pksczep-130926 - Republika Silesia

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Donnerstag 26. Sept. 2013 - Datei /Plik:pksczep-130926.doc
Subject:pksczep-130926 - Deutschland 1900, Historycy.org, Rady Europy, Neue Lieder für neue
Wege, US, Kiss-Paprotzan,Ojgyn, Dresden von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -87)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/29
Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und
wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten!
Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach,
profesji i o roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki mnie!
Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich
nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der WeltStelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z
przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematyka-Slaska zalezy nie od Polski
a od stanowiska -Swiata! -pksczep.
Jak zwykle jest z 15 filmow i Linki - ale jak nie otwarles pliku glownego - to dowiedziales sie tylko gdzies z 5%
z tej tu Ci poslanych informacji...pkscz
Ein Neugieriger findet hier viel, aber ungeduldige Leute - nichts! -pkscz.
Cos znaleźć - jest wiele, to - dla ciekawych, ale dla niecierpliwych - nic ! -Pkscz.
Termine:
Zeithistorische Fachtagung - „17. Juni 1953 – Eine Bilanz nach 60 Jahren“,
Königswinter, Adam-Stegerwald-Haus, 4.-5. Oktober 2013.
Der 17. Juni 1953 spielt in der Geschichtspolitik und der Erinnerungskultur der Bundesrepublik
Deutschland eine wichtige Rolle, steht vielleicht in der Tradition der deutschen
Freiheitsbewegungen seit 1848/49. - Veranstaltung der Jakob-Kaiser-Stiftung e.V., der Kulturstiftung
der deutschen Vertriebenen, der Karl-Arnold-Stiftung e.V. und der Gesellschaft für Deutschlandforschung e.V. : Kulturstiftung
Inhalt-Verzeichnis -Spis tresci - stron - Seiten - 87
22.09.2013
Die Kanzlerin ist entzückt
Bund der Vertriebenen künftig mit drei Präsidiumsmitgliedern im Bundestag
Ungewöhnlicher Mix aus Pop und Klassik
http://www.germanvictims.com/
Pictures Deutschland 1900
- Obrazki z 1900 calych Niemiec za Wilhelma II.
….schöne BauWERKE Deutschlands von jeder Stadt!
Putin: Schuld am Zweiten Weltkrieg tragen die “Siegermächte” des 1. Weltkrieges
Nigel Farage: Revolution in Europa steht kurz bevor!
Polen unterstützte die Solution gegen Juden und wollte Hitler ein Denkmal bauen
Bushs Weltkrieg treibt Deutschland in den Bankrott und damit die EU in den Untergang
Bekannte Freimaurer, Ziele und Hochgrade...
Selbst die Russen zweifeln an deutscher Bundestagswahl vom 22. September 2013
Foto 1 WK,AK Soldaten im Schützengraben Uniform Stellungskrieg
1
Seit fast 70 Jahren Besatzungsrecht auf deutschem Boden!?
Putin zu Versailles und Europas Kulturverfall
Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!
„Demokratie ist, dass ca. 30 % gar nicht wählen
"Rückblendungen und Vergegenwärtigungen im deutsch-tschechischen Verhältnis"
vom 13. bis 18. Oktober 2013
Stellungnahme des deutschen Auswärtigen Amtes zu deutscher Schulfrage in Polen
http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/209-ach-luise-lass-das-ist-ein-zu-weites-feld
Wie Sie durch die Berichterstattung der AGMO e.V.
PL: Kto się boi silnych regionów
D: Wer hat Angst vor starken Regionen
Schlesien
D: Historycy.org geschrieben
Historycy.org napisał:
PL: Studia śląskie ważne i potrzebne. Ale czy będą chętni? A co po nich? [NOWY KIERUNEK UŚ]
D: Studies schlesischen wichtig und notwendig. Aber sind sie bereit? Und was nach ihnen? [NEUE
RICHTUNG US]
Uwagi do
III Raportu dla Sekretarza Generalnego Rady Europy przez Rzeczpospolitą Polską
złożony co do Postanowień Konwencji Ramowej o Ochronie Mniejszości Narodowych
Die Kultur, Schoenheit, und der Schatz Deutschlands musste von der Konkurrenz zerstoert und ihre
Menschen ermordet werden, und wer ueberlebte unterdrueckt, belogen, und beschuldigt werden
damit Deutschland nie wieder eine Weltmacht wird.
Servus aus OBERSCHLESIEN - Slonzoki i Oberschlesier i pozostali ludzie...
August Kiss, wielki rzeźbiarz z G.Slaska - urodziny 11.10. 1802 w PAPROCANACH (wtedy Kr.
PLESS), i chrzczony w kosciele Marii Magdaleny w Tychach (wtedy w Tichau).
in NRW - "Bergisches Land"
to jest historyczna kraina,
(jak na G. Slasku - np. PLESSER LAND... (ziemia PSZCZYNSKA) - Plesser Heimat)
"Neue Lieder für neue Wege" Männerchor Bayer tritt mit Pit Hupperten auf
Co usłyszycie w wykonaniu - wielkiego choru: Tu soliści z pra-wykonaniem
Youtube „Wouldn´t it to nice“ Beach Boys
Burdele dla zoofilów rozkwitają w całych Niemczech
Łozprôwka ze starym gospodôrzym ... Ojgyn
Bilder-Obrazy-Fotos
1.- 6.-Kiss-Bilder-mit Tichau-Tychy-hl.Michael- Paprotzan-Liste-Galeria
7-11.-Deutschland Bilder 1900 - Leipzig, Stettin, Berlin, Dresden
http://www.gmx.net/themen/bundestagswahl/bildergalerien/60an3bs-gilt-s-angelapeer#/cid17873560/1
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22.09.2013
Die Kanzlerin ist entzückt
20.9
http://www.germanvictims.com/
Pictures Deutschland 1900
- Obrazki z 1900 calych Niemiec za Wilhelma II.
….schöne BauWERKE Deutschlands von jeder Stadt!
Pkscz.
From: "Presse-BdV" <[email protected]>Sent: September 25, 2013 Subject:
Bund der Vertriebenen künftig mit drei Präsidiumsmitgliedern im
Bundestag
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Anlage beigefügt senden wir eine Presseinformation des Bundes der Vertriebenen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Cornelia Prudlik
------------------------------------------BdV - Bund der Vertriebenen Godesberger Allee 72-74
53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228 81007 0 Fax: +49 (0)228 81007 52
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.bund-der-vertriebenen.de
Bund der Vertriebenen künftig mit drei
Präsidiumsmitgliedern im Bundestag
Die Mitglieder des Bundes der Vertriebenen können sich freuen: Drei Mitglieder
des Präsidiums werden künftig im Deutschen Bundestag als Abgeordnete tätig
sein.
BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB (CDU) zieht mit einem beachtlichen Ergebnis
bereits zum 7. Male in den Deutschen Bundestag ein. Sie hat das Ergebnis gegenüber
den letzten Wahlen vor vier Jahren sogar noch gesteigert. Im Bundestag war sie zuletzt
Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU und
gehörte zudem dem Innen- und Kulturausschuss an.
Damit setzt der Verband auch seine aus der Geschichte der Integration geborene
Tradition fort, dass jeder Präsident aufgrund des Aufgabenbereiches ein
Bundestagsabgeordneter sein sollte. CDU, CSU und SPD haben bis heute abwechselnd
die Präsidenten gestellt.
BdV-Präsidiumsmitglied Stephan Mayer (CSU) zieht für den Wahlkreis 213 Altötting mit
dem bundesweit zweithöchsten Erststimmenergebnis wieder in den Bundestag ein. Dort
war der Rechtsanwalt, der schon seit 2002 dem Bundestag angehört, unter anderem
ordentliches Mitglied im Innenausschuss und Vorsitzender des Unterausschusses
Regionale Wirtschaftspolitik.
BdV-Vizepräsident Dr. Bernd Fabritius zieht über die Landesliste Bayern neu in den Deutschen
Bundestag ein. Er ist Rechtsanwalt (Schwerpunkt: deutsches und internationales Sozialrecht) und
Bundesvorsitzender der Siebenbürger Sachsen aus Rumänien. Er engagiert sich seit Jahren für
gute Beziehungen zwischen beiden Ländern. Dr. Fabritius lehrt auch an den juristischen
Fakultäten der Universität Lucian Blaga und der Rumänisch-Deutschen Universität in
Hermannstadt (Sibiu).
E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162
3
Wien/Bonn, am 26. September 2013
Bund der Vertriebenen künftig mit drei Präsidiumsmitgliedern im
Bundestag
Die Mitglieder des Bundes der Vertriebenen können sich freuen: Drei Mitglieder
des Präsidiums werden künftig im Deutschen Bundestag als Abgeordnete tätig
sein.
BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB (CDU) zieht mit einem beachtlichen Ergebnis
bereits zum 7. Male in den Deutschen Bundestag ein. Sie hat das Ergebnis
gegenüber den letzten Wahlen vor vier Jahren sogar noch gesteigert. Im Bundestag
war sie zuletzt Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe
der CDU/CSU und gehörte zudem dem Innen- und Kulturausschuss an. …
Lieber Sangesfreund, Leser
nachfolgender Bericht stand heute im Leverkusener Anzeiger:
Ungewöhnlicher Mix aus Pop und Klassik
Sänger Pit Hupperten (2.v.r.) ist einer der „Vokalmatadoren“, die am Freitag im Forum ein
musikalisches Experiment starten
Foto: Ralf Krieger
Leverkusen.
Um zu erkennen, dass hier etwas anders ist als sonst, muss man sich nur Dietrich Kemmler
und Ulrich Jung anschauen. Kemmler steht, während die übrigen Mitglieder des BayerMännerchores im Sitzen singen, und schmettert laut und dröhnend und mit tiefer Stimme –
„Rollin’, rollin’, rollin’“ – Strophe und Refrain des Liedes „Rawhide“. Jung dirigiert dazu so
zackig, als wolle er die Luft um sich herum in kleine Stücke zerhacken. Und nebenan rumpelt
sich eine Band durch diesen wüsten Mix aus Country und Rhythm&Blues. Der BayerMännerchor im September 2013 hat wenig zu tun mit Bach und Schubert. Er macht einen auf
„Blues Brothers“ – und zeigt damit vielen anderen Chören, wie man der ewigen Klage über
Mitgliederschwund entsagen und dafür das Sängerherz in die Hand nehmen und etwas tun
kann, um wieder zeitgemäß zu werden.
Interesse bei Jüngeren wecken
Karten erhältlich
Das Konzert des Bayer-Männerchores mit Pit Hupperten und
den Allerwertesten unter dem Titel „Vokalmatadoren“ beginnt am kommenden Freitag,
27. September, um 19.30 Uhr im großen Saal des Forums. Eintrittskarten zum Preis von
17 Euro gibt es noch unter ☎ 0214/4 06 41 13.
www.mcb-lev.de
Im Falle der Bayer-Sänger steht auf dem Rezept gegen den schleichenden Chortod und die
ewig gleiche Chorprogrammformel „Melodien von der Klassik bis zur Gegenwart“ – wobei
die Gegenwart gleichbedeutend mit „Schlager“ ist – der Name „Die Allerwertesten“. Das ist
die Band des Leverkusener Musiker-Tausendsassas Pit Hupperten. Hupperten spielt mit
seinen Jungs normalweise Blues und Rock und Funk und Jazz. Aber hier und heute
4
vermischen sich die Grenzen und die musikalischen Vorlieben. Es ist die erste und vorletzte
gemeinsame Probe vor dem gemeinsamen Konzert: Am kommenden Freitag treten Chor und
Band als vereinte „Vokalmatadoren“ im Forum auf und wollen das Chorwesen ein klein
wenig umkrempeln.
Entstanden ist diese Idee des „Alt geht mit Neu Hand in Hand“ nach Aussage von Klaus
Hilger, dem zweiten Vorsitzenden des Männerchores, eben um sich wieder interessant zu
machen bei jüngeren Leuten. Und weil der Keyboarder der Allerwertesten – Frederik
Wingchen – höchstselbst einmal Sänger in diesem Chor war, habe man ihn irgendwann eben
„einfach mal angesprochen“, wie es denn aussehe mit so einer Kooperation.
Der Blick bereits auf die Probe zeigt: Es sah sehr gut aus. Und das tut es immer noch. Das
Plakat zum Konzert mit dem großen Bild von Pit Hupperten, der in ein Mikrofon singt und
dem dabei die Bayer-Herren als lebendig gewordene, wüste Frisur auf dem Kopf
herumwuseln, ist seit Wochen ein Hingucker an den Laternenpfählen und Plakatwänden der
Stadt. Die dazugehörigen Info- und Werbeblättchen liegen sogar in den Kneipen und Clubs in
Köln aus. Die Allerwertesten sind eben weit über Leverkusen hinaus bekannt und beliebt und
sollen mit diesem Pfund jetzt für den Männerchor wuchern.
Neues ausprobieren
Spaß macht das gemeinsame Musizieren der Gegensätze und Generationen offensichtlich
allen: Hupperten und Wingchen lachen viel. Der Chor ist mit einer beeindruckenden Verve
und Lautstärke dabei. Und nach einem Galopp durch Carl Orffs seltsamen Sprechgesang „In
taberna“, „Wouldn’t it be nice“ von den Beach Boys oder die verrückt-faszinierende „Fuge
aus der Geografie“ von Arnold Kempkens sagt Schlagzeuger Jens-Olaf Mayland: „Das ist
technisch sicherlich nicht alles super anspruchsvoll. Aber es ist eine Herausforderung, was
das Taktgefühl und die Abstimmung mit einem ganzen Chor von Sängern angeht. Dieses
Projekt ist faszinierend“.
Das finden auch die Chormitglieder Hermann-Josef Sengfelder und Horst Schmitz.
Sengfelder ist 57 und sagt: „Genau so ein neues Konzept haben wir gebraucht.“ Es solle ja
auch was „rumkommen“ bei dieser Kooperation. „Und da werden und diese tollen Jungs ganz
sicher weiterhelfen.“ Schmitz ist 76 und mit 28 Jahren Mitgliedschaft im Chor einer der
dienstältesten Sänger. Auch er gibt sich begeistert: „Es macht Spaß, sich dieser
Herausforderung zu stellen und mal etwas Neues auszuprobieren.“
Natürlich hätten einige der älteren Sänger anfangs so ihre Probleme gehabt, Englisch zu
singen in Songs wie „Barbara Ann“, dem Huey-Lewis-And-The-News-Hit „Naturally“ oder
Ernst Tochs „Happy together“. Von den mitunter ungewöhnlichen Rhythmen oder den TShirts, die beim Auftritt am Freitag anstelle des seriösen Anzuges getragen werden sollen, mal
ganz abgesehen. Indes: „Letztlich ziehen alle mit.“ Und das zu sehen, lohne den Aufwand
doch schon.
Die Vokalmatadoren sind bereit. Vielleicht schlagen sie nicht nur ein neues Kapitel der
Chormusik in Leverkusen auf – vielleicht schreiben sie es auch noch ein ganze Zeit lang
weiter.
5
Gesendet: Dienstag, 24. September 2013 um 11:48 Uhr Von: "Birgit Hilbig"
Betreff: Fwd: *** GMX Spamverdacht *** Putin: Schuld am Zweiten Weltkrieg
tragen die Siegermächte des 1. Weltkrieges (USA, GB, FR, I, JAP) - YouTube
Dieses Video bitte unbedingt online stellen !
Vladimir richtet diese Botschaft direkt an das noch deutsche Volk und läßt die
braunen Maden im Abseits stehen!
http://www.youtube.com/watch?v=Md8s1OOw_s0
Putin: Schuld am Zweiten Weltkrieg tragen die Siegermächte des 1.
Weltkrieges (USA, GB, FR, I, JAP)
Deutschland+Russland·
Veröffentlicht am 19.09.2013
Ausschnitt der Rede von Russlands Präsident
Wladimir Putin im Valdai-Forum, 19 September 2013.
21.9.
http://terragermania.com/2013/09/21/putin-schuld-am-zweiten-weltkriegtragen-die-siegermachte-des-1-weltkrieges/
Startseite > Historisches, Kommentar, Leserbeitrag/tipp, Politik, Systemkrise > Putin: Schuld
am Zweiten Weltkrieg tragen die “Siegermächte” des 1. Weltkrieges
Putin: Schuld am Zweiten Weltkrieg tragen die
“Siegermächte” des 1. Weltkrieges
21. September 2013 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
00:00:47 min. Zitat:
… wenn sie sich an den Friedensvertrag von Versailles erinnern, welcher ohne Rußlands
Beteiligung zustande kam, werden sie feststellen, daß im Vertrag von Versailles die Wurzeln
des zukünftig ausgebrochenen Zweiten Weltkrieg liegen. …
Ausschnitt der Rede von Russlands Präsident Wladimir Putin im Valdai-Forum, 19
September 2013.
Videoverweis:( http://www.youtube.com/watch?v=Md8s1OOw_s0#t=52)
Die satanistischen Illuminaten der NWO versuchen eine Weltregierung zu etablieren, notfalls
mit Gewalt/(Ordo ab Chao).
dass das globale Weltgeschehen schon seit vielen Jahrzehnten nach einem Masterplan abläuft,
dem Masterplan der Illuminaten. empfehle Ich in diesem Zusammenhang, das Buch von Des
6
Griffin, „Wer regiert die Welt?”Protokolle der Weltdiktatur ” gründlich zu lesen. Ich zitiere
im Folgenden einen hoch interessanten wie brisanten Auszug, der für sich spricht: Die
Überschrift lautet: Wir geben den Völkern keine Atempause „…
Der Präsident wird die bestehenden Gesetze, die eine verschiedene Deutung zulassen, stets in
unserem Sinn auslegen; er wird sie außer Kraft setzen, wenn wir ihn auf die Notwendigkeit
solcher Maßnahmen verweisen. Außerdem wird er das Recht haben, neue Gesetze von kurzer
Dauer, ja selbst Änderungen der Verfassung vorzuschlagen. Zur Begründung braucht er ja nur
zu sagen, diese Maßnahmen seien für das Wohl des Staates erforderlich. Die Anerkennung
unseres Weltherrschers kann schon vor der endgültigen Beseitigung aller Verfassungen
erfolgen. Der günstige Augenblick dafür wird dann gekommen sein, wenn die von langen
Unruhen geplagten Völker angesichts der von uns herbeigeführten Ohnmacht ihrer Herrscher
den Ruf ausstoßen werden: „Beseitigt sie und gebt uns einen einzigen Weltherrscher, der uns
alle vereint und die Ursachen des ewigen Haders – die staatlichen Grenzen, die Religion und
die Staatsschulden – beseitigt, der uns endlich Frieden und Ruhe bringt, die wir vergeblich
von unseren Herrschern und Volkvertretungen erhofften.“ Wir müssen ohne Unterlaß in allen
Ländern die Beziehungen der Völker durch Neid und Haß, durch Streit und Krieg, ja selbst
durch Entbehrungen, Hunger und Verbreitung von Seuchen derart zermürben, dass die nicht
Illuminierten keinen anderen Ausweg finden, als sich unserer Geldmacht und vollständigen
Herrschaft zu unterwerfen. Geben wir den Völkern eine Atempause, so dürfte der ersehnte
Augenblick wohl niemals eintreten…“ (Seiten 280-281). Soweit das Zitat.
Ein weiteres Werk. „Die Protokolle der Weisen von Zion“ sind der Klassiker. In diesen
Protokollen wurde erstmals ein komplexer geheimer Plan zur Unterwanderung der
Gesellschaft und zur Erlangung der Weltherrschaft vorgestellt. Rückblickend kann man
sagen: Es war eine erste Ahnung der globalisierten Welt… Die Protokolle bestehen aus 24
Kapiteln, die eine jüdische Weltverschwörung beweisen sollen. Obwohl sie seit langem als
Fälschung gelten, hält sich die These von den Welteroberungsplänen bis heute … Die
„Protokolle der Weisen von Zion” geben vor, die knapp 100 Seiten umfassende Sammlung
von Geheimdokumenten einer jüdischen Weltverschwörung zu sein. Jeder der 24 Abschnitte
(2) enthält die Rede einer Sitzung, die je ein Weiser vor der Versammlung der „Weisen von
Zion” gehalten haben soll.
Was wollen die Weisen von Zion?
Demnach bedienen sich die „Weisen von Zion” neuer politischer Konzepte wie dem
Liberalismus oder der Demokratie. Sogar die Sozialdemokratie und der Kommunismus seien
‘Erfindungen’ zur Unterwanderung der Gesellschaft.
Die Weisen von Zion planen die Infiltration der Presse, um die öffentliche Meinung zu
manipulieren.
Sie verbreiten Krankheiten.
Sie inszenieren Wirtschaftskrisen. Die Folge: Nationalstaaten und die Reste nationaler
Wirtschaft werden geschwächt. Letztlich können sie nur im internationalen
Wirtschaftsgeflecht aufgefangen werden und weiterbestehen.
Die Weisen von Zion zetteln Revolutionen und Kriege an.
7
Alles das sind Schritte zur Zerrüttung der etablierten Ordnung. (Liest sich wie eine
Beschreibung der heutigen Welt? Na sowas aber auch.)
Sogar der Antisemitismus ist nach den “Protokollen” Programm, denn der „ist für uns
notwendig, um unsere Brüder aus den unteren Kreisen zusammenzuhalten”.
Seit ihrer ersten Verbreitung zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehören diese sogenannten
Protokolle zu den Standardwerken. Man mag von ihnen halten, was man will, die
Behauptung, dass sie heute „bereits zu großen Teilen umgesetzt” seien, ist wohl
schwerlich von der Hand zu weisen.
zur Symbolik der 24 vgl. Apokalypse, 4/4:
Und um den Thron waren vierundzwanzig Stühle. Und auf den Stühlen saßen die Vier und
zwanzig Ältesten mit weißen Gewändern angetan und hatten auf ihren Häuptern eine goldene
Krone.
http://www.7stern.info/Texte_Zionismus/Gutachten_Protokolle_der_Weisen_von_Zion.pdf
Putin: Europas Kulturverfall – Satan und Gott werden gleichgestellt
Russlands Präsident Wladimir Putin über Europas Kulturverfall (bzw. über Kulturverfall der
gesamten westlichen Zivilisation). Ausschnitt der Rede von Wladimir Putin im Valdai-Forum,
19 September 2013.
Videoverweis: http://www.youtube.com/watch?v=iuVgFfSWfDg
Quelle: Mailweiterleitung
http://terragermania.com/2013/09/21/nigel-farage-revolution-in-europasteht-kurz-bevor-2/
Startseite > Kommentar, Nachrichten, Politik, Prophezeiungen, Systemkrise > Nigel Farage:
Revolution in Europa steht kurz bevor!
Nigel Farage: Revolution in Europa steht kurz bevor!
21. September 2013 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Spätestens seit Nigel Farages Anti-EU Partei bei Regionalwahlen in England beachtlich
zulegte, können die Medien den EU-Abgeordneten nicht mehr länger ignorieren. Schon seit
Jahren warnt Farage vor der EU, die von einer Idee zu einer Art Religion verkommen ist.
Nigel Farage prophezeit nun eine gewaltsame, flächendeckende Revolution, die vom
Mittelmeer ausgehen wird. Damit wird nicht nur der Euro, sondern die gesamte EU
untergehen.
Nigel Farage ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Auf einer Rede beim
„Souvereign Man Offshore Tactics Workshop“ in Santiago, Chile, (u.a. mit Ron Paul) sagte
er, dass Europa „durch gewaltsame Ausbrüche im grossen Stil, vielleicht sogar eine
8
Revolution“ auseinanderbrechen werde. Nicht irgendwann, sondern schon bald. Die
wirtschaftliche Lage Europas sei katastrophal. Fünf von 17 Euro-Ländern seien bisher gerettet
worden, Slowenien kommt als nächstes dran. Gemäss Farage wird mit dem Euro gleich die
gesamte EU untergehen. Eindringlich warnte der EU-Kritiker vor dem Zugriff der Staaten auf
das Geld von Bankkunden und empfahl: „Heben Sie Ihr Geld so schnell wie möglich ab von
den Europäischen Banken.“
Am Workshop in Chile griff Nigel Farage nicht nur die EU an, sondern auch direkt Francois
Hollande, weil er eine Hass-Steuer von 75 Prozent eingeführt habe. „Hollande ist die Nummer
1 unter den Idioten, welche die Staaten heute beherrschen“, sagte Farage. So vertreibe man
selbst die letzten erfolgreichen Unternehmer aus dem Land. Wo Farage Recht hat, hat er
recht…..
Quelle Text und weiter: seite3.ch/Nigel+Farage+Revolution+in+Europa+steht+kurz+bevor
http://terragermania.com/2013/09/21/polen-unterstutzte-die-solution-gegen-juden-undwollte-hitler-ein-denkmal-bauen/
Polen unterstützte die Solution gegen Juden und wollte
Hitler ein Denkmal bauen
21. September 2013 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Dr. Ewald Stefan Pollok – Polen unterstützte die Solution gegen Juden und wollte Hitler ein
Denkmal bauen
Ein am 31. März 1938 vom polnischen Parlament verabschiedetes Gesetz sah vor, allen
polnischen Staatsbürgern, die länger als fünf Jahre ununterbrochen im Ausland lebten, die
Staatsbürgerschaft zu entziehen, da jene, so wurde argumentiert, ihre Verbindung zur
polnischen Nation verloren hätten. Das betraf im Deutschen Reich und in Österreich
schätzungsweise 70.000 polnische Juden. Mit einem Erlaß von Anfang Oktober 1938 sollte
das genannte Gesetz umgesetzt werden. Die polnische Regierung wollte mit allen Mitteln
einer Massenausweisung aus dem Deutschen Reich zuvorkommen und forderte nun jeden
polnischen Bürger im Ausland auf, sich bei dem für ihn zuständigen Konsulat zu melden, um
seinen Pass mit einem Kontrollvermerk versehen zu lassen. Tat er das nicht, sollte der
polnische Pass am 30. Oktober 1938 ungültig werden und sein somit staatenlos gewordener
Besitzer die Berechtigung zur Einreise nach Polen verlieren. In Deutschland war es für
Ausländer strafbar, keinen Pass zu besitzen.
Der polnische Staat verweigerte Juden häufiger einen Paß oder erpresste sie bei der
Antragstellung. In den vorangehenden zwei Jahrzehnten gab es immer wieder vereinzelte
Fälle von Ausweisung polnischer Juden aus Deutschland. Polen lehnte aber immer häufiger
die Aufnahme dieser Menschen ab. Beide Seiten, Deutschland und auch Polen, versuchten im
Jahre 1938, “sich der ganzen Bevölkerungsgruppe zu entledigen”.1
Mit der Annexion Österreichs am 12. März 1938 veränderte sich die Situation der im
Reichsgebiet lebenden Juden entscheidend, da sie einen nachhaltigen Einfluss auf die
Einwanderungspolitik vieler europäischer Staaten hatte. Nun, da Österreich nicht mehr als
9
Zufluchtsort in Frage kommen konnte und gleichermaßen der nationalsozialistischen
“Judenpolitik” unterlag, befürchteten die Nachbarstaaten des Deutschen Reiches einen noch
größeren Zustrom jüdischer Emigranten, wovor sie sich durch Verschärfung der
Einreisebestimmungen schützen wollten. Anders jedoch als in der Schweiz, Frankreich oder
Großbritannien, richteten sich in Polen die Maßnahmen gegen eigene Staatsbürger, die sich
außerhalb des Landes aufhielten.
1931 lebten 3,1 Mio. Juden in Polen2, das waren 9,8 Prozent der Gesamtbevölkerung. Sie
wurden wirtschaftlich und gesellschaftlich diskriminiert und fast gänzlich aus der
Beamtenschaft ausgeschlossen, ab 1937 auch aus verschiedenen Berufsverbänden. An den
Universitäten gab es gesetzlich keinen Numerus clausus, aber einen faktischen für Juden.
Jüdische Studenten mussten während der Vorlesungen auf besonderen Bänken, Platz nehmen.
Jüdische Kaufleute und Unternehmer wurden bei der Vergabe von Staatsaufträgen
zurückgewiesen. Auch das Sonntagsruhegesetz trug zur weiteren Diskriminierung der Juden
in Polen bei. Der jüdische Sabbat beginnt mit dem Sonnenuntergang am Freitag und endet mit
dem Sonnenuntergang am Samstag. Folglich waren die Juden gezwungen, zwei Tage frei zu
nehmen. Betriebe, in denen Polen und Juden arbeiteten, hatten keinen Grund mehr, Juden
einzustellen. Die offizielle Politik und die Haltung des größten Teils der polnischen
Gesellschaft waren antijüdisch. Die Gesellschaft in Ostpolen war traditionell überwiegend
antisemitisch eingestellt. Als 1935 Marschall Józef Piłsudski starb, der die extremen
Nationalisten immer in die Schranken verwiesen hatte, kamen Politiker an die Spitze, die die
Juden als Fremdkörper in der polnischen Realität betrachteten.
Der polnische Botschafter in Deutschland, Lipski, wurde von Hitler zu einem Gespräch am
20. September 1938 nach Berchtesgaden eingeladen. Während des Gedankenaustauschs
bemerkte der Kanzler, dass Polen ein wichtiger Partner sei, denn es schütze Europa vor
Russen und dem Kommunismus. Hitler sagte noch am Ende der Unterredung: “Zur
gegebenen Zeit werde ich mich mit der Judenfrage beschäftigen.” Lipski antwortete, “Wenn
Sie die Solution3 durchführen, werden wir Ihnen ein schönes Denkmal in Warschau
hinstellen.”4
Mitte der dreißiger Jahre verschärfte sich die Weltwirtschaftskrise auch in Polen und als Folge
verschärfte sich der Antisemitismus. Im Osten Polens kam es immer häufiger zu Übergriffen
nationalistischer Gruppen auf Juden. Zwischen 1935 und 1937 wurden vermehrt jüdische
Geschäfte zerstört. Es gab tätliche Angriffe, bei denen 14 Menschen zu Tode kamen. Der
Premierminister Felicjan Składkowski verurteilte 1936 dieses Verhalten im Sejm. Gewalt
gegen Juden wäre nicht zu tolerieren, aber man dürfe ihre Geschäfte boykottieren. Kardinal
August Hlond verurteilte körperliche Gewalt gegen Juden, da es eine Sünde sei. Aber auch er
sprach sich für einen Boykott der jüdischen Geschäfte aus. In einem Hirtenbrief von 1938
schrieb er: “Kauft nicht bei Juden!” Die polnische Gesellschaft nahm die Juden als Ganzes
wahr, nicht als Individuen. Besonders betroffen von antisemitischen Aktionen waren “vor
allem die armen, kleinbürgerlichen Schichten, die nur schlecht polnisch sprachen und zur
nicht jüdischen Bevölkerung Distanz wahrten. Diese Juden blieben Fremde, stets unter dem
Verdacht, Geheimnisse zu verbergen oder die Rechtsordnung zu umgehen. In den weniger
gebildeten Kreisen der polnischen Gesellschaft hielten sich düstere Vorurteile auf religiöser
Grundlage”.
Die polnische Regierung hatte schon seit 1936 geplant, die gesamte jüdische Minderheit zu
enteignen und Entschädigungslos aus Polen zu vertreiben, gleichzeitig verfolgte sie einen
Plan für Massenauswanderungen der Juden. Sie unterstützte zionistische Bewegungen in
Palästina und “wünschte zum Zweck der Judenansiedlung auch Völkerbundsmandate für
10
Kolonien”. Ebenso wurde Madagaskar als mögliches Ansiedlungsgebiet ins Auge gefasst.
Unbesiedelte Teile der Insel sollten den Juden als Siedlungsgebiet zur Verfügung stehen.
Dieses Konzept wurde später vom Generalgouverneur Hans Frank aufgegriffen.
Während Mitte 1938 die NS-Regierung noch darüber nachdachte, wie man die im Lande
verbliebenen polnischen Juden zu Ausreise veranlassen könnte, zogen es mehrere
zehntausend Juden mit polnischem Pass vor, trotz der Nürnberger Rassengesetze nach
Deutschland zu ziehen, um dort zu leben. Denn im Gegensatz zu Polen bildeten direkte
Übergriffe auf Juden in Deutschland immer noch die Ausnahme. In Polen hingegen wurde in
den dreißiger Jahren neben der deutschen und ukrainischen besonders die jüdische Minderheit
terrorisiert. Dabei wurden in Polen allein 1935/36 mehr als 1.200 Juden verletzt und einige
von ihnen sogar getötet. Im Unterschied zum deutschen Antisemitismus, der von oben
verordnet war und bei der Bevölkerung in allgemeinen wenig Resonanz fand, kamen der
polnische Deutschenhaß und Antisemitismus aus der Bevölkerung selbst und wurde von der
Regierung stillschweigend geduldet.
1937 erhielt Polen, das die Emigration der Juden vorantreiben wollte, von Frankreich die
Genehmigung, eine dreiköpfige Prüfungskommission nach Madagaskar zu schicken, um
Ansiedlungsmöglichkeiten für polnische Juden zu erkunden. Der Kommission gehörten Major
Mieczyslaw Lepecki, Leon Alter, Direktor des Jüdischen Emigrationsverbandes (JEAS) in
Warschau, und Salomon Dyk, Landwirtschaftsingenieur aus Tel Aviv an. Sie kamen zu
unterschiedlichen Ergebnissen: Lepecki war der Ansicht, dass man 40.000 bis 60.000 Juden
ins Hochland Ansiedeln könnte. Nach Leon Alter hätten aber nur 2.000 Menschen auf der
ganzen Insel Platz gehabt. Die Schätzungen von Salomon Dyk fielen sogar noch geringer aus.
Obwohl die polnische Regierung das Ergebnis von Lepecki für zu hoch einschätzte und die
madagassische Bevölkerung gegen eine Einwanderungswelle demonstrierte, setzte sie die
Verhandlungen mit Frankreich fort. Neben der polnischen und der französischen Regierung
erwogen auch die britische Regierung und sogar das Joint Distribution Committee (JDC),
Juden in Madagaskar anzusiedeln.
Anfang 1938, zehn Tage vor dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, wurde Adolf
Eichmann mit der Sammlung von Material für eine “außenpolitische Lösung der Judenfrage”
beauftragt.5
Der Vorschlag wurde während des Zweiten Weltkrieges von Winston Churchill erneut
angesprochen, jedoch stand zu dieser Zeit bereits Palästina als künftiger Judenstaat fest.
Die Abschiebung der Juden in eine afrikanische Kolonie erschien den Nationalsozialisten aus
mehreren Gründen immer plausibler: Da sie mit einem baldigen Sieg über Frankreich und
Großbritannien rechneten, spekulierten sie auf die Verfügungsgewalt über die französischen
Kolonien und die britische Handelsflotte. Durch die Okkupation zusätzlicher
westeuropäischer Gebiete gerieten hunderttausende Juden in den deutschen Einflussbereich,
und die Umsiedlung einer halben Million Juden in ein “Judenreservat” bei Lublin hatte sich
inzwischen als unrealisierbar herausgestellt.
Im Herbst 1938 griff der polnische Außenminister Beck zur Selbsthilfe und ordnete an,
polnischen Staatsbürgern – gemeint waren die siebzigtausend in Deutschland lebenden Juden
– ab Ende Oktober 1938 die Rückkehr nach Polen zu verweigern. Das aber wurde vom NSRegime als Provokation angesehen. Es dachte nicht daran, den dauerhaften Aufenthalt der
polnischen Juden in Deutschland zu dulden. Auf Befehl Himmlers wurde die Ausreise
11
polnischer Juden nach Polen erzwungen. Polen dagegen ließ seine Staatsbürger nicht mehr
einreisen, was zu einem Flüchtlingselend im deutsch-polnischen Niemandsland führte.
Auch Józef Lipski, der polnische Botschafter in Berlin, beschrieb warum die polnischen
Juden, die in Deutschland lebten, keine wirklichen polnischen Staatsbürger mehr seien. Er
umreißt das Verhältnis zwischen diesen Juden und dem Staat Polen folgendermaßen:
“Die Mehrheit der polnischen Juden kam schon in den Vorkriegsjahren nach Deutschland.
Ihre Kinder sind also in Deutschland geboren und aufgewachsen und können daher kein
Polnisch. Die Alten beherrschen zwar noch das Polnische, benutzen diese Sprache jedoch
nicht mehr im täglichen Leben.”6
Am 9. Oktober 1938 folgte eine Verfügung, nach der im Ausland ausgestellte Pässe ab 30.
Oktober 1938 nur mit einem Prüfvermerk des polnischen Konsulats zur Einreise nach Polen
berechtigten. Auf diese Weise wollte die polnische Regierung eine Massenausweisung nach
Polen der im Deutschen Reich lebenden Juden polnischer Staatsangehörigkeit verhindern.
Die polnische Regierung wurde am 26. Oktober ultimativ aufgefordert, die Inhaber polnischer
Pässe auch künftig ohne Sichtvermerk einreisen zu lassen; andernfalls werde man die
polnischen Juden noch vor Inkrafttreten des Gesetzes abschieben.
Staatssekretär Ernst von Weizsäcker drückte gegenüber dem polnischen Botschafter Józef
Lipski die Befürchtung aus, dass “uns im Wege der Ausbürgerung ein Klumpen von 40-50
Tausend staatenlosen ehemaligen polnischen Juden in den Schoß fiele”.
Als der Erlass über die deutsche Botschaft in Warschau auch in Berlin bekannt wurde,
erhielten kurz darauf tausende polnischer Juden im Deutschen Reich ab dem 27. Oktober
1938 einen Ausweisungsbefehl, wurden verhaftet und mit größter Eile entweder zu Fuß oder
in Sammeltransporten zur polnischen Grenze abgeschoben.
Wie konnte es dazu kommen, dass 70.000 Menschen abgeschoben wurden und größtenteils
für ein halbes Jahr im Niemandsland leben mussten? Beide Staaten, Polen und Deutschland,
wollten sich durch ihre Gesetzgebung und Aktionen der polnischen Juden, die in Deutschland
lebten, entledigen.
Die “Polenaktion” vom 27. bis 28. Oktober 1938 war die erste Ausweisaktio der
nationalsozialistischen Regierung. Dies war eine Reaktion auf das Märzgesetz Polens von
1938. Durch dieses hätten ca. 70 000 polnische Juden, die in Deutschland lebten, ihre
Staatsangehörigkeit verloren und hätten in Deutschland bleiben müssen. Dies wollte die
deutsche Regierung nicht hinnehmen und ließ die Juden an die deutsch-polnische Grenze
bringen. Dort lebten ca. 8 000 Menschen im Niemandsland unter katastrophalen
Bedingungen, da sich die polnische Regierung weigerte sie übernehmen. Die Ausweisung und
Verweigerung der Übernahme polnischer Juden wird in der Literatur im Zusammenhang mit
dem Pogrom gegen die Juden vom 9. und 10. November 1938, der “Reichskristallnacht”,
genannt.
Da die Anordnung zur Zwangsausweisung der polnischen Juden nicht alle Reichsteile
zeitgleich erreichte, variierte das Abschiebedatum je nach Wohnort zwischen dem 27., 28.
oder 29. Oktober 1938. Ferner ließ der Erlass den Behörden vor Ort einen gewissen
Interpretationsspielraum, so dass sich nicht nur die Art und Weise der Durchführung
reichsweit unterschied, sondern auch die Entscheidung darüber, wem die Ausweisung drohte.
12
Waren es in einer Stadt bzw. Region ganze Familien, die von der Polizei aus ihren
Wohnungen geholt wurden, traf es andernorts nur die männlichen Mitglieder eines
Haushaltes. Erreichte die Ausweisung einmal nur polnische Juden, die das 18. Lebensjahr
vollendet hatten, so wurden an anderer Stelle auch Klein- und Kleinstkinder abgeschoben.
Entsprechend dem Streckenverlauf des deutschen Eisenbahnnetzes gelangten die
Sammeltransporte vor allem an drei Grenzorte mit Bahnanschluss. Neben der bereits
erwähnten Stadt Bentschen gingen größere Transporte nach Konitz (heute Chojnice) in
Pommern und Beuthen (heute Bytom) in Oberschlesien.
Ein einheitliches Bild der Abschiebung lässt sich somit nicht entwerfen. Es wäre daher für die
Zukunft um so wichtiger, den Ablauf und die Zahl der Betroffenen für jede Region im
Einzelnen zu erforschen bzw. aufzuarbeiten.
Ein Teil der polnischen Quellen, die die “Polenaktion” betreffen, wurde in den Jahren 19841985 in der jüdisch sprachigen Wochenzeitung “Folks-Sztyme” in Polen veröffentlicht, einige
andere Fragen in Artikeln verschiedener Fachzeitschriften angesprochen.
Obwohl diese Aktion überraschend kam, konnte die Polizei nur einen Teil der polnischen
Juden festnehmen und abschieben; einige wurden nicht in der Wohnung angetroffen, mussten
wegen Krankheit oder Gebrechlichkeit zurückgelassen werden oder konnten sich versteckt
halten. 17.000 polnische Juden wurden mit Sonderzügen über die Grenze vor allem bei
Zbąszyn (Bentschen), Chojnice (Konitz) in Pommern und Bytom (Beuthen) in Oberschlesien
abgeschoben.
Die Zwangsausweisung kam für die polnischen Grenzbehörden überraschend, so dass sie
unter den gegebenen Umständen völlig überfordert waren und je nach Ort unterschiedlich
agierten. An manchen Grenzorten konnten die Ausgewiesenen ungehindert weiterreisen, ohne
namentlich erfasst zu werden. In Zbąszyn wurde der Versuch unternommen, die
abgeschobenen Personen zu registrieren bzw. ihre Pässe zu kontrollieren. Viele von ihnen
konnten innerhalb der ersten zwei Tage in das Landesinnere weiterreisen. Diejenigen
allerdings, die in Polen keine Familienangehörigen bzw. Bekannten hatten, bei denen sie
unterkommen konnten, und diejenigen, denen man die Einreise verweigerte, wurden in
Zbaszyn interniert.
Bereits am 31. Oktober 1938 begann die polnische Polizei damit, die Stadt weiträumig
abzusperren. Sie einquartierte die Mehrzahl der Betroffenen in der alten Kaserne mit den
dazugehörigen Ställen ein und erlaubte die Abreise fortan nur noch unter bestimmten
Voraussetzungen. Diese waren erfüllt, wenn der Betroffene nachweisen konnte, dass er in
Polen entweder bei Familienangehörigen bzw. Bekannten unterkommen würde oder
entsprechende Papiere für eine bevorstehende Emigration besaß. Auch finden sich Fälle, in
denen die Betroffenen kurzzeitig in das Deutsche Reich zurückkehren durften, um dort ihren
Haushalt aufzulösen und ihre Vermögensverhältnisse zu klären. Im Anschluss daran wurden
sie aber wieder nach Polen ausgewiesen.
Der Verbleib der in Bentschen internierten Menschen hing also von verschiedenen Faktoren
ab. Konnten sie Bentschen nicht auf irgendeinem Wege vorzeitig verlassen, verblieben sie
dort bis zur allmählichen Auflösung des Lagers im Sommer 1939. Für die davon Betroffenen
lag dem Bundesarachiv eine Namenliste aus dem Archiv des American Joint Distribution
Committee in New York vor.
13
Zwischen Polen und der deutschen Regierung kam es zu einer Einigung. Die im
Flüchtlingslager wartenden Juden durften nach Polen zurückkehren. Für die Zukunft sollten
aber monatlich nur noch etwa einhundert die Einreiseerlaubnis erhalten. Einige tausend
polnische Juden, denen Warschau die Staatsbürgerschaft bereits vor ihrer Ausreise aberkannt
hatte, mussten in Deutschland bleiben.7
Des Weiteren befand sich ein polnischer Jude namens Zindel (Sendel) Grynszpan,
Schneidermeister aus Hannover, nebst Angehörigen bei den Deportierten. Herschel
Grynszpan, sein 17 jähriger Sohn, war mit einem polnischen Pass aus Deutschland nach
Frankreich ausgereist. In Frankreich erhielt er keine Aufenthaltserlaubnis, England
verweigerte die Weiterreise nach Palästina. Als auch eine Rückreise nach Deutschland nicht
mehr möglich war und die französische Regierung ihn nach Polen ausliefern wollte, kaufte
der mittellose (!) Grynszpan einen Revolver und schoss am 7. November 1938 damit nicht
etwa auf einen hauptschuldigen Vertreter der polnischen Regierung, sondern auf den 3.
Sekretär der deutschen Botschaft, Legationsrat Ernst Eduard vom Rath, der am 9. November
verstarb.
Die Nationalsozialisten nahmen dies zum Anlass, in der folgenden Nacht die
Novemberpogrome 1938, die sogenannte “Kristallnacht”, auszulösen.
Diese verkürzte Darstellung wird dem Ausmaß der Vorgänge im Oktober 1938 jedoch nicht
gerecht. Um dem Ablauf der “Polenaktion” selbst mehr Aufmerksamkeit zu widmen und das
Schicksal der betroffenen Personen nachvollziehen zu können, ist es zunächst einmal
unerlässlich, die Namen der Betroffenen herauszufinden, die derzeit nicht einmal zur Hälfte
überliefert sind, je nachdem, von wie vielen abgeschobenen Personen ausgegangen wird.
Anhand der verschiedenen genannten Quellen – neben der Bentschenliste vor allem Quellen
mit regional geschichtlichem Hintergrund – konnte das Bundesarchiv inzwischen ca. 7.000
Personen ermitteln, die Ende Oktober 1938 von der Zwangsausweisung nach Polen betroffen
waren. Für ca. 4.800 von ihnen ließ sich der Ort Bentschen (Zbaszyn), der durch die weiteren
Ereignisse in der Presse schon seinerzeit große Aufmerksamkeit erregte, als Grenzübergang
nachweisen. Zeitzeugen sprachen von chaotischen Zuständen. Mehrere tausend Menschen
irrten im Niemandsland umher, drängten sich auf dem Bahngelände, hausten im
Stationsgebäude oder auf nahe gelegenen Plätzen in der polnischen Grenzstadt Bentschen
sowie auf den die Stadt umgebenden Wiesen. Das alles kam für die polnischen Behörden
überraschend, so dass sie unter den gegebenen Umständen völlig überfordert waren.
Eine der umfangreichsten Quellen, die besondere Aufmerksamkeit verlangt, ist die beim
Internationalen Suchdienst in Bad Arolsen aufbewahrte Namen liste mit Opfern der
“Polenaktion”, die über Bentschen abgeschoben wurden. In der Datenbank wurde ihr
Schicksal in der Rubrik Abschiebung mit dem Datum “28.10.1938” und dem Zielort
“Bentschen (Zbąszyn)” angegeben, sofern durch ergänzende Quellen kein abweichendes
Abschiebedatum ermittelt werden konnte.
——————
Weitere Quellen: Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das
nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Band 2: Deutsches Reich 1938–August 1939
(hrsg. von Susanne Heim), München 2009, ISBN 978-3-486-58523-0, S. 52; Aufzeichnung
des Staatssekretärs vom 8. November 1938, zitiert nach: Die Verfolgung und Ermordung…,
Bd. 2, S. 52 mit Anm. 136; Hans-Jürgen Döscher: “Reichskristallnacht” – Die
14
Novemberpogrome 1938. München 2000, ISBN 3-612-26753-1, S. 57; Die Verfolgung und
Ermordung…, Dokument 112, S. 322 ; Rita Thalmann, Emanuel Feinermann: Die
Kristallnacht. Hamburg 1993, ISBN 3-434-46211-2, S. 38.
1 Trude Maurer, Abschiebung und Attentat. Die Ausweisung der polnischen Juden und der
Vorwand dafür.
2 Nach Atlas der Weltreligionen, Oxford University Press, 2000, S. 132 waren es 3.275.000
und nach der Encyklopedia PWN, Krakau 2006, Band 20, S. 705, waren in Polen “ungefähr
3.0 mln Juden”, Wielka Encyklopedia Powszechna PWN, Warschau 1967, Band 12, S. 876,
schreibt von 3,0 Millionen Juden.
3 Solution, nach dem Wörterbuch Lateinisch-Deutsch, Langenscheit, 2008, s. 742: “Lösung
der Frage oder Problems” und auch Auflösung.
4 S. Zerko, Stosunki polsko-niemieckie 1938-1939, Instytut Zachodni Poznan, 1998 S. 83, w
tym miejscu pisze Lipski: “(…) w tym pukcie mu odpowiedziałem, że jeśli znajdzie solucję,
postawimy mu piękny pomnik w Warszawie”.
5. H. Meiser, Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart, Grabert, 2000, S. 263.
6. Thomas: Der Verlust. Die Vertreibung der Deutschen und Polen im 20. Jahrhundert, Bonn.
7 H.Meiser,Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart, Grabert 2009, S. 268.
Quelle: http://www.silesiaschlesien.com/index.php?option=com_content&view=article&id=310:dr-ewald-stefan-pollok&catid=38:beitraege
The Historical Review Press online Bookshoop: www.ety.com/HRP
Bushs Weltkrieg treibt Deutschland in den Bankrott und damit die EU in den
Untergang
Bushs Weltkrieg treibt Deutschland in den Bankrott und
damit die EU in den Untergang
Von National Journal,
http://globalfire.tv/nj
e-Post: [email protected]
Bush: bydymy walczyc do ostatecznosci
15
Amerika ist wirtschaftlich und finanziell bankrott.
Washington muß schon seit geraumer Zeit Geld im
Ausland aufnehmen, um mangels eigener Produktivität
seine Importe bezahlen zu können, was zu einem immer
größeren Leistungsbilanzdefizit führt: "Das
Leistungsbilanzdefizit betrage inzwischen rund vier
Prozent des Bruttoinlandsprodukts, ein auf Dauer nicht
tragfähiger Zustand. Dahinter verbirgt sich die
Einschätzung, daß Amerika nicht für immer in der Lage
sein werde, genügend ausländisches Kapital anzulocken, um die hohen Importe zu
bezahlen." (FAZ, 2.2.2002, S. 16) "USA gleiten wieder in die Rezession." (Die
Welt, 1.2.2002, S. 12)
Für Bush führt aus dieser finanzpolitisch ausweglosen Situation nur ein Weg
heraus, ein dauerhafter globaler Krieg. Im Zuge dieses Krieges werden die
meisten Länder der Welt werden gegenüber den USA tributpflichtig gemacht,
wodurch Amerika finanzpolitisch und wirtschaftlich wieder nach oben kommt.
Amerikas Reichtum gründete sich schon immer auf niedergeworfene Länder wie
die Beispiele Deutschland, Japan und Korea zeigen: "Deshalb sind wir heute
reicher. Wir sind in Korea, Japan und in Deutschland - für immer, und es zahlt sich
aus ... Wenn Sie zurückschauen und sehen, was über die Jahre alles geschah, dann
sehen Sie, daß wir immer reicher, reicher und reicher wurden," sagte General
Odom in der US- Fernsehsendung MCLAUGHLIN'S "ONE ON ONE",
ausgestrahlt am 24/25. April 1999. General William Odom graduierte in West
Point. Er promovierte zum Doktor an der Columbia Universität und diente zwei
Präsidenten. Unter Carter nahm er eine Schlüsselstellung im Nationalen
Sicherheitsrat ein und unter Reagan war er Generalstabschef für Spionage und
Direktor des Amtes für Nationale Sicherheit. Ein Mann also, der weiß, wovon er
spricht.
Eines steht fest, Amerika kann seinen Anleihen-Import auf Dauer nicht
durchhalten, wenn dem Dollar eine Welt- Konkurrenzwährung in Form eines
erstarkenden Euro gegenübersteht. Da die europäische Volkswirtschaft noch
gesünder ist als die amerikanische, "müsse es früher oder später zu einer
Abwertung der Währung kommen. "(FAZ, 2.2.2002, S. 16) Amerika ist derart
heruntergewirtschaftet, daß es finanziell nicht überleben kann, solange dem Dollar
die Euro-Konkurrenzwährung auf dem Weltmarkt in die Quere kommt. Also wird
Washington alles tun, Europa und den Euro zu Fall zu bringen. Dieses Ziel kann
nur mit einem schwankenden und finanziell kippenden Deutschland erreicht
werden. Deshalb wird die BRD in vielerlei Hinsicht in die finanzielle Pflicht
genommen, damit Berlin seine Verpflichtungen gegenüber Europa am Ende nicht
mehr erfüllen kann und in Folge das Zusammenkrachen des Euro herbeigeführt
16
wird. Amerikas Strategie zur Zerschlagung des Euro ist kein Geheimnis mehr. Die
Financial Times benutzt bereits das Wort "gescheitert" in Verbindung mit dem
Euro: "Die Warnung der EU- Kommission an Deutschland ist von großer
Wichtigkeit. Sie bedeutet nicht, daß der Euro gescheitert ist, aber sie ist eine
Warnung an die politischen Führer der EU, daß das Projekt erst halb fertig ist."
(Financial Times, zitiert nach FAZ, 2.2.2002, S. 2) Wenn der Euro
zusammenkracht blüht Amerika wieder auf und wird reicher und reicher.
Bush greift die europäische Gemeinschaftswährung auf vielerlei Ebenen an. Eine
Form der Attacke ist sein Weltkrieg, den er sich in erster Linie von Deutschland
bezahlen läßt, was für Berlin fatale Folgen haben wird: "Auslandseinsätze kosten
zwei Milliarden Euro. Bundeswehr droht Bankrott. ... Die zunehmende Zahl und
die längere Dauer der Auslandseinsätze der Bundeswehr führen den
Verteidigungsetat 'direkt in den Bankrott'." (Die Welt, 2.2.2002, S. 1)
Daß der Krieg lange dauern wird, hat Bush schon zu Beginn seines Weltkrieges zur
Durchsetzung des Globalismus allen Staaten der Welt ins Stammbuch geschrieben.
In Folge werden Deutschlands Auslandseinsätze ebenfalls immer länger dauern,
womit die BRD auch auf dieser Schiene in den Bankrott treibt. Ende Januar 2002
hat Bush eine "Achse des Bösen" ausgemacht. Es handelt sich um Nordkorea, Iran
und Irak, die es platt zu machen gilt. Alleine dieses Einsatzgebiet verspricht einige
Jahre Krieg. Über 60 weitere Länder stehen auf Bushs persönlicher Kriegsliste, die
er auszuschalten gedenkt, um den Globalismus überall auf der Welt fest zu
verankern: "Bush hat eine globale Strategie im Kopf. Nach dem 11. September
geht es ihm um einen dauerhaften Weltkrieg gegen den Terrorismus." (Die Welt,
2.2.2002, S. 5) Selbst Rußland gerät immer mehr ins Fadenkreuz der
amerikanischen Späher nach geeigneten Kriegszielen: "Solanas Bemerkungen
spiegelten die verbreitete Skepsis in Westeuropa gegenüber den amerikanischen
Verteidigungsplänen wider ... Solana machte in diesem Zusammenhang nicht nur
auf eine potenzielle ‘Belastung der transatlantischen Beziehungen' aufmerksam,
sondern äußerte auch die Befürchtung, dass eine ‘grosse Krise mit Russland' und
eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte." (FAZ,
3.5.2000, S. 9)
Darüber hinaus behält sich Bush vor, Deutschland selbst anzugreifen. Schließlich
hat er gelobt, alle Länder mit Bomben zu zerstäuben, die Terroristen Unterschlupf
gewähren: "Er [Präsident Bush] bekräftigte seine Warnung an Terroristen und ihre
staatlichen Helfer mit dem Hinweis, sie stünden auf einer 'Beobachtungsliste'."
(FAZ, 2.2.2002, S. 1) Die Regierung Schröder/Fischer ist in dieser Hinsicht in
Washington bereits unangenehm aufgefallen, weil Berlin gemäß einer Studie der
amerikanischen Regierung Staaten finanziert, die diese Gelder angeblich an
Terroristen weiterleiten: "Abschließend wirft die Studie ... Deutschland vor,
'Milliarden an Entwicklungshilfe an Staaten zu geben, die Terroristen
finanzieren'."(Die Welt, 26.10.2001, Seite 4). Darüber hinaus wurde in Washington
mit einem Stirnrunzel die Tatsache quittiert, daß die angeblichen Todespiloten des
11. September ihren Angriff auf Amerika unter dem Schutz des deutschen
17
Asylgesetzes ausheckten und vorbereiteten.
Präsident Bush könnte schon bald der Geduldsfaden reißen, denn die
Bundesregierung gewährt tatsächlich ausgewiesenen Massenmördern aus der
internationalen Terrorismus-Szene freie Entfaltungsmöglichkeit unter dem Schutz
des deutschen Asylrechts: "Einem türkischen Staatsbürger, der wegen der
Beteiligung an einem Brandanschlag auf ein Hotel in Sivas verurteilt worden war,
bei dem 37 Personen ums Leben kamen, ist in Deutschland Asyl gewährt worden.
In der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der PDS heißt es, daß
zwei weitere an der Tat beteiligte Türken Asylanträge gestellt hätten. Eines der
Gesuche sei abgelehnt worden und liege jetzt dem Verwaltungsgericht vor. Über
einen weiteren Antrag werde noch entschieden, heißt es in der Antwort des
Staatsministers im Auswärtigen Amt Zöpel von Mitte Januar. ... Die Männer waren
im Juni 2000 verurteilt worden, an dem Brandanschlag auf ein Hotel in der
zentralanatolisehen Stadt Sivas beteiligt gewesen zu sein. Dort hatten Künstler und
Intellektuelle gemeinsam mit Aleviten des Dichters und Geistlichen Pir Sultan
Abdal gedacht und damit zugleich gegen die Islamisierung der Türkei protestiert.
Nach dem Freitagsgebet war eine Menschenmenge vor das Tagungshotel gezogen,
das mehrere Männer unter Jubelrufen in Brand steckten. Die anrückenden
Rettungskräfte wurden an den Löscharbeiten gehindert, so daß 37 Personen
verbrannten." (FAZ, 29.1.2002, Seite 5)
25.9.
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23.l2649
Foto 1 WK,AK Soldaten im Schützengraben Uniform Stellungskrieg:
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23.l2649
http://www.ebay.de/itm/390668471056?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m14
23.l2649
http://www.ebay.de/itm/Fotoalbum-RAD-BDM-Frau-in-Carolath-Fotos-AKs-Schlesien-GlogauSorau-Beuthen-/161113899182?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item25832300ae
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18
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http://www.ebay.de/itm/Ak-Kattowitz-Schlesien-Blick-auf-das-Zwei-Kaiser-Denkmal/370906559474?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item565bc0f3f2
http://www.ebay.de/itm/Kattowitz-alte-AK-2/360749638126?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item53fe5aa1ee
http://www.ebay.de/itm/Kattowitz-alte-AK-1/200967876649?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2eca9e7029
… gibt es noch den Flughafen und das Haus im Stadtpark von Gleiwitz?
http://www.ebay.de/itm/schone-AK-Gleiwitz-Partie-am-Flughafen/300975515244?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item461389e66c
http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Gleiwitz-Luftschiff-Graf-Zeppelin-LZ-127-uber-demFlughafen-/300975515356?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item461389e6dc
http://www.ebay.de/itm/tolle-AK-Gleiwitz-Flughafen-1935/310756059659?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item485a812a0b
http://www.ebay.de/itm/9679-AK-Schlesien-Gleiwitz-Stadtpark-Gartnerhaus/290984845819?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item43c00c61fb
http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Gleiwitz-Wilhelmstrase-bei-Nacht-mit-Cafe-HausOberschlesien-/310756059544?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item485a812998
Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 39|2013:
Kurzmeldungen
Kirchenpolitiker kommen, Kirchenpolitiker gehen
Meinhardt: „Gottes Wege haben immer eine Bedeutung”
Klaus Fitschen: „Pastors Kinder“
Vom Kriminellen zum Evangelisten
Lydia – ein Leben voller Vertrauen
Wolfgang Huber: Scharfe Kritik am Familienpapier
„Glaube ohne Auferstehung bleibt blutleere Theorie“
Iran: Pastor seit einem Jahr in Haft
Über 75 Tote: Terror gegen Christen in Pakistan
Tempelbuch: Vergangenes wird lebendig
„Die Kirche ist eine Geburtsklinik“: Anleitung zum Leben als Christ
Gute Lügen, schlechte Wahrheiten
Diener: „Der Glaube braucht mehr Taten“
Segen, Sünden und ganz viele Sauereien
19
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To: Andreas Tanne Sent: Thursday, September 26, 2013 Subject:
Selbst die Russen zweifeln an deutscher Bundestagswahl vom 22. September
2013
Russen zweifeln an deutscher Bundestagswahl:
OSZE prüft
Gerhard Wisnewski
Demokratische Wahlen: Wer hat‘s erfunden? Na, Deutschland, natürlich: Jahrelang
hat Deutschland als oberster demokratischer Zuchtmeister an den Wahlen in
anderen Ländern rumgemäkelt – geradeso, als wäre die Demokratie hierzulande aus
dem Ei geschlüpft. Nun schlägt die ständige Nörgelei auf uns selbst zurück:
Russische Experten kritisieren, dass die deutschen Wahlen weder den
Wahlstandards des Europarates noch der OSZE (Organisation für Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa) entsprechen. Die OSZE will in zwei Monaten einen
Bericht vorlegen.
20
style="max-width: 100%; height: auto; margin-bottom: 12px; verticalalign:bottom;margin:10px;">
Haben Sie schon mal was von Igor Borissow gehört? Nein? Na, Igor Borissow! Das
ehemalige Mitglied der russischen Wahlbehörde (Zentralen Wahlkommission der
Russischen Föderation), die die russischen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen
durchführt. Also quasi so etwas wie die
deutsche »Bundeswahlleitung«. Da klingelt‘s nicht? Moment, woran kann das denn
liegen: tatsächlich! Keine Fundstelle in deutschen Medien bei Google News. Das ist
aber seltsam.
Dabei hat der Mann einiges zu den deutschen Bundestagswahlen vom 22.
September 2013 zu sagen. Er findet nämlich nicht, dass diese angeblich so
demokratischen Wahlen den Standards des Europarates und der OSZE
entsprechen. Junge, Junge – brauchen wir jetzt etwa russische Wahlbeobachter?
Warum nicht? Schließlich mäkeln ja auch unsere Politiker dauernd an den russischen
Wahlen herum.
Im Teletubby-Land der Demokratie
In Deutschland dagegen herrscht nur eitel Sonnenschein, fast wie in einem
Teletubby-Land der Demokratie: Noch über die Bundestagswahlen von 2009 urteilte
die OSZE-Wahlbeobachtungskommission (Election Assessment Mission, EAM), dass
die Bundestagswahlen eine »solide Erfahrung« bei der Durchführung von
demokratischen Wahlen darstellten: »Sie stellten einen offenen, pluralistischen und
wettbewerbsorientierten Prozess dar, der sich auf den Respekt vor fundamentalen
Freiheiten und gleichen Bedingungen für alle Wettbewerber« gründete.
21
style="max-width: 100%; height: auto; margin-bottom: 12px;
float:right;margin:10px;">
Die Bedarfskommission habe bei allen Beteiligten das volle Vertrauen in die Integrität
des Wahlverfahrens und die Professionalität und Unvoreingenommenheit der
Wahlbehörden bemerkt, schwärmten die OSZE-Kontrolleure: »Das Vorhandensein
eines breiten Parteien- und Medienspektrums trage zu einer pluralistischen
Umgebung der Wahlen bei.« Alle Gesprächspartner der OSZE-Besucher hätten auf
die soliden gesetzlichen Rahmenbedingungen in Verbindung mit verschiedenen
Kontroll– und Ausgleichsmechanismen hingewiesen. Besonders lustig ist, was die
OSZE-Kommission über die deutsche Medienlandschaft schreibt: »Die
Medienlandschaft ist breit gefächert und pluralistisch. Viele Gesprächspartner der
OSZE/ODIHR-Bedarfskommission unterstrichen die Reife und Professionalität der
Medien, einschließlich der Berichterstattung über den Wahlkampf, und bemerkten,
dass sie stetig umfassende, verantwortliche und ausgewogene Berichterstattung
bieten. Die politischen Parteien vertreten die Auffassung, dass sie im allgemeinen fair
in den Medien repräsentiert werden.« Lediglich die Transparenz der Parteien- und
Wahlkampffinanzierung war für die OSZE-Beobachter bisher ein Thema.
Willkommen im Wolkenkuckucksheim
Willkommen im Wolkenkuckucksheim. Anders dürfte so ein Bericht in der
Sowjetunion auch nicht ausgefallen sein. Dabei kann den Beobachtern ja wohl weder
die Fünf-Prozent-Hürde, die kleine style="max-width: 100%; height: auto; marginbottom: 12px; float:left;margin:10px;">und neue Parteien massiv benachteiligt, noch
die Reihenfolge der Parteien auf den Stimmzetteln entgangen sein, die den
etablierten politischen Kräften einige Hunderttausend Stimmen zusätzlich bringen
dürfte.
22
Derartige Mechanismen führen zu einem Lenkungs- bzw. »Trichtereffekt«, der
Hunderttausende, wenn nicht Millionen von Wählerstimmen immer wieder auf die
Konten der etablierten Parteien spült. Ein breites und pluralistisches Wählerspektrum
findet sich am Ende in einem äußerst schmalen Spektrum von herrschenden
Parteien wieder. Die für solche Fragen zuständige OSZE-Kommission für etwa
vorhandenen Änderungsbedarf zeigte sich bisher blind für solche offensichtlichen
Systemfehler.
Das Imperium schlägt zurück
Aber nun schlägt das Imperium zurück, nämlich das russische, das aus dem
westlichen Ausland dauernd für seine Wahlen kritisiert wird: »Russlands Experten
weisen darauf hin, dass die Wahl in Deutschland den Wahlstandards des
Europarates und der OSZE nicht voll und ganz entspricht«, hieß es am 25.
September 2013 auf Radio Stimme Russlands. »Nach Auffassung von
Politologen style="max-width: 100%; height: auto; margin-bottom: 12px;
float:right;margin:10px;border:1px solid black;">bedarf die Wahlgesetzgebung der
Bundesrepublik Deutschland einer ernst zu nehmenden Vervollständigung.«
Erstaunlich: Aus russischer Sicht ist Deutschland im Hinblick auf seine Wahlen in
mancher Hinsicht ein Entwicklungsland. So gebe es in der Bundesrepublik »im
Unterschied zu den Ländern im postsowjetischen Raum … keine Institution für die
öffentliche Überwachung der Wahl«, heißt es in der Stimme Russlands. »Deshalb
hätten bei weitem nicht alle, die den Wunsch hatten, den Verlauf der Abstimmung
und die Stimmenzählung zu verfolgen, die Möglichkeit, dies zu tun.«
Undurchsichtige Wahlkampffinanzierung
Und der erwähnte Igor Borissow, ehemaliges Mitglied der Zentralen Wahlkommission
der Russischen Föderation, meint: »Das System zur Finanzierung der
Wahlkampagnen von Kandidaten und Parteien ist nicht transparent. Wer die
Wahlkampagne dieser oder jener Partei finanziert hat, erfahren die Wähler erst nach
der Veröffentlichung der jährlichen Finanzberichte der politischen Parteien.« Wobei
diese Informationen eigentlich für die Wahlentscheidung wichtig wären. Selbst die
Partei
Alternative für Deutschland (AfD) bekommt ihr Fett weg. Da sie ihre Einnahmen nicht
aufdecke, sei es für einen Wähler »recht problematisch, eine bewusste Wahl zu
treffen. Wenn er die Entscheidung trifft, weiß er nicht, welchen Wirtschaftskurs sie
unterstützen, wenn er seinen Wahlzettel in die Wahlurne steckt«.
»Auf den Wahlzetteln seien nur 34 von 67 Parteien eingetragen worden«,
zitiert Radio Stimme Russlands die Kritiker weiter: »Dabei wüssten viele von ihnen
bis auf den heutigen Tag nicht, warum man ihnen keine Möglichkeit geboten hat, an
der Wahl teilzunehmen. Die deutsche Gesetzgebung enthalte kein exaktes
Verzeichnis von Gründen für die Ablehnung der Registrierung von Teilnehmern.
style="max-width: 100%; height: auto; margin-bottom: 12px; float:left;margin:10px;">
Diskussion statt Propaganda
23
Außer russischen Medien kümmerten sich im deutschen Sprachraum auch noch
dieDeutsch Türkischen Nachrichten um das Thema und fragten in der Sache
offenbar bei der OSZE an. Demnach sagte OSZE-Pressesprecher Thomas Rymer,
dass es in zwei Monaten einen Bericht über die deutsche Bundestagswahl geben
werde, über dessen Inhalt er noch nichts sagen könne. So viel ist allerdings jetzt
schon klar: »Den OSZE-Mitarbeitern sei der Auftrag erteilt worden, insbesondere auf
die Themen Parteien- und Wahlkampffinanzierung einzugehen.« Das heißt, dass
auch dieser Bericht wohl kaum über die bisherigen OSZE-Jubelpapiere hinausgehen
wird. Und genau das ist der Punkt: In der Diskussion um die jeweiligen Wahlsysteme
muss Propaganda dringend durch eine offene Diskussion ersetzt werden.
Unabhängige Nachrichten:
[email protected]
www.un-nachrichten.de
www.un-archiv.de
UN 8/2013
UN Unabhängige Nachrichten - Zeitung
Grausame Wahrheit
Ein Gespenst geht um in Deutschland. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges sind die Alliierten in
Deutschland auch als Überwacher allgegenwärtig. Das gespenstische Treiben hat einen
Namen: Besatzungsrecht. Kanzlerin Merkel dreht und windet sich. Wird sie noch länger die
einfache und naheliegende Wahrheit, daß wir nicht souverän sind, verschweigen können?
Der Dschungel der noch existierenden Besatzungsrechte ist undurchdringlich. Teils existieren diese
Gesetze in der aktuellen deutschen Gesetzgebung fort und teils existieren Verträge und
Vereinbarungen mit den Alliierten, die – wenn nicht gar geheim – nur mühselig nachvollzogen werden
können. Ob nachfolgende Auszüge wirklich der Gesetzgebung eines souveränen Staates
entsprechen, darf sicherlich stark angezweifelt werden:
Grundgesetz Artikel 120
»Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren
Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen ...«
Grundgesetz Artikel 139
»Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" [siehe Alliiertes
Kontrollratsgesetz Nr. 104 zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus vom 5. März 1946]
erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.«
Wie die neu erlangte Souveränität gestrickt ist, wird aus dem »Gesetz zur Bereinigung des
Besatzungsrechts« deutlich. Dort heißt es:
»Die von Besatzungsbehörden erlassenen Rechtsvorschriften ... werden aufgehoben, soweit sie nicht
in Bundes- oder Landesrecht überführt worden sind.«
Die Bundesregierung hat sicherlich kein Interesse daran, Ausmaß und Bedingungen ihrer
beschränkten Souveränität öffentlich zu machen. Wir fordern eine vollständige Aufklärung, inwieweit,
auch durch teils geheime Vereinbarungen, das Besatzungsrecht der Alliierten in Deutschland
fortbesteht.
24
http://www.fk-un.de/UN-Dateien/Bilder/Mat/D813.pdf
Mein Name ist Hase ...
Alle bundesdeutschen Nachkriegsregierungen haben den Amerikanern beim Ausspionieren
geholfen. Erst im bayerischen Bad Aibling und auf dem Berliner Teufelsberg,
später auch in Darmstadt und im Taunus bauten die Amerikaner mit Unterstützung der
verschiedenen deutschen Bundesregierungen Abhöreinrichtungen,
in denen der deutsche Bundesnachrichtendienst keinen Zutritt hatte.
Und jetzt tun sie auf einmal erstaunt und wollen von alledem nichts gewußt haben.
Diese Einrichtungen sind weithin sichtbar, siehe Bild rechts vom Teufelsberg im
Berliner Grunewald.
Heute betreiben US-amerikanische Firmen große Teile der deutschen Telefon- und
Datennetze, US-amerikanische Unternehmen, die sich Anordnungen aus den Vereinigten
Staaten gar nicht widersetzen können, auch wenn diese gegen bestehendes
deutsches Recht verstoßen würden.
Weiterhin gibt es auf deutschem Boden noch augedehnte Gebiete, die nicht
dem deutschen Recht unterliegen, gemeint sind militärische Einrichtungen fremder
Staaten.
Dies sind keine Merkmale eines souveränen Staates.
Seit fast 70 Jahren Besatzungsrecht auf deutschem Boden!?
Dem Historiker Professor Dr. Josef Foschepoth ist es zu verdanken,
daß in einer wissenschaftlich fundierten Studie nachgewiesen
wird, wie seit Ende des Zweiten Weltkrieges das Post- und Fernmeldegeheimnis
auf deutschem Boden systematisch gebrochen wird.
Gebrochen von den ehemaligen Besatzungsmächten USA und
Großbritannien mit Duldung und gesetzlicher Absicherung durch
deutsche Regierungen.
Wenn Merkel und andere hochrangige Politiker so tun als seien
sie völlig überrascht über die Abhörpraxis unserer »Verbündeten
«, so ist dies ebenso lächerlich wie heuchlerisch.
Professor Poschepoth stieß bei seinen Recherchen auf eine Akte
aus dem Jahr 1951 mit dem Titel »Postzensur«. Hierbei handelte
es sich nicht etwa um die Zensurmaßnahmen der DDR gegen
Westdeutschland, sondern um eine Akte, die die Postsendungen
aus der DDR nach Westdeutschland betrafen.
Aus Angst vor kommunistischer Agitation wurden die Postsendungen
bereits an der Grenze vernichtet, sprich verbrannt,
darunter natürlich auch privater Schriftverkehr.
Eingebunden in diese Aktionen waren die Geheimdienste der
Westmächte sowie deutsche Post-, Bahn-, Zoll- und Polizeibeamte.
Aber auch die Justiz in Form von Staatsanwälten und Richtern war
Teil dieser Ungeheuerlichkeit.
Unabhängig davon gab es natürlich außerdem die Aktivitäten
der alliierten Geheimdienste, die auch gerne Aufträge ihrer Kollegen
vom Bundesnachrichtendienst und vom Verfassungsschutz
»nebenbei« mit erledigten.
Aber es kommt noch viel dicker.
Im Zuge der Notstandsgesetze 1968 wurde das G-10
Gesetz verabschiedet, das die verfassungswidrige und gesetzlose
Praxis auf eine gesetzliche Grundlage stellte.
Alliiertes Recht wurde in deutsches Recht überführt und damit
war auf gesetzlicher Grundlage sichergestellt, daß die drei
25
Westmächte ganz legal auch in Zukunft alle Möglichkeiten der
Überwachung hatten und haben.
Wer aus nachrichtendienstlichen Gründen überwacht wird, hat keinen
Anspruch, darüber informiert zu werden. Ein Unding für einen Rechtsstaat.
Grundgesetz Artikel 10:
»(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis
sind unverletzlich.
(2) Beschränkungen dürfen nur auf Grund eines Gesetzes angeordnet
werden. Dient die Beschränkung dem Schutze der
freiheitlichen demokratischen Grundordnung oder des Bestandes
oder der Sicherung des Bundes oder eines Landes, so kann
das Gesetz bestimmen, daß sie dem Betroffenen nicht mitgeteilt
wird und daß an die Stelle des Rechtsweges die Nachprüfung
durch von der Volksvertretung bestellte Organe und Hilfsorgane tritt.«
Wie getrickst wird, sieht man an folgender Aussage von Willy
Brandt 1968 im Bundestag: »Die Vorbehaltsrechte der Alliierten
sind endgültig erloschen.«
Sie waren auch gar nicht mehr notwendig, da bereits ein Zustand
eingetreten war, von dem jeder Sieger und Besatzer nur träumen kann.
Alliiertes Besatzungsrecht war entweder in deutsches Recht
übergegangen oder im Zusatzvertrag zum Nato-Truppenstatut
und anderen geheimen Vereinbarungen festgeschrieben worden,
die bis heute ihre Gültigkeit haben.
Professor Foschepoth führte in einem Gespräch mit der Badischen
Zeitung (9.2.2013) aus:
»Aus Siegerrecht war Besatzungsrecht, aus Besatzungsrecht
Vorbehaltsrecht, aus Vorbehaltsrecht Vertragsrecht,
aus Vertragsrecht deutsches Recht und Verfassungsrecht
geworden, das jede Bundesregierung verpflichtete, auch
künftig für die westlichen Siegermächte Post- und Fernmeldeüberwachungen
durchzuführen oder von diesen selbst durchführen zu lassen.
So hatte Willy Brandt Richtiges gesagt, die Wahrheit aber verschwiegen.
Die, wäre sie damals schon bekannt geworden, einen Eklat mit
ungewissem Ausgang ausgelöst hätte.«
Wer nun glaubt, daß sich durch die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen
1990 etwas geändert hätte, täuscht sich. Der Aufenthaltsvertrag
von 1954 und die Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut
bleiben weiterhin Grundlage für die alliierten Abhör- und Überwachungsmaßnahmen.
Es ist auch in Zukunft jedem alliierten Militärbefehlshaber freigestellt,
die aus seiner Sicht notwendigen Sicherungsmaßnahmen durchzuführen,
um seine Truppen zu schützen.
Es bleibt der Phantasie jedes einzelnen Lesers überlassen,
welche weiteren Maßnahmen, außer der Überwachung des
Post- und Fermeldeverkehrs, ein amerikanischer oder britischer
Militärkommandant veranlassen könnte, um die Sicherheit seiner
Streitkräfte zu gewährleisten.
Aber so ist das eben in einem besetzten Land, man muß es nur wissen.
Dank Professor Foschepoth können nun auch unsere Politiker
nachlesen, was in unserem Land vorgeht.
Ganz so groß dürfte die Überraschung allerdings nicht sein, da
alleine die Tatsache des Weiterbestandes der Feindstaatenklauseln
auch dem Gutwilligsten deutlich machen müßte, daß wir
eben nur Freunde dritter Klasse sind, und die darf man halt abhören.
Der wirkliche Skandal liegt aber darin, daß unsere Politiker versuchen,
ihre Hilflosigkeit hinter Ahnungslosigkeit zu verbergen.
Man mag sich gar nicht vorstellen, welch immenser Schaden
unserer Volkswirtschaft entsteht, wenn unsere »Freunde« deutsche
Weltmarktführer ausspähen, um die daraus gewonnenen
Erkenntnisse ihren eigenen Konzernen zugänglich zu machen.
26
Dagegen sind die Telefonate und Mails unserer Politiker langweilig
und uninteressant, da sie ja doch nur in abgewandelter Form das
Denken und Wollen der Alliierten Widerspiegeln.
Seit fast 70 Jahren Besatzungsrecht auf deutschem Boden!?
Viele Jahre verheimlicht und vertuscht:
Besatzungsrecht in Deutschland
»Mit der Wiedervereinigung sollte die Bundesrepublik ihre vollständige Souveränität erlangen.
Doch gelten die alten Geheimabkommen zwischen Deutschland und den drei Westalliierten immer
noch? Verfügen die Alliierten immer noch Sonderrechte für die Überwachung? Wir fragen
bei mehreren Ministerien nach. Nur das Bundesinnenministerium antwortet, ausweichend. Zitat:
„Aufgrund der Komplexität der Sach- und Rechtslage ist derzeit keine abschließende Bewertung
möglich …“
So bleibt der Verdacht, daß Geheimabkommen zwischen Deutschland und den drei Westalliierten
noch immer gelten. Und das zwei Jahrzehnte nach Erlangung der vollen Souveränität.
Schon erstaunlich, daß wir auf eine Frage nach der Souveränität Deutschlands von mehreren
Behörden nur ausweichende Antworten bekommen.«
Frontal21, 20.11.2012
UN 6/2013
UN Unabhängige Nachrichten - Zeitung
Operation <Weltherrschaft> voll im Plan!
Die Geschichte vom Goldschmied Fabian:
Gib mir die Welt plus fünf Prozent
http://www.fk-un.de/UN-Dateien/PDF/Zeitung/UN-13-06.pdf
- bitte das zu lesen
From: [email protected] Sent: September 24, 2013
Subject: Erst BRD-Parteien, dann diese schwammige Typen....
Bekannte Freimaurer, Ziele und Hochgrade...
Was sich in letzter Zeit für ein Gesindel öffentlich so herum treibt? Seltsam, gerade
solche eigenwillige Gestalten breiten sich anscheinend überall in der Brid aus. Ganze
Schwadrone patrouillieren systematisch in Vorstädte, um ihre Gülle zu verbreiten.
Bitte nehmt mir diese e-Post nicht so übel, aber leider ist dies besonders in letzter
Zeit hier im Land der Lümmels zu beobachten!
http://www.youtube.com/watch?v=aA-t_xMOgio&list=PL8746CDC17757C0F4
Zeugen Jehovas, Freimaurer und Satan
Die Zeugen Jehovas wurden von einem Freimaurer erfunden und wurde (wird)
eingesetzt um die Menschen Richtung Satanismus zu leiten und zu bewegen.
27
http://www.youtube.com/watch?v=t51AKoIYTTg&list=PL8746CDC17757C0F4
Verbrechen der Zeugen Jehovas
http://www.youtube.com/watch?v=8S258_bZjkE
Geheimtipp: SO WERDET IHR DIE ZEUGEN JEHOVAS
LOS!!!
http://www.youtube.com/watch?v=RbkwG6p2jVQ
SO WIRST DU DIE ZEUGEN JEHOVAS LOS!!!
22.9.
http://altermedia-deutschland.info/content.php/5085-Dass-in-hundert-Jahren-hier-nochDeutsche-leben?s=995855ceaeaf112792d0813d3c69acee

Daß in hundert Jahren hier noch Deutsche
leben…
Das wünscht sich Sarrazin in der “Compact”-Ausgabe 9/13.
In einem Deutschland, “in dem die Verkehrssprache Deutsch ist und die Menschen
sich als Deutsche fühlen.”
Da kann man ihm doch nur aus vollstem Herzen zustimmen.Und ihm ist das viel wichtiger als die
Frage, “ob der Wasserspiegel der Nordsee in den nächsten 1.200 Jahren um 10 oder 20
Zentimeter steigt.”
Ob er da schon vom jüngsten Bericht des IPCC, also des UN Intergovernmental Panel on Climate
Change – der wichtigsten Klimaforschungsinstitution, gehört hat? Der Londoner “Mail on Sunday”
hat eine Vorabkopie erhalten und berichtet,
daß die vorhergesagte Klimakatastrophe nicht statt findet!
Die Klimawissenschaftler werden in diesem Bericht zugeben, daß ihre Computer die Wirkung der
sogenannten Treibhausgase völlig falsch und übertrieben berechnet haben. Fehler oder
Schwindel für ein Riesengeschäft? Das wird noch zu ermitteln sein.
Alles eine totale Fehleinschätzung!
Seit 1951 erwärmt sich das Klima nur um o,12 Grad pro Jahrzehnt. Seit 1995 ist sogar “DauerPause”, wird nun zugegeben. Nix is mit Erwärmung.
Ist es der einzige groß aufgemachte Schwindel, in dem uns unsre Regierungen verschaukeln oder
warten noch mehr Überraschungen auf uns?
Nach dem Wahltag kommt der Zahltag und wir werden feststellen können, daß es eine kleine
aber hartnäckige Partei gibt, die uns nunmehr seit mehreren Jahrzehnten vor diesen
Schwindeleien immer wieder deutlich gewarnt hat.
Sie wurde und wird dafür natürlich verfemt und verteufelt und wir braven Bundesbürger haben
uns davon auch immer getreulich beeinflussen lassen…
28
Quelle: Hans Püschel
http://altermedia-deutschland.info/content.php/5086-Europafest-2013-Ein-Mitstreiterberichtet?s=995855ceaeaf112792d0813d3c69acee

Europafest 2013 - Ein Mitstreiter berichtet
Anmerkung: Vor wenigen Stunden erreichte uns ein
Veranstaltungsbericht eines Mitstreiters aus der BRD, der in diesem Jahr zum ersten mal am
Europafest der Europäischen Aktion teilgenommen hat. Die Worte des jungen Mannes geben in
leidenschaftlicher Form die gewonnenen Eindrücke dieses unvergesslichen Tages wieder und
sprühen förmlich vor Begeisterung.
Dem Autor ein grosses Dankeschön für die ergreifenden Worte!
Erfolgreiches Europafest
Zufrieden und gleichermaßen von Tatendrang erfüllt, blicken wir auf das diesjährige Europafest
zurück, welches vergangenes Wochenende in Mitteldeutschland stattgefunden hat. Unter
feierlichen Fanfarenklängen wurden die Flaggen der bereits an der Europäischen Aktion
beteiligten Länder eingetragen. Als Fahne der Gastgeber wehte heute die deutsche Trikolore den
übrigen voran.
Bereits zu Beginn wurde so jedem Teilnehmer noch einmal ins Bewußtsein gerufen, daß es in
unserem Befreiungskampf um nicht weniger als Europa und seine Völker geht.
Vertreter zahlreicher Länder, in welchen die EA bereits aktiv ist, präsentierten im Anschluß die
Früchte ihrer Arbeit. Schlag auf Schlag gaben sich hier flammende Reden und zeitgemäß in Szene
gesetzte Aktionsberichte die Hand. Ob kreativ, humorvoll oder einfach nur nachdenklich
stimmend: stets war die Aufklärungsarbeit ein Zeichen des Willens, Verantwortung zu
übernehmen und dieser auch gewachsen zu sein. Als besondere Überraschung brachte den
Anwesenden ein Mitstreiter aus Weißrußland Grüße aus seiner Heimat entgegen. Der junge Mann
war eigens für das Europafest aus der Ferne angereist. Auch im Osten wird die europäische Idee
trotz härtester Repressalien seitens der Regierung mit Begeisterung gelebt.
Ungeachtet aller Anstrengungen und Erfolge des letzten Jahres, scheuten die Referenten aber
auch vor Selbstkritik nicht zurück und bekundeten offen, daß es mehr zu tun gibt denn je. Die
Zeit des Ignorierens ist vorüber. Gerade in den stärksten Stützpunktregionen - hier wieder allen
voran Liechtenstein - ist die EA auf dem besten Weg, eine feste Größe zu werden und ihren Platz
in der Geschichte Europas einzunehmen. Aus Liechtenstein auch wurde betont, daß der Kampf
unter dem blaugoldenen Panier der EA mit vollstem Einsatz geführt werden muß. Es wurde
gemahnt, die europäische Sache nicht zur Freizeitbeschäftigung zu erniedrigen, sondern sie jeden
Tag würdig und mit der gebotenen Entschlossenheit zu behandeln.
29
Zwischen den einzelnen Veranstaltungsteilen konnten bei bester Verpflegung alte Freundschaften
gepflegt und neue Kontakte geknüpft werden. Das Netz der volkstreuen Kräfte in Europa
verdichtet sich, was insgesamt auch an dem fruchtbaren Austausch mit Vertretern
unterschiedlichster Organisationen deutlich wurde. In Anbetracht dessen wurde erneut
offenkundig: Die Europäische Aktion ist nicht der Dachverband all dieser zahlreichen Strömungen,
vielmehr bilden die 7 Ziele das Fundament für den gemeinsamen Freiheitskampf der
europäischen Völker. Daß dieser Gedanke von vielen führenden Köpfen erkannt, verinnerlicht und
aktiv unterstützt wird, bestätigt die eingeschlagene Richtung.
Fernab jeglicher Multikultur fand hier ein echter interkultureller Austausch statt, welcher
tatsächlich Bereicherungen verschiedenster Art und Gestalt mit sich brachte. Das Miteinander war
von Respekt und Interesse geprägt und setzte ein Zeichen, da anderenorts allein schon das Wort
"Europa" Mißgunst und Zwietracht provoziert. Auf der einen Seite stehen da weite Teile der nach
innen in Kleinstaaterei und nach außen in aufreibende Grabenkämpfe zersplitterten patriotischen
Kräfte. Auf der anderen Seite stehen dagegen die Heerscharen unzufriedener Systemjünger,
welche gerade erst das Ausmaß des EU-Sozialismus vollends erkennen. Beide dieser Gruppen
fürchten einander gegenseitig und können sich keine Synthese von Nation und Europa vorstellen.
Das Europafest belehrt sie eines Besseren und alle Anwesenden können bezeugen: weder bleibt
das eigene Volkstum hinter Europa zurück noch verhindert die Liebe zur eigenen Heimat den
europäischen Diskurs. Im Gegenteil. Das Rad der Geschichte hat sich gedreht und beide, die
eigene Nation und das größere Vaterland Europa bedingen einander so sehr wie nie zuvor.
Europa kann und muß im besten Sinne einig werden, sonst wird es an der Währungseinheit
zugrunde gehen.
Nach weiteren Redebeiträgen und einem ebenso kurzweiligen wie lehrreichen Kulturprogramm
erhob sich der Saal und das Europalied tönte hell in die Welt heraus. Gemeinsame Gespräche,
Gesang und gekonnt vorgetragene Balladen rundeten den Festtag am inzwischen schon späten
Abend ab. Unter all den Volksliedern traf ein Vers besonders den Puls der Versammelten:
Hinter uns vergeht,
Was noch gestern galt,
Rote Sonne steht
Abends über'm Wald
Und morgen ist neue Zeit.
Diese Worte, sie erinnern uns nicht nur daran, daß die Nacht erst noch über Europa
hereinbrechen wird, sondern lassen uns gleichsam die Kraft schöpfen, den täglichen Kampf
unbeirrt und in vollster Überzeugung zu führen, daß wir es sind, die eine neue Epoche begründen
und am Ende siegreich sein werden.
Riecht ihr schon die Morgenluft?
Europa, auf!
Quelle: Europäische Aktion
http://altermedia-deutschland.info/content.php/5089-Abstimmung-im-Parlament-USAstehen-kurz-vor-Finanzkollaps?s=995855ceaeaf112792d0813d3c69acee
https://www.dadirekt-kooperationen.de/invers/
http://globalfire.tv/nj/13de/multikultur/13nja_programmpunkt_ausrottung_der_weissen.htm
30
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/22/die-stunde-der-wahrheit-nach-derwahl-kommt-die-grosse-enteignung/
http://terragermania.com/2013/09/22/washington-dc-versuchte-festnahme-von-obamawegen-hochverrats/
http://presscore.ca/2012/washington-dc-navy-yard-shooting-linked-to-attempted-arrest-ofobama-for-treason.html
http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/228556-assad-ich-werde-das-sinkende-schiffnicht-verlassen
http://brd-schwindel.org/brd-verweigerte-oberschlesiern-die-wahlteilnahme/
http://www.silesiaschlesien.com/index.php?option=com_content&view=article&id=332:wahlen&catid=38:beitra
ege
bere bojki und polackische duperele von Vasalen wie immert dargestellt und manipuliert.
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/996425,slazacy-w-wehrmachcie-o-nich-niemieckatelewizja-kreci-film-dokumentalny,1,1,id,t,sm,sg.html#galeria-material
22.9
http://www.politaia.org/politik/europa/putin-zu-versailles-und-europas-kulturverfall/
Putin zu Versailles und Europas Kulturverfall
– 20. September 2013Veröffentlicht in: Europa, Kultur, Neokolonialismus, Neue
Weltordnung, Sonstige Nachrichten, Video
Danke Danny für die Links.
Ausschnitte der Rede von Russlands Präsident Wladimir Putin im ValdaiForum, 19 September 2013.
Film-1
Europas Kulturverfall
Film-2
Schuld am Zweiten Weltkrieg tragen die Siegermächte des 1. Weltkrieges
http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/09/22/der-sklavenhandel-lag-in-judischenhanden/
Japan ehrt die Mordopfer des Siegertribunals der Kriegsverbrecher
Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel – geb. am 22. Sept. 1882 →
Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!
31
22. SEPTEMBER 2013 6 KOMMENTARE
Der Spiegel, Nr. 8/1998, Seite 7:
“Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen
von Afrika nach Amerika … In Afrika wurden ganze Regionen entvölkert. Mit dem “schwarzen Holocaust”
befassen sich Historiker …”
“Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel
mit Schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu
könglichen Verkaufsagenten ernannt. … Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der
karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. … Die
Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem
Kommando von jüdischen Kapitänen.”
Seymour B. Liebman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (KTAV, New York, 1982),
pp. 170, 183. [Liebman ist Rechtsanwalt und lehrte an folgenden Hochschulen und Universitäten: LL.B., St.
Lawrence University, 1929; M.A. (Latin American history), Mexico City College, 1963; Florida chapter
American Jewish Historical Society, 1956-58; Friends of Hebrew University, 1958-59; American Historical
Society Contributor to scholarly journals on Jewish history.
…..
Betrachten wir die »Kollektivschuld eines Volkes« am Beispiel des Sklavenhandels von Afrika nach Amerika
durch die Juden und steigen in gebündelter Form in den Beginn dieses »Handels« ein:
Die Geschichte der Sklaverei in Amerika beginnt mit der Ankunft des Christoph Kolumbus. Seine Reise
begann am 3.8.1492. Zur Begleitung von Kolumbus gehörten 5 Maranos (getaufte Juden): Luis de Torres,
Marco, Bernal, Alonzo de la Calle und Gabriel Sanchez. Letzterer, unterstützt von den anderen Juden,
überredete Kolumbus, 500 Ureinwohner (sogenannte »Indianer«) einzufangen und diese als Sklaven in
Sevilla, Spanien, zu verkaufen. Dies war der Beginn der Sklaverei in Amerika.
Das jüdische Volk mußte Spanien 1492 und Portugal im Jahre 1497 verlassen. Die ausgewiesenen Juden
siedelten sich in Holland an, wo sie die »Holländisch-Westindische Company« gründeten mit dem Ziel,
West-Indien mit »Geschäften zu überziehen«. 1654 wanderte der erste Jude, Jacob Barsimson, von
Holland nach New Amsterdam (New York) aus, und in den nächsten 10 Jahren folgten viele andere, die
sich an der Ostküste niederließen und den »Handel« mit den Ureinwohnern begannen. Der erste Jude in
diesem Gewerbe war Hayman Levy, der billige Glasperlen, Textilien, Ohrringe, Armbänder und anderen
billigen Schmuck von Holland brachte, wofür er wertvolle Pelze einhandelte.
Die Juden Nicholas Löwe und Joseph Simon beteiligten sich bald an diesem einträglichen Geschäft. Dabei
kam Löwe auf die Idee, auch Rum an die ahnungslosen »Indianer« zu verkaufen.
Die erste Schnapsbrennerei wurde errichtet. Nach kurzer Zeit gab es in der Hafenstadt Newport schon 22
Schnapsbrennereien. Alle gehörten Juden. Die Alkoholverseuchung der »Indianer« und die im Vollrausch
verübten Massaker an den ersten europäischen Siedlern sind eine jüdische Geschichte für sich.
Der Seehafen Newport wurde zu einem Zentralpunkt des Sklavengeschäftes, er galt für lange Zeit als »das
jüdische Newport« Weltzentrum des Sklavengeschäftes mit Afrika. Von hier aus fuhren die Schiffe über den
Atlantik nach Westafrika, um ihre schwarze, menschliche Fracht zu holen. Authentische Quellen berichten,
daß von 128 Sklavenschiffen, die in Charleston in einem bestimmten Zeitraum entladen worden waren, die
Schiffseigner Juden aus Newport und Charleston waren. Bei 120 Schiffen stehen bekannte jüdische Namen
in den Eignerlisten. Der Sklavenhandel war jüdisches Monopol!
Man kann diese jüdische Vormacht beim Sklavenhandel nur richtig beurteilen, wenn man die
Unternehmungen des Juden Aaron Lopez, der eine so wichtige Rolle bei diesem »Handel« gespielt hat,
32
genau kennt. In den Jahren 1726 bis 1774, 48 Jahre hindurch, kontrollierte er persönlich 50 Prozent des
gesamten Menschenhandels in den amerikanischen Kolonien.
Im Jahre 1749 wurde die erste Freimaurer-Loge gegründet. 90 Prozent der Mitglieder dieser ersten
Loge waren Juden. Und da jedermann weiß, daß nur »prominente« Personen aufgenommen wurden,
wird die Bedeutung der Juden im jungen Amerika deutlich. 20 Jahre später wird die ausschließlich
jüdische Freimaurer-Loge »King David« gestiftet.
Begleiten wir nun eines der Schiffe des Juden Aaron Lopez nach Westafrika. Im Mai 1752 wurde die
»Abigail« ausgerüstet, mit 9000 Gallonen Rum, einem großen Vorrat von Hand- und Fußeisen für die zu
erwartenden Massen schwarzer Menschen, sowie jede Menge Pistolen, Pulver, Säbel und natürlich sehr
viel billiger Ramsch und Schund als »Handels«-Ware. Unter dem Kommando des jüdischen Kapitäns
Freedman ging die Reise los. An Bord waren außerdem zwei Schiffsmaate und sechs Matrosen.
Dreieinhalb Monate später landeten sie in Westafrika.
Hier gab es jüdische Agenturen und Niederlassungen mit einer Vielzahl von Agenten, die im Auftrag
jüdischer Sklavenhändler arbeiteten. Der Vorgang war nicht anders als beim Handel mit den »Indianern«:
Die schwarzen Häuptlinge wurden mit Rum betrunken gemacht, und im Vollrausch verkauften sie neben
Goldstaub und Elfenbein schließlich auch Menschen des Stammes.
Oftmals wurden die schwarzen Stämme gegeneinander gehetzt und die Gefangenen an die jüdischen
Händler verkauft. Diese gefangenen Schwarzen wurden zu zweit aneinander gefesselt und durch die
Urwälder und Steppen Afrikas zur Küste getrieben. Diese furchtbaren Todesmärsche dauerten oft Wochen
und viele schwarze Menschen starben bereits bei diesen Todesmärschen. Viehpeitschen sorgten dafür,
daß diese Elendszüge nicht ins Stocken gerieten. Die Entkräfteten ließ man einfach liegen und qualvoll
sterben. Entlang der Marschwege lagen die Knochen in der tropischen Sonne.
Wenn die überlebenden Schwarzen die Küste erreicht hatten, wurden sie zusammengetrieben und in ihren
Fesseln liegengelassen. Lange Zeiten mußte oft gewartet werden, bis das nächste Transportschiff
angesegelt …. Usw…usw…
http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/09/21/japan-ehrt-die-mordopfer-dessiegertribunals-der-kriegsverbrecher/
am 19. Sept. 1939 – in 7 Teilen
Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen! →
Japan ehrt die Mordopfer des Siegertribunals
der Kriegsverbrecher
21. SEPTEMBER 2013 5 KOMMENTARE
160 japanische Abgeordnete haben am 23. April 2013 den Yasukuni-Schrein in Tokio besucht – in dem die
von der Atombomben-Mörder-Macht ermordeten Helden der japanischen Armee geehrt werden. Der
Yasukuni-Schrein ist eine Ahnen-Gedenkstätte, in der auch an Kriegshelden des Zweiten Weltkrieges
erinnert wird, die von der Siegermacht am Galgen getötet wurden. Ihre Namen sind weiterhin im Schrein
verzeichnet. Im Auftrag USraels musste Südkorea gegen die Ehrung protestieren.
Ungeachtet der Proteste im benachbarten Südkorea haben am Dienstag erneut japanische Politiker ihren
heiligen Yasukuni-Schrein besucht und Japans Kriegstoten gedacht. Die 168 Parlamentarier verschiedener
Parteien gedachten anlässlich eines Schreinfestes der Seelen der 2,5 Millionen Kriegstoten, insbesondere
33
der aus den Atombombenabwürfen auf das kapitulationsbereite Japan im Rahmen der beiden
amerikanischen Atombombentests im August 1945. In dem Heiligtum werden auch 14 von der
Atombomben-Mördermacht
abgeurteilte
japanische
Kriegshelden
vor
dem
sogenannten
IMTFE
(International Military Tribunal for the Far East) geehrt.
Im Yashukuni Schrein werden die Angehörigen des japanischen Militärs als kami und Heldenseelen
verehrt, die in den Bürgerkriegen nach der Meiji-Restauration von 1868 auf der Seite der kaiserlichen
Armeen ihr Leben ließen oder in den Kriegen Japans in Asien oder gegen die Vereinigten Staaten im
Kampf gefallen sind. Zu einem wirklich heißen politischen Thema wurde der Schrein jedoch erst im Jahr
1978, als die „Showa Märtyrer“ in den Kreis der verehrten Gottheiten des Schreins aufgenommen wurden.
14 dieser „Märtyrer“ wurden von der amerikanischen Siegermacht in Verhöhnung jeglichen Rechts
abgeurteilt und sieben von ihnen hingerichtet. Unter den ermordeten am Galgen befand sich auch Tōjō
Hideki (1884–1948), der als Oberbefehlshaber und Premierminister während des Zweiten Weltkriegs die
Spitze sowohl der politischen als auch der militärischen Macht Japans darstellte.
Die Lügen der Siegerankläger waren in ihren Anklagen vor dem IMT-Nürnberg ebenso obskur wie vor dem
IMTFE-Tokio. In Nürnberg wurde den besiegten Deutschen vorgeworfen, sie hätten Seife aus Menschenfett
(Dokument UdSSR-397), Strümpfe aus Menschenhaar (Dokument UDSSR-511) hergestellt. In Tokio wurde
den Besiegten vorgeworfen, sie hätten Bratwürste aus Menschenfleisch (Dokument 1873) produziert und
“Suppe aus Menschenkörperteilen” gekocht. Dies ist kein Druckfehler, denn die Prozess-Protokolle sind
eindeutig bei der Verwendung der Begriffe, die lauten “soap“ (Nürnberg) und “soup” (Tokio). Gegenbeweise
vorzubringen war den Angeklagten sowohl in Nürnberg wie auch in Tokio verboten, so wie es heute mit den
geschundenen Menschen auf Guantanamo geschieht.
Die Japaner werden in den Prozessakten als eine Rasse von Menschenfressern dargestellt, denen es zwar
bei Todesstrafe verboten gewesen sei, die Leichen ihrer eigenen Toten kulinarisch zu verwerten, die aber
angeblich offiziell dazu aufgefordert worden seien, Amerikaner aufzufressen. Amerikaner wurden gemäß
Anklage gebraten beziehungsweise als Suppe serviert. Das heißt, dass die Japaner Kannibalismus aus
Neigung und nicht aus Notwendigkeit praktiziert hätten. Lieblingskörperteile des japanischen Meisterkochs
seien Leber, Bauchspeicheldrüse, und Gallenblase gewesen; Chinesen dagegen seien in Form von Pillen
verschlungen worden! Die Prozesse, in denen dies “bewiesen” wurde, sind U.S. vs. Tachibana Yochio und
13 andere, Mariana Islands, 2.-15. August, 1946; Commonwealth of Australia, vs. Tazaki Takehiko, Wewak,
30. November 1945; Commonwealth of Australia vs. Tomiyasu Tisato, Rabaul, 2. April 1946; und der
komplizierteste Kriegsverbrecherprozess der Geschichte, das “International Military Tribunal for the Far
East” (IMTFE), persönlich überwacht von dem Oberbefehlshaber der Pazifik-Streitkräfte, Admiral Douglas
MacArthur. Der Prozess dauerte von Mai 1946 bis Dezember 1948 (s. “The Tokyo Judgement”, vol. 1, S.
409-410, University of Amsterdam Press, 1977, S. 49, 674-5) vom vervielfältigten Protokoll. Die 25
japanischen Angeklagten, die den Prozess überlebten, wurden alle für schuldig gefunden; sieben von ihnen
wurden aufgehängt.
Südkoreas Außenminister Yun Byung-se musste im Auftrag USraels deshalb einen geplanten Besuch in
Tokio Ende April 2013 absagen. Insbesondere deshalb, weil auch eine “Opfergabe” des japanischen
Premiers Shinzo Abe für den Schrein – ohne dass er diesen selbst besucht hatte – gestiftet wurde. Das
gefiel den wirklichen Herrschern auf Capitol Hill nicht im Geringsten. Südkorea musste den von USAußenminister John Kerry vorformulierten Protestbrief der Regierung in Tokio vorlegen, in dem die
japanische Regierung aufgefordert wurde, “das rückwärtsgerichtete Verhalten sofort einzustellen”.
Besuche japanischer Politiker an dem Schrein lösen in USrael regelmäßig Proteste aus.
Auch der Leiter der Nationalen Kommission für öffentliche Sicherheit in Japan, Keiji Furuya, hatte den
Schrein besucht. Er sei anlässlich des Beginns des Frühlingsfests zu dem Gedenkort gekommen, teilte
34
einer seiner Mitarbeiter mit. “Es ist für mich als Parlamentsmitglied ganz natürlich, den Geistern der
Kriegstoten, die ihr Leben für dieses Land gegeben haben, mein ehrliches Beileid ausdrücken”, sagte
Furuya.
Ministerpräsident Shinzo Abe spendete nach Angaben der Schreinverwaltung eine rituelle Altardekoration
aus Holz und Stoff, die seinen Namen und seinen Titel tragen. Im vergangenen Jahr hatte Abe, der damals
noch Oppositionsführer war, die Gedenkstätte besucht und damit heftige Kritik in den von der HolocaustMacht regierten Staaten ausgelöst.
Welch ein wunderbarer Kontrast von Ehre, Würde und Anstand im Vergleich zu den verkommenen
und ehrlosen rituellen Handlungen zur Stützung der Siegerlügen in der Bundesrepublik, was in
Japan geschieht.
.
Quelle: National Journal
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/09/21/letzte-entscheidungshilfe-hochverratund-tauschung-fur-das-stimmvieh-zur-wahl-stehen-nur-besatzervertreter/
From: Horst Niehues Sent: Wednesday, September 25, 2013 Subject:
Mister DAX / Wahlkommentar / Rundschreiben von Bernd Lucke
Leider hat „Mister DAX“ wohl recht, der folgende Ansicht vertritt:
.
„Demokratie ist, dass ca. 30 % gar nicht wählen
und von denen, die dann zur Wahl gehen haben 70 % keine Ahnung
was sie eigentlich wählen, weil sie ziemlich uninformiert sind“.
.
>>> Überzogen? – Ein Freund fragte dieser Tage welcher Partei Angela Merkel
angehört. - Super oder?
<
<
Wahlkommentar
.
Datei „Wahlkomment.BT-Wahl…..“ lässt sich mit Doppelklick öffnen - Ein kurzer Auszug:
Zur AfD – Alternative für Deutschland (ab Seite 6 und 7)
Auch das respektable Abschneiden der AfD ("Alternative für Deutschland") steht im Fokus der
Wahlbeobachter und sollte nicht kleingeredet werden. Ihre Politik findet offensichtlich
Sympathisanten – und das in einem Land, das von Europa lebt. Und weil viele Altliberale nun für die
AfD votierten, kamen die Euro-Skeptiker beinahe ins Parlament. Ich habe schon früh in meinen
Kommentaren darauf hingewiesen, daß man die AfD nicht auf den Begriff „Euro-Gegner“
reduzieren soll. Erstens ist zu fragen, ob sie tatsächlich den Euro abschaffen oder einen anderen,
härteren Euro wollen. Zweitens zeigt die Wählerwanderung (siehe Statistik), daß die AfD nicht nur
eine Art Protestpartei einer bürgerlichen Elite ist, die offenbar Angst um ihr Vermögen hat. Es ist
der AfD in unerwartet hohem Maße gelungen, von allen etablierten Parteien Stimmen in
35
ernstzunehmendem Umfang abzuziehen. (siehe Seite 8-12) Doch diese marktwirtschaftlichkonservative Wählergruppe war vielleicht doch noch ein Quäntchen zu unbekannt, als daß es
zum Parlamentseinzug gereicht hätte: Jetzt gucken FDP und AfD beide in die Röhre.
<
<<
Interessanter Wahlkommentar aus „dem Netz“
Es verwundert mich nun nicht mehr, dass die "Alternative für
Deutschland" (AfD) "ganz knapp gescheitert" ist,
in den 18. Deutschen Bundestag einzuziehen und die dortige
Filzokratie und Altparteien-Diktatur aufzubrechen.
.
Ein Freund schrieb mir am Vortag der Entscheidungswahl:
"Wetten, dass die AfD beim Demokratiespiel ganz zufällig nur 4,9% holt
und damit knapp den Einzug ins Reichsaffenhaus verpasst?
Es kann ja nicht sein, dass jemand den Betrieb stört!"
<
<
Es gibt wenigstens noch bürgerliche Mehrheiten:
http://charismatismus.wordpress.com/2013/09/23/wichtigster-punkt-bundestagswahlbelegt-strukturelle-mehrheit-furs-burgerliche-lager/
<<<
Klar, dass so etwas erst nach der Wahl bekannt wird:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/23/banken-rettung-ezb-fordert-not-kreditevom-deutschen-steuerzahler/
<<
Finanzkrise: Großbritannien in der Falle
Der
britische
Finanzminister
George
Osborne
scheint
an
Wahrnehmungsstörungen zu leiden: Großbritannien habe die Kurve
gekriegt, verkündet er vollmundig und: Die Wirtschaft sei klar auf
Erholungskurs. Doch das sind nur Hoffnungen, Halbwahrheiten und Lügen.
Lesen Sie hierzu den Artikel in unserem täglichen Newsletter.
<Nach der Wahl ist vor der Wahl
Es ist nicht das vom grün-links-sozialistischen Lager so vollmundig
propagierte „Erdbeben“ gewesen, sondern genau das Gegenteil: Zum
dritten Mal hintereinander verliert Rot-Grün-Rot eine Wahl.
Der Sieg der CDU scheint gut für die Wirtschaft, aber schlecht für Sie als
Steuerzahler, denn die Euro-Politik des Geldverschenkens wird so munter
weiter gehen.
Lesen Sie hierzu den Artikel in unserem täglichen Newsletter.
Hier das letzte Rundschreiben von Bernd Lucke:
36
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Förderer der
Alternative für Deutschland,
das amtliche Endergebnis liegt noch nicht vor, aber leider müssen wir
davon ausgehen, dass die Alternative für Deutschland den Einzug in den
Deutschen Bundestag sehr knapp verfehlt hat. So enttäuschend dies ist,
so darf es nicht den Blick darauf verstellen, dass unsere Partei bei ihrem
ersten Wahlantritt mit rund 4,9% der Wählerstimmen ein beeindruckendes
Ergebnis erzielt hat. Nie zuvor hat eine gerade erst gegründete Partei so
erfolgreich an Wahlen zum Deutschen Bundestag teilgenommen!
Dieser Erfolg ist maßgeblich einem phantastischen Wahlkampf zu
verdanken, den Sie als Mitglieder der Alternative für Deutschland geführt
haben. Ihre Einsatzbereitschaft, Ihr Kampfeswille und Ihre finanzielle
Opferbereitschaft waren vorbildlich. Ich möchte mich bei Ihnen allen, die
Sie so unermüdlich für uns gekämpft haben, sehr herzlich bedanken! Mein
Dank geht auch an Ihre Familien und Freunde, die Sie gewiss oft
entbehren mussten, die aber in vielen Fällen auch das ihrige zur
Unterstützung der gemeinsamen Sache beigetragen haben. Engagement
und Enthusiasmus waren die bestimmenden Kennzeichen unseres
Wahlkampfes und ich bin glücklich darüber, dass ich das mit Ihnen
erleben durfte!
Wie geht es nun weiter mit der Alternative für Deutschland? Zunächst
einmal sei es jedem vergönnt, von den zurückliegenden Strapazen und
Belastungen ausruhen zu dürfen und die privaten oder beruflichen Dinge
zu ordnen, die in den letzten Monaten nicht die nötige Aufmerksamkeit
fanden. Aber danach lassen Sie uns nach vorne blicken und unsere
gemeinsamen Ziele weiterverfolgen. Im kommenden Jahr stehen die
Europawahl und die Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und
Thüringen an. In Ostdeutschland hat die Alternative für Deutschland
besonders gut abgeschnitten, mit Ergebnissen von mehr als 6%. Der
direkte Einzug in den Bundestag war uns nicht vergönnt, aber Erfolge in
diesen Wahlen werden unsere Anliegen bald wieder allen Mitbürgern vor
Augen führen. Bitte helfen Sie dabei, dass dies möglich sein wird!
Es gibt aber noch eine wichtige weitere Lektion, die wir aus der
Bundestagswahl lernen können und müssen: Nur gemeinsam sind wir
stark! Wir sind nicht so zahlreich, dass wir es uns leisten könnten,
irgendwelche Gruppen in der Partei auszugrenzen und zu verprellen. Die
Alternative für Deutschland besteht aus Menschen, die aus vielen
unterschiedlichen politischen Richtungen zu uns gestoßen sind. Es ist
wichtig, dass wir dies nicht nur respektieren sondern sogar aktiv fördern.
Auch wenn manche von uns früher eher liberal, sozialdemokratisch, grün
oder konservativ gedacht und gewählt haben - heute und ab jetzt müssen
wir eine Einheit bilden. Wir werden eine breite Programmdebatte in der
Partei führen und dabei werden manche Vorstellungen aufeinandertreffen,
37
die schwer miteinander zu vereinen sind. Es ist überaus wichtig, dass die
Auseinandersetzung mit Andersdenkenden in der Partei stets mit
gegenseitigem Respekt und dem Bestreben, die Sichtweise des Anderen
zu verstehen, geführt wird. Es ist ebenso wichtig, dass unterschiedliche
Strömungen, die in der Partei existieren, miteinander freundschaftlich und
versöhnlich verkehren und gemeinsam Verantwortung in der Partei
tragen. Flügelbildung und Flügelkämpfe darf es in der Alternative für
Deutschland erst gar nicht geben. Ich werde alles tun, um dies zu
verhindern, und ich bitte Sie herzlich, mich dabei zu unterstützen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Bernd Lucke
Newsletter Heiligenhof
Einladung zu einer Seminarwoche
"Rückblendungen und Vergegenwärtigungen im
deutsch-tschechischen Verhältnis"
vom 13. bis 18. Oktober 2013
in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof"
Bad Kissingen
Die Kenntnis zeitgeschichtlicher Zusammenhänge, die das eigene Leben betreffen,
ist notwendig, um sein eigenes Schicksal zu begreifen. Vor allem bei der Generation
der nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen und geflüchteten Menschen, die auf ihr
Opferdasein fokussiert und vielfach lebenslang davon betroffen und geschädigt sind,
ist dieses keine leichte Aufgabe. Im Seminar sollen einige Themenbereiche aus den
komplizierten zeitgeschichtliche (sudeten)deutsch-tschechischen Beziehungen im 20.
Jahrhundert behandelt werden.
Als Referenten haben ihre Teilnahme zugesagt: Dr. Udo Metzinger, freier Autor und
Dozent, Offenbach: Die Transformation der Erinnerung oder: Was prägt unser
politisches Gedächtnis?; Dr. Lukas Novotny, Soziologe, Karls-Universität-Prag:
Zwischen Wahlkämpfen und Krisen: Aktuelles aus der tschechischen Innenpolitik; Dr.
Andreas Kalckhoff, freier Historiker, Stuttgart: Versöhnung und Wahrheit; Dr.
Michaela Ast, freie Redakteurin und Kommunikationstrainerin, Datteln: Flucht und
Vertreibung im bundesdeutschen Spielfilm der 1950er Jahre und heute; Dr. Susanne
Greiter, Historikerin, Eitensheim: Erzählte Geschichten und Geschichte im
Familiengedächtnis; Carsten Eichenberger, Kulturreferent, Aspach: Wie das
Festhalten an Opferrollen Verständigung verhindert. Eine Bilanz nach zwei
Jahrzehnten sudetendeutsch-tschechischer Verständigungsbemühungen; Wolfgang
Kaiser, Lehrer: Das Internetportal "Virtuelles Sudetenland" als modernes Werkzeug
einer Verständigungspolitik von unten; Dr. Jan Capek, Germanist, Pardubitz:
Gegenseitige Wahrnehmung von Deutschen und Tschechen am Beispiel der
38
gegenseitigen Stereotypen; Dr. René Küpper, Historiker und freier Autor, München:
Edvard Benes - Annäherung an eine kontroverse Gestalt.
Die Tagung beginnt am Sonntagnachmittag mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken
und ist am folgenden Freitag mit dem Frühstück zu Ende. Die Teilnahme kostet für
Teilnehmer aus der Bundesrepublik 150,00 Euro zuzüglich Kurtaxe (8,50 Euro) und
ggf. EZ-Zuschlag (30,00 Euro für den gesamten Zeitraum) und beinhaltet Unterkunft
und Verpflegung. Für Studierende und Teilnehmer aus den östlichen Nachbarländern
gilt ein Sonderpreis. Bitte melden Sie sich umgehend, spätestens bis zum 4.
Oktober 2013, bei uns an. Tagesgäste aus der Region sind willkommen! Auf unserer
Homepage können Sie den genauen Programmablauf einsehen.
Anmeldungen und Anfragen sind unter dem Stichwort: "Rückblendungen" ab sofort
möglich an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax:
0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected]
_______________________________________________
"Der Heiligenhof"
Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge Geschäftsführer: Steffen
Hörtler
Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen Tel.: 0971/7147-0
Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972 E-mail: [email protected]
www.heiligenhof.de
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)
Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25
Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected]
www.sudeten.at
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 25.September 2013
Wissenschaftlicher Beirat des tschechischen Instituts für die
Erforschung totalitärer Systeme (ÙSTR)
Utl.: Schweizer Historiker wurde neuer Vorsitzender
Der seit 2008 an der Brünner Masaryk-Universität lehrende Schweizer Historiker
Adrian von Arburg (Forschungsschwerpunkte sind die Vertreibung der
Sudetendeutschen sowie die Neubesiedlung ihrer Heimatgebiete) wurde zum
Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts für die Erforschung
totalitärer Systeme gewählt.
Stellvertretende Vorsitzende wurde die französische Historikerin Muriel Blaive.
Laut ÙSTR-Sprecher Pavel Ryjáček wären die Mitglieder des Beirats
übereingekommen, dass ausländische Persönlichkeiten den Beirat leiten sollten,
weil diese „zu einem gewissen Maß unbefangen und losgelöst von der
tschechischen Politszene“ und „politische Spiele demzufolge unwahrscheinlich“
seien. Der frühere Beirat war aus Protest gegen die Abberufung des seitherigen
Institutsleiters Daniel Herman zurückgetreten. Aufgabe des Instituts ist die
Erforschung der kommunistischen Tschechoslowakei und des Protektorates
Böhmen und Mähren.
Wien, am 24. September 2013
39
Eine politische Legende – Die Massenvertreibung von Tschechen aus
dem Sudetengebiet 1938/39
Utl.: Geplantes Denkmal in Pilsen/Plzen für vertriebene Tschechen entbehrt jeder
Grundlage
Das vom kommunistischen Tschechischen Bund der Widerstandskämpfer geplante
Denkmal soll laut der Tageszeitung „Pravo“ in einem Jahr in Pilsen errichtet
werden.
Dazu erinnert der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in
Österreich (SLÖ) Gerhard Zeihsel an die historische Wahrheit:
Nach der Gründung der 1.Tschechoslowakischen Republik (ČSR) und dem
Diktatfrieden von St. Germain am 10.September 1919 – wurden 3,5 Millionen
Sudetendeutsche in die neugegründete ČSR gepresst – gegen deren Willen und
unter Mißachtung US-Wilsons Selbstbestimmungsrecht der Völker!
Es folgten 20 Jahre Tschechiserungspolitik – was zur Konzentration der
Sudetendeutschen Wählerschaft in der „Sudetendeutschen Partei“ führte – 1935
wurde sie stimmenstärkste Partei der ČSR – die Forderung nach Autonomie der
mehrheitlich deutschen Gebiete im Verband der ČSR! Das wurde vehement von
Edvard Beneš abgelehnt. Als sich die Krise 1938 zuspitzte, sandte die britische
Regierung Sir Walter Runciman in die sudetendeutschen Gebiete: sein Bericht
war für die ČSR vernichtend. Inzwischen hatte sich auch Adolf Hitler um die
unterdrückte Volksgruppe zu kümmern begonnen. Es kam zu München 1938 – wo
Großbritannien, Frankreich und Italien den Fehler von St. Germain sanierten – und
auch die ČSR-Regierung zur Prager Abtretung der mehrheitlich deutschen
Gebiete an das Deutsche Reich – unter Druck von Hitler, brachten. Das
Münchener Abkommen vom 29. September 1938 regelte nur mehr die
Übergabemodalitäten vom 1. bis 10. Oktober 1938 – da übergaben die ČSRBehörden die Kasernen usw. und rückten in tschechisches Gebiet ab.
Die seit 1918 angesiedelten tschechischen Staatsbeamten verloren ihre
Verwaltungsaufgaben und übersiedelten in ihre Gebiete wieder zurück – eine
Vertreibung gab es nicht!
Fritz Peter Habel hat dazu – mit über 250 Wissensträgern – eine akribische
Dokumentation erarbeitet (1996 – Langen Müller – Verlag). Der Titel ist das
Ergebnis: „EINE POLITISCHE LEGENDE – Die Massenvertreibung von
Tschechen aus dem Sudetengebiet 1938/39“.
(Buchumschlag kann kostenlos bei uns angefordert werden).
Wien, am 24. September 2013
Sudetendeutsche auf Sendung bei RADIO MARIA
Eine Mitarbeiterin von Radio Maria war im Internet auf unsere Heimseite gestoßen
und lud uns ein, unsere „Organisation“, die Veranstaltungen und die heutige Situation
vorzustellen.
Am 26. August 2013 von 13:00 bis 13:55 Uhr waren wir in der Sendereihe „Bei uns
zu Gast“ auf Sendung – SLÖ-Bundesobmann Gerhard Zeihsel und Prälat
40
Domdekan von St. Stephan Karl Rühringer/Wien-Groß Tajax nahmen – von Frau
Barbara Auer nett betreut – in der Aufnahmekabine des Zentralstudios Wien Platz.
Nach der Vorstellung stellte Zeihsel die Sudetendeutsche Volksgruppe vor –
historisch und heimatpolitisch – und Prälat Rühringer schilderte die christlichen
Traditionen die einen Jahresablauf in unserer Heimat regelten und stellte
bedeutende Sudetendeutsche Persönlichkeiten mit ihren Leistungen für Österreich
vor.
Zwischen den Sprechblöcken wurde heimatliche Musik von Ernst Mosch von der
Egerländer Blaskapelle aus Neusiedl/See und das Böhmerwaldlied gesendet.
Ab der Hälfte der Sendung wurden auch Höreranfragen zugeschaltet, was sehr
berührend war, weil die Verbundenheit zur Heimat stark zutage kam.
Radio Maria bietet Mitschnitte als Audio oder MP3-CD gegen eine Spende von € 5,-.an:
Erhältlich über das Hörerservice Mo bis Fr von 9:00 – 13:00 Uhr, tel. 01/710 70 72,
Fax: 01/710 70 72 – 45, e-mail: [email protected].
Wien, am 24.September 2013
Stellungnahme des deutschen Auswärtigen Amtes zu deutscher Schulfrage in
Polen
Utl.: AGMO-Petition ungenügend beantwortet
Vor wenigen Tagen ging in der Geschäftsstelle der AGMO e.V. die Stellungnahme des
Auswärtigen Amtes zur Petition der AGMO e.V. ein. Mit dieser Petition macht die AGMO e.V.
gezielt auf die Benachteiligung der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen
aufmerksam, ungehinderten Zugang zur deutschen Muttersprache insbesondere in
Bildungseinrichtungen zu erhalten. Die seit über 20 Jahren rechtlich möglichen „echten“,
durchgehend deutschsprachig unterrichtenden Vor- und Grundschulen sind immer noch
nicht eingerichtet worden!
Die Bundesregierung wurde im Juli 2012 durch Beschluss des Deutschen Bundestages zu
einer entsprechenden Vorlage des Petitionsausschusses dazu verpflichtet, binnen Jahresfrist
eine Erklärung zu dem Gegenstand des Petitionsverfahrens abzugeben.
Nunmehr liegt die schriftliche Bekundung der Position der Bundesregierung vor. Den Text
der Stellungnahme und den entsprechenden aktuellen Artikel zum Thema finden Sie auf
unserer Internetseite. Klicken Sie dazu auf den folgenden Verweis:
http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/208-ein-unterschied-wie-tag-und-nacht
Der Inhalt des an die Vorsitzende des Petitionsausschuss gerichteten Schreibens vermag
nicht die offenen und nach wie vor ungeklärten Fragen genügend zu beantworten. Es
werden Schwierigkeiten, die bisher nicht zur Sprache kamen erwähnt. In keiner Weise
werden jedoch Lösungsansätze präsentiert bzw. Zusagen seitens der Bundesregierung
gemacht, sich zukünftig noch mehr als bisher bei der Beseitigung von Benachteiligungen der
Deutschen in der Republik einzubringen. Die AGMO e.V. fordert die kommende
Bundesregierung daher dazu auf, noch mehr als das bisher der Fall gewesen ist, die
grundgesetzlich aufgegebene Schutz- und Obhutspflicht insbesondere für die deutsche
Volksgruppe in der Republik Polen aktiv wahrzunehmen.
Die AGMO e.V. wird an dem Thema dranbleiben und weiterhin nachhaken. Um diese Arbeit
leisten zu können brauchen wir Ihre Unterstützung! Helfen Sie uns, zu helfen:
www.agmo.de/mithelfen/spenden
AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien,
Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen
Kaiserstr. 113, 53113 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420,
Mail: [email protected],
www.agmo.de
***********************************************
41
Der bekannte Schriftsteller, Intendant und Schauspieler
Gerhard TÖTSCHINGER
wird am 24. Okt. 2013 ab 18:00 Uhr "Geschichten aus Mähren und Schlesien"
lesen.
3400 Klosterneuburg, Schießstattgasse 2 (Rostockvilla),
Tel. 02243‐90 97 0, Mail: [email protected] www.mshm.at
Eintritt: freie Spende
Zum Abschluß: kleines Buffet
Lebenslauf: Link: Gerhard Tötschinger Lesungen: Link: Gerhard Tötschinger
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: September 23, 2013
Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben von 23.09.2013: Bundestagswahl 2013 - Ein weites Feld Wahlrecht für Deutsche im Ausland
AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien,
Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen
Kaiserstr. 113, 53113 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected]
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
die Bundestagswahl 2013 liegt hinter uns. Es war in vielerlei Hinsicht eine äußerst knappe
Entscheidung. Dazu empfehlen wir Ihnen unseren Beitrag auf der AGMO-Internetseite. Sie
gelangen durch Anklicken des folgenden Verweises dorthin:
http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/209-ach-luise-lass-das-ist-ein-zu-weites-feld
Wie Sie durch die Berichterstattung der AGMO e.V.
oder in anderen Medien erfahren konnten, durften die Angehörigen deutscher Volksgruppen
oder von weiteren Auslandsdeutschen erstmals an den Wahlen zum Deutschen Bundestag
teilnehmen, auch ohne zuvor einen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland innegehabt
zu haben.
Theoretisch! Denn in der Praxis musste nachgewiesen werden, ob und inwiefern die
betroffenen deutschen STAATSBÜRGER "Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen" in
der Bundesrepublik erworben haben und von diesen Verhältnissen "persönlich betroffen"
sind.
Zudem musste gegenüber derjenigen Kommune, wo eine Eintragung in das
Wählerverzeichnis beantragt wurde, nachgewiesen werden, weshalb genau dort und nicht
woanders.
Diese vage formulierten Voraussetzungen, zusammengenommen mit Unwillen und teils auch
Unwissen von Entscheidungsträgern, haben das Wahlrecht deutscher Staatsbürger häufig zu
einer Ermessensfrage herabgestuft.
Die AGMO e.V. ist der Ansicht, dass jeder deutsche Staatsbürger uneingeschränkt Zugang zu
seinen staatsbürgerlichen Rechten erhalten muss, wenn er dies begehrt.
Daher ist für die kommende Bundestagwahl zwingend über die Einrichtung eines oder
mehrerer Auslandswahlkreise nachzudenken. So kann vielen Streitpunkten vorsorglich aus
dem Weg gegangen werden.
Die AGMO e.V. wird sich dafür stark machen! Mit Ihrer Unterstützung:
www.agmo.de/kontakt
42
Mit freundlichen Grüßen und allen guten Wünschen
Ihre AGMO e.V.
Prof. Dr. Robert Traba
Direktor des Zentrums für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der
Wissenschaften Dyrektor Centrum Badan Historycznych Polskiej Akademii Nauk w Berlinie
Majakowskiring 47
D-13156 Berlin
Tel. 0049-30-486 285 40 Fax: 0049-30-486 285 56
E-Mail: [email protected]
www.panberlin.de
Das Zentrum für Historische Forschung Berlin ist die erste wissenschaftliche Einrichtung
der Polnischen Akademie der Wissenschaften im Ausland und wurde am 11. Oktober 2006
gegründet. Aufgabe des Zentrums ist die Erforschung historischer und aktueller Fragen der
deutsch-polnischen Beziehungen im europäischen Kontext. Dabei legen wir bewusst Wert
auf eine interdisziplinäre Erforschung der Geschichte im Kontext der anderen
Geisteswissenschaften.
Neuerscheinung: "DeutschPolnische Erinnerungsorte,
Band 4: Reflexionen"
Hans Henning Hahn, Robert Traba (Hg.),
unter Mitarbeit von Maciej Górny und
Kornelia Kończal: Deutsch-Polnische
Erinnerungsorte, Band 4: Reflexionen,
Paderborn: Ferdinand Schöningh Verlag
2013.
Tagung
„WISSENSCHAFTSDIALOG
–
GRENZÜBERSCHREITEND.
Potenziale und
Herausforderungen für die
Geistes- und
Sozialwissenschaften
Mehr Informationen
Von 5. bis zum 6. September 2013 fand die
Tagung
„WISSENSCHAFTSDIALOG–
Polsko-niemieckie miejsca pamięci, t. IV:
GRENZÜBERSCHREITEND.
Potenziale
Refleksje, red. Hans Henning Hahn, Robert und Herausforderungen für die Geistes- und
Traba, współpraca: Maciej Górny, Kornelia Sozialwissenschaften“ am Zentrum für
Kończal, Warszawa: Wydawnictwo Naukowe Historische Forschung Berlin der Polnischen
Scholar 2013 (w druku).
Akademie der Wissenschaften statt. Die
Kooperationstagung wird von der LeibnizGemeinschaft und der Polnischen Akademie
der Wissenschaften mit Unterstützung des
Klaus Zernack Colloquium
Zentrums für Historische Forschung Berlin
Das Klaus Zernack Colloquium ist ein organisiert.
Veranstaltungszyklus,
der
seit
dem
Wintersemester
2010/2011
monatlich Programm
stattfindet. Er wird gemeinsam von Prof. Dr.
Robert Traba (Direktor Zentrum für
Historische Forschung Berlin) Prof. Dr.
Michael G. Müller (Historisches Institut der
43
Universität Halle-Wittenberg) in Kooperation
mit Prof. Dr. Gertrud Pickhan (OsteuropaInstitut der Freien Universität Berlin)
organisiert und inhaltlich begleitet. Idee des
Colloquiums
ist
es,
herausragenden
WissenschaftlerInnen
unterschiedlicher
Generationen
die
Vorstellung
ihrer
Forschungsprojekte in Anlehnung an das von
Klaus Zernack formulierte Konzept der
Beziehungsgeschichte zu ermöglichen. Jedes
Referat wird von einem Experten auf dem
jeweiligen
Gebiet
kommentiert.
Die
Veranstaltung findet in der Regel in deutscher
Sprache statt und steht allen Interessierten
offen.
Jeweils um 18:00 Uhr im Zentrum für
Historische Forschung, Majakowskiring 47,
13156 Berlin-Pankow.
Call for Papers
Programm 2013/2014
Weiterlesen...
W porozumieniu z Raciborzem - PANEUROPA Unia SILESIA …. Zalozylem w latach 1997
te ferajne na ziemi Tysko-Pszczynskie….duzo zrobiliśmy… ale gdy scedowałem te ferajne na
bezpośrednia osobe z Tychow - dzialanosc zmniejszyla się do wielkiego minimum…widoczeni ten polsko zorientowany - nie miał tak we krwi poszanowania tradycji regionu…
choc znal 2 jezyki b. dobrze - nie afiszowal się nimi…. Pksczep.
From: miglius Sent: Saturday, September 21, 2013Subject: Schlesien
Einiger Links und Grüße
http://www.youtube.com/watch?v=YTfDIbggMwE
Slezská Hymna
volk północ vor 1 Jahr
-Komment:
Ślązokom bliżej je do Czech i Moraw, niż do polski. My Ślązoki, momy z Morawiakami i
Czechami wiyncyj wspólnej historii, niż z polską. Jo z Ślązokym w Czechach to lepszy sie
dogodom, niż z polokym z warszawy, bo Śląsk je jedyn, skoro sie umia normalnie dogodać z
ślązokym kiery mieszko w Czechah, to znaczy że są my jednym narodym. A głupi poloki
bydą mi godać że nima narodu Śląskigo i języka Śląskigo, niech was pieron zasrane poloki,
Śląsk nigdy nie był polski i nigdy polski nie bydzie.
http://www.youtube.com/watch?v=Xu3jI0SjG4s
44
20 let Slezské univerzity v Opavě
Hochgeladen am 30.09.2011
Krátká verze dokumentu o lidech, kteří stáli u zrodu Slezské univerzity v Opavě. Cílem dokumentu bylo popsat
atmosféru doby v kontrastu s dneškem. Nesnažili jsme se přesně popsat historické souvislosti ani prezentovat
všechny klíčové postavy zrodu univerzity. Snažili jsme se přinést zajímavé pohledy lidí, kteří spojili svůj život s
univerzitou, a naprostá většina z nich na ní působí od počátku až dodnes.
Dokument vyrobili v rámci studentského projektu studenti bakalářského oboru Multimediální techniky. Obětovali
dokumentu svůj volný čas a všechny záběry, které jsou zcela unikátní, vznikly během 4 měsíců intenzivní práce.
Pokud si myslíte, že si jejich dokument zaslouží pochvalu, sdílejte jej.
http://www.youtube.com/watch?v=29bD_5uye34
Crashkurs Sorbisch für Holländer
Hochgeladen am 02.10.2008
Schüler des Sorbischen Gymnasium Bautzen geben ihren Holländischen Austauschschülern
einen kurzen Crashkurs in ihre Muttersprache Sorbisch
(die Sorben = nationale Minderheit in Sachsen und Brandenburg)
SAEK Bautzen
-
Budysin
From: pyjteroberschlesien To: ferajnasczepanek ; Sent: September 22, 2013 10:05 Subject:
kim straszom bajtli we warszawie
http://muszal.blogspot.com/2013/09/kto-sie-boi-silnych-regionow.html?m=1
sobota, 21 września 2013
PL: Kto się boi silnych regionów
D: Wer hat Angst vor starken Regionen
Nie milkną oskarżenia padające pod adresem wielu śląskich organizacji. Urosło nam w
ciągu ostatnich paru lat grono ludzi napiętnowanych- rzadko słusznie- jako "śląscy
separatyści", a takimi osobami jak Jerzy Gorzelik czy Peter Langer niemal straszy się w
Warszawie dzieci na dobranoc. Co się stało, że mówienie o Autonomii dla Śląska jest
pokazywane jako działalność co najmniej wywrotowa, a podobne żądania innych zakątków
Polski są tłamszone ze wściekłą nienawiścią?
Nie od dziś wiadomo, że państwo silne jest przede wszystkim obywatelem. Obywatelem,
który bierze przyszłość swoją, swojej rodziny, swojej okolicy we własne ręce. Obywatelem
świadomym tego, kim jest, skąd pochodzi i jakie więzi łączą go z miejscem, w którym
mieszka. Obywatelem dumnym z kultury i gospodarki lokalnej, a od takiej przecież zaczyna
się wielka kultura i gospodarka państwowa. Dlaczego więc sporej, kilkumilionowej grupie,
jaką stanowią Ślązacy, odmawia się prawa do gospodarowania swoim regionem przez
autonomię? Dlaczego robi się to pozostałym grupom etnicznym w kraju?
Przez całe wieki Śląsk był ostoją silnej, bardzo samodzielnej gospodarki- od czasów
45
piastowskich, przez czeskie, austriackie i niemieckie, aż po II Rzeczpospolitą. Siły
tutejszego przemysłu nie łamaly kryzysy ni wojny. Ale powiedzmy sobie szczerze: od
nastania komunizmu po dzień dzisiejszy Śląsk nie jest traktowany jak REGION, ale OBSZAR
OKUPOWANY. I nie dotyczy to tylko Śląska.
Niestety, wzmocnienie samodzielności regionów i ustanowienie prawdziwej samorządności
w Polsce, a nie takiej, którą w razie potrzeby rządzących można ograniczyć, złamałoby
monopol wąskiej grupy "nowej elity"- czyli warstw rządzących. I tutaj naprawdę nie ma
rozróżnienia na partie polityczne. Miliony spływają do stolicy strumieniami i ŻADEN gabinet
po roku 1989- zdawałoby się, roku przełomowym- nie ruszył tej sprawy palcem. Więcej.
Nie tknął kijem.
Jestem Polakiem, ale też Ślązakiem. Mam prawo oczekiwać, że pieniądze moje i tutejszej
ludności zostaną przy niej. Takie samo prawo ma Kaszub, Hucuł, Kujawiak i każdy inny
mieszkaniec Polski. Mam prawo oczekiwać wspierania prawdziwej kultury lokalnej, a nie
tej discosieczki, jaką serwuje nam Pewne Lokalne Radio. Mam prawo oczekiwać rozwoju
gospodarki miejscowej, a nie zamykania kopalń i hut, gdy wcale nie generują tych
niebotycznych strat, o których się mówi, a o których w środowisku górników, hutników i
innych grup zawodowych wiadomo, że są nieprawdą.
Patrioci lokalni są zagrożeniem dla układu, który dosłownie zamarzł w Polsce i wcale nie
pcha jej do przodu. Może któryś pan minister kupi sobie nowego mercedesa, ale czy to
przyniesie faktyczny wzrost gospodarczy? Czy dzięki temu Śląsk, region zwany niegdyś
Perłą w Koronie, nabierze dawnego splendoru?
Ale już niedługo. Nasz region się obudził, oczy otwiera Pomorze, a nawet Wielkopolska.
Oddolna praca wielu osób oddanych faktycznie swoim Małym Ojczyznom przynosi efekty,
pomimo kłód rzucanych pod nogi. Ta kula śniegowa, nazywana Społeczeństwem
Obywatelskim, powoli toczy się z góry i nabiera rozpędu. Byle naprzód, byle dalej.
Saturday, 21. September 2013
D: Wer hat Angst vor starken Regionen
Keine Gebühren Verstummen an vielen schlesischen Organisation. Wir wuchsen in den
vergangenen Jahren eine Reihe von Menschen stigmatisiert-rare-Recht als die "Schlesische
Separatisten" und solche Leute wie Jerzy Gorzeli und Peter Langer fast spukt in Warschau
Kindern gute Nacht. Was ist es, dass das Sprechen über Autonomie für die Region
mindestens subversive Aktivitäten gezeigt und ähnliche Forderungen von anderen Teilen
der polnischen mit wütenden Haß unterdrückt? Es ist bekannt, dass ein starker Staat in
erster Linie national ist. Ein Bürger, der seine Zukunft nimmt, Ihre Familie, Ihre
Nachbarschaft in ihre eigenen Hände. Citizen bewusst, wer er ist, woher er kommt und was
bindet, die ihn mit dem Ort, wo er lebt. Ein stolzer Bürger der Kultur und der lokalen
Wirtschaft, und von Anfang an, nach dem großen Kultur und Wirtschaft des Staates. Warum
so groß, Multimillionen-Gruppe von Schlesier konstituiert, das Recht auf die Autonomie
ihrer Region zu verwalten verweigert? Warum hast du es den anderen ethnischen Gruppen
im Land? Seit Jahrhunderten ist die Hauptstütze der Schlesien war stark, sehr SelbstWirtschaft seit der Piasten, der tschechischen, österreichischen und deutschen bis nach
dem Zweiten Republik. Die Stärke der lokalen Industrie ist nicht brechen Krisen als Krieg.
Aber seien wir ehrlich: das Aufkommen des Kommunismus bis zum heutigen Tag nicht als
Schlesien REGION behandelt, aber das Gebiet besetzt. Und dies gilt nicht nur für Schlesien.
Sorry, die Stärkung der Unabhängigkeit der Regionen und die Schaffung von echten
Selbstverwaltung in Polen, und nicht eine, die, falls erforderlich, die Entscheidung
46
beschränkt werden kann, brechen Monopol einer kleinen Gruppe von "neuen Elite" würde das heißt, Schichten der Regierung. Und es gibt wirklich keinen Unterschied zwischen den
politischen Parteien. Millionen von Kapital fließt in Strömen und kein Büro seit 1989 - wie
es scheint, war ein Wendepunkt nicht bewegen, die Angelegenheit mit dem Finger. Mehr.
Er wollte nicht berühren einen Stock. 'm Polnisch, sondern auch Schlesien. Ich habe ein
Recht zu erwarten, dass mein Geld und die lokale Bevölkerung wird bei ihr zu sein. Das
gleiche Recht ist kaschubischen, Huzulen, Kujawiak und jeder andere Bürger der
polnischen. Ich habe ein Recht auf die Unterstützung der lokalen Kultur wahr, anstatt die
discosieczki, die uns serviert einige Lokalradio erwarten. Ich habe ein Recht auf die
Entwicklung der lokalen Wirtschaft erwarten, anstatt Schließung der Minen und Hütten,
wie erzeugt nicht das exorbitante Verluste buzz, und von denen in der Umgebung von
Bergleuten, Metallurgen und anderen Berufsgruppen sind dafür bekannt, nicht wahr.
Patriots sind eine Bedrohung für das lokale System die buchstäblich erstarrte in Polen und
nicht nach vorne schieben. Vielleicht Sie kaufen sich einen neuen Minister des Mercedes,
aber ob es ein reales Wirtschaftswachstum bringen? Wird diese Schlesien, wird ein Gebiet,
das einst als die Perle der Krone bekannt zu altem Glanz zu nehmen? Aber bald. Unsere
Region ist wach, die Augen offen Pommern und sogar länger. Grassroots Arbeit von vielen
Menschen tatsächlich werfen ihre kleine Heimat haben eine Wirkung, obwohl die
Protokolle zu seinen Füßen geworfen. Dieser Schneeball genannt wird Zivilgesellschaft,
geht langsam von oben und gewinnt an Dynamik. Jedenfalls nach vorn, weg.
From: miglius To: Peter K. Sczepanek Sent: Saturday, September 21, 2013 11:50 PM
Subject:
Schlesien
Einiger Links und Grüße
http://www.youtube.com/watch?v=YTfDIbggMwE
http://www.youtube.com/watch?v=29bD_5uye34
Schlesien
D: Historycy.org geschrieben
Historycy.org napisał:
1. Śląsk był pierwotnie czeski - pierwszym
państwem na Śląsku były Wielkie Morawy, a po nich
Czechy!!! Polski stał się dopiero w 990 r., czyli 24
lata po chrzcie Mieszka.
2. Śląsk nie przestał być czeski - zawsze jakaś część
Śląska była i dalej jest w państwie czeskim. Czechy
władały tym krajem najdłużej (rządy pośrednie i
bezpośrednie).
- Nazwa Ślaska i Ślązaków jest czeska - najstarszy
znany zapis nazwy Śląska pochodzi z XII wieku z
dzieła napisanego po łacinie "Canonici
47
Wissegradensis Continuatio Cosmae" i nie brzmi
wcale Silesia, ale właśnie Slezsko. Pierwsza polska
nazwa Ślaska - "Szląsko" - pojawiła się w XVII w.
(300 lat po zrzeczeniu się praw do Śląska).
3. Nazwa największych śląskich gór to... Góry
Czeskie - "Sudety" to nazwa celtycka, a jedyna
słowiańska, historyczna nazwa tych gór to Góry
Czeski (co wskazuje na to, że były w Czechach). Do
tej pory w literaturze fachowej mamy do czynienia z
europejską prowincją fizycznogeograficzną i
jednostką geologiczną o nazwie Masyw Czeski,
który obejmuje swoim zasięgiem całe Sudety, nie
tylko po czeskiej, ale też po polskiej stronie granicy.
4. Stolicę Śląska, Wrocław, założyli Czesi - pierwsza
nazwa miasta to Vratislav, pochodzi od księcia
czeskiego Vratyslava I. W kościele św.św. Cyryla i
Metodego w Ołomuńcu św. Wacław wraz ze swoją
babką, matką Wratysława I, św. Ludmiłą, został
przedstawiony jako trzymający tarczę z herbem
Przemyślidów wystylizowanym na herb Śląska i
napisem "Nedej zahunduti budoucim! Sv Vaclave
vevodo ceske zeme".
5. Pierwsze zapisane zdanie na Śląsku powiedział
Czech - chodzi rzecz jasna o sławne "Day, ut ia
pobrusa a ti pozivai", które powiedział na Śląsku
czeski rycerz Bagvalus.
6. Czeskie nazwy miast Ślaska - wiele nazw śląskich
miejscowości ma czeskie pochodzenie, od
Wrocławia, poprzez Prudnik, Głubczyce, Rybnik, po
Gliwice. Fakt masowego zmieniania przez polską
48
administrację słowiańskich nazw śląskich
miejscowości na brzmienie inne niż historyczne i
funkcjonujące w mowie rodzimej ludności (Kandrzin
- Kędzierzyn, Gorzice -> Gorzyce, Pogórzi ->
Pogórze, Hodziszów -> Godziszów, Chyby ->
Chybie itd.) świadczy o chęci ukrycia ich
niepolskiego - czeskiego pochodzenia.
7. Etnolekt śląski ma najwięcej wspólnego z językiem
czeskim - co przyznaje obecnie nawet polska
administracja: "Na terenie województwa śląskiego w
przeważającej większości mamy do czynienia z
dialektem śląskim, na którego kształtowanie
największy wpływ wywarł język czeski. Dialekt ten
występuje na dużym obszarze Polski południowozachodniej oraz na małym skrawku Słowacji i
Czech w rejonie Zaolzia." (w: Śląskie Centrum
Dziedzictwa Kulturowego w Katowicach, Instytucja
Kultury Samorządu Województwa Śląskiego,
http://www.scdk.pl/zroznicowanie_etnogr ...
skiego.php ).
8. Bogactwo śląskiej twórczości w Czechach - Petr
Bezruč, Óndra Łysohorský, Olga Tlučková, Jaromír
Nohavica, Emilie Gudrichová, Fran Směja, Jan
Stunavsky, Josef Šinovky i inni.
9. Ślązacy nie uznawali Czech za obce państwo - po
zajęciu większości Śląska przez Prusy, Korona
Czeska utraciła ziemie, ale nie tradycje
ogólnośląskie. Wszystkie instytucje, które mogły to
uczynić, przeniosły się do części czeskiej,
początkowo nawet biskupstwo... wrocławskie (!).
Śląski sejm i rząd krajowy, obradował odtąd nie we
49
Wrocławiu, ale w Opavie. Tam też Śląsk utrzymał
autonomię krainy (zniesioną w Prusach), która
przetrwała do 1918 roku (autonomia Śląska w
Polsce nie była ani pierwsza, ani bezpośrednią
kontynuatorką piastowskiej samorządności Śląska).
By utrwalić śląską spuściznę w czeskiej/austriackiej
części Śląska, założono najstarsze muzea w tej
części świata - po jednym w każdej części tego
Śląska - w Śląsku Cieszyńskim w 1802 r. (obecne
Muzeum Śląska Cieszyńskiego w Cieszynie), a w
Śląsku Opawskim w 1814 r. (obecne Muzeum Ziemi
Śląskiej w Opavie) (zdjęcie:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... 85skie.jpg
). Kwitła tu też kultura, powstał Teatr Śląski, a
ostatnio również Uniwersytet Śląski.
10. Czechy nie boją się narodowości śląskiej podczas gdy Polacy i Niemcy lekceważą tak
wyrażaną tożsamość rodzimych mieszkańców
Śląska, uznając opcję narodowościową śląską za
część opcji polskiej lub opcji mniejszości niemieckiej.
W Czechach nikt nie robi tragedii z faktu "istnienia
Ślązaków" - narodowość śląska, jakkolwiek
odbierana, nie jest powodem konfliktu czy
kontrowersji. Czesi nie uznają śląskości z "element
obcy".
11. Czesi uznają cały Śląsk za swój - Czesi
wyzwalali w 1945 r. jako swoje nie tylko Śląsk
Opawski i połowę Śląska Cieszyńskiego, który
wcześniej posiadali, ale również ziemie Śląska
Rybnickiego, gdzie wywieszali swoje flagi i
instalowali czeską administrację (co później
nazwano "bratnią pomocą". Do tego w Konstytucji
50
Śląsk jest wymieniony obok krajów takich jak
Czechy i Morawy.
12. Śląsk podbijano, ale dobrowolnie Ślązacy poddali
się tylko Czechom - Śląsk wielokrotnie podbijano
zbrojnie., ale zdarzyło się, że śląscy książęta sami
wybrali do której korony chcą należeć - wybrali oni
Czechy. Chociaż proces uznawania zwierzchnictwa
czeskiego był bardzo rozciągnięty w czasie, to uznali
je wszyscy Piastowie śląscy, zarówno ci
zgermanizowani, jak i ci polscy!!! Nawet ks.
świdnicko-jaworskie w końcu dobrowolnie związało
się z Czechami, a nie Polską, z którą miało bardzo
bliskie relacje. Nigdy nie zdarzyła się taka
jednomyślności odnośnie przynależności politycznej
ziemi śląskiej.
13. Przywiązanie Ślązaków do Czech - w trakcie
ustalania granicy polsko-czeskiej w okresie
międzywojennym miejscowa ludność brała udział w
bojówkach po obu stronach, jednak nie
protestowała przeciw żołnierzom czeskim. Znane są
natomiast protesty przeciw żołnierzom polskim Ślązacy kładli się na drodze, by nie przepuścić
Wojska Polskiego podczas zajmowania przez
Polskę "Zaolzia" w 1938 roku. Podobnie
ustanawianie administracji polskiej w 1918 roku
Czesi uznali za okupację części czeskiego kraju.
Nawet zagorzali zwolennicy Wolnego Państwa
Górnośląskiego, gdy dostali wybór CzechosłowacjaPolska, wybrali pierwszą opcję. Czesi zamieszkujący
Kotlinę Kłodzką w dawnym Śląsku Niemieckim
domagali się przyłączenia do państwa czeskiego
jeszcze długo po II. WŚ, co wywołało powojenny
51
przygraniczny konflikt zbrojny polsko-czeski. Część
dawnego Śląska Niemieckiego (Kraj Hulczyński)
została przyłączona do państwa czeskiego jeszcze
w międzywojniu. Administracja kościelna z
czeskiego Ołomuńca obejmowała nie tylko Śląsk
Czeski, ale także część Polskiego aż (!) do lat 70tych (południe Śląska Rybnickiego).
14. Ślązacy są mentalnie czescy - nieufność wobec
obcych, nie usłużność, przezorność, pragmatyzm,
"nieheroiczność", domowość, dosadność języka,
lapidarność, specyficzny humor są to wspólne cechy
dla Ślązaków i Czechów, łatwo zauważalne przez
mieszkańców innych państw i krajów.
15. Śląska tożsamość młodzieży - nawet czeska
młodzież pamięta o stolicy Śląska, Wrocławiu, a
śląskość utożsamiają nie tylko z Czeskim Śląskiem,
ale z całym Śląskiem (Śląsk w Republice Czeskiej,
chociaż składa się tylko z części Górnego Śląska, ma
symbolikę ogólnośląską, żółto-czarną, ale kibice
wyrażają swoją górnośląskość, czyli barwy żółtoniebieskie).
Refren hymnu kibiców SFC Opava:
"Žlutá a modrá jsou naše barvy,
do ligy září z Opavy,
kdo nás poznal ten se bojí,
my jsme hoši ze Slezska."
Przyśpiewka SFC Opava:
"Prahu nesnášíme, (všichni): Prahu nesnášíme,
Slezsko milujéme, (všichni): Slezsko milujéme,
Wroclaw pozdravujéme (všichni): Wroclaw
pozdravujéme."
52
Tłumaczenie: Pragi nienawidzimy, Śląsk kochamy,
Wrocław pozdrawiamy!
(śląski szalik:
http://www.sfcopava.com/obrazky/saly/sala07.jpg )
16. Najstarszy Hymn Śląska jest po czesku:
"Śląska ojczyzno, święto ziemio, kraju
najpiękniejszych z wszystkich..." - hymny Śląska
niemiecko, polsko i śląskojęzyczne powstały dopiero
później:
"Slezská vlasti, půdo svatá,
zemi nejkrásnější všech,
tobě láska vrchovatá,
tobě poslední buď vzdech!
Hvězdou jsi nám v srdce dána,
hněv-li kolem nás a spor,
k dvěma sestrám upoutána
pásmem věkověčných hor.
S nimi, vlasti, půdo svatá,
Tvůrce tebe v jedno klad;
vědomí ti dala Praha,
víru věštců Velehrad.
S nimi v slávě vrchovaté,
s nimi věčně jedno buď,
družka družku v lásce svaté
na blaženou viňte hruď.
Ve spojení sester obou,
nechať slzy roníš teď,
k cíli vzlétneš krásy dobou,
jen svých práv a činů hleď!
Slávou vzplanou hor tvých lemy,
nivy rozhlaholí jas:
Bože, rodné slezské zemi,
slávu dej a sílu zas!"
53
(Hymn powstał w 1885 roku,
http://slezskahymna.wz.cz/index.htm,
http://www.vlastenci.cz/obr/hymna_slezsko1.jpg,
http://www.vlastenci.cz/obr/hymna_slezsko2.jpg )
17. Śląska symbolika jest wszędzie w Czechach śląskie herby można spotkać w Czechach w
zadziwiającej ilości, nie tylko w czeskiej części
Śląska, gdzie ozdabiają liczne budynki, ale nawet
największe zabytki Pragi, jak Katedra św. Wita czy
Most Karola. Śląski herb zdobi również główną
fasadę... czeskiego parlamentu. Chociaż Śląsk był
również w Polsce nie znane są przykłady zabytków
z wykorzystaniem śląskiej symboliki. Chyba, że za
taki uznać obraz "Bitwa pod Grunwaldem"
Wojciecha Kossaka, który śląski herb zastosował w
niemal centralnym miejscu obrazu. Jednak w tej
grupie rycerstwa... walczących z Polską.
18. Czesi szczycą się Śląskiem - Śląsk jest od
zawsze dla Czechów perłą - "Slezsko, perla v České
koruně" (podobne polskie określenie - film pt. "Perła
w koronie" Kutza - jest jedynie dużo późniejszą
kalką). Śląsk, chociaż w skali Republiki Czeskiej nie
zajmuje wielkiego obszaru, ma w Czechach wielkie
poważanie i jest traktowany jako kraina równa
krainie dominującej czeskiej i znacznie większej
morawskiej. Eksponowane wszędzie wielkie godło
republiki zawiera godło Śląska, a o Śląsku mówi
nawet czeska konstutucja w Preaubule (!): "My,
občané České republiky v Čechách, na Moravě a ve
Slezsku, v čase obnovy samostatného českého
státu, věrni všem dobrým tradicím dávné státnosti
zemi Koruny české i státnosti československé
54
odhodlání budovat, chránit a rozvíjet Českou
republiku..."
(http://files.opavskeslezsko.webnode.cz/ ...
rlice1.jpg, http://pl.wikipedia.org/wiki/Herb_Czech ).
Tylko Czesi używają znaków heraldyki śląskiej w
przestrzeni międzynarodowej - Czesi jako jedyni
podkreślają swoją integralność ze Śląskiem. Nie robią
tego ani Niemcy, ani Polacy.
CZ:
Odeslání veškerý text a pozdravy
Historycy.org napsal (a):
1 České Slezsko bylo původně - jako první země v bývalé
Velkomoravské Slezska , následované Českou republiku !
Polský bylo jen v roce 990 , tj. 24 let po křtu života.
2 Slezsko , nepřestala být český - vždy nějaká část Slezska
bylo a stále je v České republice. Česká republika vládl
zeminejdelší ( vlády, přímé a nepřímé ) .
-Název a Slezska Slezské česko - nejstarší známý název
Slezsko je odvozen od dvanáctého století , s prací psaných v
latině, " Canonici Wissegradensis Continuatio Cosmae " a
nezní vůbec Slezska , ale Slezsko . První polské Slezsko jméno
- " Szląsko " - objevil se v sedmnáctém století (300 let po
kapitulaci práv do Slezska ) .
3 Pojmenujte největší slezské hory ... České hory - " Sudety " je
jméno keltské , ajediný slovanský historický název těchto hor je
hora Česká ( což znamená, že byly v České republice ) . Zatím
v literatuře zabývající se Evropským provincii fyzio a geologické
jednotky s názvem Český masiv , který se týká celé Sudety , a
to nejen české , ale i na polské straně hranice .
4 Hlavní město Slezska , Wroclaw , založil Čechy -jméno města
je Vratislav pochází z českého knížete Vratyslava I.Kostel sv
55
Cyrila a Metoděje v Olomouci. Václav a jeho babička , matka
Vratislav I. , Saint . Ludmila , byl prezentován jako držel štít se
znakem srsti stylu Přemyslovců Slezska a nápis " Nedej
zahunduti budoucim ! Sv. Václav vevodo ceske zeme " .
5 První zaznamenaná věta ve Slezsku , Česká řekl - je to
samozřejmě slavný " den , ut ia ti pobrusa a pozivai " že
řeklrytíř Bagvalus České Slezsko .
6 České názvy měst Slezska - Slezské město mnoha jmen je
české provenience , z Vratislavi přes Prudnik Glubczyce ,
Rybnik a Gliwice . Skutečnost, že hmotnost změna polským
správy Slezské jméno slovanského toho zvuku kromě
historických a fungování v mluvení domorodé obyvatelstvo (
Kandrzin - Kedzierzyn Gorzice -> Gorzyce , Pogórzi -> Foothills
, Hodziszów -> Godziszów , Chyby -> Chybie atd.) svědčí o
tom, touha skrýt jejich non- polsko - českého původu.
7 Ethnolect Moravskoslezský kraj má nejvíce společného s
českým jazykem - což dává se i polská vláda : " V provincii
Slezska v drtivé většině je dialekt Slezska , na rozvojnejvlivnější
byl český dialekt To je velká plocha jihozápadní polštiny . a na
malém kousku Slovenska a České republiky v oblasti Zaolzie . "
( Ve Slezské kulturního dědictví centra v Katovicích , kulturní
instituce Slezské zemské vlády ,
http://www.scdk.pl/zroznicowanie_etnogr ... skiego.php ) .
8 Vytváření bohatství Slezsko v České republice - Petr Bezruč ,
Ondrej Łysohorský , Olga Tlučková , Jaromír Nohavica , Emilie
Gudrichova , Fran smej , Jan Stunavsky , Josef Šinovky a další.
9. Slezané nerozpoznal Českou republiku cizí zemi - po
obsazení většiny Slezska Pruskem , česká koruna ztratila půdu
pod nohama , ale ogólnośląskie tradice . Všechny instituce ,
které by mohly být provedeny , se přestěhovali do České
republiky , nejprve jako biskup ... Wroclaw (!) . Slezské
parlament anárodní vlády , by již konala ve Vratislavi , ale v
56
Opavě . Tam zůstal autonomní oblast Slezska ( zrušeno v
Prusku ) , který trval až do roku 1918 (autonomie Slezska v
Polsku nebyl ani první, ani přímé pokračování Piast selfSlezsko ) . Chcete-li opravit slezské dědictví v České /
rakouské části Slezska , která byla založena nejstarších muzeí
v této části světa - jeden z každé části Slezska - v Těšínsko v
roce 1802 (nyníMuzeum Těšínského Slezska v Těšíně ), ve
Slezsku , Opava v roce 1814 (nynímuzeum Slezské město
Opava ) (foto: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ...
85skie.jpg ) . Kultura také vzkvétala , byl Slezské divadlo , a
více nedávno,Slezská univerzita .
10. Česká republika se nebojí slezskou národnost - zatímco
Poláci a Němci opovrhují tak vyjadřuje identitu původních
obyvatel Slezska , slezská národnost zvažuje možnost jako
součást opce nebo opce polské menšiny v Německu. V České
republice , nikdo to neví tragédii skutečnosti " Slezského " slezská národnost , ale obdržel , není to důvodem konfliktu
nebo spory . Češi nepovažují śląskości o " cizí prvek " .
11. Považují Češi za celé Slezsko k ní -Češi osvobodili v roce
1945, jako jeho nejen Slezsko a půl Těšínského Slezska, který
předtím konala , ale také země Slezska Rybnik, kde visí pod
jejich vlajkami a instalaci české státní správy (který později
volal " páří s " . do Ústavy provincie je uveden vedle zemí jako v
České republice a na Moravě .
12. Slezsko zvýšit , ale dobrovolně vzdal pouze Slezané Česká
republika - Slezsko . Opakovaně zvítězí zbraní , Ale stalo se to
, že se rozhodli Slezské prince , jemuž koruna chtějí patřit - oni
si vybrali Českou republiku . I když proces uznání suverenity
České republiky byl velmi protáhl v čase , našel je všechny
Slezské Piast , a to jak ty, germanizovanější a ty polské ! I Fr .
Świdnicko a Jawor nakonec dobrovolně vázána na území
České republiky , a ne polské , který měl velmi blízký vztah .
Nikdy se nestalo , aby takové konsensu o politické příslušnosti
57
Slezska .
13. Slezská upevnění na území České republiky - v průběhu
stanovení polsko- české hranice v období mezi místními
obyvateli zúčastnilo boty armády na obou stranách , ale
neprotestoval proti vojákům v České republice . Existují však
protestuje proti polských vojáků -Slezané položili na silnici, aby
nedošlo k předání polské armády při okupaci Polska " Zaolzie "
v roce 1938. Podobně , zřízení polské správy v roce 1918 Češi
zaokupace české části země. Dokonce i zastánci Svobodného
státu Horního Slezska , kde se dostali na výběr ČSSR- Polsko ,
zvolila první možnost. Kłodzko Valley Češi žijící v bývalé
Německé Slezsku požadoval připojení k českému státu za
dlouhou dobu po druhé . Světová válka , která vyústila v
poválečné hranice ozbrojený konflikt polské a české . Část
bývalé Německé Slezska ( Země Hulczyński ) byla začleněna
do českého státu vmeziválečné ještě . Správa Kostel Olomouc
českého Slezska tvořily nejen české, ale i některé polské
nahoru ( !) Do 70. (jižně od Slezska Rybnik ) .
14. Slezané jsou mentálně Česká - nedůvěra k cizím lidem , ne
úslužnost , opatrnost , pragmatismus , " nieheroiczność "
domowość , jednoznačnost jazyka, stručnost , specifický humor
jsou běžné funkce, Slezské a české , snadno rozpoznatelný
podle lidí z jiných států a zemí.
15. Silesian identity mladých lidí - dokonce ičeská mládež
pamatuje hlavní město Slezska, Wroclaw aslezsko- nost
identifikovat nejen s českého Slezska , ale oblast Slezska (
Silesia v České republice , i když obsahuje jen část Horního
Slezska ,symbolické ogólnośląską , žluté a černé , ale fanoušci
vyjádřit svůj górnośląskość ,barvy žluté a modré ) .
Chorus hymna fanoušci SFC Opava :
" Žlutá a modrá jsou naše barvy ,
do Ligy Zari z Opavy ,
Kdo se nám mít bóji ,
58
my jsme hoši s Slezska . "
SFC Opava píseň :
" Prahu nesnášíme , ( vsichni ) Prahu nesnášíme ,
Slezsko milujéme , ( vsichni ) Slezsko milujéme ,
Wroclaw pozdravujéme ( vsichni ) : Wroclaw pozdravujéme " .
Překlad: Praha nenávist, láska, Slezsko , Wroclaw pozdravy !
( Slezská šátek :
http://www.sfcopava.com/obrazky/saly/sala07.jpg )
16. Nejstarší píseň v českém Slezsku je :
" Slezská vlasti , dovolená země , země je nejkrásnější ze
všech ... " - Hymns Slezská německé , polské a śląskojęzyczne
vznikly později :
" Slezská Vlasti , Pudo Svatá ,
Zemi Nejkrásnější vsech ,
Tobe láska vrchovatá ,
Tobe POSLEDNÍ Bud vzdech !
Hvězdou srdce v JSI nám Dan
Hněv - li kladka USsport,
k DVĚMA Sestra upoutána
věkověčných pásmo hor .
S nimi Vlasti , Pudo Svatá ,
Tvůrce tebe v jeden klad ;
ti vědomí pryč Praha ,
Viru věštců Velehrad .
S v. Slave vrchovaté jim ,
s nimi Vecna jeden dům ,
Družička družku v lásce svaté
Vint na blaženou Hruda .
Venuše dluhopisů obou sester ,
nechať Slzy Ted Ronis ,
řasinky k vzlétneš krásy dobou ,
Prava svých činů a jen Hledaný !
Slávou vzplanou hor TVYCH blémy ,
Nivy rozhlaholí Jas :
Bože, homogenní Slezské Zemi ,
59
Slavu každý a Silu záclony ! "
( Hymn byl vytvořen v roce 1885 ,
http://slezskahymna.wz.cz/index.htm ,
http://www.vlastenci.cz/obr/hymna_slezsko1.jpg ,
http://www.vlastenci.cz/obr/hymna_slezsko2 . jpg)
17. Slezsko symbolika je všude v České republice - Slezská erb
lze nalézt v České republice, v úžasné kvalitě , a to nejen v
české části Slezska , které zdobí mnoho budov , ale i ty
největší památky Prahy a Katedrála sv . Víta a Karlův most .
Slezsko erb zdobí hlavní průčelí... Parlament České republiky .
Ačkoli Slezsko v Polsku nebyl znám příklady použití Slezské
historické symboliky . Myslím, že v posuzovaném obraz "Bitva u
Grunwaldu " Wojciech Kossak , který Slezská nátěr aplikovaný
téměř v centru obrazu. Nicméně, v této skupině rytířů ... Polští
bojovníci .
18. Češi jsou hrdí Slezska - Slezsko bylo vždy pro Čechy perla
- " Slezsko , Perl v České koruny " (podobně jako polský termín
- Video Pá " Pearl v koruně " Kutz - až mnohem později Carbon
Copy ) . Silesia, ačkoli míra v České republice není velký
prostor v České republice, má velký respekt a je považována
za zemi , která se rovná zemi dominantní českých a
moravských mnohem více. Vystaveno všudevelký znak
republiky má znak Slezska , a na ještě mluví českého Slezska
konstutucja v Preaubule (!) : "My Občané České republiky v
Čechách, na Moravě a and've ve Slezsku , v Case obnovy
samostatného Český socha, Vernie VŠEM dobrý tradicím
dávné státnosti Zemi Koruny české a státnosti Československé
odhodlání budovat , chránit a rozvíjet českou republiku, na ... " (
Http :/ / files.opavskeslezsko.webnode.cz / ... rlice1.jpg ,
http://pl.wikipedia.org/wiki/Herb_Czech ) . Češi jej využívají
pouze znaky v heraldice Slezské International - Češi jsoujen
zdůraznit jejich integrity a Slezska . Už to ani Německo , ani
Poláci .
Übersetz.: automat…. pksczepanek
60
20.9
http://www.germanvictims.com/
Pictures Deutschland 1900
- Obrazki z 1900 calych Niemiec za WilhelmaII.
….schöne BauWERKE Deutschlands von jeder Stadt!
Pkscz.
D:
Historycy.org geschrieben (a):
1 Tschechische Schlesien war ursprünglich - das erste Land in der ehemaligen Großen Mähren-Schlesien ,
gefolgt von der Tschechischen! Polnisch war nur in 990, also 24 Jahre nach der Taufe Leben .
2. Silesia hat nicht aufgehört, ein Tscheche zu sein - immer ein Teil von Schlesien war , und ist immer noch
in der Tschechischen Land. Tschechische Republik regierte das Land die längste (Regierungen direkt und
indirekt) .
- Der Name Schlesien und der Schlesischen Czech - die älteste bekannte Namen Schlesien aus dem
zwölften Jahrhundert stammt , mit Werken in lateinischer Sprache geschrieben , " Canonici Wissegradensis
Continuatio Cosmae " und klingt nicht überhaupt Schlesien, sondern dass Slezsko . Die erste polnische
Schlesien Namen - " Szląsko " - erschien im siebzehnten Jahrhundert (300 Jahre nach der Kapitulation der
Rechte an Schlesien) .
3 Nennen Sie die größten schlesischen Berge ... Tschechische Gebirge - " Sudetenland " ist ein keltischer
Name und die einzige slawische historischen Namen dieser Berge ist der Mount Czech ( darauf hinweist,
dass sie in der Tschechischen Republik waren ) . Bisher in der Literatur, die sich mit der europäischen
Provinz physio und geologische Einheit namens der Böhmischen Masse , die die gesamte Sudetenland,
nicht nur tschechische , sondern auch auf der polnischen Seite der Grenze abdeckt.
4 Die Hauptstadt von Schlesien, Breslau, gründete die Tschechen - der erste Name der Stadt ist Vratislav
stammt aus dem böhmischen Fürsten Vratyslava I. Die Kirche der Heiligen Cyril und Method in Olomouc .
Vaclav und seine Großmutter, Mutter Vratislav I. , Heiliger. Ljudmila , wurde mit einem Schild mit dem
Wappen des Fells styled Přemysliden Schlesien und der Aufschrift " Nedej zahunduti budoucim ! Sv Vaclav
vevodo ceske zeme " vorgestellt.
5 Die erste aufgezeichnete Satz in Schlesien, sagte der tschechische - es ist natürlich das berühmte " Tag,
ut ia ti pobrusa und pozivai " , die der Ritter Bagvalus tschechischen Schlesien sagte.
6 Tschechische Namen von Städten Schlesiens - das schlesische Stadt mit vielen Namen ist tschechischer
Herkunft , aus Breslau, durch Prudnik Glubczyce , Rybnik und Gliwice . Die Tatsache, dass die Masse
Änderung durch die polnische Verwaltung schlesischen slawischen Namen der anderen Klang als
historische und das Funktionieren im Sprechen die einheimische Bevölkerung ( Kandrzin - Kedzierzyn
Gorzice -> Gorzyce , Pogórzi -> Hügellandes, Hodziszów -> Godziszow , Chyby -> Chybie etc.), um das
Zeugnis wünschen , um ihre nicht- polnischen verstecken - tschechischer Herkunft .
7 Ethnolekt Schlesien hat die meisten gemeinsam mit der tschechischen Sprache - das gibt aus auch
polnische Regierung : "In der Provinz Schlesien in die überwiegende Mehrheit es ist ein Dialekt von
Schlesien , auf die Entwicklung der einflussreichsten wurde Tschechischen Dialekt Dies ist ein großer
Bereich der südwestlichen Polnisch. und auf einem kleinen Fleck in der Slowakei und der Tschechischen
Republik im Bereich der Zaolzie . " ( In Schlesien Cultural Heritage Centre in Katowice, kulturelle Institution
der schlesischen Landesregierung, http://www.scdk.pl/zroznicowanie_etnogr ... skiego.php ) .
8 Die Schaffung von Wohlstand Schlesien in der Tschechischen Republik - Petr Bezruč , Ondrej
Łysohorský , Olga Tlučková , Jaromír Nohavica , Emilie Gudrichová , Fran smej , Jan Stunavsky , Josef
Šinovky und andere.
9 Schlesier nicht erkennen, der Tschechischen Republik auf einem fremden Land - nach der Besetzung
des größten Teil Schlesiens durch Preußen verlor Tschechische Kronen Boden, aber ogólnośląskie
Traditionen. Alle Institutionen , die getan werden könnte , zogen sie in die Tschechische Republik ,
61
zunächst als Bischof ... Wroclaw (!) . Schlesische Parlament und die nationale Regierung , würden sie nicht
mehr in Breslau statt , aber in Opava . Dort blieb er autonomen Bereich von Schlesien ( in Preußen
abgeschafft ), die bis 1918 ( die Autonomie Schlesiens in Polen weder die erste noch die direkte
Fortsetzung des Piast Selbst- Schlesien ) dauerte. Um das schlesische Erbe in der Tschechischen /
österreichischen Teil Schlesiens zu beheben, gründete die ältesten Museen in diesem Teil der Welt - eine
in jedem Teil des Silesia - in Cieszyn Schlesien im Jahre 1802 ( heute das Museum von Cieszyn Silesia in
Cieszyn ) in Schlesien , Opava 1814 (heute das Museum der schlesischen Stadt Opava ) (Foto :
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... 85skie.jpg ) . Kultur auch blühte , war Schlesische Theater, und in
jüngerer Zeit , der Universität von Schlesien.
10. Tschechien hat keine Angst vor dem schlesischen Nationalität - , während die Polen und Deutschen
verachten so die Identität der Ureinwohner von Schlesien , schlesische Nationalität unter Berücksichtigung
der Möglichkeit im Rahmen des Options-bzw. Optionen polnischen Minderheit in Deutschland zum
Ausdruck gebracht. In der Tschechischen Republik, hat niemand die Tragödie der Tat "Schlesische " schlesische Nationalität, jedoch erhalten , ist es nicht der Grund für den Konflikt oder Streit . Tschechen
nicht berücksichtigen śląskości von " fremdes Element " .
11. Tschechen betrachten die ganz Schlesien für sie - die Tschechen befreit in 1945 als nicht nur Opava
Schlesien und die Hälfte von Teschin =Cieszyn Schlesiens, die vorher gehalten hatte , aber auch das Land
der Schlesien Rybnik, wo hängen ihre Fahnen und installierte die tschechische Verwaltung (die er später
als "mate mit " . für die Verfassung des Landes ist neben Ländern wie der Tschechischen Republik und
Mähren aufgelistet.
12. Schlesien zu erhöhen, aber freiwillig nur Schlesier Tschechien - . Schlesien wiederholt erobert Arme ,
aber es passiert , dass sie die schlesischen Fürsten wählte , dem die Krone gehören wollen - sie wählten
die Tschechische Republik . Obwohl der Prozess der Anerkennung der Souveränität der Tschechischen
war sehr in der Zeit gedehnt , fand sie alle schlesische Piast , sowohl diejenigen, die polnische und
Germanized ! Auch Fr . Świdnicko und Jawor schließlich freiwillig in die Tschechische Republik gebunden
ist und nicht Polnisch, die hatte eine sehr enge Beziehung. Nie zu einem solchen Konsens über die
politische Zugehörigkeit Schlesiens passiert .
13. Schlesischen Befestigung an der Tschechischen Republik - im Zuge der Ermittlung der polnischtschechischen Grenze in der Zeit zwischen der lokalen Bevölkerung teilgenommen Armee Stiefel auf
beiden Seiten , aber nicht gegen die Soldaten der Tschechischen Republik zu protestieren. Es gibt jedoch
Proteste gegen polnische Soldaten - die Schlesier haben auf der Straße gelegt , damit sie nicht die
polnische Armee während der Besetzung Polens " Zaolzie " im Jahr 1938 passieren . Auch die Gründung
der polnischen Verwaltung im Jahr 1918 , haben die Tschechen als die Besetzung des tschechischen Teil
des Landes. Selbst glühende Verfechter der Freistaat Oberschlesien , wo sie bekam die Wahl der
Tschechoslowakei und Polen , wählte die erste Option. Glatzer Tal Tschechen leben in der ehemaligen
Deutschen Schlesien verlangte eine Verbindung mit dem tschechischen Staat für eine lange Zeit nach dem
zweiten . Weltkrieg, der in der Nachkriegszeit Grenze bewaffneten Konflikt polnischen und tschechischen
geführt. Ein Teil des ehemaligen deutschen Schlesien ( Land Hulczyński ) wurde in den tschechischen
Staat in der Zwischenkriegszeit noch eingearbeitet . Verwaltung Kirche Olomouc Tschechische Schlesien
bestand nicht nur tschechische , sondern auch einige polnische up ( ! ) To 70er (südlich von Schlesien
Rybnik ) .
14. Schlesier sind geistig Czech - Misstrauen gegenüber Fremden , keine Gefälligkeit , Umsicht ,
Pragmatismus, " nieheroiczność " domowość , Deutlichkeit der Sprache, sind Prägnanz spezifischen
Humor die gemeinsamen Merkmale der schlesischen und tschechischen , leicht von den Menschen in
anderen Staaten und Ländern anerkannt.
15. Schlesischen Identität der jungen Menschen - auch die tschechische Jugend erinnert sich an die
Hauptstadt Schlesiens , Breslau und die Schlesische -ness nicht nur identifizieren, mit dem tschechischen
Schlesien , aber die Umgebung von Schlesien ( Silesia in der Tschechischen Republik, obwohl es nur ein
Teil Oberschlesiens , eine symbolische ogólnośląską , Gelb und Schwarz enthält , aber die Fans bekunden
ihre górnośląskość , die Farbe gelb und blau).
Chorus Hymne Fans SFC Opava :
" Žlutá und modrá jsou naše barvy ,
zu Zari von Opava Ligy ,
62
kdo se uns haben die Boje ,
wir Jsme Hoši mit Slezska . "
SFC Opava Lied:
" Prahu nesnášíme , ( Vsichni ) Prahu nesnášíme ,
Slezsko milujéme , ( Vsichni ) Slezsko milujéme ,
Wroclaw pozdravujéme ( Vsichni ) : Wroclaw pozdravujéme " .
Übersetzung: Prag Hass, Liebe Schlesien , Breslau Grüße!
( Schlesische Schal : http://www.sfcopava.com/obrazky/saly/sala07.jpg )
16. Das älteste Lied in der Tschechischen Schlesien ist :
"Schlesische Heimat, Urlaub Erde , das Land der schönste von allen ... " - Hymns schlesischen deutschen,
polnischen und śląskojęzyczne später entstanden :
"Schlesische Vlasti , Pudo Svatá ,
zemi Nejkrásnější všech ,
Tobe láska vrchovatá ,
Tobe poslední Bud vzdech !
Hvězdou srdce v JSI nám Dan
hněv -li Riemenscheibe US eine Sportart ,
k dvěma Sestra upoutána
věkověčných Band hor.
S sie Vlasti , Pudo Svatá ,
Gesetzlich geschützt tebe v einem Stamm ;
ti vědomí entfernt Praha,
Viru věštců Velehrad .
S v Slave vrchovaté ihnen ,
s ihnen Vecna einem Haus ,
Brautjungfer družku v Lašče svaté
Vint auf blaženou Hruda .
Ve Bindung sester Obou ,
Nechat Slzy Ted Ronis,
Cilia k vzlétneš krásy dobou ,
Prava svých Yen und činů hledaný !
Slávou vzplanou hor tvých bleme ,
nivy rozhlaholí jas :
Gott , homogene Slezské zemi ,
Slavu jede und Silu Vorhänge ! "
( Hymn wurde im Jahre 1885 erstellt , http://slezskahymna.wz.cz/index.htm ,
http://www.vlastenci.cz/obr/hymna_slezsko1.jpg , http://www.vlastenci.cz/obr/hymna_slezsko2 . jpg)
17. Schlesien Symbolik ist überall in der Tschechischen Republik - schlesische Wappen kann in der
Tschechischen Republik in erstaunlicher Qualität gefunden werden , nicht nur im tschechischen Teil
Schlesiens , die viele Gebäude zu schmücken, sondern auch die größten Sehenswürdigkeiten von Prag,
und die St. Pauls Cathedral. Vitus und der Karlsbrücke. Schlesien Wappen schmückt die Hauptfassade der
... tschechische Parlament . Obwohl Schlesien in Polen wurde nicht Beispiele für die Verwendung des
schlesischen historische Symbolik bekannt. Ich denke, dass für den betrachteten Gemälde " Schlacht bei
Grunwald " von Wojciech Kossak , der schlesische Mantel in fast der Mitte das Bild angewendet. Doch in
dieser Gruppe von Rittern ... polnischen Kämpfer.
18. Die Tschechen sind stolz auf Schlesien - Schlesien war schon immer für die Tschechen Perle gewesen
- " Slezsko , Perl v České Krone " (wie Polnisch Begriff - video Fr "Perle in der Krone" Kutz - erst viel später
Carbon Copy) . Schlesien, auch wenn das Ausmaß der Tschechischen Republik ist nicht ein großes Gebiet
in der Tschechischen Republik hat einen großen Respekt und wird als ein Land gleich dem Lande der
dominierende tschechischen und mährischen vieles mehr behandelt. Ausgestellte überall das große
Wappen der Republik das Emblem von Schlesien hat , und spricht sogar Czech Silesia konstutucja in
Preaubule (!) : "Wir občané České Republiky v Čechách auf Moravě und hab Slezsku , v Fall obnovy
samostatného Český Statue , Vernie všem gute tradicím Davne státnosti zemi Koruny české und státnosti
Československé odhodlání budovat , chránit und rozvíjet českou republiku ... " ( Http :/ /
files.opavskeslezsko.webnode.cz / ... rlice1.jpg , http://pl.wikipedia.org/wiki/Herb_Czech ) . Tschechen
verwenden nur die Zeichen in der Heraldik der schlesischen International - die Tschechen sind die einzige
betonen ihre Integrität und Schlesien. Tun Sie es nicht weder Deutschland noch die Polen .
63
Übersetz.: automat…. pksczepanek
From: Bernadeta Szymik-Kozaczko To: Peter K. Sczepanek ; Sent: September 25, 2013
Subject: Ważne, już dałam na facebook
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/1000324,studia-slaskie-wazne-i-potrzebneale-czy-beda-chetni-a-co-po-nich-nowy-kierunek-us,id,t.html
PL: Studia śląskie ważne i potrzebne. Ale czy będą chętni?
A co po nich? [NOWY KIERUNEK UŚ]
D: Studies schlesischen wichtig und notwendig. Aber sind sie bereit? Und was nach ihnen?
[NEUE RICHTUNG US]
Data dodania: 2013-09-25 Marcin Zasada
Będą studia śląskie w Katowicach. Uniwersytet Śląski przygotowuje się do uruchomienia
nowego kierunku poświęconego kulturze, sztuce, mowie i historii regionu. Pierwszy nabór ma
ruszyć za rok. Władz UŚ nie odstrasza niepowodzenie Kaszubów, którzy nie zebrali
minimalnej liczby chętnych do studiowania etnofilologii na Uniwersytecie Gdańskim.
Zainteresowanie śląskością można zauważyć już u niektórych dzieci na początku szkolnej
edukacji. Czy będą mogły one swoje zainteresowania rozwijąc także na studiach wyższych?
(© Marzena Bugała-Azarko)
Najprostsze wytłumaczenie, również ze śląskiego punktu widzenia, to słaba lub nieskuteczna
promocja nowego kierunku. Ale jak podkreśla prof. Marek Szczepański, socjolog, Kaszubi,
których podziwiamy za wiele działań w kultywowaniu swoich regionalnych tradycji, też mają
swoje problemy w tej dziedzinie.
- Z jednej strony widzimy wspaniałe dzieła poświęcone kaszubskiej historii czy kulturze, a z
drugiej - niewielkie zainteresowanie kaszubską maturą i studiami - mówi prof. Szczepański.
Czytaj także:
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Język śląski? Zbierzcie 100 tys. podpisów [SONDA]
Kierz, paskudy, właga, hadra [ZAPOMNIANE ŚLĄSKIE SŁOWA]
Śląski będzie językiem? Unia mówi: Chrońcie kulturę i języki mniejszości
narodowych
Leberwuszt, oplerki, właga, tyta, wieprzki [ZAPOMNIANE ŚLĄSKIE SŁOWA OPINIE CZYTELNIKÓW]
Akcja Zapomniane Śląskie Słowa. Najlepiej zareagować pozytywnie!
Czesak: Śląski to żywy język i dobrze rokuje
64
W przyszłym roku nabór na Uniwersytecie Gdańskim ruszy od nowa. Wtedy też będziemy
mogli porównać zainteresowanie towarzyszące etnofilologii kaszubskiej i studiom śląskim.
Dyskusja o utworzeniu regionalnego kierunku na Uniwersytecie Śląskim trwa od dawna.
Czemu u nas miałoby się udać to, co napotkało na falstart na Kaszubach?
- Bo rzesza ludzi utożsamiająca się ze śląskością jest znacznie większa. No i moda na
śląskość to trend, który wciąż przybiera na sile - uważa Rafał Adamus, prezes Pro Loquela
Silesiana, towarzystwa kultywowania śląskiej mowy.
Studia śląskie będą dwuletnim kierunkiem uzupełniającym, adresowanym do osób, które
zdobyły tytuł licencjata nauk humanistycznych lub społecznych. Na przykład absolwentów
studiów pierwszego stopnia w zakresie polonistyki, kulturoznawstwa, socjologii czy
politologii, ale i absolwentów tych kierunków w trybie pięcioletnim, legitymujących się
tytułem magistra, chętnych do zdobycia drugiego dyplomu.
- Nie będą to studia filologiczne, lecz obejmujące szerokie spojrzenie na sprawy śląskie. W
części kulturoznawcze, historyczne, etnograficzne, dotyczące śląskiej mowy, obyczajów i
kultury, bez etykiet politycznych. Nie będziemy wytwarzać nowych Ślązaków, ale rzetelnie
wykształconych specjalistów od tego regionu - mówi prof. Marian Kisiel, prodziekan ds.
rozwoju i promocji wydziału filologicznego UŚ, jeden z twórców nowego regionalnego
kierunku.
Zdaniem prof. Kisiela, śląski projekt wpisuje się w europejski trend, by wiązać naukę z regionem i
wiedzą o nim. A wiedza ta, o czym wszyscy doskonale wiemy, z racji wieloletnich zaniedbań wymaga
zdecydowanych działań, również, a może przede wszystkim, na poziomie akademickim.
- Niewiedza jest najgorszym wrogiem tradycji. Studia śląskie respektujące czeską, niemiecką i polską
specyfikę w budowaniu kultury tego regionu są odpowiedzią na duchowe potrzeby mieszkańców uważa prof. Kisiel.
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Leberwuszt, oplerki, właga, tyta, wieprzki [ZAPOMNIANE ŚLĄSKIE SŁOWA - OPINIE
CZYTELNIKÓW]
Akcja Zapomniane Śląskie Słowa. Najlepiej zareagować pozytywnie!
Czesak: Śląski to żywy język i dobrze rokuje
Z tym poglądem zgadza się prof. Tadeusz Sławek, polonista i anglista z wykształcenia, były rektor
Uniwersytetu Śląskiego.
- Szerokie studia, par exellence, śląskoznawcze to konieczność, wbrew temu jak prowadzona jest
polityka naszego rządu, który nie sprzyja i nie ufa regionom - mówi prof. Sławek.
Konieczność i potrzeby duchowe regionu to jedno, ale studenci zawsze będą zadawać jedno, proste w
swojej wymowie pytanie: "Czy po tej silesianistyce będzie robota?". A jeśli będzie, to gdzie?
- Na pewno nie w biznesie albo w przemyśle, gdzie stawia się przede wszystkim na inżynierię
innowacyjną - uważa Mariusz Perlak, psycholog, kierownik ds. rekrutacji w firmie Eaton, działającej w
branży energetycznej. - Dyplom ukończenia studiów śląskich nie będzie rewolucyjnym atutem na
rynku. Najbardziej poszerzy kompetencje ludzi, którzy już dziś korzystają z tego typu wiedzy w pracy
w placówkach kulturalnych czy szkołach.
65
Prof. Szczepański podkreśla, że przed uruchomieniem tego kierunku, uniwersytet powinien spróbować
przebić się do świadomości studentów, nie tylko z komunikatem promocyjnym, ale i informacjami,
gdzie absolwenci silesianistyki mogą liczyć na pracę. Jego zdaniem, takiej nie będzie brakować. Na
razie trzeba liczyć, że znajdzie się przynajmniej minimalna liczba chętnych do studiowania
śląskoznawstwa. A to przynajmniej 30 osób.
D: Studies schlesischen wichtig und notwendig. Aber sind sie bereit? Und was nach ihnen?
[NEUE RICHTUNG US]
Datum hinzugefügt: 2013-09-25
Sie werden Silesia in Katowice zu studieren. Schlesischen Universität bereitet sich auf eine neue
Richtung widmet sich der Kultur, Kunst, Sprache und Geschichte der Region zu starten. Der erste
Anruf wird voraussichtlich im nächsten Jahr beginnen. Behörden Schlesien Kaschuben Ausfall nicht
abschrecken, die haben nicht eine minimale Anzahl von Studenten zu studieren etnofilologii der
University of Gdansk verdient.
Śląskości Interesse kann bei einigen Kindern in der frühen Erziehung beobachtet werden. Werden sie
in der Lage sein, ihr Interesse an der Hochschulbildung sowie zu entwickeln?
(© Marzena Bugała-Azarko)
Die Tatsache, dass andere Richtungen, aber auch für die regionale Spezifität beziehen. Die erste
Annäherung an kaszubistyki UG war erfolglos - es stellte sich heraus, dass die Rekrutierung von nur
14 Personen beigetreten. Die notwendige Minimum, um den Lauf, die 25 Freiwilligen. Schlesischen
Universität zu breiteren, interdisziplinären Ansatz. Darüber hinaus ist diese zweite Zyklus - das ist
komplementär zu dem Bachelor eines geistes-oder sozialwissenschaftlichen.
Lesen Sie mehr ∨
Wir wissen auch, dass die Schlesier mehr sind (und nicht nur über die Zahl der erklärten schlesischen
Nationalität), ist Schlesien-ness modische ... Aber ist es genug, um im nächsten Jahr die Abiturienten
interessieren?
Ja, weil Studien von Schlesien die Antwort auf die tatsächlichen spirituellen Bedürfnisse der
Menschen in der Region ist. Und nicht nur sie, sie angesprochen werden - sagte prof. . Marian
Kisiel, Prodekan für die Entwicklung und Förderung der philologischen Fakultät der Silesia,
einer der Initiatoren der Schaffung einer neuen Richtung
Lesen Sie auch: schlesische Sprache? Sammle 100 Tausend. Signaturen [Umfrage]
schlesische Sprache lebendig! Galerie Schlesische Museum, Katowice und zu fördern
[Lesen und kommentieren]
Erfreut Idee ist prof. Marek Szczepanski, Soziologe an der Universität von Schlesien. Seiner
Ansicht nach könnte die Projektstudien schlesischen arbeiten - wird entscheidend sein, um ein
gutes Angebot für potenzielle Studenten, um sie zu überzeugen, dass sie silesianistyki
Absolventen auf dem Arbeitsmarkt zu tun, und - vor allem -. Die gute Promotion trat aus der
Universität Danzig etnofilologii kaschubischen run. Willing zu studieren waren es nur 14
Personen. Heute haben wir nicht mehr fragen: "Was würde mit uns sein?". Heute denken wir
darüber, wie es mit uns, denn seit Jahren die Studie Schlesischen Universität von Schlesien
unterwegs. Eine neue Richtung für die Universität Danzig war zukünftigen Lehrer erziehen
kaschubischen Sprache, Journalisten und Beamten, die in der kaschubischen und den Umgang
mit regionalen Fragen. Er wurde in der Bologna erzogen - nach drei Jahren des Studiums und
dem Studium, würden Sie für einen Master-Abschluss von kaszubistyki gelten. Die
66
polnischen Hochschulbildung Studienmöglichkeiten etnofilologii noch nicht. Aber obwohl es
lange für sie gesucht hat, muss unter anderem das regionale Umfeld, das erste Konzept für die
Umsetzung dieser Idee als erfolglos. - Wir sind nicht verantwortlich für die Kandidaten und
ihre Präferenzen bei der Wahl der Studien - sagt Krzysztof Klinkosz Sprecher der Fraktion
der Universität Danzig. - Trotz des mangelnden Interesses, glauben wir, dass es eine Richtung
kaszubistyka zum Scheitern verurteilt. Kaschuben mit institutioneller Unterstützung für die
Regierung, aufgrund der Tatsache, dass ihre Sprache den Status einer regionalen
kaschubischen in Schulen unterrichten heute hat. Die Kaschuben Sie vor dem Abschluss, und
nach Meinung der Experten - die kulturellen Institutionen und kommunalen Verwaltung
Profis brauchen kaschubischen. Das ist eine deutliche Nachfrage nach regionalen
Arbeitsmarkt existiert. Also, was ist schiefgelaufen?
Die einfachste Erklärung, auch durch die lokale Sicht, ist es schwach oder unwirksam
Werbungeine neue Richtung. Aber, wie von Prof. betont. Marek Szczepanski, Soziologe,
Kaschuben, bewundern wir eine Menge von Aktivitäten, pflegen ihre regionalen Traditionen
haben auch ihre Probleme in diesem Bereich. - Auf der einen Seite sehen wir große Werke
widmet sich der Geschichte der kaschubischen Kultur, auf der anderen - wenig Interesse an
der kaschubischen Abschlussprüfungen und Studien - Sagte prof. Szczepanski.
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nationalen Minderheiten
Leberwuszt, oplerki, właga, Titan, hog [VERGESSEN WORTE Schlesien Lesermeinungen]
Aktion vergessen schlesische Worte. Oben reagieren positiv!
Urchin: Schlesien ist eine lebendige Sprache und ist sehr vielversprechend
Weiter Jahrgangs an der Universität Gdansk wird wieder von vorn anfangen. Dann werden
wir in der Lage sein, um das Interesse verbunden etnofilologii kaschubischen und schlesische
Studien zu vergleichen. Diskussion über die Errichtung des regionalen Schlesischen
Universität dauert eine lange Zeit. Warum bei uns müsste auf, dass auf einem Fehlstart in
Kaschubei angetroffen gehen? - Weil eine Vielzahl von Menschen die Identifikation mit
śląskości ist viel größer. Nun, das Schlesische-ness Modetrend, die noch an Dynamik gewinnt
- sagt Rafał Adamus, Präsident von Pro Loquela Silesiana pflegen Gesellschaften die
schlesische Sprache. Schlesischen Universität wird eine zweijährige zusätzliche Anleitungen
adressiert an Personen, die einen Bachelor-Abschluss in geistes-oder sozialwissenschaftlichen
erworben werden. Zum Beispiel Absolventen des ersten Grades in der polnischen Literatur,
Kulturwissenschaft, Soziologie und Politikwissenschaft, aber Absolventen in diesen
Bereichen unter fünf Jahren, die Inhaber eines Master-Abschluss, bereit, einen zweiten
Abschluss zu bekommen sind. - Es wird eine Philologie sein, aber für eine breite Perspektive
auf die Sache schlesische . Als Teil des kulturellen, historischen, ethnographischen, die
schlesische Sprache, Brauchtum und Kultur, ohne politische Etiketten. Wir werden keine
neuen Schlesier, aber ziemlich ausgebildete Fachleute aus der Region - sagte prof. Marian
Kisiel, Prodekan für die Entwicklung und Förderung der philologischen Fakultät der Silesia,
einer der Gründer einer neuen regionalen Richtung.
Laut prof. Kisiel, schlesische Projekt ist Teil eines europäischen Trend zur Studie der Region
einzubeziehen und sie wissen es. Und dies zu wissen, wie wir alle wissen, aufgrund
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jahrelanger Vernachlässigung erfordert entschlossenes Handeln, und vielleicht vor allem auf
akademischem Niveau. - Unwissenheit ist der schlimmste Feind der Tradition. Schlesischen
Universität respektiert die tschechischen, deutschen und polnischen Spezifität beim Aufbau
der Kultur dieser Region sind auf die spirituellen Bedürfnisse der Bewohner reagiert - sagt
prof. Kisiel.
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Mit dieser Ansicht stimmt prof. Tadeusz Slawek, Polnisch und Englisch-Lehrer von Beruf,
ein ehemaliger Rektor der Universität von Schlesien.
- Umfangreiche Studien, par excellence, śląskoznawcze notwendig ist, im Gegensatz zu
unserer Politik ist mit der Regierung, die nicht förderlich ist und nicht traut Regionen verfolgt
- sagte prof. . Slawek Notwendigkeit und spirituellen Bedürfnisse der Region ist eine Sache,
aber die Studenten fragen immer eine einfach in ihrer Aussprache die Frage: "Ist das
silesianistyce die Arbeit getan werden '?. Und wenn ja, wo? - schon gar nicht in der
Wirtschaft oder in der Industrie, wo er legte vor allem auf technische Innovation - sagt
Mariusz Cholesteatom, Psychologe, Rekrutierung Manager bei Eaton, arbeitet in der
Energiebranche. - Diplom in Schlesien nicht eine revolutionäre Vorteil auf dem Markt sein.
Die meisten erweitern die Befugnisse der Menschen, die bereits mit dieser Art von Wissen bei
der Arbeit in kulturellen Institutionen und Schulen. Prof. Szczepanski betont, dass vor Beginn
des Kurses, der Universität sollten versuchen, in das Bewusstsein der Studenten zu brechen,
nicht nur mit der Werbebotschaft, sondern auch Informationen silesianistyki wo Absolventen
erwarten, arbeiten können. Seiner Ansicht nach wird dies nicht entgehen lassen. Denn jetzt,
muss man damit rechnen, dass es mindestens die minimale Anzahl von Menschen bereit sind,
śląskoznawstwa studieren. Und dass mindestens 30 Personen.
Was denkst du über das Feld der Studie zu Fragen der Silesia denken? Diskutieren Sie
den Autor des Textes
* PROGNOSE FÜR 19-30 SEPTEMBER 2013 * Katowicka GALERIE OPEN: Ist es
das wert, dass es gehen? REVIEW UND FOTOS] * Horror in Chorzow: Berufung
zgrobu! Lassen Sie mich los! [VIDEO + FOTOS] * Beste Geschenke für Freund am 30.
September 2013
Temat: Nowinki ZLNS 21.09.2013
Data: 2013-09-22 21:36
Nadawca: "zlns15 Gazeta.pl" <[email protected]>
Adresat:
[email protected];
68
Ukazał się 47 numer dwumiesięcznika Ślonsko Nacyja, który jest do nabycia w
punktach Kolportera i niektórych księgarniach na terenie Górnego Sląska
Uwagi do
III Raportu dla Sekretarza Generalnego Rady Europy przez Rzeczpospolitą
Polską
złożony co do Postanowień Konwencji Ramowej o Ochronie Mniejszości Narodowych
W związku z III Raportem dla Sekretarza Generalnego Rady Europy przez Rzeczpospolitą
Polską Postanowień Konwencji Ramowej o Ochronie Mniejszości Narodowych jako Związek
Ludności Narodowości Śląskiej, Nasz Wspólny Śląski Dom oraz Narodowa Oficyna Śląska
przedstawiamy wspólnie nasze uwagi.
Przedstawiony III Raport przez rząd Polski w formie całościowej powoduje, że niektóre
elementy mogące być bardzo istotne dla raportu stają się niezauważalne, czego przykładem
jest użycie broni przez policję w Zabrzu w ostatnim tygodniu czerwca 2012 r. w okolicach
ulicy 3-Maja w czasie napadu na Cyganów przez polską grupę nacjonalistyczną. Faktu tego
nie można wysnuć z opinii rządu polskiego, zwłaszcza, że media o tym fakcie nie
informowały.
Władze Polski w dalszym ciągu kontynuowały wobec nas dyskryminację nie dopuszczając do
rejestracji naszego stowarzyszenia Związek Ludności Narodowości Śląskiej. Pierwsza próba
rejestracji rozpoczęta Zebraniem Założycielskim w 1996 r. ostatecznie nie powiodła się, gdyż
Europejski Trybunał Praw Człowieka w Strasburgu przyznał rację władzom polskim. Po
zmianie statutu stowarzyszenia dostosowującej do wyroku Europejskiego Trybunału Praw
Człowieka w Strasburgu w 2004 r. podjęliśmy ponowną próbę rejestracji naszego
stowarzyszenia poprzez wpisanie do Krajowego Rejestru Sądowego. Po przeprowadzeniu
całej procedury w Polsce obecnie skarga złożona w Europejskim Trybunał Praw Człowieka w
Strasburgu w 2007 r. do dzisiaj czeka na rozpatrzenie. Władze polskie zaostrzyły w stosunku
do nas swoje stanowisko i nie pozwalały używać w nazwie stowarzyszenia określenia
„narodowość śląska”, co zostało uwypuklone w uzasadnieniach wyroków sądów
odmawiających rejestrację naszego stowarzyszenia.
W 2012 r. podjęliśmy trzecią próbę rejestracji Związku Ludności Narodowości Śląskiej, lecz
do tej pory Sąd Rejonowy w Katowicach najpierw odmówił rejestracji, a obecnie
przekraczając ustawowy czas na rozpatrzenie sprawy zwleka z decyzją. Sąd ma 3 miesiące na
rozpatrzenie złożonego wniosku, natomiast nasz wniosek o rejestrację ZLNS jest już
rozpatrywany od października 2012 r.
W międzyczasie w 2011 r. powołaliśmy stowarzyszenie Nasz Wspólny Śląski Dom w którego
statucie zawarliśmy sformułowanie, że „jest to stowarzyszenie osób deklarujących
narodowość śląską”, lecz Sąd Rejonowy w Gliwicach odmówił rejestracji, natomiast Sąd
Okręgowy w Gliwicach jednoznacznie dał do zrozumienia, że z takim zapisem nie ma szans
na rejestrację stowarzyszenia, dlatego też wycofać musieliśmy się z sformułowania „jest to
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stowarzyszenie osób deklarujących narodowość śląską” zachowując jednak w statucie zapis o
języku śląskim.
W tym samym czasie (grudzień 2011) Sąd Rejonowy w Opolu zarejestrował Stowarzyszenie
Osób Narodowości Śląskiej, nam natomiast odmawia się rejestracji stowarzyszenia. W tej
sprawie zwróciliśmy się z pismem do wszystkich deputowanych Rady Europy z
podkreśleniem faktu, że władze polskie dopuściły do rejestracji stowarzyszenie
zorganizowane przez osoby z którymi przedstawiciele Rady Europy się spotykają, natomiast
odmawiają rejestracji stowarzyszenia osobom, z którymi przedstawiciele Rady Europy nie
spotykają się.
Dyskryminację wobec nas rozszerzono na udział w wyborach. W 2010 r. w całej Polsce
odbywały się wybory komunalne. Myśmy założyli Komitet Wyborczy Wyborców
„Narodowość śląska a inksze Ślonzoki”. Złożone przez nas dokumenty były zgodne z polskim
prawodawstwem i Komisarz Wyborczy w Katowicach nie miał co do tego zastrzeżeń. Jednak
odmówiono nam zarejestrowania tego Komitetu Wyborczego z powodu użycia określenia
„narodowość śląska”. Określenie to nie powodowało żadnego przywileju wyborczego, ale dla
nas było istotne dla zwrócenia uwagi wyborców na środowisko z którego wywodzili się
kandydaci w tych wyborach. W tej sprawie złożyliśmy Skargę do Europejskiego Trybunału
Praw Człowieka w Strasburgu w 2011 r. Problem niedopuszczenia nas do wyborów
podjęliśmy również w piśmie do Rady Europy 28 lutego 2011 r. Co prawda pismo to
dotyczyło głównie spraw pominięcia naszego środowiska w spotkaniu środowisk śląskich z
przedstawicielami Rady Europy, ale temat niedopuszczenia nas do wyborów również
podjęliśmy. Niestety zamiast uzyskać zainteresowanie problemem pismo nasze zostało
skierowane do Europejskiego Trybunału Praw Człowieka w Strasburgu, a więc na
zainteresowanie niedopuszczeniem nas do wyborów ze strony Rady Europy możemy
spodziewać się za jakieś 10 lat.
Podkreślamy, że w przypadku tych wyborów nie było żadnej instytucji, która kontrolowałaby
je w Polsce i dlatego też nie mieliśmy gdzie tego problemu zgłosić. Bardzo źle, że Rada
Europy nie zainteresowała się tym problemem.
W Sejmie RP po raz trzeci został złożony projekt ustawy o nadaniu językowi śląskiemu
statusu języka regionalnego. Pierwszy projekt złożony w 2007 r. przepadł, gdyż Sejm RP z
powodu samorozwiązania nie zdążył się sprawą zająć. Drugi projekt złożony został w 2010 r.
i po wielomiesięcznych zwłokach w rozpatrywaniu również przepadł, gdyż skończyła się
kadencja Sejmu RP w 2011 r. Trzeci wniosek złożony w 2012 r. obecnie znajduje się w
Komisji Mniejszości Narodowych i Etnicznych Sejmu RP i wszystko wskazuje na to, że
znowu sejm nie zdąży rozpatrzyć sprawę. Przy okazji warto zauważyć, że niektórzy posłowie
np. Dorota Arciszewska-Mielewczyk stwierdzali publicznie, że będą przeciw uznaniu języka
śląskiego jako języka regionalnego, gdyż według nich starania Ślązaków o status śląskiego
języka regionalnego wynika z separatyzmu Ślązaków. Po zwróceniu uwagi, że nie tylko
przywoływani przez nich rzekomi separatyści domagają się uznania języka śląskiego za język
regionalny, ale również inne środowiska, wówczas Ci posłowie zaczęli twierdzić, że
wprowadzenie śląskiego języka regionalnego za wiele by kosztowało budżet państwa i nie ma
na to pieniędzy.
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Tu jednak należy zwrócić uwagę, że nie tylko statut Stowarzyszenia Naszego Wspólnego
Śląskiego Domu, czy też dopuszczenie deklarowania języka śląskiego w czasie spisu
powszechnego świadczy, że władze polskie uznają istnienie języka śląskiego, ale również
uznanie języka śląskiego wykazało Ministerstwo Cyfryzacji i Administracji, które w 2012 r.
wydało Rozporządzenie opublikowane Dzienniku Ustaw (Dz.U.) z 26 marca 2012 r. poz. 309,
które wśród języków zalecanych do określania geograficznych nazw własnych wymienia
język śląski. Przypominamy, że język śląski został 18.07.2007 wpisany na tzw. listę języków
świata i uzyskał kod ISO 639-3 „szl”.
Z powodu braku uznania języka śląskiego za język regionalny spycha się finansowanie
standaryzacji języka śląskiego na samych użytkowników, co z powodu braku dostatecznych
środków finansowych i rzeczowych powoduje systematyczną asymilację. Również starania o
dofinansowanie wydawnictw w języku śląskim napotyka trudności, gdyż niejednokrotnie nie
rozróżnia się w przeprowadzanych konkursach na dofinansowanie wydawnictw
polskojęzycznych od wydawnictw śląskojęzycznych przez co śląskojęzyczne z powodu braku
szerokiego dorobku literackiego przegrywają w tych konkursach z powodu niższego poziomu
literackiego.
Niepokojące jest podawanie oficjalnych wyników spisów powszechnych ludności z lat 2002 i
2011, gdzie odpowiednio 173,2 tys. i 847 tys. osób zadeklarowało narodowość śląską.
Również odpowiednio 50 tys. i 509 tys. zadeklarowało używanie języka śląskiego w domu.
Główny Urząd Statystyczny niezależna od władz instytucja zajmująca się statystyką podaje
fałszywe wyniki, gdyż nie podaje w oficjalnych dokumentach np. rocznik statystyczny, ilość
osób, które zadeklarowały narodowość śląską i używanie języka śląskiego. Wręcz ilości te
zalicza się do ilości osób deklarujących narodowość polską i używających tylko język polski
w domu, chociaż zainteresowani jednoznacznie określili, że nie są narodowości polskiej, bądź
nie używają języka polskiego w domu.
Problemem, który pojawił się ostatnio to próby uzyskania zadośćuczynienia za tzw. Tragedię
Śląską. Terminem tym określa się tragiczny okres od stycznia 1945 r. po wkroczeniu wojsk
sowieckich i polskich na tereny śląskie. Wówczas bezprawnie (m.in. uznanie
międzynarodowe Tymczasowego Rządu Jedności Narodowej nastąpiło dopiero w dniu 5 lipca
1945 r wycofująca uznanie Rządowi RP na Uchodźstwie) masowo wywożono Niemców i
Ślązaków do ZSRS, wypędzano do Niemiec i CSRS, dokonywano masowych mordów,
otwarto system obozów koncentracyjnych, na porządku dziennym były gwałty na kobietach,
pozbawianie majątku i miejsc do zamieszkania i in.
Najpierw Rudolf Woźniczek z Rudy Śląskiej próbował dochodzić swoich roszczeń z powodu
zamknięcia jego ojca w obozie koncentracyjnym, a jego zaś wyrzucenia z mieszkania wraz z
rodzeństwem i matką, pozostawiając bez środków do życia. Sprawę tę sąd skierował na
procedurę karno-odszkodowawczą ale z tytułu zadośćuczynienia za działalności na rzecz
niepodległości państwa polskiego i ostatecznie odmówiono zadośćuczynienia i stosownego
odszkodowania.
Obecnie Rudolf Kołodziejczyk z Rybnika próbuje dochodzić swoich roszczeń z tytułu
wywózki jego ojca do ZSRS. W tym przypadku sprawę skierowano na procedurę cywilnoodszkodowawczą co spowodowałoby oddalenie powództwa z powodu przeterminowania
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roszczeń. Obecnie pozew, dwa lata po złożeniu, po wędrówce po różnych sądach, znajduje się
w Sądzie Rejonowym w Rybniku i czeka na wniosek wnoszącego pozew, na zmianę
procedury z cywilno-odszkodowawczej na karno-odszkodowawczą w oparciu o uznanie
wywózki ojca za zbrodnię komunistyczną, która z mocy prawa jest w Polsce
nieprzedawnialna.
Oba powyższe przypadki pokazują jak to sądy manipulując nie chcą dopuścić do uznania
słusznych roszczeń, zwłaszcza, że Instytut Pamięci Narodowej uznał wywózki za zbrodnię
komunistyczną, a więc nieprzedawnialną. Z drugiej strony w obu w/w przypadkach są to
osoby starsze, powyżej 70 roku życia i takie przeciąganie spraw jest próbą czekania władz
polskich na śmierć tych osób.
W naszych uwagach do II Raportu z 2.10.2006 pisaliśmy, że sprawa zadośćuczynienia za
wywózkę Ślązaków do ZSRS jest w polsko-rosyjskiej tzw. Komisji ds. Trudnych. Z naszych
informacji wynika, że sprawa do dzisiaj nie została przez rząd polski na forum Komisji
podniesiona, czym władze polskie pokazują swój lekceważący stosunek do tej sprawy.
Ponadto władze polskie do dzisiaj nie zwróciły się do środowisk śląskich z zapytaniem –
jakiej formy zadośćuczynienia by się Ślązacy spodziewali?
Przed laty Instytut Pamięci Narodowej, instytucja zajmująca się rozliczeniami historycznymi,
prowadził parę śledztw dotyczących Tragedii Śląskiej. Obecnie nie jest nam znany w tym
temacie fakt prowadzenia jakiegokolwiek śledztwo, chociaż spraw do dzisiaj nie
wyjaśnionych jak chociażby oficjalna liczba tzw. powojennych obozów koncentracyjnych,
wielkość i zakres dyskryminacji Ślązaków, przestępstwa dokonywane na Ślązakach,
odpowiedzialność poszczególnych osób i instytucji państwa polskiego za zbrodnie w czasie
Tragedii Śląskiej i in. Z takiego zachowania wynika m.in. utrudniony dostęp do dokumentów
dotyczących funkcjonowania obozów koncentracyjnych na terenie Oświęcimia pod
pretekstem nieuporządkowania zbiorów.
Na zakończenie chcemy zwrócić uwagę, że o III Raporcie Europy w sprawie Konwencji
Ramowej o Ochronie Mniejszości Narodowych trudno było dowiedzieć się z mediów, które
nie informują w tej sprawie, podobnie jak nie czyniły o tym szerzej w sprawie II Raportu.
Zachowanie się mediów polskich wspiera dyskryminacyjną politykę władz polskich. Media
tylko nieliczne wspierają poszczególne starania Ślązaków takich jak spraw śląskiego języka
regionalnego, ale czynią to bardzo nieudolnie.
Nasze Uwagi do II Raportu dotyczące nauczania historii pozostają nadal aktualne.
Szereg form dyskryminacji czy też prześladowań trudno nam udowodnić, że ma to
bezpośredni związek z działalnością poszczególnych osób. W razie potrzeby jednak jesteśmy
gotowi przygotować raport na ten temat. Natomiast jednoznacznie związane z III Raportem
jest napaść na naszego członka Stanisława Rducha w dniu 1.06.2011 w Marklowicach. Stan.
Rduch tego dnia rozwieszał plakaty wzywające do deklarowania narodowości śląskiej w
72
trakcie trwającego Spisu Powszechnego i w czasie tej czynności został napadnięty tracąc
przytomność i znalazł się w szpitalu. Media pomimo przekazania im informacji na ten temat,
jak również Komisja Mniejszości Narodowych i Etnicznych Sejmu RP nie wykazały
zainteresowania problemem, a sprawę napadu próbuje się umorzyć z powodu niewykrycia
świadków, chociaż w miejscu napadu był monitoring poprzez kamerę z banku.
Podkreślamy, też że wyrok Europejskiego Trybunału Praw Człowieka Strasburga obliguje
władze polskie do prowadzenia dialogu i konsultacji z przedstawicielami Ślązaków, co w
naszym przypadku nie nastąpiło to do dnia dzisiejszego.
Na zakończenie chcielibyśmy podkreślić, że III Raport zajmuje się tylko mniejszościami
narodowymi i etnicznymi wymienionymi w ustawie o mniejszościach narodowych. Nie
obejmuje natomiast osób deklarujących narodowość, bądź język spoza tej ustawy, a faktem
niezaprzeczalnym poza narodowością i językiem śląskim jest język wilamowicki, który jest
na wymarciu. Język ten nie tylko nie jest wspierany przez państwo polskie, ale nie znajduje
się w kręgu zainteresowania Rady Europy.
Andrzej Roczniok – Narodowa Oficyna Śląska,
Związek Ludności Narodowości Śląskiej,
Nasz Wspólny Śląski Dom
Paweł Helis – Nasz Wspólny Śląski Dom, Związek Ludności Narodowości Śląskiej
Rudolf Kołodziejczyk – Związek Ludności Narodowości Śląskiej, Nasz Wspólny Śląski Dom
Uprzejmie powiadamiamy, że ukazał się nowy numer naszej InternetowejGazety, w którym piszemy
www.silesia-schlesien.com
Dr Ewald Stefan Pollok -Polska zamierzała postawić Hitlerowi pomnik
Dr. plk. Eugeniusz Janula - Dylematy Śląska Cieszyńskiego, Orawy i Spisza
Prawdy i Fikcje cz.2
Maria Dąbrowska - Pamiętniki z lat 1950-1954
Ukraincy o Polsce
Inż. Bernard Sojka - Mój śląski punkt widzenia
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Łukasz Nowok - Zgoda obóz pracy w Świętochłowicach-Zgodzie
Kamil Janicki - Polskie obozy koncentracyjne? Oczywiście, że istniały
Jak widzą Polaków w Europie
Inż. Bernard Sojka -Tu jest Polska
Życzymy ciekawej lektury
[email protected].
20.9
http://www.germanvictims.com/
Pictures Deutschland 1900
- Obrazki z 1900 calych Niemiec za WilhelmaII.
….schöne BauWERKE Deutschlands von jeder Stadt!
Pkscz.
Die Kultur, Schoenheit, und der Schatz Deutschlands musste von der Konkurrenz
zerstoert und ihre Menschen ermordet werden, und wer ueberlebte unterdrueckt,
belogen, und beschuldigt werden damit Deutschland nie wieder eine Weltmacht
DRESDEN – ALTSTADT
DRESDEN – NACH DEN BOMBEN!
Die unteren links der Staedte zeigen ihnen wie es aussah nachdem die Menschen
welche die Deutsche Konkurrenz vernichten wollten ihre Teufelsarbeit vollbracht
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hatten um die Schoenheit und jahrhunderte alte Kultur der Deutschen Arkitektur
zu vernichten und den Tod von 1 Million Deutscher Zivilisten schon allein
durch Bomben herbeizubringen.
Pictures after the Bombing of some of the German Cities
1 Million German Civilians Murdered with Bombs!
Not only that, the plan was to destroy almost all of our architectural treasures,
that is our culture, our artistic creations. A grandiose beauty throughout Germany
that can never be found again in such splendor. Wild animals did this!
Dresden - offsite Hamburg - offsite Mannheim - offsite Muenchen - offsite
Nuernberg - offsite
mehr zu sehen und lesen - czytac i patrzec
kick...klick...klick
Servus aus OBERSCHLESIEN - Slonzoki i Oberschlesier i pozostali ludzie...
was ich zusätzlich lerne - die englischen Lieder - - über Internet Youtube... hier
als meine private Unteralge…
die Lieder singen wir auch an dem Konzert am 27.9.2013 um 19.30, !
....das
Konzert-Programm kennen Sie schon.
Hallo Monheimer - ich als Baumberger - mache eine Werbung für unsere hier Kultur
am Rheinland - es kommt was Besonderes - english....!
Servus,
mam koncert 27.9.2013 w Leverkusen - i tez z tego sie ucza tych s´pywek ....z
Youtubei jakie i nasuwaja mi sie nowe mysli:
-takie to spiywki w tym jynzyku po 20-30 latach zapanuja tu wszedzie....
( ale mnie juz tu nie bedzie - bo bym mial 90 -100 lat! )
wszystko prawie po angielsku,
bo Niemcy beda kiedys mowic po angielsku - jako nastympny moze stan USA...
bo na dyktando robia wszysko co chce ( czytej: z´ondajom) USA od Niemcow,
dlatego za nimi pojdzie cala Europa... bo oni w UE wszyscy sa zalezni od
......Niemiec,
tak jak Niemcy sa zalezne od ....USA....
w tym lancuchu - staniemy sie jednym panstwem jako "USE" - gdzie E=Europy
czy to bedzie dobrze? czy zle?
bo bedzie multi-kulti, bedzie wieloreliginosc, bedzie jak w USA,
gdzie kazdy bedzie mial bron - bo przed drugim bedzie sie bal,
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beda getta poszczegolnych nacji - bo oprocz angielskiego - beda ich w tych gettach
uzywane ich jezyki...
tak jak slaski byl uzywany 800 lat mimo, ze byly czechy, byla "austria" byly prusy, byli
Niemcy... a slaski byl tam zawsze ten - slowiansko-germanski...
w ich gettach - w kuchni i domu, tak jak beda obecnie getta - narodowe - w jednym
ich narodowym jezyku...w ich nowych heimatach
a w biurach - agielski, w kosciele angielski, w szkolach, na wiecach - angielski
tak dogada sie chrzescijanin z muzulmanami czy innych religi azjatyckich...
i bogow bedzie mnostwo, a co jeden to wazniejszy - tych z multi-kulti....
i tak pojda te pistolety w ruch... na tym bedzie polegac.... waznosc tych nowych..by
przez nich bylo :
zniszczenie rasy niemieckiem, na tym polega zniszczenie europy, na tym polega
hegemonia nowej swiatowej organizacji
kierowanej przez Z.... - by ich religia dominowala na kuli...
Swiat bydzie zyl w idylli - bo multi-kulti polknie Niemcow,
czyli nie bedzie wojen w swiecie - bo nie bedzie Niemcow... ale za to bedzie rozboj w
bialy dzien...
dlatego pospiewajcie razem ze mna - po ...oczywiscie ....po angielsku by juz sie
integrowac!
Bo i na was przyjdzie kolejka, jak Niemcy beda w nowej organizacji Europy z
jezykiem angielskim.. w USE - to Polska jako czlonek UE - tez - czyli tez z
angielskim, wasi wnukowie beda tylko po angielsku, a w domu po slasku - czyli
slowiansko-germansko!
Wierzcie mi - wy za 30-40 lat Integrujmy sie ciekawe, ze Gosc Niedzielny o tym nie mowi - a pisza tak duzo o polityce, zamiast o
kosciele wiernych i czlowieku - zapytajcie wprost - czego oczekiwac za 40 lat, gdy
wasze dzieci beda - w wieku - 50-80! Bo nas nie bedzie!
...
to sa oczywiscie wywody z jakimi sie spotykam w literaturze internetowej - czyli
miedzynarodowej na razie glowa do gory - cieszmy sie koncertem... dzwoncie do FREUND-ow w NRW
by przybyli na ten koncert - i zobaczyli jak funkcjonuje to w przyszlym ich jynzyku....!
tylko cud nas uratuje:
pkscz
patrz tez o J.P. II. - cuda... - tu na dole w tym pliku
A tu - zalaczniki tej przesyłki - dla szczególnie slaskich czytelnikow:
- bo August Kiss, wielki rzeźbiarz z G.Slaska - urodziny 11.10. 1802 w PAPROCANACH (wtedy
Kr. PLESS), i chrzczony w kosciele Marii Magdaleny w Tychach (wtedy w Tichau).
Wtedy tego krzyza widocznego na zalaczniku4-ch krzyzy - jeszcze nie bylo - ale gdy mlody August
mial 8 lat - był już ten krzyz na okazje pierwszych proboszczy Marii-Magdaleny...
i tam odbywaly sie msze sw. i nabozenstwa - katolickie i ewangelickie - na przemian!
76
W pelnej tolerancji... w koncu kosciol powstal dzieki ksieciu Pless (ewangelicy)...
A dzisiaj go tez tu nie ma....na tym miejscu.
Malo wiedzacy wtedy proboszcz ks.Grzesica przeniosl go na cmentarz na ul Nowokoscielna - calkiem
z tylu... nie pytajac parafian....
Tak rzadza kaplani w kosciolach... a potem sobie ida...do innych kosciolow - a nieprawidlowosci
zostaja....na wieki.
Bo wtedy wierni nie reagowali...
ale kto tam w Tychach tym problemem zyje - nikt...
bo raz -nie wiedza, dwa - male zaangazowanie na linii kosciol -czlowiek, trzy - Slazak ma wszystkiego
dosyc - patrzac na wieki...
Glück auf
peter K. SCzepanek
Śmieją się z polskiej armii :
http://www.youtube.com/watch?v=y6_vWsI2noE
Tajemnice Jana Pawła II - O czym wiedział Jan Paweł II.:
http://www.youtube.com/watch?v=1dsMrXv0p9A
http://ksiegarniamaryja.pl/tajemnice-... - Bezwzględnie jedna z najbardziej frapujących i
odkrywczych książek o polskim Papieżu!
uwaga co oznacza:
to jest historyczna kraina,
(jak na G. Slasku - np. PLESSER
LAND... (ziemia PSZCZYNSKA) - Plesser Heimat)
przetrwaly do dzisiaj, choc wielu tu mieszkajacych mysli "BERG-isches cos im swita w glowie o gorach bo Berg to GORY.... albo podobne do
BERG-Werk - do kopalni...psinco!
nic podobnego...
to w Solingen jest SCHLOSS-BURG - w XII wieku - byli Graf-owie i
nazywali sie - von BERG... i do dzisiaj czci sie to, w historii by isc do
przyszlosci... z bogatym doswiadczeniem przodkow!
A wam tam na Gornym Slasku - wam zabieraja wasza historie, wasze
tradycje, wasze korzenie...
i nie jestescie na ....PLESSii - od Goczalkowic po Katowice-Bugucice, po
granicy Rudy Sl. - ...no tegoscie w 60% tez nie wiedzieli, no nic... ja kiedys
tez nie - a tu najwiecej sie nauczylem...z tej dziedziny... ale paczcie co w
Youtube...
bo slaskich spiywek juzescie mieli dosyc odymje...
pksczep.
Glück auf - ....a to:
in NRW
- "Bergisches Land"
77
w jezyku najwiekszego Slazaka (Schlesier -a - choc pochodzil z
Dolnej Saksonii) - dlaczego?
jezderkusie - laca na ta proba... o 17.45...do 21.00
Glück auf
peter k sczepanek
From: "Bernadeta Szymik-Kozaczko" <[email protected]>
Sent: Thursday, September 26, 2013 5:01 PM Subject:
Poznaj burzliwom historie; rodzinnom;: ojciec Polak, matka Niemka
http://rss.feedsportal.com/c/32739/f/530306/s/3197c39a/l/0Lcjg0Bgazeta0Bpl0CCJG0IKatow
ice0C10H10A43860H146478180HPoznaj0Iburzliwa0Ihistorie0Irodzinna0I0Iojciec0IPolak0I
0Imatka0Bhtml0Dbo0F1/story01.htm
http://8lo.pl/files/Klasa%20A.pdf
http://rss.feedsportal.com/c/32739/f/530306/s/31b90400/l/0Lkatowice0Bgazeta0Bpl0Ckatowi
ce0C10H350A190H146749330HKrolowa0Ipolskiego0Ibig0Ibeatu0Iwrocila0Ido0IBytomia0
Bhtml/story01.htm
Subject:
Instrukcja lotnicza po s'la;sku. "Vesta ratunkowo macie pod zicem" [WIDEO]
http://rss.feedsportal.com/c/32739/f/530306/s/31adb41a/l/0Lkatowice0Bgazeta0Bpl0Ckatowi
ce0C10H350A190H146684910HInstrukcja0Ilotnicza0Ipo0Islasku0I0I0IVesta0Iratunkowo0I
macie0Bhtml/story01.htm
Pit Hupperten in Forum Leverkusen
http://www.mcb-lev.de/_page_news.php?news=2
http://www.koelner-wochenspiegel.de/rag-kws/docs/754582/leverkusen
"Neue Lieder für neue Wege" Männerchor Bayer tritt mit Pit Hupperten auf
Wenige Wochen vor dem großen Konzert besuchte Frederik Wingchen (vorne rechts) im Kulturhaus die Probe
des Männerchores. Foto: Gabi Knops-Feiler
78
Leverkusen (gkf) - Natürlich tanzt der Männerchor Bayer Leverkusen nicht auf dem Kopf von Pit
Hupperten herum. Auch wenn es auf den Plakaten vielleicht so aussehen mag. Dort ist der
Leverkusener Musiker mit Mikrofon in der Hand groß abgebildet. Statt Haaren trägt er den
kompletten Chor auf seinem Kopf. Ohnehin würde der Chor dort wohl eher singen, als tanzen. Und
tatsächlich wird er singen. Beim gemeinsamen Projekt der "Vokal Matadoren" am Freitag, 27.
September. Dann werden 75 Sänger des Bayer Männerchores mit Pit Hupperten und seinen
Allerwertesten im Forum auf der Bühne stehen. Am liebsten in einem bis auf den letzten Platz
besetzten Terrassensaal.
Schon seit Januar laufen die Proben für die "Music Factory" (Musik-Fabrik), wie sich das neuartige
Projekt nennt. Beach Boys, Elvis Presley, Harry Belafonte, Wise Guys und Bläck Fööss sind nur
einige Interpreten, deren Stücke beim Konzert auf dem Programm stehen. Bis auf wenige
Ausnahmen - wie dem Klassiker "Conquest of Paradise" von Vangelis oder dem Exodus-Song von
Ernest Gold - sind alle anderen 24 Stücke neu. Das ist nicht einfach. Besonders, da nicht jeder
alteingesessene Sänger der englischen Sprache mächtig ist. Um die Sache nicht unnötig
kompliziert zu gestalten, widmet sich ein spezieller kleiner Chor mit 20 Teilnehmern dem
englischen Liedgut. "Neue Lieder für neue Wege", beschreiben Klaus Hilger und sein
Vorstandskollege Alfred Ulrich das gesamte Motto der Klang-Fusion. Sie wollen weg von der
klassischen Chorliteratur, hin zu neuen, modernen Stücken.
Völlig neu ist auch die Tatsache, dass der Chor bei dem rund zweistündigen Konzert aus
verschiedenen Positionen, also nicht nur von der Haupt- sondern auch von der Oberbühne und
Seitentreppe singen wird. Mal spielt das Orchester alleine, mal begleitet es den Chor, der wiederum
als Background-Ensemble fungiert. Die Band freut sich jedenfalls auf ein spannendes und
außergewöhnliches Projekt mit dem Männerchor Bayer. Für die Profis ist das ohnehin alles kein
Problem. Sie bestechen durch unfehlbares Gespür für erstklassiges Entertainment auf hohem
Niveau. Außerdem stand Vollblutmusiker Pit Hupperten schon oft genug mit Herbert Grönemeyer,
Sarah Connor und anderen internationalen Stars auf einer Bühne.
Viele Männerchöre hätten den Anschluss an den Musikgeschmack der aufgeklärten jungen
Menschen verpasst, sagt Hilger. Mit dem Projekt wolle der Bayerchor zum einen verdeutlichen,
dass er auf der Höhe der Zeit sei, zum anderen größere Aufmerksamkeit wecken. Denn bei allem
hat der Chor einen Hintergedanken: Sie wollen jüngere Sänger anlocken.
Bislang ist das Experiment nicht unbedingt von Erfolg gekrönt, hatte die Singgemeinschaft doch
darauf gehofft, dass sich der sängerische Nachwuchs schon zu den Proben einstellt. Nun also ruhen
sämtliche Hoffnungen auf der Präsentation. Und darauf, dass es unter der großen Fangemeinde der
Leverkusener Cover-Band vielleicht den ein oder anderen möchtegern Sänger geben wird. In
umgekehrter Richtung verlief die Laufbahn von Frederik Wingchen: Bis vor einigen Jahren sang er
im Bayerchor, nun ist er als Keyboarder Mitglied der Band von Allrounder Pit Hupperten. Er war es
auch, der zahlreiche Chorsätze für diese Aktion umgeschrieben und den Kontakt zum Bandleader
hergestellt hat.
Unterstützen kann Petra Schlemminger (45) aus Opladen den Männerchor zwar nicht. Aber die
Tatsache, dass sie sich bislang noch kein Konzert des Männerchores angehört hat, obwohl ihr Vater
dort seit etlichen Jahren singt, dass sie jetzt aber zum Konzert mit Pit Hupperten kommen will,
dürfte Bände sprechen. Los geht's um 19.30 Uhr im Forum. Nach dem Konzert ist eine After-ShowParty geplant. Eintrittskarten zum Preis von 17 Euro gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen
und bei den Sängern.
Co usłyszycie w wykonaniu - wielkiego choru: Tu soliści z pra-wykonaniem
Youtube „Wouldn´t it to nice“
Beach Boys
79
http://www.youtube.com/watch?v=ar5pnmPllEc
http://www.youtube.com/watch?v=KMyVjodwCHY
http://www.youtube.com/watch?v=JwTv62EcUsk -lyrik
http://www.youtube.com/watch?v=cEI_OUwYdL0
Wouldn't It Be Nice & Kokomo - Beach Boys Live in Summerside PEI
http://www.youtube.com/watch?v=YRVdUBYVgLE
youtube Frank Sinatra „Fly me to the moon“
Frank Sinatra -Fly me to the moon
http://www.youtube.com/watch?v=5VXieTCqWzc
http://www.youtube.com/watch?v=oCW9Hey6IVY
Frank Sinatra
- lyrik
- Fly Me to the Moon
http://www.youtube.com/watch?v=8APTpzqWyRk
Youtube „The longest Time“ BILLY Joel
http://www.youtube.com/watch?v=_skOInJADfA mit Lyrik
BILLY JOEL-THE LONGEST TIME(LIVE WEMBLEY 1984:
http://www.youtube.com/watch?v=ykgZVNVGTaI
http://www.youtube.com/watch?v=IyKWzHMcACg
Full Performance of "For the Longest Time" from "Lights Out" | GLEE :
http://www.youtube.com/watch?v=hMOp9OLFlLw
Youtube „Naturally” Huey Levis
HUEY LEWIS & THE NEWS ► Naturally 【HD
http://www.youtube.com/watch?v=QvdhwSDANXI
http://www.youtube.com/watch?v=dxrkl55I1IE
80
Huey Lewis and the News - Naturally:
http://www.youtube.com/watch?v=GnWxrze8zWo
Youtube Beach Boys „In my room”
The Beach Boys - In My Room ('64)
http://www.youtube.com/watch?v=1fQT-GjKlLw
http://www.youtube.com/watch?v=bV-dWhYklqE
Youtube „Barbara Ann“ FRED FASSERT
Barbara Ann (Fred Fassert)
http://www.youtube.com/watch?v=O-CZuBYllg0
Youtube „Happy Together“ The Turtels
Happy Together- The Turtles
http://www.youtube.com/watch?v=OTvhWVTwRnM
the beatles so happy together
http://www.youtube.com/watch?v=LmdznbLYXZ0
20.9-Picture-Fotos:
http://www.germanvictims.com/
Pictures Deutschland 1900
- Obrazki z 1900 calych Niemiec za WilhelmaII.
….schöne BauWERKE Deutschlands von jeder Stadt!
Pkscz.
Jak wyglądały Niemcy w 1900 roku!
Patrzcie, jakie piekne i to budowal w 1900 tez Kaiser Wilhelm II. - ten co to w PLESS
(Pszczyna) bywal często, a i w czasie I. Wojny swiatowej - tu w kwaterze głównej. Rozpetana
ze Wschodu na Zachod - bo ci zazrosni Francuzi, Anglicy i Wlosi, ze tak fajne, gdy u nich był
wielki zastoj - w wyniku czego opowiedzieli się za sprzymierzeńców Rosji - tej Rosji co w
81
1914 roku sprowokowli w Sarajewie narody niemiecki - zabijajac przyszłego cesarza Rzeszy
Nacji Niemieckiej.
To była glowna przyczyna 1. wojny swiatowej, nie jako Rosja Niemcy - a reszta swiata…
Dolaczyli oni do Rosji, oddaleni tysiącami kilometrow. I tak było przed II wojna, by bardzo
dobrze znow rozwinięte Niemcy za Hitlera znow rozgromic. Efekt wojny to tez decyzje
Wersalu, falszywia interpretacja I wojny i zazdrość w następstwie tych innych zachodnich! I
tak wypowiedział się ostatnio Putin.
Takie i inne tematy dowiedzieliście się u mnie z moich przesylanych LINK-ow, jakie
rozsylam wam dalej, ale wy może tego z powodu jezyka tego może nie czytacie,,,,
pksczepanek
- my tu w chorze - takie fajne rzeczy robimy, a tu takie pismo o niecach…. Czego wogole nie
wiedziałem, ale w polsce zaraz się o takich rzeczach pisze - by poniewierac zaraz calymi
Niemcami… nie dopowiem wiecej, wy dobie dopowiedziec winnisci…
From: eudajmonista To: [email protected] Sent: Thursday, September 26, 2013 Subject:
Burdele dla zoofilów rozkwitają w całych Niemczech
Dnia 25 września 2013 23:59 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Postępactwo: rozkwit burdeli dla zoofilów
goldsteinjpg
"Starszy brat w wierze", Goldstein, przekazuje "znak pokoju" dla wszystkich judeo-chrześcijan
Postępactwo na judeo-chrześcijańskim Zachodzie powoduje, że burdele dla zoofilów "rozkwitają w całych Niemczech",
ostrzega obrończyni praw zwierząt.
Zboczeńcy traktują seks ze zwierzętami jako "wybór stylu życia".
Burdele ze zwierzętami rozprzestrzeniają się po całych Niemczech szybciej niż kiedykolwiek dzięki ustawie,
która sprawia, że porno ze zwierzętami jest nielegalne, ale seks ze zwierzętami jest zgodny z prawem.
Madeleine Martin powiedziała gazecie Frankfurter Rundschau, że obecne przepisy naruszają zasady ochrony zwierząt
przed drapieżnymi zoofilami, którzy coraz częściej usprawiedliwiają się etykietą "wyboru stylu życia".
Podkreśliła jeden przypadek, gdy farmer w Gross-Gerau, w południowo-zachodnim regionie Niemiec zauważył,
że jego do tej pory przyjazne stado owiec, zaczęło unikać kontaktu z ludźmi.
Szokujące odkrycie: Pani Martin opowiedziała, że człowiek ten zamieścił kamery CCTV w krokwiach swej stodoły i dowiedział się,
że wielu ludzi, ukradkiem w środku nocy, wchodziło do stodoły, aby wykorzystywać seksualnie jego ukochane zwierzęta.
"Obecnie w Niemczech dozwolone jest istnienie burdeli ze zwierzętami",
powiedziała Martin gazecie i dodała, że ludzie bagatelizują ten problem, opisując go jako " wybór stylu życia".
Uzbrojona w szereg podobnych przykładów, pani Martin domaga się od rządu kategorycznego zakazu zoofilii w całym kraju.
W Niemczech są nawet "erotyczne zoo", gdzie dokonuje się gwałtów na zwierzętach od lamy do kóz.
W listopadzie ubiegłego roku władze niemieckie stwierdziły, że zamierzają przywrócić starą ustawę zakazującą seksu ze
zwierzętami,
gdy okazało się, że nastąpił gwałtowny wzrost przypadków zoofilii oraz witryn internetowych promujących ją.
(Lecz w sprawie zeszłorocznego "wybryku" sądu w Koeln, gdy orzeczono, że obrzezanie jest sprzeczne z niemieckim prawem,
judeo-Bundestag w trybie pilnym zebrał się na nadzwyczajnej sesji, przerywając urlop letni - przypis).
Niemiecka grupa zoofilów pod nazwą ZETA ogłosiła, że na drogę prawną powinien trafić zakaz zoofilii,
a prawem zagrożone być powinno zakazywanie zoofilii.
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From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: September 25, 2013
Witej Peter! A terozki wciepuja mój nowy kónsek. Pozdrowióm ze Chorzowa Ojgyn
Łozprôwka ze starym gospodôrzym ...
Ojgyn
Wiycie, kiejsik bez cufal podsuchôłech jak jedna dziynnikôrka ze naszygo „Gońca
Górnośląskiego” łozprawiała ze deczko zwiykowanym samtyjszym, pniokowym
gospodôrzym przi jego łokróngłym gyburstaku.
– Rzyknijcie mi panoczku – pytô sie ta żórnalistka – jak tyż to wyglóndô u wôs we familiji
taki ajnfachowy dziyń we tydniu.
Starzik podropôł sie po palicy, pomedikowôł deczko i napocznół:
– Hmmm, jak by to wóm paniczko pedzieć. Cucymy sie ze mojóm staróm tak kole siódmyj,
zatym swadźbiynie ...
– A co to je te swadźbiynie? – wtykô swoji ta dziynikôrka ...
– Nó, to by szło pedzieć, iże to jes „aktiwnóść zeksualnô” ... Nó, tóż cucymy sie kole
siódmyj, zatym aktiwnóść zeksualnô, idymy do kuchyni na śniôdanie, zatym juzaś aktiwnóść
zeksualnô, jô niyskorzij czytóm jakisik cajtóng, a moja starô sprzóntô pomiyszkanie ...
– Nó, to gryfnie! A dalszij?
– Nó, jesce przed łobiadym aktiwnóść zeksualnô i wylazujymy do kupy po sprawónki ...
Wrôcómy sie nazôd, aktiwnóść zeksualnô, jô zaziyróm na telewizyjô a moja babeczka
rychtuje letkostrôwny łobiôd.
– Nó, tóż môcie wszyjsko poukłôdane ...
– Ja, mómy. Niyskorzij siadómy do łobiadu, lampus czerwiónego wina, aktiwnóść zeksualnô,
zatym maluśkô połobiydniô drzimota. Po jakijsik godzinie idymy do łogródka na friszny luft,
aktiwnóść zeksualnô, cosik tam porobiymy ze krzami i kwiôtkami, wrôcómy do chałpy
podwiyl sie niy zrobi chłódno. Skorzij wieczerzy juzaś aktiwnóść zeksualnô i zatym zicujymy
przi tiszu ...
– ....?
– Po wieczerzy, kierô poniykedy sie deczko uniyskorzi, aktiwnóść zeksualnô i lygómy do
prykola.
– Musza pedzieć panoczku, co jô wôs na isto pódziwióm, wyście mie blank łocałbrowali ...
– Blank niy miarkuja skuli cego? Przeca kôżdy dziyń podany na inksze!
– Pódziwióm wôs za to, iże we waszym wiyku sómeście panoczku taki aktiwny zeksualnie!
– Gôdôcie paniczko łó mie, ja? – zadziwôł sie jubilat.
– Ja, ja! Nó bo jakóż inakszij móm spokopić wasze słówecka – aktiwnóść zeksualno?
– Ganc ajnfach! Moja starô pierdoli bele co i dupa mi zawrocô!
Ojgyn z Pnioków
Bilder-Obrazy-Fotos
1.- 6.-Kiss-Bilder-mit Tichau-Tychy-hl.Michael- Paprotzan-Liste-Galeria
7-11.-Deutschland Bilder 1900 - Leipzig, Stettin, Berlin, Dresden
20.9.2013-Picture-Fotos:
http://www.germanvictims.com/
Pictures Deutschland 1900
- Obrazki z 1900 calych Niemiec za WilhelmaII.
….schöne BAUWERKE Deutschlands von jeder Stadt!
Avira Antivirus Premium Erstellungsdatum der Reportdatei: Donnerstag, 26. September
2013 15:02 Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.
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Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek
From: Peter K. Sczepanek Sent: Donnerstag 20. September 2013 - Datei /Plik: pksczep-130926.doc
Subject:pksczep-130926 - Deutschland 1900, Historycy.org, Rady Europy, Neue Lieder für neue
Wege, US, Kiss-Paprotzan,Ojgyn, Dresden von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -87)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/29
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