Ihr Einkaufsführer: handlich, sicher, gut K Probleme mit Magen und Darm K Liebe Leserin, lieber Leser K So funktioniert die Verdauung –– –– –– –– –– Magen: mischen und zerkleinern Dünndarm: aufspalten durch Enzyme Letzte Station – der Dickdarm Die Darmflora Mit Muße essen K Magenbeschwerden und -erkrankungen –– –– –– –– –– Sodbrennen: kein harmloses Leiden Übelkeit und Erbrechen Reizmagen Magenschleimhautentzündung Magengeschwür K Darmbeschwerden und -erkrankungen –– –– –– –– –– –– –– –– 4 Durchfall Verstopfung Blähungen Lebensmittel-Unverträglichkeiten Reizdarm Darmentzündungen Divertikel und Divertikulitis Darmkrebs 9 12 12 13 14 15 15 17 17 18 18 19 20 21 21 22 22 23 25 26 27 27 Inhalt K Einkaufs-Tabellen K Ernährungs-Tipps –– –– –– –– –– –– –– Leicht und trotzdem vollwertig Sodbrennen – das hilft Wenn der Magen rebelliert Was hilft bei Durchfall? So verschwindet Verstopfung Besonders ballaststoffreiche Lebensmittel Blähungen vermeiden K Richtig einkaufen –– Ein Blick aufs Etikett K So lesen Sie die Tabellen –– Die Bewertung K Getränke –– Alkoholfreie Getränke –– Alkoholische Getränke K Gemüse, Obst, Pilze und Nüsse –– Frisches Gemüse, Kräuter und Blattsalat –– Gemüseprodukte, fertige Salate und Tiefkühlgemüse –– Pilze –– Frisches Obst 29 29 31 32 33 35 37 37 40 40 44 45 47 48 49 50 50 52 53 53 5 Ihr Einkaufsführer: handlich, sicher, gut K Einkaufs-Tabellen –– –– –– –– Trockenfrüchte Nüsse und Samen Hülsenfrüchte und Sojaprodukte Kartoffeln und Kartoffelprodukte K Getreide und was daraus ­gemacht wird –– –– –– –– Getreide und Mehl Brot und Brötchen Müsli Teigwaren K Milch und Milchprodukte –– –– –– –– Probiotische Milchprodukte Milch und Milchprodukte Käse Milchersatz: Sojagetränke und -joghurt 55 55 56 56 57 58 59 60 61 62 62 64 66 67 K Fleisch und Wurstwaren 68 –– Fleisch, Geflügel und Wild –– Innereien –– Fleisch- und Wurstwaren 69 70 71 K Fisch und Meeresfrüchte 72 –– Fische, Krebse, Muscheln –– Fischprodukte 73 74 6 Inhalt K Einkaufs-Tabellen K Fette, Öle und Eier –– Fette, Streichfette und Öle –– Eier und Eierspeisen K Allerlei Süßes –– –– –– –– –– –– –– Kuchen Kekse und Kleingebäck Riegel und Fruchtschnitten Süßigkeiten Dessert und Eis Süße Brotaufstriche Süßungsmittel K Fertigprodukte –– –– –– –– Fertigsuppen Fertiggerichte und Convenience-Produkte Soßen, Dips und Dressings Herzhafte Brotaufstriche und Feinkostsalate K Unterwegs und zwischendurch –– Fast Food und Snacks –– Zum Knabbern 75 75 77 77 78 79 79 80 81 82 82 84 84 85 87 88 89 90 91 7 Ihr Einkaufsführer: handlich, sicher, gut K Kochen und unterwegs essen K Selbst kochen –– –– –– –– –– –– –– Vitamine schonen Die besten Garmethoden Fett – nicht immer schlecht Mehr Ballaststoffe Schnell gekocht Würzen statt salzen Kräuter und Gewürze für Magen und Darm K Außer Haus essen –– –– –– –– Restaurantbesuch – bleiben Sie gelassen Einladungen Fast Food und Imbiss Am Arbeitsplatz K Service –– Bücher zum Weiterlesen –– Adressen und Internetseiten, die weiterhelfen K Stichwortverzeichnis 8 94 94 95 96 97 99 101 102 103 103 104 105 106 110 110 110 114 Probleme mit Magen und Darm Magen- oder Darm­ beschwerden können sehr viele unterschiedliche Ursachen haben. Diese können auftreten, wenn Sie zum Beispiel zu viel gegessen oder getrunken haben oder sie sind die Folge einer harmlosen Infektion. Leider kann aber auch eine schwerwiegende Erkrankung vorliegen. Deshalb ist eine gründliche medizinische Untersuchung unerlässlich, bevor eine Behandlung oder Ernährungsumstellung erfolgt. Probleme mit Magen und Darm So funktioniert die Verdauung F ür unser Wohlbefinden ist es von großer Bedeutung, dass die Organe des Verdauungssystems reibungslos zusammenarbeiten. Wenn alles gut läuft, nehmen wir gar nicht wahr, wie komplex das Zusammenspiel der einzelnen Akteure ist; und wie viel Arbeit unser Körper verrichtet, bis aus einem Bissen, den wir essen, Energie und Kraft gewonnen wird. Erst wenn es nicht glatt läuft, spüren wir, wie durch kleine oder große Änderungen unserer täglichen Mahlzeiten Einfluss auf die Verträglichkeit genommen werden kann. Der Magen-Darm-Trakt muss Tag für Tag in einem fein aufeinander abgestimmten Zusammenspiel Höchstleistungen vollbringen. Bereits im Mund wird erste Verdauungsarbeit geleistet. Das Essen wird zerkleinert und mit Speichel vermischt. Dieser kann – vorausgesetzt alles wird gut eingespeichelt und auch gekaut – schon einige Kohlenhydrate aufspalten. Danach rutscht der möglichst feuchte Speisebrei die Speiseröhre hinab und gelangt in den Magen. Magen: mischen und zerkleinern Die im Speisebrei noch vorhandenen Brocken werden im Magen in noch kleinere Bestandteile zerlegt und gut gemischt. Dabei spielt die Magenmuskulatur eine sehr bedeutende Rolle, aber auch der Magensaft (bis zu drei Liter täglich) kommt zum Einsatz. Er enthält hochprozentige Salzsäure und Verdauungsenzyme und wird bei entsprechender Magenmuskeltätigkeit gut mit dem Speisebrei durchmischt. Säure und Enzyme zerlegen die Nahrung in kleinste Teilchen. Erst wenn die Speiseteilchen 0,3 Millime- 12 ter oder kleiner sind, können sie in den Dünndarm fließen. Das geschieht in kleinen Portionen, sonst würde der Dünndarm überlastet. Wie lange die Nahrung im Magen bleibt, hängt von ihrer Zusammensetzung ab. Getränke und süße Sachen verlassen den Magen schon nach einer Viertelstunde, sehr fette Speisen können auch fünf oder sechs Stunden im Magen verweilen und erreichen so – gut vorbereitet – den Dünndarm. Dünndarm: aufspalten durch Enzyme Im Zwölffingerdarm – das ist der erste Abschnitt des Dünndarms – wird die weitere Verdauungsarbeit durch Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und Gallenblase ermöglicht. Aus der Bauchspeicheldrüse fließen täglich etwa zwei Liter Pankreassaft in den Dünndarm. In diesem wertvollen Saft sind zahlreiche Verdauungsenzyme enthalten, die die Speiseteilchen in die einzelnen Nährstoffe aufspalten. Diese Enzyme zerlegen beispielsweise die Kohlenhydrate in ihre kleinsten Bestandteile. Aus Haushaltszucker (Saccharose) entstehen auf diese Weise Traubenzucker (Glucose) und Fruchtzucker (Fructose), aus Milchzucker (Laktose) werden Traubenzucker und Schleimzucker (Galaktose). Wenn hier bestimmte Enzyme fehlen oder in zu geringer Menge vorhanden sind, können Verdauungsprobleme die Folge sein. Ein bekanntes Beispiel ist das Enzym Lactase. Dieses spaltet den Milchzucker. Ist die vorhandene Menge des Enzyms zu klein, dann wird der Milchzucker nicht komplett gespalten. Betroffene leiden dann an einer Milchzucker-Unverträglichkeit (Laktose-Intoleranz). Für die Verdauung von Fett ist außerdem Gallenflüssigkeit notwendig. Diese wird in der Leber hergestellt, in der Gallenblase eingedickt und gespeichert und nach Bedarf und 13 VERDAUUNG So funktioniert die Verdauung Probleme mit Magen und Darm Fettgehalt des Speisebreis an den Darm abgegeben. Die Gallenflüssigkeit ist wichtig, um die Fette zu emulgieren, also ganz fein zu verteilen. So können sie von den entsprechenden Enzymen besser angegriffen werden. Die Eiweißverdauung hat schon im Magen begonnen und wird im Darm fortgesetzt. Hier sind wieder Enzyme im Einsatz, die die Eiweißteilchen in sehr kleine Teilchen aufspalten. Nährstoffe gelangen ins Blut Die Hauptaufgabe des Dünndarms ist es, die zerlegte Nahrung so weit vorzubereiten, dass die Darmzellen die einzelnen Nährstoffe aus dem Speisebrei aufnehmen können. Durch die Darmschleimhaut gelangen sie ins Blut und dann zu den Körperzellen. Damit der Dünndarm diese Aufgabe optimal erfüllen kann, ist seine Oberfläche ziemlich groß. Er ist etwa drei Meter lang und die Darmschleimhaut hat dazu noch zahlreiche Falten, Ausstülpungen und Zotten, die die Oberfläche weiter vergrößern. Im Durchschnitt ergibt sich so eine Fläche von 200 bis 300 Quadratmetern, das entspricht in etwa der Größe eines Tennisplatzes. Wenn der Dünndarm seine Arbeit erledigt hat, nämlich die Nährstoffe aus dem Speisebrei herauszuholen, wird der restliche Speisebrei durch Eigenbewegungen des Darms weiter transportiert, bis er schließlich den Dickdarm erreicht. Letzte Station – der Dickdarm Die wichtigsten Aufgaben des Dickdarms sind das Ausscheiden der unverdaulichen Nahrungsbestandteile und das Formen eines Stuhls bzw. das Eindicken der Stuhlreste. Darüber hinaus werden im Dickdarm aus dem verbliebenen Brei Wasser entzogen und noch einige Mineralstoffe aufgenommen. Beides gelangt in den Blutkreislauf. Der MagenDarm-Trakt braucht, um richtig verdauen zu können, bis zu 14 neun Liter Wasser am Tag. Aus dem Dünn- und Dickdarm gelangt es wieder in den Körper zurück, und kann erneut zum Einsatz kommen – es wird also recycelt. Damit in dieser letzten Verdauungsstation alles gut funktioniert, sind Billionen von Darmbakterien im Einsatz. Mit ihrer Hilfe gelingt es auch, Ballaststoffe und andere für den Menschen an sich unverdauliche Nahrungsbestandteile aufzuschließen. Was dann, nach rund 24-stündiger Bearbeitung, noch übrig ist, wird endgültig ausgeschieden. Im letzten Teil des Darms, im sogenannten Mastdarm, wird der eingedickte Brei gesammelt. Wenn eine gewisse Menge zusammengekommen ist oder ein hoher Druck entstanden ist, reagiert der Schließmuskel und gibt das Signal zur Darmentleerung. Die Darmflora Im menschlichen Darm befinden sich jede Menge Bakterien und Pilze. Diese Mikroorganismen gelangen mit der Nahrung in den Darm und werden als Darmflora bezeich- TIPP Vermeiden Sie Stress und Hektik beim Essen Das kann einen empfindlichen Magen oder Darm aus dem Gleichgewicht bringen: schnelles Essen und ungenügendes Kauen hastiges Schlucken üppige Portionen Hektik, Stress und Streit während der Mahlzeit Bewegungsmangel Zeitverschiebung durch Reisen Infektionen Medikamente, z. B. Antibiotika 15 VERDAUUNG So funktioniert die Verdauung Probleme mit Magen und Darm net. Bis zur Geburt ist der Darm bakterienfrei, doch schon in den ersten Lebensstunden beginnt die Besiedelung. Beim Erwachsenen finden sich mindestens einhundert verschiedene Arten von Darmbakterien. Sie leben vor allem im Dickdarm. Der Darm insgesamt gilt als Bestandteil des menschlichen Immunsystems. Die Hauptaufgabe erfüllen dabei die Darmbakterien. Denn die »guten« Bakterien verhindern das Wachstum fremder und krankmachender Bakterien. Das geschieht zum Beispiel, indem sie Milchsäure herstellen und damit ein Klima schaffen, in dem krankheitserregende Bakterien schlecht überleben können. Sie sind außerdem an der Herstellung von Vitaminen beteiligt und fördern die Darmbewegung und so den Weitertransport des Speisebreis. Mit Muße essen Das Zusammenspiel der Verdauungsorgane ist ein empfindliches System. Unser Alltag hält viele Störfaktoren bereit, die dieses System ins Wanken bringen können. Wer seine Mahlzeit schnell hinunterschlingt, beim Essen anstrengende Diskussionen führt, streitet oder nebenbei andere Aufgaben erledigt, tut sich nichts Gutes. Magen und Darm können sehr sensibel auf Stress und andere Störungen reagieren. Essen ist nicht nur Nahrungsaufnahme und Sättigung, sondern auch Genuss und Lebensfreude. Ein schön gedeckter Tisch, appetitlich angerichtete Speisen, nette Gesellschaft und ausreichend Zeit zum Essen können viel zu Gesundheit und Wohlbefinden beitragen. Versuchen Sie es! 16 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Die fett gesetzten Seitenzahlen verweisen auf Lebensmittel in den Einkaufs-Tabellen. A Aal 73, 74 Abführmittel 22 Actimel 64 Ahornsirup 82 Alkoholkonsum 18, 20 Allergie 63 Alnatura Aufstrich 89 Alpro Soya 67 Anchovis 74 Antibiotika 15 Antibiotikatherapie 63 Apfel 53 Apfelkraut 82 Apfelkuchen 78 Apfelmus 81 Apfelsaft 48 Appetitlosigkeit 18 Ärger 18 Aufregung 18 Aufstoßen 19 Autoimmun­ erkrankung 25 B Baguette 59 Bakterien 15 Ballaststoffe 22, 34, 35, 36, 37, 38, 97 Ballisto 79 Banane 54 Barilla Pesto 88 Bauchspeicheldrüse 13 Becel 75 114 Beschwerdetagebuch 30 Bewegung 22 Bienenstich 78 Bier 49 Big Mac 90 Birne 54 Birnenkraut 82 Biskuitrolle 78 Bitterschokolade 80 Blähungen 21, 23, 24, 25, 46, 68, 77, 97, 103 –– vermeiden 38 Blattsalat 50 Blutkreislauf 14 Blutwurst 71 Bofrost –– Fertiggericht 85 –– Tiefkühlgemüse 52 Bohnen 50, 56 braten 96 Brathähnchen 69 Brathering 74 Bratkartoffeln 56 Bratwurst 90 Brie 66 Brokkoli 51 Brot 59 Brotaufstrich, herzhafter 88 Brötchen 59 Butter 75 Butterkeks 79 Buttermilch 64, 90 C Camembert 66 Champignons 53 Cheeseburger 90 Chili con Carne 86 Chips 91 Colagetränk 48 Cola-Salzstangen-Diät 33 Colitis ulcerosa 26 Cornflakes 60 Corny 80 Crème fraîche 64 Croissant 90 Currywurst 90, 106 D dämpfen 95 Darmausstülpung 27 Darmbakterien 15, 23, 24, 34 Darmbeschwerden 21, 26 Darmbewegung 16 Darmentleerung 15, 22 Darmerkrankung, chronisch entzündliche 27 Darmflora 15 –– regenerieren 34 Darmkrebs 28 Darmschleimhaut 14 Dessert 81 Dickdarm 14 Divertikel 27 Divertikulitis 27 Stichwortverzeichnis Döner 90 Dressing 87 Dünndarm 13 dünsten 95 Durchfall 21, 24, 25, 26, 77 –– Empfehlungen 33, 34 E Ei 77 Eiersalat 77 Einkaufsplan 41 Eintopf 84, 86 Eis 81 Eisbein 69 Elektrolytverlust 33 Ente 69 Enzym 12 Erasco –– Fertiggericht 86 –– heiße Tasse 84 Erbrechen 18, 28 –– Empfehlungen 33 Erbsen –– getrocknete 56 –– grüne 51 Erdbeeren 54 Erdnussflips 91 Erdnussmus 82 Ernährungstagebuch 30 Essenseinladung 104 Etikett 40 F Farmersalat 89 Fasten 32 Fast Food 90, 105 Feinkostsalat 88 Fertiggericht 85, 100 Fertigsuppe 84 Feta 67 Fett 75, 96 Fettsäure 75, 97 Fieber 28 Fisch 73 Fischgericht 104 Fischprodukte 74 Fischstäbchen 86 Fleisch 69 Fleischgericht 104 Fleischkäse 71 Fleischsalat 88 Flips 91 Flüssigkeitszufuhr 35 Forelle 73, 74 Frischkäse 66 Frosta –– Fertiggericht 86 –– Tiefkühlgemüse 53 Früchtetee 48 Fruchtjoghurt 65, 90 Fruchtschnitte 79, 90 Fruchtzucker 25, 34, 77, 83 Fruchtzucker-Unverträglichkeit 24, 36 Fructose-Malabsorption 25 Fructose-Unverträglichkeit 98 Frühstück 107 G Gallenblase 13 Gans 69 Garmethode 94 Garnelen 73 Gasbildung 23 Gastritis 18, 19 –– Maßnahmen 32 Geflügel 69 Gemüse 35, 94, 97 –– frisches 50 Gemüsebrühe 48 Gemüseprodukte 52 Gemüsesaft 48 Gemüsesuppe 97 Getränke –– alkoholfreie 48 –– alkoholische 49 Getreide 58 Getreideeiweiß 25 Gewichtsproblem 31, 96 Gewürz 101 Gluten 25 Gnocchi 56 Götterspeise 81 grillen 96 Grissini 91 Grütze, rote 81 Gulaschsuppe 85 Gummibärchen 80 Gurke 51 Gurkensalat 52 H Hackfleisch 69 Haferflocken 58, 60 Hamburger 90 Hanuta 80 Haselnüsse 55 Hefekranz 78 Heilbutt 73 Heinz Sauce 87 Hektik 15 Helicobacter pylori 20, 63 Heringsfilet 74 Himbeeren 54 Honig 82, 83 Hühnerfrikassee 86 Hühnersuppe 85 Hülsenfrüchte 36, 56 Hummer 73 115 Stichwortverzeichnis I Iglo –– Fertiggericht 87 –– Tiefkühlgemüse 52 Imbissbude 105 Immunsystem 16 Infektion 18, 20, 21 Innereien 70 J Joghurt 65 –– probiotischer 34, 36, 62 K Kaffee 48 Kalbfleisch 69 Kalium 34 Kantine 107 Karpfen 73 Kartoffelchips 91 Kartoffeln 56, 99, 104 Kartoffelprodukte 56 Käse 66 Käsekuchen 78 Katjes 81 Kefir 65 Kekse 79 Ketchup 88 Kichererbsen 56 Kirschen 54 Kleingebäck 79 Knabbergebäck 91 Knäckebrot 59 Knorr –– Fertiggericht 86 –– Sauce 87 –– Suppe 84 kochen 94, 99 Kohl 51, 96 Kokosfett 76 Kokosnuss 55 116 Kompott 81 Konfitüre 82 Kost, ballaststoff­ reiche 37 Krabben 73 Kräcker 91 Kraft Sauce 88 Kräuter 50, 101 Kräuterbutter 76 Kräuterquark 65 Kräutertee 48 Kuchen 78, 106 Kühne Dressing 87 Kummer 18 L Lachs 73 Lactase 24 Lakritze 80 Laktose-Intoleranz 24 Lammfleisch 69 Lätta 76 Lauch 51 LC1 65 Lebensmittel –– ballaststoffreiche 37 –– Bewertung 45 –– probiotische 62 Leber 70 Leberwurst 71 Leinöl 76 Leinsamen 37, 55 Linsen 56 Löffelbiskuit 79 M Magen-Darm-Trakt 12, 14 Magendrücken 19 Magengeschwür 20 Magenkrebs 20 Magenmuskulatur 12 Magensaft 19 Magensäure 17, 19, 20, 62 Magenschleimhautentzündung 18, 19, 20 –– Maßnahmen 32 Magenschmerzen 18, 19 Magenspiegelung 19 Maggi Fertiggericht 86 Maggi Suppe 84 Maiskeimöl 76 Makrele 74 Mandelmus 82 Mandeln 55, 98 Margarine 76 Marmelade 82 Marmorkuchen 78 Marzipan 80 Mastdarm 15 Mayonnaise 87 Mehl 58 Melone 54 Meteorismus 23 Mettwurst 71 Milch 65 Milchersatz 67 Milchprodukte 64 –– probiotische 63 Milchreis 81 Milchsäure 16 Milchschnitte 80 Milchzucker 24 Milchzucker-Unverträglichkeit 24 Mineralstoff 14 Mineralwasser 48 Miracel Whip 87 Stichwortverzeichnis Mittagspause 107, 109 Morbus Crohn 27 Mousse au Chocolat 81 Mozzarella 66 Mund 12 Muscheln 73 Müsli 60 Müsliriegel 80, 106 N Nährstoffe 95 Nährstoffgehalt 40 Naturjoghurt 34, 90 Niere 70 Nikotinkonsum 20 Nudeln 61 Nüsse 55, 98, 106 Nussmischung 91 Nuss-Nougat-Creme 82 O Obst 35, 94, 98 –– frisches 53 Öl 75, 97 Olivenöl 76, 97 Omega-3-Fettsäure 75 Omelette 77 Orange 54 Orangensaft 49 P Palmin 76 Pankreas 13 Parmesan 66 Pesto 88 Pfirsich 54 Pflaumen –– frische 54 –– getrocknete 36, 55 Pflaumenmus 82 Pilze 53 Pistazien 91 Pizza 86 Plundergebäck 79 Pommes frites 57, 90 Popcorn 81 Porree 51 Praline 81 Pudding 82 Puderzucker 83 Pumpernickel 59 Q Quark 65 Quarkspeise 81 R Rama 76 Rapsöl 76, 97 Rauchen 18, 20 Räucherlachs 74 Ravioli 86 Reflux 17 Reis 58 Reisekrankheit 18 Reiswaffeln 91 Reizdarm 26 Reizmagen 18 Restaurant 103 Rettich 51 Riegel 79 Rohkost 98, 103 Rollmops 74 Römertopf 96 Rosinen 55 Rosinenschnecke 90 Rotbarsch 73 Rückfluss 18 Rührei 77 Russisch Brot 79 S Sachertorte 78 Sahne 65 Sahnetorte 78 Salami 72 Salat 50, 97, 100, 103 –– fertiger 52 Salzsäure 12 Salzstangen 91 Samen 55 Sanella 76 Sauce 87 Sauce hollandaise 88 Sauerkraut 53 Schafskäse 67 Schinken 71 Schlemmerfilet 87 Schmelzkäse 67 Schokokuss 81 Schokolade 81 Schoko-Muffin 78, 90 Scholle 73 Schwarzwälder Kirschtorte 78 Schweinebauch 72 Schweinefleisch 70 Schweineschmalz 76 Seelachsfilet 85 Sirup 82 Smacks 61 Snack 90, 98 Snickers 80 Sodbrennen 17, 19, 23, 47, 68, 77 –– Ernährungsweise 31 Sojadrink 67 Sojagetränke 67 Sojaprodukte 56 Sonnen Bassermann Fertiggericht 87 Sonnenblumenkerne 55 117 Stichwortverzeichnis Sorbit 83 Soße 87 Spaghetteria 87 Spargelcreme Suppe 85 Speisebrei 12, 14 Speiseröhre 12, 17 Spiegelei 77 Spinat 52 Stress 16, 18, 20, 22 Studentenfutter 91 Stuhl 14 Stuhlgang 22 Suppe 84 Suppenhuhn 70 Süßigkeiten 80 Süßstoff 83 Süßungsmittel 82 T Tee 49, 106 Teigwaren 61 Thunfisch 74 Thunfischsalat 89 Tiefkühlgemüse 52 Tiramisu 82 Toastbrot 59 Tofu 56 Tomaten 52 Tomatencremesuppe 85 Tomatenketchup 88 Toppas 61 118 Torte 78 Traubensaft 49 Traubenzucker 83 Trockenfrüchte 36, 55 Twix 80 U Übelkeit 18, 19, 28 Übergewicht 18 Ulkus 20 V Verdauung, anregen 37 Verdauungsarbeit 12, 31 Verdauungsenzym 12 Verstopfung 21, 22, 26, 46 –– Maßnahmen 35 Vitamine 94 Völlegefühl 18, 24, 68 Vollkornbrot 36, 37, 38, 59, 99 Vollkornbutterkeks 79 Vollkornnudeln 61 Vollmilch 65 W Waffeln 79 Walnüsse 55, 98 Walnussöl 77 Weetabix 61 Wein 49 Weintrauben 54 Weißbrot 59 Weizenkeimöl 77 Weizenkleie 37 Wild 69 Wildkaninchen 70 Wok 96 Würstchen 72 Wurstwaren 71 X Xylit 83 Y Yakult 66 Z Zöliakie 25 Zucker 83 Zuckeraustauschstoff 34, 77, 83 Zwetschgenkuchen 78 Zwieback 79 Zwiebeln 52 Zwischenmahlzeit 98 Zwölffingerdarm 13 Zwölffingerdarmgeschwür 20