IBE Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie Direktor: Prof. Dr. U. Mansmann Lehrstuhl für Biometrie und Bioinformatik, Marchioninistraße 15, D-81377 München Marchioninistraße 15 D-81377 München Telefon: 089 / 7095-4499 Telefax: 089 / 7095-7491 GBE-Studie: Fragebogen Ansprechpartnerin: Susanne Stockmann, [email protected] [email protected] Im Mittelpunkt dieser Befragung stehen Gesundheitsberichte, gemeint sind damit datengestützte Darstellungen zur gesundheitlichen Situation der Bevölkerung, die nicht nur verwaltungsinternen Planungszwecken dienen, sondern sich auch an die Öffentlichkeit wenden. Bitte kreuzen Sie die aus Ihrer Sicht zutreffenden Antwortvorgaben an, in dem Sie mit der Maustaste in das Antwortkästchen klicken: einfach so: . Bei vielen Fragen sind Mehrfachantworten möglich. 1. Rahmenbedingungen 1.1. Erstellt Ihr Gesundheitsamt Gesundheitsberichte? Ja Nein Falls Ja: wie viele etwa in den letzten 5 Jahren: 1.2. Gibt es in Ihrem Gesundheitsamt Ressourcen speziell für die Gesundheitsberichterstattung? Ja Nein Falls Ja: Stellen(anteil): Budget: Sonstiges: 1.3. Wie viele fest angestellte Mitarbeiter hat Ihr Gesundheitsamt? Unter 20 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) Zwischen 20 und 40 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) Über 40 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) 1.4. Ist Ihr Gesundheitsamt eher für eine städtische oder eher für eine ländliche Region zuständig? Städtische Region Ländliche Region Beides 1.5. Ist die Gesundheitsberichterstattung in amtsübergreifende kommunale Planungsprozesse eingebunden? Ja Nein Falls Ja (Mehrfachantwort möglich): Gesundheitskonferenz Agenda-21-Prozess Gesundheitszielprozess Gesunde-Städte-Netzwerk Sonstiges 1.6. Leistet die Gesundheitsberichterstattung einen Beitrag zur Erfüllung Ihrer Routineaufgaben im Gesundheitsamt? Ja Nein Falls Ja (Mehrfachantwort möglich): Bei der Steuerung von Impfkampagnen Bei der Steuerung von Überwachungsaufgaben Bei der Steuerung der Gesundheitsförderung Sonstiges 2. Formen und Themen der Gesundheitsberichterstattung 2.1. In welcher Form erfolgt die Gesundheitsberichterstattung Ihres Gesundheitsamtes? (Mehrfachantwort möglich) Basisbericht (weiter mit 2.3.) Spezialbericht (weiter mit 2.2.) 2.2. Falls Spezialberichte erstellt wurden, welche Themen wurden behandelt? (Mehrfachantwort möglich) Impfen/Infektionen Sucht/Drogen Ernährung Verkehr Wohnen Kinder/Jugendliche Alte Menschen Sozial Benachteiligte Migranten Andere Themen 2.3. Enthalten die Berichte Vorworte der politischen Leitung (Landrat, Bürgermeister etc.)? In der Regel ja In der Regel nein 2.4. Enthalten Ihre Berichte in der Regel konkrete Handlungsempfehlungen? (Mehrfachantwort möglich) Ja, für die Politik Ja, für andere Entscheidungsträger (Ärzte, Verbände etc.) Ja, für die Bevölkerung Ja, Handlungsabsichten des Gesundheitsamtes Nein 2.5. Gibt es für Ihren Landkreis/Ihre Stadt auch eine Sozialberichterstattung? Ja Nein Weiß nicht 3. Erstellungsprozess der Gesundheitsberichte 3.1. Wer schlägt bei Ihnen vorwiegend die Themen für einen Gesundheitsbericht vor? (Bitte nur eine Antwort auswählen) Auftrag der politischen Ebene (Landrat, Kreistag etc.) Gesundheitskonferenz o.ä. Gremium Bürger Eigene Initiative des Amtes Sonstiges 3.2. Welche Daten nutzen Sie für Gesundheitsberichte? (Mehrfachantwort möglich) Daten der amtlichen Statistik Daten des Sozial- oder Jugendamtes Schulreihenuntersuchungen Meldedaten nach Infektionsschutzgesetz Daten aus dem Indikatorensatz der Länder Daten aus dem Indikatorensatz des Bundes (www.gbe-bund.de) Speziell für den jeweiligen Bericht erhobene Daten Sonstiges 3.3. Welche Hilfsmittel stehen Ihnen zur Verfügung? (Mehrfachantwort möglich) Handlungsanleitungen von Landesbehörden Gutachtenmittel zur Vergabe von Aufträgen Kooperation mit Universität/Fachhochschule Arbeitsteilige Berichterstellung (z.B. mit anderen Behörden, Verbänden etc.) (PR)-Agentur/Profis für Layout und Optik Sonstiges Keine 4. Mediale Gestaltung der Gesundheitsberichte 4.1. Wie wurden die Berichte medial gestaltet? (Mehrfachantwort möglich) Fließtext ohne Grafiken Text mit Fotos Zwischenüberschriften Text mit Grafiken/Diagrammen Mehrfarbiges Layout Kästen mit Zusatzinfos 4.2. Wie wird die Verständlichkeit des Textes gesichert? (Mehrfachantwort möglich) Allgemeinverständliche Sprache Nennung einesAnsprechpartners Schilderung von Beispielen Erläuterung von Fachbegriffen Zusammenfassung des Wichtigsten Probelesen durch Laien 5. Kommunikationsprozess 5.1. Wie werden die Berichte verbreitet? (Mehrfachantwort möglich) Zuleitung an politische Gremien Versand an Presse Versand an Einzelinteressenten Bereitstellung im Internet Zuleitung an Institutionen/Verbände Auslage im Gesundheitsamt oder anderen Behörden Sonstiges 5.2. Wie wird der Bericht bekannt gemacht? (Mehrfachantwort möglich) Verbreitung einer Pressemitteilung Durchführung einer Pressekonferenz Information bei Vorträgen/Kongressen Vorstellung bei Aktionstagen/Gesundheitstagen Sonstiges 6. Einschätzung der politischen Folgen der Gesundheitsberichterstattung immer oft selten nie 6.1. Wie oft werden Berichte in politischen Gremien behandelt? 6.2. Wie oft folgen aus den Berichten politische Konsequenzen? 6.3. Wie häufig berichtet die Presse über die Berichte? 6.4. Wie oft gibt es Rückmeldungen der Bürger? 6.5. Wie schätzen Sie die gegenwärtige Bedeutung Ihrer Berichte ein? groß weiß mittel gering nicht 6.6. Wie schätzen Sie die künftige Bedeutung der Gesundheitsberichterstattung ein? 7. Weiterentwicklung der Gesundheitsberichterstattung in der Kommune 7.1. Welche Haupthindernisse für Gesundheitsberichterstattung sehen Sie in Ihrer Kommune? (Mehrfachantwort möglich) Mangel an Geld Mangel an Personal Mangelndes Interesse der Politik Mangelndes Interesse der Bürger Fehlendes Fachwissen im Gesundheitsamt Fehlende Hilfestellungen anderer Behörden Sonstige Ich sehe keine relevanten Hindernisse 7.2. Welcher Weiterbildungsbedarf besteht im Zusammenhang mit der Gesundheitsberichterstattung in Ihrem Amt? (Mehrfachantwort möglich) Epidemiologische Kenntnisse Risikokommunikation/Öffentlichkeitsarbeit Projektmanagement Schreiben und Gestalten von Texten Sonstiges Keinen 7.3. Sollten sich Gesundheitsberichte in erster Linie an die Bürger oder an die Politik/Verwaltung richten? Bürger Politik Beides gleichrangig Weiß nicht Die folgende Angabe dient ausschließlich der Rücklaufkontrolle der Fragebögen. Sie wird nach der Rücklaufkontrolle gelöscht und nicht in der Auswertung verwendet. Ort des Gesundheitsamtes: Vielen Dank fürs Antworten! Bitte speichern (mit der Endung .doc) und als Anhang per E-Mail an [email protected] zurückschicken.