24 - Schmelzweb

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24.11.2004 (Gruppe A)
1. Welche dieser Antworten betreffend der fascia thoracolumbalis ist richtig




Verbindung des M. erector spinae mit M. transversus abdominis
Ursprung M. rectus absominis
Ursprung M. latissimus dorsi
Ansatz des M. psoas
2. Den Gelenkskopf im humeroulnaren Gelenk bildet:




Trochlea humeri
Olecranon
Processus Coronoideus
Capitulum humeri
3. Das Ligamentum pubofemurale:




verstärkt die mediale Kapselwand
verstärkt die vordere Kapselwand
hemmt die Hüftabduktion
hemmt die Hüftextension
4. Der M. quadratus lumborum:




Bewirkt eine Lateralflexion des Rumpfes
Bewirkt eine Hüftabduktion
Zählt zu den Bauchmuskeln
Entspringt von der fossa iliaca
5. Eine Retrolisthese ist:




Spaltbildung
Wirbelgleiten nach vorne
Bandscheibenvorfall
Wirbelgleiten nach hinten
6. Bei Kompression der Wurzel L4 findet man:




einen fehlenden Achillessehnenreflex
einen fehlenden Patellarsehnenreflex
eine verminderte Kraft des M. peroneus
eine gestörte Sensibilität in der Großzehe
7. Für die Stabilität in der Wirbelsäule dienen




Die Bandscheiben
Die Muskulatur
Die Bänder
Die Wirbelgelenke
8. Bei der Ansicht der Haltung von der Seite im Stehen kann man beurteilen




Beckenkippung
Rippenbuckel
Linie nach Mikulicz
Taillendreieck
-1-
9. Bei der skoliotischen Haltung findet man




Eine Rotation der Wirbelkörper
Einen Winkel nach Cobb >20°
Eine Beinlängendifferenz
Die Seitabweichung der Dornfortsätze
10. Nennen Sie die Antagonisten im Sinne eines gekreuzten Syndroms für: (zum ausfüllen)



M. Gluteus maximus
M. rectus capitis anterior
M. trapezius pars descendens
→ M. iliopsoas ??
→ M. rectus capitis posterior ??
→ M. trapezius pars ascendens
11. Das Zeichen nach Ott prüft:




Die Beweglichkeit der LWS
Den Wachstumsabschluss
Die Beckenkippung
Die Beweglichkeit der BWS
12. Welche dieser Antworten ist richtig:




Beim polysynaptischen Reflex sind Effektor- und Rezeptororgan gleich.
Beim positiven Trendelenburg sinkt das Becken auf der Standbeinseite ab.
Beim Muskelfunktionstest für den M. pectoralis major bedeutet 180° im
Schultergelenk nicht verkürzt.
Bei langsamer nicht ruckartiger Dehnung wird die Muskelspindel nicht
aktiviert.
13. Anspannung eines Muskels und Entspannung des Antagonisten nennt man:




Postisometrische Hemmung
Reziproke Hemmung
Creepingeffekt
Phasischen Eigenreflex
14. Beschreiben Sie den Muskelfunktionstest für die Rückenstrecker der BWS:
15. Stereotyp für die Armabduktion
-2-
Dezember 2005 (Gruppe A + B – nur Reihenfolge unterschiedlich)
1. Die fasciae thoracolumbalis steht in Verbindung mit




M. obliquus abdominis externus
M. latissimus dorsi
M. transversus abdominis
M. obliquus abdominis internus
2. Zu den inneren Hüftmuskeln zählen




M. iliopsoas
M. glutaeus maximus
M. tensor fasciae latae
M. glutaeus medius
3. Der Musculus tensor fasciae latae bewirkt




Hüfte: Beugung + Abduktion
Knie: Streckung + Innenrotation
Knie: Streckung + Außenrotation
Hüfte: Streckung + Adduktion
4. Der M. sartorius bewirkt




Im Knie: Streckung
In der Hüfte: Abduktion
Im Knie: Beugung
In der Hüfte: Adduktion
5. Eine Retrolisthese ist




Spaltbildung
Wirbelgleiten nach vorne
Wirbelgleiten nach hinten
Bandscheibenvorfall
6. Eine skoliotische Fehlhaltung ist eine Indikation für eine




Operation
Befreiung vom Turnunterricht
Miederversorgung
Ausgleichsgymnastik
7. Der Rippenbuckel ist bedingt durch




Rotation der Wirbelkörper
Wanderung der Bogenwurzel
Beinlängendifferenz
Morbus Scheuermann
8. Welche Aussage ist richtig




Beim O-Bein verläuft die Linie nach Mikulicz lateral von der Patella
Beim O-Bein verläuft die Linie nach Mikulicz medial von der Patella
Die Linie nach Mikulicz verläuft durch die Patella
Die Linie nach Mikulicz verläuft durch die Mitte des trochanter minor
-3-
9. Welche dieser Antworten ist richtig




Wird der Muskelfunktionstest für die Adduktoren mit gebeugtem Knie durchgeführt so beurteilt man
die zweigelenkigen Adduktoren
Zur Beurteilung des Etagensyndroms betrachtet man die Person von hinten
Bei der vorderen Sitzposition ist die Lendenwirbelsäule lordosiert
Beim Muskelfunktionstest für den M. levator scapulae erfolgt die Rotation des Kopfes auf die
entgegengesetze Seite des zu testenden Muskels
10. Die Sitzbeintangente verläuft




Von der Symphyse zur spina iliaca anterior superior
Vom Kreuzbein zum Beckenkamm
Von spina iliaca anterior inferior zur posterior superior
Vom tuber ischiadicum zur incisura ischiadica major
11. Nennen sie die Antagonisten im Sinne eines gekreuzten Syndroms für



M. psoas
M. rectus capitis posterior
M. trapezius pars descendens
12. Der Creeping Effekt lässt sich erklären durch




Plastizität der Actin-Myosinfilamente
Stiffness
Viskoelastizität der Sehnen
Polysynaptischer Reflex
13. Beim Dehnen im Schneidersitz wird gedehnt




M. adductor longus
M. gracilis
M. adductor brevis
M. adductor magnus
14. Dehnen des M. psoas in Rückenlage nach der 3-Stufentechnik nach Evjenth
(genaue Bewegungsanweisungen und Durchführung)
15. Beschreiben sie den Stereotyp der Armabduktion (genau)
-4-
15.06.2005 (Gruppe A + B – nur Reihenfolge unterschiedlich)
1. Welche dieser Muskeln setzten nicht am trochanter major an




M. glutaeus medius
M. adductor brevis
M. glutaeus maximus
M iliopsoas
2. Das distale Radio-ulnargelenk ist beteiligt and der




Beugung
Supination
Pronation
Streckung
3. Der M. flexor carpi radialis entspringt von




Trochlea humeri
Epicondylus medialis humeri
Epicondylus lateralis humeri
Capitulum humeri
4. Am Fibulaköpfchen entspringt




Das laterale Seitenband
M. peronaeus brevis
M. biceps femoris caput longum
Peronaeus longus
5. das Wegziehen den Beines, wenn man auf einen Nagel steigt, ist ein




Monosynaptischer Reflex
Polysynaptischer Reflex
Eigenreflex
Fremdreflex
6. Ein zu großer Fingerbodenabstand kann bedeuten




Verkürzter M. triceps surae
Abgeschwächte Rückenstrecker in der Lendenwirbelsäule
Verkürzter M. psoas
Verkürzte ichiocrurale Muskulatur
7. Ein Absinken des Spielbeines auf der rechten Seite bedeutet




Normale Funktion des M. glutaeus med. links
Gestörte Funktion des M. glutaeus med. rechts
Gestörte Funktion des M. glutaeus med. links
Gestörte Funktion des M. glutaeus max. rechts
8. Welche dieser Antworten ist falsch




Der Morbus Scheuermann ist ein Haltungsschaden zweiten Grades
Die Muskelspindel reagiert auch Längenänderung
Ein fehlender Patellarsehnenreflex ist ein Zeichen für einen Bandscheibenvorfall S 1
Das Zeichen nach Ott beurteilt die Beweglichkeit in der Brustwirbelsäule
-5-
9. Bei einer schweren Störung des Stereotyps der Hüftabduktion erfolgt die Bewegung primär aus dem




M. sartorius
M. quadratus lumborum
M. glutaeus medius
M. tensor fascia latae
10. Welcher Funktionstest kann am Boden durchgeführt werden?




M. pectoralis major
Stereotyp der Hüftextension
M. iliopsoas
M. gracilis
11. Die Linie nach Miculicz verläuft beim X-Bein




Durch die Mitte der Kniescheibe
Durch den trochanter major
Lateral der Kniescheibe
Medial der Kniescheibe
12. Welche dieser Antworten ist richtig




Die Spondylolyse ist ein Wirbelgleiten
Die Sitztiefe ist abhängig von der Beckenkippung
Das Etagensyndrom ist ein Formfehler
Beim Dehnen des M. soleus ist das hintere Bein gebeugt
13. Bei einer Verkürzungs-Abschwächung ist zu Beginn der Therapie der




Betroffene Muskel zu dehnen
Der Antagonist zu kräftigen
Betroffene Muskel zu kräftigen
Der Antagonist zu dehnen
14. Beschreibung des richtigen und falschen Stereotyps des Kopfhebens (genau)
Rückenlage
Kinn soll Richtung Brustbein ziehen (tiefen Nackenbeuger)
Richtig: harmonische Aufrollbewegung (longus colli; longus capitis)
Falsch wäre: wenn Kinn Richtung Decke zieht (dann kontrahiert nur sternocleidomastoideus
(2 Punkte für diese Antwort bekommen)
15. Beschreiben sie den Muskelfunktionstest des M. pectoralis major (genau)
-6-
01.02.2006
1. Vierfüßlerstand:




Kopf unten
Ellbogen gestreckt
Hüfte 90°
Belastung auf Schultergürtel
2. Welche Antwort ist richtig




Fascie thoracolumbalis mit latiss.dorsi verbunden
Pectoralis minor bewirkt ein n.vorne schieben d. scapula
Vorderes Längsband mit disci verbunden
Lig.iliofemorale hemmt Hyperextension Becken
3. Pilates (welche Musk.betroffen)




obl.transv.abd.
rectus abd.
Multifidus
Zwerchfell ?
4. Achillessehnenreflex ist beeinträchtigt bei




L5
S1
…
…
5. Welche Antwort richtig




Lat.Seitenband (Knie) liegt innerhalb der Kapsel
Deltoideus zentriert Humeruskopf
Oberes Sprunggelenk besteht aus talus, tibia, fibula, calcaneus
Creeping-Effekt = Dehnungsrückstand
6. Welche Antwort ist richtig




rectus fem. entspringt von der spina iliaca ant. Inferior
tensor fascie latae entspringt von der spina iliaca ant.sup.
sartorius entspringt....
Bizeps brachii caput long.entspringt vom proc.coraciodeus
7. Welche Antwort ist richtig




Levator scapulae = Agonist von trap.p.transv.
Wenn Oberschenkel horizontal zur Liegefläche  iliopsoas nicht verkürzt
Wenn Oberschenkel horizontal zur Liegefläche  rectus fem.verkürzt
Beurteilung d. gracilis in Rückenlage bei gebeugten Knie u.Abd. von 35°-45°
8. Passive Haltung im Überhang




…
…
…
…
-7-
9. Dynamisches Sitzen




Rumpf wird gestärkt
? wird abgeschwächt
Sitzposition wird geändert
Propriozeptoren werden aktiviert
10. Scheinbare Beinlängendifferenz




Oberschenkel zu lang
Oberschenkel zu kurz
Unterschenkel zu kurz
IS Gelenk.... ???
11. Hintere Sitzposition mit verstärkter Halslordose




Thor.cervic.Übergang belastet
Kopfgelenk belastet
Longus colli abgeschwächt
? verkürzt
12. Neuromuskuläre Dysbalance – Folgen?
13. Haltungsbeurteilung (Foto)
-8-
06.04.2005
1.Kniesehenenreflex




Fremdreflex
Eigenrefelex
Monosynaptisch
Polysynaptisch
2. Osteochondrose der WS ist beteiligt




musculus multifidius
Deckplatten der Wirbelkörper
Hintere Längsband
Bandscheibe
3. Funktioneller Haltungsfehler




HF 1 Grades
HF 2 Grades
Formfehler
Bandscheibenvorfall
4. Ansatz m. transversus abdominis




Leistenband
Crista iliaca
Fascia thoracolumbalis
Linea alba
5. Funktion m. subscapularis




Anteversion
Innenrotation
Abduktion
Außenrotation
6. Prox. Handgelenk




ulnare und distale Reihe der Handwurzelknochen
ulnare und prox. Reihe der HW-Knochen
radiale und proximale Reihe der HW-Knochen
capitulum humeri und prox. Reihe der Hw- Knochen
7. Ursprung m. quadratus lumborum




tuber ischiadicum
fossa iliaca
crista iliaca
spina iliaca anterior inferior
8. Was ist richtig?




Muskelspindel reagieren auf Längenänderung
Muskelspindel hemmt Muskelkontraktion
Muskelspindel ist für Eigenreflexe verantwortlich
Muskelspindel wird bei langsamen nicht ruckartigen Bewegungen aktiviert
-9-
9. Skoliose 15 Grad




OP-Indikation
Regelm. ärztliche Kontrolle
Miederversorgung
Befreiung vom Turnunterricht
10. Gewünschte Reaktion auf Dehnen




Tolerierte Dehnspannung nimmt ab
Ruhespannung nimmt ab
Ruhespannung nimmt zu
Tolerierte Dehnspannung nimmt zu
11. Etagensyndrom




muskuläre Dysbalance
Haltungsfehler 2 Grades
Formfehler
Haltungsfehler 1 Grades
12. Was ist richtig?




Zeichen nach Ott prüft Stellung der Dornfortsätze
Bei verkürzter ischiocruraler Muskulatur ist Becken nach vorne gekippt
Bei schlaffer Sitzposition ist Becken nach hinten gekippt
Skoliotische Fehlhaltung ist im Röntgenbild diagnostizierbar
13. Ungünstige Sportarten bei Morbus Scheuermann




Laufen
Radfahren
Rudern
Trampolinspringen
14. MFT unterer Anteil des m. rectus abdominis genau (2 Punkte)
15. Reinfolge der Schweregrade eines Fehlstereotyps für Liegestütze genau (2 Punkte)





es kommt anstatt einer Abduktion der Schulterblätter zu einer Adduktion
Die scapula wandert Schädelwerts
Punkt 1 & 2 treten auf
Es kommt zum hochheben des angulus inferior
Kombinationen sind möglich
- 10 -
Jänner 2005
1. Musculus iliocostalis zählt zu:




Intratransversale Muskulatur
Spinotransversale System
Transversospinales System
Spinalen System
2. Peroneus longus setzt an




Keilbein; 1. Mittelfußknochen
5. Mittelfußknochen
Kahnbein
2.-4. Mittelfußknochen
3. Gelenkspfanne des humeroulnaren Gelenkes




trochlea humeri
incisura trochlearis
fossa olecrani
capitulum humeri
4. Rippenbuckel bedingt durch




Rotation der Wirbelkörper
Wanderung der Dornfortsätze
Hypertrophie
Beckenschiefstand
5. Vordere Kreuzband setzt an




epicondylus medialis
condylus medialis
epicondylus lateralis
condylus lateralis
6. Das Absinken des Beckens auf die linke Spielbeinseite bedeutet




normale Funktion des gluteus medius rechts
gestörte Funktion gluteus medius rechts
normale Funktion des gluteus medius links
gestörte Funktion des gluteus medius rechts
7. Bei O-Bein verläuft die Linie nach Mickluwitz




lateral der Patella
medial der Patella
spina iliaca anterior superior
spina iliaca posterior superior
8. Beschreibe isometrisch-konzentrische Dehmethode an Hand des musculus rectus femoris/ iliopsoas
(genau)
- 11 -
9. MFT für rhomboideus (genau)
10. Normaler Stereotyp des Liegestütz findet man




geringe Abduktion der Schulterblätter
geringe Adduktion der Schulterblätter
wandern SB nach cranial
Abheben des unteren SB Winkels
11. Schlaffe Sitzposition mit Blick nach vorne




Becken nach hinten gekippt
Cervico-thoracaler Übergang belastet
Becken aufgerichtet
Hyperlordosierung in HWS
12. Wenn Kopf vor Lot ist musculus




longus capitis verkürzt
longus capitis abgeschwächt
erector spinae der HWS verkürzt
sternocleidomastoideus abgeschwächt
13. MFT tiefe Nackenbeuger muß fixiert sein…




Kopf
Schulter
Thorax
Nacken
14. Prüfung bei rechten M. trapezius oberer Anteil wird Kopf




zur rechten Seite geneigt
zur linken Seite geneigt
linke Seite rotiert
rechte Seite rotiert
15. Muskeln zur Aufrichtung des Beckens




rectus femoris
sartoris
gluteus max
ischiocrurale
- 12 -
Juni 2004 (Gruppe A)
1. Welche Antwort ist richtig?




Tensor fascie latae streckt im Kniegelenk
mediale Seitenband im Knie entspringt am Condylus medialis
Sartorius abduziert im Hüftgelenk
Biceps brachii setzt an der Tuberositas ulnae an
2. Welche Antwort ist richtig?




Latissimus dorsi macht Außenrotation
Supraspinatus macht Innenrotation
Teres major macht Innenrotation
Teres minor macht Innenrotation
3. Welche Antwort ist richtig?




Iliopsoas setzt am Trochanter minor an
Beckenschiefstand ist ein sicheres Zeichen für eine Skoliose
Stehen belastet die Bandscheibe mehr als Sitzen
zeigt die Linie nach Strasser nach hinten, so bedeutet dies Beckenaufrichtung
4. Welche Antwort ist richtig?




Obliquus internus abdominis mit Fascia thoracolumalis in Verbindung
Obliquus internus abdominis mit Rectusscheide in Verbindung
Splenius cervicis macht Dorsalflexion des Kopfes
Rectus capitis posterior macht Dorsalfelxion des Kopfes
5. Welche Antwort ist richtig?




den Kopf des humero-ulnaren Gelenks bildet das Caput humeri
das obere Kopfgelenk ist für das Nicken verantwortlich
vordere Längsband in der Wirbelsäule ist mit den Bandscheiben in Kontakt
Mondbein der Hand ist am Aufbau des Kopfes des proximalen Handgelenks beteiligt
6. Welche Antwort ist richtig?




unter Vertebron versteht man Wirbelbogengelenk
Beckenschiefstand ist ein sicheres Zeichen für Skoliose
Stehen belastet die Bandscheibe weniger als Sitzen
zeigt die Linie nach Strasser nach hinten, so bedeutet dies Beckenaufrichtung
7. Welche Antwort ist richtig?




Morbus Scheuermann ist ein Haltungsfehler 2. Grades
Fremdreflex ist polysynaptisch
fehlender Patellasehnenreflex ist ein Zeichen für Bandscheibenvorfall S1
Zeichen nach Schober beurteilt die Beweglichkeit der BWS
8. Welche Antwort ist richtig?




Rippenbuckel ist ein Zeichen für Morbus Scheuermann
Spondylarthrose ist keine degenerative Veränderung der Bandscheibe
Tailliendreieck wird gebildet von Oberarm, Unterarm und Hand
Winkel nach Cobb beurteilt Beckenkippung
- 13 -
9. Welche Antwort ist richtig?




wird MFT für Adduktoren mit gebeugten Knie durchgeführt, so beurteilt man die eingelenkigen
Adduktoren
zur Beurteilung des Etagensyndroms betrachtet man die Person von vorne
bei der vorderen Sitzposition ist die LWS kyphosiert
bei MFT für Levator Scapulae muss der Kopf fixiert werden
10. Welche Antwort ist richtig?




bei verstärkter Kyphose der BWS ist der Erector spinae der BWS verkürzt
bei positiven Trendelenburg ist der Gluteus maximus am Standbein abgeschwächt
bei aufrechter Sitzposition ist das Becken nach hinten gekippt
bei vermehrter Hüftbeugung muss der Rectus femoris geprüft werden
11. Welche Antwort ist richtig?




die Graduierung der MFT für die unteren Bauchmuskeln kann durch Positionierung der Arme erfolgen
wenn der Kopf vor dem Lot liegt ist der Nackenstrecker verkürzt
beim gekreuzten Sydrom sind Agonist und Antagonist abgeschwächt
Skoliosierung ist durch Heilgymnastik zu beheben
12. Welche Antwort ist richtig?



beim Dehnen des Soleus muss das hintere Bein gestreckt sein
bei der Prüfung des Levator scapulae wird der Kopf zur Seite geneigt
bei reziproker Hemmung ist der Antagonist immer entspannt Beweglichkeit eines Gelenkes ist
abhängig von der Gelenksform
13. Welche Antwort ist richtig?




Dehnreiz wirkt zu Propriorezeptoren eines Gelenks
bei Stereotyp der Hüftextension muss das Knie gebeugt sein
beim MFT für die ischiocrurale Muskulatur bedeutet ein Hüftwinkel von 80° stark verkürzt
bei Hohlkreuz kann der Gluteus maximus abgeschwächt sein
14. Welche Antwort ist richtig?




bei der Methode nach Evjenth wird zuerst der Antagonist angespannt
Rückenstrecker in der LWS neigen zur Abschwächung
beim Easy Stretch wird die Ausgangsstellung immer wieder eingenommen
bei isometrisch-konzentrischen Dehnmethode wird der Muskel zunächst isometrisch angespannt
15. Beschreibung Stereotyp Hüftabduktion (Rumpfumdrehung)
16. MFT für Pectoralis major (genau)
- 14 -
19.11.2003 (Note 3)
1. Welche Muskeln gehören zum Spino-transversalen System?




M. splenius capitis
M.mulitifudus
M. iliocostalis
M. splenius cervicis
2. Welche Muskeln stehen in Verbindung mit der Fascia thoracolumbalis?




M. rectus abdominis
M. obliquus abdominis internus (?)
M. transversus abdominis (?)
M. quadratus lumborum
3. Welche dieser Muskeln entspringt am acromion ?




M. pecoralis major pars clavicularis
M. deltoideus
M. trapezius pars descendes
M. trapezius pars transversa
4. Die incisura trochlearis wird nach vorne zu begrenzt von




Olecranon
Epicondylus medialis humeri
Processus cronoideus ( ?)
Processus styloideus ulnae
5. Unter der Dehnschwelle versteht man



Maximales Dehnen
Submaximales Dehnen
Submaximales weiches Dehnen
6. Bei der Spondylolisthese findet man




Eine Spaltbildung (?)
Randzackenbildungen am Wirbelkörper
Ein Wirbelkörpergleiten nach vorne (?)
Ein Wirbelkörpergleiten nach hinten
7. Die Belastung auf die Bandscheibe ist am höchsten




Beim Stehen
In der vorderen Sitzposition
Liegen auf der Seite
In der mittleren Sitzposition
8. Was versteht man unter reziproker Hemmung?




Abnahme der Kontraktion des Antagonisten
Antagonist gehemmt
Agonist gehemmt
Reflektorische Musekelkontraktion
- 15 -
9. Ein fehlender Patellarsehnenreflex ist ein Hinweis auf




Verkürzter M. psoas
Verkürzter M. rectus femoris
Bandscheibenvorfall
Abgeschwächter M. rectus femoris
10. Beim Dehnen des M. rectus femoris muss




Die Ferse das Gesäß erreichen
Die Hüfte gestreckt sein
Das Bein außenrotiert sein
Der Fuß dorsal flektiert werden
11. Bei einem abgeschwächten M. gluteus maximus ist zwingend zu prüfen




M. gluteus medius
M. sartorius
M. rectus femoris
M. iliopsoas
12. Bei einem richtigen Stereotyp der Armabduktion folgt auf den M. supraspinatus als nächster Muskel




M. trapezius kontralateral
M. deltoideus
M. trapezius homolateral
M. quadratus lumborum
13. Bei der Inspektion von vorne kann beurteilt werden




Beckenschiefstand
Schulterhochstand
Rippenbuckel
Beckenkippung
14. Bei der Drehung des Rumpfes zur Gegenseite wird welcher Muskel aktiviert




M. obliquus abdominis externus (?)
M. obliquus abdominis internus
M. transversus abdominis
M. quadratus lumborum
15. Beschreibung des Muskelfunktionstests für den M. trapezius pars descendes (genau)
Ausgangslage ist Rückenlage, Kopf ragt über die Unterlage hinaus. Der Kopf liegt locker in der Hand des
Prüfers, mit der anderen Hand fixiert der Prüfer von oben am Schultergürtel. Der Prüfer beugt den Kopf maximal
zur nicht zu testenden Schulter. Dann versucht er, die zu testende Seite die Schulter Richtung unten (zu den
Zehen) zu federn.
Graduierung: 5° leichtes Spiel, 4° etwas Spiel, 3° kein Spiel
(steht so am Prüfungsbogen und stimmt auch)
- 16 -
29.01.2003 (ungenau formulierte Fragen)
1. Welche Muskeln werden bei der Linksdrehung des Oberkörpers aktiviert?




M. obliquus externus abdominis links
M. obl. Internus abd. Links
M. transersus abd. links
M. rectus abdominis
2. Skoliose ist vorrangig




Haltungsfehler 1. Grades
Strukturelle Störung
Musk. Dysbalance
….
3. An der Supination/Pronation des Unterarms sind beteiligt




Prox. Ellen-Speichen-Gelenk
Distal. Ellen-Speichen-Gelenk
Ellbogengelenk
Prox. Handgelenk
4. Welche Muskeln neigen häufig zur Verkürzungsabschwächung?




M. rectus femoris
M. rectus abdominis
M. biceps brachii
M. quadratus lumborum
5. Bei vorgeschobenem Kopf findet man




M. colli abgeschwächt
M. colli verkürzt
M. sternocleidomastoideus abgeschwächt
M. erector spinae HWS verkürzt
6. Beim Test nach Schober kann beeinflusst werden




Verkürzte ischiocrurale Muskulatur
Verkürzten M. psoas
Verkürzte M. der LWS
Verkürzte M. der BWS
7. Trendelenburg: Welche Muskeln sind abgeschwächt?
M Gluteus medius Standbein
M. gluteus medius Spielbein
M. gluteus maximus Spielbein
M. gluteus Maximus Standbein
8. Bei normalem aufrechten Stand liegt welcher Punkt am weitesten vorne?
Kopf
Thorax
Becken
Bauch
- 17 -
9. MFT levator scapulae......
4. MFT rectus femoris in Rückenlage!
5. MFT für Adduktoren (1-gelenkig) konzentrisch-isometrisch
6. Kurzzeitiges Dehnen wirkt auf....
7. Welche Muskeln setzen am Processus coracoideus an?
- 18 -
24.4.2002 (Note 2)
1. Die relative Adduktion im Schultergelenk beträgt




10°
60°
40°
0°
2. An der Innenrotation im Kniegelenk sind welche Muskeln beteiligt?




M. gracilis
M tensor fascae latae
M. biceps femoris
M. semimembranosus
3. Der M. sartorius bewirkt eine




Streckung im Kniegelenk
Beugung im Hüftgelenk
Abduktion im Hüftgelenk
Außenrotation im Hüftgelenk
4. Der M. biceps brachii setzt an




Tuberositas ulnae
Epicondylus medialis humeri
Tuberositas radii
Epicondylus laterlasi humeri
5. Kennzeichnend für die Skoliose ist




Lendenwulst
Rundrücken
Assymetrisches Taillendreieck
Hohl-Rundrücken
6. Die Spondylarthrose bedeutet




Degenerative Veränderung des Wirbelkörpers
Spaltbildung im Wirbelbogengelenk
Degenerative Veränderung des Wirbelbogengelenks
Wirbelgleiten
7. Wer ist an der Bildung des Längsgewölbes des Fußes beteiligt?




1. Mittelfußknochen
Kahnbein
Würfelbein
5. Mittelfußknochen
8. Bei einem Bandscheibenvorfall können folgende Symptome vorhanden sein




Motorische Ausfälle
Sensible Ausfälle
Schmerzen
Reflexdifferenzen
- 19 -
9. Ein Skoliosewinkel von 30° ist eine Indikation für




Heilgymnastik
Miederversorgung
Operation
Befreiung vom Turnunterricht
10. Was versteht man unter Creeping-Effekt?

Das kurzzeitige gedehnt bleiben (Dehnungsrückstand nach einem Dehnungs-/Entdehnungszyklus) wenn
mind. 20 sec. Gedehnt wurde, mit konstanter Spannung.
11. Beim richtigen Sitzen sollte(n)




Die Sitzfläche in die Kniekehle reichen
Die Fußsohlen den Boden erreichen (?)
Der Kniewinkel 110° betragen
Die Lehne den Beckenkamm abstützen (?)
12. Beim Senkfuß sollten welche Muskeln gekräftigt werden?




M. gastrocnemius
M. peroneus longus
M. peroneus brevis
M. tibialis anterior
13. Beim oberen gekreuzten Syndrom findet man




M. levator scapulae verkürzt
M. levator scapulae abgeschwächt
M. trapezius pars ascendes verkürzt
M. trapezius pars ascendes abgeschwächt
14. Die Linie nach Miculicz verläuft beim X-Bein




Durch die Mitte der Kniescheibe
Durch den Trochanter major
Außerhalb der Kniescheibe
Innerhalb der Kniescheibe
15. Beim Muskelfunktionstest für den Hüftbeuger kann mitbeurteilt werden




Ischiocrurale Muskulatur
M. gracilis
M. rectus femoris
M. adductor longus
16. Dehnen der eingelenkigen Adduktoren nach der CHRS-Methode im Development Stretch Modus
*Sitz, Knie beugen (somit ist gracilis ausgeschaltet  eingelenkig), Beine angewinkelt, Knie, Oberschenkel
gegeneinander drücken (anspannen für 2-10 sec), Adduktoren sind angespannt
*innerhalb von 1 sec (relax) dann dehnen
*Dehnen, Zehenspitzen aneinander, Knie gebeugt, Knie nach unten drücken, Adduktoren dehnen
*Fortsetzung mit Development Strecht oder Easy Stretch )
(für diese Antwort gab es 0 Punkte)
- 20 -
Weitere Prüfungsfragen 1:
Welcher dieser Muskeln entspringen an der spina iliaca anterior superior?




M. rectus femoris
M. iliacus,
M. sartorius,
M. tensor fasciae latae
Wer bildet den Kopf des hinteren unteren Sprunggelenkes?




Sprungbein
Kahnbein
Fersenbein
Metatarsale I
Welche dieser Muskeln entspringen am Rabenschnabelfortsatz?




M. Coracobrachialis
M. pectoralis major
M. pectoralis minor
M. biceps brachii caput breve
Welche dieser Muskeln sind an der Zentrierung des Humeruskopfes beteiligt?




M. teres minor
M. teres major
M. Supraspinatus
M. biceps brachii caput breve
Röntgenologische Zeichen der Skoliose?




asymmetrisches Taillendreieck
Rotation
Lendenwulst
Torsion
Verbotene Sportarten bei M. Scheuermann?




Laufen
Rudern
Krafttraining
Radfahren
Positives Zeichen nach Trendelenburg bedeutet?




M. glutae. max. am Spielbein abgeschwächt
M. glutae. med. am Standbein abgeschwächt
M. glutae. med. am Spielbein abgeschwächt
M. glutae. max. am Standbein abgeschwächt
Gewünschte Reaktion auf Dehnen?




Ruhespannung nimmt zu
Ruhespannung nimmt ab
Dehnungswiderstand nimmt zu
Dehnungswiderstand nimmt ab
- 21 -
Mögliche Symptome bei einem Bandscheibenvorfall?




Kraftverlust
sensible Störungen
Schmerzen
Reflexdifferenz
Bei vorgeschobenem Kopf findet man?




M. longus colli abgeschwächt
M. erector spinae Halswirbelsäule verkürzt
M. sternocleidomastoideus agbeschwächt
M. longus colli verkürzt
Der Muskelfunktionstest für den M. rectus femoris kann in Bauchlage durchgeführt werden wenn?




M. iliopsoas nicht verkürzt
M. iliopsoas verkürzt ist
bei Knieschmerzen
Ischiocrurale Muskulatur verkürzt ist
Bei verkürztem M. gracilis dehnt man?
 im Schneidersitz
 im Langsitz
 in der Grätsche
 im Ausfallschritt
Beim Muskelfunktionstest für den M. pectoralis major fixiert man?




am Beckenkamm
an der zu testenden Schulter
am Brustbein
an der nicht zu testenden Schulter
Bei einer Beckenkippung nach vorne findet man?




Ischiocrurale Muskulatur verkürzt
Adduktoren verkürzt
M. iliopsoas verkürzt
Bauchmuskulatur abgeschwächt
Bei der Ansicht der Haltung von der Seite im Stehen kann man beurteilen?




Beckenkippung
Rippenbuckel
Linie nach Mikulicz
Taillendreieck
Eine Spondylolyse ist ein?




Defekt im Dornfortsatz
Defekt im Wirbelbogen
Defekt im Wirbelkörper
Degenerative Veränderung im Wirbelgelenk
- 22 -
Beim unteren gekreuzten Syndrom findet man




M. glutaus maximus abgeschwächt – M. glutaeus medius verkürzt,
M. glutaus maximus verkürzt - M. psoas abgeschwächt,
M. erector spinae LWS verkürzt – M. rectus abdominis abgeschwächt
M. psoas verkürzt – M. glutaeus max. abgeschwächt
Das Kahnbein des Fußes steht nicht in Verbindung mit?




Metatarsale I
Würfelbein
Sprungbein
Fersenbein
Welche Kriterien müssen beim Muskelfunktionstest für den M. gracilis beachtet werden?






Bauchlage
Rückenlage
zu testendes Bein beugen
aufgewärmt
zu testendes Bein gestreckt
Fixation am Becken
Eine Innenrotation im Knie bewirkt?




M. gracilis
M. sartorius
M. biceps femoris
M. semitendinosus
Die Bewegungsanweisung für das Dehnen des linken M. levator scapulae lautet?
 Kopf zur linken Seite neigen
 Kopf zur Brust ziehen und zur rechten Seite drehen
 Kopf zur Brust ziehen und zur linken Seite drehen
 Kopf nach hinten neigen und zur rechten Seite drehen
Die Linie nach Strasser verläuft von?




Spina iliaca anterior superior – Spina iliaca posterior superior
Spina iliaca anterior superior – Promontorium
Spina iliaca anterior superior - Spina iliaca anterior inferior
Spina iliaca posterior superior – Symphyse
Das Zeichen nach Risser gibt Auskunft über?




Beinachse
Skoliosewinkel
Beweglichkeit in der BWS
Abschluss des Wirbelsäulenwachstums
Dehnen nach der 3- Stufentechnik nach Evienth bedeutet?




Anspannen des Agonisten – Dehnen des Agonisten – Anspannen des Agonisten
Anspannend es Agonisten – Dehnen des Agonisten – Anspannen des Antagonisten
Muskel dehnen – Anspannen des zu dehnenden Muskels- Kontraktion des Antagonisten
Anspannen d. Agonisten – Anspannen d. Antagonisten – Passives Dehnen d. Agonisten
- 23 -
Der M. teres minor setzt an am?




Tuberculum minus
Trochanter minor
Tuberculum majus
Margo lateralis humeri
Der Morbus Scheuermann ist ein?




Haltungsfehler 1. Grades
Überlastungsschaden
Formfehler
Haltungsfehler 2. Grades
Welche Muskeln sind Antagonist des M. glutaeus maximus?




M. glutaeus medius
M. gracilis
M. rectus femoris
M. psoas
Beim korrekten 4- Füßerstand ist zu beachten?





Kopf…siehe BWS
BWS…HWS in Verlängerung der BWS, Rücken gerade
Hüfte…90°
Knie…90° und Unterlage
Ellbogen…nicht ganz durchstrecken (leicht abgewinkelt)
Bei der Kräftigung der Bauchmuskeln darf nicht?




die Fersen fixiert werden
die Beine angewinkelt werden
der Vorderfuß fixiert werden
die Bewegung ruckartig erfolgen
Eine positiven Test nach Mathias findet man bei?




Haltungsfehler 1. Grades
Überlastungsschaden
Formfehler
Haltungsfehler 2. Grades
??? Bei einem abgeschwächten M. serratus anterior ist zwingend zu überprüfen?




M. Rhomoideus
M. pecoralis major
M. Deltoideus
M. lavatory scapulae
Welche dieser Muskeln entspringen nicht vom Rabenschnabelfortsatz?




M. Coracobrachialis
M. biceps brachii caput breve
M. pecoralis minor
M. pectoralis major
- 24 -
Bei verkürztem M. adductor longus dehnt man?




im Ausfallschritt
im Schneidersitz
in der Grätsche
im Langsitz
Welche Muskeln sind Agonisten des M. glutaeus maximus?




M. rectus femoris
M. semitendinosus
M. glutaeus medius
M. biceps femoris caput longum
Eine Skoliose ist ein?
 Haltungsfehler 1. Grades
 Überlastungsschaden
 Haltungsfehler 2. Grades
 Formfehler
Welche Muskeln wirken nicht auf den Schultergürtel?




M. Trapezius
M.deltoideus
M. supraspinatus
M. latissimus dorsi
Beim Knickfuß findet man ein?




Varus Rückfuß
Aufgehobenes Quergewölbe
Valgus Rückfuß größer 6°
Aufgehobendes Längsgewölbe
Beim Dehnen des M. gastrocnemius ist das?




vordere Bein gestreckt
hintere Bein gestreckt
vordere Bein gebeugt
hintere Bein gebeugt
Welche dieser Muskeln sind nicht an der Zentrierung des Humeruskopfes beteiligt?




M. teres minor
M. teres major
M. biceps brachii caput breve
M. supraspinatus
Unerwünschte Reaktion auf Dehnen?




Ruhespannung nimmt ab
Ruhespannung nimmt zu
Dehnungswiderstand nimmt ab
Dehnungswiderstand nimmt zu
- 25 -
Der Muskelfunktionstest für den M. rectus femoris kann nicht in Bauchlage durchgeführt werden, wenn?




M. iliopsoas verkürzt ist
M. iliopsoas nicht verkürzt
ischiocrurale Muskulatur verkürzt ist
bei Knieschmerzen
Die Sehnenspindel reagiert auf?




langsame Kontraktion
Schnelle Dehnung
langsame Dehnung
schnelle Kontraktion
Bei einer Beckenkippung nach hinten findet man?




Adduktoren verkürzt
ischiocrurale Muskulatur verkürzt
Bauchmuskulatur abgeschwächt
M. iliopsoas verkürzt
Welcher dieser Muskeln entspringen an der spina iliaca anterior inferior?




M. tensor fasciae latae
M. Iliacus
M. Sartorisu
M. rectus femoris
Die Belastung auf die Bandscheibe ist am höchsten?




beim aufrechten Sitzen
beim liegen
beim sitzen mit Beckenkippung nach hinten
beim stehen
Beschreibe den Muskelfunktionstest für den m. rectus femoris in Rückenlage genau?
Bei verkürztem M. gracilis dehnt man?




im Ausfallsschritt
im Langsitz
in der Grätsche
im Schneidersitz
- 26 -
Die Muskelspindel reagiert auf?




langsame Dehnung
schnelle Dehnung
schnelle Kontraktion
langsame Kontraktion
Bei der Skoliose muss man?




die konkave Seite dehnen
die konkave Seite kräftigen
die konvexe Seite denhen
die konvexe Seite kräftigen
Eine Beweglichkeitsabnahme ist bedingt durch?




erniedrigter Tonus
verminderte Sarkomere
Arthrose
erhöhte Reizschwelle der Rezeptoren
Der Kopf des Sprungbeines bildet den Kopf des?



vorderen unteren Sprunggelenk
oberen Sprunggelenk
hinteren unteren Sprunggelenk
Bei der Pseudospondylolisthese findet man?




eine Spaltbildung
Randzackenbildungen am Wirbelkörper
ein Wirbelkörpergleiten nach vorne
ein Wirbelkörpergleiten nach hinten?
Welche dieser Muskeln sind nicht zweigelenkig?




M. biceps femoris caput breve
M. Sartorius
M. Iliopsoas
M. gastrocnemius
Bei nach oben und vorne gezogenen Schultern ist verkürzt?




M. trapezius pars ascendens
M. Rhomboideus
M. levator scapulae
M. serratus anterior
In der Pronationsstellung sind Elle und Speiche?




überkreuzt Handrücken nach oben
überkreuzt Handrücken nach unten
parallel Hanflächen nach oben
parallel Handrücken nach oben
- 27 -
Welche Muskeln setzen nicht am Oberschenkelbein (femur) an?




M. sartorius
M. gracilis
M. glutaeus medius
M. gastrocnemius
Bei einer Beckenkippung nach vorne findet man?




Bauchmuskulatur abgeschwächt
verkürzter Rückenstreckern der LWS
M. iliopsoas verkürzt
ischiocrurale Muskulatur verkürzt
Beim Dehnen des M. levator scapulae ist der Kopf?




zur selben Seite geneigt
zur selben Seite rotiert
zur anderen Seite rotiert
zur anderen Seite geneigt
Welche dieser Muskeln sind nicht an einer Bewegung im Schultergelenk beteiligt?




M. trapezius
M. rhomboideus
M. Supraspinatus
M. teres major
Der Rippenbuckel ist bedingt durch?




Rotation der Wirbelkörper
Wanderung der Bogenwurzel
Hypertrophie der Muskulatur
Beckenschiefstand
??? Bei einem abgeschwächten M. glutaeus max. ist zwingend zu überprüfen?




Mm. Ischiocrurales
Mm. Adductores
M. iliopsoas
M. rectus femoris
Welche Muskelfunktionstests können nicht am Boden durchgeführt werden?



M. gracilis, M. Iliopsoas
Mm. Ischiocrurales
M. pectoralis
Beschreibung des Muskelfunktionstest für die Ischiocrurale Muskulatur genau
Beim richtigen Sitzen sollte(n):




der Kniewinkel 110° betragen
die Fußsohlen an den Boden erreichen
die Lehne den Beckenkamm abstützen
die Sitzfläche in die Kniekehle reichen
- 28 -
Die Spondylarthrose bedeutet?




degenerative Veränderung des Wirbelbogengelenks
Spaltbildung im Wirbelbogengelenk
degenerative Veränderung des Wirbelkörpers
Wirbelgleiten
Kennzeichnend für die Skoliose ist?




Hohl Rundrücken
Assymmetrisches Taillendreieck
Rundrücken
Lendenwulst
Die Linie nach Miculicz verläuft beim X-Bein?




innerhalb der Kniescheibe
durch den trochanter major
ausserhalb der Kniescheibe
durch die Mitte der Kniescheibe
An der Innenrotation im Kniegelenk sind welche Muskeln beteiligt?




M. biceps femoris
M. semimembranosus
M. Gracilis
M. tensor fasciae latae
Wer ist an der Bildung des Längsgewölbes des Fußes beteiligt?




Würfelbein
Kahnbein
5. Mittelfußknochen
1. Mittelfußknochen
Beim oberen gekreuzten Syndrom findet man?




M. levator scapulae abgeschwächt
M. trapezius pars ascendens abgeschwächt
M. pars ascendens verkürzt
M. levator scapulae verkürzt
Der M. biceps brachii setzt an?




Tuberositas radii
Epicondylus medialis hueri
Tuberositas ulnae
Epicondylus lateralis humeri
Beim Senkfuss sollten welche Muskeln gekräftigt werden?




M. gastrocnemius
M. peronaeus brevis
M. tibialis anterior
M. peronaeus longus
- 29 -
Was versteh man unter Creeping Effekt?
Die relative Adduktion im Schultergelenk beträgt?




10°
0°
40°
60°
Ein Skoliosewinkel von 30° ist eine Indikation für?




Heilgymnastik
Befreiung vom Turnunterricht
Operation
Miederversorgung
Beim Muskelfunktionstest für den Hüftbeuger kann mitbeurteilt werden?




Ischiocrurale Muskulatur
M. adductor longus
M. Gracilis ( ???)
M. rectus femoris (???)
Der M. sartorisus bewirkt eine?




Beugung im Hüftgelenk
Außenrotation im Hüftgelenk
Abduktion im Hüftgelenk
Streckung im Kniegelenk
Bei einem Bandscheibenvorfall können folgende Symptome vorhanden sein?




motorische Ausfälle
sensible Ausfälle
Schmerzen
Reflexdifferenzen
Dehnen der eingelenkigen Adduktoren nach der CHRS Methode im Development Strech Modus?
Der Kopf des Sprungbeines bildet den Kopf des?



oberen Sprunggelenk
vorderen unteren Sprunggelenk
hinteren unteren Sprunggelenk
- 30 -
In der Pronationsstellung sind Elle und Speiche




überkreuzt Handrücken nach oben
überkreuzt Handrücken nach unten
parallel Hanflächen nach oben
parallel Handrücken nach oben
Welche dieser Muskeln sind nicht zweigelenkig?




M. Iliopsoas
M. Sartorius
M. Gastrocnemius
M. biceps femoris caput breve
Welche dieser Muskeln sind nicht an einer Bewegung im Schultergelenk beteiligt?




M. rhomboideus
M. trapezius
M. Supraspinatus
M. teres major
Welche Muskeln setzen nicht am Oberschenkelbein an?




M. gastrocnemius
M. gracilis
M. Sartorius
M. gluteaus medius???????
Bei nach oben und vorne gezogenen Schultern ist verkürzt?




M. serratus anterior
M. rhomboideus
M. levator scapulae
M. trapezius pars asecendens
Die Muskelspindel reagiert auf?




schnelle Kontraktion
schnelle Dehnung
langsame Dehnung
langsame Kontraktion
Der Rippenbuckel ist bedingt durch?




Wanderung der Bogenwurzel
Rotation der Wirbelkörper
Hypertrophie der Muskulatur
Beckenschiefstand
Bei der Skoliose muss man?




die konkave Seite kräftigen
die konkave Seite dehnen
die konvexe Seite kräftigen
die konvexe Seite dehnen
- 31 -
Die Beweglichkeitsabnahme ist bedingt durch?




Arthrose
verminderte Sarkomere
erniedrigter Tonus
erhöhte Reizschwelle der Rezeptoren
Welche Muskelfunktionstest können nicht am Boden durchgeführt werden?




M. Iliopsoas
M. Gracilis
Mm. Ischiocrurales
M. pectoralis
??? Bei einem abgeschwächten M. glutaeus max. ist zwingend zu überprüfen?




Mm. Ischiocrurales
Mm. Adductores
M. iliopsoas
M. rectus femoris
Bei verkürztem M. gracilis dehnt man?




im Schneidersitz
im Langsitz
in der Grätsche
im Ausfallschritt
Beim Dehnen des M. levator scapulae ist der Kopf?




zur selben Seite geneigt
zur selben Seite rotiert
zur anderen Seite geneigt
zur anderen Seite rotiert
Bei einer Beckenkippung nach vorne findet man?




Ischiocrurale Muskulatur verkürzt
verkürzte Rückenstrecker der LWS
M. iliopsoas verkürzt
Bauchmuskulatur abgeschwächt
Bei der Pseudospondylolisthese findet man?




Eine Spaltenbildung
ein Wirbelkörpergleiten nach vorne
Wirbelkörpergleiten nach hinten
Randzackenbildungen am Wirbelkörper
Beschreibung des Muskelfunktionstest für die Ischiocrurale Muskulatur genau!
- 32 -
Welche Muskelfunktionstests können nicht am Boden durchgeführt werden?




M. gracilis
M. iliopsoas
Fehlerstereotyp in der Hüftextension
M. pectoralis major
Eine Spondylolyse ist




Spaltbildung
Wirbelgleiten
Bandscheibenvorfall
Bandscheibenvorwölbung
Die Sitztiefe ist abhängig von




Unterschenkellänge
Oberschenkellänge
Beckenkippung
Höhe der Arbeitsfläche
Eine langsame, nicht ruckartige Dehnung dient




Aktivierung der Muskelspindel
Aktivierung der Sehnenspindel
Umgehung der Muskelspindel
Umgehung der Sehnenspindel
Ein Absinken des Beckens auf der linken Spielbeinseite bedeutet




normale Funkt. des M. glutaeus med. rechts
gestörte Funkt. des M. glutaeus med. rechts
gestörte Funkt. des M. glutaeus med. links
normale Funkt. des M. glutaeus med. rechts
Ein zu großer Finger- Bodenabstand bedeutet




verkürzter M. psoas
verkürzte ischiocrurale Muskulatur
Schmerzen in der Lendenwirbelsäule
verkürzter M. triceps surae
Eine Abduktion im Hüftgelenk bewirken




M. sartorius
M. glut. Maximus
M. tensor fasciae latae
M. glut. Medius
Ein fehlender Patellarsehnenreflex ist ein Hinweis auf




verkürzter M. psoas
verkützeer M. rectus femoris
Bandscheibenvorfall
Abgeschwächter M. rectus femoris
- 33 -
Beim unteren gekreuztem Syndrom findet man




M. iliopsoas verkürzt
M. glutaeus max. abgeschwächt
M. biceps femoris verkürzt
Rückenstrekcer in der BWS abgeschwächt
Das ligamentum pubofemorale hemmt




Streckung im Hüftgelenk
Abduktion im Hüftgelenk
Adduktion im Hüftgelenk
Innenrot. im Kniegelenk
Von der linea aspera entsprint




M. biceps femoris caput breve
M. vastus medialis
M. Gracilis
M. semimembranosus
Die fascia thoracolumbalis hat als Funktion




Verbindugn des M. erector spinae mit M. obliquus abdominis
Ursprung des M. rectus abdominis
Ursprung des M. latissimus dorsi
Ansatz des M. quadratus lumborum
Auf das Schultergelenk wirken




M. trapezius
M. latissimus dorsi
M. levator scapulae
M. teres major
Bei verkürztem M. adductor longus dehnt man?




im Schneidersitz
im Langsitz
in der Grätsche
im Ausfallschritt
Bei vorgeschobenem Kopf findet man




M. longus colli verkürzt
M. erector spinae Halswirbelsäule verkürzt
M. sternocleido mastoideus abgeschwächt
M. longus colli abgeschwächt
Bei der Inspektion von der Seite kann beurteilt werden




Taillendreieck
Beckenkippung
Skoliose
Brustkyphose
- 34 -
Welcher dieser Muskeln neigen häufig zur Verkürzungsabschwächung?




M. biceps brachii
M. rectus abdominis
M. quadratus lumborum
M. rectus femoris
Der kurzfristige Effekt des Dehnens wirkt auf




Das Bindegewebe
die Zahl der Sarkomere
Propriozeptoren
Muskeltonus
Bei Drehung des Rumpfes zur linken Seite wird welcher Muskel aktiviert?




M. obliquus abdominis externus links
M. obliquus abdominis internus links
M. transversus abdominis links
M. rectus abdominis
Bei vorgeschobenem Kopf findet man




M. longus colli abgeschwächt
M. erector spinae HWS verkürzt
M. sternocleidomastoideus abgeschwächt
M. longus colli verkürzt
Der Test nach Schober kann beeinflusst werden




Verkürzte Ischiocrurale Muskulatur
Verkürzten M. psoas
Verkürzte Muskulatur der LWS
Verkürzte Muskulatur der BWS
Das hintere Längsband verläuft




Zwischen den Wirbelbögen
zwischen den Dornfortsätzen
Vorderfläche der Wirbelkörper
Hinterfläche der Wirbelkörper
Schmorl’sche Knötchen findet man bei




Haltungsfehler 2. Grades
Skoliose
Morbus Scheuermann
Spondylolyse
Welche dieser Muskeln setzen am Rabenschnabelfortsatz an




M. coracobrachialis
M. Subscapularis
M. pectoralis minor
M. biceps brachii caput breve
- 35 -
Beim normalen aufrechten Stand liegt welcher Punkt am weitesten vorne?




Kopf
Thorax
Becken
Bauch
Bewegungsausführung beim MFT für den M. levator scapulae




Seitneigung des Kopfes auf zu testende Seite
Seitneigung des Kopfes auf nicht zu testende Seite
Seitrotation des Kopfes auf zu testende Seite
Flexion + Seitrotation des Kopfes auf die nicht zu testende Seite
An der Pro und Supination des Unterarmes sind beteiligt




Proximales radio-ulnar Gelenk
Proximales Handgelenk
distales radio-ulnar Gelenk
Ellbogengelenk
Eine Skoliose ist primär




Haltungsfehler 1. Grades
Struktureller Fehler
Muskuläre Dysbalance
Abnutzungserscheinung
Weitere Prüfungsfragen 2:
Beim O-Bein verläuft die Mikuliczlinie




lateral von der Patella
medial von der Patella
spina iliaca anterior posterior
spina iliaca posterior superior
Das vordere Kreuzband setzt an
 epicondylus medialis
 condylus medialis
 epicondylus lateralis
 condylus lateralis
Beim Muskelfunktionstest der tiefen Nackenbeuger muss fixiert werden




der Kopf
die Schulter
der Thorax
der Nacken
Wenn der Kopf vor dem Lot liegt ist der musculus




longus capitis verkürzt
longus capitis abgeschwächt
erector spinae der HWS verkürzt
sternocleidomastoides abgeschwächt
- 36 -
Bei der schlaffen Sitzposition mit Blick nach vorne




ist das Becken nach hinten gekippt
ist der cervico-thoracale Übergang belastet
ist das Becken aufgerichtet
kommt es zur Hyperlordosierung in der HWS
Welche Antwort ist richtig – Muskeln zur Aufrichtung des Beckens




m. rectus femoris
satorius
gluteus maximus
mm ischiocurales
Bei einem normalen Stereotyp des Liegestütz findet man




geringe Adduktion der Schulterblätter
geringe Abduktion der Schulterblätter
wandern die Schulterblätter nach cranial
Abheben des unteren Schulterblattwinkels
Bei der Prüfung des rechten m. trapezius oberer Anteil wird der Kopf




zur rechten Seite geneigt
zur linken Seite geneigt
zur linken Seite rotiert
zur rechten Seite rotiert
Beschreibung der isometrisch-konzentrischen Dehnmethode an Hand des m. rectus femoris/iliopsoas
(genau)
Beschreiben sie den Muskelfunktionstest für den m. rhomboideus (genau)
Absinken des Beckens an der linken Spielbeinseite




Normale Funktion des Gluteus medius rechts
Gestörte Funktion des Glut. Med. rechts
Gestörte Funktion des Glut. Med. links
Normale Funktion des Glut. Med. links
M. iliocostalis zählt zu




Intertransversaler Muskulatur
Spinotransversaler Muskulatur
Transversospinale Muskulatur
Spinales System
Peroneus longus setzt an




Keilbein und 1. Mittelfußknochen
5. Mittelfußknochen
Kahnbein
2-4 Mittelfußknochen
- 37 -
Gelenkspfanne des humeroulnaren Gelenks




Trochlea humeri
Incesura trochlearis
Fossa olecarni
Capitulum humeri
Rippenbuckel bedingt durch




Rotation der Wirbelkörper
Wanderung der Dornfortsätze??
Hypertrophie der Muskulatur
Beckenschiefstand
Weitere Prüfungsfragen3:
Beim verkürzten Adduktor longus dehnt man




Im Schneidersitz
Im Langsitz
In der Grätsche
Im Ausfallschritt
Beim Dehnen des M. gastrocnemius ist das




Vordere Bein gestreckt
Vordere Bein gebeugt
Hintere Bein gestreckt
Hintere Bein gebeugt
Bei einer Beckenkippung nach hinten findet man




Ischiocrurale M. verkürzt
Adduktoren vekürzt
M. iliopsoas verkürzt
Bauchmuskulatur abgeschwächt
Die Sehnenspindel reagiert auf



a.
Schnelle Kontraktion
Schnelle Dehnung
Langsame Dehnung
Langsame Kontraktion
Beschreibung des MFT für den M. pectoralis major genau!
- 38 -
Bei einem abgeschwächten M. gluteus maximus ist zwingend zu überprüfen




Mm. Adductores
M. iliopsoas
Mm. Ischiocrurales
M. rectus femoris
Bei verkürztem M. gracilis dehnt man




Im Schneidersitz
Im Langsitz
In der Grätsche
Im Ausfallschritt
Beim Dehnen des M. levator scapulae ist der Kopf




Zur selben Seite geneigt
Zur selben Seite rotiert
Zur anderen Seite geneigt
Zur anderen Seite rotiert
Bei einer Beckenkippung nach vorne findet man




Ischiocrurale M. verkürzt
Verkürzte Rückenstrecker der LWS
M. iliopsoas verkürzt
Bauchmuskulatur abgeschwächt
Bei einer Pseudospondylolisthese findet man




Eine Spaltbildung
Ein Wirbelkörpergleiten nach vorne
Wirbelkörpergleiten nach hinten
Randzackenbildungen am Wirbelkörper
Beschreibung des MFT für die ischiocrurale Muskulatur genau!
Welche dieser Muskeln entspringen an der spina iliaca anterior inferior?




M. rectus femoris
M. iliacus
M. sartorius
M. tensor fascae latae
Welche Muskeln wirken nicht auf den Schultergürtel?




M. deltoideus
M. trapezius
M. Supraspinatus
M. latissimus dorsi
- 39 -
Welche dieser Muskeln entspringen nicht vom Rabenschnabelfortsatz?




M. coracobrachialis
M. pectoralis major
M. pectoralis minor
M. biceps brachii caput breve
Welche dieser Muskeln setzen am Rabenschnabelfortsatz an?




M. coracobrachalis (ACHTUNG!!! Hat Ursprung dort, nicht Ansatz!!!)
M. subscapularis
M. pectoralis minor
M. biceps brachii caput breve (ACHTUNG!!! Hat Ursprung dort, nicht Ansatz!!!)
Welche dieser Muskeln sind nicht an der Zentrierung des Humeruskopfes beteiligt?




M. teres major
M. teres minor
M. supraspinatus
M. biceps brachii caput breve
Welche Muskeln sind Antagonisten des M. gluteus maximus?




M. gluteus medius
M. semitendinosus
M. rectus femoris
M. biceps femoris caput longum
Welche Muskeln sind Antagonisten des M. gluteus maximus?




M. gluteus medius
M. gracilis
M. rectus femoris
M. psoas
Eine Skoliose ist ein




Haltungsfehler 1. Grades
Formfehler
Haltungsfehler 2. Grades
Überlastungsschaden
Eine Skoliose ist primär ein




Haltungsfehler 1. Grades
Struktureller Fehler
Muskuläre Dysbalance
Abnützungserscheinung
Die Belastung auf die Bandscheibe ist am höchsten




Beim Stehen
Beim aufrechten Sitzen
Beim Liegen
Beim Sitzen mit Beckenkippung nach hinten
- 40 -
Beim Knickfuß findet man ein




Aufgehobenes Längsgewölbe
Aufgehobenes Quergewölbe
Varus Rückfuß
Valgus Rückfuß größer 6°
Unerwünschte Reaktion auf Dehnen




Ruhespannung nimmt zu
Ruhespannung nimmt ab
Dehnungswiderstand nimmt zu
Dehnungswiederstand nimmt ab
Der MFT für den M. rectus femoris kann nicht in Bauchlage durchgeführt werden, wenn




M. iliopsoas nicht verkürzt
M. iliopsoas verkürzt ist
Bei Knieschmerzen
Ischiocrurale M. verkürzt ist
Bei einem abgeschwächten M. serratus anterior ist zwingend zu prüfen




M. levator scapulae
M. pectoralis major
M. rhomboideus
M. deltoideus
Beschreibung des MFT für den M. rectus femoris in Rückenlage (genau)
Welche dieser Muskeln entspringen an der spina iliaca anterior superior?




M. rectus femoris
M. iliacus
M. sartorius
M. tensor fascae latae
Wer bildet den Kopf des hinteren unteren Sprunggelenks?




Sprungbein
Kahnbein
Fersenbein
Metatarsale I
Röntgenologische Zeichen der Skoliose




Asymmetrisches Taillendreieck
Rotation
Lendenwulst
Torsion
- 41 -
Verbotene Sportarten bei M. Scheuermann




Laufen
Rudern
Krafttraining
Radfahren
Positives Zeichen nach Trendelenburg bedeutet




M. glutae. Max. am Spielbein abgeschwächt
M. glutae. Med. Am Standbein abgeschwächt
M. glut. Med. Am Spielbein abgeschwächt
M. glut. Max. am Standbein abgeschwächt
Gewünschte Reaktion auf Dehnen




Ruhespannung nimmt zu
Ruhespannung nimmt ab
Dehnungswiderstand nimmt zu
Dehungswiderstant nimmt ab
Mögliche Symptome bei einem Bandscheibenvorfall




Kraftverlust
Sensible Störungen
Schmerzen
Reflexdifferenz
Beim MFT für den M. pectoralis major fixiert man




Am Beckenkamm
An der zu testenden Schulter
Am Brustbein
An der nicht zu testenden Schulter
Bei der Ansicht der Haltung von der Seite im Stehen kann man beurteilen




Beckenkippung
Rippenbuckel
Linie nach Mikulicz
Taillendreieck
Bei normalem aufrechtem Stand liegt welcher Punkt am weitesten hinten?




Kopf
Gesäß
Brustkyphose
Becken
Bei normalem aufrechtem Stand liegt welcher Punkt am weitesten vorne?
Antwortmöglichkeiten???
Bei hinterer Sitzposition und Blick geradeaus ist die HWS



Hyperlordiert
In Mittelstellung
Kyphosiert
- 42 -
Bei schneller Längenänderung der Muskulatur wird das α-Motoneuron.... und es kommt zu




Abnahme der Muskelkontraktion
Aktiviert
Gehemmt
Reflektorischer Muskelkontraktion
Wenn die Hyperextension in der Hüfte gestört ist kommt es




Verkürzung der Rückenstrecker in der BWs
Verkürzung des M. iliopsoas
Abschwächung des M. gluteus max.
Verschiebung der Bewegung in die LWS
MFT für die ischocrurale Muskulatur!
Bei der Inspektion von der Seite kann beurteilt werden




Taillendreieck
Beckenkippung
Skoliose
Brustkyphose
Dehnen der eingelenkigen Adduktoren nach der isometrisch-konzentrischen Methode!
Postisometrische Hemmung



Anspannen eines Muskels bewirkt Entspannung des selben Muskels
Anspannen eines Muskels bewirkt Entspannung des Antagonisten
Anspannen eines Muskels bewirkt Anspannung des Antagonisten
Die Mikuliczlinie dient zur Beurteilung




Skoliose
O-Bein
Beckenkippung
X-Bein
Am Fibulaköpfchen setzt an




M. biceps femoris
M. peroneus longus
Laterals Seitenband (Knie)
M. tensor fascae latae
- 43 -
Bei Hohlrundrücken ist





Brustkyphose verstärkt
Bauchmuskulatur abgeschwächt
Becken nach vorne gekippt
Becken nach hinten gekippt
Lendenlordose verstärkt
Das ligamentum pubo-femorale hemmt




Hyperextension
Adduktion
Innenrotation
Abduktion
Zeichen der Skoliose ist primär




Rotation
Wirbeleinbruch
Wirbelgleiten
Torsion
Welche dieser Muskeln setzen am Trochanter minor an?




M. gluteus medius
M. iliopsoas
M. adductor brevis
M. gluteus maximus
Die Pfanne des hinteren unteren Sprunggelenks wird gebildet




Fersenbein
Kahnbein
Sprungbein
Würfelbein
Muskeln zur Aufrichtung des Beckens





M. iliopsoas
M. rectus abdominis
M. gluteus maximus
Mm. Ischiocrurales
M. rectus femoris
Der Kopf des Sprungbeines bildet den Kopf des



Oberen Sprunggelenks
Vorderen unteren Sprunggelenks
Hinteren unteren Sprunggelenks
In der Pronatoinsstellung sind Elle und Speiche




Parallel Handflächen nach oben
Überkreuzt Handrücken nach unten
Überkreuzt Handrücken nach oben
Parallel Handrücken nach oben
- 44 -
Welche dieser Muskeln sind nicht zweigelenkig




M. iliopsoas
M. sartorius
M. gastrocnemius
M. biceps femoris caput breve
Welche dieser Muskeln sind nicht an einer Bewegung im Schultergelenk beteiligt?




M. rhomboideus
M trapezius
M. supraspinatus
M teres major
Welche Muskeln setzen nicht am Oberschenkelbein an?




M. gastrocnemius (Ursprung am Oberschenkel!!!)  schon oder nicht ankreuzen???
M .gracilis
M. sartorius
M. gluteus medius
Bei nach vorne gezogenen Schultern ist verkürzt




M. serratus anterior
M. rhomboideus
M. levator scapulae
M. trapezius pars ascendes
Der Rippenbuckel ist bedingt durch




Wanderung der Bogenwurzel
Rotation der Wirbelkörper
Hypertonie der Muskulatur
Beckenschiefstand
Bei der Skoliose muss man




Die konkave Seite kräftigen
Die konkave Seite dehnen
Die konvexe Seite kräftigen
Die konvexe Seite dehnen
Eine Beweglichkeitsabnahme ist bedingt durch




Arthrose
Verminderte Sarkomere
Erniedrigter Tonus
Erhöhte Reizschwelle der Rezeptoren
Welche MFT’s können nicht am Boden durchgeführt werden?




M. iliopsoas
M. gracilis
Mm. ischiocrurales
M. pectoralis
- 45 -
Beschreibung des MFT für die ischiocrurale Muskulatur (genau !)
Schmorl’sche Knötchen findet man bei




Haltungsfehler 2. Grades
Skoliose
Morbus Scheuermann
Spondylolyse
Der kurzfristige Effekt des Dehnens wirkt auf




Das Bindegewebe
Die Zahl der Sarkomere
Propriorezeptoren
Muskeltonus
Das hintere Längsband verläuft




Zwischen den Wirbelbögen
Zwischen den Dornfortsätzen
Vorderfläche der Wirbekörper
Hinterfläche der Wirbelkörper
Bewegungsauführung beim MFT für den M. levator scapulae




Seitneigung des Kopfes auf zu testende Seite
Seitneigung des Kopfes auf nicht zu testende Seite
Seitrotation des Kopfes auf zu testende Seite
Flexion + Seitrotation des Kopfes auf nicht zu testende Seite
Dehnen nach der 3-Stufentechnik nach Envieth bedeutet
 Anspannen des Antagonisten – Dehnen des Agonisten – Anspannen des Agonisten
 Anspannen des Agonisten – Dehnen des Agonisten – Anspannen des Antagonisten
 Muskel dehnen – Anspannen des zu dehnenden Muskels – Kontraktion des Antagonisten
 Anspannen des Agonisten – Anspannen des Antagonisten – Passives Dehnen des Agonisten
Der M. teres minor setzt an am




Tuberculum minus
Trochanter minor
Tuberculum majus
Margo lateralis humeri
Der Morbus Scheuermann ist ein




Haltungsfehler 1. Grades
Überlastungsschaden
Formfehler
Haltungsfehler 2. Grades
Beim korrekten 4-Füßerstand ist zu beachten





Kopf...
BWS...
Hüfte....
Knie...
Ellbogen...
- 46 -
Bei der Kräftigung der Bauchmuskeln darf nicht




Die Fersen fixiert werden
Die Beine angewinkelt werden
Der Vorfuß fixiert werden
Die Bewegung ruckartig erfolgen
Einen positiven Test nach Mathias findet man bei




Haltungsfehler 1. Grades
Überlastungsschaden
Formfehler
Haltungsfehler 2. Grades
Eine Beweglichkeitsabnahme ist bedingt durch




Erniedrigter Tonus
Verminderte Sarkomere
Arthrose
Erhöhte Reizschwelle der Rezeptoren
Bei nach oben und vorne gezogenen Schultern ist vekürzt




M. trapezius pars ascendes
M. rhomboideus
M. levator scapulae
M. serratus anterior
Beim Dehnen des M. levator scapulae ist der Kopf




Zur selben Seite geneigt
Zur selben Seite rotiert
Zur anderen Seite rotiert
Zur anderen Seite geneigt
Weitere Prüfungsfragen 4:
Musculus iliocostalis zählt zu…..




Intratransversale Muskulatur
Spinotransversale System
Transversospinales System
Spinalen System
Peroneus longus setzt an




1.Keilbein; 1. Mittelfußknochen
5. Mittelfußknochen
Kahnbein
2.-4. Mittelfußknochen
Gelenkspfanne des humeroulnaren Gelenkes




trochlea humeri
incisura trochlearis
fossa olecrani
capitulum humeri
- 47 -
Rippenbuckel bedingt durch




Rotation der Wirbelkörper
Wanderung der Dornfortsätze
Hypertrophie
Beckenschiefstand
Vordere Kreuzband setzt an




epicondylus medialis
condylus medialis
epicondylus lateralis
condylus lateralis
Das Absinken des Beckens auf die linke Spielbeinseite bedeutet




normale Funktion des gluteus medius rechts
gestörte Funktion gluteus medius rechts
normale Funktion des gluteus medius links
gestörte Funktion des gluteus medius rechts
Bei O-Bein verläuft die Linie nach Mickluwitz




lateral der Patella
medial der Patella
spina iliaca anterior superior
spina iliaca posterior superior
Beschreibe isometrisch-konzentrische Dehmethode an Hand des musculus rectus femoris/ iliopsoas (genau)
MFT für rhomboideus (genau)
Normaler Stereotyp des Liegestütz findet man




geringe Abduktion der Schulterblätter
geringe Adduktion der Schulterblätter
wandern SB nach cranial
Abheben des unteren SB Winkels
Schlaffe Sitzposition mit Blick nach vorne




Becken nach hinten gekippt
Cervico-thoracaler Übergang belastet
Becken aufgerichtet
Hyperlordosierung in HWS
- 48 -
Wenn Kopf vor Lot ist musculus




longus capitis verkürzt
longus capitis abgeschwächt
erector spinae der HWS verkürzt
sternocleidomastoideus abgeschwächt
MFT tiefe Nackenbeuger muß fixiert sein…




Kopf
Schulter
Thorax
Nacken
Prüfung bei rechten M. trapezius oberer Anteil wird Kopf




zur rechten Seite geneigt
zur linken Seite geneigt
linke Seite rotiert
rechte Seite rotiert
Muskeln zur Aufrichtung des Beckens




rectus femoris
sartoris
gluteus max
ischiocrurale
Weitere Prüfungsfragen 5:
Beschreibe den Stereotyp für Hüftabduktion
Beschreibe den Stereotyp für Rumpfdrehung
Beschreiben d. Muskelfunktionstests für pectoralis major (genau)
Welche Aussage ist richtig:




tensor fasciae latae streckt im Knie
mediales Seitenband im Kniegelenk entspringt am condylus medialis
sartorius abduziert im Hüftgelenk
M. biceps bracchi setzt an der tuberositas ulnae an
- 49 -
Welche Aussage ist richtig:




lateralis dorsi macht eine Außenrotation
M. supraspinatus macht Innenrotation
teres major macht Innenrotation
M. teres minor macht Innenrotation
Welche Aussage ist richtig:




iliopsoas setzt am trochanter minor an
M. glutaeus medius setzt am trochanter minor an
soleus beugt im Kniegelenk
M. tibialis anterior setzt am 5. Mittelfußknochen an
Welche Aussage ist richtig:




obluiquus internus abdominis steht mit der fascia thoracolumbalis in Verbindung
M. obliquus internus abdominis steht mit der rectus-scheide in Verbindung
splenius cervicis macht Dorsalflexion d. Kopfes
M. rectus capitis posterior mach Dorsalflexion d. Kopfes
Welche Aussage ist richtig:




den Kopf d. humerus-ulnaren Gelenks bildet caput humeri
das obere Kopfgelenk ist für das Nicken verantwortlich
vordere Längsband d. WS ist mit Bandscheibe in Kontakt
Mondbein d. Hand ist im Aufbau des Kopfes d. proximalen Handgelenk beteiligt
Welche Aussage ist richtig:




unteres Vertebron ist ein Wirbelbogengelenk
ein Beckenschiefstand ist ein sicheres Zeichen für Skoliose
Stehen belastet Bandscheibe weniger als Sitzen
wenn die Linie nach Strasser nach hinten zeigt bedeutet das eine Beckenaufrichtung
Welche Aussage ist richtig:




Morbus Scheuermann ist ein Haltungsfehler 2. Grades
ein Fremdreflex ist polysynaptisch
ein fehlender Patellasehnenreflex ist ein Zeichen für Bandscheibenvorfall S1
Zeichen nach Schober beurteilt die Beweglichkeit d. Brust-WS
Welche Aussage ist richtig:




ein Rippenbuckel ist ein Zeichen für M. Scheuermann
Spondylarthrose ist keine degenerative Veränderung d. Bandscheiben
das Taillendreieck wird gebildet von Oberarm, Unterarm und Hand
der Winkel nach Cobb beurteilt die Beckenkippung
Welche Aussage ist richtig:
 Muskelfunktionstest für Adduktoren mit gebeugtem Knie durchgeführt beurteilt die eingelenkigen
Adduktoren
 bei der Beurteilung d. Etagensyndroms betrachtet man Person von vorne
 bei vorderer Sitzposition ist LWS kyphosiert
 beim Muskelfunktionstest für levator scapulae muss der Kopf fixiert werden
- 50 -
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