KMUs bereiten sich auf Wachstum vor

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Industrienationen und Schwellenländer in Vergleich: KMUs bereiten sich auf Wachstum vor
KMUs bereiten sich auf Wachstum vor
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eschäftsführer in Industrie- und Schwellenländern sehen der Zukunft ihres Unternehmens positiv
entgegen. Entscheider aus Industrienationen fühlen sich jedoch besser darauf vorbereitet, eventuelle
wirtschaftliche Herausforderungen zu meistern.
Die aktuelle wirtschaftliche Lage für Unternehmen ist weltweit schwierig. Kleine und mittlere
Unternehmen (KMUs) bekommen die damit verbundenen Herausforderungen jedoch besonders
stark zu spüren. Die anhaltende Wirtschafts- und Finanzkrise trübt die Aussichten in Industrie- und
Schwellenländern gleichermaßen. „Niemand kann mit Bestimmtheit sagen, wie die wirtschaftliche
Perspektive in nächsten Jahren aussehen wird“, gibt Ricardo Pansa, CEO von Nutriplant, ein
brasilianisches Unternehmen für Saatgutwissenschaft, offen zu. „In Europa herrscht große
Unsicherheit, ob sich die wirtschaftliche Lage in den USA in den kommenden Jahren weiter erholen
und wie sich das Wirtschaftswachstum in China entwickeln wird.“
Trotz des ungünstigen Wirtschaftsklimas konzentrieren sich Geschäftsführer von KMUs weltweit
darauf, Umsatz und Ertrag ihres Unternehmens zu steigern. Im Rahmen einer Studie hat die Economist
Intelligence Unit, zugehörig zur renommierten Wirtschaftszeitschrift „The Economist“, mehr als
1070 Geschäftsführer von kleineren und mittleren Firman aus den fünf Industrieländern Frankreich,
Deutschland, Japan, Großbritannien und den USA sowie aus den fünf Schwellenländern Brasilien,
Russland, Indien, China und Mexiko befragt. Blickt man auf die wichtigsten Unternehmensziele für die
nächsten zwölf Monate, geben 53 Prozent der KMUs in Industrieländern und 55 Prozent der KMUs in
Schwellenländern an, Umsätze und Erträge erhöhen zu wollen.
Die Erkenntnis, dass KMUs in erster Linie Wachstum als beständiges Unternehmensziel anstreben,
mag offensichtlich erscheinen. Aufgrund der Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns
für Kleinunternehmen größer ist als für Großunternehmen, sind Geschäftsführer stets bestrebt, das
Überleben durch Größenwachstum abzusichern. Dies erklärt auch, warum Geschäftsführer von KMUs
so zuversichtlich über die Wachstumsaussichten der eigenen Firma sprechen, auch wenn sie davon
ausgehen, dass sich die Wirtschaftsbedingungen verschlechtern.
Wachstumschancen
Mit Hilfe des Internets versuchen Unternehmen Umsatz und Ertrag zu steigern. Wie zum Beispiel
Oktogo.ru, ein Online-Reisebüro, das 2010 in Russland gegründet wurde. Marina Kolesnik,
Gründerin und CEO, erklärt: „Der Smartphone-Markt in Russland ist riesig. Daher wollen wir unser
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Internetangebot für unsere Kunden und Lieferanten auf mobilen Plattformen erweitern“. Zudem
unterstreicht die Gründerin, dass ihr Unternehmen nun in soziale Medien investiert, um die eigene
Marke zu stärken, Kunden zu binden sowie den Umsatz zu steigern.
Ein weiteres Unternehmen, das sein Umsatz- und Ertragswachstum über das Internet vorantreibt, ist
Wahoo’s Fish Taco, eine Casual-Dining-Restaurantkette mit Hauptsitz in den USA: „Wir fokussieren
unsere Investitionen auf die Bereiche Marketing und Branding sowie darauf, unseren Umsatz zu
steigern“, sagt Mingo Lee, Mitbegründer des Unternehmens, das im Jahr 1988 gegründet wurde.
„Wir müssen unsere Ressourcen verstärkt auf die sozialen Medien verlagern und weniger auf die
klassischen Werbemittel und -kanäle, die wir in der Vergangenheit genutzt haben“, so seine Erklärung.
„Also haben wir unsere Marketingabteilung personell verstärkt
Ein weiteres Unternehmen, dass sein Umsatz- und Ertragswachstum über soziale Medien vorantreibt,
ist Wahoo’s Fish Taco, eine Casual-Dining-Restaurantkette mit Hauptsitz in den USA. „Personen
zwischen 24 und 35 Jahren, die die sozialen Medien intensiv nutzen, sind unsere Kernzielgruppe“, sagt
Mingo Lee, Mitbegründer des Unternehmens, das er im Jahr 1988 mit seinen Brüdern ins Leben gerufen
hat. Aus diesem Grund habe das Unternehmen einen Gesellschaftsvertrag mit Anbietern von sozialen
Medien wie unter anderem Facebook und Twitter geschlossen.
Um das Wachstum anzukurbeln, nutzen KMUs nicht nur das Internet als neuen Absatzkanal, sondern
expandieren auch in neue Regionen. Gerade Führungskräfte in den Industrieländern tendieren dazu,
ausländische Märkte zu erschließen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 28 Prozent der Befragten
aus Industrienationen stimmen dieser Aussage nachdrücklich zu. In den Schwellenländern beträgt
dieser Prozentsatz hingegen 22 Prozent. Fragt man zudem nach den Unternehmensprioritäten für das
kommende Jahr, geben KMU-Entscheider in Industrieländern an, ihre Auslandsaktivitäten verstärken
zu wollen. In Industrienationen nimmt die geografische Expansion durchschnittlich Platz vier auf der
Prioritätenliste ein, in Schwellenländern Platz sechs.
Warum messen Entscheider in Industrienationen der geografischen Expansion eine höhere Bedeutung
bei? Dies liegt möglicherweise daran, dass die Binnenmärkte der befragten Industrieländer kleiner
sind und etwa 650 Millionen Menschen umfassen. Im Vergleich hierzu entsprechen die Binnenmärkte
der befragten Schwellenländer etwa drei Milliarden Menschen. Ein weiterer Grund kann das niedrigere
Wirtschaftswachstums der Industrienationen sein. So lag laut Weltbank das BIP in Industrieländern
im Jahr 2011 zwischen -0,7 Prozent (Japan) und 3,0 Prozent (Deutschland). In Schwellenländern
erreichte das BIP hingegen zwischen 2,7 Prozent (Brasilien) und 9,1 Prozent (China). „Wir orientieren
uns insbesondere in Richtung Fernost und weg von unserem Heimatmarkt Großbritannien“, erklärt
Hugh Sturges, Geschäftsführer vom britischen Weinhandel Berry Bros & Rudd.
Aber nicht nur die Steigerung von Umsatz und Ertrag, sondern auch die Themen Effizienz, die effektive
Nutzung des Internets sowie die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen gehören zu den
wichtigsten Prioritäten für KMUs in Industrie- und Schwellenländern.
Einer der befragten Geschäftsführer einer amerikanischen Firma aus der Transport-, Reise- und
Tourismusbranche sieht die besten Chancen für sein Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten
beispielsweise darin: „Neue Technologien in das Unternehmen zu integrieren, um Wachstum und
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Effizienz zu steigern.“ Ein weiterer Umfrageteilnehmer eines Unternehmens für Konsumgüter in
Mexiko teilt diese Ansicht: „Wir bemühen uns, innovative Technologien einzuführen, um unsere eigene
Effizienz zu verbessern.“
Tendenz zum Optimismus
Die Mehrheit der Geschäftsführer schätzt, dass sich die wirtschaftliche Lage in den nächsten drei Jahre
verschlechtern wird. So gehen 58 Prozent der Befragten aus den Industrieländern und 65 Prozent der
Teilnehmer aus den Schwellenländern von einem ungünstigen Wirtschaftsklima aus. Dennoch zeigen
sich die befragten Geschäftsführer zuversichtlich, dass das eigene Unternehmen in den kommenden
zwölf Monaten ein Umsatzwachstum erzielen kann. So gehen 68 Prozent der Entscheider in den
Industrieländern von einer Umsatzsteigerung aus, in den Schwellenländern teilen 78 Prozent diese
Meinung. Ein weiteres Zeichen der Zuversicht unter den Befragten: Die Mehrheit der Geschäftsführer
prognostiziert einen steigenden Personalbedarf. Dies gilt sowohl für die Befragten aus den Industrieals auch für die Teilnehmer aus den Schwellenländern.
Um trotz der wirtschaftlichen Lage Umsatzwachstum realisieren zu können, müssen die befragten
KMUs einer Vielzahl an Herausforderungen begegnen. Überraschenderweise haben Geschäftsführer
in Industrie- und Schwellenländern hierbei mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Fragt man die
KMU-Geschäftsführer wird vor allem die staatliche Bürokratie und Regulierungsvorschriften als
größte Herausforderung betrachtet. Dies sagen 86 Prozent der Entscheider in Industrieländern und
90 Prozent der Befragten in Schwellenländern. Die Teilnehmer aus Brasilien scheinen am ehesten
unzufrieden zu sein, sie verzeichnen mit 50 Prozent die höchste Rate, wenn es um die Unzufriedenheit
geht. Darüber hinaus sagen 55 Prozent der Befragten in Industrienationen, dass sie mehr Ressourcen
benötigen, um gesetzliche Vorschriften einzuhalten als noch vor drei Jahren.
Auch die Studie der Weltbank „Doing Business 2012“ kommt zu diesem Schluss. Im Rahmen der Studie
wurden verschiedene Volkswirtschaften analysiert, wie hoch die jeweilige Bürokratie einzustufen
ist. Die Industrienationen, die auch in der EIU-Studie befragt wurden, landeten gemäß der Rangliste
der Weltbank zwischen dem viertem (USA) und dem 29. Platz (Frankreich). Damit wurde die dort
herrschende Bürokratie deutlich niedriger eingestuft als die der teilnehmenden Schwellenländer.
Diese landeten zwischen dem 53. (Mexiko) und dem 132. Platz (Indien). KMUs in Industrieländern
haben also mit weniger Bürokratie zu kämpfen als ihre Kollegen in den Schwellenländern. „Die
Bürokratie in den USA ist eindeutig niedriger“, stimmt Marina Kolesnik, CEO von Oktogo.ru, zu.
Sie leitete bereits Unternehmen in den USA und Russland. Laut Kolesnik gäbe es im russischen Recht
auch Grauzonen, in denen Bürokratie und Korruption besonders gut gedeihen würden.
Ein weiteres Hindernis auf dem Weg zu mehr Wachstum ist die zunehmende Steuerlast für KMUs
in Industrie- und Schwellenländern. In Industrienationen bezeichnen 83 Prozent und 87 Prozent
der Befragten in den Schwellenländern die wachsende Besteuerung als Belastung. Dies mag vor
dem folgenden Hintergrund seltsam erscheinen: Laut dem Oxford University Centre for Business
Taxation liegt die gesetzliche Körperschaftssteuer in den an der EIU-Umfrage berücksichtigten
Industrienationen zwischen 26 Prozent (Großbritannien) und 41 Prozent (Japan). Die entsprechenden
Werte der Schwellenländer sind mit 20 Prozent (Russland) und 34 Prozent (Brasilien) deutlich niedriger.
Dass alle Befragten sich aber mit einer hohen Steuerlast konfrontiert sehen, kann möglicherweise damit
erklärt werden, dass ihre Einschätzung durch Faktoren beeinflusst wurden – wie etwa Steuerreformen
und sonstige Steuern, die zusätzlich zu den regulären Abgaben auf Unternehmensgewinne anfallen.
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Ein weiteres Problem, das KMUs in Industrie- und Schwellenländern gleichermaßen betrifft:
Die Schwierigkeit ausreichend qualifizierte Mitarbeiter anzuwerben und im Unternehmen zu halten.
In Industrieländern sehen sich 77 Prozent der Umfrageteilnehmer hiermit konfrontiert, in Japan sogar
83 Prozent. 79 Prozent der Teilnehmer in den Schwellenländern betrachten die Personalgewinnung
und -bindung als problematisch, in Brasilien und China gar 84 Prozent. Darüber hinaus geben
42 Prozent der Geschäftsführer von Kleinunternehmen in Industrieländern an, zunehmend Probleme
bei der Einstellung von qualifiziertem Personal zu haben als noch vor drei Jahren. In Schwellenländern
beträgt dieser Prozentsatz sogar 57 Prozent.
Micel, ein mexikanischer Mobilfunkanbieter, steht typisch für diese Problematik. „Es ist
außerordentlich schwierig, qualifiziertes Personal zu finden“, sagt Gabriel Manjarrez, Mitbegründer
und CEO des Unternehmens. Laut Manjarrez benötigte sein Unternehmen sieben Monate und
musste drei Headhunter einsetzen, um eine leitende Position im Bereich Marketing zu besetzen.
Der CEO erklärt: „Weil hochqualifizierte Arbeitskräfte abwandern, herrscht in Mexiko ein Mangel
an qualifizierten Mitarbeitern.“ Darüber hinaus wollen qualifizierte Fachkräfte eher in bekannten
multinationalen Konzernen arbeiten als in lokalen KMUs.
Zusammenfassend sehen die befragten Geschäftsführer die Faktoren Staat, Steuern und regulatorische
Vorschriften als problematisch an. Hingegen werden andere Rahmenbedingungen im Handel
als weniger problematisch angesehen – wie etwa geringes Vertrauen der Verbraucher. Dennoch
sorgen sich Entscheider in Industrieländern stärker um diese Faktoren als ihre Kollegen in den
Schwellenländern. So gehören schwache Konjunkturaussichten und schrumpfende oder stagnierende
Märkte für 30 Prozent der KMUs in Industrienationen zu den Faktoren, die am häufigsten als
Wachstumsbremse genannt werden. In Schwellenländern sehen dies nur 22 Prozent der KMUs so.
Eine Erklärung für diese unterschiedliche Einschätzung der Befragten könnte das allgemein relativ
schwache Wachstumsprofil in den Industrieländern sein.
Eine Frage der Positionierung
Wie gut KMUs diese und andere Herausforderung meistern und ihr Wachstum vorantreiben können,
ist für die Volkswirtschaften von Industrie- und Schwellenländern gleichermaßen essenziell.
Laut Weltbank machen KMUs in Industrieländern circa 50 Prozent des BIPs aus. Und gemäß der
Europäischen Kommission beschäftigen kleine und mittlere Unternehmen innerhalb der EU zwei
Drittel der Arbeitnehmer und schaffen 85 Prozent der Arbeitsplätze. Nach einem Bericht von Global
Partnership for Financial Inclusion stellen formale KMUs 45 Prozent der gesamten Arbeitsplätze in den
Schwellenländern. Somit ist der Mittelstand die weltweit treibende Kraft für Wirtschaftswachstum, die
Schaffung von Arbeitsplätzen, Wettbewerb und Innovation.
Zwar teilt die Mehrheit der befragten Geschäftsführer in Industrie- und Schwellenländern die Ansicht,
dass die Aussichten für das eigene Unternehmen positiver seien als für den Markt insgesamt – dennoch
ist die Wahrscheinlichkeit zu scheitern für KMUs in Schwellenländern größer als für Wettbewerber in
Industrienationen. Der von Dun & Bradstreet im März 2012 veröffentlichte Bericht über das weltweite
Scheitern von Unternehmen „Global Business Failures Report“ zeigt: Der Insolvenzindex in den
bewerteten Industrieländern ist von 100 im zweiten Quartal 2010 auf 91,1 im vierten Quartal 2011
gefallen. Diese Werte zeigen, dass die Zahl der Insolvenzfälle stark zurückgegangen ist.
In Schwellenländern ist dieser Index hingegen auf 101,3 gestiegen und lässt darauf schließen,
dass die Anzahl der Insolvenzfälle in Schwellenländern damit deutlich höher ausfällt.
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Industrienationen und Schwellenländer in Vergleich: KMUs bereiten sich auf Wachstum vor
Die EIU-Studie zeigt, dass sich die befragten Entscheider aus den Industrienationen deutlich besser
vorbereitet fühlen, wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen, um ihr Unternehmenswachstum
zu realisieren. So bezeichnen 42 Prozent der Geschäftsführer in Industrieländern ihr Unternehmen
als gut gerüstet, um die bevorstehenden Herausforderungen zu meistern. Lediglich 25 Prozent der
Befragten in Schwellenländern teilen diese Ansicht. Darüber hinaus geben acht Prozent der
KMU-Geschäftsführer in Industrieländern an, Probleme bei der Bewältigung der meisten der
genannten Herausforderungen zu haben. In den Schwellenländern beträgt dieser Wert 15 Prozent.
Warum fühlen sich Geschäftsführer in Industrienationen also besser vorbereitet als ihre Kollegen in
den Schwellenländern? Einerseits konnten Unternehmen in Industrienationen im Gegensatz zu den
Schwellenländern mit den Höhen und Tiefen der Konjunkturzyklen ausreichend Erfahrung sammeln,
eventuell sogar über mehrere Jahrzehnte hinweg. Die gesammelte Erfahrung der Schwellenländer
bezieht sich hingegen hauptsächlich auf starke Wachstumsphasen. Andererseits können KMUs in
Industrieländern möglicherweise einfacher auf interne sowie externe Fähigkeiten und Kompetenzen
zugreifen, die ihnen dabei helfen, Wachstumsbarrieren zu überwinden.
Über die Studie
Die Economist Intelligence Unit (EIU) führte im Zeitraum Juli bis August 2012 eine Umfrage unter
mehr als 1070 leitenden Führungskräften aus jeweils fünf Industrie- und Schwellenländern durch.
Hierzu gehören die Industrieländer Frankreich, Deutschland, Japan, Großbritannien und die USA sowie
die Schwellenländer Brasilien, China, Indien, Mexiko und Russland. Im Rahmen der Umfrage wurden
Geschäftsführer von KMUs gefragt, wie sie ihre künftige Lage einschätzen; welche wesentlichen Ziele sie
in den kommenden zwölf Monaten verfolgen; inwiefern sie Geschäftsmöglichkeiten nutzen und welchen
Herausforderungen sie begegnen müssen.
Alle der befragten Unternehmen gaben einen Jahresertrag von unter 750 Millionen US-Dollar an; über drei
Viertel aller Befragten (76 Prozent) repräsentieren Unternehmen mit Jahreserträgen unter 250 Millionen
US-Dollar; über die Hälfte (52 Prozent) der Befragten leiten Unternehmen mit Jahreserträgen unter
100 Millionen US-Dollar.
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