Heilen mit Farben - Provital

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Die sieben wichtigsten Mittel der biologischen Krebstherapie
Vielen Heilpflanzen kommt in der biologischen Krebstherapie eine ganz besondere Bedeutung
zu. So berichten manche wissenschaftliche Untersuchungen, dass zum Beispiel mit Eichenrinde
Magenkrebs geheilt werden konnte. Auch Arnika enthält Wirkstoffe, die eine Regenerierung des
gestörten Zellstoffwechsels der Krebszelle bewirken. Die Volksheilkunde berichtet auch von der
guten Wirkung des Fußblatt, bei Magen-Darm- und Leberkrebs. Bei Mastdarmkrebs hebt sie
dagegen die Wirkung der Gartenraute hervor. Einer speziellen Wirkung bei Brustkrebs wird der
Kermesbeere zugesprochen, mit deren Breiumschlägen, laut amerikanischen und englischen
Untersuchungen, schon Brustkrebs zum Abstoßen gebracht worden sein soll.
Auch die Mistel muss hier erwähnt werden. Heute ist bekannt, dass Injektionen mit Mistel-Extrakt
einen direkten krebshemmenden Einfluss auf den Organismus ausüben. Mittlerweile wird die
Therapie mit Mistel-Extrakten sogar schon von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Zu
diesem Erfolg führte sicherlich nicht nur die Tatsache, dass die Mistel die Zellatmung der
Krebszellen aktiviert, sondern auch die zweite Wirkung der Mistel - nämlich die nachweisbare
Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte.
Zur Misteltherapie gesellen sich allerdings noch eine ganze Reihe anderer
Behandlungsmethoden, mit denen Sie Ihr Immunsystem aktivieren können. Für einige dieser
Behandlungsmethoden müssen Sie zwar die Praxis eines naturmedizinisch geschulten
Behandlers aufsuchen, andere können Sie aber auch durchaus zu Hause durchführen. Dazu
zählt vor allen Dingen wieder der Einsatz von Pflanzenpräparaten als Extrakte, Tropfen und
Tabletten.
Eine der bekanntesten Pflanzen ist hier die schmalblättrige Kegelblume (Echinacea), deren
abwehrsteigernde Wirkung auf den Organismus heute bereits wissenschaftlich erwiesen ist.
Wichtig ist aber auch der Lebensbaum (Thuja), dessen Wirkstoffe nicht nur eine Schutzwirkung
auf die Blutgefäße ausüben, sondern auch das Wachstum von Warzen, Papillomen,
Kondylomen und Polypen - zum Beispiel bei Darm- oder Blasenpolypen - hemmen. Und damit
hat Thuja auch eine krebsvorbeugende Wirkung, denn Darm- und Blasenpolypen können
bekanntlich eine Vorstufe zum Krebs bedeuten.
Neben Pflanzenpräparaten haben aber auch Vitamine und Mineralien eine krebshemmende und
abwehrsteigernde Wirkung. Zu erwähnen ist hier zum Beispiel das Vitamin C, das neben der
Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte auch noch gleichzeitig die Atmungsaktivität der
Zellen verbessert. Wichtig ist auch das Vitamin A, ein sehr wertvoller Schutzfaktor für unsere
Schleimhäute, von deren gesunder Funktion unser Leben abhängt. Schleimhäute haben wir
schließlich überall, vom Mund bis zum Dickdarm und dem gesamten Verdauungssystem bis hin
zur Lunge, wo die feinen Lungenbläschen durch Schleimhaut geschützt werden. Darüber hinaus
wirkt Vitamin A auch zuverlässig für die zahlenmäßige Vermehrung der für unsere körpereigene
Abwehr so lebenswichtigen Lymphozyten. Diese Lymphozyten stellen die wichtigsten "Soldaten"
unseres Immunsystems dar. Und Vitamin A sorgt dafür, dass sie Enzyme freisetzen können, die
dazu imstande sind, Krebszellen zu erkennen, ihre Schutzhaut zu durchbrechen und die
Krebszellen abzutöten.
Überhaupt spielen Enzyme bei der Krebsbekämpfung eine ganz wichtige Rolle. Einige Enzyme
haben nämlich die Eigenschaft, Eiweiß aufzulösen. Sie heißen proteolytische Enzyme - also
eiweißauflösende Enzyme. Gesunde Körperzellen sind gegen diese Wirkstoffe der Enzyme
glücklicherweise immun, bei kranken Körperzellen aber können sie die Zelle auflösen und
vernichten. Proteolytische Enzyme gibt es heute mit den verschiedensten Arzneimittelnamen in
Apotheken zu kaufen. Einige dieser Präparate sind zusätzlich noch mit Thymus-Extrakt
angereichert. Dies geschieht nicht ohne Grund, denn Thymus-Extrakt stellt eines der besten
biologischen Mittel zur Krebsbekämpfung und Krebsvorsorge dar. Schon vor Jahrzehnten konnte
der schwedische Arzt Dr. Sandberg feststellen, dass mit Thymus-Extrakt die Abwehrkräfte von
kranken Menschen wieder normalisiert werden können, Entzündungen ausheilen und
rheumatischen bzw. Krebserkrankungen vorgebeugt werden kann. Noch wirkungsvoller als der
Thymus-Extrakt in Dragees ist natürlich der original Thymus-Gesamtextrakt nach Dr. Sandberg,
der allerdings nur in Spritzen erhältlich ist und nicht in Apotheken gehandelt wird. Diesen Extrakt
muss sich der Therapeut selbst herstellen und darf ihn nur in seiner eigenen Praxis verwenden.
Prof. Dr. Manfred von Ardenne fand übrigens heraus, dass es besonders wirkungsvoll ist, zur
Krebsbekämpfung die Thymus-Kur nicht nur mit der von ihm entwickelten SauerstoffMehrschritt-Therapie zu ergänzen, sondern auch noch mit einer Ultrarot-A-Tiefenbestrahlung zu
kombinieren. Diese Therapie wurde von Dr. Moser an der Univ.-Klinik in Wien entwickelt. Er
stellte fest, dass bei der Tiefenüberwärmung, bei der immerhin Temperaturen von über 42 Grad
Celsius erreicht werden, Krebszellen nicht nur ihre Vitalität einbüßen, sondern allmählich
abgetötet werden. Normalen und gesunden Zellen dagegen macht diese Temperatur nichts aus,
da sie nur örtlich im Bestrahlungsgebiet, also im Bereich eines Tumors, eingesetzt wird. Wichtige
Begleiterscheinung dieser Überwärmungstherapie ist, dass damit auch der Lymphfluss des
Körpers um das 18fache gesteigert wird. Da die Lymphe die Aufgabe hat, schädliche
Stoffwechselprodukte, die nicht ins Blut gelangen dürfen, abzutransportieren, ist aber gerade die
Beschleunigung des Lymphflusses und damit der "Müllbeseitigung" von ganz besonderer
Wichtigkeit.
Ozon und Sauerstoff, Vitamine und Pflanzenextrakte, proteolytische Enzyme, Thymus-Extrakt
und Überwärmungsbehandlungen sind also die wichtigsten Säulen einer biologischen
Krebstherapie und Krebsvorbeugung. Je nach Lage des Einzelfalles wird dieses
Behandlungsschema natürlich noch durch individuelle Maßnahmen ergänzt werden.
Doch was Ihr Behandler auch mit Ihnen tut, vergessen Sie niemals, dass Sie auch selbst etwas
tun müssen. Ernähren Sie sich nicht nur gesund, d. h. vollwertig, Vitamin- und mineralienreich,
sondern trinken Sie auch ausreichend 2 ½ bis 3 Liter Flüssigkeit pro Tag sind notwendig, damit
Sie all die Stoffwechselschlacken wieder ausscheiden können, die Ihr Körper so bildet.
Unterstützen Sie auch die Tätigkeit Ihrer Organe durch entsprechende Kräutertees. Für die
Entgiftung und Entlastung der Leber haben sich Tees aus Mariendistel, Schöllkraut, Bärlapp,
Löwenzahn, Brennnessel und Artischocke bewährt. Nierenanregend wirken Tees aus
Wacholder, Goldrute, Spargel, Schafgarbe, Stiefmütterchen, Petersilie, Holunder oder
Brennnessel.
Für einen gesunden Darm sorgt Frischkost, aber auch Sauermilch, Sauerkraut oder
Leinsamenprodukte. Besonders wichtig ist auch die Entgiftung über die Haut. Dies erreichen Sie
durch ausreichendes Schwitzen, am besten durch aktive Muskelarbeit. Wer dazu nicht mehr in
der Lage ist, kann das passive Schwitzen in der Sauna durchführen.
Vergessen werden sollen auch nicht die Lehren von Pfarrer Kneipp. Morgendliches
Trockenbürsten - immer in Richtung Herz - mit anschließenden heiß-kalten Wechselduschen
bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung und macht munter für den ganzen Tag, sondern stärkt
die körpereigenen Abwehrkräfte. Wer auf diese Weise sein Badezimmer zum Kneippzentrum
umfunktioniert, schützt sich nicht nur vor Erkältungen und Grippe, sondern hilft dem Körper auch
sich vor Krebs zu schützen. Besonders wirkungsvoll ist dafür auch eine ausreichende sportliche
Betätigung. Nach einem schweißtreibenden Dauerlauf oder nach einer flotten Radtour haben Sie
nicht nur wieder neuen Sauerstoff getankt, sondern auch zahllose Schlackenstoffe über die Haut
ausgeschieden und Ihre anfallenden Stresshormone auf natürliche Weise verbrannt.
Krebsvorbeugung und Krebstherapie heißt also nicht nur, andere etwas mit sich machen zu
lassen, sondern auch selbst etwas für sich zu tun. Gesundheit ist nicht käuflich. Gesundheit
muss man sich verdienen.
Bitte beachten Sie den nachstehenden Aufklärungshinweis
Aus rechtlichen Gründen müssen wir an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass
es sich bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden um Therapieverfahren der
naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin handelt, die nicht unbedingt zu den allgemein
anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin
gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen
der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der
jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht unbedingt
geteilt werden
Selbstverständlich ist auch, dass niemals - weder von der Schulmedizin noch von der
Naturheilkunde - der Erfolg einer Behandlung garantiert werden kann!
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