und hier der Kommentar

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Kommentar zum UN-Artikel unten:
Dass das "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland" mitsamt seinem
radebrechenden, pseudodeutschen Kauderwelsch ein Diktat der Fremdherrschaft
ist, geht schon aus ihm selbst an mehreren Stellen hervor. Der honorige
SPD-Staatsrechtler nannte die von den Alliierten(Allies) angeordnete Gründung der BRD
"kein Staat" sie, sondern "der Form nach, eine Organisation einer Modalität der
Fremdherrschaft" und schaffte es dennoch, den Allies den Art. 146
unterzujubeln, der eine Verfassung und Selbstbestimmungsrecht fordert. Und
in Art. 133 schrieben die Allies fest, dass die BRD in die "Rechte und
Pflichten" der Vereinten Wirtschaftszone eintritt - einer von den Alliierten
Militärgoverneuren geschaffenes Verwaltungsorgan (Bizone, später Trizone)
zur Kontrolle und Ausplünderung.
Im Klartext: Die "Allies" geben in ihrem Art. 133 GG selbst offen zu, dass
die BRD ein Avatar der Allies ist, ein scheinbar deutsches Gebilde, mit
deutscher Staffage - ein Bühnenstück mit deutschen Schauspielern und
alliierten Regisseuren - gegen die Lebensinteressen des Deutschen Volkes,
biologisch, kulturell, ökologisch, ökonomisch, spirituell.
Das Deutschland-Vernichtungsregime BRD der Logenbrüder von New York, London
und Tel Aviv arbeitet so perfekt, dass viele Deutsche sich in naiver
Sicherheit wiegen und die Melodie der Rattenfänger nicht zu deuten wissen.
Mehr als ein deutscher Spitzenpolitiker hat jedoch Andeutungen über die
wahre Lage gewagt (sinngemäße Wiedergabe aus dem Gedächtnis):
Helmut Kohl: Frieden ist mehr als das Schweigen von Waffen.
Und zur Abschaffung der D-Mark: Es war eine Frage von Krieg und Frieden.
Peter Struck, der Verteidigungsminister: Alle Nato-Sitzungen sind bis heute
so abgelaufen, dass ein amerikanischer General hereinkam, die Befehle
bekanntgab, was zu tun sei und dann ging, Frage oder Diskussion waren
nicht erlaubt.
Mit der Fremdherrschaft über Deutschland wird fast ganz Europa abgedeckt,
denn die EU ist ebenfalls nur ein Arm des Pentagon.
Aus diesem Grund dürfen deutsche Soldaten ja auch mehr ihre Heimat schützen,
sondern müssen für die Kleptoplutokraten, deren Gott ihnen angeblich
befohlen hat, alle Schätze der Welt zu sammeln, die Kohlen aus dem Feuer
holen.
Nur so ist erklärbar, wieso ein SPD-Kanzler eine nach Grundgesetz und
Völkerrecht verbotenen Angriffskrieg im Balkan führen konnte, nachdem die
SPD noch in den 80er Jahren plakatiert hat, wenn die CDU regiert, gäbe es
Krieg...
Wer die auf Vernichtung gerichtete Fremdherrschaft über Deutschland
thematisieren wollte, wurde schon mal nach Logenart verunfallt (Möllemann mit
seinen Enthüllungen im Buch "Klartext") oder die Bürgerrechtlerin Martina
Pflock.
Dann erschien das Buch "Die deutsche Karte" des ehemaligen MAD-Chefs
Komossa, das den geheimen Staatsvertrag, auch "Kanzlerakte" genannt,
thematisiert, die jeder Kanzler vor Amtsantritt zu unterschreiben hat:
http://deutschlandpolitik.wordpress.com/2009/02/15/ehemaliger-chef-des-mad-enthullt-deutschlandist-bis-heute-kein-souveraner-staat/
Seltsam, dass Komossa noch lebt. Allerdings illustriert er das Thema mit dem
zweifelhaften Rickermann-Vermerk, der augenscheinlich nicht authentisch sein
kann, wie jeder merkt, der Verwaltungserfahrung hat und mit der
Behördensprache vertraut ist:
http://www.allmystery.de/themen/gg41848
Vielleicht deutet er damit ja an, dass er damit eine Grenze setzt und nicht
vor hat, die volle Wahrheit zu enthüllen.
Die neuen Enthüllungen von Egon Bahr in der "Zeit" sind daher wieder ein
Mosaiksteinchen, das ein Stückchen weiter bringt.
Wendell Willkie, Sonderbeauftragter von US-Präsident Franklin D. Roosevelt,
hatte über seine Verhandlungen mit Josef Stalin, um die Maxime des
koordinierten Handelns in Bezug auf Deutschland zu formulieren, erklärt, dass
als Kriegsziel Nr. 1 die "Abschaffung rassischer Exklusivität" ("Abolition
of racial exclusivness") zu gelten habe. (Quelle: W. L. Willkie: "One
World",
Simon & Schuster, New York, 1943 - Hinweis in der FAZ vom 14.02.92).
"Ironischer weise ist Deutschland keine souveräne Nation, ohne
Friedensvertrag und mit über 70.000 Mann US-amerikanischer Besatzungstruppen
auf seinem Boden: Die USA und Großbritannien könnten die Bundestagswahl
annullieren unter Deutschlands tatsächlicher Verfassung, dem Londoner
Abkommen vom 8. August 1945."
"American Free Press" vom 7. Oktober 2002
Margret Thatcher sagte 2001 auf einem Parteitag der Konservativen in
England:1 «.nach meiner Auffassung befindet sich England
seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand.»
Aus der theosophischer Sicht des Mittleren Weges lässt sich daher
feststellen, dass die o.g. Logenpolitik als schwarze Magie zu bezeichnen ist,
denn die Theosophie plädiert für Svabhava, der Selbstwerdung (Erbeigenart)
von Personen, Familien, Sippen, Völkern und Rassen (natürliche Hierarchie).
"Sicherlich sind es nicht die lebenden Mahatmas, sondern es ist "der eine,
lebende Gott der Bibel", der vor tausenden von Jahren Jephthah inspiriert
hat, seine Tochter zu ermorden und den schwachen David, die sieben Söhne und
Enkel des Saul "auf dem Berge vor dem Herrn" zu hängen, und der in unserem
Zeitalter wieder Guiteau dazu bewegt hat, Präsident Garfield zu erschießen
und der genauso Danton und Robespierre inspiriert haben muss, wie auch Marat
und die russischen Nihilisten, um damit eine Epoche des Terrors zu eröffnen
und die Kirchen in Schlachthäuser zu verwandeln... Auf die hebräische
Redensart "Ich, der Herr, erschaffe das Böse", antwortet der Mahatma: "Ich,
der Eingeweihte, versuche, dem entgegenzuwirken und es zu vernichten."
- Helena Blavatsky
http://www.katinkahesselink.net/blavatsky/articles/v6/y1883_167.htm
"Es ist des Menschen individuelle Pflicht, seinem Bruder durch Mitleid, das
höhere Gesetz, zu helfen. Größer als die individuelle Pflicht ist die
Pflicht gegenüber Volk und Rasse. Volk und Rasse sollen so leben, dass sie
die Idee der Bruderschaft auf einer breiteren, größeren Stufe in die Tat
umsetzen."
- Zeitschrift "Universal Brotherhood", Point Loma Theosophical Society,
Sept. 1898, p. 334.
"Die wahre Grundlage der menschlichen Solidarität und des Internationalismus
ist nicht die biologische Einheit der Menschheit oder eine Gemeinschaft
materieller Bedürfnisse und Wünsche, sondern ist ihre spirituelle Einheit,
ihre gemeinsame göttliche Herkunft, die universale Gleichheit ihrer höheren
Natur. Diese Einheit dämmert herauf, wenn Wert auf die höhere Natur des
Menschen gelegt wird."
- H. T. Edge: Reconstruction: What a Theosophist Thinks on the Subject, The
Theosophical Path, February 1918, p. 118,
http://www.theosociety.org/pasadena/ttp/ttp_v14n02.pdf
"Eine Theorie des Internationalismus, die auf einem begrenzten Standpunkt
basiert, kann nicht mehr erreichen, als schließlich alle Völker auf dieselbe
tote Unterdrückungsstufe zu reduzieren, die schließlich zu einer Explosion
führen muss, die schrecklicher wäre als der Ausbruch des Vesuvs - als
Materie, die versucht, die Kraft zurückzuhalten.
Es ist das universale Gesetz, welches es ermöglicht, dass ein Orchester die
zauberhaften Kompositionen Beethovens spielen kann, die aus hundert
verschiedenen Stücken bestehen. Wenn man die erste und die zweite Geige
zwingen würde, ihren Bogen gleichzeitig einzusetzen, wäre das Ergebnis
hinsichtlich Tonabstand und -folge in höchstem Maße nutzlos, genauso, wie
wenn man sich bemühen würde, die Völker in einen Bund zusammenzubringen, der
von einem einzelnen Mann beherrscht wird. Es ist genug, schwierig genug, dass
Völker sich selbst regieren sollen, und sie werden niemals einen
Zusammenklang erreichen, wenn alle bestrebt sind, die erste Geige spielen zu
wollen. Ordnung wird erreicht durch Zuhören, Selbstherrschaft und Arbeit und
nicht, indem man bereits dem nächsten Orchesterstücke lauscht - es sei denn,
der universalen Symphonie."
- Talbot Mundy: Universal, The Theosophical Path, January 1924, Nachdruck
in: The Lama's Law. Talbot Mundy in The Theosophical Path, Ohio, Isis Books
1995, pp. 41-42.
"Obwohl wir keine politischen Pläne haben, muss ich Sie nicht besonders
darauf hinweisen, damit Sie verstehen, dass unser Mitgefühl jenen gehört, die
an ihrem Recht gehindert werden, ihre eigenen Länder selbst zu regieren."
- Henry Steele Olcott, Mitglied der Lincoln-Untersuchungs-Konmission und
Gründungspräsident der Theosophischen Gesellschaft.
http://www.blavatskyarchives.com/hodgson11.htm
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Die »Kanzlerakte«: Ein Reich der Legenden?
Seit Jahren antworteten auf vielfache Anfragen das Bundespräsidialamt, das Bundeskanzleramt und
das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung mit einem gleichlautenden, abgestimmten
Text. Hier ein Beispiel:
»Der geheime Staatsvertrag ist dem Reich der Legenden zuzuordnen. Diesen Staatsvertrag gibt es
nicht. Und die Bundeskanzlerin musste selbstverständlich auch nicht auf Anordnung der Alliierten eine
sogenannte „Kanzlerakte“ unterschreiben, bevor sie ihren Amtseid ablegte. Die erbetene kurze
Antwort lautet daher: Nein.
Mit freundlichen Grüßen, im Auftrag gez. Prof. Dr. Stefan Pieper, Referat Verfassung und Recht beim
Bundespräsidialamt, Berlin, 29. Januar 2008«.
Eine unbestrittene Tatsache ist aber, dass Wahlsieger bis zu Gerhard Schröder 1998 mit seinem
vorgesehenen Vize »Joschka« Fischer noch vor statt nach ihrer Ernennung und vor ihrem Amtseid
nach Washington reisten, um sich vorzustellen, ohne dass man erfuhr, ob und was verabredet oder
unterschrieben wurde. Einen Hinweis auf sein Geheimwissen gab lediglich der vormals als
Straßenkämpfer bekannt gewordene Herr Fischer:
»Wenn die Mehrheiten sich verändern, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine
andere Politik geben. Dazu steht zuviel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten«.
Jetzt endlich enthüllte ein von 1966 bis 1990 maßgeblicher Politiker sein Wissen über ein
Staatsgeheimnis.
Egon Bahr plauderte in der Wochenzeitung »Die Zeit« (14.5.2009) aus dem Nähkästchen (Auszüge):
»Drei Briefe und ein Staatsgeheimnis«
Unter dieser Überschrift und dem Aufmacher »Herbst 1969: Bundeskanzler Willy Brandt wird ein
Schreiben vorgelegt. Erst weigert er sich, es zu unterzeichnen – dann tut er es doch« erzählt der
langjährige führende SPD-Politiker u.a.:
»Es war an einem der ersten Abende im Palais Schaumburg, nachdem Willy Brandt dort eingezogen
war. (...) Ich brachte Brandt meinen Entwurf für einen Brief an seinen sowjetischen Kollegen Kossygin
(...). Brandt war wichtiger, zu berichten, was ihm „heute passiert“ war. Ein hoher Beamter hatte ihm
drei Briefe zur Unterschrift vorgelegt. Jeweils an die Botschafter der drei Mächte – der Vereinigten
Staaten, Frankreichs und Großbritanniens – in ihrer Eigenschaft als Hohe Kommissare gerichtet.
Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben
zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der
unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des
Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer
Verfügungshoheit verstanden. Das galt sogar für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine
Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah. Artikel 23 zählte die Länder auf, in denen das
Grundgesetz „zunächst“ gelten sollte, bis es in anderen Teilen Deutschlands „nach deren Beitritt“ in
Kraft zu setzen sei. Diese Vorwegnahme der Realität im Jahre 1990 konnten die Drei 1949 weder
genehmigen noch ahnen. (...)«
Brandt zwischen Amtseid und Unterwerfung
Egon Bahr weiter: »Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, „einen solchen
Unterwerfungsbrief“ zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem
Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Da musste er sich belehren
lassen, dass Konrad Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Ludwig Erhard und
danach Kurt Georg Kiesinger.
Dass aus den Militärgouverneuren inzwischen Hohe Kommissare geworden waren und nach dem
sogenannten Deutschlandvertrag nebst Beitritt zur NATO 1955 die deutsche Souveränität verkündet
worden war, änderte daran nichts. Er schloss: „Also habe ich auch unterschrieben“ – und hat nie
wieder davon gesprochen.
Schon Adenauer hatte seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis
behandelt. Sie passte nicht so recht in die Atmosphäre zehn Tage vor der Staatsgründung, und die
drei Mächte hatten auch kein Interesse, diese Voraussetzung für den 23. Mai 1949 an die große
Glocke zu hängen. Das blieb kein Einzelfall.(...) Die Sieger pochten auf ihre unkündbaren
Kompetenzen während dieser ganzen Zeitspanne, natürlich nicht nur vor der Geburtsstunde der
Bundesrepublik, sondern auch, als sie 1955 zu Verbündeten wurden. Als ich die Kanzlerbriefe einmal
gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, reagierte er zu
meiner Überraschung erstaunt; er hatte von ihnen nichts gewusst. (...)«
Bevor Sie zur Wahl gehen, liebe Leser, sollten Sie die Kandidaten aller Parteien fragen, ob sie sicher
seien, dass sie frei und ohne Vorbehalte der Alliierten für das Wohl des deutschen Volkes eintreten
können!
Leseprobe aus UN-Ausgabe 6/09
Titel: Die »Kanzlerakte«: Ein Reich der Legenden?
URL: http://www.fk-un.de/UN-Nachrichten/UN-Ausgaben/2009/UN6-09/2009-06-4.htm
veröffentlicht: 26.06.2009
Bezugsanschrift: UN, Postfach 101706, D-46017 Oberhausen
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