presse-info - Demon`s Eye

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http://www.demonseye.com
PRESSE-INFO
Demon's Eye - eine von den Originalen geschätzte Deep Purple Tribute Band
Mit dem Sound und der Magie der Blackmore- und Lord-Ära von Deep Purple
Nicht viele Tribute Bands können von sich behaupten, schon mit Musikern des Originals gespielt zu haben.
Demon’s Eye können das! Die Band zollt der englischen Rocklegende Deep Purple derart überzeugend Tribut,
dass schon mehrfach Musiker des Originals gemeinsam mit Demon's Eye die Bühne geentert haben. Jon Lord
(inklusive Sinfonieorchester) und Ian Paice von Deep Purple - wahre Ikonen der Rockmusik - haben bereits mit
Demon's Eye abgerockt und waren begeistert von deren Musikalität und Leidenschaft.
Mit dem inzwischen leider schon verstorbenen Keyboarder Jon Lord führten Demon’s Eye mehrfach dessen
berühmtes "Concerto for Group and Orchestra" auf. O-Ton Jon Lord im Jahr 2010: "Mit Demon's Eye habe ich
das Gefühl, in einer richtigen Band zu spielen."
Laut Deep Purple-Drummer Ian Paice "sind diese Jungs wirklich fantastisch. Eine wundervolle Band!“
Bemerkenswert ist auch das Statement des ehemaligen Ritchie Blackmore's Rainbow-Sänger Doogie White,
der schon bei dutzenden Demon’s Eye-Auftritten am Mikrofon stand: "Demon's Eye klingen wie Deep Purple in
den 70er Jahren. Es ist unglaublich. Ich habe noch keine bessere Deep Purple Tribute Band erlebt! Die
musikalische Qualität, die Improvisationsfreude, die Power und den Spaß, den Demon's Eye auf der Bühne
rüberbringen, sind für mich absolut beeindruckend."
Mit Doogie White hat die Band übrigens auch zwei Alben mit Eigenkompositionen (2011 „The Stranger Within“
und 2015 „Under The Neon“) veröffentlicht, die von Fans und Fachpresse gleichermaßen abgefeiert wurden.
Auch andere Rocklegenden haben bereits Notiz von Demon's Eye genommen, denn die Band trat bereits als
Support-Act für Foreigner, Uriah Heep und SAGA auf.
Demon’s Eye haben sich auf die Fahnen geschrieben, dem Sound und der Magie der Blackmore- und LordÄra von Deep Purple möglichst nahe zu kommen, also jener Ära, die so unvergessliche Meilensteine wie z.B.
„Deep Purple in Rock“, „Machine Head“ und „Made in Japan“ hervorgebracht hat.
Fans schätzen an der Band, dass sie nicht "nur" 1:1 covert, sondern durch furiose Improvisationen und
mitreißende Gitarren-Orgel-Duelle die Deep Purple der 1970er Jahre wieder auferstehen lässt und das
Publikum mit legendären Dauerbrennern wie z.B. "Child In Time", "Black Night", "Highway Star" und natürlich
"Smoke On The Water" spielend um 40 Jahre in die Vergangenheit katapultiert.
Dem Frontman einer Rockband kommt immer eine besondere Bedeutung zu. Auch auf diesem Posten sind
Demon’s Eye hervorragend besetzt, denn mit dem Briten David Readman hat die Band einen Sänger von
internationalem Format in ihren Reihen. Bekannt wurde David Readman durch die Hardrock-Bands Pink
Cream 69 und Voodoo Circle.
Nähere Infos über die Gruppe gibt es im Internet unter:
http://www.demonseye.com sowie www.facebook.com/demonseyemusic
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