Ernährungstipps zum erfolgreichen Abnehmen ® Ein Service von TANGO Abnehmen – wie kann TANGO® mich dabei unterstützen? Idealgewicht zu halten ist nicht nur eine Frage des guten Aussehens, sondern auch eine Frage von Gesundheit und positivem Lebensgefühl. Doch Gewichtsabnahme ist nicht gleich Gewichtsabnahme. Entscheidend ist nicht nur eine Verminderung der Kilos, sondern insbesondere der Abbau von Fettmasse, denn die gefährdet vor allem die Gesundheit. Am effektivsten lässt sich Fettmasse mit einer ausgewogenen gesunden Ernährung und viel Bewegung abbauen. Viele Menschen, die abnehmen wollen, haben wenig Geduld und hoffen auf den Zaubertrank, der ihr Problem ohne ihr Zutun löst. Diesen gibt es leider nicht. TANGO® ist als homöopathisches Arzneimittel zur Unterstützung bei Übergewicht zugelassen. Auch mit der Unterstützung unseres Stoffwechsels verbraucht der Körper bei einer Verminderung der Kalorienzufuhr zuerst den im Blut zirkulierenden Zucker, dann das Glykogen aus Muskeln bzw. der Leber und greift danach schließlich die Eiweiße, d.h. die Muskeln an. Die eigentlichen Energiespeicher jedoch, nämlich die deponierten Fette hält der Körper erst einmal unter Verschluss. Dies ist die Ursache des JoJo-Effekts: wenn Sie beispielsweise drei Tage ® TANGO fasten, haben Sie möglicherweise Muskelmasse verloren, aber kaum Fett. Wenn Sie Ihre Muskeln allerdings arbeiten lassen, "dürfen" sie nicht als Energielieferanten missbraucht werden. Deshalb ist Bewegung ein entscheidender Faktor beim Fettabbau. Am besten eignen sich Ausdauersportarten wie Joggen, Walken und Schwimmen. Es wäre optimal, wenn Sie dreimal in der Woche zwischen 30 und 60 Minuten trainieren könnten, denn erst nach ca. 30 Minuten beginnt unser Körper Fett an Stelle von Kohlenhydraten zu verbrennen. Wie funktioniert mein Stoffwechsel? Unser Körper ist ein lebendiges Gebilde, das aus ca. 70 Billionen Zellen zusammengesetzt ist. In jeder dieser Zellen herrscht eine rege Aktivität. Zellen mit gleicher Funktion bilden einzelne Organe, ihre Summe bildet unseren Körper. Zwischen den benachbarten Zellen gibt es intensive Kontakte mit beständigem Informationswie auch Stoffaustausch. Dieser Körper ist also keine statische Masse, sondern besteht aus unendlich vielen einander beeinflussenden Stoffwechselprozessen. Wenn wir aktiv sind, müssen die Zellen Energie bereitstellen, wenn wir uns erholen, wird regeneriert und repariert. Deshalb müssen wir uns jeden Tag mit der Nahrung sowohl Energie (Kalorien) zuführen, als auch Substanzen, die unser Körper nicht selbst herstellen kann und deshalb "essentiell" genannt werden. Dazu gehören bestimmte Eiweiße (Aminosäuren), langkettige Fettsäuren, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Falls wir mehr Energie zuführen als wir aktuell verbrauchen, speichert der Körper diese vorsorglich für schlechtere Zeiten in Form von Fettdepots. In Hungerzeiten mobilisiert der Körper dann diese Reserven und sichert so das Überleben. Wenn sich solche Zeiten der Not aber wiederholen, entwickelt der Körper bei vielen Menschen eine Art Gedächtnis und schaltet den Stoffwechsel in einen Sparmodus, um das aktuelle Gewicht mit seinen Reserve-Fettpolsten möglichst lange zu halten. Essen wir dann wieder genug, werden die Reserven sogar noch weiter ausgebaut. Das ist für den Überlebenskampf eigentlich eine großartige Strategie, die sicherlich vielen unserer Vorfahren das Leben gerettet hat. Leider führt es bei unserer modernen Lebensweise aber zu dem unerwünschten JoJo-Effekt und torpediert unser Bestreben, mit Hilfe von Schlankheitsdiäten dem gängigen Schönheitsideal näher zu kommen. Im Gegenteil: es besteht die Gefahr, durch eine Abfolge missglückter Abnehmversuche mit Hilfe von Diäten auf lange Sicht sogar zuzunehmen. ® TANGO Wie viele Kalorien brauche ich eigentlich? Sie können nur Gewicht verlieren, wenn Sie weniger Energie aufnehmen als Ihr Körper benötigt. Also sollten Sie wissen, wie viel Sie brauchen: man unterscheidet zwischen dem Grundumsatz, d.h. der Energie, die unser Körper braucht, um sich selbst zu erhalten und dem Arbeitsumsatz, der von unserer körperlichen Aktivität abhängt. Sie können Ihren Bedarf nach folgender Formel berechnen: Grundumsatz: 25 kcal pro Kilogramm Körpergewicht (KG) zuzüglich Arbeitsumsatz Arbeitsumsatz: Wenig Aktivität, z.B. Bürotätigkeit, kein Sport: 5 kcal / KG/ Tag mittlere Aktivität, z.B. Bürotätigkeit und regelmäßig Sport: 10 kcal / KG/ Tag große Aktivität, z.B. Hochleistungssport: 20 kcal /KG/ Tag In diese Berechnung sollte dann noch das Geschlecht und das Lebensalter einbezogen werden. Frauen haben meistens einen niedrigeren Grundumsatz. Und sowohl der Grundumsatz als auch der Arbeitsumsatz sinken mit zunehmendem Lebensalter. Jedes Kilo, das Sie loswerden wollen, erfordert eine Ersparnis von 7000 Kalorien. Das gelingt Ihnen am besten, wenn Sie beständig, möglichst über Monate, weniger Energie zu sich nehmen als Sie verbrauchen und zusätzlich durch mehr Bewegung Ihren Energieverbrauch steigern. ® TANGO Wie kann ich meinen Stoffwechsel fördern? Es gibt die Möglichkeit, im Rahmen einer energiereduzierten Kost gezielt solche Nahrungsmittel auszuwählen, die zusätzlich den Stoffwechsel anregen und vor allem die Prozesse fördern, durch die Fette aus ihren Depots mobilisiert werden. Deshalb haben wir im Folgenden solche Inhaltsstoffe im Einzelnen näher beschrieben: Bromelain: ein Verdauungsenzym, das Eiweiß in seine Grundbestandteile, die Aminosäuren spaltet. Für einen funktionierenden Fettstoffwechsel braucht unser Körper Eiweiß. Fehlen bestimmte Aminosäuren, verbleiben die Fettmoleküle in den Fettzellen. Darüber hinaus mindert Bromelain den Appetit. Capsaicin: ist der "Scharfmacher" in Paprika und Chili. Es fördert durch Mobilisierung von Fettreserven den Fettabbau und stoppt den Hunger. Der ungarische Pharmakologe Professor Nikolaus Jancso entdeckte, dass es in unserem Körper den Stoffwechsel beschleunigt, indem es die Magensekretion und die Darmperistaltik, d.h. die Wandbewegung des Darms, steigert. Darüber hinaus soll Capsaicin antibakteriell sein und die schädlichen Nebenwirkungen von Mitteln senken, die Acetylsalicylsäure enthalten. Carnitin: damit Fett überhaupt abgebaut werden kann, muss es erst aus den Fettzellen losgelöst werden. Aus den Zellen gelangt es dann ins Blut, um so zu den Zellen mit erhöhtem Bedarf transportiert zu werden. Carnitin holt dort dann dieses im Blut schwimmende Fett in die Zellen und schafft es in die Brennkammern (Mitochondrien), wo es zwecks Energiegewinnung verbrannt wird. Dabei helfen auch das Vitamin C und Cholin. Fehlt Carnitin, zirkuliert das Fett weiter ungenutzt im Blut, was sogar den Herzmuskel schädigen kann, weil dieser ununterbrochen arbeitet und deshalb sehr viel Energie braucht. Carnitin ist ein Nahrungsinhaltsstoff, der sowohl von unserem Körper selbst produziert, als auch über die Nahrung aufgenommen wird. Da unser Körper auch Carnitin speichert, ist der Einfluss der Zufuhr über Nahrungsmittel unter Wissenschaftlern umstritten. Cholin: Bestandteil der Schutzhülle aller Nerven- und Gehirnzellen, der verhindert, dass der Cholesterinanteil in dieser ölig feuchten Schutzschicht ranzig wird. Außerdem an der Verbrennung der Fette zwecks Energiegewinnung beteiligt (siehe Carnitin). ® TANGO Cholecystokinin: Hormon, das unserem Gehirn das Signal "Ich bin satt" schickt. Da es durch Eiweiß freigesetzt wird, empfehlen Ernährungsexperten, darauf zu achten, dass jede Mahlzeit auch eine Portion Eiweiß enthält. Folge: weniger Hunger, längeres Sättigungsgefühl. Ideale Tagesdosis: 1 g pro Kilo Körpergewicht, d.h. 60 g bei einer Frau von 60 Kilo. Das entspricht z.B. 1 Ei, 1 Jogurt, 80 g Putenbrust, 100 g Mozzarella, 1 Glas Sojamilch. entstandene Kropf vor allem in Bayern sehr verbreitet. Der Kropf entsteht, wenn die unterversorgte Schilddrüse den Mangel auszugleichen versucht und sich vergrößert. Als Vorsorge ist daher vor allem in jodarmen Gegenden der Verzehr von jodiertem Speisesalz sehr zu empfehlen. Aber fragen Sie Ihren Arzt, falls Ihre Schilddrüse bereits vergrößert sein sollte, dann kann zusätzliches Jod eher zu einem Überschuss an Schilddrüsenhormon führen. Tipp: über Fisch oder Geflügel Zitrone träufeln. Durch das Vitamin C kann der Körper Eiweiß besser verwerten. Linolsäure: baut die Darmschleimhaut auf. Das ist wichtig, weil in einer intakten, üppigen Darmschleimhaut sehr viel Nahrungsfett zurückgehalten und abgebaut wird. Ist in pflanzlichen Ölen, Leinsamen, aber auch in tierischem Fett enthalten. Glukagon: Gegenspieler zum Insulin, indem es unsere Fettverbrennung ankurbelt. Insulin hält den Zuckerspiegel im Blut stabil und ist deshalb direkt für den Aufbau unserer Fettpolster verantwortlich. Jod: ist ein rares Spurenelement, das zusammen mit dem Eiweißbaustein Tyrosin Schilddrüsenhormone bildet, die unseren Stoffwechsel so sehr steigern, dass zwangsläufig Fette verbrannt werden müssen, weil dadurch der Energiebedarf ansteigt. Die geografische Nähe des Meeres beeinflusst den Gehalt des Bodens und damit der Nahrungsmittel an Jod. Je weiter ein Landstrich vom Meer entfernt ist, um so schwieriger wird die Jodversorgung mit regionalen Lebensmitteln. Deshalb war früher der durch Jodmangel Magnesium: steckt mitten in der Fettzelle und sorgt hier für das Schmelzen der Fette, wenn unser Körper diese Energiereserven mobilisiert. Erhalten wir vor allem über Samen, Nüsse, Hülsenfrüchte und vollem Korn, sowie Fisch, Fleisch und Salat. ® TANGO Methionin: nimmt unter den essentiellen Eiweißbausteinen (Aminosäuren) eine Sonderstellung ein, weil es eines der heimlichen Motoren des Fettabbaus ist, indem es das aufputschende, also fettfressende Adrenalin produziert. Wir finden es in Leber, Sojaprodukten, Käse, Joghurt und Samen. Taurin: wird von der Hirnanhangdrüse zur Hormonproduktion gebraucht. Ohne diese Hormone kann es keinen Abtransport der Fette aus den unerwünschten Fettdepots geben. Taurin ist in Muscheln, Austern und Leber reichlich vertreten. Vitamin C: (durchschnittlicher Tagesbedarf 100 mg) hat gemeinsam mit den Vitaminen A, E, B1, B2, Folsäure, Pantothensäure und Biotin für unseren gesamten Stoffwechsel eine sehr wichtige Schutzfunktion, indem es viele Stoffe wie etwa Eiweiß oder auch fettabbauende Hormone auf ihrem Weg durch die Blutbahn vor Zerstörung durch Sauerstoff bewahrt. Vitamin C ist direkt und indirekt an allen entfettenden Vorgängen im Körper beteiligt (siehe Carnitin). Darüber hinaus ist es an der Produktion des Hormons Noradrenalin beteiligt, das unseren Körper bei Stress oder auch bei Euphorie auf Hochtouren bringt. Es hilft uns dadurch, mit Gefahrensituationen umzugehen. Die zusätzlich erforderliche Energie wird durch Fettabbau mobilisiert. Deshalb ist Noradrenalin ebenfalls ein Gegenspieler von Insulin. Tipp: Kochen und lange Lagerung vermindern den Gehalt an Vitamin C. Achten Sie beim Einkaufen darauf, möglichst frische Ware zu bekommen und bereiten Sie das Gemüse schonend zu. Wachstumshormon: wird von unserer Hirnanhangdrüse produziert und ist für das Längenwachstum vor der Pubertät verantwortlich. Doch auch bei Älteren übt das Wachstumshormon noch Funktionen aus. Während des Schlafens sorgt es dafür, dass Fett aus den Fettzellen abgebaut und in Energie umgewandelt wird. ® TANGO Welche Nahrungsmittel kurbeln den Stoffwechsel an? (alle Zahlenangaben jeweils pro 100 g) Obst Acerola: (16 kcal) wird bei uns eher als Saft genossen. Frisch enthält sie extrem viel Vitamin C (1700 mg). Ananas: (46 kcal) es ist das vor allem in der frischen, unkonservierten Ananas enthaltene Bromelain, dessen den Appetit zügelnde Nebenwirkung sie zum Star vieler Diätkuren macht. Nebenbei ist sie auch reich an Kalium (175 mg) und enthält Selen (0,5 µg), das als Radikalfänger eine Krebs verhindernde Wirkung hat. Banane: (88 kcal) reich an Vitamin B6 (0,36 mg), Biotin (5,5 µg) vor allem Kalium (370 mg) und Magnesium (31 mg), außerdem Mangan, Eisen und Zink. Erdbeere: (32 kcal) reich an Vitamin C (64 mg). Grapefruit: (38 kcal) reich an Vitamin C (44 mg), senkt mit der Drosselung der Insulinausschüttung auch die Blutfettwerte. Enthält Farb- und Bitterstoffe, denen eine Krebs verhütende Wirkung nachgesagt wird. Wird allerdings nicht von jedem gut vertragen. Johannisbeere, schwarz: (39 kcal) reich an Vitamin C (177 mg), keine andere Beere unterstützt die Fettverbrennung mehr: dafür ist der Farbstoff Myricetin verantwortlich. Kiwi: (51 kcal) reich an Vitamin C (71 mg), darüber hinaus enthält sie ein Enzym, das den Stoffwechsel und die Verdauung anregt und zusätzlich den Muskelaufbau fördert. Doch Vorsicht, nicht jeder Magen verträgt die säuerlichen Kiwis. Mandarine: (46 kcal) reich an Vitamin C (30 mg). Orange: (42 kcal) reich an Vitamin C (49 mg) und an wertvollen Flavonoiden. Papaya: (12 kcal) die exotische Frucht ist reich an Vitamin C (80 mg), enthält die Eiweiß- und Fett spaltenden Enzyme Papain, Chymopapain, Lysozym und Lipase. Diese helfen bei der Verdauung, ® TANGO indem sie dafür sorgen, dass Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate so gespalten werden, dass der Körper sie verwerten kann. Außerdem kurbeln sie die Fettverdauung an und sorgen so dafür, dass Fett abgebaut wird. Gemüse, Getreide Artischocke: (22 kcal) ist eine Blüte, bei denen Teile der Blätter und vor allem der Blütenboden verzehrt wird. Sie gilt als Appetit anregend, verdauungsfördernd, cholesterinsenkend und blutreinigend. Dafür ist der Bitterstoff Cynarin verantwortlich, der den Stoffwechsel von Leber und Galle anregt (siehe auch Chicoree). Außer als Gargemüse werden ihre Blätter in Säften, Tee, Trockenextrakten und Tinkturen verwendet. Ihre medizinische und diätetische Wirkung wird auf den Gehalt an speziellen Flavonoiden und Chinasäurederivaten zurückgeführt. Amaranth (Fuchsschwanz): (365 kcal) das Getreide der Inkas ist reich an Eiweißbausteinen, die wir uns über die Nahrung zuführen müssen, weil unser Körper sie selbst nicht herstellen kann. Außerdem enthält es viel an Kalzium (214 mg), Magnesium (308 mg), Kalium (484 mg) und Phosphor (582 mg). Amaranth ist in Reformhäusern und Bioläden erhältlich. Stachelbeere: (37 kcal) reich an Vitamin C (35 mg). Zitrone: frisch, geschält: (36 kcal) reich an Vitamin C (51 mg). Aubergine: (17 kcal) Der blaue Farbstoff senkt den Cholesterinspiegel und liefert das stimmungsaufhellende Serotonin. Avocado: (43 kcal) liefert sehr gesunde Fettsäuren, ist reich an den Vitaminen K (20 µg), B6 (0,53 mg) und Biotin (10 µg). Außerdem ® TANGO enthält sie Mannoheptulose, ein Kohlenhydrat, das als Gegenspieler zum Insulin unseren Blutzuckerspiegel sinken lässt. liefert. Vor allem Kalium ist direkt an fettabbauenden Vorgängen innerhalb der Zelle beteiligt. Blumenkohl: (20 kcal) selbst gekocht noch reich an Vitamin C (49 mg) und Vitamin K (167 µg) und roh beispielsweise als Salat verzehrt auch reich an Folsäure (125 µg), außerdem an Cholin, einem Bestandteil der Schutzhülle aller Nerven- und Gehirnzellen. Gurke: (12 kcal) ähnlich wie Grünkohl reich an Mineralien wie Kalium (161 mg) und Kalzium (16 mg) bei sehr niedrigem Kaloriengehalt. Sie schwemmt Wasser aus dem Körper. Brokkoli: (39 kcal) reich an pflanzlichem Eiweiß, an Vitamin A (0,9 mg), C (90 mg), Eisen (0,8 mg), Zink (0,5 mg) und Selen (0,7 µg). Fenchel: (24 kcal) reich an Vitamin C (93 mg), A (783 µg), E (6 mg), K (240 µg) und Folsäure (100 µg). Kohlrabi: (24 kcal) reich an Vitamin C (63 mg) und Folsäure (70 µg). Chicoree: (11 kcal) ein Salat, der so reich ist an Bitterstoffen, dass er Leber und Galle entspannt, die Verdauungssäfte besser fließen lässt, was unser Sättigungsgefühl beschleunigt, und hilft, Giftstoffe aus dem Körper auszuleiten. Sie sind auch in Cicorino, Endivien- und Eisbergsalat sowie Hopfen enthalten. Grünkohl: (37 kcal) ist vor allem ein sehr interessantes Wintergemüse, da er bei sehr niedrigem Kaloriengehalt relativ viel pflanzliches Eiweiß, Kalium (451 mg), Kalzium (212 mg), Zink (330 µg), Vitamin A (0,8 mg), K (0,8 mg), B6 (0,25 mg), Folsäure (187 µg) und C (105 mg) Lauch: (25 kcal) reich an Vitamin C (26 mg), K (14 µg), B6 (0,26 mg) und Folsäure (103 µg). Linsen: (76 kcal) liefern für pflanzliche Lebensmittel relativ viel Eiweiß (7,4 g), enthalten die Vitamine B1 (80 µg), B2 (70 µg) und Niacin (660 µg), die unser Nervenkostüm stabil halten. Sie sind reich an sekundären Pflanzenstoffen, denen nachgesagt wird, dass sie vor Krebs schützen, indem sie das Immunsystem anregen. Nennenswert ist ihr Gehalt an Methionin (220 mg). Linsen enthalten "Saponine", so genannte Seifenstoffe, ® TANGO mit deren Hilfe es möglich ist, bei regelmäßigem Genuss den Cholesterinspiegel bis zu 30% zu senken: Bereiten Sie sich eine Linsensuppe oder ein Linsengemüse und geben Sie Fett (z.B. Speck) hinein. Das Fett regt die Gallensäuren zur erhöhten Produktion an und wird in den Speisebrei im Darm abgegeben. Dort bilden die Saponine mit den Gallensäuren eine Art natürlich Seife, die dann ausgeschieden wird. Daraufhin mobilisiert der Körper abgelagertes Cholesterin, um neue Gallensäuren herstellen zu können. Mangold: (14 kcal) reich an Vitamin C (39 mg) und an Vitamin A (588 µg). µg), Zink (279 µg), aber es ist sein Gehalt an ätherischen Ölen, der unsere Verdauung in Schwung bringt und Wasser aus dem Körper spült, was auch für die Radieschen zutrifft. Rosenkohl: (31 kcal) reich an Vitamin C ( gekocht 85 mg), K (275 µg) und B6 (0,2 mg). Spargel: (18 kcal) reich an Vitamin E (5 mg), aber wichtiger ist seine entwässernde Wirkung bei dem sehr geringen Energiegehalt. Aber bitte seien Sie sparsam mit der Buttersauce. Spinat: (14 Kcal) reich an Vitamin C (gekocht 29 mg). Olive: es gibt zwar Öle, die absolut gesehen reicher an den empfehlenswerten ungesättigten Fettsäuren sind, aber wir können Olivenöl besonders gut verwerten. Die guten Fette halten unser Blut flüssig und senken den Anteil an “schlechtem“ Cholesterin. Achten Sie darauf, nur kalt gepresstes Olivenöl zu kaufen, Geiz ist nicht geil, sondern in dem Fall besonders ungesund. Paprika: (19 kcal) Nachtschattengewächs, das sehr reich an Vitamin C (roh 105 mg, gedünstet 138 mg) ist, enthält Capsaicin. Rettich: (15 kcal) beachtliche Mengen an Vitamin C (27 mg), Kalzium (40 mg), Kalium (432 mg), Magnesium (18 mg), Eisen (775 ® TANGO Zwiebel: Allicin und schwefelhaltige Säuren beschleunigen die Zellaktivität, insulinähnliche Hormone (Glukokinine) senken den Blutzuckerspiegel. Tierische Lebensmittel Ei: (155 kcal/ 100 g; ein Hühnerei wiegt aber nur ca. 50 g) früher sehr verpönt, weil es den Cholesterinspiegel steigere. Mittlerweile ist man eher vom Gegenteil überzeugt. Das Eigelb ist reich an Cholin und Methionin (470 mg), einem sehr wichtigen Eiweißbaustein, das aufputschendes und damit fettfressendes Adrenalin produziert. Außerdem ist es reich an Biotin (53 µg) und für Vegetarier ein unersetzlicher Lieferant für das Vitamin B12 (2 µg). Fleisch, Lamm, Hammel, Geflügel, Schinken: liefern Carnitin, Methionin, Magnesium, Taurin. Garnele oder Krabbe: (87 kcal) sind sehr wertvolle Eiweißlieferanten, weil sie zur Hälfte daraus bestehen; sind reich an Vitamin E (4 mg), B12 (1,6 µg) und Magnesium. Enthalten ebenso wie Muscheln, Austern und Leber reichlich Taurin. In der chinesischen Heil- kunde werden sie zum Aufbau bei Erschöpfungszuständen empfohlen, weil sie das "Yin" (die Körpersäfte) wieder aufbauen. Käse, Milch und Milchprodukte: liefern Carnitin, Methionin, Magnesium, Taurin und Zink (0,5 mg), Vitamin D (27 µg), Niacin (4 mg), Vitamin B6 (0,5 mg) und Vitamin B12 (8,5 µg). Hering: (233 kcal) liefert wertvolles Eiweiß und vor allem die willkommenen Omega-3-Fettsäuren. 100 Gramm enthalten 43 µg Selen (Radikalfänger), darüber hinaus Kalium (360 mg), Jod (50 µg). Huhn (Schlegel ohne Haut): (173 kcal) enthält neben vielen anderen muskelaufbauenden Aminosäuren vor allem auch Methionin (580 mg). Außerdem die B-Vitamine Niacin (5,6 mg) und B6 (0,5 mg). Von Ente oder Gans ist eher abzuraten, weil sie sehr fett und damit ungeeignet sind, solange Sie versuchen abzunehmen. Verzichten Sie in dieser Zeit ebenso auf die knusprige Haut von Entenoder Hühnerbrustfilet, weil sich hier genau der Typ von Fettsäure versteckt, der dick macht. Kabeljau: (77 kcal) ist der Fisch, den die Kinder so gern als Fischstäbchen verpackt essen. Er ist fettarm und eiweißreich zugleich und vor allem liefert er mit 170 µg pro 100 g bereits den Tagesbedarf an Jod. ® TANGO Genussmittel, Getränke und Gewürze Apfelessig: (16 kcal) wirkt entschlackend, entwässernd, verdauungsfördernd und appetitzügelnd, weil er den Blutzuckerspiegel stabilisiert. Tipp: hilft mit Wasser vermischt gegen Heißhunger. Chili: enthalten Capsaicin. Estragon: Gewürz, das den Appetit anregt und unsere Verdauung fördert. Grüner Tee: enthält bestimmte Farbstoffe, so genannte Bioflavonoide, die den Fettstoffwechsel regulieren. Da er sogar mehr Koffein als Kaffee enthält, kann er problemlos Ihre morgendliche Tasse Kaffee ersetzen. Er hält jung und schützt vor Krebs. Laut Marion Grillparzer (Glyx-Diät) verbrennt man vier Prozent mehr Kalorien, wenn man vor jedem Essen eine Tasse trinkt. Ingwer: (61 kcal) asiatisches Gewürz und Heilmittel, das als klassischer Fettkiller gilt, weil es die Durchblutung verbessert und die Funktion von Magen und Darm fördert. Kräftigt das Herz und heilt Entzündungen. In der chinesischen Heilkunde wird es auch vorsorglich gegen eine eventuelle Fleischvergiftung eingesetzt. Eine Scheibe kann mit heißem Wasser überbrüht auch als Tee genossen werden. Koriander, Kümmel, Majoran: enthalten Bitterstoffe, die die Fettverbrennung fördern. Lapachotee: der aus Rindenstücken des südamerikanischen Lapachobaums gewonnene Tee enthält Substanzen, die den Appetit bremsen, den Stoffwechsel und auch unser Immunsystem ankurbeln. Er ist damit das optimale Getränk für die Erkältungszeit. Da Lapachotee kein Koffein enthält, können Sie ihn auch abends trinken. Matetee: ist ein bewährter natürlicher Appetitzügler. Mateblätter wurden schon vor Jahrhunderten von den Inka gekaut, um Müdigkeit und Hunger zu bekämpfen. Dieselbe aktivierende, belebende und appetithemmende Wirkung hat auch das Teegetränk. Um das Hungergefühl zu stoppen, wird empfohlen, mindestens zwei bis drei Tassen über den Tag verteilt zu trinken. Er enthält zwar nicht soviel Koffein wie schwarzer Tee, doch wirkt er über einen längeren Zeitraum. Wer empfindlich auf Koffein reagiert, sollte daher nach den frühen Nachmittagsstunden keinen Matetee mehr trinken, denn sonst könnten Schlafprobleme auftreten. ® TANGO Oolong-Tee: halbfermentierter Tee aus Asien. Es wird empfohlen, täglich vier Tassen zu trinken, um das Schmelzen der Fette zu fördern. Enthält Tanin, Koffein und Saponine (siehe Linsen). Pu-erh-Tee: wird als neuer "Super-Schlankmacher" aus China empfohlen. Er ist mit grünem und schwarzem Tee verwandt. Dämpft Heißhunger und kurbelt die Energiegewinnung an. Berichten aus Japan und China zufolge soll eine Kur mit Pu-erh-Tee Gewichtsverluste von mehreren Kilogramm innerhalb eines Monats bewirken. Darüber hinaus senken seine Inhaltsstoffen den Blutfett- und den Harnsäurespiegel, entgiften den Organismus und regen die Verdaung an. Interessant ist, dass Pu-erh-Tee die Leberfunktion stimuliert, so dass der Alkohol rascher abgebaut wird. Darauf sollten sich Autofahrer zwar nicht verlassen, aber vielleicht erleichtert der Tee ja doch den nächsten Kater. Wasser: während Sie abnehmen, viel trinken um die bei der Fettverbrennung entstehenden Abfallprodukte aus dem Körper zu schwemmen. Am besten, Sie trinken täglich mindestens zwei Liter natriumarmes stilles Mineralwasser oder ungezuckerte Früchte- oder Kräutertees. Um die Ausschwemmung optimal zu unterstützen, sollten Sie gleichmäßig über den Tag verteilt kleinere Mengen Flüssigkeit zu sich nehmen - möglichst jede Stunde ein Glas Wasser oder eine Tasse Tee. Aber auch hier kommt es nicht nur auf die Menge an. Was muss ich beachten, wenn ich dauerhaft abnehmen will? 1. Es gibt weder ein Wundermittel noch eine Diät, bei der Sie von irgendetwas unendlich viel essen können. 2. Abnehmen erfordert Geduld. Die ersten Kilos sind immer nur Wasser. Wenn Sie Ihre Erwartungen zu hoch schrauben, wird Ihre Frustration umso höher sein: Sie werden schon deshalb wieder essen und allein dadurch dem JoJo-Effekt ausgeliefert sein. 3. Beobachten Sie Ihr momentanes Ernährungsverhalten, einschließlich aller Getränke, die Sie zu sich nehmen (z.B. hat ein Latte macchiato bis zu 280 kcal) und schreiben Sie einmal einige Tage alles auf. 4. Versuchen Sie herauszufinden, was Essen emotional für Sie bedeutet, also listen Sie auch auf, was Sie getan haben und wie Sie sich fühlen. 5. Wenn Sie aktuell mehr wiegen als Sie sich wünschen, dann können Sie dem nur durch eine dauerhafte Verhaltensänderung in Bezug auf Ihr Ernährungsverhalten abhelfen. Kalorien zählen allein macht zwar nicht schlank, ® TANGO aber es hilft zu wissen, dass Fett doppelt so viel Energie liefert wie Eiweiß oder Kohlenhydrate. 6. Vermutlich bewegen Sie sich auch zu wenig; nutzen Sie jede Gelegenheit, die sich Ihnen bietet: lassen Sie öfter Ihr Auto stehen und benutzen Sie grundsätzlich eher die Treppe als den Fahrstuhl. Wie wäre es mit einem Hobby, das Ihnen Spaß und Bewegung bringt? 7. Unterstützen Sie Ihren Körper bei der Gewichtsreduktion durch regelmäßige Einnahme von TANGO®, dem zugelassenen homöopathischen Arzneimittel bei Übergewicht. ZUSAMMENSETZUNG: Wirkstoff: Fucus vesiculosus e thallo Dil. D 2. 10 ml flüssige Verdünnung enthalten: Fucus vesiculosus e thallo Dil. D 2 (HAB V. 4a mit Ethanol 86 % m/m) 10 ml. 20 Tropfen entsprechen 1 ml (= ca. 0,8 g) flüssiger Verdünnung. ANWENDUNGSGEBIETE: TANGO® wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Übergewicht. Hinweis: Eine krankheitsbedingte Ursache der Fettleibigkeit ist vor Einnahme des Arzneimittels abzuklären. Die Anwendung des Arzneimittels bei Übergewicht ersetzt nicht andere vom Arzt diesbezüglich verordnete Maßnahmen, z. B. eine Diät. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegenüber Jod, Alkoholkrankheit. Schwangerschaft und Stillzeit. Besondere Vorsicht bei Schilddrüsenerkrankungen. Kinder unter 12 Jahren: geben Sie dieses Arzneimittel an Kinder unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen. WARNHINWEIS: TANGO® enthält 90 Vol.-% Alkohol. Bei Einnahme des gesamten Flascheninhalts von 50 ml werden etwa 36 g Alkohol aufgenommen. NEBENWIRKUNGEN: Eine Schilddrüsenüberfunktion kann verstärkt werden. In sehr seltenen Fällen kann es zu Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Schwindel, Blutdruckerhöhung oder Schwankungen des Blutzuckerspiegels kommen. PACKUNGSGRÖSSEN: 50 ml flüssige Verdünnung. Stand der Information: Dezember 2005 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. TANGO ® Weniger Gewicht – mehr Gesundheit und Lebensfreude ® TANGO Quellen: Marion Grillparzer, Glyx-Diät, Gräfe und Unzer, München, 2003 Marco von Münchhausen, Michael Despeghel, Abnehmen mit dem inneren Schweinehund, Gräfe und Unzer, München 2005 Klaus Oberbeil, Abnehmen durch Biostoffe, Südwest Verlag GmbH, München, 1996 Klaus Oberbeil, Fit durch Vitamine, Südwest Verlag GmbH, München, 1996 Gisela Rauch-Petz, Heilende Biostoffe aus dem Gemüsegarten, Südwest Verlag GmbH, München, 1995 Souci, Fachmann, Kraut, Die Zusammensetzung der Lebensmittel, Nährwert-Tabellen, herausgegeben von Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie, Garching bei München, medpharm Scientific Publishers, Stuttgart 2000 Ursula Unger-Göbel, GU-Kompass Vitamine, Gräfe und Unzer, München,1996 Dieses Heft wurde gestaltet unter Mitwirkung von Ursula Unger, Diplom-Oecotrophologin ® TANGO GLENWOOD GMBH Pharmazeutische Erzeugnisse 81PB1d-2 Postfach 1261, D-82302 Starnberg www.glenwood.de, www.my-tango.de ® TANGO