Errata zur 2. Auflage von Mathematische Methoden für Ökonomen Karl Mosler, Rainer Dyckerhoff, Christoph Scheicher Version 23. Dezember 2011 Die geänderten Passagen sind jeweils rot hervorgehoben. Die Seitenzahl in Klammern gibt die entsprechende Stelle in der 1. Auflage an. zu Seite 296 (272): Also ist z 1 Linearkombination von z 2 , . . . , z k . Genauso kann man jedes z j als Linearkombination der anderen Vektoren ausdrücken, sofern der zugehörige Koeffizient λj 6= 0 ist. Bei linear abhängigen Vektoren ist demnach mindestens einer der Vektoren eine Linearkombination der anderen. Im Allgemeinen muss aber nicht jeder der Vektoren eine Linearkombination der anderen sein. Umgekehrt gilt: Ist mindestens einer der Vektoren Linearkombination der anderen, so sind die Vektoren linear abhängig. zu Seite 437f (405f ): a1 + b1 i a1 + b1 i a2 − b2 i = · a2 + b2 i a2 + b2 i a2 − b2 i a1 a2 − a1 b2 i + b1 a2 i − b1 b2 i2 = a2 a2 − a2 b2 i + b2 a2 i − b2 b2 i2 (a1 a2 + b1 b2 ) + (b1 a2 − a1 b2 )i = a22 + b22 a1 a2 + b1 b2 b1 a2 − a1 b2 = + i, a22 + b22 a22 + b22 falls a2 + b2 i 6= 0 , d.h. a2 oder b2 ungleich null ist. [...] Die Gleichung eiϕ = cos(ϕ) + i sin(ϕ) bezeichnet man als Eulersche Formel. (D.1) 2 zu Seite 439 (407): Auch ganzzahlige Potenzen komplexer Zahlen kann man mit Hilfe der Polarform einfach berechnen. So ist für eine ganze Zahl k die k-te Potenz von z = reiϕ durch k z k = reiϕ = r k eikϕ gegeben. Die Quadratwurzel einer komplexen Zahl definiert man durch √ 1 √ ϕ ϕ 1 reiϕ = reiϕ 2 = r 2 ei 2 = rei 2 .