Heiliger Krieg - RPI

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Wie kann man nur von einem „Heiligen Krieg“ sprechen?! Oder: Was Christen in
Sachen Gewalt mit dem Islam verbindet.
Rolf Sistermann
Jetzt wird man als Religionslehrer immer wieder mit der Frage konfrontiert: Wie kann
man nur von einem heiligen Krieg sprechen? Schüler hören in den Medien:
Islamistische Extremisten führen angeblich einen heiligen Krieg gegen den Westen,
gegen die USA und den Säkularismus, die Verweltlichung aller Werte. Selbst der
Angriff auf das World- Trade- Center, die bisher grauenhafteste Terrortat, der mehr als
6000 unschuldige Zivilisten zum Opfer fielen, wird mit dem Mantel des „Heiligen
Krieges“ beschönigt. Osama bin Laden erkärte es für die Pflicht jedes Moslems,
Amerikaner zu töten. Auch Sadam Hussein sprach beim Überfall auf Kuweit vom
heiligen Krieg. In der Charta der islamischen Widerstandsbewegung in Palästina,
Hamas, heißt in Artikel 35 „An dem Tag, an dem die Feinde ein Territorium der
Muslime erbeuten, wird der Dschihad individuelle Pflicht jedes Muslim. Angesichts des
Raubes Palästinas durch die Juden ist es unausweichlich, das Banner des Dschihad
zu entfalten. Dazu ist es notwendig,... sich den Glaubenskämpfern anzuschließen, um
die Feinde zu bekämpfen.“
Die islamistischen Gotteskrieger sind deswegen so unheimlich, weil sie offenbar bereit
sind, ihr Leben zu opfern. Der Kampf in diesem heiligen Krieg ist ihnen anscheinend
wichtiger als das Leben? Sind es alles nur Verirrte oder Opfer von finsteren
Demagogen? Steckt dahinter nur Fanatismus oder eine echte Glaubenskraft?
Die Bildzeitung zeigt ein Foto von einem vierjährigen Palästinenserjungen, der sich
lachend mit dem Bild seines bei einem Selbstmordattentat umgekommenen 23
jährigen Onkel ablichten lässt. Dazu schreibt sie in ihrem typischen Stil:
„Gaza-Stadt – Er hat das Gesicht eines Engels. Doch seine Familie hat teuflischen
Hass in seine Seele geträufelt. Und so spricht Ahmed Masawbi auch – sagt mit seinen
erst vier Jahren Sätze, die die ganze Welt schockierten: ‚Wenn ich groß bin, will ich
ein Selbstmordattentäter werden. Wie mein Onkel Ismail. Ich werde die Juden töten.’
Nackter Terror mit dem Tod am Ende – das Lebensziel eines kleinen Kindes! ....Der
Junge wächst in einem Umfeld voller Gewalt, Hass und religiösem Fanatismus auf.
Wenn ein Selbstmord-Attentäter Israelis mit in den Tod reißt, feiert der Großvater des
kleinen Ahmed und ruft: „Ich danke Gott!“ Terror im Namen des Glaubens!“
Die Schüler fragen: Was hat der Terror mit Gott zu tun? Ist der Islam etwa eine
Terrorreligion?
„Wenn Allah diesen Krieg will, sollte man ihm den Gefallen tun. Schluss mit dem
humanitären Gefasel. Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ So schreibt eine Frau aus
Wuppertal in einem Leserbrief an den Stern nach dem Angriff auf das World- TradeCenter.
Der Dschihad, den die radikalen Islamisten immer wieder anführen, bedeutet aber in
erster Linie, so versichern uns übereinstimmend viele Islamwissenschaftler, nicht
Krieg, sondern Anstrengung und Einsatz für den Islam. Im Internet findet man unter der
Stichwort ‚Heiliger Krieg’ u.a. folgende Ausführungen:
„Das Wort Dschihad bezeichnet in erster Linie eine entschlossene geistige Haltung.
Ausgehend von dieser Grundbedeutung bezeichnet Dschihad, das Bemühen für den
Islam schlechthin, mit der Betonung auf den Einsatz von Vermögen und Leben.
Darin sind unter anderem enthalten der körperliche Dschihad wie zum Beispiel die
Arbeit in einer Moschee oder sogar die Sozialarbeit mit muslimischen Jugendlichen;
der finanzielle Dschihad, wie zum Beispiel Spenden für die Gemeinde oder der
Beitrag für den Bau einer religiös-kulturellen Einrichtung. Die Wissensvermittlung an
die folgenden Generationen gehört ebenso zum Bereich des großen Dschihad. Gute
Beredsamkeit ist dabei auch ein wichtiges Element dieses Dschihads. Denn mit den
Menschen zu argumentieren und sie über den Islam zu informieren, ist viel
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ertragreicher um eine friedvolle und funktionierende Gesellschaft aufzubauen als
Gewalt einzusetzen.“
Dschihad ist also kein Krieg im wörtlichen Sinne, sondern Einsatz für den Glauben,
den man in gewisser Weise „heilig“ nennen kann. So schreibt auch ein anderer
Islamwissenschaftler zu Recht:
„Wenn ein Saddam Hussein Kuwait angreift und islamische Parolen anwendet, wenn
irgendeiner bewaffneten Gruppe in Algerien, die sich irgendeinen islamischen
Namen aneignete, zu Last gelegt, dass sie Menschen abschlachtet, wenn eine
muslimische Gruppe in Philippinen Touristen entführt, dann muss klar und eindeutig
(....) gesagt werden, dass all diese erwähnte und alle ähnlichen Fälle mit dem Islam,
mit dem „Gihad“ im Islam nicht mehr zu tun haben als der Terror der ETA oder IRA
oder sogar der RAF mit dem Christentum in Europa.“
Allerdings gibt es im Koran auch den „qital fi sabil Allah“, den Kampf auf dem Pfad
Gottes. Das ist kein symbolischer Kampf wie der Dschihad, sondern ein blutiger
Kampf. Über diesen lehrt der Koran, dass die für den Islam Gefallenen direkt ins
Paradies kommen. Wie anders ist der unglaubliche Siegeszug der Moslems bis nach
Spanien und bis zum Indus in den hundert Jahren nach 622, dem Jahr der Flucht
Mohammeds von Mekka nach dem Medina, zu erklären? So heißt es z.B.
Sure 3,163: „Und wähnet nicht die in Allahs Weg Gefallenen für tot; nein, lebend bei
ihrem Herrn werden sie versorgt:
3,164. Freudig über das , was Allah von seiner Huld ihnen gab, und von Freude
erfüllt über die hinter ihnen, die sie noch nicht eingeholt, dass keine Furcht über sie
kommen wird und sie nicht trauern werden.“
Sure 4,76: „Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für
das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem
geben wir gewaltigen Lohn.“
Diese und ähnliche Suren wurden in der erschreckenden Anweisung für
Selbstmordattentäter zitiert, die man in der Reisetasche eines Terrorpiloten vom 11.
September gefunden hat. Hier wird der Mythos vom Weltgericht und dem Lohn für die
guten Werke wörtlich genommen. Mohammed hat Lehren aus der persischen Religion
des Zarathustra übernommen, die im ursprünglichen Judentum gar keine Rolle spielen
und im Neuen Testament nur am Rande , nämlich vor allem in der Offenbarung des
Johannes, auftauchen. Im mittelalterlichen Christentum vor Luther rücken sie allerdings
vielleicht unter dem Einfluss des Islams sehr stark in den Mittelpunkt. Das Weltgericht
mit der Scheidung der Geretteten und Verdammten findet sich über fast jedem
gotischen Kirchenportal. Die zitierten Suren sind entstanden in einer Situation, in der
Mohammed noch nicht daran dachte, ein Weltreich zu gründen, sondern in der er
seine Getreuen aus Medina über den Tod von 14 Gefallenen hinwegtrösten musste,
die bei dem Überfall auf eine Karawane aus Mekka getötet worden waren. Wenn
jemand solche Stellen aus dem Zusammenhang reißt und die Botschaft des Korans
darauf verkürzt, entsteht die brisante Ladung des islamistischen Fundamentalismus.
Aber es gibt auch einen christlichen Fundamentalismus. Papst Urban II hat 1095 in
seinen Aufruf zum ersten Kreuzzug Lehren aufgenommen, die ganz ähnlich wie die
zitierten Koransuren klingen. Er verspricht allen, die bei dem blutigen Unternehmen zu
Tode kommen sollten, komplette Sündenvergebung und die Aussicht auf das Paradies.
Die unvorstellbaren Grausamkeiten der Kreuzritter bei der Einnahme von Jerusalem
sind noch nicht vergessen. Osama bin Laden hat seine Organisation eine Vereinigung
zum Kampf gegen Juden und Kreuzritter genannt. Die radikalen islamischen
Fundamentalisten fühlen sich von der säkularen, verweltlichten Kultur Amerikas
bedroht und halten die Amerikaner für die neuen Kreuzritter. Gaddafi hat schon vor
zwanzig Jahren beklagt, dass die Gläubigen sich nicht mehr in Richtung Mekka
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verneigen, sondern eher in Richtung Wallstreet. Einer meiner Schüler fand im Internet
eine Propagandaseite, auf der der Namenszug von Coca Cola im Original und in
Spiegelschrift stand. Von rechts nach links gelesen ergab der gespiegelte, leicht
veränderte Namenszug in arabischer Schrift angeblich: No Mekka, no Mohammed!
Und dann gibt es da noch die Geschichte von dem Führer eines Volkes, der seinen
Leuten im eroberten Gebiet befiehlt, alles, was männlich ist, umzubringen. Als seine
Offiziere melden, dass sie alle Männer getötet haben, schreit er sie an: „Ihr solltet
natürlich auch die kleinen Jungen und die schwangeren Frauen umbringen, die
eventuell Jungen gebären könnten! Die Mädchen könnt ihr ja leben lassen und für
euch behalten.“
Was ist das für eine Welt? Gewalt, wohin man sieht! Vielleicht, weil niemand mehr die
Bibel liest ? Vorsicht! Die letzte Geschichte steht nicht in der Bildzeitung, sondern in
der Bibel im 31. Kapitel des 4.Buches Mose und der Volkführer ist nicht Miloscevic,
sondern Moses, der von Gott Auserwählte.
Bevor wir uns über die Gewalttätigkeiten von anderen Völkern und Religionen
empören, sollten wir uns über unsere eigene biblische Tradition Gedanken machen.
Das ist nicht die einzige Geschichte dieser Art in der Bibel, sondern man könnte noch
viele ähnliche anführen. „Gepriesen sei der Herr..., denn Gott zerschmettert das Haupt
seiner Feinde, den Kopf des Frevlers, der in Sünde dahinlebt. Der Herr hat
gesprochen: ....dein Fuß wird baden im Blut, die Zunge deiner Hunde ihren Anteil
bekommen an den Feinden.“ So heißt es zum Beispiel in Psalm 68. Der Freiburger
Psychologe Franz Buggle hat unter dem Titel „Denn sie wissen nicht, was sie glauben.“
eine Streitschrift geschrieben, in der er alle gewaltverherrlichenden Stellen in der Bibel,
die in Kirche und Religionsunterricht meist verschwiegen werden, zusammengestellt
hat. Er kommt zu dem Schluss, dass die Bibel ein „zutiefst gewalttätiges- inhumanes“
Buch sei. Dass das Mahabarata, das heilige Buch der Hindus, sicher noch
gewalttätiger ist und dass die griechischen Götter manchmal ihre eigenen Söhne
aufgefressen haben, ist ein schwacher Trost. Religion und Gewalt scheinen vielfach
ineinander verwoben zu sein. Allzu gerne hat man sich in Kriegen auf einen Gott
berufen, der die Kämpfer ermutigen und der das Ungeheure legitimieren sollte.
Im diesem Geist hat z.B. Kaiser Wilhelm II 1900 auf einem Schlachtschiff gepredigt
und gebetet: „Du Herr der Heerscharen und Lenker der Schlachten! Auf dein Herz
legen wir die Tausende der Waffenbrüder, die du selbst gerufen hast in den Kampf.“ In
einer Predigt im ersten Weltkrieg 1915 hieß es „Gott ist der Gott der Deutschen...
Unsere Kämpfe sind Gottes Kämpfe. Wir sind die Auserwählten Gottes unter den
Völkern.“ Auch auf den Koppelschlössern der deutschen Wehrmacht stand noch im
zweiten Weltkrieg rund um das Hakenkreuz die Inschrift „Gott mit uns!“
Können wir heute noch einen solchen Gott verkünden? Als junger Lehrer habe ich vor
vielen Jahren die Behandlung eines gerade angeschafften Arbeitsheftes für die 7.
Klasse zum Buch Josua mit dem Titel „Der Herr wird für euch streiten“ ziemlich ratlos
abgebrochen, als die Schüler mich fragten, warum Gott kein Mitleid mit den
Unterlegenen habe. Ich habe mich dann lange nicht mehr an diese Texte herangewagt,
bis ich auf die Bücher des katholischen Aachener Theologen und Religionspädagogen
Georg Baudler stieß. Bei ihm habe ich gelernt, dass es auch in der Bibel eine
Entwicklung im Gottesbewusstsein gibt, die sich schon an den drei gebräuchlichsten
Namen ablesen lässt, die in der ursprünglichen Sprache El, Jahwe und Abba lauten.
El ist ein Gottesname, der sich nicht nur im Namen Isra-el, sondern auch schon in den
Mythen der Kanaanäer in der Umwelt des alten Israel findet. Er ist aber dort
weitgehend in den Hintergrund gedrängt durch anderen kampfes- und
fruchtbarkeitslüsterne Götter wie Baal und Aschera. Die Botschaft an das alte Israel
lautet: El ist der einzige Erhabene und Gewaltige, der denen hilft, die sich ihm
vollständig unterwerfen. In der Gewaltfaszination unterscheidet er sich aber nicht
wesentlich von den Göttern anderer Religionen. Die Botschaft des Jahwe, die der
Überlieferung nach als erster Moses am brennenden Dornbusch empfing, lautet
dagegen: Ich bin für euch da. Auf mich könnt ihr euch verlassen, wenn ihr den
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Treuebund mit mir schließt und meine Gebote haltet. Abba schließlich, wie Jesus Gott
genannt hat, bedeutet, Gott ist dem Glaubenden Vater und Mutter, eine fürsorgliche,
liebende Macht, die ihn auch in Leid und Tod nicht verlässt. Gott, der Gewaltige, Gott
der Verlässliche, Gott der Liebende. Die Bibel bringt alle drei Aspekte zusammen, auch
wenn sie sich zu widersprechen scheinen. Die drei Buchreligionen, Judentum,
Christentum und Islam, betonen tendenziell jeweils einen der drei Aspekte, obwohl sie
sich zu allen dreien bekennen. Baudler sieht sowohl die Ähnlichkeiten, wie auch die
Unterscheide. Wie kein anderer christlicher Theologe nimmt er den Anspruch des
Islam ernst, die eigentliche Religion Abrahams zu sein. Der Name Allah geht eindeutig
auf den Gottesnamen EL zurück. Gott wird als der Erhabene, Gewaltige gepriesen,
dem gegenüber völlige Unterwerfung (d.h. Islam) angebracht ist. Das Judentum hat in
seinem Glauben an einen Gott, der mit ihm einen Bund geschlossen hat, eine Kultur
des Dialogs entwickelt, die zu erstaunlichen intellektuellen Leistungen geführt hat. Das
Christentum schließlich sieht Gott oft nur als den Liebenden und Vergebenden. Aber
jede Sicht Gottes ist einseitig und unzulänglich. Der Islam preist nicht nur als den
Gewaltigen, sondern auch als den Barmherzigen. Jeder fromme Muslim beginnt seine
offentlichen Aussagen mit der Formel: Bismillah rahman rahim („Im Namen Gottes, des
Gnädigen, des Erbarmers“). Nach Baudler birgt eine einseitige Sicht Gottes Gefahren:
„Alle drei Abrahamsreligionen bedürfen einander: Der Islam verfestigt, wie gegenwärtig
im Iran oder in Afganistan zu sehen, (...) archaische Verhältnisse, wenn er sich nicht
auf Dialog und Liebe hin öffnet; das Judentum erstarrt zur Gesetzesreligion mit 613
Geboten und Verboten, wenn es nicht einerseits an den islamischen Glaubensakt
zurückgebunden bleibt,(...) und das Christentum zerrinnt in Esoterik, wenn es nicht
stets auf beides, auf den Glaubensakt wie auf den daraus erfließenen mosaischen
Dialog, zurückbezogen bleibt.“ Baudler geht sogar so weit zu behaupten: „Niemand
kann seiner inneren Haltung nach Jude oder Christ sein, wenn er nicht gleichzeitig
auch Muslim ist.“
Wie ist es nun mit dem Heiligen Krieg? Wenn man Dschihad als Einsatz für den
Glauben versteht und nicht als Krieg mit Waffengewalt, ist mir diese muslimische
Haltung gar nicht mehr so fremd: In meiner alten „Mundorgel“, dem Liederbuch
des CVJM, fand ich u.a. folgenden Text des Liedes von den Kreuzesfahnen, das
ich als Jugendlicher mit Begeisterung gesungen habe:
„Keiner der weiche, in seinem Reiche,
er selbst ist Panier uns und Sieg.
Keiner, der zage, jeder der wage,
zu kämpfen im heiligen Krieg.
Christ Kyrie, dir weihen wir Jugend und Leben,
Christ Kyrie, dir singen wir hell unser Lied.“
Ein anderes Lied beginnt gleich mit der Zeile: „Zieht fröhlich hinaus zum heiligen
Krieg...“ und endet mit der Zeile „...bei Jesus ist Licht.“
Ich würde meinen Schülern im Religionsunterricht nicht zumuten, heute noch solche
Texte zu singen. Meine Klassenkameraden hätten wahrscheinlich auch damals nicht
dabei mitgemacht. Aber mir gibt auch zu denken, dass in einer meiner
Oberstufenkurse im letzten Jahr von 28 Schülern sich 21 offen zum Atheismus und nur
sieben zum Glauben an Gott bekannten. Von diesen waren fünf Muslime.
Literaturempfehlung: Georg Baudler, Die Befreiung von einem Gott der Gewalt,
Erlösung in der Religionsgeschichte von Judentum, Christentum und Islam, Patmos,
Düsseldorf 1999
Dr. Rolf Sistermann, Köln
5
27.9.01
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