6. Diener des Logos Teil III / Avatare Inhaltsauszug Anmerkung zum Cover: Das Cover zeigt die Auswahl von sechs männlichen und zwei weiblichen Avataren, deren Namen extra nicht benannt werden, da die zeichnerische Gestaltung (nach verschiedenen Vorlagen) von GARY DAVIDOFF in sehr unzulänglicher Weise vorgenommen worden ist, so dass die betreffenden Avatar-Individualitäten Anstoß an der Gestaltung nehmen könnten. So bleibt ihre Identität wenigstens z.T. im Dunkeln und soll auch im wesentlichen nur der Illustration dienen (Anm.d.Verf.). A. Allgemein Leuchtende des Urlichtes – Übertragung göttlicher Kraft - Gautama Buddha und Christus – Überhandnehmen von dunklen Kräften – Fünf Arten von Avataren - Ein Solarer Avatar übt einen Einfluss auf die Zentren des Himmlischen Menschen aus und auf die menschlichen Monaden - Planetarische Avatare wie Sanat Kumara - Nirmanakayas als Interplanetarische Avatare - Inkarnationen höherer Wesen, die „machtlos“ ein irdisches Leben führen - Allmacht, Allwissenheit und Allgegenwart – Es sollen viele göttliche Personen auf der Erde sein - Wiederkehrende Avatare, die schon einmal Mensch waren, und andere, die noch nie eine irdische Inkarnation hatten - Der kommende Avatar wird der Menschheit keinen Trost bringen, sondern das reinigende Feuer - Geschehnisse der >Apokalypse< - Erscheinen des Lord Maitreya - Der Avatar nutzt jede Situation als Mittel, die Menschen zur Verwirklichung zu führen Durch den Avatar inkarniert ein Teil des Göttlichen - Eine der Funktionen von Avataren ist „göttliche Intervention“, die insbesondere im Kampf gegen die Herren der Materie und der schwarzen Loge eine Rolle spielt – Krankheiten bei Avataren - Manche altern nicht - Ein verwirklichter menschlicher Guru ist nicht mehr als ein Fingernagel an einer der tausend Hände eines Avatars - Grundlage für das zu erlangende göttlichen Leben - Avatare gehen gewöhnlich nicht gern wieder zur Erde zurück. B. Personen B.1. Tabellarische Übersichten Mehr als 26 namentlich angegebene Avatare - Zwischen der Höhe der Einweihung und dem geistigen Stand als Avatar besteht anscheinend keinerlei Korrelation - Propheten sollen mindestens Eingeweihte fünften Grades und endgültig befeite Seelen sein. B.2. Inkarnationen Vishnus B.2.a. Von der Fisch-Inkarnation bis zum Parusha-Rama Entartungen in der Menschheit auf jeder erreichten Bewusstseinsstufe wurden jeweils durch ein neuerliches Herabkommen der göttlichen Kraft (Avatar) Vishnus überwunden – Die Tiergestalten Vishnus sind Erinnerung an frühgeschichtliche Werdegänge des Bewusstseins, an sein Ringen, zu sich selbst zu kommen. B.2.b. Rama Der göttliche Held des indischen Epos >Ramajana< und Sita (seine Frau) sollen eine Periode des Friedens und Wohlstands begründet haben, die 10.000 Jahre lang währte. B.2.c. Krishna Statt des populärsten Gottes im Hinduismus vor 3.000 (oder 5.000) vor Chr. ist Krishna die Gesamtheit aller Menschen, auftretend in einer einzelnen Wesenheit - Wer zu Krishna aufblickt, blickt zugleich zu seinem eigenen höheren Selbst hinauf – Krishna war nicht nur ein sagenhafter Held, sondern eine historische Person, ein streitbarer Krieger, der zugleich Religionsstifter war - Obwohl Krishna eigentlich als Königssohn geboren wurde, musste er das Leben eines Hirten führen und wies Arjuna gemäß der >Bhagavadgita< in den Yoga ein – Nur der Christus kann dem Menschen gegen die Widergöttlichen Wesen helfen, da er höher steht als Krishna – Krishna ließ sich willentlich durch die Pfeile seiner Feinde töten, um so über ihre Seele den Sieg zu erringen. B.2.d. Gautama Buddha Der hervorragende Erzengel Wotan verkörperte sich ein zweites Mal in Gautama Buddha. B.2.e. Der Christus Die Vision des Vishnu als Reiter auf weißem Pferd entspricht völlig dem Bild in der >Apokalypse< des Johannes, wo der Christus in dieser Gestalt auftauchen wird. B.3. Weitere Avatare B.3.a. In den Listen aufgeführte Avatare B.3.a.a) Cherub Muriel als ABRAHAM Abraham war der erste Ahnherr des hebräischen Volkes, welches von Gott auserkoren und berufen war, die Rettung der Welt durch den Christus herbeizuführen - Durch den Avatar Melchisedek wurden Abraham die Opferung des Brotes und des Weines vermittelt – Opferung des Sohnes Isaak an der Stelle des späteren Kreuzes Christi – Unterschied zwischen Abra(h)m und Abraham - In Abrahams erster Ehefrau Sara (auch Sarai genannt) war der Seraph Pargoa als Mitträgerin des göttlichen Ernstes verkörpert war – Isaak war der Vater von Jakob, der seinen älteren Bruder durch List der Mutter um den Erstgeburtssegen des Vaters betrog - Die Linsensuppe. B.3.a.b) Die indische Heilige ANANDA MOYI MA Sie war eine große Heilige in einem hohen Zustand der Gottverwirklichung, durch deren Bemühungen viele soziale Reformen in Indien durchgeführt worden sind. B.3.a.c) Der Seraph der göttlichen Weisheit in der Prophetin GABRIELE Das geistige Dual von Prophetin Gabriele, der UR-Erzengel der Weisheit mit Namen Emanuel (bzw. Zuriel), war als Prophet Jesaja inkarniert - Der Christus bezeichnet die Prophetin Gabriele als das größte Licht, welches 2000 Jahre nach IHM auf diese Erde kam – Durch sie hat der Christus die Neue Zeit (ab 1989) eingeleitet - Prophetin wider willen - Gründung des Friedensreiches Christi auf dieser Erde - Tag und Nacht lauern die Finsterlinge, um die Prophetin Gabriele zu quälen und sie so zum Schweigen zu bringen – Sie trägt das Kreuz des Spottes, der Verachtung, der Verleumdung und der bewussten Lüge von jenen, die sich christlich nennen - Schon vor 2000 Jahren hat der Christus von der Prophetin Gabriele prophetisch in verschlüsselten Worten gesprochen – „Sie bereitet ihr Brot und ihr Öl vor und mischet ihren Wein“ - Das Saamlinische Werk der Nächstenliebe an Natur und Tieren - Mit der GabrieleStiftung und dem großen Offenbarungswerk Gottes durch die Prophetin Gabriele werden die ersten Fundamente des Friedensreiches Gottes auf Erden geschaffen. B.3.a.d) Der Halbgott der griechischen Mythologie und heutige Elohim HERKULES Er ist heute Hierarch im Tempel des Glaubens, der Stärke, des Mutes und der Kraft, welcher sich im Ätherreich über Zürich befindet. B.3.a.e) Cherub Raphael als der dreimal erhabene HERMES (TRISMEGISTOS) In einer früheren Inkarnation war er der Schüler des Avatars Zarathustra gewesen - Als Mensch ist Hermes der erste große Eingeweihte Ägyptens; als Kaste ist er die Priesterschaft der okkulten Tradition; als Gott ist er der Planet Merkur - Smaragdtafel: „Wie oben – so unten“ - Die „hermetische Wissenschaft“ mit der Lehre des Feuerprinzips und des Lichtwortes - Die Gnosis des Hermes - Als das ägyptische Reich zerfiel, wurde das allerheiligste Symbol des Namens Gottes an das hebräische Volk übergeben Darstellung mit einem Schlangenstab, an dessen Spitze ein Vogel und ein Flügelpaar sitzt. B.3.a.f) Der Abkömmling des Cherubs Raphael in JAKOB LORBER Verleugnung seiner hohen Herkunft – Eine geheimnisvolle innere Stimme, die wie aus seinem Herzen zu kommen schien, diktierte ihm täglich mehrere Stunden Texte mit geistigen Inhalten - 25 Büchern mit je 500 Seiten verfasste er in 24 Jahren als „Schreibknecht Gottes“ – Als größter aller christlichen Propheten, der noch Jakob Böhme und Emanuel Swedenborg übertrifft - Zehn Bände des >Großen Evangelium Johannes<, in welchen die Vorgänge des Lebens Jesu geschildert werden. B.3.a.g) Die seraphische Wesenheit der Pura als Pendant des Cherubs Gabriel in MARIA Trägerin der Eigenschaft göttlicher Barmherzigkeit – Immerwährende Erscheinung in blauem Kleid und mit engelhaftem Gesicht – Meister-Grad der fünften Einweihung oder Rückkehr in die geistige Welt? B.3.a.h) Der iranische Zarathustrier MEHER BABA Erweckung durch die avatarische muslimische Greisin Hazrat Babaja - Meher Baba pflegte die Masts, welche Pilger des geistigen Pfads sind, die von der Erfüllung der Gottesliebe so überwältigt sind, dass sie den Kontakt zur Welt verloren haben - 43 Jahre schweigende Hingabe an Gott – Die Führung und Gnade des Avatars gilt auch nach seinem Tode. B.3.a.i) MELCHISEDEK als der Priester des allerhöchsten Gottes Er erschien dem Abraham als König von Salem und trug Brot und Wein hervor – Er war der große Sonnen-Eingeweihte des Atlantischen Zeitraumes, der den Ätherleib von Sem trug, des Stammvaters von Abraham - Melchisedek hat z.B. die Quelle für den Jordan geöffnet und alle Stellen gegründet, wo Gott wollte, dass Jesus von Nazareth später als Christus wandeln sollte. B.3.a.j) Cherub Uraniel in MOSES und der Wächterengel Perutam in JOSUA Moses war so von Zarathustra inspiriert, dass er das Geheimnis der Sonnenweisheit wie in einer „Erinnerung“ behielt und den Menschen die Erde in der Genesis begreiflich machen konnte – Die Bundeslade – Die babylonische Gefangenschaft des israelischen Volkes – Moses ist der Vorverkünder von Christus, der das verkörperte „Ich-bin“ ist als der Logos, der in Jesus von Nazareth im Fleische erschien – Moses hielt dem Menschen vor seinem Einritt in das Kamaloka sein Karmisches Konto vor Josua als Nachfolger sollte die Stadt Jericho einnehmen, die von der UR-Gottheit her der Frevel wegen geschlagen werden sollte - Gott trug den lebendigen Moses unter einer Decke hinüber in das geistige Reich - Während die UR-Gottheit Moses Mission als gelungen ansah, soll Moses nach Aussagen von Meister Ling (seiner späteren Inkarnation) den wahren Weg verloren haben - Moses war später in dem Lieblingsschüler des Gautama Buddha namens Ananda inkarniert und soll hier seinen Aufstieg ins Licht erlangt haben. B.3.a.i) Die indische Avatarin MUTTER MEERA in Mitteleuropa als Inkarnation der Göttlichen Mutter Sie ruft das Paramatman-Licht auf die Erde und in die Menschheit herab – Es gibt heutzutage mehrere Inkarnationen der Göttlichen Mutter – Die UR-Königin Elisabeth gehört zu den eigentlich Urgeschaffenen der obersten höchsten Abteilung des geistigen Reiches - Die Göttliche Mutter steht über allen Schöpfungen in der Stille des Absoluten; sie ist der Atem und die Kraft der gesamten Schöpfung und auf ewig in jedem Teil der Schöpfung gegenwärtig - Schon mit 14 Jahren kämpfte sie gegen sämtliche dunklen Mächte des Universums und besiegte sie alle – Der Ashram von Sri Aurobindo und Sweet Mother – Umgang mit Göttern, Heiligen, Asketen und Sehern - Das Paramatman-Licht sieht aus wie Sonnenlicht oder aber auch wie Schnee - Seit 1979 ist die Transformation der Welt eine Gewissheit – Ihr Hauptashram in Deutschland - Während eines Darshan kann sie Hindernisse eines Menschen auf seinem geistigen Weg entfernen - Die roten und die weißen Linie von den Zehen bis zum Scheitel Umfassende Weltkenntnis aus dem Gottesbewusstsein – Sie kümmert sich auch um andere Planeten und um andere Welten mit Engeln und Devas. B.3.a.l) RAMAKRISHNA als Folgeinkarnation von Rama und Krishna Ramakrishna als eine Folgeinkarnation von Rama und Krishna drohte gegenüber der Göttin Kali mit Selbstmord, falls er nicht erleuchtet werden sollte. B.3.a.m) RAMANA MAHAR(I)SHI, der Heilige von Tiruvannamalai Schon als Heranwachsender konnte er jederzeit in Entrückung verfallen und fand sich an Orten wieder, wo er nicht wusste, wie er dort hingekommen war - Heiliges Empfinden, als er von dem Wallfahrtsort Arunchala hörte – Durch das innere Erlebnis eines Todesschreckens wandte er sich mit voller Aufmerksamkeit andauernd seinem Selbst zu - Wellen der Rührung und tiefen Ergriffenheit bei den Bildern der Heiligen – Seine Erleuchtung war eine unwillkürliche „mediatio mortis“ – Er galt als eines der „beiden Augen von Tiruvannamalai“ - Seine Haare waren eine wirre verfilzte Masse und seine Nägel lang und krumm – Erleichterung nach dem Tod der Mutter - „Mitten in der Höhle des Herzens leuchtet allein das reine Unbedingte (Brahman) als >ICH-ICH< offenbar in Gestalt des Selbst (Atman)“. B.3.a.n) Der Monist SHANKARA(CHARYA) und sein Gebet an die Göttliche Mutter Keine Gegensätze zwischen den Veden, den Upanischaden und den Lehren Buddhas – In Shankara war der Gautama Buddha nicht wiederverkörpert – Heiliger, Gelehrter und Mann der Tat – Gründung von vier klösterlichen Bildungsstätten für freien Unterricht in Sanskrit, Logik und Vedanta-Philosophie Unpersönlichkeitsphilosophie Gottes. B.3.a.o) Der Gottesbote Swami VIVEKANANDA, der 1893 vor dem Weltparlament der Religionen sprach Vivekananda hat die Avatarin Mutter Meera aus der geistigen Welt heraus in die Geheimnisse des Yoga eingeweiht – Verteidigung des Hinduismus gegen die materialistische Zivilisation des Westens. B.3.a.p) Der Seraph Agralea in ANITA WOLF als Eigenschaftsträgerin der göttlichen Liebe Von der Prophetin Anita Wolf gibt es eine der größten (oder die größte) universellen Gottesoffenbarungen überhaupt – Das Werk >UR-Ewigkeit in Raum und Zeit< erklärt die geistige Urschöpfung mit Dialogen zwischen den göttlichen Wesenheiten - Die Umkehr Luzifers durch das Opfer des Christus im Mysterium von Golgatha – Der neue Name der höchsten Gottheit als „UR“ – Bekanntschaft mit den Werken Jakob Lorbers und mit Leopold Engel - „Ich bin der ewig heilige UR – ICH BIN der ewig Einzige und Wahrhaftige; sei getrost!“ B.3.a.q) Paramahansa YOGANANDA, der die Wissenschaft des Kriya-Yoga in die westliche Welt brachte 1925 wurde Yogananda im Auftrag des großen Avatars Babaji nach Amerika gesandt, um dort eine Gemeinschaft der Selbstverwirklichung zu gründen – Mittels des Kriya-Yoga kann das Blut des Menschen entkarbonisiert und dafür mit Sauerstoff angereichert werden - Tausend Jahre des natürlichen Entwicklungsweges werden dem Yogi erspart - Monopol über den Kriya-Yoga, was dem Schutz eines Übenden dienen kann - Völker, die Gott nicht lieben, versuchen ihre Untreue damit zu bemänteln, dass sie in übertriebener Weise ihren öffentlichen Wohlfahrtseinrichtungen huldigen. B.3.a.r) Cherub Uraniel in ZARATHUSTRA als Mysterienlehrer des Sonnenorakels in Persien Der Avatar Zarathustra von vor acht tausend Jahren darf nicht verwechselt werden mit dem geistigen Lehrer gleichen Namens um das 6. Jahrhundert vor Chr. - „Ein Gott, ein Volk, ein Schrein“ – Auflösung der Missstände zur Zeit der Ur-Persischen Kulturepoche – Vorherverkündung der Herabkunft des Christus als Sonnengeist Ahura Mazdao, dem Urbild der Menschheit – Macht-Kampf zwischen dem LichtGott (Ahura Mazdao / Christus) und Ahriman als Widergöttlicher Wesenheit - Zarathustra hat seinen Astralleib an Hermes und seinen Ätherleib an Moses vererbt, beides frühere Schüler von ihm - Verkörperung um das 6. Jahrhundert vor Chr. als Nazarathos (Zarathas) - In seiner Inkarnation als Jesus von Nazareth verließ Zarathustra im 30. Jahre seine Hüllen, damit der Christus sie bis einschließlich des Mysteriums von Golgatha bewohnen konnte – Neue Inkarnation als Meister Jesus - Heutzutage ist Zarathustra als Geist des Feuers der Regent des kosmischen Tempels von Sagittarius (Schütze), in dem die Tugend des Enthusiasmus gepflegt wird. B.3.b. Nicht in den Listen aufgeführte Avatare B.3.b.a) BABAJI (und LORD MAITREYA) Strukturiertere Beschreibung der verschiedenen Erscheinungen des tausendjährigen Immortalisten Babaji - Eventuelle Identität zwischen Babaji und Lord Maitreya. B.3.b.a.I) Mahavatar BABAJI nach Yogananda Überragender Geisteszustand von Mahavatar und Yogi-Christus Babaji – Auftrag an Sri Yukteswar über >Die heilige Wissenschaftt< – Auftrag an Yogananda zur Verbreitung des Kriya-Yoga - Potentielle Heilige in Amerika und Europa – Wirken in demütiger Verborgenheit – Erscheinung eines 25-jährigen jungen Mannes mit einer extrem hohen geistigen Ausstrahlung – Keine Bindung an den Erdplaneten. B.3.b.a.II) HAIDAKHAN BABA Der Haidakhan Baba (1970 bis 1984) soll über große göttliche Fähigkeiten verfügt haben und eine (nach den Fotos nicht wahrnehmbare) übernatürliche Ausstrahlung gehabt haben - „Om Nahama Shivaya“ („Herr, Dein Wille geschehe“) als Mantram - Als großer Immortalist, der das Yoga des immerwährenden Lebens (= „Vrishvahan Samadhi“) praktiziert - Ein dicklicher Inder mit einem schiefen Mund, schiefen Zähen und langen strähnigen Haaren - Manipulatives, willkürliches und despotisches Verhalten Verwirrende Anordnungen bereiten den Durchgang durch viele Ego-Höllen - Die Theorie, dass der Meister (oder Avatar) Situationen inszenieren muss, um den Schüler zu entwickeln, widerspricht dem okkulten Gesetz. B.3.b.a.III) HARIKHAN BABA Ein wundersames (identisches) zweites Foto, auf dem erst bei der fototechnischen Entwicklung andere Details erschienen. B.3.b.a.IV) BABAJI seit 1985 1985 war der wiedererstandene Haidakhan Baba erneut ein 18-jähriger Sadhu-Mönch - Den gegenwärtigen Körper hat Babaji seit 9060 Jahren. B.3.b.b) SAI BABA Drei Inkarnationen des Sai Baba, welches der Name für die allgegenwärtige, höchste Wirklichkeit ist. B.3.b.b.I) SHIRDI SAI BABA Er hat von 1840 bis zum Jahre 1918 gelebt hat und den Muslims und den Hindus in Zentralindien gedient. B.3.b.b.II) SATHYA SAI BABA Er wird bis weit in das 21. Jahrhundert hinein auf der Erde sein - Seine 1976 ausgerufene „Sai-Religion“ ist eine Zusammenfassung aller bisherigen Glaubensrichtungen, in deren Zentrum er selbst als Verkörperung der universellen Liebe steht – 30.000 Anhänger in Deutschland - Keine Beweise dafür, dass der Sathya Sai Baba sich an jungen männlichen Anhängern sexuell vergriffen hat - Vollbringen von „Wundern“ in Form von Materialisationen, „um den Geist anzuziehen und zu Gott hin zu führen“ - Lord Maitreya verkörpert die Energie der Liebe auf der planetaren und der Avatar Sathya Sai Baba auf der kosmischen Ebene – Ohne den Sathya Sai Baba gäbe es keine „Göttliche Intervention“ bei der ständigen Überwachung der Herren der Materie. B.3.b.b.III) Prema Sai Baba Acht Jahre nach dem Verlassen des Körpers von Sathya Sai Baba innerhalb des 21. Jahrhunderts wird der Sai Avatar als Prema Saia Baba wiedergeboren werden. B.3.b.c) Mehrere kurz erwähnte Avatare Die hundertjährige muslimische Greisin HAZRAT BABAJA und der Avatar UPASNI MAHARAJ - Der Immortalist DODO BABA ist über 300 Jahre alt – Der ehemalige Herrscher in Großindien BHARTARAJI soll 2000 Jahre alt sein - GOPICHAND war vor etwa 2000 Jahren König von Bengalen - LORD MAITREYA - MICHAEL EL NOUR als Verkörperung des Erzengels Michael - Der über 300-jährige MAHARISHI vom KAILAS. □□□