Curriculum vitae Studiorum UNIV. DOZ. DR. KLAUS GARBER E-Mail: [email protected] PERSÖNLICHE DATEN NAME: Klaus Garber Geburtsdatum: 8.11.1954 in Schlanders Wohnort: Franziskusstraße 17, I-39028 Schlanders Staatsbürgerschaft: italienisch Sprachen: Deutsch: fließend in Wort und Schrift Italienisch: fließend in Wort und Schrift Englisch: Grundkenntnisse SCHULABSCHLÜSSE & STUDIENTITEL 1974 Matura am wissenschaftliches Lyzeum in Schlanders 1974 - 1976 Studium der Psychologie an der Universität Innsbruck 1984 Promotion zum Doktor in Pädagogik an der Università degli studi di Padova – Facoltà di Magistero (summa cum laude) BERUFSBEFÄHIGUNGEN 14.12.1989 Eintragung in das Album der Psychologen der Provinz Bozen Matr. Nr. 04 BZ 131 und somit Befähigung zur Psychodiagnostik und psychologischen Begleitung und Beratung; 1 1987 - 1990 Psychotherapie - Ausbildung in „Systemischer Familientherapie“ in Salzburg (IGST-Heidelberg, abgeschlossene Ausbildung zum Psychotherapeut 1990 ) 1990 Ausbildung zum Supervisior 1990 Eintragung in die Liste der Psychotherapeuten der Psychologenkammer der Provinz Bozen und somit Berechtigung zur Ausübung der Psychotherapie; Seit 2001 Befähigung zum Tutoring für den Verlauf der praktischen Ausbildung in Psychotherapie im Bereich kognitive Verhaltenstherapie (Bozen/Verona/Mailand; Laufende Begleitung von Psychologen/Innen in Ausbildung) VORTRAGENDER UNIVERSITÄTSDOZENT U.A. AN FOLGENDEN UNIVERSITÄTEN UND EINRICHTUNGEN - Freie Universität Bozen; Italien - Università degli Studi di Roma Tor Vergata; Italien - UMIT; Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik; Hall in Tirol; Austria - EUFAG – Europa Fortbildungsakademie Gesundheit, Austria - HTB - Höhere Technische Bildung - Diplomierte Fachkraft im Hotel- und - Tourismusmanagement, Italien - Triest (Mitglied der Prüfungskommission für die Staatsprüfungen für Psychologen) - Poltava/Kiev/Ukraine Universität Medizinische und psychologische Fakultät; LEITER FOLGENDER AUßERUNIVERSITÄREN EINRICHTUNGEN - Seit 1991 Inhaltlicher Leiter der ambulanten Psychosozialen Beratungsstelle der Caritas in Schlanders - Von 1984 -1989 Leitender Psychologe des Teams des Rehabilitationsdiensts der Sanitätseinheit West der Provinz Bozen im Bezirk Vinschgau TÄTIGKEIT ALS WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT „Europa Fortbildungsakademie Gesundheit“ Seit 2009 EUFAG Seit 2008 Mitglied des Wissenschaftlicher Beirats für die postgraduelle Ausbildung 2 Zum "Klinische Psychologin/Klinischer Psychologe" "Gesundheitspsychologin/Gesundheitspsychologe" Verhaltensmedizin und Prävention der am und Institut Private für Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT); Eduard Wallnöfer-Zentrum 1; A-6060 Hall in Tirol; Seit 2008 Mitglied des wissenschaftlicher Beirats des Online – journals “REFLEKTIERTE PRAXIS“ Institut für systemische Therapie, Supervision, Ausbildung und Forschung (staf), www.staf-austria.at. Seit April 2007 Mitglied des wissenschaftlicher Beirats des Forums: “Stressmedizin“, Hg. von Michael Mück- Weymann (Neustadt/Aisch) & Herbert Mück (Köln) ISSN 16149866 , Jacobs Verlag , www.verlag-hans- jacobs.de/gesundheit/forumstressmedizin/index.html Seit 2000 Mitglied des Expertenteams (Fachärzte für Neurologie; Psychologen und Pädagoginnen) für das multi-zonalen Konzept “Sophie Ploner Stiftung“ (siehe Konzept) 1998 - 2002 Wissenschaftliche Beratung und Begleitung des Vorstandes des “Arbeitskreises Eltern Behinderter“ zur Erarbeitung sowie Textlegung eines Leitbildes; 1997- 1998 Wissenschaftliche Beratung der Arbeitsgruppen: T 247 “Aktuelle Themen im Kindergarten“ und T 278 “Psychosoziale Beratung im Kindergarten“ -Beratung, Begutachtung und Erarbeitung von Arbeitsunterlagen beim Pädagogischen Institut Bozen 1995 -1996 Nationales Wissenschaftsministerium - Berufung zum ordentlichen Mitglied der Prüfungskommission für die Staatsexamen für Psychologen an der Universität Triest 1995- 1996 Leitung der Jungenarbeitsgruppe des Amtes für Jugendarbeit der Autonomen Provinz Bozen 1993- 1995 Mitglied des Landesbeirates: “Vorbeugung, Heilbehandlung und Rehabilitation bei sozialem Fehlverhalten, Drogenabhängigkeit und Alkoholmissbrauch“ der Autonomen Provinz Bozen 1991 - 1993 Mitglied der Arbeitsgruppe zu Erstellung eines “Sozialpsychiatrisches Modells“ für Südtirol im Auftrag des Verbandes “Angehörige und Freunde psychisch Kranker“, und Beitrag für die Erstellung des neuen Sozialplans (Beitrag für die Erstellung des Südtiroler Psychiatrie-Plan 1994) 1990 – 1995 Mitglied der Fachgruppe “Kreis für Psychologie“ St. Peter 11 - Bozen Seit 1990 Mitglied beim “Netzwerk Essstörungen“ in Österreich, Universitätsklinik für Kinderheilkunde Innsbruck; 3 1979 - 1983 Mitglied einer internationalen Arbeitsgruppe in den Bereichen ambulante Sozialpsychiatrie und Suchterkrankenhilfe (1979 München/1980 in Appenberg/Zaewil Schweiz); WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT IN DEN ZEITSCHRIFTEN - Stressmedizin (D) - Reflektierte Praxis (A) REVIEWERTÄTIGKEIT U.A. FÜR FOLGENDE JOURNALS - Quality of Life Research jornal Springer Netherlands AUSZUG MITGLIEDSCHAFTEN - Psychologen Kammer der Autonomen Provinz Bozen (und Italien) - Album der Psychotherapeuten (Kammer) der autonomen Provinz Italien (und Italien) - DERZEIT Netzwerk Essstörungen Österreich VORTRAGENDER UNIVERSITÄTSDOZENT AN FOLGENDEN UNIVERSITÄTEN UND EINRICHTUNGEN: Vertragsdozent an der Freien Universität Bozen für folgende Vorlesungsfächer Laboratorien und Seminare: - Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen: für das Fach „Gesprächsführung in der sozialen Arbeit“ (in deutscher Sprache 30 Stunden Wahlfach) im Rahmen des Laureatsstudienganges Soziale Arbeit; - Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen : “ „Beratung, Supervision und Coaching“ (in deutscher Sprache 20 Stunden Laboratorium) im Rahmen des Laureatsstudienganges „Kommunikationswissenschaften im mehrsprachigen Kontext“; - Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen für das Fach: “Pädagogik der Förderung von Eigeninitiativen in Gruppen und Projekten (empowerment) – (Wahlfach deutsche Sprache) im Rahmen des Laureatsstudiengangs Sozialpädagogik und Soziale Arbeit“; 4 - Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen für das Fach: “Kommunikationstechniken – Seminar 16 Stunden“(deutsche Sprache) im Rahmen des Laureatsstudienganges Sozialpädagogik“; - Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen für das Fach: “Kommunikation unter erschwerten Bedingungen“ in der Zusatzausbildung zur Befähigung zum Integrationsunterricht an Kindergarten und Grundschule (400 Stunden) im Rahmen des Laureatsstudienganges in Bildungswissenschaften für den Primarbereich - UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Eduard Wallnöfer-Zentrum 1; A-6060 Hall in Tirol; Fach "Verhaltenslehre und Kommunikation") beim Magister/Master-Studien: Neue Perspektiven für Health Professionals - UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Eduard Wallnöfer-Zentrum 1; A-6060 Hall in Tirol; Fach Prävention / Gesundheitsförderung / Gesundheitsberichterstattung " im Studiengang MagisterGesundheitswissenschaften [GW-Mag8; Modul G2: Public Health) - Seit 2005 Dozent für das Fach Kommunikation in der Landesfachschule Kaiserhof - Meran bei der Spezialisierung zum : “HTB - Höhere Technische Bildung – - Diplomierte Fachkraft im Hotel- und Tourismusmanagement“ - Seit 2008 Extern Lehrender an der UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik, Institut für Verhaltensmedizin und Prävention; AUSZUG BZGL. AUSBILDUNG/STUDIUM: 1989-1992 Ausbildungen im Bereich “Klinische Hypnose nach Milton Erickson“(deutsche Gesellschaft für Hypnose e.V. und Milton H. Erickson Gesellschaft für klinische Hypnose) 1993 Ausbildungsblöcke zum Thema „Hypnotherapeutischer Arbeit mit Krebs - und Aids- Patienten“ (Institut für integrierte Therapie e.V. und Univ.-Klinik für Psychiatrie Innsbruck); 1980 - 2007 Verschiedenen Spezialisierungsseminare Schwerpunkten in Verhaltenstherapie, Kinderpsychiatrie, den NLP Bereichen: und Ausbildungsblöcken Psychoanalyse, (neurolinguistisches Entwicklungspsychologie, mit Gestalttherapie, Programmieren), Familiendynamik sowie im Bereich der Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen. 5 Teilnahme an verschiedenen Weiterbildungen und Seminaren Ausland in den im In- und Bereichen: Klinische Psychologie, Sozialpsychologie, Sozialpädiatrie, Devianz im Jugendalter, Abhängigkeitsproblematik (Institut für Psychologie Universität Wien), Psychodiagnostik, Essstörungen, Familiendynamik („Das Einzellfalldiagnostik und behinderte Kind und die Familiendynamik“), Organisationspsychologie, Festhaltetherapie, FeldenkraisMethode, Sonderpädagogik; 1982 Ausbildung an der “Università della Strada“ zum Thema Suchtberatung; 1989 – 1995 Langjährige Eigensupervisionen in Systemischer Therapie, Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Gestalttherapie, Klinische Hypnose; 1990 - 1991 Ausbildung im Bereich Sozialmanagement (Seminar für berufliche Fortbildung der Direktoren Sozialeinrichtungen, von organisiert Sozialzentren von der und Autonomen Leiter anderer Provinz Bozen Assessorat für Sozial- und Gesundheitswesen) TÄTIGKEITENAUSZUG: Seit 2008/09 Mitglied der Arbeitsgruppe an der Freien Universität Bozen „Neue Projekte in Psychologie und Sozialer Arbeit“ 2009 Vortrag und Work shop an der Conference: “Opportunities of psychotherapy and the system approach in narcology”. The conference is under the protection of the Regional Management of Health protection, the Poltava regional Narcological Clinic, the Ukrainian Medical Stomatologic Academy and Секцей System Family Psychotherapy UUAP. 2008 -2009 Lehrauftrag an der Freien Universität Bozen - Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen für das Fach: “ „Kommunikation und Gesprächsführung“ (in deutscher Sprache 25 Stunden Laboratorium) für das Akademische 2008/2009 im Rahmen des Spezialisierungskurses zur Befähigung für den Integrationsunterricht 400h; 2008 - 2009 Lehrauftrag im Auftrag der Università "Tor Vergata" di Roma, "Laurea specialistica in scienze infermieristiche ed ostetriche" für das Fach “Psicologia del lavoro e delle organizzazioni / Arbeits- und Organisationspsychologie“ welcher in Bozen abgehalten wird. Seit 2008 Extern Lehrender an der UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik, Institut für Verhaltensmedizin und Prävention; 6 2008 – 2009 Lehrauftrag an der Freien Universität Bozen - Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen für das Fach: “ „Beratung, Supervision und Coaching“ (in deutscher Sprache 20 Stunden Laboratorium) für das Akademische 2008/2009 im Rahmen des Laureatsstudiengangs „Kommunikationswissenschaften im mehrsprachigen Kontext“; Seit 2007 Lehrauftrag an der Freien Universität Bozen - Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen für das Fach: “Pädagogik der Förderung von Eigeninitiativen in Gruppen und Projekten (empowerment) – (Wahlfach deutsche Sprache) für das Akademische 2006/2007, 2007/2008 und /20082009 Rahmen des Laureatsstudienganges Sozialpädagogik und Soziale Arbeit“; 2004 – 2008 Lehrauftrag an der Freien Universität Bozen - Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen für das Fach: “Kommunikationstechniken – Seminar 16 Stunden“(deutsche Sprache) für das Akademische Jahr 2004/2005, 2006/2007, 2007/2008 und 2008-2009 Rahmen des Laureatsstudienganges Sozialpädagogik“; 2002 - 2007 Lehrauftrag an der Freien Universität Bozen - Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen für das Fach: “Kommunikation unter erschwerten Bedingungen“ in der Zusatzausbildung zur Befähigung zum Integrationsunterricht an Kindergarten und Grundschule (400 Stunden) im Rahmen des Laureatsstudienganges in Bildungswissenschaften für den Primarbereich in den akademischen Jahren 2002/2003, 2003/2004, 2004/2005, 2005/2006, 2006/2007, 2007/2008 , 2008-2009 ,2009-2010; Seit 2005 Vorlesungen für das Fach Kommunikation in der Landesfachschule Kaiserhof Meran bei der Spezialisierung zum : “HTB - Höhere Technische Bildung Diplomierte Fachkraft im Hotel- und Tourismusmanagement“ Weitere berufliche Aktivitäten: 1974 - 1975 Unterricht an Mittelschulen 1979 - 1983 Aufbau und Mitarbeiter der Sozial- Medizinischen Beratungsstelle Meran (Mitglied der Fachgruppe für den Aufbau der Sozial Medizinischen Beratungsstellen in Südtirol) Seit 1979 Regelmäßige Tagungen Referententätigkeit und Vorträgen für bei Weiterbildungsveranstaltungen, Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter, Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen, Eltern Angehörige 1981 - 1982 Unterricht an Grundschulen (6 Monate Sonderschule, 6 Monate Normalunterricht); 7 1991 - 1993 Unterricht in den Fächern Psychologie und Pädagogik an der Krankenpflegeschule Meran – Außenstelle Schlanders Seit 1988 Einladung als Experte bei der staatlich- Rundfunk- und Fernsehanstalt “Rai Radiotelevisione Italiana“ Expertendiskussionen zu (z.B.: verschiedenen Stammtisch: Sendungen Selbstmord in und Südtirol, (Beraterradio- 2002) Seelisches Leid – Was tun? Wie kann geholfen werden?; (2005) Mobbing und andere mehr) 1984 -1989 Beauftragter Psychologe im Rehabilitationsdienst der Sanitätseinheit West der Provinz Bozen 1992 - 1996 Unterricht an der Fachschule für soziale Berufe in Bozen in den Fächern Kommunikation und Psychologie 1997 - 1998 Lehrtätigkeit in den Bereichen Kommunikation und Psychologie für den 2jährigen, berufsbegleitenden Ausbildungslehrgang für Sozialbetreuerinnen (Landesfachschule für Soziale Berufe "Hannah Arendt", Bozen) 1989 - 1990 Stellvertretender Direktor und Pädagogischer Mitarbeiter im Sozialzentrum in Schlanders Seit 1990 Freiberuflicher Psychologe, Psychotherapeut, und Supervisor Seit 1991 Laufende Supervisionstätigkeit Gesundheits- (Ärzte und für Teams Psychologen) und Sozial Führungskräfte - Erziehungs- im sowie Volontariatsbereich Seit 1991 Inhaltlich verantwortlicher Leiter der Psychosozialen Beratungsstelle der Caritas in Schlanders; Seit 1993 Ausbildner und Coach für Führungspersonal des Öffentlichen Dienstes und bei Privatfirmen in den Mitarbeitergesprächsführung, Bereichen Mitarbeiterführung, Teamentwicklung, Konfliktmanagement, Mitarbeiterauswahlverfahren und Personalführung 1996 - 1998 Ausbilder im Bereich der Erstberatung in der Jugendarbeit- Jugendring Seit 2000 Beratung bei der Konzepterstellung und beim Aufbau der internen Mobbinganlaufstelle des Amtes für Personalentwicklung (gemeinsam mit Dr. Oskar Ausserer) seither kontinuierliche Mediation und Supervision bei Konflikten für das Landespersonal (im Auftrag der Abteilung 4, Amt für Personalentwicklung) Seit 2001 Gerichtsgutachter in Bereichen der Psychopathologie, Kriminalität und im Bereich Mobbing für die Staatsanwaltschaft in Bozen sowie für Parteigutachten 2001 - 2004 Leitung von Fortbildungen für Basisärzte in den Sanitätseinheiten zu den Themen: Der depressive Patient im Ambulatorium - Gespräch mit dem 8 Facharzt; Ganzheitliche Patienten/Innen Kommunikation; Kurzberatungsgespräche mit in der allgemeinen Arztpraxis; Gesprächsführung in der Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt auf psychosomatische Krankheitsbilder 2005 -2007 Fachberatung der Dienststelle für Integration der Abteilung 22 der autonomen Provinz Bozen; 2006 Im Rahmen des Eu-Projektes „OIKOS“ Entwicklung eines neuen Schulkonzeptes für eine Abteilung der autonomen Provinz Bozen (neue Formen der Integrationsmöglichkeit, gemeinsames Projekt mit Dr. Oskar Ausserer / www.peropus.org; 2007 Durchführung der ersten Probephase des Schulversuchs “Neues Lernen“ an einer Oberschule in Südtirol gemeinsam mit Dr. Oskar Ausserer; 2005-2008 Beauftragter externer Experte für “interne Mediation bei Konflikten am Arbeitsplatz und Antimobbing und Beratungsgespräche – Lösungen – Soluzioni “ vom Südtiroler Sanitätsbetrieb im Gesundheitsbezirk Meran Mitarbeitern/innen und Mitarbeitergruppen; 2008-2009 Permanet-Monitoring und wissenschaftliche Beratung der Organisation und Umsetzung des ersten Pilotprojekt- Jahres des neuen Schulkonzeptes “Neues Lernen“ an der Fachschule für Hauswirtschaft Abt.:22 in Kortsch / Fachschule für Hauswirtschaft und Landwirtschaft Dietenheim (gemeinsam Projekt mit www.peropus.org); Studien, Untersuchungen, Konzepterstellungen und Reorganisationen 1980 Beauftragung beim Verein “La Strada – Landesverein - Der Weg“ zur Ausarbeitung von Vorschlägen für die Verlegung der Therapiegemeinschaft Säben für Drogenabhängige Personen 1981 Ausarbeitung und Durchführung eines 2-jährigen Präventionsprogramms im Bereich “Abhängigkeit – u. Drogenkonsum“ mit direkter Mitbeteiligung von Studenten und gemischten Studentengruppen in zwei italienischen und deutschen Oberschulen in Meran (Prov. BZ, Italien); 1980 -1983 Planung und Durchführung einer Feldstudie zum Thema “Jugendliche und Freizeit in Meran, empirische Studie zum Verhalten und dem Phänomen der Jugendkriminalität und Devianz“ (Im Rahmen der Abschlussarbeit an der Universität Padua) 9 1980 –1983 Erarbeitung einer Statistik und Dokumentationsvorlage für das Team des Rehabilitationsdienstes der Sanitätseinheit West (Multiprofessionelles Team, von Psychologen , Fachärztinnen, Physiotherapeutinnen, Ergotherapeutinnen) zur Verbesserung der Organisations- und Prozessabläufe; 1990 - 2002 Unterstützung, Strategieentwicklung und Planung von Selbsthilfegruppen und Initiativen sowie Aufbau und die Begleitung von Volontariatsarbeit. (z.B.: Arbeitskreis Eltern Behinderter, verwaiste Eltern und Angehörige, Angehörige und Freunde psychisch kranker Personen, Sexuell missbrauchter Menschen und deren Angehörigen, Südtiroler Plattform für alleinerziehende, getrennt geschiedene und verwaiste Blindenzentrum, Caritas Bozen Brixen) Durchführung verschiedener Klausurtagungen zu diesen Themen); 1992 - 2008 Mitarbeit bei der Konzeptentwicklung sowie Hauptreferent und inhaltlich verantwortlich bei Behinderung und den Basisqualifizierungskursen Basisqualifizierung Erkrankung/Basisqualifizierung für für Menschen für Menschen mit Menschen mit psychischer mit Behinderung/Basisqualifizierung für Menschen mit Schädel- Hirn-Trauma (siehe Veröffentlichung: Petra Flieger, “Licht- Blicke - zur Evaluation der Basisqualifizierung für Menschen mit Behinderung und mit Psychischer Problematik in Südtirol“, Autonome Prov. Bozen, Abt. 20 für dt. und lad. Berufsbildung, Koordinationsstelle für Integration); 1993 Erstellung einer Machbarkeitsstudie für die Unterbringung von psychisch erkrankten Personen im Kapuzinerkloster Neumarkt, gemeinsam mit Dr. Oskar Ausserer (Südtirol) 1995- 1996 Konzeptentwicklung der Jungen- Arbeitsgruppe im Auftrag des Amtes für Jugendarbeit der Autonomen Provinz Bozen 1996 – 1999 Konzeptentwicklung, Umsetzung und Begleitung des Pilotprojektes der Sozialdienste der Bezirksgemeinschaft Vinschgau: „Die neue Großfamilie“ Vernetzung und Neuorganisation der einzelnen professionellen sowie freiwilligen sozialen Dienstleistungen im Einzugsgebiet (gemeinsam mit der Freiberuflervereinigung PRO-H, Dr. Oskar Mayer, Dr. Oskar Ausserer und der Direktorin der Bezirksgemeinschaft Vinschgau); 1997 - 1998 Entwicklung und Umsetzung einheitlicher Dokumentationsvorlagen für die Beruftrainings- und Arbeitstrainingszentren für Personen mit psychischer Erkrankung im Vinschgau (Evaluation der einjährigen Umsetzung und darauffolgende Adjustierung) 10 1997 Konzepterstellung “Dezentralisierte Sprechstunden für den Arbeitskreis Eltern Behinderter“(Zielgruppe: Freiwillige und Betroffenen Angehörige) gemeinsam mit Frau Franziska Garber ) 1998 Konzepterstellung , Organisation und Durchführung von Fortbildungsreihen für Ärzte, Pflegepersonal, SozialassistentInnen, SozialarbeiterInnen und Psychologen zum Thema „Suizid“, sowie Erstellung einer Dokumentationsmappe im Auftrag der Autonomen Provinz Bozen gemeinsam mit den Berufskollegen Dr. Oskar Mayer und Dr. Oskar Ausserer) 1998 - 2000 Konzeptüberarbeitung und Reorganisation sowie Prozessbegleitung der Wohn – und Pflegeeinrichtung für an HIV und AIDS erkrankte Personen “Haus Emmaus“; 1993 Fachberatung bei der Konzepterstellung und beim Aufbau des TagesclubsMeran der Caritas Bozen- Brixen für Menschen mit Psychischer Problematik; 1997-1998 Wissenschaftliche Beratung bei der Erarbeitung des pädagogischen Konzeptes für Studentenwohnheim für das “Serafische Liebeswerk Meran“ und die Begleitung der Umsetzung.(bis 2000) 1997 - 1998 Analyse und Entwicklung von internen Kommunikations- und Zusammenarbeitsmodalitäten für eine Privatklinik (Martinsbrunn Meran) 1996 Ausarbeitung eines auf die Bedürfnisse der Jugendarbeit zugeschnittenen Fortbildungsprogramms zum Thema: “ Erstberatung in der Jugendarbeit“. (von 1996 – 1998 Umsetzung und Ausbildner bei dieser Ausbildung) 2000 Erstellung eines multi-zonalen Konzeptes für Südtirol (gemeinsam mit Fr. Dr. R. Crasemann, und der internen Kerngruppe) für die Betreuung und Rehabilitation im Bereiche Wohnen- Beschäftigung von Menschen mit geistiger Behinderung Autismus und massiver Verhaltensaufälligkeit, für die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt (Wohnheim “Sophie Ploner Stiftung“ zur Zeit (2008) laufende Überarbeitung und Anpassung an die neuen Bedürfnisse des Konzeptes); 2002 – 2003 Fachberatung bei der Konzeptüberarbeitung und Umsetzung des Obdachlosenhaus Archè der Caritas Bozen Brixen in Meran; 2003 Im Auftrag der Bezirksgemeinschaft Salten - Schlern Erstellung eines Gesamtkonzeptes für eine einheitliche Einrichtung im Beschäftigungs- und Wohnbereich für Personen mit Behinderung der Sozialdienste Gröden, des Landesverbandes „Lebenshilfe“ und der Lebenshilfe in St. Ulrich / Gröden (gemeinsam Projekt mit www.peropus.org); 2005 - 2006 Erarbeitung eines neuen Konzeptes für die Werkstätten für Menschen Mit Behinderung im Ultental. Im Auftrag der Bezirksgemeinschaft 11 Burggrafenamt (gemeinsames Projekt mit www.peropus.org ) 2005 Sanitätsbetrieb Meran: Ausarbeitung des Konzeptes für Krisenintervention und Konfliktmanagement “Soluzioni – Lösungen (sowie Umsetzung derselben) 2006 Entwicklung eines neuen Schulkonzeptes “Neues Lernen“, im Rahmen des Eu-Projektes „OIKOS“ für eine Abteilung der autonomen Provinz Bozen (neue Formen der Integrationsmöglichkeit und Inklusionsmöglichkeiten in der Schule) ; (gemeinsames Projekt mit www.peropus.org) 2007 Durchführung der ersten Probephase des an einer Schule, Ab 28.08.07 Permanet- Monitoring und wissenschaftliche Beratung der Organisation und Umsetzung des ersten Pilotprojekt- Jahres des neuen Schulkonzeptes “Neues Lernen“ an der Fachschule für Hauswirtschaft Abt.:22 in Kortsch (gemeinsames Projekt mit www.peropus.org); 2008 - 2010 Ausweitung des Projekts “Neues Lernen“ auf andere Schulen der Abteilung 22 der Autonomen Provinz Bozen (gemeinsam Projekt mit www.peropus.org); Verschiedene Fachvorträge und workshops (siehe Überblick über die Veröffentlichungen) September 2009 Dr. Klaus Garber 12