Il concetto di Qualità della Vita è di quelli che facilmente vengono

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via Archimede 179, 00197 Roma
tel. 068072063 - fax 0686703720.
[email protected] – www.fioriti.it
www.clinicalneuropsychiatry.org
res ipsa loquitur
Psychiatry: directed by Alfonso Troisi
Schizophrenia Proneness Instrument, Child and Youth
version
(SPI-CY)
Frauke Schultze-Lutter,
Eginhard Koch
Das Schizophrenia Proneness Instrument hat seinen Ursprung im Basissymptomkonzept,
das als erstes von Gerd Huber beschrieben wurde. Basissymptome sind feine, subklinische und
selbst wahrgenommene Störungen des Antriebs, der Stresstoleranz, des Affekts, von Denkund Sprachprozessen, der Wahrnehmung und der Motorik, die sich phänomenologisch
deutlich von (attenuierten) psychotischen Symptomen unterscheiden. Sie können vor der
psychotischen Erstepisode, zwischen und nach psychotischen Episoden sowie auch während
der floriden Phase vorliegen. Da angenommen wurde, dass sie den primären
psychopathologischen Ausdruck der der Entwicklung einer Psychose zugrunde liegenden
neurobiologischen Veränderungen darstellten, wurde der Begriff ‚Basis’ gewählt.
Basissymptome unterscheiden sich von Befindlichkeitsstörungen, die das Kind bzw. der
Jugendliche seinem ‚normalen’ Selbst zuzählt, und differieren dadurch von subtilen
Störungen, wie sie für Kinder mit genetisch bedingtem Psychoserisiko beschrieben worden
sind. Die SPI-CY kann generell ab dem 8. Lebensjahr erhoben werden, doch erfordert die
Beurteilung mancher Basissymptome eine höhere kognitive Entwicklungsstufe, so dass diese
erst ab dem 13. Lebensjahr erhoben werden sollten. Obwohl generell die Subjektivität der
Beschwerden eine Hauptcharakteristik von Basissymptomen ist, wurde für ihre Erhebung in
der SPI-CY bei Kindern und jüngeren Adoleszenten auch die Möglichkeit der Integration von
Informationen von Bezugspersonen berücksichtigt, wobei diese die Exploration des
betroffenen Kindes nur begleiten und stützen, nicht aber ersetzen soll.
Autorenadressen:
Dr. phil. Frauke Schultze-Lutter
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Bollingenstr. 111, Haus A
CH-3000 Bern 60
Dr. med. Eginhard Koch
Universitätsklinikum Heidelberg
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Blumenstrasse 8
D-69115 Heidelberg
Geleitwort
Das SPI-CY - diagnostisch unverzichtbar
Schizophrene Psychosen des Jugendalters werden in ihrer klinischen Bedeutung leider weiterhin
unterschätzt. Immerhin besitzen sie ein erhebliches Entwicklungsrisiko für die Betroffenen, da ihre
soziale Prognose deutlich negativer ausfällt, als bei Erstmanifestationen im Erwachsenenalter.
Rund ein Drittel der schizophrenen Psychosen beginnen in frühen Lebensaltern, dazu kommen
drogenbezogene und atypische Psychosen sowie schizoaffektive Erkrankungen der Adoleszenz mit
wechselndem Bezug zu den affektiven Störungen. Eine Reihe von schizophrenen Erkrankungen
des Erwachsenenalters reicht zudem mit ihrem prodromalen Vorstadium in das Jugendalter hinein.
Da auch in den schizophrenen Frühmanifestationen des Jugendalters die Dauer der unbehandelten
Psychose wesentlich mit der klinischen Besserung und dem psychosozialen Anpassungsniveau
korreliert, kommt einer Früherkennung und therapeutischen Frühintervention eine besondere
Bedeutung zu. Basissymptome stellen dabei wegen ihres subjektiven Beschwerdecharakters in der
Erfassung der prodromalen Symptomatik einen unverzichtbaren Bestandteil dar. Das klinische
Interview wird häufig vom Patienten als hilfreich und einfühlsam erlebt, weil die Fragen nach
Basissymptomen
den
Sorgen
und
Beschwerden,
Komplikationen
und
Wahrnehmungsveränderungen der Patienten entgegenkommen und diese sich in ihrer Erlebniswelt
verstanden fühlen. Nach den Fragen um die Basissymptome sind Patienten auch eher bereit, über
klassische Symptome wie Halluzinationen und Wahnerlebnisse Auskunft zu geben, da sie
Vertrauen geschöpft haben.
Die Bedeutung von Basissymptomen in der Diagnostik psychotischer Übergangsphänomene ist für
das Erwachsenenalter etabliert! In mehreren eigenen Untersuchungen konnten wir darüber hinaus
zeigen (Resch, 1992; Koch et al., 2001; Resch et al., 2002a,b; Meng et al., 2009), dass
Basissymptome auch bei früh beginnenden jugendlichen Psychosen eine Abgrenzung von nichtpsychotischen Erkrankungen erlauben und in der Differentialdiagnose schizophrener Übergänge
hilfreich sein können. Eine symptombezogene Früherkennung kann sich jedoch nicht allein auf die
in
der
Erwachsenenpsychiatrie
entwickelten
Prodromkriterien
stützen,
sondern
muss
Besonderheiten der adoleszenten Entwicklung beachten, um alterstypischer Normvarianten von
pathognomonisch relevanten klinischen Erscheinungen zu trennen.
Es ist daher außerordentlich zu begrüßen, dass Frau Dr. Schultze-Lutter (Bern) und mein
Mitarbeiter Hr. Dr. Koch (Heidelberg) sich der schwierigen Aufgaben unterzogen, nach dem
Modell des „Schizophrenia Proneness Instrument, Adult version“ (SPI-A; Schultze-Lutter et al.,
2007a) aus vorhandenen gepoolten Kohortendaten eine Kinder- und Jugendlichenversion, das
„Schizophrenia Proneness Instrument, Child & Youth Version (SPI-CY)“, zu konstruieren. Das
Instrument kann ab dem 8. Lebensjahr erhoben werden, da Kinder gemäß ihrer kognitiven
Entwicklung ab diesem Alter in der Lage sind, konkrete Selbst- und Beziehungserfahrungen zu
artikulieren.
Als
wichtige
Voraussetzung
erscheint
dabei
der
Erwerb
der
sozialen
Perspektivenübernahme und der „theory of mind“.
Besonders möchte ich die Zeit- und Intensitätskriterien als weitere Verbesserung des
Basissymptomsinstruments hervorheben. Wie lange dauert ein Beschwerdesymptom? Wie häufig
tritt es ins Bewusstsein? Wie heftig erscheint die subjektive Belastung? Über solche dimensionalen
Selbsteinschätzungen im Interview können mit Sicherheit die Prozesse der Psychoseentstehung aus
dem normalen Erleben des Jugendlichen besser erhellt werden.
Ich
wünsche
dem
Instrument
eine
angemessene
Verbreitung
und
Verwendung
in
Forschungsprojekten der Kinder- und Jugendpsychiatrie; weiters hoffe ich, dass auch
Therapieansätze für Jugendliche auf der Basis des SPI-CY in nicht allzu ferner Zukunft erarbeitet
werden können. Wenn auch Psychosen schicksalhafte Einbrüche in die Lebensgeschichte von
Jugendlichen darstellen, so ist deren psychosoziale Prognose wesentlich durch unsere
diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen mit beeinflusst. Diese Mittel stetig zu verbessern
muss unser vordringliches Ziel sein.
Heidelberg, im Oktober 2009
Univ.-Prof. Dr. Franz Resch
Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
UniversitätsKlinikum Heidelberg
5
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Error! Bookmark not defined.
DAS KONZEPT DER BASISSYMPTOME UND IHRE BEDEUTUNG IN DER FRÜHERKENNUNG
ERROR!
BOOKMARK NOT DEFINED.
DAS SCHIZOPHRENIA PRONENESS INSTRUMENT IN DER KINDER- UND JUGENDVERSION
ERROR!
BOOKMARK NOT DEFINED.
Manual und Erhebungsrichtlinien
Error! Bookmark not defined.
ALLGEMEINE KODIERUNGSRICHTLINIEN
Dimension A: Adynamie
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Error! Bookmark not defined.
A1
MINDERUNG VON SPANNKRAFT UND ENERGIE
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A2
MINDERUNG AN AUSDAUER UND GEDULD
A3
MINDERUNG AN ANTRIEB, AKTIVITÄT, SCHWUNG, ELAN, INITIATIVE
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK
NOT DEFINED.
A4
MINDERUNG DER PSYCHISCHEN BELASTUNGSFÄHIGKEIT
A4.1
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Minderung der psychischen Belastungsfähigkeit gegenüber körperlicher und/oder
psychischer arbeitsmäßiger Beanspruchung, Erschöpfbarkeit, Ermüdbarkeit
Error!
Bookmark not defined.
A4.2
Minderung der psychischen Belastungsfähigkeit gegenüber ungewöhnlichen,
unerwarteten, besonderen, neuen Anforderungen
Error!
Bookmark not defined.
A4.3
Minderung der psychischen Belastungsfähigkeit gegenüber bestimmten alltäglichen,
primär affektiv neutralen sozialen Situationen
Error!
6
Bookmark not defined.
A4.4
Minderung der psychischen Belastungsfähigkeit gegenüber Arbeit unter Zeitdruck
oder gegenüber rasch wechselnden unterschiedlichen Anforderungen
Error!
Bookmark not defined.
A5
VERÄNDERUNG VON GRUNDSTIMMUNG, EMOTIONALER RESONANZFÄHIGKEIT
ERROR!
BOOKMARK NOT DEFINED.
A6
ABSCHWÄCHUNG (MINDERUNG, VERLUST) BEJAHENDER FREMDWERT- UND
SYMPATHIEGEFÜHLE (AB 13 JAHRE) ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A7
PHASENHAFTE DEPRESSIVE VERSTIMMUNGEN
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A8
STÖRUNG DES IN-ERSCHEINUNG-TRETENS (AB 13 JAHRE)
A9
ERHÖHTE BEEINDRUCKBARKEIT DURCH ALLTÄGLICHE EREIGNISSE ERROR! BOOKMARK NOT
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
DEFINED.
A10
ERHÖHTE BEEINDRUCKBARKEIT DURCH VERHALTENSWEISEN ANDERER, DIE DEN PATIENTEN
PERSÖNLICH BETREFFEN
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A11
STÖRUNG DER KONZENTRATIONSFÄHIGKEIT ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A12
VERGESSLICHKEIT, SCHUSSELIGKEIT ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A13
VERLANGSAMUNG UND ERSCHWERUNG DER DENKVORGÄNGE
ERROR! BOOKMARK NOT
DEFINED.
A14
STÖRUNG DER DENKINITIATIVE UND GEDANKLICHEN INTENTIONALITÄT (AB 13 JAHRE)
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Dimension B: Wahrnehmungsveränderungen
B1
Error! Bookmark not defined.
STÖRUNG DER DISKRIMINIERUNG VON VORSTELLUNG UND WAHRNEHMUNG, VON PHANTASIE-
UND ERINNERUNGSVORSTELLUNGEN
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
B2
EIGENBEZIEHUNGSTENDENZ, "SUBJEKT-ZENTRISMUS"
B3
OPTISCHE WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN
B3.1
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Porropsie
Error!
Bookmark not defined.
7
B3.2
Mikropsien, Makropsien
Error!
Bookmark not defined.
B3.3
Metamorphopsie
Error!
Bookmark not defined.
B3.4
Veränderungen des Farbensehens
Error!
Bookmark not defined.
B3.5
Wahrnehmungsveränderungen an Gesicht und/oder Gestalt anderer
Error!
Bookmark not defined.
B3.6
Wahrnehmungsveränderungen am eigenen Gesicht
Error!
Bookmark not defined.
B3.7
Scheinbewegungen von Objekten
Bookmark not defined.
Error!
8
B3.8
Doppelt-, Schief- und Verkehrtsehen
Error!
Bookmark not defined.
B3.9
Störung der Schätzung von Entfernungen und der Größe von Gegenständen Error!
Bookmark not defined.
B3.10
Auflösung der Gradlinigkeit gegenständlicher Konturen
Error!
Bookmark not defined.
B3.11
Dysmegalopsie
Error!
Bookmark not defined.
B3.12
Abnorm langes Haften optischer Reize, nachträgliches Sehen
Error!
Bookmark not defined.
B4
AKUSTISCHE ÜBEREMPFINDLICHKEIT UND AKOASMEN
B4.1
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Überempfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Lärm und allgemein gegenüber
akustischen Reizen
Error!
Bookmark not defined.
9
B4.2
Akoasmen
Error!
Bookmark not defined.
B5
AKUSTISCHE WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
B5.1
Veränderungen von Intensität und/oder Qualität von Gehörswahrnehmung Error!
Bookmark not defined.
B5.2
Abnorm langes Haften akustischer Reize, nachträgliches Hören von Geräuschen
Error! Bookmark not defined.
B6
STÖRUNG DER ERFASSUNG DER BEDEUTUNG VON WAHRNEHMUNGEN
ERROR! BOOKMARK
NOT DEFINED.
B7
DEREALISATION
B8
PROPRIOZEPTIONSSTÖRUNGEN
B8.1
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Taubheits- und Steifigkeitsempfindungen
Error!
Bookmark not defined.
B8.2
Entfremdungserlebnisse am eigenen Körper - somatopsychische Depersonalisation
Error! Bookmark not defined.
B8.3
Wandersensationen
Error!
10
Bookmark not defined.
B8.4
Elektrisierungssensationen
Error!
Bookmark not defined.
B8.5
Bewegungs-, Zug- und Druckempfindungen im Körperinneren oder an der
Körperoberfläche
Error!
Bookmark not defined.
B8.6
Sensationen abnormer Schwere, Leichtigkeit und Leere, Fall-, Sink-, Levitations-
und Elevationsphänomene
Error!
Bookmark not defined.
Dimension C: Neurotizismus
Error! Bookmark not defined.
C1
MINDERUNG DES KONTAKTBEDÜRFNISSES
C2
BEEINDRUCKBARKEIT DURCH FREMDES LEID ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
C3
ERHÖHTE ERREGBARKEIT UND REIZBARKEIT
C4
ZWANGSPHÄNOMENE ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
C5
PHOBIEN
C6
AUTOPSYCHISCHE DEPERSONALISATION (AB 13 JAHRE)
C7
UMSCHRIEBENE SCHMERZSENSATIONEN
C8
SENSORISCH UND SENSIBEL AUSGELÖSTE DYSÄSTHESIEN
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Dimension D: Denk- und Handlungsstörungen
D1
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Error! Bookmark not defined.
MANGELNDE ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT, ENTSCHLUSSSCHWÄCHE, UNSCHLÜSSIGKEIT
(AUSWAHLUNFÄHIGKEIT) (AB 13 JAHRE)
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
11
D2
MINDERUNG DER KONTAKTFÄHIGKEIT BEI VORHANDENEM KONTAKTWUNSCH
ERROR!
BOOKMARK NOT DEFINED.
D3
ERHÖHTE REFLEXIVITÄT, VERLUST AN NAIVITÄT, UNBEFANGENHEIT, UNBEKÜMMERTHEIT (AB
13 JAHRE)
D4
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
STÖRUNGEN DES UNMITTELBAREN BEHALTENS EINSCHLIEßLICH DADURCH STÖRUNG DER
RECHENFÄHIGKEIT
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D5
STÖRUNGEN DES KURZZEITGEDÄCHTNISSES ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D6
STÖRUNGEN DES LANGZEITGEDÄCHTNISSES IM SINNE EINES MANGELHAFTEN WISSENSABRUFS
(AB 13 JAHRE) ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D7
STÖRUNG DER SYMBOLERFASSUNG (KONKRETISMUS) (AB 13 JAHRE)ERROR! BOOKMARK NOT
DEFINED.
D8
UNFÄHIGKEIT, DIE AUFMERKSAMKEIT ZU SPALTEN ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D9
INTERFERENZ EMOTIONAL NEUTRALER GEDANKEN ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D10
GEDANKENDRÄNGEN, GEDANKENJAGEN
D11
STÖRUNG DER REZEPTIVEN SPRACHE (VISUELL UND/ODER AKUSTISCH)
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK
NOT DEFINED.
D12
STÖRUNG DER EXPRESSIVEN SPRACHE
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D13
UNFÄHIGKEIT ZUR DISKRIMINIERUNG VERSCHIEDENER GEFÜHLSQUALITÄTEN
ERROR!
BOOKMARK NOT DEFINED.
D14
PERSEVERIEREN BESTIMMTER EMOTIONAL NEUTRALER BEWUSSTSEINSINHALTE
ERROR!
BOOKMARK NOT DEFINED.
D15
BLOCKIERUNG DES JEWEILIGEN GEDANKENGANGES (AB 13 JAHRE) ERROR! BOOKMARK NOT
DEFINED.
D16
REIZOFFENHEIT UND ERHÖHTE ABLENKBARKEIT
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D17
MOTORISCHE INTERFERENZ ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D18
MOTORISCHE BLOCKIERUNG. BANNUNGSZUSTÄNDE ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D19
VERLUST AUTOMATISIERTER FERTIGKEITEN (AUTOMATISMENVERLUST)
ERROR! BOOKMARK
NOT DEFINED.
Literatur
Error! Bookmark not defined.
Anhang 1:
Optionale Items
Error! Bookmark not defined.
O1
PARTIELLES SEHEN
O2
FESSELUNG DURCH WAHRNEHMUNGSDETAILS
O3
PHOTOPSIEN ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Anhang 2:
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Vergleich der Items von SPI-CY und SPI-AError! Bookmark not defined.
BEWERTUNGSKRITERIEN UND AUSWERTUNGSBOGEN……………………….………105
12
BEWERTUNG
DER
BASISSYMPTOM-KRITERIEN……………….………………….……113
13
pp. 128
paperback retail price: € 25,00
e-book € 10,00
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ISBN: 978-88-95930-17-6
ISBN: 978-88-95930-15-2
14
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via Archimede 179, 00197 Roma
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www.clinicalneuropsychiatry.org
res ipsa loquitur
Psychiatry: directed by Alfonso Troisi
Schizophrenia Proneness Instrument, Child and Youth
version
(SPI-CY)
Frauke Schultze-Lutter,
Eginhard Koch
The Schizophrenia Proneness Instrument, Child and Youth version (SPI-CY) has its origin in the basic symptom
concept first described by Gerd Huber. Basic Symptoms are subtle, subclinical self-experienced disturbances in drive,
stress tolerance, affect, thinking, speech, perception and motor action, which are phenomenologically clearly distinct
from (attenuated) psychotic symptoms. They can be present before the first psychotic episode, between and after
psychotic episodes, even during psychotic episodes themselves. They are thought to be the most immediate
psychological expression of the neurobiological disturbance underlying the development of psychosis – thus the term
‘basic’.
Basic symptoms are phenomenologically different from normal, non-pathological fluctuations in mental state
known to the child/adolescent from what s/he considers his/her normal self, and thus are clearly distinguishable from
subtle disturbances described as traits in genetic high-risk children. Generally, the SPI-CY can be assessed from the
age of 8 onwards, yet some basic symptoms require a higher cognitive-developmental state and thus should rather not
be assessed before the age of 13. Although their subjective perception is generally a main characteristic of basic
symptoms, particularly for their assessment in children and younger adolescents, the SPI-CY offers the possibility to
integrate information of parents or carers. Such third-party information, however, should only support the exploration of
the child/adolescent and is not meant to replace it.
********************************************************************************
*********************
Preface
15
The SPI-CY - diagnostically indispensable
Unfortunately, schizophrenic psychoses with onset in childhood or adolescence are still widely
underestimated in their clinical significance. After all, they pose a substantial developmental risk to
those affected, because their social prognosis is considerably worse than that of first-episode
psychoses with adult-onset. About a third of schizophrenic psychoses start at young age, these are
complemented by drug-associated and atypical psychoses as well as schizoaffective disorders of
adolescence with alternating relation to mood disorders. Furthermore, the prodromal phase of a
number of schizophrenic disorders with adult-onset already starts in adolescence.
As in adult-onset psychoses, the duration of untreated early-onset psychosis is also significantly
correlated with clinical outcome and psychosocial adaptation. Therefore, an early detection and
intervention is of particular importance. In this, basic symptoms are an indispensable part of the
assessment of prodromal symptoms for their subjective complaint character. Their assessment in a
clinical interview is frequently regarded by patients as supportive and empathetic, because asking
for basic symptoms accommodates the worries and complaints, problems and perceptual changes
of patients who, therefore, feel understood in their experiences. Moreover, following the
assessment of basic symptoms, patients will be more ready to speak about the classic psychotic
symptoms such as hallucinations and delusions, because they will have developed trust into the
interviewer.
The relevance of basic symptoms in the diagnosis of psychotic transitional phenomena is well
established for adult age! In addition, in several of our studies (Resch 1992; Koch et al. 2001;
Resch et al. 2002a, b; Meng et al. 2009), we could demonstrate that basic symptoms also allow an
differentiation between early-onset psychoses and non-psychotic disorders and that they can
support the differential diagnosis of schizophrenic transitions. A clinical, symptom-related early
detection, however, cannot rely exclusively on prodromal criteria developed on adult samples, but
should consider peculiarities of the adolescent development to be able to distinguish normal agerelated variations in mental state from pathognomonic relevant clinical phenomena.
It is therefore much appreciated that, modelled on the „Schizophrenia Proneness Instrument, Adult
version“ (SPI-A; Schultze-Lutter et al., 2007a), Dr. Schultze-Lutter (Bern, Switzerland) and my
colleague Dr. Koch (Heidelberg, Germany) have taken it upon them to develop a child and
adolescent version based on pooled data from different cohorts, the „Schizophrenia Proneness
Instrument, Child & Youth Version (SPI-CY)“. The instrument can be assessed from the age of 8
onwards, because, from then on, the cognitive development of children allows the objective
detachment of phenomenal self and thus report of self-experiences. An important prerequisite to
this ability is the development of the ability to take different social perspectives and of „theory of
mind“.
16
I would also like to particularly highlight the time and severity criteria as a further improvement in
the assessment of basic symptoms. For how long does a basic symptom last? How frequently is it
consciously recognized? How burdensome is it? Such dimensional self-ratings will certainly help to
shed further light on the processes underlying the development from normal experiences to
psychoses in adolescence.
I wish for an wide distribution and application of the instrument in research projects in child and
adolescent psychiatry; moreover, I hope that, based on the SPI-CY, intervention approaches for
adolescents will be developed in the not too far future. Although psychoses constitute a fateful
irruption into the life of an adolescent, their psychosocial outcome is considerably influenced by our
diagnostic and therapeutic actions. Hence, to improve our means has to be our paramount aim.
Heidelberg, October 2009
Univ.-Prof. Dr. Franz Resch
Director of the Department of Child and Adolescent Psychiatry
University Hospital Heidelberg
Autorenadressen:
Dr. phil. Frauke Schultze-Lutter
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Bollingenstr. 111, Haus A
CH-3000 Bern 60
Dr. med. Eginhard Koch
Universitätsklinikum Heidelberg
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Blumenstrasse 8
D-69115 Heidelberg
17
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Error! Bookmark not defined.
DAS KONZEPT DER BASISSYMPTOME UND IHRE BEDEUTUNG IN DER FRÜHERKENNUNG
ERROR!
BOOKMARK NOT DEFINED.
DAS SCHIZOPHRENIA PRONENESS INSTRUMENT IN DER KINDER- UND JUGENDVERSION
ERROR!
BOOKMARK NOT DEFINED.
Manual und Erhebungsrichtlinien
Error! Bookmark not defined.
ALLGEMEINE KODIERUNGSRICHTLINIEN
Dimension A: Adynamie
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Error! Bookmark not defined.
A1
MINDERUNG VON SPANNKRAFT UND ENERGIE
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A2
MINDERUNG AN AUSDAUER UND GEDULD
A3
MINDERUNG AN ANTRIEB, AKTIVITÄT, SCHWUNG, ELAN, INITIATIVE
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK
NOT DEFINED.
A4
MINDERUNG DER PSYCHISCHEN BELASTUNGSFÄHIGKEIT
A4.1
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Minderung der psychischen Belastungsfähigkeit gegenüber körperlicher und/oder
psychischer arbeitsmäßiger Beanspruchung, Erschöpfbarkeit, Ermüdbarkeit
Error!
Bookmark not defined.
A4.2
Minderung der psychischen Belastungsfähigkeit gegenüber ungewöhnlichen,
unerwarteten, besonderen, neuen Anforderungen
Error!
Bookmark not defined.
A4.3
Minderung der psychischen Belastungsfähigkeit gegenüber bestimmten alltäglichen,
primär affektiv neutralen sozialen Situationen
Error!
18
Bookmark not defined.
A4.4
Minderung der psychischen Belastungsfähigkeit gegenüber Arbeit unter Zeitdruck
oder gegenüber rasch wechselnden unterschiedlichen Anforderungen
Error!
Bookmark not defined.
A5
VERÄNDERUNG VON GRUNDSTIMMUNG, EMOTIONALER RESONANZFÄHIGKEIT
ERROR!
BOOKMARK NOT DEFINED.
A6
ABSCHWÄCHUNG (MINDERUNG, VERLUST) BEJAHENDER FREMDWERT- UND
SYMPATHIEGEFÜHLE (AB 13 JAHRE) ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A7
PHASENHAFTE DEPRESSIVE VERSTIMMUNGEN
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A8
STÖRUNG DES IN-ERSCHEINUNG-TRETENS (AB 13 JAHRE)
A9
ERHÖHTE BEEINDRUCKBARKEIT DURCH ALLTÄGLICHE EREIGNISSE ERROR! BOOKMARK NOT
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
DEFINED.
A10
ERHÖHTE BEEINDRUCKBARKEIT DURCH VERHALTENSWEISEN ANDERER, DIE DEN PATIENTEN
PERSÖNLICH BETREFFEN
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A11
STÖRUNG DER KONZENTRATIONSFÄHIGKEIT ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A12
VERGESSLICHKEIT, SCHUSSELIGKEIT ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
A13
VERLANGSAMUNG UND ERSCHWERUNG DER DENKVORGÄNGE
ERROR! BOOKMARK NOT
DEFINED.
A14
STÖRUNG DER DENKINITIATIVE UND GEDANKLICHEN INTENTIONALITÄT (AB 13 JAHRE)
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Dimension B: Wahrnehmungsveränderungen
B1
Error! Bookmark not defined.
STÖRUNG DER DISKRIMINIERUNG VON VORSTELLUNG UND WAHRNEHMUNG, VON PHANTASIE-
UND ERINNERUNGSVORSTELLUNGEN
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
B2
EIGENBEZIEHUNGSTENDENZ, "SUBJEKT-ZENTRISMUS"
B3
OPTISCHE WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN
B3.1
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Porropsie
Error!
Bookmark not defined.
19
B3.2
Mikropsien, Makropsien
Error!
Bookmark not defined.
B3.3
Metamorphopsie
Error!
Bookmark not defined.
B3.4
Veränderungen des Farbensehens
Error!
Bookmark not defined.
B3.5
Wahrnehmungsveränderungen an Gesicht und/oder Gestalt anderer
Error!
Bookmark not defined.
B3.6
Wahrnehmungsveränderungen am eigenen Gesicht
Error!
Bookmark not defined.
B3.7
Scheinbewegungen von Objekten
Bookmark not defined.
Error!
20
B3.8
Doppelt-, Schief- und Verkehrtsehen
Error!
Bookmark not defined.
B3.9
Störung der Schätzung von Entfernungen und der Größe von Gegenständen Error!
Bookmark not defined.
B3.10
Auflösung der Gradlinigkeit gegenständlicher Konturen
Error!
Bookmark not defined.
B3.11
Dysmegalopsie
Error!
Bookmark not defined.
B3.12
Abnorm langes Haften optischer Reize, nachträgliches Sehen
Error!
Bookmark not defined.
B4
AKUSTISCHE ÜBEREMPFINDLICHKEIT UND AKOASMEN
B4.1
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Überempfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Lärm und allgemein gegenüber
akustischen Reizen
Error!
Bookmark not defined.
21
B4.2
Akoasmen
Error!
Bookmark not defined.
B5
AKUSTISCHE WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
B5.1
Veränderungen von Intensität und/oder Qualität von Gehörswahrnehmung Error!
Bookmark not defined.
B5.2
Abnorm langes Haften akustischer Reize, nachträgliches Hören von Geräuschen
Error! Bookmark not defined.
B6
STÖRUNG DER ERFASSUNG DER BEDEUTUNG VON WAHRNEHMUNGEN
ERROR! BOOKMARK
NOT DEFINED.
B7
DEREALISATION
B8
PROPRIOZEPTIONSSTÖRUNGEN
B8.1
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Taubheits- und Steifigkeitsempfindungen
Error!
Bookmark not defined.
B8.2
Entfremdungserlebnisse am eigenen Körper - somatopsychische Depersonalisation
Error! Bookmark not defined.
B8.3
Wandersensationen
Error!
22
Bookmark not defined.
B8.4
Elektrisierungssensationen
Error!
Bookmark not defined.
B8.5
Bewegungs-, Zug- und Druckempfindungen im Körperinneren oder an der
Körperoberfläche
Error!
Bookmark not defined.
B8.6
Sensationen abnormer Schwere, Leichtigkeit und Leere, Fall-, Sink-, Levitations-
und Elevationsphänomene
Error!
Bookmark not defined.
Dimension C: Neurotizismus
Error! Bookmark not defined.
C1
MINDERUNG DES KONTAKTBEDÜRFNISSES
C2
BEEINDRUCKBARKEIT DURCH FREMDES LEID ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
C3
ERHÖHTE ERREGBARKEIT UND REIZBARKEIT
C4
ZWANGSPHÄNOMENE ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
C5
PHOBIEN
C6
AUTOPSYCHISCHE DEPERSONALISATION (AB 13 JAHRE)
C7
UMSCHRIEBENE SCHMERZSENSATIONEN
C8
SENSORISCH UND SENSIBEL AUSGELÖSTE DYSÄSTHESIEN
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Dimension D: Denk- und Handlungsstörungen
D1
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MANGELNDE ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT, ENTSCHLUSSSCHWÄCHE, UNSCHLÜSSIGKEIT
(AUSWAHLUNFÄHIGKEIT) (AB 13 JAHRE)
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23
D2
MINDERUNG DER KONTAKTFÄHIGKEIT BEI VORHANDENEM KONTAKTWUNSCH
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D3
ERHÖHTE REFLEXIVITÄT, VERLUST AN NAIVITÄT, UNBEFANGENHEIT, UNBEKÜMMERTHEIT (AB
13 JAHRE)
D4
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STÖRUNGEN DES UNMITTELBAREN BEHALTENS EINSCHLIEßLICH DADURCH STÖRUNG DER
RECHENFÄHIGKEIT
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D5
STÖRUNGEN DES KURZZEITGEDÄCHTNISSES ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D6
STÖRUNGEN DES LANGZEITGEDÄCHTNISSES IM SINNE EINES MANGELHAFTEN WISSENSABRUFS
(AB 13 JAHRE) ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D7
STÖRUNG DER SYMBOLERFASSUNG (KONKRETISMUS) (AB 13 JAHRE)ERROR! BOOKMARK NOT
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D8
UNFÄHIGKEIT, DIE AUFMERKSAMKEIT ZU SPALTEN ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D9
INTERFERENZ EMOTIONAL NEUTRALER GEDANKEN ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D10
GEDANKENDRÄNGEN, GEDANKENJAGEN
D11
STÖRUNG DER REZEPTIVEN SPRACHE (VISUELL UND/ODER AKUSTISCH)
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D12
STÖRUNG DER EXPRESSIVEN SPRACHE
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D13
UNFÄHIGKEIT ZUR DISKRIMINIERUNG VERSCHIEDENER GEFÜHLSQUALITÄTEN
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D14
PERSEVERIEREN BESTIMMTER EMOTIONAL NEUTRALER BEWUSSTSEINSINHALTE
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D15
BLOCKIERUNG DES JEWEILIGEN GEDANKENGANGES (AB 13 JAHRE) ERROR! BOOKMARK NOT
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D16
REIZOFFENHEIT UND ERHÖHTE ABLENKBARKEIT
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D17
MOTORISCHE INTERFERENZ ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D18
MOTORISCHE BLOCKIERUNG. BANNUNGSZUSTÄNDE ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
D19
VERLUST AUTOMATISIERTER FERTIGKEITEN (AUTOMATISMENVERLUST)
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Literatur
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Anhang 1:
Optionale Items
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O1
PARTIELLES SEHEN
O2
FESSELUNG DURCH WAHRNEHMUNGSDETAILS
O3
PHOTOPSIEN ERROR! BOOKMARK NOT DEFINED.
Anhang 2:
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Vergleich der Items von SPI-CY und SPI-AError! Bookmark not defined.
BEWERTUNGSKRITERIEN UND AUSWERTUNGSBOGEN……………………….………105
24
BEWERTUNG
DER
BASISSYMPTOM-KRITERIEN……………….………………….……113
25
pp. 128
paperback retail price: € 25,00
e-book € 10,00
[email protected]
ISBN: 978-88-95930-17-6
ISBN: 978-88-95930-15-2
www.fioriti.it
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