Befreiung von Diabetes Befreiung von Diabetes … • … mit Zellvitalstoffen machbar … mit Zellvitalstoffen machbar 1 Das ist wirklich wahr ….. • Ca. 8 Millionen Menschen in Deutschland, d.h. im Schnitt jeder 10. Bundesbürger ist von Diabetes Typ 2 betroffen; Typ 1 etwa 200.000 Personen. Kosten jährlich ca. 30 Milliarden €. • Täglich rund 800 neue Fälle in Deutschland, 4100 in den USA • 28.000 Fußamputationen jährlich wegen Diabetes in der BRD • 80 % der Typ 2-Diabetiker hat Übergewicht • In der BRD sind 2 Millionen Kinder übergewichtig, davon 800.000 fett • Laut der Internationalen Diabetes Föderation gibt es z. Zt. weltweit ca. 350 Millionen Diabetiker • In den USA ist Diabetes die 6. häufigste Todesursache – Behandlungskosten jährlich 175 Milliarden US-Dollar (Center for Disease Control and Prevention 12/2010) • In Europa leben ca. 30 Millionen Diabetiker – in Afrika nicht mal halb so viel • Statine erhöhen Diabetesrisiko bei Frauen nach den Wechseljahren um über 70 % (Mayo Clinic/Minnesota 2011) • Nierenleiden sind bei Diabetikern 18 mal häufiger als in der Normalbevölkerung. • 20 % der Typ 2-Diabetiker entwickeln innerhalb von 10 Jahren chronisches Nierenversagen …. doch gehen wir der Diabetes-Krankheit auf den Grund 2 Eine Modelldarstellung des Proteins und Hormons, Insulin … und das ist der Stoff, um den sich alles dreht Insulin 3 so läuft es richtig ab … Die Bauchspeicheldrüse oder Pankreas hat für die Produktion der Verdauungssekrete die Schlüsselstellung inne. Täglich werden ca. 1,5 l Verdauungssäfte produziert. Außerdem aber sind 2 % der Zellen mit der Produktion von Hormonen beschäftigt. Es handelt sich um die unten abgebildeten Langerhans-Inselzellen, wobei die B-Zellen das für den Zuckertransport vom Blut zu den Körperzellen so wichtige Hormon Insulin bilden. Die A-Zellen produzieren das Hormon Glukagon, das vor allem die in der Leber gespeicherte Glukose abbaut, bzw. bei Bedarf wieder aufbaut. Dieser Zucker = Glukose bestimmt die Energieversorgung aller Körperzellen, einschließlich des Gehirns und der Nervenleitung. Die Konzentration im Blut, der Sitz der Bauchspei chelDrüse im Körper zwischen Magen, Milz und Leber. Blutzuckerspiegel , bewegt sich beim gesunden Menschen gleichmäßig und kontinuierlich in engen Grenzen. Schwankungen nach oben und unten haben genauso schädliche Auswirkungen wie Stromschwankungen elektrische Geräte schädigen oder sogar zerstören können. Länge des Organs: 16 -20 cm, Breite: 3 – 4 cm und 1-2 cm dick Sobald der Mensch Nahrung zu sich nimmt, kommt es zur Insulinausschüttung sowohl aus Reserven der B-Zellen, außerdem durch einen komplexen Mechanismus startet dann die Insulinproduktion, je nach Höhe des im Blut befindlichen Zuckers. Dieses Hormon wird dann langsam und gleichmäßig in den Blutkreislauf abgegeben und ermöglicht mit einem ´Türschlüssel´ den Eintritt der Glukose/Zucker in die Zelle . 4 … doch wie beginnt eine Diabetiker-Karriere? Wir haben die typische Biografie einer fiktiven Diabetes-Patientin, nennen wir sie ´Betty´, nachgezeichnet, wie sie sich so oder so ähnlich millionenfach in den Wohlstandsländern abspielt. Das Brisante ist, dass sich die genannten Altersstufen verjüngen, also die fortschreitenden Symptome eines Diabetes (Typ 2) immer früher zeigen und zumeist mit Fettleibigkeit, mangelnder Bewegung und falscher Ernährung einhergehen. Die medizinische Herangehensweise ist in der Regel keine angestrebte Heilbehandlung, sondern eine, den Patienten auf Lebenszeit versklavende 1. medikamentöse Behandlung - - hier ist zumeist nicht Insulinmangel das Problem, sondern die Insulinresistenz der Zellen, die Glukose nicht ins Innere hereinlassen und deshalb unter Energiemangel leiden. 2. Spritzen von Insulin - - nach Erschöpfung der Insulinproduktion beginnt die unerbittliche Prozedur, sich mehrmals am Tag zu pieksen um aus einem Tropfen Blut den Blutzuckerspiegel zu ermitteln, die nötige Dosis Insulin zu ermitteln und diese sich dann zu spritzen – Fehler werden nicht verziehen. Das kann bis zu einem hypoglykämischen Schock bzw. diabetischem Koma gehen. Die Insulindosis steigt im Lauf der Zeit an und es kommt dann häufig doch trotz Messen und Spritzen zu den berüchtigten … Spätfolgen Nierenversagen … und so fängt es an Gangrän Schlaganfall Erblindung 5 Infarkt Wie wird bloß aus Betty eine Diabet-ty? Alter Ernährung/Lebensweise Wirkung im Körper Entstehung Diabetes 2 Früchtetees, gezuckerte Babynahrung und Milchprodukte, Bonbons und Süßwaren – Zucker macht süchtig! Gewöhnung an einen hohen Süßelevel, übermäßiger Blutzucker-Anstieg – gegen Zuckerflut hohe Menge Insulinproduktion Die B-Zellen fangen das `Prasselfeuer´ der Zuckerschübe mit Insulin ab und schleusen die Glukose in die Zelle – noch keine Probleme 10-20 Gesüßte Joghurts, Schulfrühstück aus Pausensnacks, Schokoriegel, Limonaden, Cola, Eis, Tomatenketchup, wenig Obst – dafür umso mehr Industrieprodukte mit viel Zucker, auch versteckter Zucker wie Sorbit, Fruktose, Laktose, Glukose-Sirup Zellen brauchen das Überangebot an so viel überschießendem Zucker nicht – sie stumpfen allmählich ab und lassen weniger Glukose hinein– langsam beginnende Insulinresistenz Noch kann der Pankreas den verminderten Einlass von Glukose in die Zellen durch den ´Türöffner´ Insulin mit erhöhter Bildung des Hormons ausgleichen – jedoch läuft der Motor der Drüse auf Hochtouren 20-30 Morgens Kaffee, Tee gesüßt, Weißmehlbrot und Brötchen, Marmelade, Konditoreiwaren, u. U. sitzende Tätigkeit – Bewegungsmangel, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Neigung zu Infekten, Pilzerkrankungen nehmen zu. Energie nimmt ab, obwohl genügend Kohlehydrate über die Ernährung aufgenommen werden Fortschreitende Insulinresistenz, langsame Erschöpfung der Insulinproduktion wegen Überbeanspruchung der Bauchspeicheldrüse, zu viel Zucker im Blut –zu wenig in den Zellen 30-40 Erhebliche Gewichtszunahme durch zu süße und fette Speisen, evtl. Alkohol – d.h. überschüssige Kalorien werden in Fettpolster deponiert. Stress, Erschöpfung, mangelnder Schlaf Da der Körper sich an hohe Zuckerwerte gewöhnt hat, kommt es auch zur Unterzuckerung = Hypoglykämie , Schweißausbrüche, Zittern, Herzklopfen, Konzentrationsschwierigkeiten Vorstufe des Diabetes – Erschöpfung von Vitalstoffreserven – metabolisches Syndrom beginnt, d.h. hoher Blutdruck, Überzuckerung des Blutes, Übergewicht, 6 gestiegene Blutfettwerte 0-10 … doch jetzt wird’s wirklich ernst ! Alter Ernährung/Lebensweise Wirkung im Körper Entstehung Diabetes 2 40-50 Weiterer Konsum ungesunder zu süßer, zu fettiger, eiweißreicher Nahrungsmittel, viel TVKonsum, kaum Bewegung , vermehrter Energiemangel - Arztbesuche: Feststellung von Diabetes Typ 2 – Verschreibung von Medikamenten– die erste Medikation sind im allgemeinen Sulfonylharnstoffe , bzw. Metformin, das die Freisetzung von Glukose in der Leber hemmt Es meldet sich starker Durst, da der Zucker mit viel Flüssigkeit durch die Nieren ausgeschieden wird – gleichzeitig Schlappheit , da der Energieträger Glukose zu wenig in die Zellen transportiert wird –Nebenwirkungen der Medikamente, wie Unterzuckerung, Übersäuerung des Blutes (Laktazidose), verminderte Vitamin B 12 - Aufnahme Durch den oralen GlukoseToleranztest wird bei einem Wert von über 200mg/dl Blutzucker die Diagnose Diabetes gestellt. In der 1. Phase wird mit Tabletten versucht, die Bauchspeicheldrüse zu höherer Insulinproduktion anzuregen. Eine ´Insulinpeitsche´ 50-80 Bei Fortdauer der Fehlernährung und mangelnder Gewichtsreduktion ist mit Folgeerkrankungen des Diabetes zu rechnen – Arzt beschließt nach Erschöpfung der Insulinproduktion im Pankreas, mit dem Spritzen von Insulin zu beginnen – eine lebenslängliche, symptomorientierte, jedoch nicht heilende Dauerbehandlung beginnt. 3 x täglich pieksen, Blutzuckerspiegel ermitteln, Dosierung des Insulins ausrechnen und dann spritzen Komplikationen: Über- Unterzucker Durch die Verzuckerung der Eiweiße ´Karamellisierungseffekt´ (HbA1-Werte) kommt es zu Mangeldurchblutung der Adern mit den gefürchteten SpätSchäden: Erblindung, Nierenversagen, Nervenstörungen, Fußamputationen, Herzinfarkt und Schlaganfall Nach Versiegen der Insulinproduktion – freie Radikale sorgen für oxydativen Stress, was zur Folge arteriosklerotische Gefäßveränderungen führt. Schwer abbaubare Ketoamine (AGEs) fördern die vorher beschriebenen Spätschäden mit vorzeitigem Tod (Lebenszeitverlust im Schnitt 12-14 Jahre) So muß es nicht zwangsläufig enden – dazu braucht es jedoch wahrheitsgemäße Aufklärung 7 Diese Begriffe sollten Sie kennen … Oraler GlukoseToleranztest Glykämischer Index - GI Body-MassIndex - BMI HbA1cWert BE Zum Nachweis einer gestörten Glukoseverwertung Wie schnell kommt der Zucker ins Blut Ermittlung des Normalkörpergewichts Langzeitzucker – Verzuckerung (Glykosilierung) der roten Blutkörperchen Broteinheiten Bestimmungen des Blutzuckers im Abstand von 2 Stunden – einmal nüchtern, dann nach Einnahme von 75 g Glukose Es wird Geschwindigkeit, Höhe und Dauer des Blutzuckeranstiegs in ein Verhältnis gebracht Nach 120 Min. Normal – bis 140 Gestört – 140-200 Diabetes – ab 200 mg/dl Als höchster Wert gilt BMI = Normwerte Männer 20-25 (Körpergröße in m)² Frauen 19-24 Eigentlich nur wichtig beim Spritzen von Insulin und üblicher Diabetikerkost von 2.200 Kilokalorien/Tag Über 120 mg/dl ansteigend •Hyperglykämie • Hoher Blutzucker Traubenzucker 100 Körpergewicht in kg Deren Lebenszeit beträgt 120 Tage - Aussage über den Blutzuckerspiegel der letzten 90-100 Tage möglich Glukosewerte im Blut Normwerte gut – unter 6,5% •Blutzucker im Normbereich 80-110 Mg/dl Unter 70 mg/dl •Hypoglykämie •Unterzucker Grenzbereich - 6,57,5% Zu hoch – über 7,5 1 BE Austauscheinheit entspricht 12 g Kohlenhydrate Nüchternmessung 8 … dann zuerst die Frage: Genügt die klassische Medikation? Wir haben es bei Diabetes mit diversen Medikamentengruppen zu tun, die eben auch ihre erheblichen Nebenwirkungen aufweisen und ohnehin nur symptombezogen wirken. Außerdem sind viele Diabetiker durch ihre Erkrankung mangelhaft mit Spurenelementen und Vitaminen versorgt. Der gestörte Zuckerstoffwechsel Glinide fördert die Ausscheidung von Sulfonylharnstoffe, die Ein lukratives, wasserlöslichen Mikronährstoffen mit dem durch vermehrte Insulinfreisetzung eine Urin. Diuretika (Entwässerungsmittel) sich ausSenkung des GlukoseBiguanide Spiegels im Blut bewirken verschärfen die Situation. wie Metformin weitendes – hemmen Glukoseaufnahme Nebenwirkungen sind Statt dass an einer echten Glukosidaseim Darm, vermindern Geschäft Unterzucker, Freisetzung von Blutzucker machbaren Lösung unter hemmer Gewichtszunahme, mit hohen aus Leber Übelkeit Verzögern den Abbau von Einbeziehung unverzicht– Kohlehydraten und die Zuwachsraten! Nebenwirkungen sind Freisetzung von Glukose durch barer Mikronährstoffe das spaltende Enzym AlphaGestörte Vitamin B12 – Glukosidase gearbeitet wird, zeigt Aufnahme, Abgeschlagenheit, Glitazone Laktazidose mit Komagefahr, Insulinsensitizer, die die sich eine völlig andere Nebenwirkungen sind Zellempfindlichkeit für den Unterzucker, Blähungen, Zielsetzung Bauchschmerzen, Einlass von Blutzucker Skandal: Der Pharma-Renner aus der Gruppe der Glitazone mussten vom Markt genommen werden AVANDIA - 2010 wegen Verdachts gravierende Herzprobleme zu verursachen ACTOS – 2011 wegen Erhöhung von Blasenkrebsrisiko ist im Moment sehr umstritten und wurde in Frankreich vom Markt genommen! erhöhen – Nebenwirkungen sind Ödeme, Gewichtszunahme, Kopfschmerzen Spannungsgefühle ProtonenpumpenHemmer Das sind Blocker der Enzyme, die die Magensäure in den Magen pumpen, dadurch erhöht sich der pH-Wert, der Säuregrad sinkt Nebenwirkungen sind mangelnde Vitamin- B12 –Aufnahme, Homocystein erhöht Risikofaktor für Schlaganfall, Demenz und Osteoporose, Taubheitsgefühle, Konzentrationsschwäche 9 In was für einer Welt leben wir eigentlich? Ein krankes MedizinPharmaFinanzsystem zeigt seinen wahren Charakter Hier sollten Ihnen die Augen aufgehen – es sind die Beweise einer unheiligen Allianz zwischen einem Medizinsystem, das sich nicht in erster Linie der Gesundung des Menschen verschrieben hat - und - einem rein profitorientierten auf Dauerbehandlung ausgerichteten Pharmasystem, das noch mit Aktienwertesteigerung im Diabetessektor ködert! Werbung: In Diabetes & Geld nennen wir die Unternehmen, mit denen auch Sie ganz leicht Geld verdienen können. Und das völlig unabhängig von Konjunkturschwankungen. Deutlich bessere Wertentwicklung Trotz Staats-, Finanz-, Konjunktur- und Währungskrisen haben es die letzten Jahre mehr als deutlich gezeigt: Die Pharma-Industrie und hier insbesondere die Unternehmen im Bereich Diabetes agieren nahezu unabhängig von der Weltwirtschaft und zeigen kontinuierliches Wachstum und steigende Gewinne! Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Aktien aus dem Bereich Diabetes eine deutlich bessere Wertentwicklung als die Vergleichsindizes verzeichnen. Jährliche Zuwachsraten des Diabetes-Tablettenmarktes: 14 % Insulinmarkt: 19 % Macht Sie das nachdenklich ? 10 Nicht zu vergessen - was hat es mit Diabetes Typ 1 auf sich? Bei diesem Typ, auch Jugend-Diabetes genannt, haben wir es mit einem absoluten Fehlen von Insulin zu tun und diese Diabetesform tritt zumeist im Kindes- Jugend- oder jungen Erwachsenenalter auf. Sie repräsentiert ca. 5 % aller Diabetiker in den westlichen Gesellschaften. Zur Diagnose wird das sogenannte C-Peptid bestimmt. Als Ursache wird genannt: ~ erbliche Veranlagung ~ Autoimmun-Reaktion - bestimmte Virusinfektion der B-Zellen lösen im Immunsystem eine Zerstörung der Insulin produzierenden Zellen aus. Als Auslöser werden diskutiert: Impfungen, entzündungshemmende Mittel, Antibiotika, Fiebersenker im zarten Kindesalter, Fremdeiweiße, die über eine defekte Darmschleimhaut in die Blutbahn gelangt sind, besonders Kuhmilch als Risikofaktor bei Babys unter 18 Monaten – auch Weizeneiweiß, glutenhaltige Produkte Symptome und Folgen sind: großer Durst, häufiger Harndrang, Müdigkeit, Sehstörungen. Fehlt Insulin, wird Fett abgebaut – und zwar in solchen Mengen, dass es zu vermehrten Ablagerungen an den Blutgefäßen kommt. Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose sind die Folgen. Das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt steigt. Mineralstoffmangel ist eine weiter Folge durch erhöhte Urinausscheidung. In der Atemluft ist ein ´Nagellackentferner´-Geruch (Aceton). Fortschreitende Übersäuerung kann zu Bewusstseinsverlust bis zu diabetischem Koma führen. Klassische Therapie: In der Regel Ersatz des fehlenden Insulins durch Injektionen in das Unterhautfettgewebe oder mittels einer Infusionspumpe. Bei unzureichender Behandlung des Typ 1-Diabetes ist das Risiko akuter Komplikationen, wie Bewusstlosigkeit, Koma, und späterer diabetischer Folgeschäden sehr hoch. Doch auch für diesen Typ gibt es Hoffnung auf erhebliche Verbesserung von der Insulinabhängigkeit – mehr dazu auf den weiteren Seiten! 11 … so können Sie ab sofort gegensteuern GEWICHTSREDUKTION Da mehr als 80 % der Diabetiker vom Typ 2 übergewichtig sind, sollte vor allem mit der Senkung der überflüssigen Pfunde begonnen werden. Die nachfolgenden Punkte werden bei Umsetzung dabei wirklich hilfreich sein, Diabetes rückgängig zu machen. AUSREICHENDE BEWEGUNG Regelmäßiges Training – wenigstens 30 Min. täglich flott gehen oder Rad fahren baut Körperfett ab, senkt den Blutdruck und verbessert die Insulinwirkung. ERNÄHRUNG 10 % Proteine Gesund essen statt Insulin spritzen müssen – Sie können sich satt essen und dennoch weniger wiegen bei einer gesunden vegetarischen Ernährung, naturbelassene Früchte, Gemüse, Salate, Nüsse, Vollkornprodukte – möglichst wenig erhitzte Nahrung. Auf tierische Eiweiße weitgehendst verzichten! 10-15 % Fett WICHTIG! Diese nebenstehende Pyramide unterscheidet sich in ihrer Grobeinteilung einer gesunden Nahrungsaufnahme = 10 % Proteine, 10-15 % Fette, 75-80% Kohlenhydrate von allen Ernährungsempfehlungen der letzten Jahrzehnte, die durch ihre übermäßige Eiweiß- und Fettzufuhr die Krankheit Diabetes noch verschärfte. … dazu müssen Sie wissen 75 – 80 % Kohlenhydrate 12 ZELLVITALSTOFFE Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln bzw. Vitalstoffen ist bei Diabetikern unbedingt anzuraten - sie sind wertvolle Helfer, den Blutzucker- und Insulinspiegel zu normalisieren: von Es ist sicher in vielen Fällen anzunehmen, dass eine Ernährungsumstellung hin zu einer idealen Kost eine gewisse Umstellungszeit benötigt – doch je konsequenter Sie das angehen, umso schneller wird Ihnen Ihr Körper es mit positiven Reaktionen und Verbesserungen danken. Sie werden es fühlen! In dieser Zeit der Veränderung können Sie auf jeden Fall mit Nahrungsergänzung den Glukosestoffwechsel in die richtige Richtung beeinflussen. zu Bei Diabetikern allgemein Unterversorgung der BVitamine, Folsäure, Zink und Chrom Eine Reihe von Zellvitalstoffen haben in Kombination therapeutische Wirkung . Als Beispiel - um die Nervenzellen schützen und sie mit Energie zu versorgen, werden die Vitamine B1, B6, B 12 und Folsäure benötigt. Auch Inositol, Cholin und Alpha-Liponsäure leisten dazu ihren Beitrag. Speziell bei Vitamin B1, bei Vitamin B12 und Folsäure ist durch die Diabetiker-Medikamente in der Regel eine Unterversorgung gegeben wegen erhöhter Ausscheidung über die Nieren. Eine zusätzliche Ergänzung ist daher dringend angesagt. Das Gleiche gilt auch für Zink, Chrom und Magnesium, da z.B. Chrom in Zucker und Weißmehl vollständig fehlt, bei Vollkornbrot aber vorhanden ist. Die nächste Doppelseite zeigt die feinabgestimmte Synergie – das Zusammenwirken unterschiedlichster ZellVitalstoffe zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung eines stabilen Zuckerstoffwechsels 13 Glukosestoffwechsel – interagierende Mikronährstoff-Synergie Es ist faszinierend, wie komplex der Zuckerstoffwechsel aufgebaut ist und wie die einzelnen Zell-Vitalstoffe in einer Wechselbeziehung stehend, wie ein Team zusammenwirken Magnesium Zink Chrom Vitamin B1 Wirkt derder Insulinresistenz sowie derder Wirkt Insulinresistenz sowie Glykosilierung, dem Glykosilierung, dem ´Karamellisierungseffekt´, ´Karamellisierungseffekt´, der der verantwortlich für die diabetischen verantwortlich für die diabetischen Spätschäden wie Erblindung, Spätschäden wie Erblindung, Infarkt, Gewebeabsterben ist, entgegen Gewebeabsterben ist, entgegen Vitamin B2 Alpha Liponsäure Kupfer Inositol Sorgt für Sorgt für Homcysteinsenkung Homcysteinsenkung – ein – ein Abbauprodukt, das Abbauprodukt, das einen einen erheblichen erheblichen für Risikofaktor für Risikofaktor Herzinfarkt, Herzinfarkt, Schlaganfall Schlaganfall und und Gefäßerkrankung Gefäßerkrankung darstellt. darstellt. Beeinflusst Beeinflusst Insulinproduktion, Insulinproduktion, Zuckerstoffwechselund und Zuckerstoffwechsel Enzymreaktionen Enzymreaktionen Vitamin B6 Vitamin B 12 Cholin Mangan Pantho tensäu re Wirkt die Wirkt gegen gegen freie freie Radikale, Radikale, die das ´Rosten´ der Zellen und das ´Rosten´ der Zellen und andere Schädigungen andere Schädigungen verursachen verursachen VerhindertNervenschäden, Nervenschäden, Verhindert Taubheit, Schmerzen, sog. Taubheit, Schmerzen, sog. Polyneuropathien Polyneuropathien Niacin/ Nikotinamid Selen Biotin Vana dium Vitamin C Vitamin E Folsäure 14 Lieber eine Handvoll Datteln als eine Tüte Gummibärchen, denn …. Glukose ist nicht gleich Glukose In Produkten mit raffiniertem Zucker In Früchten Vitamine Fruktose Glukose Mineralstoffe + Spurenelemente Ballaststoffe + sekundäre Pflanzenstoffe Hier kommt der Zucker mit all seinen wertvollen Begleitstoffen Fruktose Hier schießt der Zucker sofort wie ein Tsunami ins Blut – das Gleiche bei allen Weißmehl-Produkten, da die ausbremsenden Ballaststoffe Glukose fehlen. Der Zucker ´brennt wie Zunder´, peitscht die Insulinproduktion hoch und erlischt schnell wieder. Anschließend kommt es häufig zur Unterzuckerung = Hypoglykämie. Heißhunger, Gereiztheit, aggressives Verhalten – weil Nerven ohne Energie, liegen sie blank – besonders Kinder , die zu viel Fast Food und Süßes konsumieren, sind betroffen. Der gewöhnliche Fabrikzucker ist Glukose/Fruktose, also ein 2-fach Zucker Daraus besteht Zucker: 1. 2. 3. 4. Einfachzucker = Monosaccharide wie Glukose, Fruktose, Galaktose (in Milch) Zweifachzucker = Disaccharide wie Saccharose (Rohrzucker) - Haushaltszucker Maltose (Malzzucker) Laktose (Milchzucker) Stärke = Polysaccharide wie Getreide, Kartoffeln, Rüben, Hülsenfrüchten aus langen Zuckerketten Glykogen – der in der Leber gespeicherte Zucker als Energievorrat so ins Blut, wie es der Körper erwartet – kontinuierliche gleichmäßige Zuckeraufnahme – kein Problem mit Insulin. Das gilt auch für Vollkornprodukte und Gemüse, da die Ballaststoffe wirksam sind. Außerdem wird der Körper mit Nährstoffen, wie Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen und weiteren, für einen intakten Stoffwechsel notwendigen Elementen versorgt. 15 „ Sie müssen sich schon genau an die Diät halten “ ! ! Diese Arztschelte kommt Diabetikern noch sehr bekannt vor, wenn der Blutzucker nicht in den Grenzen blieb – aus welchen Gründen auch immer - und machte so oft ein ständiges schlechtes Gewissen. Dazu noch diese Tragik – die falschen Ernährungsempfehlungen! Ernährungs-Forscher machen in der Regel keinen Unterschied zwischen isolierten raffinierten Kohlenhydraten einerseits und natürlichen kohlenhydratehaltigen Lebensmitteln andererseits, die Begleitstoffe wie B-Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme enthalten und dafür sorgen, dass die Glukoseabspaltung und Aufnahme im Darm langsam und kontinuierlich erfolgt. Nur auf den ersten Blick ausgewogen! ! Die ersteren - isolierte Kohlenhydrate Weißmehlprodukte, gezuckerte Backwaren und jede Art industriezuckerhaltige ´Lebensmittel´- treiben zu hohen Insulinschüben an, was auf Dauer zu Störungen im Glukosestoffwechsel, zur Übersäuerung des Körpers und zu Diabetes führt. Dazu teilweise Umwandlung in einfache gesättigte Fette. Diese füllen die Fettspeicher und erzeugen Übergewicht. Aber nicht haltbar! Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, auch das Nationale Institut für Gesundheit in den USA empfiehlt eine Ernährung, bestehend aus 50 – 60 % Kohlenhydrate 25 – 30 % Fett 15 – 20 % Eiweiß Das Verhängnisvolle ist nach wie vor der Folge, der Stofftransport in beide Richtungen D i e S p ä t f o l g e n v o n D i a b e t e s erhöhte tierische Eiweißanteil in der Nahrung. wird sehr erschwert und die sind eigentlich Folgen der Was ebenfalls nicht bedacht wird – erhitztes Insulinbereitstellung, wie auch das Andocken D i a b e t e s - D i ä t Eiweiß gerinnt, denaturiert und das schon ab von Insulin an die Rezeptoren beeinträchtigt. 43 Grad - Verdauung ist erschwert! Der Organismus reagiert wegen der verminderten Fließeigenschaften mit Erhöhung Eiweiß-überschüssige Kalorien werden des Blutdrucks, was zu einem neuen Problem nämlich nicht verbrannt, sondern gelagert – wird. Das Blut wird dickflüssiger mit erhöhter bereits 1971 von Prof. Lothar Wendt/Frankfurt Thromboseneigung. Dieser Eiweißüberschuss nachgewiesen. Dadurch verdicken sich die lässt auch mit der Zeit die Nieren in ihrer Blutkapillar-Gefäße um das Zehnfache mit der Filterleistung versagen. 16 Nun kriegt auch das Fett sein Fett weg: Diabetiker-Diät bestand noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts aus 70 % Fett, 1950 sank der Anteil auf 40–35 % und heute lauten die Empfehlungen immer noch bis 30 % Fett und bis 20 % Eiweiß. Es wird drei mal mehr Fett als nötig gegessen , was schon 40 % der Kalorien ausmacht. Und es sind zumeist ungesunde Auch in der gesättigte Fettsäuren in Form von gebratenem DiabetikerFleisch, Wurst, Frittiertes, Milchprodukte, Butter, Sahne, Schmalz, gehärtete Fette. diät wird 3 x mehr Fett gegessen als nötig Auch diese sind Diabetes-Auslöser. Möglichst vermeiden! Fette in der Nahrung Hoher, schlecht verwertbarer Proteinanteil, viel Cholesterin, arm an Ballaststoffen, Rückstände aus Massentierhaltung empfehlenswert Zu hoher Anteil in Backwaren, Frittiertem, Mayonnaise, raffinierten Ölen sparsam verwen den! Das Wissen nimmt zu, dass speziell Nahrungsmittel, die einen hohen Gehalt an einfachen ungesättigten Fettsäuren und Omega 3-Fettsäuren besitzen, einen positiven Einfluss auf die Wohlstandskrankheiten, zu denen auch Diabetes gehört, durch ihre gefäßschützende Wirkung haben. Sie senken den Blutfettspiegel und das Risiko von atherosklerotischen Plaques 17 Von diesen Studien sollten Sie als Diabetiker Kenntnis haben …. • Dr. Hans Diel, Direktor des Lifestyle Medicine Instituts in Laoma Linda/Kalifornien, entwickelte ein Programm, mit dem er in den USA 50 % der Diabetiker vom Insulin wegbrachte – es war eine vegetarische Vollwerternährung von über 70 %, reich an komplexen Kohlenhydraten, einem maximalen Fettanteil von 15 %. • Dr. James Anderson testete Medizinstudenten, indem er ihnen kostenlos fettige Nahrung zur Verfügung stellte. Sie konnten sooft zu Mc Donalds gehen wie sie wollten. Nach einer Woche war der Test vorüber, weil bei 70 % der Studenten Diabetes festgestellt wurde. • Eine Studie des Komitees Ärzte für verantwortungsvolle Medizin, PCRM, in Washington, USA an ca. 5000 Menschen mit einer vegetarischen Diät: Kohlenhydrate in Form eines hohen Stärkeanteils, cholesterinfrei, naturbelassen, niedriger Zuckeranteil, hoher Ballaststoffanteil, 10 % Fett, 10 % Proteine kam zu folgendem Ergebnis: Der Blutzucker in dieser Gruppe war 59 % tiefer als in der traditionellen Diabetikerdiät Dramatische Senkung des Cholesterins Gewichtsverlust von 16 Pfund – im Vergleich, 8 Pfund bei herkömmlicher Diät Wiederherstellung der geschädigten Nierenfunktion • Innerhalb von 6 Wochen erzielte Dr. Sing bei 50 von 80 Diabetikern ein Nicht-mehr-Angewiesen sein auf Insulinspritzen durch eine vegetarische, naturbelassene Diät bei einem Fettanteil von 11 Prozent. 18 … und von diesen Nahrungsmitteln sollten Sie unbedingt Gebrauch machen … … um Ihren Blutzuckerspiegel zu normalisieren und um Diabetes möglichst umzukehren. Dazu gehören * Erdbeeren, Heidelbeeren, Cranberries, rote Trauben, Kirschen – durch ihre Anthocyane ist eine Steigerung der Insulinproduktion angesagt. * Mandeln und Walnüsse - verbessern ebenfalls den Blutzuckerspiegel. * Kokosnussöl - möglichst organisch, nativ - versorgt die Zellen mit essentiellen Fettsäuren, frei von Glukose und ohne die Insulinproduktion zu beeinträchtigen. * Rote und schwarze Bohnen helfen den Blutzucker- und Insulinspiegel zu regulieren, senken den Cholesterinspiegel und wirken antioxidativ. * Zimt - kurbelt den Glukosestoffwechsel an. * Grüner Tee - senkt bei Diabetes Typ 2 den Blutzucker, mindert Diabeteskomplikationen wie grauen Star und Herzkreislauf-Erkrankungen und fördert die Gewichtsabnahme. * Bockshornklee, Kurkuma und Omega 3-Fettsäuren bieten Schutz vor Diabetes, verbessern die Leberfunktion. * Bitterschokolade, bzw. dunkle Backschokolade mit hohem Kakaoanteil senkt das Risiko einer Insulinresistenz. Endlich ein Zucker, der Zucker senkt Als ideales Süßungsmittel für Diabetiker ist das, endlich im EU-Raum genehmigte STEVIA zu empfehlen: Diese Pflanze mit hoher Süßkraft bei 0 Kalorien erhöht die Insulin-Empfindlichkeit der Zellen. Der DiabetesForscher Prof. Dr. Hubert Kolb fasst die Vorteile von STEVIA folgendermaßen zusammen: ´Eine verstärkte Insulinproduktion und eine bessere Insulinwirkung´ (Diabetes-Journal 11.05.2010). Außerdem berichten Studien von der blutdrucksenkenden und bis zu 18 % glukosesenkenden Wirkung von STEVIA. Alles in allem eine gesunde Süße, die alle anderen Zuckerersatzstoffe in den Schatten stellt. Diese Mikronährstoffe der Zellular-Medizin beschleunigen den Weg zurück zur Gesundheit Bei Diabetes entsteht hoher Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen durch industriell veränderte Nahrungsmittel, gestörte Nierenfunktion, harntreibende Medikamente, Belastung mit zellschädigenden ´Freien Radikalen´, hohe Blutzuckerspiegel. Die in der Ernährung enthaltenen Mengen reichen zumeist nicht mehr aus, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Deswegen ist einen gezielte Unterstützung wertvoller Mikronährstoffe angezeigt. Beachten Sie einmal die Grafik über das Zusammenspiel der Nährstoffe bei der Bewältigung auftretender Diabetesschäden – im Einzelnen sollen jetzt die Wirkungsweisen dieser unverzichtbaren Zell-Vitalstoffe beschrieben werden: Vitamin B1 Nervenschutzvitamin – verbessert Energieversorgung der Zellen - bei Diabetikern Level um 75 % erniedrigt, Folge: Mangeldurchblutung, Erektionsstörung bei Männern, Erblindung, Nierenschäden. Zusammen mit Mangan wird es in der Leber zur Enzymherstellung benötigt – Ziel ist die Aufspaltung der Glukose im Dünndarm. Außerdem zum Neutralisieren von Säuren benötigt Pantothensäure Auch als Vitamin B5 bekannt, senkt es die Triglycerid-Werte und beschleunigt den Abbau von Fettsäuren in den Mitochondrien. Mangelzustände treten zumeist in Verbindung mit anderen B-Vitaminen gleichzeitig auf und haben u.a. Schleimhautentzündungen, Magen-Darm-Störungen und Durchfall zur Folge Alpha-Liponsäure – hemmt besonders die Eiweißverzuckerung. Die zelluläre Zuckerverwertung und die Wirkkraft des Insulins werden durch Alpha-Liponsäure verbessert. Die Schutzwirkung von Vitamin C und Vitamin E wird zusätzlich erhöht. Verbesserung der Nervenleitgeschwindigkeit und Minderung von Nervenschmerzen und Brennen (Parästhesien) Vitamin B2 Es beeinflusst den Kohlenhydrate-, Aminosäure- und FettsäurenStoffwechsel und es steht sehr eng in seiner Wirkung mit Vitamin B6 und Magnesium in Wechselbeziehung. Latenter Mangel bei Diabetikern - dabei kommt es zu Schädigungen am Auge 20 … diese Mikronährstoffe der Zellular-Medizin beschleunigen den Weg zurück zur Gesundheit Vitamin B6 Hemmung der Eiweißverklebung mit Glukose (HbA1cWert)- beugt der Entwicklung von Nervenschäden (Neuropathien) vor. Senkt Homocysteinspiegel Vitamin B12 In Verbindung mit Vitamin B1und B6 Verbesserung der Energieversorgung des Nervenstoffwechsel und Behebung etwaiger Schäden . Im Magen-Darm-Trakt wird die Aufnahme von B 12 durch das Diabetes-Medikament Metformin behindert enzymatische Aktivität für die Bildung von Glykogen, der Speicherform von Glukose und es stellt die Glukoseversorgung des Gehirns und der Muskulatur sicher Folsäure Unerlässlich für den Sauerstofftransport, beschleunigt den Abbau von Homocystein – in Verbindung mit Vitamin B6 + B12 hat sie therapeutische Wirkung und ist notwendig für die Gehirnfunktionen und die Verwertung von Zucker und Proteinen. Darüberhinaus ist sie an der Synthese vieler körpereigener Proteine beteiligt Vitamin E Niacin/Nikotinamid Das auch als B3 bekannte Vitamin hat positiven Einfluss auf Diabetes Typ 1. Es fördert die Regeneration der B-Zellen und hemmt deren Zerstörung, verbessert die Insulinsensitivität und Glukoseverwertung, reduziert HbA1Werte. Aktiviert die kohlenhydratspaltenden Enzyme Biotin Biotin verbessert die Insulinsensitivität und erhöht die Hoher Bedarf für Oxydationsschutz, speziell der Zellmembranen vor Freien Radikalen – senkt Thromboserisiko und reduziert die Glukosilierung der Proteine (HbA1 – Karamellisierungseffekt) ERKLÄRUNG: Karamellisierung bedeutet Verklebung von Glukose mit Eiweißen im Blut bei zu hohen Spiegeln. Man spricht auch von Verzuckerung (Glykosilierung = Hb1AcWert) Diabetische Spätfolgen wie Herzinfarkt, Nierenversagen, Erblindung und Nervenschmerzen gehen auf das Konto der Karamellisierung 21 … diese Mikronährstoffe der Zellular-Medizin beschleunigen den Weg zurück zur Gesundheit Vitamin C Schlüsselrolle dieses Vitamins zur Blutzuckerspiegelsenkung – bereits 300-500 mg täglich senken den Insulinbedarf um 27 % - siehe Skizze rechts – Stabilisierung und Schutz der Aderwände vor Glukoseansammlungen in den Endothelzellen, die die Blutgefäße auskleiden. Sorbitolproduktion in den Zellen wird verhindert Sorbitol ist ein zellschädigender Zuckeralkohol Vanadium Es beeinflusst den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel positiv. In einer Studie mit Diabetes 2-Patienten führte die orale Gabe von Vanadiumsulfat zu einer Verbesserung der Insulinsensitivität Selen Für Schutz der Zellen und als Freier Radikalenfänger absolut unentbehrlich. Partner von Vitamin E Mangan die Bauchspeicheldrüse verkümmert ohne das Spurenelement und es wird für die Glukosetoleranz zur Aufnahme in die Zellen benötigt Cholin Es gehört eigentlich auch zur B-Vitamingruppe und emulgiert Cholesterin, sodass es sich nicht an den Wänden der Arterien festsetzen kann. Schützt außerdem vor Leberverfettung. Wichtig für den Stoffwechseltransport und die optimale Nährstoffversorgung der Zellen Inositol In Kombination mit Cholin verhindert es die Verhärtung der Aderwände und vermindert so das Risiko für Infarkt und Schlaganfall. Außerdem versorgt dieses Team die Zellen mit unentbehrlichen Fettsäuren 22 … diese Mikronährstoffe der Zellular-Medizin beschleunigen den Weg zurück zur Gesundheit Chrom Magnesium Ohne Magnesium machen die Zellen dicht und lassen nur noch ganz wenig bis keine Glukose mehr hinein. Ist genug Magnesium vorhanden, wird genügend Insulin produziert. Sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Diabetes ein unabkömmliches Spurenelement Zink Für Glukosetoleranz der Zellen und Insulinsekretion in der Bauchspeicheldrüse elementar wichtig. Verlust von Zink durch eingesetzte ACE-Hemmer gegen Bluthochdruck. Zink schützt vor den gefürchteten Blutgefäßerkrankungen. In der Bauchspeicheldrüse wird Insulin in Form eines Zink-Insulin-Komplexes gespeichert. Diabetiker scheiden 2-3 mal so viel Zink über den Urin aus wie Gesunde verbessert das Ansprechen der Körperzellen auf Insulin und die Glukoseverwertung. Das Gesamtcholesterin wird gesenkt – das HDL (gute) Cholesterin wird erhöht. Zusammen mit Zink verringert Chrom die Belastung des Diabetikers mit zellschädigenden Freien Radikalen und somit den oxydativen Stress. Es besteht im allgemeinen eine Unterversorgung Auch Omega 3-Fettsäuren werden zur Senkung des Triglizerydspiegels in Form von Fischölkapseln, bzw. Lein- oder Rapsöl empfohlen Eine klinische Studie von Prof. Pfleger von der Uni/Wien weist die enorme Wirkung von Vitamin C auf den Blutzuckerspiegel hin 23 Einige wertvolle Links, die zum Thema DIABETES sehr vertrauenswürdige, zusätzliche Informationen liefern: www.vitalstoff-journal.de - ein Informationsdienst für Naturheilkunde und orthomolekulare Medizin http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ - ein unabhängiges Internetportal mit unzensierten Informationen zum Thema Gesundheit, Ernährung http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Diabetes-heilen - Dr. Schnitzer gehört zu den aufrichtigen Ärzten, die der Wahrheit auf den Grund gehen – seine Newsletter liefern stets hochaktuelle und brisante Neuigkeiten –empfehlenswert! http://www4ger.dr-rath-foundation.org – Auf breiter Ebene klärt Dr. Rath mit wissenschaftlichen Berichten, Lehrvideos, Erfahrungen und Literatur auf! Bei allen gesundheitsfördernden Empfehlungen, die in diesem Report gegeben wurden, können im Einzelfall auch multifunktionale Störungen vorliegen, d. h. dass mehrere Krankheitsbilder miteinander verknüpft sind. Wenden Sie sich daher an einen Therapeuten oder Arzt Ihres Vertrauens. Aus juristischen Gründen muss darauf hingewiesen werden, dass der Verfasser nicht die Absicht hat, mit diesem Report eine medizinische Beratung durch einen Arzt zu ersetzen und kann auch keine Haftung übernehmen! - Danke an pixelio.de für lizenzfreie Fotos! Sie haben auf jeden Fall in der Praxis erprobte Tipps erhalten und der Körper wird positiv reagieren, wenn Sie diese Ratschläge konsequent in die Tat umsetzen! Ich wünsche Ihnen von Herzen gute Gesundheit – Passen Sie gut auf sich auf! 24