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KliNisChE ChEmIe
Das ist eine Zusammenfassung für die alten Fragen von klinische Chemie ab SS95 bis SS 05
Es hat mir zu viel geholfen.Aber man soll vorher die alten Klausure sehen um zu verstehen.
In Ihrer Praxis stellt sich ein iktenscher Patient vor. Im Labor findet sich eine deutliche Erhöhung der
Transaminasen (>500 U/l), des Gesamtbilirubins und des direkten Bilirubins, sowie ein positiver
Urobilinogen-Nachweis im Urin. Differentialdiagnostisch kommen folgende Erkrankungen in Frage.
1-Akute Hepatitis b
Um den Verdacht auf Alkoholabusus, bei eine sonst gesund erscheinenden Patienten zu stützen sind
folgende Kenngrößen zu bestimmen:
1-MCV ist hoch
2-Gamma GT ist hoch
3- Desialaltransferin
Welche Aussage trifft zu:
Bei einem erworbnen hepatozellulären Ikterus
1-kann es zu Blutgerinnungsstörungen kommen.
2-kommt es zum Anstieg des konjugierten Bilirubins im Serum.
3-kann die Aktivität der Transaminasen im Serum erhöht sein.
4-zeigt ein Anstieg der GLDH-Aktivität im Serum eine Zunahme des Leberzelluntergangs
Differentialdiagnostik der Leber
1-AST
2-Gamma GT
Was ist bei Cholestase erhöht
1-AP
2.Gamma GT
Bei einem erworbenen hepatozell. Ikterus:
1- Können Transaminasen erhöht sein
2- Ist das direkte Bili erhöht
3- kann GLDH eine massive Leberzellschädigung anzeigen
Welche Parameter werden bei der Diagnose oder DD von Lebererkrankungen eingesetzt
1-GOt
2-Gamma GT
3-AP
4-Billirubin
Isoenzyme, laborchemische Bedeutung für Diagnostik
1-akute Pankreatitis
2-Kommen sowohl in cytoplasma als auch in mitochondrien
3-CK-MB- Herzinfarkt
4-nicht identische aminosequenz
Nachweis von Alkoholabsus
1-MCV
2-Gamma GT
Bei stoffwechselstoerung in leber sind erniedrigt
1-quickwert
2-cholinsterase
AP
1-Anstieg kann auf Knochenmetastaen hinweisen
2-mehrere Isoenzyme
3-kann medikamenten induziert ansteigen
4-ist nicht substratspezofisch
AP, Gamma GT –
GLDHGOT(AST),CK, GPT(Alt 15% in mito.)
LDH
SP
Lysosomen
CHE
Serum,plasma
Zellmembran
Mitochondrien
mitochondrien, cytoplasma
Cytoplasma
Die Bestimmung von Isoenzymen .spielt in der Labordiagnostik eine wachsende Rolle. Welche der
folgenden Aussagen treffen zu diesem Thema zu?
1-Beim Auftreten von Oberbauchbeschwerden yist die Bestimmung der Pankreasamylase.
wichtiges differentialdiagnostisches Vorgehen.
2-Die Creatin-Kinase kommt in 4 verschiedenen Isoformen vor.
3- Als Beispiel für eine diagnostisch wichtige Isoenzymdifferenzierung kann die Nicht AST(GOT)
dienen.
4- Isoenzyme katalysieren den Umsatz des gleichen Substrats, unterscheiden sich aber z.T. erheblich
in ihrer Aminosauresequenz.
5- Die Differenzierung der Isoenzyme Speichel- und Pankreas-Amylase, erfolgt durch gezielte Hemmung
der Speichel-Amylase mittels monoklonalem Antikörper.
Eine Erhöhung der Gesamtamylaseaktivität im Plasma bei?
1-Parotitis (Mumps)
2-Pankreatitis
3-Niereninsuffizienz
4-Cholestase (Abflussstörung in Gallengang)
Die diagnostische Bedeutung ,der Creatinkinase in der Herzinfarktdiagnostik ist lhnen_bekannt Welche
Erkrankungen/Zustande können ebenfalls mit einer CK-Erhohung einhergehen?
1- Kardiogener Schock
2- Injektion von Depot-Penicillin3- Intensiver Sport (Marathon-Lauf)
4- Autounfall (mit Prellungen der Extremitäten)
5-O.P
6-Verlezung der Skelettsmuskel
Was trifft zu
1-bei einem Herzinfarkt ist es sinvoll , die AST zu überprüfen
2-cholesterinsterase ist in der Herzifarktdiagnostik erlässlich
3-Bei Herzinfarkt ist LDH, CKMB und Tropinin T Hoch auch es gibt Leukozytose ,Hyperglykämie , und
beschleunigte BKS
Als gerinnungsphysiologische Tests zur Kontrolle einer Heparintherapie werden eingesetzt.
1-PTT
2-Thrombinzeit
Im folgenden sind Ursachen einer Thrombophilie (= erhöhte Thromboseneigung) aufgeführt.
1-Eine APC (akt. Protein C) - Resistenz
2- Ein Mangel an Protein c
3- Ein Mangel an Protein s
4- Ein Mangel an ATIII
Eine Thrombozytose
1- kann ein Symptom der chronisch myeloischen Leukämie sein.
2 - kann nach größeren Blutverlusten auftreten. ''
3 - mit sehr hohen Werten ist bedenklich, da sie Ursache für Thrombosen sein kann
4-kann reaktiv nach einem operativen Eingriff auftreten.
5- Splenoektomie, OP , Infektionskrankheit.
Welche Aussagen zu Vitamin K sind richtig?
1-Vitamin K wird mit pflanzlicher Nahrung aufgenommen.
2- Vitamin K wird durch Darmbakterien produziert.
3- Die Synthese der Gerinnungsinhibitoren Protein C und Protein S ist abhängig von Vitamin k
4- Vitamin K ist ebenso wie Vitamin A ein lipophiles Vitamin.
Eine Thrombozytopenie kommt vor bei
1- Hämolytisch-uramisches Syndrom
2- Akute Leukämien
3-Verbrauchskoagulopathie
4-Heparin-Therapie
5- nach einem Strahlenunfall
6- bei Behandlung mit Cytostatika
7- Vitamin B 12 Mangel, Folsäuremangel
8- bei Autoimmunerkrankungen
9-knochenmarkmetastasen mit Bestrahlung
10-Megalocyten
11-Allergische Reaktionen
12-Splenomegalie
13-Perniziose Anämie
Katal = mol/s SI-Einheit für Enzym
Unit=umol/min gebräuchlich Einheit
EDTA- Blut – Blutbild
Natriumcitratblut – ESR, Gerinnung
Citratplasma – PTT
Heparin – Gerinnung
Natriumflurid – Glykolysehemmer ,Blutzuckerbestimmung
Unterschied zwschen Hämophilie A und von-Will-Jürgen-Syndrom
1-Blutungszeit
Häufigste Ursache des Pseudotrombozytopenie
1-EDTA
HämophilieA
1 X-Chr. Vererbung, deshalb sind Frauen Konduktorinnen
2-PTT ist verlängert
PTT
I ,II V,VIII, IX,X,XI,XII
Quickwert
X,VII,V,II
ATIII
1-Glykoprotein der Leber
2-Protease
3-inhibiert Faktor II und X,VII,IX,XI,XII und Plasmin
4-Beim Mangel entsteht Thrombose
5-ist bei DIC erniedrigt
Welche Veränderungen bei einer DIC sind korrekt
1-fibrongen erniedrigt
2-D-Dimere erhöht
3- ATIII erniedrigt
4-Plasminogen erhöht
5-thrombopenie
6-entzündung fibrinogen erhöht
7-fibrin monomere erhöht
DIC –thrombinzeit verlängert
Akute Entzündung –Fibrinogen im blut erhöht
Von Willebrand syndrom – blutungszeit verlängert
Protein c wird nicht von der thrombozyten gebildet.er spaltet VIII, V
Der von willbrandt faktor wird von endothelzellen gebildet
Vwfmangel hat im gegensatz zu haämophilie A,B eine verlängerte Blutungszeit
Als Ursachen einer hämolytischen Anämie kommen in Frage.
1-RH-Inkompatibilität des Neugeborenen
2-Wärme- und Kälteautoantikörper
3-Malaria
4-Sichelanämie und Thalassämie
5-mechanische Ursachen (z.B. Herzklappenersatz)
Als Ursache einer aplastischen Anämie kommt in Frage
1-vererbung
2-Bestrahlung (Radioaktivität)
3-Gabe von Chloramphenicol
4-Virusinfekte
charakteristisch für eine perniziöse Anämie ist
1-MCH erhöht
2- LDH stark erhöht
3- Leukozytopenie
4- Thrombozytopenie
Welche Aussagen über Malaria sind richtig?
1-Erreger der Malaria sind Plasmodien
2- Beim Malariakranken ist häufig die LDH-Aktivität erhöht
3- Malariaerreger können im Ausstrich mit aufgelagerten Thrombozyten verwechselt werden
4- Malaria führt zu einer normochromen Anämie
5. Die Malaria tropica verlauft streng.
6-Retikucytenzunahme
Welche Aussage trifft für hyperchrome Anämien zu.
1.Typisch ist folgende Konstellation: MCH und MCV erhöht
2-Die LDH-Aktivität kann erhöht sein
3-Schwangere. Alkoholiker und Magenoperierte sind
Risikogruppen
4-Sie können bei Chemotherapie (z. B. mit Methotrexat)
auftreten V
5-Die Hämoglobinkonzentration im Blut ist typischerweise
erniedrigt
6-Vit. B12 mangel ,Folsäure mangel
Thalassämie
1-in Mittelmeerländern
2- HbaF+HbA2 erhöht
3- Quantitative Veränderung des ß-globulins
4- Lässt sich über Hb- Gelelektrophorese bestimmen
5-Hypochrom anämie
6-Durch PCR nachweisbar
7-Hämolytische anämie
8-HbA2 Entstehung da synthesedefekte der ß- Globinkette
Welche Parameter sind bei Hämolyse richtig (Hyperchrom anämie)
1-MCV erhöht
2- MCH erhöht
3- Transferrin erniedrigt
4-Ferritin erhöht
5-Retikulozyten erhöht
Bei chronische entzündung
1-ist ESR erhöht
2-Ferritin normal oder erhöht
3-MCV erniedrigt
4-MCh erniedrigt
5-transferrinsättigung erniegrigt
Anisozytose -ungleiche Größe der erythrozyten bei normalen Form
Poikozytose ungleiche form der erythrozyten (birn- keulform)
Polychromasie Mischfärbung der erythr. Durch HB-färbung ,Blaufärbung
Anulozytose Hb-arme erythrozyten,schmalen randbereich bei eisenmangelanämie
Targetzellen Schiessscheibenzellen , rand und zentrum sind reich an Hb
Howell-Jolly-Körperchen Kreisrunde meist solitär chromatische in Ery.
Bei der Glucosebestimmung ist zu berücksichtigen, daß Serum und Blutzellen möglichst schnell nach der
Blutabnahme getrennt werden weil die Glykolyse in den Erytrozyten zu einem Abfallen der
Glukosekonzentration im serum führen kann alles ist richtig
Nach der Blutabnahme muss der Blutkuchen schnell vom Plasma abgetrennt werden
WEIL "
der Glukosespiegel im Blut sonst ansteigt richtig, falsch
6 - 8 Wochen HbA1c
2-3 Wochen Frucktoseamine
Welche Untersuchungen sollten im Rahmen der Überwachung von Patienten mit Typ 2 Diabetes
mellitus ..
regelmäßig durchgeführt werden?
1-Die Bestimmung von HbA1c
2- Die Messung von Albumin im Urin (1-2 mal im Jahr)
3- Die Kontrolle des Blutdrucks
Welche Aussagen zum Typ 2 Diabetes halten Sie für richtig
1-Er ist durch Diät therapeutisch beeinflussbar
2- Er verschlechtert sich mitzunehmender Adipositas
3- Er ist häufiger von einer Gicht begleitet
4- Er ist häufiger im höheren Alter anzutreffen
5- Er geht häufig mit einer hyperosmolare Koma einher
6- Insulinresistenz von Fett- &b Muskelzellen
7- Nicht mit ketoazidose
Ursachen für ketonurie
1-Kohlenhydratarme Ernährung
2-Hyperemesis Gravidarum
3-Hungerzustand
Welche Aussage/n trifft/treffen zu?
Ein erhöhter Blutzuckerspiegel (nüchern) ist Beweis für einen DM
Nach Gabe von Insulin steigt NICHT C-Peptid gleichzeitig an
Langjährige Gabe von Kortikosteroiden kann zu einem sekundären DM fuhren
oGTT wid beeinflusst durch
1-körperliche Aktivität Während Messung
2-Leberzirrhose
3-Malaborption
4-Kortikosteroide
5-Metabolische Syndrom
6-schwangerschaft
7-Herzinsuffizienz
8-Ovlationhemmer (pille)
Welche Parameter sollen bei D.M regelmäßig kontrolliert werden ?
Hb A1C oder HbAl
Albumin in urin
Glucose im Blut
Fructoseamine im Blut
Blutdruck
HbA1c
1-ist ein Ketoamin
2-entsteht durch Gykulisierung an der ß-kette des Hb
3-nicht zur Überwachung bei Hämolyse
4- 6-8 wochen
Triglyceride
1-werden im Dünndarm durch Pankreaslipase hauptsachlich in monoacylglycerin und Fettsäuren
gespaltet.
2- führen in hohen Serumkonzentrationen zu einer Trübung
3- bedürfen der Gallensalze aus der Leber, um im Darm gespalten und resorbiert zu werden.
4- werden nach Alkoholkonsum erhöht im Serum vorgefunden
5- Fredr.IV erhöht
6- Nüchtern-Abnahme
7- werden in VLDL eingepackt
Cholesierin
1-ist bei Patienten mit Hyperlipidämie vom Typ lla (nach Fredr.) erhöht
2- ist Bestandteil von Plasmamembranen
3- ist eine Vortäufersubstanz der Gallensauren bzw. -salze
LDL - Beta-Fraktion
VLDL - Prä-Beta-Fraktion
HDL - Alpha-Fraktion
Für die sogenannte •Friedewald-Formel" gilt
1-Sie dient der Berechnung des LDL-Cholesterins.
2- abhängig von triglyceridkonzentration
3- gilt nicht bei anwesenheit von chylomikronen
4-gilt nicht bei triglyceride von über 400
5-Ist von bei triglycerinwerten <400 von konzentration der triglycerine abhängig
Hyperlipoproteinämie
1- kann primär (z. B. genetisch bedingt) auftreten
2- kann sekundär (z. B. bei Hypothyreose) auftreten
3- beim nephrotischen Syndrom auftreten
4-häufig bei Diabetikern
5-geht NICHT mit einer Serumtrübung einher
Wichtige Risikofaktoren der koronaren Herzerkrankung sind
1-Diabetes mellitus
2- Bluthochdruck
3- Zigarettenrauchen
4- erhöhte LDL-Cholesterin werte
5- Adipositas
6-Hypercholesterinämie
Lipoprotein a
1-ist bei nephrotischem Syndrom erhöht
2- ist von der Ernährung weitgehend abhängig
3- enthält Apo (a) und E und Apo B 100 de LDL
4-führt NICHT zur Serumtrübung
5-hat Ähnlichkeit mit Plasminogen
6-wirkt atherogen u. thrombegener
7-bei hypercholesterinämie sollte auch lp (a) überprüft werden
Um atheroskeloser der Pat. Abzuschätzen macht man:
1-Cholesterin- und Trigiycerid- Bestimmung
2-Bei erhöhte cholesterin :HDL und LDL
3- Blutdruck
4-Blutzucker
5-Zigarettenkonsum nachfragen
Hyperlipoproteinämie I
Hyperlipoproteinämie II a
Hyperlipoproteinämie II b
Hyperlipoproteinämie III
Hyperlipoproteinämie IV
Hyperlipoproteinämie V
Erhöhung der Chylomikronen
Erhöhung der LDL
Erhöhung der LDL , VLDL
Erhöhung der VLDL ,IDL
Erhöhung der VLDL
Erhöhung der VLDL , Chylomikronen
Die Bestimmung der Creatininclearance
1-dient der Abschätzung der glomerulären Filtrationsrate der Niere
2- ist bei Niereninsuffizienz erniedrigt
3-erfolgt rechnerisch aus den Konzentrationen des Creatinins im Serum und Urin sowie der
Urinmenge.
4- Creatininclearance ist endogen
5- Creatininclearance dient der Abschätzung der GFR
Definition der Clearance
Der enale clearance wert entspricht dem plasmavolumen in ml,das von eines bestimmtensubstanz (z.B creatinin)
pro min. befreit wird ml/min
Eine Hämaturie
1-kann bei einer Glomerulonephritis auftreten.
2- kann ein Zeichen eines Nierentumors sein.
3-wird als Mikrohämaturie bezeichnet, wenn sie sich lediglich mikroskopisch nachweisen läßt
4- wird auf dem Teststreifen aufgrund der Peroxidaseeigenschaft des Hämoglobins nachgewiesein
5- kann b6ei Patienten mit Nierenbeckensteinen gefunden werden
6-Prostataca beim 20-30 jährigen Mann
7-Gicht
8-nach längern Fußmärchen
9- tuberkulose der niere
10- tumore der harnwege
11-nierenkarzinom u. nierenpapillom
12-lupus erythremotodeus
13-urethritis, cystitis, prostatitis, pyelonephritis
Welche Aussagen über Harnsteine treffen zu
1-Sie können Infektionen der Blase hervorrufen
2- Ihre Zusammensetzung kann mittele Infrarotspektroskopie bestimmt werten
3- Sie können bei Gicht vorkommen
4- Sie können mittels Teststreifendiagnostik NICHT nachgewiesen werden
5- Sie können aus Oxalaten bestehen
Welche der folgenden Aussagen ist richtig ?
1-Harnstoff ist beim Säugetier das Endprodukt des Proteinstoffwechsels
2-Darm wird Harnstoff bakteriell zu Ammoniak und Kohlendioxid abgebaut
3- Im terminale Zustand einer Leberzirrhose entsteht vermehrt im Serum nachweisbares Ammoniak.
4- Bei Enzymdefekten im Harnstoffzyklus kann der Harnstoffwert im Serum erniedrigt sein
5- Serumskonzentration des Harnstoffs ist abhängig von der aktuellen Nierendiurese (GFR).
6.Bildung in leber
7-ist von ernährung abhängig gebildet
8- ist wasser lösslich
Welche der folgenden Aussagen ist richtig
1-Die SDS-Gelelektrophorese ermöglicht NICHT die qualitative Beurteilung von Proteinmustern des
Serums in der Proteindiagnostik.
2- Ein sogenanntes "tubuläres Muster wird bei der SDS-Gelelektrophorese mitunter beim Plasmozytom
beobachtet
3- Eine IgG-Bande in der SDS-Hamelektrophorese kann einen unselektiveh glomerulären schaden
anzeigen, jedoch auch einen (postrenalen) Hamwegsinfekt.
4- Bei Patienten mit Diabetes mellitus ist der Einsatz der SDS-Gelektrophorese des Harns sinnvoll.
Welche Aussage trifft zu?
1-Harnsäure kann im Urin nicht nur in kristalliner, sondern auch in amorpher Form vorliegen.
2- Eine Hyperurikämie entsteht entweder durch eine Hamsäureüberproduktion oder eine Störung der
Hamsäureausscheidung.
3- Im Gegensatz zu Kreatinin und Harnstoff nimmt die Harnsaurekonzentration bei einer Niereninsuffizienz
zu.
Creatinin
1-wird nicht tubuläre sezerniert
2- ist im serum erhöht, wenn GFR< =50%
3-bildung im muskel
4-verläßlicher Analyt bei Verbrennungsopfern zur Beurteilung der Nierenfunktion
5- ist bei Vegetariem bei gesunder Niere erniedrigt
Harnsäure
1- Im Gegensatz zu Kreatinin und Harnstoff nimmt die Harnsaurekonzentration bei einer Niereninsuffizienz zu.
2- Harnsäure kann im Urin nicht nur in kristalliner, sondern auch in amorpher Form vorliegen
3- Eine Hyperurikämie entsteht entweder durch eine Harnsaureüberproduktion oder eine Störung der
Harnsäureausscheidung.
4-entsteht beim abbau der purine
5-in saueren ph nicht löslich
6-im gegensatzzu kreatinin und harnstoff nimmt die harnsäurekonzentration bei niereninsuffizienz zu.
Diagnose bei rotem Urin
1-Porphyrin
2- Nierenstein
3- Transfusionszwischenfalle
4-Gicht
5-Myoglobin
Nephr. Syndrom
1-AntIII-mangel
2-Ödeme
3-Proteinurie >3,5 g/d
4-Glomerulonephritis
5-Hyperproteinämie
5-albumin in serum <30 g/l
Proteinurie
1-kann diab. Nephropathie nicht sicher mit standardteststreifen erkannt werden
2-Bei Plasmozytom werden häufig Ig leichtketten ausgeschieden
3- erhöhte Mengen niedemolekularer proteine werden bei tubulären Störungen nachweisen
4-hyaline zylinder vermehrt im sediment ?
5- Proteinurie groesser als 3,5 g/d ist nephrotische syndrom
Urinsediment bei Gesunden
1-Hyaline Zylinder
2-erythrozytenzylinder als nachweis auf eine Glomerulonephritis
3-Laut defination >3,5 g proteine pro tag beim nephrotischen syndrom
4-Calciumoxalat
5-Leukozyten…..
Gicht
1-leukozytose
2-beschleunigte ESR erhöht
3-Nierensteine
4-Gelenkschmerzen am Fuss
5-Zyttostatikatherapie bei Tumorbehandlung
19 jährige Frau hat nach Paddelausflug schmerzen in der nierengegend und fieber
Was nutzt man diagnotisch ?
1-Urinsediment
2-urinteststreifen
3-serumelekrophorese ?
Diabetes Mellitus symptome
1-durst
2- polyurie
3.proteinurie
4-sehstörung
5-Obstipation (Verstopfung)
Beim niereninsuffizienz :
Harnstoff>48
Kalium>4,5
Harnsäure>8
Creatinin>1,2
Natrium >145
Richtige aussagen
1-Erythrozyten treten im Hypertonen Harn im Stechapfelform auf
2-Bei tubulären Schädigungen treten a- und ß- mikroglobuline im urine auf
3-beim plasmozytom findet man leichtketten im harn
4-HB-urie ist eindeutig mikroskopische nachweisbar
Sie vermuten bei Ihrem Patienten eine Chronisch myeloische Leukämie
CML. Sie fertigen einen Blutausstrich an. Welche Beobachtungen sind
typisch bei einer CML (nicht im Blastenschub)
1-Granulozyten alter Reifestufen
2- Das Auftreten von Promyelozyten.
3- eine vermehrtes Auftreten basophiler Granulozyten.
Welches der nachfolgenden Kriterien gehört zur Charakterisierung eines Blasten?
1-Kern-Plasma-Relation > 50% (zugunsten des Kerns)
2 Runde oder ovale Kernform
3- Basophiles Zytoplasma
4- Nachweis von Nukleolen
Akute Leukämie ,ihre Form
1-Häufig findet man eine erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut.
2- Kinder sind viel häufiger von einer ALL betroffen als Erwachsene.
3-Zu den Symptomen Fieber. Gewichtsverlust und Nachtschweiß gesellt sich eine hohe ESR.
4- Eine akute Leukämie geht mit einer ausgeprägten Leukopenie einher .
5-Hiatus Leucamicus
6- Eine AML M4 geht NICHT mit einer Verbrauchskoagulopathie einher
7-AMl 3 mit DIC
8-Thromboztopenie
CLL-Symptome
1-Hautinfektion
2- Gumprechte Kernschatten
3- Dichte Lymphknoten
Charakteristika einer reaktiven Linksverschiebung
1-toxische Granulation
2-kommt bei akuter Appendicitis vor
3-kein promyelozyten und Blasten
4-Eosinophilon Vermehrung ohne unreife Formen
5-kein basophiler Vermehrung
6-unreife Granulation
myeloproliferativem Syndrom
1-CML
2- Polycythämia vera
3- Osteomyelofibröse
4-Essentielle Thrombozythämie
19Jahre,, Tonsillitis, tastbare Milz, Verdacht auf Mononucleose (Pfeiffersches Drüsenfieber)
Welche Befunde sprechen dafür
1- lymphozytäre Reizformen im Blut
2- Antikörper gegen EBV
3-lymphozytose
4-Fieber+ Leukozytose
In der kampfphase nach schilling kommt es zu :
1-Linksveschiebung bis zu Myelozyten
2-Leukozytose
3-toxische Granulation
Plasmaenzyme
1-Pseudocholinsterase
2-Faktor IX
Serin Proteinasen
II; VII;XI;X;XI;XII und Protein C
Viel Erfolg
AmEr
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