естественно-географический факультет

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ЕСТЕСТВЕННО-ГЕОГРАФИЧЕСКИЙ ФАКУЛЬТЕТ
Направление подготовки педагогическое образование
Профиль подготовки биология
Контрольная работа по иностранному языку (немецкому)
для заочной формы обучения
Методические рекомендации по выполнению контрольных заданий и
оформлению контрольных работ:
1. Все задания контрольной работы выполняются поочередно, в той
последовательности, в которой они представлены в работе.
2. Письменные контрольные задания оформляются в отдельной тетради.
На обложке тетради проставляется фамилия
студента, номер
контрольной работы.
3. Контрольная работа должна быть выполнена чернилами, аккуратно,
четким
почерком.
В
тетради
для
замечаний,
объяснений
и
методических указаний преподавателя необходимо оставить широкие
поля.
4. В конце работы должна быть поставлена подпись студента и дата
выполнения задания.
5. Материал контрольных заданий следует располагать по следующему
образцу:
левая страница
правая страница
Поля Немецкий текст
Русский текст Поля
6. Для проверки и рецензирования выполненную контрольную работу
необходимо направить в университет в установленные сроки.
7. Если контрольная работа выполнена без соблюдения указаний и не
полностью, она возвращается студенту без проверки.
Контрольная работа
Вариант 1.
Der deutsche Wald stirbt
Die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den dichtesten bewaldeten Ländern
Europas. Die Wälder sind ein riesiges Natur- und Freizeitreservoir, das
Hunderttausenden Arbeit, Erholung bietet. Was schadet dem Wald, und wie kann Ihm
geholfen werden? Fragen, auf die es nicht immer nur eindeutige Antworten geben kann.
Auf den ersten Blick sieht man nichts. Viele Menschen glauben deshalb, der Wald
ist noch in Ordnung. Dabei sind 70% der Bäume in Deutschland bereits krank. 90% der
Tannen sind vom Aussterben bedroht. Der Zustand des Waldes verschlechtert sich jedes
Jahr. Jeder vierte Baum ist schwer geschädigt. Einzelne gelbe Nadeln, kahle Zweige,
leere Baumkronen zeigen, dass der Wald stirbt. Warum sterben die Bäume?
Die Ursache ist der Regen, meinen die Wissenschaftler. Der Regen, der seit Adam
und Eva das sauberste Wasser war, ist heute ein Umweltgift. Der Regen ist sauer,
manchmal so sauer wie Zitronensaft.
Die Ursache dafür liegt in der Luft, die zufiel Schwefeldioxyd (SO 2) enthält.
DasSO2 in der Luft kommt aus Kraftwerken und von der Industrie. Durch hohe
Schornsteine kommen die SO2 Abgase nach draussen.
Wasser aus Regen und Nebel machen das Schwefeldioxid in der Luft
zu Schwefelsäure, einem flüssigen Stoff, der sauer und aggressiv ist.
Für Bäume ist der saure Regen besonders gefährlich, weil sie lange leben und nur
langsam wachsen.
Dadurch konzentriert sich besonders viel Giftstoff in ihnen.
Und – sie nehmen das saure Wasser doppelt auf: durch die Blätter
und aus dem Boden.
Bei Tannenbäumen und Fichten ist es noch schlimmer. Weil sie auch im Winter
Blätter haben, bekommen sie das meiste Gift. Tannen, die noch gesund aussehen,
sterben manchmal innerhalb von vier bis sechs Wochen.
Es ist höchste Zeit, den Wald zu retten.
Im Wald leben viele Tiere und Pflanzen.
Der Wald filtert die Luft, damit wir freier atmen können.
Er kümmert sich um ein gesundes Klima.
Der Wald darf nicht sterben.
Задания к тексту
1.
2.
a.
b.
c.
d.
Переведите письменно текст.
Ответьте письменно на вопросы к тексту:
Welche Rolle spielt der Wald für die Menschen?
Was ist los mit dem Wald?
Woran sieht man, dass die Bäume geschädigt sind?
Woher kommt der Schwefeldioxid?
3. Выпишите из текста 2 предложения с прямым порядком слов и 2
предложения с обратным порядком слов. Поменяйте порядок слов в них.
4. Поставьте письменно 4 вопроса к тексту (с вопросительными
словами и без вопросительного слова).
5. Поставьте сказуемое в указанной форме действительного залога:
a. In der Vorlesung (erzählen) uns der Dozent über die letzten Erfindungen auf
dem Gebiet der Biologie. (Präteritum).
b. Ich (sich vorbereiten) auf die Prüfung in Botanik. (Perfekt).
c. Alle Lebewesen (bestehen) aus mikroskopisch kleinen Zellen. (Präsens).
d. Die Studenten (teilnehmen) an den wissenschaftlichen Konferenzen aktiv.
(Futurum).
e. Er (fahren) nach Deutschland. (Plusquamperfekt).
6. Выпишите из текста 3 глагола с отделяемой и 3 с неотделяемой
приставками. Образуйте от этих глаголов 3 основные формы.
7. Раскройте скобки:
a. Die Untersuchungen (der Biologe) Ernst Haeckel bilden die Grundlagen (die
Ökologie).
b. Der Naturschutz ist die Pflicht (jeder Mensch).
c. Sie erklärte (der Tourist) den Weg ins Hotel.
d. Sie liest (eine wissenschaftliche Zeitung).
8. Выпишите из текста 4 сложных существительных, переведите их
письменно
и
укажите,
из
каких
частей
они
состоят.
Muster: die Sportbewegung = der Sport + die Bewegung (спортивное движение).
9. а) Укажите сравнительную и превосходную степень наречий и
прилагательных:
gut,
schlecht,
gern,
wichtig,
alt.
б) Выпишите из текста 4 прилагательных. Определите их степень сравнения.
10. Поставьте модальный глагол в Präsens и Präteritum:
a. Der Student (können) die Fragen des Lehrers gut beantworten.
b.
c.
Die Touristen (wollen) die Ausstellung der altrussischen Kunst besuchen.
Du (sollen) besser lernen.
11. Проспрягайте глагол: «sich befinden» в Präsens.
Вариант 2.
Die tierische und die pflanzliche Zelle
Pflanzen und Tiere sind Lebewesen. Sie bestehen aus Zellen. Die meisten Zellen
sind mikroskopisch klein. Man kann sie nur mit einem Mikroskop untersuchen.
R. Hooke konnte schon im 17. Jahrhundert mit einem einfachen Mikroskop Zellen
von Pflanzen sehen. Erst im 19. Jahrhundert konnte man mit guten Mikroskopen
erkennen: Alle Lebewesen – Pflanzen, Tiere und Menschen – bestehen aus Zellen. So
entstand die Wissenschaft von den Zellen.
Die Grösse, der Bau und die Anzahl der Zellen in den Lebewesen sind
verschieden. Man unterscheidet pflanzliche und tierische Zellen. Man kann zwischen
ihnen einzelne Unterschiede feststellen, aber im allgemeinen sind pflanzliche und
tierische Zellen gleich in ihrem Bau, und in den tierischen Zellen finden gleiche oder
ähnliche Vorgänge statt wie in den pflanzlichen Zellen.
Die lebende Substanz aller Zellen ist das Protoplasma. Das Protoplasma ist ein
Gemisch von Eiweissstoffen, Fetten, Kohlenhydraten, Mineralstoffen, Gasen und
Wasser. Die Zelle besteht aus etwa 80% Wasser. Der wichtigste Teil des Protoplasmas
sind die Eiweissstoffe – die Träger des Lebens.
Das Protoplasma besteht aus dem Zellkern und dem Zytoplasma. Eine
Kernmembran begrenzt den Zellkern. Im Zytoplasma befinden sich lebende und tote
Einschlüsse. Ein lebender Einschluss in tierischen Zellen ist z. B. das Zentrosom. Tote
Einschlüsse sind z. B. Fette und Farbstoffe. Eine dünne Membran begrenzt die tierische
Zelle. Man nennt sie Zellmembran. Diese Zellmembran besteht aus Eiweissstoffen.
Auch in den pflanzlichen Zellen findet man Zytoplasma und einen Zellkern.
Ausserdem gibt es in vielen Pflanzenzellen grüne Chlorophyllkörner. Diese sind für den
Stoffwechsel der Pflanzen sehr wichtig.
Mit dem Mikroskop sieht man in vielen pflanzlichen Zellen besondere Räume im
Zytoplasma. Diese Raume enthalten Zellsaft. Man nennt sie Vakuolen. Der Zellsaft ist
eine Lösung aus Wasser und Eiweissstoffen, Salzen, Zuckern und Sauren. Im Zellsaft
kann man auch geloste Farbstoffe finden.
Eine feste Zellwand, die vor allem Zellulose enthält, umgibt die pflanzliche Zelle.
Die Zellwand ist ebenso wie der Zellsaft tote Substanz. Mit dem Mikroskop kann man
die pflanzliche Zellwand gut sehen, denn sie ist viel dicker als die tierische
Zellmembran.
Zytoplasma,
Zellkern
und
Chlorophyllkörner
sind
die
lebenden
Teile
der Pflanzenzelle. Sie bilden das Protoplasma. Ein Zentrosom findet man in
der Pflanzenzelle nicht.
Die Zelle ist die kleinste lebende Einheit. Jede lebende Zelle hat einen
Stoffwechsel. Dieser Stoffwechsel ist ein charakteristisches Merkmal des Lebens.
Der Stoffwechsel zeigt sich in verschiedenen Vorgängen. Jede Zelle hat
ein Wachstum. Sie kann auf Reize reagieren, wie z. B. auf Licht, Wärme
oder Elektrizitat. Zellen können sich durch Teilung vermehren.
Man muss Wachstum und Entwicklung unterscheiden. Beim Wachstum wird ein
Lebewesen grösser, durch die Entwicklung verändert es sich. Wachstum ist also ein
quantitativer Vorgang, Entwicklung aber ein qualitativer.
Задания к тексту
1. Переведите письменно первую часть текста «Die tierische und
die pflanzliche Zelle»
2. Задайте письменно 5 вопросов к первой части текста.
3. Ответьте на вопросы ко второй части текста:
1. Welche Teile enthält eine Pflanzenzelle?
2. Wofür werden die Clorophyllkörner gebraucht?
3. Was befindet sich in den Vakuolen?
4. Was gehört zu den lebenden Teilen der Pflanzenzelle?
5. Wodurch unterscheidet sich die pflanzliche Zelle von der tierischen?
6. Warum entwickelte sich die Wissenschaft von den Zellen erst im
19. Jahrhundert?
4. Найдите в первой части текста 3 предложения с прямым порядком слов и
3 с обратным, поменяйте порядок слов.
5. а) выпишите из текста модальный глагол и проспрягайте его в Präsens.
б) проспрягайте глагол «sich entwickeln» в Perfekt и Präteritum.
6. Найдите в тексте 6 сложных существительных, определите их род и
переведите.
7. Найдите в тексте 5 прилагательных
а) образуйте их степени сравнения
б)
укажите
сравнительную
и
превосходную
степень
наречий
и
прилагательных gut, schlecht, gern, wichtig.
8. Поставьте сказуемые в Präteritum, Perfekt, Futurum.
1) Diese Studentin erlernt 2 Fremdsprachen.
2) Ich wähle einen interessanten Beruf.
3) An der Universität halten ihre Vorlesungen grosse Gelehrte.
9. Раскройте скобки
1) Das ist ein bekanntes Denkmal (das 17. Jahrhundert).
2) Die Fähigkeiten (der Mensch) spielen bei der Berufswahl eine sehr grosse
Rolle.
3) Nach dem Krieg wurde Bonn die Hauptstadt (die Bundesrepublik).
4) Das Deutsche Historische Museum macht uns mit (die Vergangenheit) (das
Land) bekannt.
Список рекомендуемой литературы
1. Бориско Н.Ф. Deutsch ohne Probleme! Самоучитель немецкого языка. Т. 2. –
Киев: «Логос», 2000. – 352 с.
2. Васильева М.М. Практическая грамматика немецкого языка. – М., 2002. –
206 с.
3. Delfin, Arbeitsbuch, Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache, Max Hueber
Verlag. – München. – 2008. – 504 S.
4. Немецкий язык: 150 устных тем по немецкому языку для школьников и
поступающих в вузы / И. М Варфоломеева, О. А. Радченко, А. М. Иванов. – М.:
Дрофа, 2001. –208 с.
5. Петривняя И.В. Немецкий язык: учебное пособие для студентов заочников
1 курса неязыковых факультетов пед. институтов/ И.В. Петривняя. - М.:
Просвещение, 1989. – 144 с.
6. Суслова И.П. Немецкий язык для поступающих в вузы. /И. П. Суслова. –
М.: Гуманит. изд. центр ВЛАДОС, 1998. – 169 с.
Тексты для дополнительного чтения
Переведите письменно тексты.
Gegenstand und Teilgebiete der Biologie
Die Biologie ist die Wissenschaft von Leben als einer besonderen Bewegungsform
der Materie. Sie erforscht die spezifischen Gesetzmäßigkeiten der lebenden Substanz,
Wesen, Ursprung, Entwicklung und Vielfalt der Lebensformen und erschließt
Methoden, die die Nutzbarmachung und Veränderung der pflanzlichen und tierischen
Organismen entsprechend den Bedürfnissen der Menschen gewährleisten. Die
Erscheinungen
der belebten Natur entwickelten sich unter den verschiedenen
Bedingungen sehr vielgestaltig und kompliziert. Infolgedessen sind die Aufgaben und
die Objekte der biologischen Forschung recht mannigfaltig. Im Verlauf der historischen
Entwicklung der
Biologie entstanden einzelne Wissenszweige, die sich oft
zu selbständigen Wissenschaften herausbildeten.
Die allgemeine Biologie befaßt sich mit den grundlegenden Erscheinungen und
Vorgängen des Lebens ohne Bindung an bestimmte Organismengruppen. Sie stützt sich
auf zahlreiche Teilwissenschaften, die sich durch besondere Untersuchungsmethoden
auszeichnen. Die Gestalt und den Bau sowohl des ganzen Körpers als auch der einzelnen
Teile der Lebewesen untersucht die Morphologie. Die Physiologie der Pflanzen und die
Physiologie der Tiere erforschen die Gesetzmäßigkeiten der Funktionen der
verschiedenen Organsysteme der Pflanzen und Tiere und bestimmen deren Bedeutung
für den Organismus. Die Ergebnisse der Morphologie und Physiologie stehen
in der modernen Biologie in ständiger Wechselbeziehung, sie durchdringen einander.
Die Anatomie befaßt sich mit dem inneren Aufbau der Lebewesen und ihrer
Organe. Die spezielle Erforschung der Gewebe, der Zelle und des Protoplasmas ist
Gegenstand der Histologie (Gewebelehre), der Zytologie (Zellelehre) und der
Protoplasmaforschung.
Ein wichtiger Teil der Biologie ist die Evolutionslehre - die Lehre
von der Entwicklung der organischen Welt, die sich besonders auf die vergleichende
Anatomie, Embriologie, Paläontologie und andere Wissenschaften stützt.
Die Forschungsgebiete und Richtungen der modernen Biologie sind sehr umfangreich.
Das sind z.B. Biogeografie, Biophysik, Biochemie, Ökologie, Taxonomie und andere.
Einen besonderen Platz im System der biologischen Wissenschaften nimmt die
Mikrobiologie ein, die sich mit der Systematik, Morphologie, Physiologie, Biochemie,
Ökologie und Phylogenie der Mikroorganismen ( Viren, Bakterien, Pilze) befasst und
mit diesen zusammenhängende Fragen der Hygiene (Medizin), der Bodenfruchtbarkeit
(Landwirtschaft), der Antibiotikaforschung (Pharmazie) untersucht.
Monte Christo wird ein Tierparadies
Monte Christo ist nicht der Phantasie des Romanschreibers Alexandre Dumas
entsprungen. Die Insel existiert wirklich. Zehn Quadratkilometer groß, liegt sie südlich
von Elba im Mittelmeer. Schon oft, wurde sie als das schönste, einsamste und
geheimnisvollste Eiland des toskanischen Archipels beschrieben. Das Eiland selbst ist
Naturreservat, und ein 500 Meter breiter Streifen Meer ringsum wurde kürzlich zur
“biologischen Schutzzone” erklärt. Baden und Tauchen ist darin ebenso verboten wie
das Fischen. Schiffe und Boote dürfen nur im Notfall in den Buchten von Monte Christo
anlegen.
Mit dieser Verordnung kam der italienische Handelsmarinenminister zahlreichen
Forderungen von Naturwissenschaftlern und Naturliebhabern nach. Sie soll vor
Aussterben bedrohten Mittelmeerrobbe dienen.
Neben den reizvollen Besonderheiten im Wasser besitzt Monte Christo auf dem
Land eine reiche Flora und Fauna mit dichtem Buschwald und tropischen Brotbäumen,
mit Mufflons und sehr seltenen Giftspinnen. Seit 1977 wird die Insel von einem Team
des italienischen nationalen Forschungsrates systematisch studiert.
Monte Christo erhielt seinen Namen von christlichen Eremiten, die sich
im 5.Jahrhundert hier niederließen. Später war es ein Zufluchtsort von Seeräubern und
Sitz von Mönchen, bis es Ende vorigen Jahrhunderts schließlich Jagdrevier
der italienischen Könige wurde. Die Mönche sollen hier im Mittelalter sagenhafte
Reichtümer aufgehauft haben.
Der Schatz aber wurde nicht gefunden. Ihn suchten auch die Medici und in unseren
Tagen Amateurtaucher vergeblich.
Aus der Geschichte der Biologie
Schon im Altertum versuchten griechische Naturforscher (Demokrit, Aristoteles)
vom Standpunkt eines naiven, elementaren Materialismus aus, die biologischen
Kenntnisse zu systematisieren und Probleme der Entstehung des Lebens zu lösen. Als
Wissenschaft aber wurde die Biologie erst im 19. Jahrhundert begründet. Die erste
wissenschaftliche Evolutionstheorie schuf Ch. Darwin in seinem Werk «Die Entstehung
der Arten durch natürliche Auslese» (1859).
Die Theorie Darwins wurde von den fortschrittlichen Gelehrten als größtes
Ereignis der Biologie aufgenommen und viele von ihnen popularisierten sie und
entwickelten sie weiter (A. Wallage, F. Müller).Die zweite große biologische
Entdeckung des 19. Jahrhunderts war die endgültige Begründung der Zelltheorie. Es
wurde dank der Weiterentwicklung der mikroskopischen Technik festgestellt, dass die
Einheit der lebenden Natur auch auf der zelligen Struktur aller Organismen beruht.
Entscheidenden Einfluß auf die weitere Entwicklung der Biologie hatten die Arbeiten
und die Lehre I.P. Pawlows von der höheren Nerventätigkeit und seine Theorie der
bedingten Reflexe.
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