Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für das Fach Kunst und ihre Didaktik SS 2006 der Fachschaft Kunst http://www.uni-Koeln.de/ew-fak//kunst/theorie Überblick Montag 7722 Geschichte der Performance 7711 Werkbetrachtung im Kunstunterricht 7723 Kolloqium für Examenskandidaten und Doktoranden Dienstag 7702 Grundlagen künstlerischer Handzeichnung 7708 SW-Fotografie im Labor 7701 Traditionelle und experimentelle Hochdrucktechniken 7703 Gattungsübergreifendes experimentelles Arbeiten in der 2. u. 3. Dimension 7718 Dadaismus 7712 Tavistock Working Conference "Das Ende der Bewertungen u. Diagnosen" Mittwoch 7700 Grundlagen der Siebdrucktechnik 7720 Künstler/in und Kunst im Film 7707 Fotografische Bildgestaltung im Labor und am Computer, Porträtfotografie 7716 Von der Kunst, Kunst zu studieren 7719 Identität in der zeitgenössischen Kunst, Teil 2 7699 „Grafik-Labor“ 7713 Fachdidaktisches Kolloquium (Va,2,3) Donnerstag 7697 Farbe als Raum, Farbe als Fläche (Möglichkeiten der Malerei) 7717 Körper u. Menschenbild in der zeitgenössischen Kunst 7704 Gattungsübergreifendes experimentelles Arbeiten in der 2. u. 3. Dimension 7705 Projektbetreuung und Vertiefung der malerischen Praxis 7721 Rezeptionstheorie, Rezeptionspraxis ???? Modelle der Kunstdidaktik 7698 Examenskolloqium Freitag 7696b Grundlagen der Malerei (Bildfindung, Farbe, Technik) 7706 Laufende Bilder 7709 Skulptur und/im Raum – von den Elementen - Kompaktseminare 7714 Grunderfahrungen in Kunst u. Religion 7715 Projektseminar Schloß Bedheim: "Erwachsen werden als kunstpäd. Thema" Exkursionen Museumsbauten und Ausstellungskonzepte in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich, (WS 06/07) 2 Montag: 7722 Geschichte der Performance DozentIn: D. Schuhmacher-Chilla Zuordnung: Modul: M II, alle Teilgebiete Termin: Mo. 10-12, 2 St. Raum: R 417 Kommentar: Performance-Art ist eine relativ junge, intermediäre Kunstform, die durch die Merkmale Raum, Zeit, Körper geprägt ist. Darin liegt ihr Live-Charakter. Dennoch ist ihre „historische“ Wirkung auf Medien wie Foto und Film angewiesen, in denen sie bildhaft überliefert wird. Neben dem optischen Sinn haben andere Sinne wie Gehör, Geruch, Geschmack und das Tasten große Bedeutung. Performative Strategien sind darüber hinaus in vielen Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts enthalten. Sie kennzeichnen eine spielerische Haltung mit Aufführungscharakter, die auch im Alltag eine Rolle spielt. Als „Ästhetik des Performativen“ (Fischer-Lichte) ist dieser Gedanke in die gegenwärtige Ästhetik-Diskussion eingegangen. In der Performance und in der Aktionskunst werden diese Strategien pointiert und zeitlich wie räumlich begrenzt. Im Seminar werden Beispiele vorgestellt (Referate) und diskutiert. Notwendig ist auch die Lektüre einiger Texte, die den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt werden. 7711 Werkbetrachtung im Kunstunterricht DozentIn: M. Schmidt Zuordnung: Modul: M VI, Alte Studienordnung: Studienbereich C / Vor- und Nachbereitung schulpraktischer Studien / Hauptstudium Termin: Mo. 12-14, 2 St. Raum: R 003 Kommentar: Im Rahmen der Veranstaltung soll die Einbeziehung (bzw. Ausgrenzung) historischer und zeitgenössischer Kunst in den verschiedenen kunstdidaktischen Konzeptionen untersucht werden. Rezeptionsmethoden werden vorgestellt, an geeigneten Kunstwerken erprobt und kritisch auf ihre Einsatzmöglichkeit im Unterricht überprüft. Kunstwerke im Kunstunterricht unterschiedlicher pädagogischer Konzeptionen: Der Umgang mit Kunst in der Geschichte des Kunstunterrichts Werkbetrachtung in aktuellen Richtlinien und Lehrplänen (z.B. Richtlinien Primarstufe, Hauptschule, Gymnasium) Empirische Untersuchungen zur Begegnung mit Kunst im Unterricht (z. B. Fragebogenaktion, Interviews) „Traditionelle“ Methoden der Werkanalyse: Werkimmanente Verfahren ( Grundelemente der Bildsprache - formale und technische Analyseaspekte: z. B. Farbe, Komposition, Raum, Verhältnis von Abbild und Wirklichkeit, Technik); Entwicklung eines Analyse - Schemas Ikonologie / Ikonographie (z.B. Panofsky 1975, Bätschmann 1984, Straten 1997, Dornhaus 1993, Kirschenmann 1999) Sozial-historische und biografische Analyseaspekte (z.B. Haskell, Held 1998) Kunsthistorische Aspekte - stilistische Einordnung (z.B. Merkmale der verschiedenen Epochen und Stilrichtungen) Semiotik (z.B. Bense 1969, Kirschenmann 1999, Kerner 1980+1981) Kunstsoziologie (z.B. Wick 1979) Aktuelle und experimentelle Varianten der Werkrezeption im Kunstunterricht: 3 Praktisch - rezeptive und experimentelle Verfahren der Bildanalyse (z.B.: Ritter www; Schriefer 1979; Otto/Rottmann 1997; Schönemann 1983, Kehr 1983) Assoziative Methoden (z.B. K+U 253; 254; Otto/Otto 1987) „Nachbild, Umgestaltung, Bildzitat“ - Praktisch - produktiver Umgang mit Kunstwerken (z.B. Wichelhaus 1998, Jentzsch/Olbrich 1986, Hann 1979, K+U 83 /1984, K+U 190/1995, Schubert 1984, Otto 1977, Klant u.a. 1988) Werkbetrachtung in und durch die Neuen Medien (Literaturliste+ Museumsdienst 1997) Medien und Präsentationstechniken Lehrwerke, Unterrichtshilfen Von der Dia- zur Powerpoint-Präsentation Differenzierung nach thematischen Schwerpunkten Historische Kunst im Unterricht ( z.B. K+U 233, 234) Zeitgenössische Kunst im Unterricht (z.B. K+U 145; Selle 1988-1998 ; Kirchner 1999) Möglichkeiten der Vermittlung plastischer Werke im Kunstunterricht (z.B. Museumsdienst Köln 1997, S. 119f.) Vermittlung von Medienkunst Kunstwerke im fächerübergreifenden Unterricht Kunst und Musik (z. B. Museumsdienst Köln 1997, S. 131- 148; K+U 255/2001) Kunst und Sprache (Praxis Deutsch 113) Kunst und Geschichte (Haskell, Held 1998) Kunstunterricht und Museum / Museumspädagogik (z. B. Museumsdienst Köln 1997; K+U 218) ( = Themenvorschläge für Referate / Ausführliche Literaturliste im Rahmen der Veranstaltung) 7723 Kolloqium für Examenskandidaten und Doktoranden DozentIn: D. Schuhmacher-Chilla Zuordnung: Modul IV, Besonders geeignet für ExamenskandidatInnen der Phasen 1/ 2006 und 2/ 2006 Termin: Mo. 14 - 16, 2 St. Raum: R 417 oder R 5 Kommentar: Das Kolloquium versteht sich als Ort exemplarischer Diskussion, in welche die TeilnehmerInnen ihre Fragestellungen und Fachinteressen selbstständig einbringen. Methodische und rhetorische Kenntnisse werden vorausgesetzt, werden aber auch trainiert. Im Mittelpunkt stehen Aspekte der zeitgenössischen Kunst und Ästhetik. Nur Teilnahmenachweise! 4 Dienstag 7702 Grundlagen künstlerischer Handzeichnung (Menschendarstellung im Spannungsfeld zwischen Mimesis und Abstraktion) DozentIn: M. Schmidt Zuordnung: Modul: M I,2, M VI, Alte Studienordnung: Studienbereich A1 / Grund- und Hauptstudium Termin: Di. 10-12.15, 3 St. Raum: R 003 Kommentar: Die Zeichnung ist ein elementares Medium ästhetischer Praxis. Von der Entwurfsgestaltung bis zum autonomen künstlerischen Verfahren reichen ihre Funk-tionen in der bildenden Kunst und im Kunstunterricht. Im Rahmen der Veranstaltung sollen Grundlagen und Bedingungen wirklichkeitsgetreuen Zeichnens im praktischen Prozess erfahren und reflektiert werden. Dazu gehören technische und formale Aspekte ebenso wie Materialkenntnisse und die Rezeption exemplarischer Werkbeispiele der Kunstgeschichte. Die künstlerische Auseinandersetzung kann neben dem erscheinungsgetreuen Abbilden der Wirklichkeit (mimetisches Zeichnen) auch unmittelbare spontane Ausdrucksweisen und experimentelle Verfahren umfassen. keine Teilnahmebeschränkung (Zur ersten Sitzung mitzubringen: Bleistifte in unterschiedlichen Härtegraden, Spitzer, Radiergummi, Zeichenpapier mind. Din A 3) 7708 SW-Fotografie im Labor DozentIn: S. Yazdanyar Zuordnung: Termin: Di. 10-12 Raum: R 019 Fotolabor Kommentar: Im Rahmen der Übung werden folgende Themen behandelt: - Herstellen von Fotos ohne Kamera und ohne Film - Herstellen von Fotogrammen - SW-Filmentwicklung - Herstellen von Kontaktabzügen - Herstellen von Abzügen 7701 Traditionelle und experimentelle Hochdrucktechniken DozentIn: M. Schmidt Zuordnung: Modul: M I,2, M VI, Alte Studienordnung: Studienbereich A1, Grund- und Hauptstudium Termin: Di. 13.15-15.30, 3 St. Raum: R 003 Kommentar: Vom Materialdruck bis zur traditionellen Holz- und Linolschnitttechnik reicht der Gestaltungsspielraum dieses grafischen Verfahrens. An Werkbeispielen aus der langen Geschichte des künstlerischen Hochdrucks können die verschiedenen technischen Varianten im Zusammenhang mit den jeweiligen Gestaltungsabsichten und ästhetischen Qualitäten diskutiert werden. Durch die Möglichkeit des Abzugs per Hand und die damit verbundene Unabhängigkeit von teuren Druckpressen lässt sich das Verfahren auch gut im Schulunterricht einsetzen. In der ersten Veranstaltung am 04.04. wird die Teilnehmerliste festgelegt und das nötige Material gemeinsam bestellt. 7703 Gattungsübergreifendes experimentelles Arbeiten in der 2. u. 3. Dimension (Teil 1: Entwicklung u. Realisation raumplastischer Vorstellung. 3 D) DozentIn: R. Barzen Zuordnung: 5 Termin: Di. 14-17 Raum: R 29a Kommentar: Im Mittelpunkt der beiden Veranstaltungen steht die Verknüpfung der klassischen Werkgattungen künstlerischer Praxis: Skulptur – Malerei – Zeichnung. Mit möglichst einfachen Mitteln, d.h. alltäglichen, unkomplizierten Materialien in der Anschaffung und Handhabung, soll der direkte Weg zu künstlerischen Ergebnissen experimentell, also auch spielerisch und intuitiv erforscht werden. Die Umsetzung einer Idee, einer Vorstellung, eines Themas oder einer Aufgabe durch alle Medien ist das Hauptanliegen. Dabei kann es zu ganz unterschiedlichen Mischungsverhältnissen kommen, je nach den persönlichen Vorlieben und Talenten und der daraus resultierenden Wahl der Techniken. Dabei kann und soll alles zur Anwendung kommen, z.B. Foto-/Kopie, PC/Photoshop/digitale Bildverarbeitung, Pappe, Gips, Kohle…. also nahezu alles, was als Bild- oder Objektträger zu nutzen ist. Ein Schwerpunkt in diesem Semester soll das großformatige Zeichnen nach Objekten sein. Jeder sollte mit einer Grundausstattung persönlicher Tools ausgestattet sein: Block A2, Sammelmappe A2, Graphitstifte, Aquarellfarben, Kreiden…. Packpapier, Grundierweiß, Gips gibt es. Grundsätzlich gilt: es können gar keine Fehler gemacht werden - außer dem, nichts zu machen. 7718 Dadaismus DozentIn: J. Wirxel Zuordnung: Modul: M IV, Hauptseminar Termin: Di. 14-16, 2 St. Raum: R 417 Kommentar: In diesem Seminar wird die Stilrichtung des Dadaismus genauer betrachtet werden. Diese interessante Kunst- und Literaturphase in der Kunst des 20. Jahrhunderts hat viele Künstlerinnen und Künstler in ihren Bann gezogen. Es gibt wie in jeder Ismus-Zuschreibung viele bekannte, aber auch weniger bekannte VertreterInnen. Es werden die einzelnen Dada-Standorte, die nach ihren Städten benannt wurden, aber auch einzelne Positionen untersucht. Max Ernst als berühmter Sohn der Stadt Köln soll z.B. intensiv betrachtet werden. Dazu bietet sich ein Besuch im relativ neuen Max-Ernst-Museum in Brühl an. Eventuell wird es eine weitere Exkursion geben. Beide sind verpflichtend. Desweiteren beschäftigen wir uns mit der Zeit und der (politischen) Kultur, in der eine Bewegung wie Dada entstehen konnte. Zur Anregung seien einige Namen genannt, die wir nicht alle in ihrem künstlerischen Gesamtzusammenhang ausführlich behandeln können. Sie können sich aber in der ersten Sitzung dazu äußern und Ihre Referatsthemen auswählen und so Einfluss auf die Struktur des Seminars nehmen: Kurt Schwitters, Hannah Höch, Hans Arp, Raoul Hausmann, Johannes Baader, Marcel Duchamp, Man Ray, Francis Picabia, Johannes Theodor Baargeld, George Grosz, John Heartfield, Elsa von Freytag-Loringhoven, Sophie Täuber-Arp, Olga Rosanowa, Angelika Hoerle (ebenfalls eine Kölnerin), Suzanne Duchamp, Beatrice Wood, Mina Loy etc. Ein weiterer Aspekt wird später sein, in der zeitgenössischen Kunstszene nach KünstlerInnen zu suchen, die sich durch die Kunst des Dadaismus haben beeinflussen lassen bzw. diese bewusst in ihren Arbeiten aufgreifen. Dieser Abgleich könnte an Arbeiten von John Bock, Monica Baer oder Amelie von Wulffen stattfinden. 6 Sie können sich ab sofort bei UK-Online anmelden. Bitte kommen Sie auch zur ersten Seminarsitzung, da dann der endgültige Teilnehmerkreis festgelegt wird. Teilnehmerzahl 35! 7712 Tavistock Working Conference "Das Ende der Bewertungen u. Diagnosen" (Kunstdidaktik und Kunsttherapie) DozentIn: P. Rech Zuordnung: IIIa,1,2,3/IIIb,3/IIIc,2,3 Termin: Di. 20-22, 2 St. Raum: R9 Kommentar: 7 Mittwoch: 7700 Grundlagen der Siebdrucktechnik DozentIn: M. Schmidt Zuordnung: Modul: M I,2; M IIIb,2; M VI / Weiterarbeit nach 12. 15 möglich Alte Studienordnung: Studienbereich A1, Grund- und Hauptstudium Termin: Mi. 10 - 12.15, 3 St. Raum: R 003 Kommentar: Die künstlerische Auseinandersetzung mit diesem vielseitigen Druckverfahren bietet einen breiten Spielraum für experimentelles Gestalten. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die noch keinerlei Erfahrungen in dieser Technik haben. Es werden Rahmen gebaut (Materialkosten ca. 30 Euro!) und manuelle und fotomechanische Verfahren der Schablonenherstellung eingeübt. Die Teilnehmerzahl muss auf die Anzahl der vorhandenen Arbeitsplätze begrenzt werden. In der ersten Veranstaltung am 05.04. wird eine entsprechende Liste (max. 30 Studierende) in der Reihenfolge des Erscheinens festgelegt und das gemeinsame Material bestellt. Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Einführungsveranstaltung berechtigt zur eigenständigen Nutzung der Werkstattbereiche für den Siebdruck. 7720 Künstler/in und Kunst im Film DozentIn: A. Wunderlich Zuordnung: Modul: M II, M IV, Bereich B, Proseminar/Hauptseminar Termin: Mi. 10 - 12, 2 St., Beginn: 5.4.2006 Raum: R 417 Kommentar: In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Künstler und die Kunst selbst im Film dargestellt werden. Dabei ist einerseits von Interesse, welche Aspekte des Künstler-Seins überhaupt gezeigt werden, welche Eigenschaften, Lebensweisen, Haltungen und Selbstbilder der/dem Künstler/in zugeschrieben werden. Andererseits geht es darum, welche Bedeutung, welchen Wert die Kunst für die Protagonisten der Filme hat und welche Vorstellungen der Film über die Funktion und den Stellenwert von Kunst in der Gesellschaft präsentiert. Neben diesen „Protagonisten“ der Filme, die wir durch ein genaues und kritisches Betrachten ausgewählter Filme beschreiben und analysieren wollen, spielt ein weiterer Fokus eine entscheidende Rolle: das Medium Film. Wie stellt ein Film dar, was er darstellen will? Mit welchen Mitteln transportiert ein Film bestimmte Aussagen? Das Seminar kann natürlich in einem Semester keine umfassende Einleitung in die Filmanalyse geben, dennoch wollen wir versuchen, uns einige Aspekte zu erarbeiten, z.B. die Art und Weise, wie Charaktere gezeichnet und wie Dialoge geführt werden, wie die Kamera und die Musik eingesetzt sind usw. Uns wird in diesem Semester ein Künstler beschäftigen, der im Laufe des 20. und 21. Jahrhunderts immer wieder Hauptfigur von Filmen geworden: Rembrandt Harmensz van Rijn. Wir sehen uns vier Filme im Seminar an: Rembrandt (Regie: Alexander Korda, Großbritannien 1936), Ewiger Rembrandt (Regie: Hans Steinhoff, Deutschland 1942), Rembrandt fecit 1669 (Regie: Jos Stelling, Niederlande 1977) und Rembrandt (Regie: Charles Matton, Frankreich, Deutschland, Niederlande 1999). Außerdem gibt eine Vielzahl von Veranstaltungen zu Rembrandts 400. Geburtstag in Amsterdam im Van Gogh-Museum, im Rembrandthaus und im Rijksmuseum. Bei Interesse können wir einen Exkursionstag nach Amsterdam organisieren. Scheine durch Hausarbeit. Literaturhinweis: Lothar Mikos: Film- und Fernsehanalyse. Konstanz 2003. 8 7707 Fotografische Bildgestaltung im Labor und am Computer, Porträtfotografie DozentIn: I. Werner Zuordnung: Modul: M III Termin: Mi. 10 - 12, 2 St. Raum: R 019 Fotolabor Kommentar: 7716 Von der Kunst, Kunst zu studieren DozentIn: A. Wunderlich Zuordnung: Modul: M II, Bereich B, Proseminar Termin: Mi. 12-14, 2 St. Raum: R 417 Kommentar: Dieses Seminar führt in die Grundlagen des (kunst)wissenschaftlichen Arbeitens ein. Sie lernen einerseits die wichtigsten Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens kennen: Bibliotheken und ihre Kataloge, Hilfen zum Recherchieren, Kriterien zur Auswertung der Literatur, Struktur und Inhalt einer Hausarbeit oder eines Referates (es wird allerdings keine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben geben). Andererseits werden wir uns mit praktischen Übungen im Seminarraum und in der Stadt dem Umgang mit Kunst nähern. Sie lernen die wichtigsten Einführungswerke in die Kunst und die Kunstgeschichte kennen, üben das Beschreiben und kritische Betrachten von Kunst, Besuche im Museum Ludwig und anderen Kunstinstitutionen der Stadt Köln werden uns Gelegenheit geben, hinter die Kulissen zu blicken und dabei einiges über die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts zu erfahren. Die Auswahl der Themen richtet sich auch nach Ihren Interessen und ist so zusammengestellt, dass Sie möglichst selbstständig mit dem Gelernten weiterarbeiten können. Es können nur Anwesenheitsscheine erworben werden. 7719 Identität in der zeitgenössischen Kunst, Teil 2 DozentIn: J. Bannenberg Zuordnung: Modul: M II Termin: Mi. 14-16, 2 St., Beginn: 05.04.2006 Raum: R 417 Kommentar: Aufgrund des großen Interesses im vorherigen Wintersemester und des umfangreichen Themengebiets wird es in diesem Semester eine Fortführung des Seminars geben. Das Seminar wendet sich an Studierende, die ihr Wissen im Bereich zeitgenössischer Kunst vertiefen möchten, besonderes Interesse an KünstlerBiografien haben und unterschiedliche künstlerische Positionen kennen lernen wollen. Den Schwerpunkt bilden unterschiedliche Aspekte von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern zum Thema Identität. Hierbei werden grundsätzlich verschiedene Arbeitsweisen und Standpunkte in unterschiedlichen Gattungen wie Film, Malerei, Fotografie, Performance und Zeichnung vorgestellt. Viele Aspekte wie Portrait, Selbstportrait, Migration, Rassismus, Gesellschaft, Sexualität, Körperkult, Inszenierung und Persönlichkeit sind Ausdruck von Identität, deren Entwicklung und ihrem steten Wandel in Neuerer Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft und zeitgenössischer Kunst. Anhand der Berücksichtigung unterschiedlicher Methoden, wie Filmmaterial, 9 kunstwissenschaftlicher Texte und Referaten, wird das Seminarthema vertieft. Bei Ausstellungs- und Museumsbesuchen wird das Thema des Seminars vor Ort veranschaulicht. Die Teilnahme an den außeruniversitären Veranstaltungen ist verbindlich und ein wesentlicher Teil der Seminargestaltung! Bitte denken Sie dabei daran, Ihren weiteren Stundenplan darauf abzustimmen! Eine Literaturliste wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. 7699 „Grafik-Labor“ DozentIn: M. Schmidt Zuordnung: Modul I, 2; Modul IIIb, 2; Modul VI Alte Studienordnung: Studienbereich A, Grund- und Hauptstudium Termin: Mi 14-16 Raum: R 003 Kommentar: Atelierarbeit: Tiefdruck, Hochdruck, Siebdruck, Zeichnung StudentInnen, die bereits Einführungsveranstaltungen in den aufgeführten Techniken besucht haben und ihre Arbeitsreihen fortsetzen möchten, können außerhalb der Veranstaltungen (also insbesondere am Donnerstag und am Freitag) in der neuen Werkstatt arbeiten. Die unter der Bezeichnung “Grafik-Labor” geplante Veranstaltung dient als gemeinsame Plattform für die Planung und Realisation künstlerischer Arbeitsvorhaben in den grafischen Techniken. In der Kernzeit am Mittwoch sollen die Freiarbeitsphasen organisiert (z.B. Materialbeschaffung, Terminabsprachen) und entstandene Arbeiten reflektiert werden. Von der individuellen Themenfindung über eine sinnvolle Vorbereitung (z.B. Austausch von Anregungen, Informationen; Auswahl geeigneter Techniken und Materialien) bis zur praktischen Umsetzung können die verschiedenen Planungsschritte in der Gruppe vorgestellt und diskutiert werden. Die Präsentation und gemeinsame Reflexion künstlerischer Arbeitsergebnisse ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Studiums. Dies gilt nicht nur im Hinblick auf das erfolgreiche Bestehen der fachpraktischen Prüfungsanteile. Eine angemessene (Selbst-) Reflexion künstlerischer Entwicklungsprozesse bildet die Voraussetzung für eine angemessene und anspruchsvolle Betreuung und Bewertung praktischer Aufgaben im späteren Kunstunterricht. 7713 Fachdidaktisches Kolloquium (Va,2,3) DozentIn: P. Rech Zuordnung: Für Studienabschlüsse incl. Promotion Termin: Mi. 18-21, 14-tägig Raum: R 417 Kommentar: Es geht um das Finden von kunstpädagogischen und kunsttherapeutischen Fragestellungen, die zu einer Examensarbeit (LA/Diplom) führen können. Anregungen ergeben sich unter anderem aus der Vorstellung von Promotionsarbeiten, die bei mir geschrieben werden. 10 Donnerstag: 7697 Farbe als Raum, Farbe als Fläche (Möglichkeiten der Malerei) DozentIn: S. Leverkühne Zuordnung: Modul: M VI Termin: Do. 10-12 plus Weiterarbeit, 3 St. Raum: R 05 u. 419 Kommentar: Nach den Übungen im Grundstudium geht es in diesem Seminar des Hauptstudiums darum, eine eigenständige Werkreihe zu entwickeln. Der Titel ist bewußt offen formuliert, um dem individuellen Gestaltungswillen Raum zu geben. Was mache ich mit der Fläche? Wie nutze ich den Bildraum, der mir zur Verfügung steht? Die Spannbreite reicht von der Darstellung realistischer Situationen bis hin zum spirituellen Farbraum. In der zweiten Semesterhälfte werden die entstandenen Arbeiten im Kolloquium betrachtet und im Gespräch reflektiert. Katharina Lippe (S.H.) wird jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung zur Materialausgabe (Pigmente, Graupappe zum Selbstkostenpreis) anwesend sein und die Grundierfarbe bereitstellen, so dass Sie Ihre Malgründe vorbereiten können. Packpapier steht zur freien Verfügung. Bitte planen Sie eine Seminarzeit bis 13h ein, um genügend Zeit für die Praxis zu haben und auf Ihre 3 SWS zu kommen. 7717 Körper u. Menschenbild in der zeitgenössischen Kunst DozentIn: D. Schumacher-Chilla Zuordnung: IV, alle Teilbereiche Termin: Do. 10-12, 2 St. Raum: R 417 Kommentar: Das Seminar thematisiert Körperdiskurse am Beispiel der Bildenden Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und darüber hinaus in angrenzenden kulturwissenschaftlichen Fragestellungen (Hist. Anthropologie, Philosophie, Medienwissenschaft). Dabei spielt der weibliche Körper eine nachweislich größere Rolle. Literatur: Kunstforum 132, 133: Die Zukunft des Körpers I,II, 1996 Schuhmacher-Chilla, Doris (Hg.): Das Interesse am Körper. Essen 2000 Belting, H./ Kamper, D./ Schulz, M.: Quel Corps? Eine Frage der Repräsentation. München 2002 Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. 7704 Gattungsübergreifendes experimentelles Arbeiten in der 2. u. 3. Dimension (Teil 2: Reflexion der Objekte durch großformatige Zeichnungen/Bilder) DozentIn: R. Barzen Zuordnung: Termin: Do. 10-13, 3 St. Raum: R29a Kommentar: siehe Dienstag! ???? Modelle der Kunstdidaktik Dozentin: P. Schmitz Zuordnung: Modul: M III Termin: Do, 12-14, Beginn: 20.4.06 Raum: R 417 Kommentar: Gegenstand der Veranstaltung sind didaktische Ansätze, die aufgrund der Einbeziehung von Alltagserfahrungen - und wahrnehmungen von SchülerInnen und Schülern besonders schüler- und handlungsorientiert sind. Genutzt 11 werden dabei künstlerische Konzepte wie "Feldforschung" und "Spurensicherung" als Strategien zur Anregung und Förderung umfassender Gestaltungs- und Lernprozesse im Kunstunterricht. Konkrete unterrichtliche Umsetzungsmöglichkeiten werden vorgestellt, selbst entwickelt und praktisch erprobt. Damit einhergehend werden die Lehrerrolle sowie das eigene kunstpädagogische Selbstverständnis sowie Anforderungen der jeweiligen Schulformen thematisiert werden. Die Veranstaltung eignet sich auch zur Vorbereitung von Praktika. Die erfolgreiche Teilnahme an dem Seminar ist mit aktiver praktischer und schriftlicher Mitarbeit verbunden, ein Projekttag ist geplant. 7696a Grundlagen der Malerei (Bildfindung, Farbe, Technik) DozentIn: S.Leverkühne Zuordnung: Modul: M I Termin: Do. 14-16 plus Weiterarbeit, 3 St. Raum: R 05 u. 419 Kommentar: Einführung in die Malerei mit Eitempera und Pigmenten. Katharina Lippe (S.H.) wird jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung zur Materialausgabe (Pigmente, Graupappe zum Selbstkostenpreis) anwesend sein und die Grundierfarbe bereitstellen, so dass Sie Ihre Malgründe vorbereiten können. Packpapier steht weiterhin zur freien Verfügung. Innerhalb des Seminars werden im 2-wöchigen Wechsel jeweils mit der Hälfte der Gruppe die entstehenden Arbeiten in R 419 betrachtet und besprochen. Bitte planen Sie eine Seminarzeit bis 17h ein, um genügend Zeit für die Praxis zu haben und auf Ihre 3 SWS zu kommen. 7705 Projektbetreuung und Vertiefung der malerischen Praxis DozentIn: S. Leverkühne Zuordnung: Modul: M I, M VI Termin: Do 14 - 16 plus Weiterarbeit, 2 St. Raum: R 05 u. 419 Kommentar: Diese Veranstaltung dient der Vertiefung der künstlerischen Praxis über das Angebot der beiden Praxisseminare des Grund- und Hauptstudiums hinaus, sowie der Entwicklung eigenständiger Arbeitsreihen zur Vorbereitung auf die ZP und FP. Bitte planen Sie eine Seminarzeit bis 17h ein, um genügend Zeit für die Praxis zu haben und auf Ihre 3 SWS zu kommen. 7721 Rezeptionstheorie, Rezeptionspraxis. Das "who is who" - Spiel an Orten der Kunstbetrachtung Dozentin: D. Schuhmacher-Chilla Zuordnung: Modul M IV, alle Teilgebiete Termin: Do 14 - 16, 2 St. Raum: R 417 und Museum Kommentar: Rezeption ist ein subjektiver Akt, was auch die Rezeptionstheorie zur Kenntnis nehmen müsste. Diese Erfahrung hat aber Eckdaten: „wir selber“ und das „Werk“. Beide existieren in Kontexten. Es spricht nichts dagegen, sich seiner eigenen Kontexte bewusst zu werden. Sehen wir z. B. oder rezipieren wir als Künstler, als Kunstlehrer oder als Kunstwissenschaftler? Rezipieren wir als Individuen alle gleich oder gibt es grundlegende Unterschiede? Darf es die trotz der bestehenden Methoden und Theorien geben? Wie vermeiden wir bei aller Subjektivität Beliebigkeit? Gibt es bestimmte Werke, die jeden auf ähnliche Weise aber doch individuell unterschiedlich ansprechen? Diesen Fragen soll im Seminar an ausgewählten Beispielen der zeitgenössischen Kunst nachgegangen werden. Die Bereitschaft zum kreativen Mitdenken, zur Selbstreflexion und deren Vermittlung ist 12 Voraussetzung. Einige Museumsbesuche werden notwendig sein (in der Regel in Köln!). Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. 7698 Examenskolloqium DozentIn: S. Leverkühne Zuordnung: Termin: Do 16 - 17, 1 St. Raum: R419 Kommentar: In dieser Veranstaltung werden die entstehenden Arbeiten für die künstlerischpraktische Hausarbeit in Gruppen- und Einzelgesprächen reflektiert. Nur nach wöchentlicher Terminabsprache 13 Freitag: 7696b Grundlagen der Malerei (Bildfindung, Farbe, Technik) DozentIn: S. Leverkühne Zuordnung: Modul: M I Termin: Fr. 10-12 plus Weiterarbeit, 3 St. Raum: R. 05 u. 419 Kommentar: siehe 7696a (Donnerstag) 7706 Laufende Bilder DozentIn: S. Leverkühne, Plass Dorothee Zuordnung: Modul IIIb und Modul VI Termin: Fr. 10-12, 2 St. Raum: R 003 Kommentar: Auch in diesem Semester sollen Bilder dazu gebracht werden, sich in Bewegung zu setzen. Wir werden mit einfachen Formen der Bild-für-BildAnimation und der Videoaufnahme kleine Filme erstellen, die auf unterschiedliche Weise über die dokumentierende Funktion von Foto und Video hinausweisen.. Theoretische Exkurse in die Welt der Film- und Videotricks sollen der Inspiration dienen. Ziel des Seminars ist die Umsetzung eigener Ideen in kleine Filmsequenzen. Darüber hinaus werden wir Verfahren erarbeiten und diskutieren, die sich gut für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eignen. Das Seminar kann als Fortsetzung der Veranstaltung „Die Bilder lernen laufen“ aus dem WS 05/06 betrachtet werden, Neueinsteiger sind aber willkommen. Einzige Voraussetzung sind grundlegende Computerkenntnisse. 7709 Skulptur und/im Raum – von den Elementen DozentIn: I. Roschek Zuordnung: Termin: Fr. 10-13 Raum: R 015 Kommentar: Schwerpunkt-Material des Seminars Skulptur und/im Raum soll der Werkstoff "Ton" sein. Das ursprünglichste aller Materialien, nämlich "Erde" lässt sich als Ton in Verbindung mit dem Element "Wasser" in sehr großer Bandbreite formen und mittels "Feuer" zu äußerst dauerhaften plastischen Objekten brennen. Die keramische Plastik ist eine der ältesten menschlichen Techniken. Sie legt zu allen Zeiten Zeugnis ab über die jeweilige Kultur. Dass sie bis heute nichts von ihrer Bedeutung eingebüßt hat, lässt sich u.a. anhand der Werke zeitgenössischer Künstler belegen: Lucio Fontana, Norbert Prangenberg, Heinz Breloh, Heinz-Günther Prager, Thomas Schütte, Richard Deacon, u.v.m. 14 Kompaktseminare: 7714 Grunderfahrungen in Kunst u. Religion DozentIn: P. Rech Zuordnung: Termin: Kompaktseminar, zweistündig, Vorbesprechung Mo. 14-16, Klosterstr. 79a Kommentar: 7715 Projektseminar Schloß Bedheim: "Erwachsen werden als kunstpäd. Thema" DozentIn: P. Rech Zuordnung: Termin: Kompaktseminar nach Vereinbarung (4stündig) Vorbesprech. Mi 14-16 2 St. Mi. 14 - 16, R 201 Kommentar: 15 Exkursionen: Vorankündigung für eine Veranstaltung des Wintersemesters 2006/2007: Museumsbauten und Ausstellungskonzepte in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich Exkursion vom 9. bis 14. Oktober 2006, gemeinsam mit Silke Leverkühne und Margit Schmidt Da die Exkursion vor Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters stattfindet, gibt es gegen Ende des Sommersemesters eine für alle TeilnehmerInnen verpflichtende Vorbesprechung, deren Termin durch Aushang rechtzeitig bekannt gegeben wird. Zuordnung: Gst: Bereich B, Modul II, Hst: Bereich B, Modul IV, Proseminar/Hauptseminar 2st. Kunstmuseen sind mehr als funktionale Hüllen für die Kunstwerke, die sie beherbergen. Sie haben oft den Anspruch, selbst Kunstwerk zu sein und geraten damit in eine grundlegende Auseinandersetzung mit der Kunst, die in ihnen ausgestellt werden soll: Muss sich ein Museumsbau seinen Aufgaben unterordnen, muss er also gut bespielbare, praktische Räume bereitstellen? Oder ist ein Museum als repräsentatives Aushängeschild nicht vielmehr dazu verpflichtet, so beeindruckend wie möglich als Mittel der kulturellen Profilierung einer Stadt, eines Landes zu dienen? Muss sich also die Kunst dem Bau unterordnen? Anhand einiger besonders interessanter Museumsbauten untersuchen wir, ob und wie der Bau und die Ausstellungskonzepte des Hauses interagieren. Wir besuchen diese Museen also mit einer dreifachen Fragestellung: um was für einen Museumsbau handelt es sich? Welche Ausstellungskonzepte nutzt das Museum? Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Aspekten? Die erste Frage werden die TeilnehmerInnen anhand von Referaten vorbereiten, für die beiden anderen Fragen dienen uns unser Besuch vor Ort und Gespräche mit Mitarbeitern der Museen. Unsere Route: Von Köln nach Frankfurt am Main (Museum für Moderne Kunst), Karlsruhe (Zentrum für Kunst und Medien), Stuttgart (Neue Staatsgalerie), Weil am Rhein (Vitra Design Museum), Basel (Tinguely-Museum, Fondation Beyeler, Schaulager), Schaffhausen (Hallen für neue Kunst), Winterthur (Fotomuseum), Bregenz (Kunsthaus Bregenz) und zurück. Die Kosten für die Fahrt mit dem Uni-Bus und Übernachtungen mit Frühstück in Jugendherbergen und Hostels betragen ca. 150 €. Eintritte und weitere Verpflegung sind nicht in diesem Betrag enthalten! BITTE SCHAUT AUCH AM SCHWARZEN BRETT FÜR EVENTUELLE ÄNDERUNGEN NACH! Viel Spaß SS 2006 Eure Kunst-Fachschaft! [email protected] 16