Medizinischer Kreis Physikal Mental Körperlich : Bluthochdruck usw Biochemische Abläufe im Gehirn Emotional Spiritual Freude, Wut usw. Religion, Sinn des Lebens etc Unser Körper ist ein Wunderwerk im Hinblick auf Konstruktion, Funktion und Präzision. Wie bei einem Orchester wissen wir erst, das etwas nicht stimmt, wenn ein Ton nicht getroffen wird. Bis dahin nehmen wir alles als ziemlich selbstverständlich hin. Wir müssen lernen, unseren Körper wie ein wertvolles Instrument zu behandeln, was er eigentlich auch ist. Dann können wir die Musik spielen, für die wir auf dieser Welt gekommen sind. Mayo Clinic Health Solutions Dr. Brent, A.Bauer, Dr.Irvin M.Cohen Die Entwicklung von Krankheiten wird begünstigt durch: zu viel Stress zu wenig Entspannung ⌖ andauernde erhöhte Anspannung ⌖ mangelnde Bewegung ⌖ ungesunde Ernährung ⌖ zu wenig Wasser getrunken ⌖ überwiegend negative Gedanken. Eine Krankheit macht die Störung der Gesundheit deutlich und geht im Allgemeinen durch ein gleichzeitiges Auftreten von Symptomen einher. Diese Symptome müssen in jedem Fall als Hilfestellung zur Wiedererlangung des körperlichen Gleichgewichts verstanden – und demnach hinterfragt werden. Jedes Symptom signalisiert grundsätzlich eine psychische Mangelerscheinung, die mittelfristig körperlich spürbar wird. Da jedes Symptom in Folge ein Signal des Körpers darstellt, fördert eine genaue Analyse der Symptome die eigentliche Ursache zu Tage. Um die körperliche Gesundheit dauerhaft zurück zu erlangen, muss die Ursache einer gesundheitlichen Störung gefunden werden. Durch deren gezielte Beseitigung der ursächlichen Störungen wird der Körper von den Symptomen befreit und in sein ursprüngliches Gleichgewichts, der Gesundheit, zurückgeführt. Leider kümmert sich in unserem heutigen Deutschen Gesundheitswesen der Arzt um das Physikalische eines Menschen und dessen Körper. Blutzucker- und Blutdruckmessen usw. Was ist aber mit den anderen drei Elementen? Entweder, Sie haben genug Geld, um sich einen Fachmann leisten zu können oder Sie „ leiden“, was sich viele Menschen nicht eingestehen. Leider sind viele Menschen mit chronischer Erkrankung nicht bereit, Eigenverantwortung zu übernehmen und kümmern sich selbst nicht um ihre Erkrankung! Weder wird regelmäßig ein Arzt ( oder Diabetesschulung ) oder Selbsthilfegruppe besucht. Nur so viel: Wir haben keine Chance, wenn wir keine Prävention/Vorsorge betreiben an Bewegungs- und Ernährungsumstellung. Wenn wir dies nicht ändern, wird unser Gesundheitssystem nicht mehr bezahlbar sein. Wir merken es teilweise doch schon heute bei den Zuzahlungen von Brillen. Zähne, Praxisgebühr, Rezeptgebühr, Generika statt Original Medikamente, Krankenhaustagegeld pro Tag, Zusatzversicherung bei den Krankenkassen usw. Unsere Mitgliedern des Vereins sind in der erfreulichen Lage, über die neusten Informationen zu verfügen: Oder wussten Sie, das Insulin ein Wachstumshormon ist ? Ein Insulin wirkt in der Regel 5 – 15 Minuten, Das ein Langzeitinsulin gefährlich werden kann ? Die Krankenkassen weigern sich aber die Kurz – Zeit- Insuline zu zahlen, aber das Langzeitinsulin, was für die Zellen gefährlich werden kann! Das wird uns Prof. Dr. Dr. Kurt S.Zänker, Onkologie im Jahre 2012 näher erklären: Diabetes und Krebs. Weil die Therapie sich bei Diabetes und Krebs ähnelt. Dabei ist das Bauchfett ein risikoreiches Organ. Deshalb sollte die erste Maßnahme der Therapie eine Reduzierung des Körpergewichtes sein und viel Bewegung! Wie Betroffene sich gegenseitig unterstützen Die Selbsthilfegruppe gibt es nicht ! Jede Selbsthilfegruppe ist beseelt vom Geist der Mitglieder, die auf sie zugeschnittene Aktivitäten entwickelt. Trotz großer Vielfalt in der Gruppe sind eine eine Selbsthilfe Gesprächsgruppe am meisten verbreitet. Aus langjähriger Erfahrung kennen wir die Fragen, die sich im Alltag stellen können. Wir geben Erfindungsreichtum der selbstorganisierten Gruppen weiter und verbinden dieses Wissen mit Gruppendynamik und kommunikationssychologischen Erkenntnissen. Dabei vertreten wir einen ehrenamtlichen Arbeitseinsatz, der sich gemeinsamen Verantwortung aller Mitglieder für das Gruppengeschehen orientiert. Vielfältig, aber nicht beliebig Lange war der Begriff der Selbsthilfe vielen unbekannt. Heute ist diese Form, der Laienhilfe allgemein akzeptiert. Selbstbestimmtes und solidarisches Handeln in der Selbsthilfe wird durch folgende Faktoren erschwert oder ver-unmöglicht: ⌖ Ein Mitglied stellt eine bestimmte Methode oder ein Produkt in den Vordergrund, anstatt Erfahrungen der Mitglieder. ⌖ Ein Mitglied verwendet die Gruppe für eigene Zwecke. ⌖ Die Gruppe wird von einer nicht selber betroffenen Fachpersonal geleitet, die von den Gruppenmitgliedern entlohnt wird. Aktivitäten sind u.a.: ⌖ Erfahrungsaustausch über den alltäglich Umgang mit der Krankheit oder das Problem. ⌖ Austausch, Informationen und Tipps Ernährung, Behandlungsformen, Medikamente, Anlaufstellen etc. ⌖ Gruppengespräche über eigene Gefühle, Ängste, Traurigkeit usw. ⌖ lockere Austauschtreffen, an denen geselliges Beisammensein gepflegt wird. www.Diabetes-Rhein-Erftkreis.de ViSdR [email protected]