Auch in der Diabetiker - Handystrahlung und Deine Gesundheit

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Befreiung von Diabetes
Befreiung von Diabetes …
• … mit Zellvitalstoffen machbar
… mit Zellvitalstoffen machbar
1
Das ist wirklich wahr …..
•
Ca. 8 Millionen Menschen in Deutschland, d.h. im Schnitt jeder 10. Bundesbürger ist von Diabetes Typ 2 betroffen; Typ 1 etwa
200.000 Personen. Kosten jährlich ca. 30 Milliarden €.
•
Täglich rund 800 neue Fälle in Deutschland, 4100 in den USA
•
28.000 Fußamputationen jährlich wegen Diabetes in der BRD
•
80 % der Typ 2-Diabetiker hat Übergewicht
•
In der BRD sind 2 Millionen Kinder übergewichtig, davon 800.000 fett
•
Laut der Internationalen Diabetes Föderation gibt es
z. Zt. weltweit ca. 350 Millionen Diabetiker
•
In den USA ist Diabetes die 6. häufigste Todesursache – Behandlungskosten jährlich
175 Milliarden US-Dollar (Center for Disease Control and Prevention 12/2010)
•
In Europa leben ca. 30 Millionen Diabetiker – in Afrika nicht mal halb so viel
•
Statine erhöhen Diabetesrisiko bei Frauen nach den Wechseljahren um
über 70 % (Mayo Clinic/Minnesota 2011)
•
Nierenleiden sind bei Diabetikern 18 mal häufiger als in der Normalbevölkerung.
•
20 % der Typ 2-Diabetiker entwickeln innerhalb von 10 Jahren chronisches Nierenversagen
…. doch gehen wir der Diabetes-Krankheit auf den Grund
2
Eine
Modelldarstellung
des Proteins und
Hormons,
Insulin
… und das ist der Stoff, um den sich alles dreht
Insulin
3
so läuft es richtig ab …
Die Bauchspeicheldrüse oder Pankreas hat für die Produktion der Verdauungssekrete die Schlüsselstellung inne. Täglich
werden ca. 1,5 l Verdauungssäfte produziert. Außerdem aber sind 2 % der Zellen mit der Produktion von Hormonen beschäftigt. Es
handelt sich um die unten abgebildeten Langerhans-Inselzellen, wobei die B-Zellen das für den Zuckertransport vom Blut zu den
Körperzellen so wichtige Hormon Insulin bilden. Die A-Zellen produzieren das Hormon Glukagon, das vor allem die in der Leber
gespeicherte Glukose abbaut, bzw. bei Bedarf wieder aufbaut.
Dieser Zucker = Glukose bestimmt die Energieversorgung aller Körperzellen,
einschließlich des Gehirns und der Nervenleitung. Die Konzentration im Blut, der
Sitz der
Bauchspei
chelDrüse im
Körper
zwischen
Magen,
Milz und
Leber.
Blutzuckerspiegel , bewegt sich beim gesunden Menschen gleichmäßig und
kontinuierlich in engen Grenzen. Schwankungen nach oben und unten haben genauso
schädliche Auswirkungen wie Stromschwankungen elektrische Geräte schädigen oder
sogar zerstören können.
Länge des
Organs:
16 -20 cm,
Breite:
3 – 4 cm
und
1-2 cm dick
Sobald der Mensch Nahrung zu
sich nimmt, kommt es zur
Insulinausschüttung sowohl
aus Reserven der B-Zellen,
außerdem durch einen
komplexen Mechanismus
startet dann die
Insulinproduktion, je nach
Höhe des im Blut befindlichen
Zuckers.
Dieses Hormon wird dann
langsam und gleichmäßig in
den Blutkreislauf abgegeben
und ermöglicht mit einem
´Türschlüssel´ den Eintritt der
Glukose/Zucker in die Zelle .
4
… doch wie beginnt eine Diabetiker-Karriere?
Wir haben die typische Biografie einer fiktiven Diabetes-Patientin, nennen wir sie ´Betty´, nachgezeichnet, wie sie sich
so oder so ähnlich millionenfach in den Wohlstandsländern abspielt. Das Brisante ist, dass sich die genannten
Altersstufen verjüngen, also die fortschreitenden Symptome eines Diabetes (Typ 2) immer früher zeigen und zumeist
mit Fettleibigkeit, mangelnder Bewegung und falscher Ernährung einhergehen.
Die medizinische Herangehensweise ist in der Regel keine angestrebte Heilbehandlung, sondern eine, den Patienten
auf Lebenszeit versklavende
1.
medikamentöse Behandlung -
- hier ist zumeist nicht Insulinmangel das Problem, sondern die Insulinresistenz der Zellen, die Glukose nicht ins Innere
hereinlassen und deshalb unter Energiemangel leiden.
2.
Spritzen von Insulin -
- nach Erschöpfung der Insulinproduktion beginnt die unerbittliche Prozedur, sich mehrmals am Tag zu pieksen um
aus einem Tropfen Blut den Blutzuckerspiegel zu ermitteln, die nötige Dosis Insulin zu ermitteln und diese sich dann zu
spritzen – Fehler werden nicht verziehen. Das kann bis zu einem hypoglykämischen Schock bzw. diabetischem Koma
gehen. Die Insulindosis steigt im Lauf der Zeit an und es kommt dann häufig doch trotz Messen und Spritzen zu den
berüchtigten …
Spätfolgen
Nierenversagen
… und so fängt es an
Gangrän
Schlaganfall
Erblindung
5
Infarkt
Wie wird bloß aus Betty eine Diabet-ty?
Alter
Ernährung/Lebensweise
Wirkung im Körper
Entstehung Diabetes 2
Früchtetees, gezuckerte Babynahrung und
Milchprodukte, Bonbons und Süßwaren –
Zucker macht süchtig!
Gewöhnung an einen hohen Süßelevel,
übermäßiger Blutzucker-Anstieg – gegen
Zuckerflut hohe Menge Insulinproduktion
Die B-Zellen fangen das `Prasselfeuer´ der
Zuckerschübe mit Insulin ab und schleusen
die Glukose in die Zelle – noch keine
Probleme
10-20
Gesüßte Joghurts, Schulfrühstück aus
Pausensnacks, Schokoriegel, Limonaden,
Cola, Eis, Tomatenketchup, wenig Obst –
dafür umso mehr Industrieprodukte mit viel
Zucker, auch versteckter Zucker wie Sorbit,
Fruktose, Laktose, Glukose-Sirup
Zellen brauchen das Überangebot an so
viel überschießendem Zucker nicht – sie
stumpfen allmählich ab und lassen weniger
Glukose hinein– langsam beginnende
Insulinresistenz
Noch kann der Pankreas den verminderten
Einlass von Glukose in die Zellen durch
den ´Türöffner´ Insulin mit erhöhter
Bildung des Hormons ausgleichen – jedoch
läuft der Motor der Drüse auf Hochtouren
20-30
Morgens Kaffee, Tee gesüßt, Weißmehlbrot
und Brötchen, Marmelade, Konditoreiwaren,
u. U. sitzende Tätigkeit – Bewegungsmangel,
Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Neigung zu
Infekten, Pilzerkrankungen nehmen zu.
Energie nimmt ab, obwohl genügend
Kohlehydrate über die Ernährung
aufgenommen werden
Fortschreitende Insulinresistenz, langsame
Erschöpfung der Insulinproduktion wegen
Überbeanspruchung der
Bauchspeicheldrüse, zu viel Zucker im Blut
–zu wenig in den Zellen
30-40
Erhebliche Gewichtszunahme durch zu süße
und fette Speisen, evtl. Alkohol – d.h.
überschüssige Kalorien werden in
Fettpolster deponiert. Stress, Erschöpfung,
mangelnder Schlaf
Da der Körper sich an hohe Zuckerwerte
gewöhnt hat, kommt es auch zur
Unterzuckerung = Hypoglykämie ,
Schweißausbrüche, Zittern, Herzklopfen,
Konzentrationsschwierigkeiten
Vorstufe des Diabetes – Erschöpfung von
Vitalstoffreserven – metabolisches
Syndrom beginnt, d.h. hoher Blutdruck,
Überzuckerung des Blutes, Übergewicht,
6
gestiegene Blutfettwerte
0-10
… doch jetzt wird’s wirklich ernst !
Alter
Ernährung/Lebensweise
Wirkung im Körper
Entstehung Diabetes 2
40-50
Weiterer Konsum ungesunder zu süßer, zu
fettiger, eiweißreicher Nahrungsmittel, viel TVKonsum, kaum Bewegung , vermehrter
Energiemangel - Arztbesuche: Feststellung von
Diabetes Typ 2 – Verschreibung von
Medikamenten– die erste Medikation sind im
allgemeinen Sulfonylharnstoffe , bzw. Metformin,
das die Freisetzung von Glukose in der Leber
hemmt
Es meldet sich starker Durst, da der
Zucker mit viel Flüssigkeit durch die
Nieren ausgeschieden wird – gleichzeitig
Schlappheit , da der Energieträger
Glukose zu wenig in die Zellen
transportiert wird –Nebenwirkungen der
Medikamente, wie Unterzuckerung,
Übersäuerung des Blutes (Laktazidose),
verminderte Vitamin B 12 - Aufnahme
Durch den oralen GlukoseToleranztest wird bei einem Wert
von über 200mg/dl Blutzucker die
Diagnose Diabetes gestellt. In der 1.
Phase wird mit Tabletten versucht,
die Bauchspeicheldrüse zu höherer
Insulinproduktion anzuregen. Eine
´Insulinpeitsche´
50-80
Bei Fortdauer der Fehlernährung und mangelnder
Gewichtsreduktion ist mit Folgeerkrankungen
des Diabetes zu rechnen – Arzt beschließt nach
Erschöpfung der Insulinproduktion im Pankreas,
mit dem Spritzen von Insulin zu beginnen – eine
lebenslängliche, symptomorientierte, jedoch
nicht heilende Dauerbehandlung beginnt.
3 x täglich pieksen, Blutzuckerspiegel ermitteln,
Dosierung des Insulins ausrechnen und dann
spritzen
Komplikationen: Über- Unterzucker
Durch die Verzuckerung der Eiweiße
´Karamellisierungseffekt´ (HbA1-Werte)
kommt es zu Mangeldurchblutung der
Adern mit den gefürchteten SpätSchäden: Erblindung, Nierenversagen,
Nervenstörungen, Fußamputationen,
Herzinfarkt und Schlaganfall
Nach Versiegen der
Insulinproduktion – freie Radikale
sorgen für oxydativen Stress, was zur
Folge arteriosklerotische
Gefäßveränderungen führt. Schwer
abbaubare Ketoamine (AGEs) fördern
die vorher beschriebenen
Spätschäden mit vorzeitigem Tod
(Lebenszeitverlust im Schnitt
12-14 Jahre)
So muß es nicht zwangsläufig enden – dazu braucht es
jedoch wahrheitsgemäße Aufklärung
7
Diese Begriffe sollten Sie kennen …
Oraler GlukoseToleranztest
Glykämischer
Index - GI
Body-MassIndex - BMI
HbA1cWert
BE
Zum Nachweis einer
gestörten
Glukoseverwertung
Wie schnell kommt der
Zucker ins Blut
Ermittlung des
Normalkörpergewichts
Langzeitzucker – Verzuckerung
(Glykosilierung)
der roten Blutkörperchen
Broteinheiten
Bestimmungen
des Blutzuckers
im Abstand von 2
Stunden – einmal
nüchtern, dann
nach Einnahme
von 75 g Glukose
Es wird
Geschwindigkeit,
Höhe und Dauer des
Blutzuckeranstiegs in
ein Verhältnis
gebracht
Nach 120 Min.
Normal – bis 140
Gestört – 140-200
Diabetes – ab 200
mg/dl
Als höchster Wert gilt
BMI =
Normwerte
Männer 20-25
(Körpergröße in m)²
Frauen 19-24
Eigentlich nur wichtig beim
Spritzen von Insulin und
üblicher Diabetikerkost
von 2.200 Kilokalorien/Tag
Über 120 mg/dl
ansteigend
•Hyperglykämie
• Hoher Blutzucker
Traubenzucker 100
Körpergewicht in kg
Deren Lebenszeit beträgt
120 Tage - Aussage über
den Blutzuckerspiegel
der letzten 90-100 Tage
möglich
Glukosewerte
im Blut
Normwerte
gut – unter 6,5%
•Blutzucker im
Normbereich
80-110
Mg/dl
Unter 70 mg/dl
•Hypoglykämie
•Unterzucker
Grenzbereich - 6,57,5%
Zu hoch – über 7,5
1 BE
Austauscheinheit
entspricht 12 g
Kohlenhydrate
Nüchternmessung
8
… dann zuerst die Frage: Genügt die klassische
Medikation?
Wir haben es bei Diabetes mit diversen Medikamentengruppen zu tun, die eben auch ihre erheblichen Nebenwirkungen
aufweisen und ohnehin nur symptombezogen wirken. Außerdem sind viele Diabetiker durch ihre Erkrankung mangelhaft
mit Spurenelementen und Vitaminen
versorgt. Der gestörte Zuckerstoffwechsel
Glinide
fördert die Ausscheidung von
Sulfonylharnstoffe, die
Ein lukratives,
wasserlöslichen Mikronährstoffen mit dem
durch vermehrte
Insulinfreisetzung eine
Urin. Diuretika (Entwässerungsmittel)
sich ausSenkung des GlukoseBiguanide
Spiegels
im
Blut
bewirken
verschärfen die Situation.
wie Metformin
weitendes
–
hemmen Glukoseaufnahme
Nebenwirkungen sind
Statt dass an einer echten
Glukosidaseim Darm, vermindern
Geschäft
Unterzucker,
Freisetzung von Blutzucker
machbaren Lösung unter
hemmer
Gewichtszunahme,
mit hohen
aus Leber
Übelkeit
Verzögern den Abbau von
Einbeziehung unverzicht–
Kohlehydraten und die
Zuwachsraten!
Nebenwirkungen sind
Freisetzung von Glukose durch
barer Mikronährstoffe
das spaltende Enzym AlphaGestörte Vitamin B12 –
Glukosidase
gearbeitet wird, zeigt
Aufnahme, Abgeschlagenheit,
Glitazone
Laktazidose mit Komagefahr,
Insulinsensitizer, die die
sich eine völlig andere
Nebenwirkungen sind
Zellempfindlichkeit für den
Unterzucker, Blähungen,
Zielsetzung
Bauchschmerzen,
Einlass von Blutzucker
Skandal:
Der Pharma-Renner aus
der Gruppe der
Glitazone mussten vom
Markt genommen werden
AVANDIA - 2010 wegen Verdachts
gravierende Herzprobleme zu
verursachen
ACTOS – 2011 wegen Erhöhung von
Blasenkrebsrisiko ist im Moment
sehr umstritten und wurde in
Frankreich vom Markt genommen!
erhöhen
–
Nebenwirkungen sind
Ödeme, Gewichtszunahme,
Kopfschmerzen
Spannungsgefühle
ProtonenpumpenHemmer
Das sind Blocker der Enzyme, die die
Magensäure in den Magen pumpen, dadurch
erhöht sich der pH-Wert, der Säuregrad sinkt
Nebenwirkungen sind mangelnde Vitamin- B12
–Aufnahme, Homocystein erhöht Risikofaktor
für Schlaganfall, Demenz und Osteoporose,
Taubheitsgefühle, Konzentrationsschwäche
9
In was für einer Welt leben wir eigentlich?
Ein krankes
MedizinPharmaFinanzsystem
zeigt seinen
wahren
Charakter
Hier sollten Ihnen die Augen aufgehen – es sind
die Beweise einer unheiligen Allianz zwischen
einem Medizinsystem, das sich nicht in erster
Linie der Gesundung des Menschen verschrieben
hat - und - einem rein profitorientierten auf
Dauerbehandlung ausgerichteten Pharmasystem,
das noch mit Aktienwertesteigerung im
Diabetessektor ködert!
Werbung:
In Diabetes & Geld nennen wir die Unternehmen, mit denen
auch Sie ganz leicht Geld verdienen können. Und das völlig
unabhängig von Konjunkturschwankungen.
Deutlich bessere Wertentwicklung
Trotz Staats-, Finanz-, Konjunktur- und Währungskrisen haben es
die letzten Jahre mehr als deutlich gezeigt: Die Pharma-Industrie
und hier insbesondere die Unternehmen im Bereich Diabetes
agieren nahezu unabhängig von der Weltwirtschaft und zeigen
kontinuierliches Wachstum und steigende Gewinne! Deshalb ist
es nicht verwunderlich, dass Aktien aus dem Bereich Diabetes
eine deutlich bessere Wertentwicklung als die Vergleichsindizes
verzeichnen.
Jährliche Zuwachsraten des
Diabetes-Tablettenmarktes: 14 %
Insulinmarkt: 19 %
Macht Sie das nachdenklich ?
10
Nicht zu vergessen - was hat es mit Diabetes
Typ 1 auf sich?
Bei diesem Typ, auch Jugend-Diabetes genannt, haben wir es mit einem absoluten Fehlen von Insulin zu tun und diese Diabetesform
tritt zumeist im Kindes- Jugend- oder jungen Erwachsenenalter auf. Sie repräsentiert ca. 5 % aller Diabetiker in den westlichen
Gesellschaften. Zur Diagnose wird das sogenannte C-Peptid bestimmt.
Als Ursache wird genannt:
~ erbliche Veranlagung
~ Autoimmun-Reaktion - bestimmte Virusinfektion der B-Zellen lösen im Immunsystem eine Zerstörung der Insulin produzierenden
Zellen aus.
Als Auslöser werden diskutiert:
Impfungen, entzündungshemmende Mittel, Antibiotika, Fiebersenker im zarten Kindesalter, Fremdeiweiße, die über eine defekte
Darmschleimhaut in die Blutbahn gelangt sind, besonders Kuhmilch als Risikofaktor bei Babys unter 18 Monaten – auch
Weizeneiweiß, glutenhaltige Produkte
Symptome und Folgen sind:
großer Durst, häufiger Harndrang, Müdigkeit, Sehstörungen. Fehlt Insulin, wird Fett abgebaut – und zwar in solchen Mengen, dass
es zu vermehrten Ablagerungen an den Blutgefäßen kommt. Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose sind die Folgen. Das
Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt steigt. Mineralstoffmangel ist eine weiter Folge durch erhöhte Urinausscheidung. In der
Atemluft ist ein ´Nagellackentferner´-Geruch (Aceton). Fortschreitende Übersäuerung kann zu Bewusstseinsverlust bis zu
diabetischem Koma führen.
Klassische Therapie:
In der Regel Ersatz des fehlenden Insulins durch Injektionen in das Unterhautfettgewebe oder mittels einer Infusionspumpe. Bei
unzureichender Behandlung des Typ 1-Diabetes ist das Risiko akuter Komplikationen, wie Bewusstlosigkeit, Koma, und späterer
diabetischer Folgeschäden sehr hoch.
Doch auch für diesen Typ gibt es Hoffnung auf erhebliche Verbesserung von der Insulinabhängigkeit – mehr dazu auf
den weiteren Seiten!
11
… so können Sie ab sofort gegensteuern

GEWICHTSREDUKTION
Da mehr als 80 % der Diabetiker vom Typ 2 übergewichtig sind, sollte vor allem
mit der Senkung der überflüssigen Pfunde begonnen werden. Die nachfolgenden
Punkte werden bei Umsetzung dabei wirklich hilfreich sein, Diabetes rückgängig zu
machen.

AUSREICHENDE BEWEGUNG
Regelmäßiges Training – wenigstens 30 Min. täglich flott gehen oder Rad fahren baut Körperfett ab, senkt den Blutdruck und verbessert die Insulinwirkung.

ERNÄHRUNG
10 % Proteine
Gesund essen statt Insulin spritzen müssen – Sie können sich satt essen und dennoch
weniger wiegen bei einer gesunden vegetarischen Ernährung, naturbelassene
Früchte, Gemüse, Salate, Nüsse, Vollkornprodukte – möglichst wenig erhitzte
Nahrung. Auf tierische Eiweiße weitgehendst verzichten!
10-15 % Fett
WICHTIG!
Diese nebenstehende Pyramide unterscheidet sich in ihrer
Grobeinteilung einer gesunden Nahrungsaufnahme =
10 % Proteine, 10-15 % Fette, 75-80% Kohlenhydrate
von allen Ernährungsempfehlungen der letzten Jahrzehnte,
die durch ihre übermäßige Eiweiß- und Fettzufuhr die
Krankheit Diabetes noch verschärfte.
… dazu müssen Sie wissen
75 – 80 % Kohlenhydrate
12

ZELLVITALSTOFFE
Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln bzw. Vitalstoffen ist bei Diabetikern
unbedingt anzuraten - sie sind wertvolle Helfer, den Blutzucker- und
Insulinspiegel zu normalisieren:
von
Es ist sicher in vielen Fällen anzunehmen, dass eine Ernährungsumstellung hin zu einer idealen
Kost eine gewisse Umstellungszeit benötigt – doch je konsequenter Sie das angehen, umso
schneller wird Ihnen Ihr Körper es mit positiven Reaktionen und Verbesserungen danken. Sie
werden es fühlen! In dieser Zeit der Veränderung
können Sie auf jeden Fall mit Nahrungsergänzung
den Glukosestoffwechsel in die richtige Richtung
beeinflussen.
zu
Bei
Diabetikern
allgemein
Unterversorgung
der BVitamine,
Folsäure,
Zink und
Chrom
Eine Reihe von Zellvitalstoffen haben in Kombination therapeutische Wirkung . Als Beispiel - um
die Nervenzellen schützen und sie mit Energie zu versorgen, werden die Vitamine B1, B6, B 12
und Folsäure benötigt. Auch Inositol, Cholin und Alpha-Liponsäure leisten dazu ihren Beitrag.
Speziell bei Vitamin B1, bei Vitamin B12 und Folsäure ist durch die Diabetiker-Medikamente in
der Regel eine Unterversorgung gegeben wegen erhöhter Ausscheidung über die Nieren. Eine
zusätzliche Ergänzung ist daher dringend angesagt.
Das Gleiche gilt auch für Zink, Chrom und Magnesium, da z.B. Chrom in Zucker und Weißmehl
vollständig fehlt, bei Vollkornbrot aber vorhanden ist.
Die nächste Doppelseite zeigt die feinabgestimmte Synergie – das Zusammenwirken unterschiedlichster ZellVitalstoffe zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung eines stabilen Zuckerstoffwechsels
13
Glukosestoffwechsel – interagierende Mikronährstoff-Synergie
Es ist faszinierend, wie komplex der Zuckerstoffwechsel aufgebaut ist und wie die einzelnen Zell-Vitalstoffe in einer Wechselbeziehung stehend, wie ein Team zusammenwirken
Magnesium
Zink
Chrom
Vitamin
B1
Wirkt
derder
Insulinresistenz
sowie
derder
Wirkt
Insulinresistenz
sowie
Glykosilierung,
dem
Glykosilierung,
dem
´Karamellisierungseffekt´,
´Karamellisierungseffekt´,
der der
verantwortlich
für
die
diabetischen
verantwortlich für die diabetischen
Spätschäden
wie Erblindung,
Spätschäden
wie Erblindung,
Infarkt,
Gewebeabsterben
ist, entgegen
Gewebeabsterben ist, entgegen
Vitamin
B2
Alpha
Liponsäure
Kupfer
Inositol
Sorgt für
Sorgt
für Homcysteinsenkung
Homcysteinsenkung
– ein
– ein Abbauprodukt, das
Abbauprodukt, das einen
einen erheblichen
erheblichen für
Risikofaktor
für
Risikofaktor
Herzinfarkt,
Herzinfarkt,
Schlaganfall
Schlaganfall und
und
Gefäßerkrankung
Gefäßerkrankung
darstellt.
darstellt.
Beeinflusst
Beeinflusst
Insulinproduktion,
Insulinproduktion,
Zuckerstoffwechselund
und
Zuckerstoffwechsel
Enzymreaktionen
Enzymreaktionen
Vitamin
B6
Vitamin
B 12
Cholin
Mangan
Pantho
tensäu
re
Wirkt
die
Wirkt gegen
gegen freie
freie Radikale,
Radikale, die
das
´Rosten´
der
Zellen
und
das ´Rosten´ der Zellen und
andere
Schädigungen
andere
Schädigungen
verursachen
verursachen
VerhindertNervenschäden,
Nervenschäden,
Verhindert
Taubheit,
Schmerzen,
sog.
Taubheit,
Schmerzen,
sog.
Polyneuropathien
Polyneuropathien
Niacin/
Nikotinamid
Selen
Biotin
Vana
dium
Vitamin
C
Vitamin
E
Folsäure
14
Lieber eine Handvoll Datteln als eine Tüte
Gummibärchen, denn ….
Glukose ist nicht gleich Glukose
In Produkten mit raffiniertem Zucker
In Früchten
Vitamine
Fruktose
Glukose
Mineralstoffe +
Spurenelemente
Ballaststoffe +
sekundäre
Pflanzenstoffe Hier kommt der Zucker mit all
seinen wertvollen Begleitstoffen
Fruktose
Hier schießt der Zucker sofort wie
ein Tsunami ins Blut – das Gleiche
bei allen Weißmehl-Produkten, da
die ausbremsenden Ballaststoffe Glukose
fehlen. Der Zucker ´brennt wie
Zunder´, peitscht die Insulinproduktion hoch und erlischt
schnell wieder.
Anschließend kommt es häufig zur
Unterzuckerung = Hypoglykämie. Heißhunger,
Gereiztheit, aggressives Verhalten – weil
Nerven ohne Energie, liegen sie blank –
besonders Kinder , die zu viel Fast Food und
Süßes konsumieren,
sind betroffen.
Der gewöhnliche
Fabrikzucker ist
Glukose/Fruktose, also
ein 2-fach Zucker
Daraus besteht Zucker:
1.
2.
3.
4.
Einfachzucker = Monosaccharide wie Glukose,
Fruktose, Galaktose (in Milch)
Zweifachzucker = Disaccharide wie Saccharose
(Rohrzucker) - Haushaltszucker
Maltose (Malzzucker)
Laktose (Milchzucker)
Stärke = Polysaccharide wie Getreide, Kartoffeln,
Rüben, Hülsenfrüchten aus langen Zuckerketten
Glykogen – der in der Leber gespeicherte Zucker
als Energievorrat
so ins Blut, wie es der Körper
erwartet – kontinuierliche
gleichmäßige Zuckeraufnahme –
kein Problem mit Insulin. Das gilt
auch für Vollkornprodukte und
Gemüse, da die Ballaststoffe
wirksam sind. Außerdem wird der
Körper mit Nährstoffen, wie
Mineralien, Vitaminen,
Spurenelementen und weiteren,
für einen intakten Stoffwechsel
notwendigen Elementen versorgt.
15
„ Sie müssen sich schon genau an die Diät
halten “
!
!
Diese Arztschelte kommt Diabetikern
noch sehr bekannt vor, wenn der Blutzucker nicht
in den Grenzen blieb – aus welchen Gründen
auch immer - und machte so oft ein ständiges
schlechtes Gewissen. Dazu noch diese Tragik –
die falschen Ernährungsempfehlungen!
Ernährungs-Forscher machen in der Regel keinen
Unterschied zwischen isolierten raffinierten
Kohlenhydraten einerseits und natürlichen
kohlenhydratehaltigen Lebensmitteln
andererseits, die Begleitstoffe wie B-Vitamine,
Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme enthalten
und dafür sorgen, dass die Glukoseabspaltung und
Aufnahme im Darm langsam und kontinuierlich
erfolgt.
Nur auf den ersten
Blick ausgewogen!
!
Die ersteren - isolierte Kohlenhydrate Weißmehlprodukte, gezuckerte Backwaren und jede Art
industriezuckerhaltige ´Lebensmittel´- treiben zu hohen
Insulinschüben an, was auf Dauer zu Störungen im
Glukosestoffwechsel, zur Übersäuerung des Körpers und
zu Diabetes führt. Dazu teilweise Umwandlung in
einfache gesättigte Fette. Diese füllen die Fettspeicher
und erzeugen Übergewicht.
Aber
nicht
haltbar!
Die Deutsche Gesellschaft
für Ernährung, auch das
Nationale Institut für
Gesundheit in den USA
empfiehlt eine Ernährung,
bestehend aus
50 – 60 % Kohlenhydrate
25 – 30 % Fett
15 – 20 % Eiweiß
Das Verhängnisvolle ist nach wie vor der
Folge, der Stofftransport in beide Richtungen D i e S p ä t f o l g e n v o n D i a b e t e s
erhöhte tierische Eiweißanteil in der Nahrung. wird sehr erschwert und die
sind eigentlich Folgen der
Was ebenfalls nicht bedacht wird – erhitztes Insulinbereitstellung, wie auch das Andocken D i a b e t e s - D i ä t
Eiweiß gerinnt, denaturiert und das schon ab von Insulin an die Rezeptoren beeinträchtigt.
43 Grad - Verdauung ist erschwert!
Der Organismus reagiert wegen der
verminderten Fließeigenschaften mit Erhöhung
Eiweiß-überschüssige Kalorien werden
des Blutdrucks, was zu einem neuen Problem
nämlich nicht verbrannt, sondern gelagert – wird. Das Blut wird dickflüssiger mit erhöhter
bereits 1971 von Prof. Lothar Wendt/Frankfurt Thromboseneigung. Dieser Eiweißüberschuss
nachgewiesen. Dadurch verdicken sich die
lässt auch mit der Zeit die Nieren in ihrer
Blutkapillar-Gefäße um das Zehnfache mit der Filterleistung versagen.
16
Nun kriegt auch das Fett sein Fett weg:
Diabetiker-Diät bestand noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts aus 70 % Fett, 1950 sank
der Anteil auf 40–35 % und heute lauten die Empfehlungen immer noch bis 30 % Fett und
bis 20 % Eiweiß. Es wird drei mal mehr Fett als nötig gegessen , was schon 40 % der
Kalorien ausmacht. Und es sind zumeist ungesunde
Auch in der
gesättigte Fettsäuren in Form von gebratenem
DiabetikerFleisch, Wurst, Frittiertes, Milchprodukte,
Butter, Sahne, Schmalz, gehärtete Fette.
diät wird 3 x
mehr Fett
gegessen als
nötig
Auch diese sind Diabetes-Auslöser.
Möglichst
vermeiden!
Fette in
der
Nahrung
Hoher, schlecht verwertbarer
Proteinanteil, viel Cholesterin,
arm an Ballaststoffen,
Rückstände aus
Massentierhaltung
empfehlenswert
Zu hoher Anteil
in Backwaren,
Frittiertem,
Mayonnaise,
raffinierten
Ölen
sparsam
verwen
den!
Das Wissen nimmt zu, dass speziell
Nahrungsmittel, die einen hohen Gehalt an
einfachen ungesättigten Fettsäuren und
Omega 3-Fettsäuren besitzen, einen positiven
Einfluss auf die Wohlstandskrankheiten, zu
denen auch Diabetes gehört, durch ihre
gefäßschützende Wirkung haben. Sie senken
den Blutfettspiegel und das Risiko von atherosklerotischen Plaques
17
Von diesen Studien sollten Sie als Diabetiker
Kenntnis haben ….
•
Dr. Hans Diel, Direktor des Lifestyle Medicine Instituts in Laoma Linda/Kalifornien, entwickelte ein
Programm, mit dem er in den USA 50 % der Diabetiker vom Insulin wegbrachte –
es war eine vegetarische Vollwerternährung von über 70 %, reich an komplexen Kohlenhydraten, einem
maximalen Fettanteil von 15 %.
•
Dr. James Anderson testete Medizinstudenten, indem er ihnen kostenlos fettige Nahrung zur Verfügung
stellte. Sie konnten sooft zu Mc Donalds gehen wie sie wollten. Nach einer Woche war der Test vorüber, weil
bei 70 % der Studenten Diabetes festgestellt wurde.
•
Eine Studie des Komitees Ärzte für verantwortungsvolle Medizin, PCRM, in Washington, USA an ca.
5000 Menschen mit einer vegetarischen Diät: Kohlenhydrate in Form eines hohen Stärkeanteils,
cholesterinfrei, naturbelassen, niedriger Zuckeranteil, hoher Ballaststoffanteil, 10 % Fett, 10 % Proteine kam
zu folgendem Ergebnis:
Der Blutzucker in dieser Gruppe war 59 % tiefer als in der traditionellen Diabetikerdiät
Dramatische Senkung des Cholesterins
Gewichtsverlust von 16 Pfund – im Vergleich, 8 Pfund bei herkömmlicher Diät
Wiederherstellung der geschädigten Nierenfunktion
•
Innerhalb von 6 Wochen erzielte Dr. Sing bei 50 von 80 Diabetikern ein Nicht-mehr-Angewiesen sein
auf Insulinspritzen durch eine vegetarische, naturbelassene Diät bei einem Fettanteil von 11 Prozent.
18
… und von diesen Nahrungsmitteln sollten Sie
unbedingt Gebrauch machen …
… um Ihren Blutzuckerspiegel zu normalisieren und um Diabetes möglichst umzukehren. Dazu gehören * Erdbeeren, Heidelbeeren, Cranberries, rote Trauben, Kirschen – durch ihre Anthocyane ist eine Steigerung
der Insulinproduktion angesagt.
* Mandeln und Walnüsse - verbessern ebenfalls den Blutzuckerspiegel.
* Kokosnussöl - möglichst organisch, nativ - versorgt die Zellen mit essentiellen Fettsäuren, frei von Glukose und ohne
die Insulinproduktion zu beeinträchtigen.
* Rote und schwarze Bohnen helfen den Blutzucker- und Insulinspiegel zu regulieren, senken den Cholesterinspiegel
und wirken antioxidativ.
* Zimt - kurbelt den Glukosestoffwechsel an.
* Grüner Tee - senkt bei Diabetes Typ 2 den Blutzucker, mindert Diabeteskomplikationen
wie grauen Star und Herzkreislauf-Erkrankungen und fördert die Gewichtsabnahme.
* Bockshornklee, Kurkuma und Omega 3-Fettsäuren bieten Schutz vor Diabetes, verbessern die Leberfunktion.
* Bitterschokolade, bzw. dunkle Backschokolade mit hohem Kakaoanteil senkt das Risiko einer Insulinresistenz.
Endlich ein Zucker, der Zucker senkt
Als ideales Süßungsmittel für Diabetiker ist das, endlich im EU-Raum genehmigte STEVIA zu empfehlen:
Diese Pflanze mit hoher Süßkraft bei 0 Kalorien erhöht die Insulin-Empfindlichkeit der Zellen. Der DiabetesForscher Prof. Dr. Hubert Kolb fasst die Vorteile von STEVIA folgendermaßen zusammen: ´Eine verstärkte
Insulinproduktion und eine bessere Insulinwirkung´ (Diabetes-Journal 11.05.2010). Außerdem berichten
Studien von der blutdrucksenkenden und bis zu 18 % glukosesenkenden Wirkung von STEVIA. Alles in
allem eine gesunde Süße, die alle anderen Zuckerersatzstoffe in den Schatten stellt.
Diese Mikronährstoffe der Zellular-Medizin
beschleunigen den Weg zurück zur Gesundheit
Bei Diabetes entsteht hoher Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen durch
industriell veränderte Nahrungsmittel, gestörte Nierenfunktion,
harntreibende Medikamente, Belastung mit zellschädigenden ´Freien
Radikalen´, hohe Blutzuckerspiegel. Die in der Ernährung enthaltenen
Mengen reichen zumeist nicht mehr aus, um die gewünschte Wirkung zu
erzielen. Deswegen ist einen gezielte Unterstützung wertvoller
Mikronährstoffe angezeigt.
Beachten Sie einmal die Grafik über das Zusammenspiel der Nährstoffe bei
der Bewältigung auftretender Diabetesschäden – im Einzelnen sollen jetzt
die Wirkungsweisen dieser unverzichtbaren Zell-Vitalstoffe beschrieben
werden:
Vitamin B1
Nervenschutzvitamin – verbessert Energieversorgung der Zellen
- bei Diabetikern Level um 75 % erniedrigt, Folge:
Mangeldurchblutung, Erektionsstörung bei Männern,
Erblindung, Nierenschäden. Zusammen mit Mangan wird es in
der Leber zur Enzymherstellung benötigt – Ziel ist die
Aufspaltung der Glukose im Dünndarm. Außerdem zum
Neutralisieren von Säuren benötigt
Pantothensäure
Auch als Vitamin B5 bekannt, senkt es die Triglycerid-Werte und
beschleunigt den Abbau von Fettsäuren
in den
Mitochondrien. Mangelzustände treten zumeist in Verbindung
mit anderen B-Vitaminen gleichzeitig auf und haben u.a.
Schleimhautentzündungen, Magen-Darm-Störungen und
Durchfall zur Folge
Alpha-Liponsäure
– hemmt besonders die Eiweißverzuckerung. Die zelluläre
Zuckerverwertung und die Wirkkraft des Insulins werden durch
Alpha-Liponsäure verbessert. Die Schutzwirkung von Vitamin C
und Vitamin E wird zusätzlich erhöht. Verbesserung der
Nervenleitgeschwindigkeit und Minderung von
Nervenschmerzen und Brennen (Parästhesien)
Vitamin B2
Es beeinflusst den Kohlenhydrate-, Aminosäure- und FettsäurenStoffwechsel und es steht sehr eng in seiner Wirkung mit Vitamin B6 und Magnesium in Wechselbeziehung. Latenter Mangel
bei Diabetikern - dabei kommt es zu Schädigungen am Auge
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beschleunigen den Weg zurück zur Gesundheit
Vitamin B6
Hemmung der Eiweißverklebung mit Glukose (HbA1cWert)- beugt der Entwicklung von Nervenschäden
(Neuropathien) vor. Senkt Homocysteinspiegel
Vitamin B12
In Verbindung mit Vitamin B1und B6 Verbesserung der
Energieversorgung des Nervenstoffwechsel und Behebung
etwaiger Schäden . Im Magen-Darm-Trakt wird die
Aufnahme von B 12 durch das Diabetes-Medikament
Metformin behindert
enzymatische Aktivität für die Bildung von Glykogen, der
Speicherform von Glukose und es stellt die
Glukoseversorgung des Gehirns und der Muskulatur sicher
Folsäure
Unerlässlich für den Sauerstofftransport, beschleunigt den
Abbau von Homocystein – in Verbindung mit Vitamin B6 +
B12 hat sie therapeutische Wirkung und ist notwendig für
die Gehirnfunktionen und die Verwertung von Zucker und
Proteinen. Darüberhinaus ist sie an der Synthese vieler
körpereigener Proteine beteiligt
Vitamin E
Niacin/Nikotinamid
Das auch als B3 bekannte Vitamin hat positiven Einfluss auf
Diabetes Typ 1. Es fördert die Regeneration der B-Zellen
und hemmt deren Zerstörung, verbessert die
Insulinsensitivität und Glukoseverwertung, reduziert HbA1Werte. Aktiviert die kohlenhydratspaltenden Enzyme
Biotin
Biotin verbessert die Insulinsensitivität und erhöht die
Hoher Bedarf für Oxydationsschutz, speziell der
Zellmembranen vor Freien Radikalen – senkt
Thromboserisiko und reduziert die Glukosilierung der
Proteine (HbA1 – Karamellisierungseffekt)
ERKLÄRUNG:
Karamellisierung bedeutet Verklebung
von Glukose mit Eiweißen im Blut bei zu
hohen Spiegeln. Man spricht auch von
Verzuckerung (Glykosilierung = Hb1AcWert) Diabetische Spätfolgen wie
Herzinfarkt, Nierenversagen, Erblindung
und Nervenschmerzen gehen auf das
Konto der Karamellisierung
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Vitamin C
Schlüsselrolle dieses Vitamins zur
Blutzuckerspiegelsenkung
– bereits 300-500 mg täglich senken den Insulinbedarf
um 27 % - siehe Skizze rechts – Stabilisierung und
Schutz der Aderwände vor Glukoseansammlungen in
den Endothelzellen, die die Blutgefäße auskleiden.
Sorbitolproduktion in den Zellen wird verhindert Sorbitol ist ein zellschädigender Zuckeralkohol
Vanadium
Es beeinflusst den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel
positiv. In einer Studie mit Diabetes 2-Patienten führte
die orale Gabe von Vanadiumsulfat zu einer
Verbesserung der Insulinsensitivität
Selen
Für Schutz der Zellen und als Freier Radikalenfänger
absolut unentbehrlich. Partner von Vitamin E
Mangan
die Bauchspeicheldrüse verkümmert ohne das
Spurenelement und es wird für die Glukosetoleranz
zur Aufnahme in die Zellen benötigt
Cholin
Es gehört eigentlich auch zur B-Vitamingruppe und
emulgiert Cholesterin, sodass es sich nicht an den
Wänden der Arterien festsetzen kann. Schützt
außerdem vor Leberverfettung. Wichtig für den
Stoffwechseltransport und die optimale
Nährstoffversorgung der Zellen
Inositol
In Kombination mit Cholin verhindert es die
Verhärtung der Aderwände und vermindert so das
Risiko für Infarkt und Schlaganfall. Außerdem versorgt
dieses Team die Zellen mit unentbehrlichen
Fettsäuren
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… diese Mikronährstoffe der Zellular-Medizin
beschleunigen den Weg zurück zur Gesundheit
Chrom
Magnesium
Ohne Magnesium machen die Zellen dicht und
lassen nur noch ganz wenig bis keine Glukose
mehr hinein. Ist genug Magnesium vorhanden,
wird genügend Insulin produziert. Sowohl zur
Vorbeugung als auch zur Behandlung von
Diabetes ein unabkömmliches Spurenelement
Zink
Für Glukosetoleranz der Zellen und
Insulinsekretion in der Bauchspeicheldrüse elementar wichtig. Verlust von
Zink durch eingesetzte ACE-Hemmer
gegen Bluthochdruck. Zink schützt vor den
gefürchteten Blutgefäßerkrankungen.
In der Bauchspeicheldrüse wird Insulin in
Form eines Zink-Insulin-Komplexes
gespeichert. Diabetiker scheiden 2-3 mal so viel
Zink über den Urin aus wie Gesunde
verbessert das Ansprechen der Körperzellen auf
Insulin und die Glukoseverwertung. Das
Gesamtcholesterin wird gesenkt – das HDL (gute)
Cholesterin wird erhöht. Zusammen mit Zink
verringert Chrom die Belastung des Diabetikers
mit zellschädigenden Freien Radikalen und somit
den oxydativen Stress. Es besteht im allgemeinen
eine Unterversorgung
 Auch Omega 3-Fettsäuren
werden zur Senkung des
Triglizerydspiegels in Form von
Fischölkapseln, bzw. Lein- oder
Rapsöl empfohlen
Eine klinische
Studie von Prof.
Pfleger von der
Uni/Wien weist
die enorme
Wirkung von
Vitamin C auf den
Blutzuckerspiegel
hin
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Einige wertvolle Links, die zum Thema DIABETES sehr
vertrauenswürdige, zusätzliche Informationen liefern:
www.vitalstoff-journal.de - ein Informationsdienst für Naturheilkunde und orthomolekulare
Medizin
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ - ein unabhängiges Internetportal mit unzensierten
Informationen zum Thema Gesundheit, Ernährung
http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Diabetes-heilen - Dr. Schnitzer gehört zu den
aufrichtigen Ärzten, die der Wahrheit auf den Grund gehen – seine Newsletter liefern stets
hochaktuelle und brisante Neuigkeiten –empfehlenswert!
http://www4ger.dr-rath-foundation.org – Auf breiter Ebene klärt Dr. Rath mit wissenschaftlichen
Berichten, Lehrvideos, Erfahrungen und Literatur auf!
Bei allen gesundheitsfördernden Empfehlungen, die in diesem Report gegeben wurden, können im Einzelfall auch
multifunktionale Störungen vorliegen, d. h. dass mehrere Krankheitsbilder miteinander verknüpft sind. Wenden Sie sich daher
an einen Therapeuten oder Arzt Ihres Vertrauens. Aus juristischen Gründen muss darauf hingewiesen werden, dass der
Verfasser nicht die Absicht hat, mit diesem Report eine medizinische Beratung durch einen Arzt zu ersetzen und kann auch
keine Haftung übernehmen! - Danke an pixelio.de für lizenzfreie Fotos!
Sie haben auf jeden Fall in der Praxis erprobte Tipps erhalten und der Körper wird positiv
reagieren, wenn Sie diese Ratschläge konsequent in die Tat umsetzen!
Ich wünsche Ihnen von Herzen gute Gesundheit – Passen Sie gut auf sich auf!
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