vektorraum) ist · : K mit ⇥ V einer !Verkn V üpfung eine abelsche Gruppe (V, +) zusammen (k, v) 7 ! k · v ·:K ⇥V ! V so dass die folgenden Axiome erfüllt sind: (k, v) 7 ! k · v (V1) k · (l · v) = (k l) · v für alle k, l 2 K, v 2 V . so dass die1-Element folgenden aus Axiome erfüllt trivial sind: auf V , d.h. 1 · v = v für alle v 2 V . (V2) Das K operiert (V1) · (lalle · v) k, = l(k2l)K, · vv,für alle l 2 K, v 2 V . (V3) kFür w2 V k, gilt (V2) Das 1-Element aus K operiert trivial auf V , d.h. 1 · v = v für alle v 2 V . (k +v,l)w· 2 v= ·v + l·v, k · (v + w) = k · v + k · w . (V3) Für alle k, l 2 K, V kgilt + wird auch die Vektorraum-Addition skalare (k + l) · v = k · v + l · genannt, v, k und · (v +· die w) = k · v +Multiplikation. k ·w. (Achtung: die Symbole ‘+’ und ‘·’ werden hier jeweils für zwei unterschiedliche Operationen + wird auchzum die einen Vektorraum-Addition und · im dieKskalare verwendet: für die Addition und genannt, Multiplikation örper KMultiplikation. und zum anderen für (Achtung: die Symbole ‘+’ und werdenMultiplikation hier jeweils fürauf zwei Operationen die Vektorraum-Addition und die‘·’skalare V . unterschiedliche Welche Operationen gemeint verwendet: zumsich einen für dieauf Addition Multiplikation im Körper K und zum anderen für sind erschließt daraus, welche und Objekte sie angewendet werden.) die Vektorraum-Addition und die skalare Multiplikation auf V . Welche Operationen gemeint Beispiel 4.2. sich daraus, auf welche Objekte sie angewendet werden.) sind erschließt (1) Sei K ein Körper, dann ist die Menge K n aller n-Tupel mit der folgenden Addition Beispiel und 4.2. skalaren Multiplikation ein Vektorraum: (1) Sei K ein Körper, dann ist die Menge K n aller n-Tupel mit der folgenden Addition (x1 , . . . , xein (y1 , . . . , yn ) := (x1 + y1 , . . . , xn + yn ) und skalaren Multiplikation Vektorraum: n) + k · (x1 , . . . , xn ) = (k x1 , . . . , k xn ) , (x1 , . . . , xn ) + (y1 , . . . , yn ) := (x1 + y1 , . . . , xn + yn ) wobei hier x1 , . . . , xkn ,·y(x =K. (k x1 , . . . , k xn ) , 1 ,1.,....,.y,nx, nk) 2 4.1.Vektorräume ist Vektorraum. (4)allgemeiner Dieein komplexen C ein Vektorraum R.ein:=Teilk (5) Sei K ein Zahlen Körper,(k, V fsind ein und über L⇢ örper, so ist ) 7 K-Vektorraum ! k·f, (k · fK )(x) k f (x) , ist Vektorraum. (4)auch Die komplexen Zahlen einVVektorraum über R. und L ⇢ K ein Teilk Seiein allgemeiner K einCKsind örper, ein K-Vektorraum V(5) ein L-Vektorraum. (4) Die komplexen Zahlen sind ein über R. und L ⇢ K ein Teilkörpe (5) ist Sei allgemeiner K ein C Körper, V Vektorraum ein K-Vektorraum Vektorraum. V ein auch ein L-Vektorraum. Bemerkung 4.3. In einem Veingelten dieüber folgenden (5) Sei allgemeiner KK-Vektorraum ein C Körper, V Vektorraum K-Vektorraum L ⇢ K ein Teilkörper, V auch ein L-Vektorraum. (4) Die komplexen Zahlen sind ein R. undRegeln: (1)Bemerkung 0(5) 0 , für alle vIn V Körper, 4.3. einem K-Vektorraum V geltenund dieLfolgenden Regeln: K ·v V =auch ein L-Vektorraum. Sei allgemeiner K2 ein V ein K-Vektorraum ⇢ K ein Teilk örper, so 4.3. In K-Vektorraum V gelten die folgenden Regeln: (2)Bemerkung k(1) ·0V = ,· v für= alle 2 einem K 0K0auch 0L-Vektorraum. , kfür alle v 2 V ein 4.3. In alle einem K-Vektorraum V 0gelten die folgenden Regeln: (1) ·0v=v=2 0 , f ür v 2 V (3)Bemerkung f(2) ür k 0k2K·K, V hat man k · v = 0 ) (k = _ v = 0) 0 , für alle k K-Vektorraum 2K Bemerkung 4.3. In einem V gelten die folgenden Regeln: (1) 0 · v = 0 , f ür alle v 2 V (4) ((2)k)k·Kv· 0== 0(k, ·für v) alle k 2 K (3) für k== 200,K, valle 2 Vkv2 hat man k · v = 0 ) (k = 0 _ v = 0) (1) 0 · v , f ür alle 2 V (2) k · 0 f ür K K (3) (1) für0k 2 K, v 2+V0 hat man k··vv+=00 ·) (k =der 0_ v = 0) Beweis. · v = (0 ) · v = 0 v. Aus Gruppeneigenschaft von (V, +) (4) ( k) · v = (k · v) K K K2 K K · v = 0 K) (k = 0 _ v = 0) (2) k · 0 = 0 , f ür alle k (3) f ür k 2 K, v 2 V hat man k (4)· v(= k) · v = (k · v) folgt 0(4) 0. K (3) f(ürk) k2 v2 V· v) hat man k · v = 0 ) (k = 0 _ v = 0) · vK, = (k Beweis. (1) 0 · v = +k 0· K )+· v0)==0kK··0v ++k0·K0,· v. Aus der folgt Gruppeneigenscha K fest k ·(0 K (2) Analog stellt man 0 = (0 und daraus k · 0 = 0. Beweis. v= (0K + 0K ) · v = 0K · v + 0K · v. Aus der Gruppeneigenschaft vo (4) ( k)(1) ·v 0 =K · (k · v) 1 1 1 folgt 0 · v = 0. Beweis. 0K ·kv6==0.(0Dann )·v = 0K(k· v + v.kAus(kder von (3) Sei k · 0v K=· (1) 0 aber folgt v= k)0·Kv ·= · v)Gruppeneigenschaft = k · 0 = 0. K + 0K folgt K v = 0. Beweis. (1) 0v0. · v(kman =+(0( Kfest + 0·Kk ) ··=v0(k = ++ 00) · vv. der Gruppeneigenschaft von (V, K= K (2) Analog stellt =0kKk) ·· v(0 ==Aus k 0. · 0Es +folgt k · 0, und daraus folgt k folgt 0 · v = (4) (k · v) + ( k) · k)) v · v = 0 · ( k) · v = (k · v). K (2) Analog stellt man fest k · 0 = k · (0 + 0) = k · 0 + k · 0, und daraus folgt k · 0 = 1 1 1 folgt 0 · v = 0. Kk · v (3) Sei =00aber aberkfest k6=6=k0.0. v== vk= (k ·=v)kfolgt =1 ·k0k = 0==0 (2) Analog stellt man · Dann 0 Dann = k ·folgt (0folgt + v0)= k (k ·10k)+·k) kv ·=0, und · 0· 0. 1k daraus (3) Sei k · v = (k (k · v) (2) Analog man · Dann 0(= k)) k ·folgt (0 += =(k k ·k) 10 + k · 0, und 1 daraus folgt 1 k · 0 = 0. (3) Sei kv)· v+stellt = 0k) aber kfest 6=(kk0.+ v0)= k) · v = k (k · v) = k · 0( =k)0.· v = (4) (k · ( · v = · v (k · v = 0 · v = 0. Es folgt 1· v = 0 · v = 1 0. Es folgt1 ( k) · v = (4) (k · v) + ( k) · v = (k + ( k)) · v = (k k) (k (3) Sei k · v = 0 aber k = 6 0. Dann folgt v = (k k) · v = k (k · v) = k · 0 = 0. (k · v) + ( k) · v = (k + ( k)) · v = (k k) · v = 0 · v = 0. Es folgt ( k) · v = (k · v 4.2 (4) Untervektorr äume (4) (k · v) + ( k) · v = (k + ( k)) · v = (k k) · v = 0 · v = 0. Es folgt ( k) · v = (k · v). Definition 4.4. Sei V ein K-Vektorraum. Eine Teilmenge W ✓ V heißt Untervektorraum 4.2 Untervektorräume äume von V falls gilt 4.2 Untervektorr Untervektorr äume (1)4.2 W = 6 ; 4.2 Untervektorr äume Definition 4.4. Sei V einK-Vektorraum. K-Vektorraum. Eine Teilmenge WVunter ✓heißt V heißt Unterv 4.4. Sei V2 W ein Eine Teilmenge W ✓ Untervekt (2)Definition v, w 2 W ) v + w (Abgeschlossenheit der Addition) Definition 4.4. Sei SeiVV ein einK-Vektorraum. K-Vektorraum.Eine EineTeilmenge Teilmenge W✓ ✓ Vheißt heißt Untervektor Definition 4.4. W V Untervektorrau von V falls gilt VW,falls falls gilt (3)von v 2V k 2gilt K ) k·v 2W (Abgeschlossenheit unter der skalaren Multiplikation) von von falls (1)V W W 6=gilt ; = 6 ; (1) W 6= 6= ; Sei W ✓ V ein Untervektorraum. Bemerkung 4.5. (1) W ; (2) v, v,w w2 W) )vvv+++ 2WW (Abgeschlossenheit unter v, w 22W W ) ww 2W (Abgeschlossenheit unter der Ad (2) w 2 (Abgeschlossenheit unter der Add (1) Dann ist WWmit)der Einschr änkung von + und · selber Vektorraum, unter der Additio (2) v, w 2 v + w 2 W (Abgeschlossenheit (3) v 2 W, k 2 K ) k · v 2 W (Abgeschlossenheit unter der skalaren M v 2 W, k 2 K ) k · v 2 W (Abgeschlossenheit unter der skalaren Multip (3) v 2 W, k 2 K ) k · v 2 W (Abgeschlossenheit unter der skalaren Multiplik (2) und +). (3) (W, v 2 +) W, ist k 2Untergruppe K ) k · v 2von W (V, (Abgeschlossenheit unter der skalaren Multiplikatio Bemerkung 4.5. Sei WW✓✓✓ VV ein Untervektorraum. Bemerkung 4.5.Sei SeiW ein Untervektorraum. Bemerkung 4.5. ein Untervektorraum. Beispiel 4.6. Bemerkung 4.5. Sei W ✓ VV ein Untervektorraum. 4.1. Vektorräume (1) ist Dann ist W mit der Einschr änkung vonvon und · selber Vektorraum, Dann istW Wmit mitder der Einschr änkung + und · selber Vektorraum, (1) Dann ist Einschr änkung von ++und · selber Vektorraum, (1) {0} Untervektorraum eines jeden Vektorraums. folgt · ··vvv== 0.(k 1 ( k) · v = 1 (k · v). (4)(4) (k · (v) + (·0vKk) + ( kk)) ·0. v= (k folgt k) · vv==0(k · v 11=k)0.· Es folgt k)Sei = (k · aber v) (3) k = 0 = 6 Dann v = k v) = = kk 1 ·· 00 = = 0. 0. 1 (k (3) Sei k · vstellt = 0 man aber fest k 6=k0.· 0Dann folgt v= = k(k· 0 + k) k· v· 0,=und k (k ·· v) (2) Analog = k · (0 + 0) daraus folgt k · 0 = 0.(k · v). (4) (k · v) + ( k) · v = (k + ( k)) · v = (k k) · v = 0 · v = 0. Es folgt ( k) · v = (4) (k · v) + ( k) · v = (k + ( k)) · v = (k k)1· v = 0 · v =1 0. Es folgt 1( k) · v = (k · v). Beweis. (0K k+6=0K0.) Dann · v = folgt 0K · vv + 0K · k) v. ·Aus von (V, +) (3) (1) Sei k0K · v· v == 0 aber = (k v = kder(kGruppeneigenschaft · v) = k · 0 = 0. 4.2. Untervektorräume: ( k)) · v = (k k) · v = 0 · v = 0. Es folgt ( k) · v = (k · v). folgt 0K(4)· v(k=· v)0.+ ( k) · v = (k + 4.2 Untervektorräume (2) Analog stellt man fest k · 0 = k · (0 + 0) = k · 0 + k · 0, und daraus folgt k · 0 = 0. 4.2 Untervektorr äume äume Definition V ein K-Vektorraum. (3) Sei 4.2 k · v4.4. =Untervektorr 0Sei aber k 6= 0. Dann folgtEine v =Teilmenge (k 1 k) · vW=✓kV 1heißt (k · v)Untervektorraum = k 1 · 0 = 0. 4.2 Untervektorr äume von gilt 4.4. Sei V (ein K-Vektorraum. V heißt (4) V(kfalls ·Definition v) + ( k) · v = (k + k)) · v = (k k) Eine · v =Teilmenge 0 · v = 0. W Es ✓ folgt ( k)Untervektorraum · v = (k · v). Definition 4.4. Sei V ein K-Vektorraum. Eine Teilmenge W ✓ V heißt Untervektorraum (1) W von 6= ;V falls 4.4. gilt Definition von V falls gilt Sei V ein K-Vektorraum. Eine Teilmenge W ✓ V heißt Untervektorraum (1) 6= gilt ;v + w 2 W (2) v, w 2 VWW ) (Abgeschlossenheit unter der Addition) von falls (1) W 6= ; 2; W (Abgeschlossenheit unter der Addition) (3) v 2 (2) W, W kv,2w6=K )) k·v+ 2w W 2 W(Abgeschlossenheit unter der skalaren Multiplikation) (1) (2) v, w 2 W ) väume +w 2W (Abgeschlossenheit unter der Addition) Abgeschlossenheit unter +Multiplikation) 4.2 Untervektorr (3) v 2 W, k 2 K ) k · v 2 W (Abgeschlossenheit unter der skalaren (2) w W, 2Sei Wk W ) W (Abgeschlossenheit unter derMultiplikation) Addition) Bemerkung ✓v + V)wein (3) v, v4.5. 2 2K k2 ·Untervektorraum. v2W (Abgeschlossenheit unter der skalaren . (3) v 2 W, k 2 K ) k · v 2 W (Abgeschlossenheit unter der skalaren Multiplikation) Abgeschlossenheit unter Definition Sei4.5. V ein Eine W ✓ V heißt Untervektorraum Bemerkung SeiK-Vektorraum. W ✓ V ein von Untervektorraum. (1) Dann ist4.4. W mit der Einschr änkung + undTeilmenge · selber Vektorraum, Bemerkung 4.5. Sei der W ✓ V einänkung Untervektorraum. (1) Dann W Sei mit von + und · selber Vektorraum, von falls Bemerkung 4.5. W ✓ Einschr V ein (2) Vund (W,gilt +) istist Untergruppe von (V,Untervektorraum. +). (1) Dann Dann ist ist+) W ist mitUntergruppe der Einschränkung von + und · selber Vektorraum, von (V, (1) W mit der Einschränkung von+). + und · selber Vektorraum, (1) W (2) 6= ;und (W, (2) (W, +)ist ist Untergruppevon von Beispiel (2) 4.6.und (W, (V,(V, +).+). (2) v,Beispiel w 2und W 4.6. ) +) v + wUntergruppe 2W (Abgeschlossenheit unter der Addition) (1) {0} ist Untervektorraum eines jeden Vektorraums. (3)Wie vBeispiel 2(1) W,{0} k 4.6. 24.6. KUntervektorraum ) kann k · v 2man W Ceines (Abgeschlossenheit unter der skalaren Multiplikation) Beispiel ist jeden Vektorraums. (2) bereits gesehen als R-Vektorraum ansehen. Dann ist R ⇢ C ein (1) {0} ist Untervektorraum eines jeden Vektorraums. (1) {0} Untervektorraum einesman jeden (2) Wieistbereits gesehen kann C Vektorraums. als R-Vektorraum ansehen. Dann ist R ⇢ C ein R-Untervektorraum. Bemerkung 4.5. Sei W ✓ V ein Untervektorraum. (2) Wie Wie bereits bereits gesehen gesehenkann kannman manC C als R-Vektorraum ansehen. Dann ist⇢ RC ⇢einC ein (2) als R-Vektorraum ansehen. Dann ist R R-Untervektorraum. (3) V ein K-Vektorraum und 0änkung 6= v 2 Vvon . Dann ist ·Kselber · v := Vektorraum, {k · v | k 2 K} ✓ V ein (1)Sei Dann ist W mit der Einschr + und R-Untervektorraum. R-Untervektorraum. (3) Sei V ein K-Vektorraum und 0 6= v 2 V . Dann ist K · v := {k · v | k 2 K} ✓ V ein Untervektorraum. (2) und ist Untergruppe Sei+) ein2K-Vektorraum K-Vektorraumvon und0(V, 0 +). 6= v V2. VDann . Dann · v {k :=· {k (3)(W, Sei VV ein und 6= v2 ist ist K ·K v := v | k· v2| k K}2 ✓ V ✓ einV ein 2K} Untervektorraum. (4) W := {(x, y) 2 R | ax + by = 0} ist f ür alle a, b 2 R ein Untervektorraum von R . 2 2 Untervektorraum. Untervektorraum. (4) W := {(x, y) 2 R | ax + by = 0} ist f ür alle a, b 2 R ein Untervektorraum von R . Beispiel (5) Sei (4) K4.6. ein K örper und eine nicht-leere Menge. Wir hatten bereits gesehen, dass 2X 2 2 2 W {(x, y) 2örper 0}0} istnicht-leere fürfür allealle a, bMenge. Untervektorraum vongesehen, R . R .dass W := := {(x, y) 2RR| ax |und ax++byXby=eine = ist a,2bR2ein RWir ein Untervektorraum von (5) Sei K ein K hatten bereits :=(5)Abb(X, K) ein K-Vektorraum ist. Sei nun YMenge. ✓ X eine nicht-leere Teilmenge, und (1)V{0} istSei Untervektorraum eines jeden Vektorraums. K ein K örper und X eine nicht-leere Wir hatten bereits gesehen, dass dass (5) Sei K ein K örper und X eine nicht-leere Menge. Wir hatten bereits gesehen, V := Abb(X, K) ein K-Vektorraum ist. Sei nun Y ✓ X eine nicht-leere Teilmenge, und := {f 2 Abb(X, K) | f (y) = 0 8 y 2 Y } die Teilmenge derjenigen Abbildungen von (2)WWie bereits gesehen kann man C als R-Vektorraum ansehen. Dann ist R ⇢ C ein VW Abb(X, K) ein K-Vektorraum ist. Sei nun Y ✓ X eine nicht-leere Teilmenge, und V := := Abb(X, K) ein K-Vektorraum ist. Sei nun Y ✓ X eine nicht-leere Teilmenge, und := {falle 2 yAbb(X, K)0| 2 f (y) = 0 8 y 2 Dann Y } dieistTeilmenge derjenigen Abbildungen von XR-Untervektorraum. nach W K,:= die{f 2 Y auf K=abbilden. W ✓ derjenigen V ein Untervektorraum. 2 Abb(X, K) | f (y) 0 8 y 2 Y } die Teilmenge Abbildungen von von W nach := {fK, 2 die Abb(X, 0 8Ky abbilden. 2 Y } die Teilmenge Abbildungen X alle yK) 2 |Yf (y) auf = 02 Dann ist Wderjenigen ✓ V ein Untervektorraum. K, K2 abbilden. Dann ist V✓{k ein (3) Sei V X einnach K-Vektorraum 0 06=20 v2 Vabbilden. . Dann ist KW · v✓W := v | kUntervektorraum. 2 K} ✓ V ein X nach K,die diealle alley y2und 2Y Yauf auf K Dann ist V ·Untervektorraum. ein Untervektorraum. (4) W := {(x, y) 2 R2 | ax + by = 0} ist für alle a, b 2 R ein Untervektorraum von R2 . (5) Sei K ein Körper und X eine nicht-leere Menge. Wir hatten bereits gesehen, dass 4.2. Untervektorräume V := Abb(X, K) ein K-Vektorraum ist. Sei nun Y ✓ X eine nicht-leere Teilmenge, und