Nonverbale Kommunikation von Lehrern und Schülern in der

Werbung
Pädagogik
Inka Lucht
Nonverbale Kommunikation von Lehrern
und Schülern in der unterrichtlichen
Interaktion
Studienarbeit
Bergische Universität Wuppertal
Germanistik
Seminar: „Mündliche Kommunikation im Unterricht“
SS 2006
Nonverbale Kommunikation von Lehrern
und Schülern in der unterrichtlichen
Interaktion
von
Inka Lucht
Gliederung
1. Einleitung ................................................................................................................ 3
2. Hauptteil ................................................................................................................. 3
2.1. Begriffserklärung: Was bedeutet nonverbale Kommunikation? ........................ 3
2.2. Exkurs – Historischer Hintergrund.................................................................... 4
2.3. Nichtverbales Lehrerverhalten in und vor der Klasse ....................................... 5
2.3.1. Körperstellung vor der Klasse.................................................................... 6
2.3.2. Körperhaltung ............................................................................................ 7
2.3.3. Proxemisches Verhalten (Distanzzonen) ................................................... 7
2.3.4. Gestik und Mimik ....................................................................................... 9
2.3.5. Blickkontakt ............................................................................................. 10
2.4. Die Bedeutung nonverbaler Signale der Schüler ........................................... 11
2.4.1. Offene und Versteckte Angriffe................................................................ 12
2.4.2. Haltung .................................................................................................... 13
2.4.3. Blickrichtung ............................................................................................ 14
2.4.4. Der Kontrollblick ...................................................................................... 14
3. Schluss ................................................................................................................. 15
Literaturverzeichnis .................................................................................................. 16
2
1. Einleitung
In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema „Nonverbale
Kommunikation von Lehrern und Schülern in der unterrichtlichen Interaktion“.
Zu Beginn werde ich den Begriff der nonverbalen Kommunikation näher erläutern
und einige Bereiche ansprechen, auf die ich mich im weiteren Verlauf der Hausarbeit
immer wieder beziehe. Außerdem gebe ich einen kleinen Exkurs, einen historischen
Hintergrund, der sich auf das Thema `nonverbale Kommunikation´ bezieht.
Des Weiteren werde ich dann auf das nichtverbale Lehrerverhalten in und vor der
Klasse eingehen und dabei erwähnen, welche Bereiche in der nonverbalen
Kommunikation von besonderer Bedeutung sind.
Abschließen möchte ich mit einem dritten Punkt, der Bedeutung nonverbaler Signale
der Schüler. Dabei geht es vor allem um den Aspekt, Störungen im nonverbalen
Bereich zu erkennen, um diese als Lehrkraft frühzeitig unterbinden zu können.
2. Hauptteil
2.1. Begriffserklärung: Was bedeutet nonverbale Kommunikation?
Der Begriff der nonverbalen Kommunikation lässt sich auf vielfältige Weise
definieren. Allgemein heißt es, dass es sich bei der nonverbalen Kommunikation um
den Teil der menschlichen Kommunikation handelt, der sich averbal, also nicht nach
den konventionalisierten Regeln einer gesprochenen Sprache ausdrückt. Man kann
es auch als zwischenmenschliche Verbindung und Verständigung durch Gestik,
Mimik oder andere nichtsprachliche Zeichen ausdrücken.
In dieser Arbeit geht es um die nonverbalen Signale im unmittelbaren Kontakt von
Angesicht zu Angesicht, also mit dem Verhalten im engeren Sinne. Solche Signale
erlauben es, mehr oder weniger bewusst im Voraus zu planen, was wohl geschehen
wird, wenn Lehrer und Schüler aufeinander treffen und eventuell auch wieder von
diesem Plan abzuweichen.
Es gibt eine Vielzahl an visuellen Signalen. Dazu gehören zum Beispiel folgende:
Der Gesichtsausdruck spielt bei der Übermittlung von Gefühlen eine sehr wichtige
Rolle. Ein Mensch kann seine Mimik zum Beispiel einsetzen, um seinem
Gesprächspartner zu zeigen, wie er seiner Ansicht nach über das gerade diskutierte
Thema denken sollte.
3
Herunterladen