Gesund essen Volker Langeheine Essential Questions Was ist und welche Bedeutung hat gesunde Ernährung? Wie kann gesunde Ernährung verwirklicht werden? Learning Targets Die Lernenden sollen elementare Kenntnisse und Wortschatz im Hinblick auf das Thema Gesund essen erwerben und ihre rezeptiven und produktiven Sprachfertigkeiten erweitern. über die eigenen Ernährungsgewohnheiten nachdenken und ihre Essensvorlieben mitteilen. den Ernährungskreis mit sieben Lebensmittelgruppen verstehen. die Bedeutung eines guten Frühstücks erkennen. die Bedeutung von Ballaststoffen erkennen. gemeinsam ein Projekt durchführen, um ernährungsbezogene Kenntnisse zu vertiefen und rezeptive und produktive Sprachfertigkeiten anzuwenden. ACTFL Standards 1.1, 1.2, 1.3, 2.2, 3.1, 3.2 Assessment Eine Umfrage zu Essgewohnheiten machen / einen Speiseplan mit gesundem Essen zusammenstellen Task Sequence Aufgabe 1: Assoziationen zum Thema „Gesund essen“ bilden und Bildern von Lebensmitteln die entsprechenden Bedeutungen zuordnen Aufgabe 2: Die Werbeanzeige „Bio-Gerichte von Horst Lichter“ ansehen und Richtig/Falsch-Fragen beantworten Aufgabe 3: Frühstücksvorlieben mitteilen und anschließend den Zeitungstext „Das Frühstück soll den Kreislauf ankurbeln“ lesen und Mehrfachwahlaufgaben lösen Aufgabe 4: Mit einem Partner einen Ernährungskreis mit Beispielen zusammenstellen und vorstellen – Vokabeln spielerisch üben Aufgabe 5: Einen Fernsehbericht zur Bedeutung von Ballaststoffen online sehen/hören und dazu einen Lückentext vervollständigen Aufgabe 6: (weiterführender Arbeitsauftrag/Projekt): Eine Umfrage zu Essgewohnheiten machen und einen Speiseplan für einen Tag mit gesundem Essen zusammenstellen Aufgabe 1a: Was fällt Ihnen ein? Ergänzen Sie den Wortigel zum Wortfeld „gesund essen“ mit Ihren Assoziationen. Wurst Brot vegetarisch essen Karotten ein gutes Frühstück Gemüse ? gesund essen Bio-Bauer Obst Bio-Restaurant Erdbeeren frisch Aufgabe 1b: Was passt wozu? Ordnen Sie die richtigen Vokabeln den vorgegebenen Bildern zu. Es sind auch einige Vokabeln angegeben, die zu keinem Bild passen. (1)_______________ (2)_______________ (3)_______________ (4)_______________ (5)____Salat_______ (6)_______________ (7)_______________ (8)_______________ (9)_______________ Vokabeln: Brot, Butter, Kaffee, Käse, Eier, Wurst, Obst, Gemüse, Tomaten, Reis, Fisch, Salat, Erdbeeren, Wasser, Orangen, Kuchen, Nüsse Aufgabe 2: Diese Werbung wurde im Herbst 2013 in Deutschland in Zugreiseplänen der Deutschen Bahn veröffentlicht. Lesen Sie die Werbeanzeige und dann die nachfolgenden Aussagen. Was ist richtig (R), was ist falsch (F)? 1. R___ / F___ Horst Lichter ist ein Koch. 2. R___ / F___ Im Bordrestaurant gibt es diesen Sommer drei Bio-Gerichte. 3. R___ / F___ Der Text ist ein Kochrezept für Schweinerücken. 4. R___ / F___ Der Birnen-Bohnen-Speck-Eintopf ist am teuersten. 5. R___ / F___ Die Aktionsgerichte gibt es nur im September. 6. R___ / F___ Die Deutsche Bahn unterstützt den Erhalt des Waldes. Aufgabe 3a: Was essen Sie gern zum Frühstück? ____________________________________________________________________________________ Aufgabe 3b: In dem nachfolgenden Text aus der Braunschweiger Zeitung geht es um gesundes Frühstück. Lesen Sie den Text und wählen Sie dann zu jeder Frage die richtige Antwort. Das Frühstück soll den Kreislauf ankurbeln Hauswirtschaftsmeisterin Heike Wachsmann gibt Tipps, wie gesunde Ernährung aussehen kann. Von Bernd Stobäus Hhmm..., wie das duftet! Es ist früh am Morgen: Mohrrüben, Tomaten, Orangen sind frisch aufgeschnitten, dazu kommen einige Blättchen gezupfter Minze – schon strömt ein ganz besonderer Duft auf den Frühstückstisch. „Und wenn wir jetzt noch ein bisschen Ingwer dazu nehmen und alles in den Entsafter tun – fertig ist der selbst gemachte Gemüsesaft, ein Morgenmuntermacher“, erklärt Heike Wachsmann. Und als i-Tüpfelchen zur Abhärtung in der nasskalten Jahreszeit gibt es noch dazu: „Ingwer, der stärkt die Abwehrkräfte und kurbelt die Verdauung an.“ (...). „Am wichtigsten ist die erste Mahlzeit am Morgen. Nie ohne Frühstück los, der Kreislauf muss angekurbelt werden“, weiß die Hauswirtschaftsexpertin: Hier müssen die wichtigen Vitamine B 12 und Folsäuren aufgenommen werden. „Ein Teil davon ist in so einem Saft.“ Dazu gehören Vollkornbrot, Butter, Tomaten, Gurke, Käse, Wurst. „Was man mag.“ Auch ein gesundes Müsli sei eine Alternative. „Da gibt es verschiedene Varianten. Zum Beispiel auf Joghurtbasis oder mit Milch. Am besten, man besorgt sich eine hochwertige Basismischung und fügt ein paar frische Früchte oder Nüsse dazu. „Das ist genau das Richtige für den Tag, dann ist man nicht so voll.“ Und wie steht es mit den süßen Sachen? „Man sollte nicht darauf verzichten und essen, worauf man Lust hat.“ Nur sei es wichtig, im Hinterkopf zu haben, was als Ausgleich wichtig ist: zum Beispiel ein Gemüsesaft. (...). 1. Was macht Heike Wachsmann? A Sie ist Journalistin für die Zeitung. B Sie ist Köchin in einem Frühstücksrestaurant. C Sie ist Expertin für Hauswirtschaft. 3. Warum ist ein gesundes Frühstück wichtig? A Weil es die Abwehrkräfte am Morgen stärkt B Weil es für den ganzen Tag voll macht C Weil es den Kreislauf in Gang bringt 2. Was ist laut Heike Wachsmann ein „Muntermacher“ am Morgen? A Ein besonderer Duft am Frühstückstisch B Ein Gemüsesaft zum Frühstück C Eine süße Sache zum Frühstück 4. Wozu ist gesundes Müsli eine Alternative? A Zu einem Frühstück mit Brot, Wurst und Käse B Zu einem Frühstück mit Joghurt oder Milch C Zu einem Frühstück mit Früchten oder Nüssen Aufgabe 4a: Im Ernährungskreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung gibt es sieben Gruppen von Lebensmitteln. Je größer ein Feld ist, desto mehr sollen Sie von den Lebensmitteln essen/trinken. 1. Kartoffeln, Getreide (z.B. Reis), Getreideprodukte ( z.B. Brot) 2. Gemüse, Salat 3. Obst 4. Milch und Michprodukte (z.B. Käse) 5. Fleisch, Wurst, Fisch und Eier 6. Öle und Fette (z.B. Margarine, Butter, Nüsse) 7. Getränke Lesen Sie die Informationen zum Ernährungskreis und den verschiedenen Lebensmittelgruppen auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung: http://www.dge-ernaehrungskreis.de/start/ Aufgabe 4b: Was essen und trinken Sie in einer Woche? Stellen Sie mit einem Partner eine Collage mit Beispielen zusammen. Benutzen Sie dazu Bilder von Lebensmitteln und schreiben Sie die Vokabeln dazu. Ein Tipp: Lebensmittelfotos finden Sie auf http://www.lebensmittelfotos.com/ als freie Downlads oder in der Werbung aus dem Supermarkt. Aufgabe 4c: Stellen Sie Ihren eigenen Ernährungskreis im Unterricht vor. 7 Aufgabe 5: Sehen Sie einen Bericht aus dem deutschen Fernsehen zur Bedeutung von Ballaststoffen und vervollständigen Sie dann den Lückentext mit den Wörtern aus der Wortbank. NDR Fernsehen - Markt vom 12.08.2013 (Erstausstrahlung), 20:15 Uhr - Autor/in: Sara Rainer. Dauer: 7:49 Min. Ballaststoffe - wichtig und (1) ______________________ Wer sich gesund (2) ______________________ möchte, muss ausreichend Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe zu sich nehmen. Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm warnt: "Wenn es in Deutschland einen Mangel an Nährstoffen gibt, dann sind es die Ballaststoffe." Das muss nicht sein, denn (3) ____________________ stecken in vielen leckeren Lebensmitteln Was sind Ballaststoffe und woran erkennt man sie? Sie sind (4) ________________________ und stecken vor allem in (5) _______________ wie z.B. Getreide, Obst, Gemüse, Trockenobst und Nüssen. In der Regel haben Lebensmittel mit Biss besonders viele Ballaststoffe. Der Tipp von (6) ______________________ von Cramm für einen guten Start in den Tag: Müsli mit Weizenkleie und Himbeeren - eine echte Ballaststoff-Bombe! Warum sind Ballaststoffe so gut für die Gesundheit? Ballaststoffe sind gut für die (7) ____________________. Ernährungsberaterin Dagmar von Cramm: "Ballaststoffe fördern die Darmflora, beugen dadurch Erkrankungen vor, (8) ___________________ die Abwehrkräfte und senken auch das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen." (a) Ernährungsberaterin (e) stärken (b) unverdaulich (f) Verdauung (c) Ballaststoffe (g) Lebensmitteln (d) gesund (h) ernähren Aufgabe 6a (weiterführender Arbeitsauftrag/Projekt): Machen Sie in kleinen Gruppen eine Umfrage zu Essgewohnheiten bei Freunden. Mögliche Fragen für eine Umfrage: Wie sieht dein Frühstück/Mittagessen/Abendessen aus? Wo isst du? Wann isst du? Wie lange isst du? Mit wem isst du? Was isst du am liebsten? Was trinkst du am liebsten? Aufgabe 6b: Stellen Sie einen Speiseplan für einen Tag mit gesundem Essen zusammen Wichtige textbezogene Vokabeln Das allgemeine Vokabular zu den Themenfeldern Lebensmittel und Essen ist bekannt. die Abhärtung (nur Sg.) die Abwehrkraft -¨e an/kurbeln auf/nehmen, nahm auf, aufgenommen ausgewogen aus/gleichen, glich aus, ausgeglichen der Ballaststoff, -e mit Biss (ugs.) die Darmflora (nur Sg.) einseitig der Entsafter, der Erhalt (nur Sg.) die Erkrankung, -en sich ernähren die Ernährung (nur Sg.) die Ernährungsberaterin, -nen das Fett, -e die Fettsäure, -en fördern der Gaumenschmaus (nur Sg., ugs.) das Gericht, -e das Getreide,die Hauswirtschaft (nur Sg.) im Hinterkopf haben strengthening of resistance (med.) resistance (med.) to get something started hier: to take in, absorb balanced to balance fiber hier: to be chewed intestinal flora one-sided juicer hier: preservation illness, disease to feed/nourish on something nutrition, diet female dietitian, nutritionist fat unsaturated fatty acid to support delicacy meal grain family and consumer science to keep at the back of one’s mind das i-Tüpfelchen, - (ugs.) das Ingwer (nur Sg.) die Kohlenhydrate (nur Pl.) der Krebs (hier nur Sg.) der Kreislauf (hier nur Sg.) das Lebensmittel, der Mineralstoff, -e die Mohrrübe, -en der Muntermacher, - (ugs.) der Nährstoff, -e das Protein, -e das Risiko, Risiken senken stärken etwas steckt in unterstützen unverdaulich die Verdauung (nur Sg.) verzehren das Vitamin, -e vor/beugen die Weizenkleie (nur Sg.) icing on the cake (fig.) ginger carbohydrates cancer (med.) circulation (med.) grocery item, food item mineral carrot energizer nutrient protein risk to lower to strengthen, build up hier: something is a part of to support indigestable digestion to eat, consume vitamin to prevent wheat bran Zusatzinformationen und Lösungen für Lehrer(innen) Didaktischer Hinweis zum Modul insgesamt: Die Behandlung des Themas Ernährung wird international in Lehrplänen in der Regel an übergeordnete Themenfelder wie Essen in Deutschland (Restaurants, Speisekarten), Einkaufen (Bio-Läden, Lebensmittel, Obst und Gemüse,), Berufe (Bäcker, ökologischer Landbau) oder Umwelt und grüne Politik (die Grünen) auf den Niveaustufen A2, B1und B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen angebunden. Aufgabe 1b: Wortschatz Lebensmittel Lösung: 1-Brot; 2-Wasser; 3-Obst, Erdbeeren, Orangen; 4-Wurst; 5-Salat; 6-Käse; 7-Kaffee; 8-Gemüse, Tomaten; 9-Nüsse; nicht abgebildet-Kuchen, Eier, Butter, Fisch, Reis Aufgabe 2: Bio-Gerichte von Horst Lichter – Werbeanzeige Lösung: 1R; 2F; 3F; 4F; 5R; 6F Aufgabe 3b: Gesundes Frühstück – Zeitungstext Lösung: 1C; 2B; 3C; 4A Quelle: Braunschweiger Zeitung vom 20.10.2013 http://www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Peine/wohlfuehlwochen/das-fruehstueck-soll-den-kreislauf-ankurbelnid1208227.html (zuletzt geöffnet am 1.12.2013) Aufgabe 4: Ernährungskreis – Lebensmittel und Nährstoffe Der Kreis unterteilt das reichhaltige Lebensmittelangebot in 7 Gruppen. Jede Lebensmittelgruppe liefert bestimmte Nährstoffe in unterschiedlichen Mengen. Je größer ein Feld ist, desto größere Mengen sollten aus der Gruppe verzehrt werden. Lebensmittel aus kleinen Segmenten sollten sparsam verwendet werden. (...). Getränke bilden mit einer täglichen Trinkmenge von 1,5 Litern mengenmäßig die größte Lebensmittelgruppe. Danach folgen die pflanzlichen Lebensmittel Getreideprodukte, Kartoffeln, Gemüse sowie Obst. Sie stellen die Basis einer vollwertigen Ernährung dar und liefern Kohlenhydrate, reichlich Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Tierische Lebensmittel – möglichst fettarm – ergänzen in kleineren Portionen den täglichen Speisenplan. Sie versorgen den Körper mit hochwertigem Protein, Vitaminen und Mineralstoffen. Fett und fettreiche Lebensmittel sollten eher selten verzehrt werden. Dabei ist die Qualität entscheidend, denn hauptsächlich liefern pflanzliche Öle die essenziellen Fettsäuren. Deckt die tägliche Ernährungsweise alle Gruppen des Ernährungskreises in den empfohlenen Mengen ab, bleibt Raum für kleine „Extras“, wie Süßigkeiten oder gesalzene Knabberartikel. Auch wenn diese Lebensmittel wenig essenzielle Nährstoffe, dafür aber meistens viel Fett und Zucker enthalten. Solange die Energie- und Nährstoffbilanzen stimmen, ist nichts gegen den bewussten Genuss dieser Lebensmittel einzuwenden. Bei einer einseitigen Ernährung fehlen lebensnotwendige Nährstoffe. Daher ist es ratsam, sich den Ernährungskreis einzuprägen und täglich Lebensmittel aus allen 7 Gruppen zu essen sowie innerhalb der Gruppen zwischen den Lebensmitteln abzuwechseln. Ist die Zusammenstellung an einem Tag nicht ausgewogen, dann sollte an den folgenden Tagen bewusst vollwertig ausgewählt und gegessen werden. Auf die Wochenbilanz kommt es an. Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., http://www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=25 (zuletzt geöffnet am 1.12.2013) Aufgabe 5: Ballaststoffe – Lückentext Lösung: 1-gesund; 2-ernähren; 3-Ballaststoffe; 4-unverdaulich; 5-Lebensmitteln; 6-Ernährungsberaterin; 7-Verdauung; 8stärken Videoquelle: http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ballaststoffe-wichtig-und-gesund,ballaststoffe101.html (zuletzt geöffnet am 7.2.2015) Wie viele Ballaststoffe enthalten Obst, Gemüse und Getreide? Gurken: Ballaststoffe: 0,9 Gramm pro 100 Gramm. Um den Tagesbedarf von 30 Gramm Ballaststoffen abzudecken, müsste man über drei Kilo Gurken essen! Bananen: Ballaststoffe: 1,8 Gramm pro 100 Gramm. Die Banane zählt damit zu den Obstsorten, die nicht besonders viele Ballaststoffe enthalten. Kartoffeln: Ballaststoffe: 1,9 Gramm pro 100 Gramm. Die Knolle ist zwar gesund, aber keine Ballaststoff-Bombe. Gleiches gilt für ... Äpfel: ... Äpfel, die pro 100 Gramm 2 Gramm Ballaststoffe enthalten. Natürlich spricht nichts dagegen, das leckere Obst trotzdem zu verspeisen - allein wegen der vielen Vitamine. Kiwis: Wer hätte das gedacht: 100 Gramm der grünen Frucht enthalten 3,9 Gramm Ballaststoffe. Nur eine Obstsorte enthält noch mehr davon. Himbeeren: Sie gehören mit 4,7 Gramm Ballaststoffen pro 100 Gramm zu den gehaltvollsten Obstsorten. Haferflocken: Noch mehr Ballaststoffe stecken in Getreide. 100 Gramm Haferflocken enthalten 9,7 Gramm - ab ins Müsli damit! Leinsamen: Auch sie halten den Darm auf Trab und beugen Erkrankungen vor - mit satten 22,7 Gramm Ballaststoffen pro 100 Gramm. Nicht schlecht und nur übertroffen von Weizenkleie mit rund 45 Gramm Ballaststoffen pro 100 Gramm hier reichen schon 66 Gramm, um den Tagesbedarf an Ballaststoffen zu decken. Quelle: http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/ernaehrung,ballaststoffe101.html (zuletzt geöffnet am 7.2.2015) Hinweis: Zur Vorentlastung von Aufgabe 5 ist Vokabelarbeit hilfreich: Nährstoffe (Kohlenhydrate, Proteine/Eiweiß, Fette), Ergänzungsstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe), ausgewogene/einseitige Ernährung (s.a. die Zusatzinformationen am Ende des Moduls zu Aufgabe 4). Zur Veranschaulichung kann erarbeitet werden, was in bestimmten Lebensmitteln (beispielsweise zum Frühstück in Anknüpfung an Aufgabe 3) enthalten ist. Ein Beispiel: Weißes Toastbrot enthält viel Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß und wenig Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe.