Wichtig 1. Definition und allgemeine Merkmale der Psychose 1.1 Die Definition der Psychose: Psychosis ist die (anhaltende) Unterbrechung der Realität. Die Psychose ist kein Diagnose, sondern ein Zustand. 1.2 Allgemeine Überlegungen Es ist wichtig während der psychiatrischen Gespräch festzustellen, ob der Patient sich in einem psychotischen Zustand findet. Die Symptome der Psychose kann vielfältig sein. Meistens diese Symptome sind nicht alle gleichzeitig present! Psychiatrische Erkrankungen mit Psychose assoziiert (zB.): Schizophrenie, Schizoaffektive Störung, bipolare Störung (manische oder depressive Episode) mit psychotischen Symptomen, depressive Episode mit psychotischen Symptome, Paranoide Störung, Drogen-induzierte Psychose, usw. 2. Positive Symptome Zusammenhang 2.1 Definition: normale Funktion (Gedanken, Gefühle, Verhalten) übertrieben oder verzerrt Aussehen. (Einfach zu sagen, diese Phänomene zeigen sich während der Psychose /und nicht vor der Psychose/ zB. Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Stupor). Die Sympotome sind nicht krankheitsspezifisch, können die verschiedensten Ätiologie von psychotischen Zuständen vorhanden sein (siehe Differentialdiagnose). 2.1.1 WAHN Unbegründete, unrealistische und eigentümliche Überzeugungen. Wahnideen können von der Person formuliert oder aus ihrem Verhalten erschlossen werden. Je nach Schweregrad sind Wahnideen unterschiedlich zahlreich, systematisiert und stabil und beeinflussen oder beeinträchtigen das Denken, Verhalten und die sozialen Beziehungen. Beispiele: Verfolgungswahn, Beziehungsideen, „Gedankenlesen“, Beeinflussungswahn, Grössenwahn, usw. Wertung 2.1.1.1 Untersuchung: Fragen und Beobachtung des Verhaltens des Patienten. Die Fragen, die wir stellen sind immer personalisierte, nicht eine rote Routine zu folgen. Die folgenden sind Beispiele, die oft helfen, die mögliche Existenz von Wahnvorstellungen zu überprüfen. „Wie geht es Ihnen heutzutage? Gibt es etwas störend?" "Können Sie sich vielleicht Gedanken lesen? Jemand, um Ihre Gedanken zu scannen? " " Haben Sie das Gefühl, dass jemand von den Gedanken oder Handlungen beeinflusst ist? " "Haben Sie besonderen Fähigkeiten?" " "Es kann sein, dass Sie ein Agent oder Boten Gottes sind?« »Gibt es eine spezielle Aufgabe im Leben?" "Wie verbringen Sie Ihre Zeit in diesen Tagen?" "Würden Sie lieber allein sein oder mit andere Leute zusammen?« »Haben Sie Angst gegen Leute oder gefallt es Ihnene mit andere Leute zusammen zu sein?" "Gibt es Menschen, die Sie nicht vertrauen? Warum nicht? " "Fühlen Sie sich manchmal in Gefahr fühlen? Gefahr für sein Leben? " "Haben Sie schon mal deswegen auch die Polizei angerufen?” Es ist möglich, dass der Patient versteckt die Wahnvorstellungen. Daher ist es wichtig, das Verhalten des Patienten zu beobachten, weil die Wahn auch sozialen Beziehungen und das täglichen Verhalten beeinflussen kann. (zB. wenn der Inhalt der Wahnvorstellung, dass der Patient überwacht wird, ständig hält sie im Stich gelassen die Jalousien in seiner Wohnung oder wird nicht die Ampel in der Nacht.) 2.1.1. Verhalten des Arztes wahrend Untersuchung: • mit Wahnvorstellungen keine Widerrede! Der Patient selbst ist fest von Wahrheit der Wahn überzeugt, also, wenn der Arzt beginnt zu sagen, dass es kein Recht ist, riskiert auch, die Zusammenarbeit mit dem Patienten zu verlieren. • Ebenso fehlerhaftes Verhalten die Wahn zu bestätigen. Wenn ein Patient fragt den Artzt, was er dachte, war wahre Inhalt der Wahnvorstellung, ist es zunächst die am besten geeignete ausweichende Antwort ("Ich werde Ihnen sagen, was ich denke, aber ich will zuerst einfach wissen, was Sie denken …”) Wichtig 2.1.2 FORMALE DENKSTÖRUNG Desorganisierter Denkprozess, charakterisiert durch Unterbrechung zielgerichteter Abfolgen von Gedanken. Beispiele: Umständlichkeit, Vorbeireden, Lockerung der Assoziationen, Sprunghaftigkeit, grob unlogisches Denken oder Sperrungen (Gedankenblockaden). Diese Beeinträchtigungen des Denkprozesses zeigen sich im verbalen Ausdruck. Wertung 2.1.2.1 Untersuchung: Beobachten während der Interview verbalen-kognitiven Prozesse. In der Praxis ist der Schlüssel zu diesem Fall ist etwas frei, um den Patienten zu verlassen, um zu manifestieren, denn - wenn auch nicht sicher, dass die vorangehende bestehen aus einem kohärenten Ganzen gemacht - ein wesentlicher Bestandteil Informationen können sie erhalten werden. Die stark Denkstörungen (ausgesprochen Inkonsistenz, amencia) ist nicht immer einfach, gegen Delir zu trennen, so sollten Sie auch dort gelten Aspekte der Studie ist es, zu folgen, insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung der körperlichen Untersuchung. Rhyme-Assoziationen: die Wörter anstelle oder klangliche Ähnlichkeit des Berichts verwendet. Assoziationen: die logische Verbindung zwischen Worten und Sätzen verloren geht, kann die Verbindung zwischen den Phrasen indirekte oder vollständig fehlen Neologism: neue, ungewöhnliche, oft sinnlose Wortschöpfungen Tangenten Rede: Der Patient unterscheidet sich vom Gegenstand allmählich wird der Verband auf andere Dinge übertragen werden, aber die Beziehung zwischen ihnen ist noch erkennbar an den Monitor Inkonsistenz: das Muster der Sätze nicht mehr auffindbar, sinnlos, völlig fehlt in logischen Verbindungen. Im Extremfall: amencia, dessen linguistische Äquivalent des szkizofázia (Wortsalat) Umständlichkeit: verursacht unnötig viele Details, die marginal, irrelevant. Es ist schwierig, eine direkte Antwort zu geben, aber in der Lage, auf das Originalthema zurück Gedanken-Blokk: Dier plötzliche, tiefe und anhaltende Unterbrechung des Denkprozesses Wichtig 2.1.3 HALLUZlNATlONEN Aussagen und/oder Verhalten zeigen Sinneswahrnehmungen an, obschon für Aussenstehende keine entsprechenden Reize ersichtlich sind. Dies kann verschiedene Sinnesbereiche betreffen: Hören, Wahrnehmungen des eigenen Körpers, Sehen, Riechen, Schmecken. Je nach Schweregrad sind Fühlen, Denken und Verhalten beeinträchtigt. Wertung 2.1.3.1 Untersuchung: mündlich Bericht und physischen Manifestationen (Verhalten) während des Interviews und Informationen von Fremdenanamnesis. (Fragen und der Beobachtung des Verhaltens des Patienten.) Indirekte Zeichen zB:. 1) nicht in der Lage, um das Interview zu hören, 2) / Verschieben von innen, 3) sah sich im Untersuchungsraum oder zu einem Punkt, im Anschluss an die Augenbewegungen durchgeführt, 4) zu sich selbst fixiert (manchmal laut) spricht, ungewöhnliches Verhalten, 5) deutlich die im Einklang mit der Außenwelt Reize nicht vorhanden. Hilfreiche Fragen: • "Gibt es manchmal ungewöhnliche oder seltsame Erfahrungen?" • "Manche Leute behaupten, dass ihre Meinung Geräusche, die sie Stimmen, die anderen nicht hören können, zu hören. Was ist mit Ihnen? " • "eine persönliche Nachricht Manchmal haben Sie manchmal aus dem TV? / Gott? / Teufel?" • "Was sagen die Stimme?", "Gibt es, dass abfällige Kommentar zu kritisieren?,?« »Geben sie eine Anweisung? Würden Sie diese Anweisung folgen? " Wenn indirekte Signal erkannt wird, sollten Sie sich über dieses Phänomen zu fragen. (Bsp.: "Was war das?" "Haben Sie etwas gehört" "Was haben Sie gesehen?" "Was machen Sie jetzt?”) Wichtig Wertung 2.1.4 Kataton Symptome: Qualitätsstörungen der Psychomotorium, die bei verschiedenen Krankheiten vorhanden sein können. 2.1.4.1 Untersuchung: Die Beobachtung des Verhaltens des Patienten Die katatonen Symptome erschweren die Untersuchung. Im Falle der katatonen Hemmung - Symptome der Erfolg mit der Untersuchung oder verbale Kommunikation selbst (um Wünsche zu erfüllen) fraglich sein kann. In solchen Fällen ist es wichtig, die Einbeziehung von verbalen Kontakt zu suchen, zu beobachten Verhaltensreaktionen des Patienten, in welchem Umfang verstehen sie Rede, erkennen sie die Situation. Er bekräftigt die Bedeutung der körperlichen Untersuchung, in erster Linie auf organisches neurologischer Erkrankungen (insbesondere Benommenheit oder Mutismus) auszuschließen. Stupor: starke Reduktion oder Abwesenheit von psychomotorischen Aktivität, fehlt Umgang mit der Umwelt. • Kataplexie: die psychologische absichtlich betrieben Retardierung Muskelbewegung Herkunft. • Flexibilität cerea: den Patienten dahingehend passiv bewegen indem gleichmäßig Prüfung dauert sie etwas gegen, sondern anders, auch bizarre Positionen bewegt werden kann, die er hält. • Mutismus: fehlende oder unwesentliche verbale Reaktion (die nicht ein Ergebnis der Aphasie). • Negativismus (aktiv oder passiv) Anweisungen oder aktiven Widerstand oder mangelnde Reaktion auf diese (passiv) auf äußere Reize. Dies ist das Gegenteil von • Kommando-Automatismus. • Gehabe (Gehabe, krisztallizáció): eine langfristige aktive Position oder spontan gehalten. • Manierismus: keine abnormen Handlungen seltsame, verdrehte Weise, verwenden Sie grundsätzlich die fremden Zusammenhängen als auch. Sie kann auch verbale, diesmal in einer seltsamen Wendung, bezieht sich auf einen Stil. • Motor Stereotypen: sich wiederholend, gezielte Aktionen werden nicht beibehalten. • Rühren: psychomotorische Unruhe, die nicht durch äußere Reize beeinflußt wird. Diese extreme Form kann als ein schwerer Sturm Bewegung (jaktáció) signifikant erhöhte motorische Aktivität interpretiert werden, ist elementare Teile des Motors Muster auseinander. • Kreislauf (Logos und ergorexis): Die Rede oder Handlung, ganz plötzlich, unerklärliche Marmelade. • Echolalie, Echopraxie: der letzte Ton zu hören oder ein Wort oder eine Geste, sich wiederholenden Handlungen, Wiederholung. 2.1.5. FEINDSELIGKEIT Verbaler und nicht-verbaler Ausdruck von Ärger und Groll. Beispiele: Gereiztheit, Person wirkt bedrohlich, Respektlosigkeit, beissender Spott, passiv-aggressives Verhalten, Drohungen, Beschimpfungen, Tätlichkeiten. Wichtig 3. Negative /minus/ Symptome 3.1 Definition: charakteristisch für Schizophrenie. Die Armut und Mangel der normalen Funktionen (Emotionen, Willen, Energie, Motivation). (Einfach gesetzt, zusammen mit dem Auftreten der Krankheit gut funktionierenden Funktionen verloren gehen.) Häufige Symptome der Schizophrenie. Die tägliche Funktionalität erheblich beeinträchtigen. Wertung 3.1.1 Untersuchung: keine besondere Fragen. Negative Symptome Schätzung ist mit der Beobachtung des Verhaltens des Patienten, der Rede und psychosoziale Umfeld und Alltags möglich. AFFEKTVERFLACHUNG: Verminderte emotionale Ansprechbarkeit, charakterisiert etwa durch die Abnahme der Mimik (Gesichtsausdruck), der Flexibilität von Gefühlen und der Gestik (Ausdrucksbewegungen). Der emotionale Ausdruck erscheint je nach Schweregrad eingeschränkt, flach, maskenhaft, hölzern. Emotionaler Rückzug: Nicht oder kaum reagiert emotional (Tod, Unfall, Gospel), Gleichgültigkeit, Ablösung. Schlechte Rapport: Es wird wenig oder kein Blickkontakt, oft nicht Fragen zu beantworten, zögern, mit anderen Menschen, Emotionen anderer Menschen oder schwer zu erkennen, reduziert Empathie, anderen emotionalen Bedürfnisse werden nicht erkannt zu kontaktieren. APATHIE Fehlen von Interesse, Anteilnahme und emotionaler Bindung an die Lebensereignisse. Passivität, Energielosigkeit oder fehlende Motivation vermindern das Interesse und die Initiative im sozialen Austausch. Dies zeigt sich in verminderter sozialer Einbindung und in der Vernachlässigung von Aktivitäten des Alltagslebens. Mangel an Spontaneität und Redefluss (verbale Kommunikationskanal von Produktivität, Qualität und Bewertung des Lehrplans). Denken alogiás (Themen rund um die Armen und unproduktiv), die sich in der verbalen Kommunikation des Patienten manifestiert sich als gut. Die Rede ist schlecht, spricht kaum spontan die Studie insbesondere die Prüfung der Position der aktiven Zusammenarbeit aufrechterhalten werden kann. Seine Antworten sind kurz, bestimmte, lange Latenz ankommen oder fehlen ganz. Der Inhalt dieser Mitteilung ist meist Ausdruck eines allgemeinen Unwissenheit, die von der Verengung von Interesse oder mangelnde führen kann. Die abstrakte Denkstörungen, z. B. Konkretizierung (ld. in organische Störungen). Stereotypes Denken 4.Positive and Negative Syndrome Scale (PANSS) Wichtig Zusammenfassung Zusammenhang Die PANSS (Kay et al, 1987) Messeinrichtung verwendet, um symptomatische Manifestation der Schizophrenie zu testen. Es gibt zwei Teile, einer klinischen Interview und ein Punktesystem, bei dem der Arzt beurteilt Schwere der Symptome. Die Rate verwendet Fremdenanamnezis und Interviews von Angehörigen und Pflegepersonal. Das Interview untersucht die Symptome nach Symptomdimensionen: positive Symptome (7Titel), negative Symptome (7Titel), allgemeine Störungen (16Titel). 5. Zusammenfassung In der obigen detaillierten Untersuchung des Vorliegens der Symptome von Psychosen großer Sicherheit festgestellt werden kann. Differentialdiagnostische Kriterien sind: • Drogenkonsums, Erkrankungen medizinische Behandlung oder anderen somatischen • Die Art der Psychose, symptomatische Abmessungen der Dauerhaftigkeit. • Gleichzeitig gegenwärtigen Stimmung Symptome, ihre Zeit der psychotischen Symptome im Vergleich zu Folge. • gleichzeitige Anwesenheit oder Abwesenheit des Bewußtseins. Übung 6. Übung Was ist die Definition der Psychose? Welche psychotische Symptome kennen Sie?