Internationalität Nation = Staat z.B. United States = Kolonialgebiet Nationalität Nationalminderheiten z. B. slawische Bevölkerung in Deutschland International= zwischen den Staaten nicht zwischen den Völkern Supranational= über den Staaten Zusammenschlüsse ökonomischer, juristischer, politischer und monetärer Art z.B. EU Aber auch: Aufgabe der Zölle (Land-/Wasserzölle) und Entmilitarisierung Früher waren Zölle Haupteinnahmequelle der Staaten Völkerrecht = Internationales Recht (international law) Nicht ausformuliertes Recht 3 Eigenschaften von Staaten: 1. Territorium Teil der Erdoberfläche Land + Wasser Ausnahme: Malteser Orden, Johanniter Orden 2. Staatsvolk Ohne Staatsvolk kann man einen Staat nicht fassen Staatsvolk beachtet nicht ob eine Staatsbürgerschaft vorhanden ist oder es sich um einen illegalen Aufenthalt handelt. Aufgrund der Fluktuation ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Internatinalen Definition des Wortes Staatsvolk. Bsp. Kontinent Antarktis = keine Bevölkerung Arktis = Eskimos Staatsvolk prägt die Kultur und Nahrungsbeschaffung Exkurs: Unterscheidung Einwanderung und Zuwanderung Einwanderung: Man kann Immobilien erwerben z.B. Fischzucht Zuwanderung: man kommt in ein fremdes Land ohne Immobilien Auswanderung: Verzicht auf Immobilienrechte z. B. Amerika 1983 3. Staatsgewalt Unverletzlichkeit der Souveränität Stabil oder instabil? AGB’s der verschiedenen Staaten sind unterschiedlich, was meist zu einer Verletzung der Völkerrechte führen kann: Reaktion des Staates: Strafen meist in ökonomischer Hinsicht (Malta/Türkei) Personalhoheit oder Territorialhoheit Personalhoheit = Belangbarkeit auch im Ausland, kann vorteilhaft oder von Nachteil sein Staaten werden von der Inneren Gewalt gesteuert Völkerrecht = Friedensrecht + Kriegsrecht Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Friedensrecht = ohne Androhung von Gewalt kommt es zur Verhandlung Waffenstillstand = Frieden aus ökonomischer Sicht Internationale Verträge - Rechtswirksam durch unterschiedliche Staatsverfassungen Unterzeichnung von einem autorisiertem Staatsoberhaupt Aufgaben: 1. Regelung der wirtschaftlichen Beziehungen Kern allen wirtschaftlichen Handelns = Bedürfnisbefriedigung 2. rechtlicher Natur = Vermögensausgleich (Dänemark) Reziprozitätsprinzip = gleiches mit gleichem vergleichen 3. sozialer Natur = Sicherung der Menschenrechte Fazit: Internationale Verträge greifen in fast alle Bereiche ein. Entwicklung eines Überrechts im Völkerrecht von 193 Staaten -> die meisten davon sind Kolonialgebiet Oder es entstehen noch neue Staaten z.B. Monte Negro Neuer Staat = Teilung des Sudans Das erste entkolonialisierte Gebiet waren 13 englische Staaten von Nordamerika Keine Vollstaaten sind: San Marino, Vatikan, Lichtenstein usw. Suprastruktur = aufgesetzte Struktur z.B. bei einem Hafen, Lager, Frachter Infrastruktur = interne Struktur z. B. Hafenbecken Unterschied Staatenbund und Bundesstaat: Bundesstaat hat Souveränität inne. Staatenbund: Zusammenschluss mehrere Staaten Bundesstaat: Sicherheit ist „ oben“ zusammengefasst Bundesstattlichkeit in der Eu: Schweiz, Österreich, Deutschland Grund: Zusammenschluss verschiedener Nationalcharaktere Deutsch = ein Sozialbegriff aus dem altnordisch = allgemein kein Identitätsbegriff Geographische Namen : Island Nationaler Name: Spanien, Italien Entstaatlichung der Kirchengemeinschaften 1924 Deutsch wurde zum Staatsnamen: 1486 Moderner Regionalismus vom Staatenbund zum Bundesstaat z. B. GB, Spanien Innerhalb der Staaten nicht nur zwischen den Staaten Schengerabkommen für freien Güterverkehr Währungsunion Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Bindeelemente In der EU bleibt für jedes Land die Kulturhoheit (=Erhaltung der Urstruktur) Vereinigung der Vaterländer Gründe warum reiche Staaten auch ohne Bedürfnisse Außenhandel betreiben? - theoretisch braucht man keinen Grund oder Bedürfnisse muss besteht hinsichtlich der Marktfreiheit Ausnahme: Energiemonopol Bsp. Deutschland ist vom Außenhandel abhängig -> Rohstoffe (Nickel, Chrom, Lithium) Länder die Grundnahrungsmittel einführen müssen: Nachfragemonopol Z. B. Sunadi Inseln Reisanbau bei steigender Bevölkerungsdichte Länder die den Faktor Arbeit ausschöpfen Dienstleistungssektor Z. B. Rumänien - Deutschland Vergleich Unternehmerische Faktoren: Kapital Arbeit Boden (Umwelt) Kapital steht vor der Arbeit, aber auch nach der Arbeit Anmerkung: Beachtung der falschen Semantik z. B. Mutter und Schraube Ohne Austausch der versch. Volkswirtschaften (Staaten) kann niemand überleben Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Warum funktioniert nichts mehr ohne grenzüberschreitenden Verkehr? Warenverkehr besteht schon seit über 8000 Jahren in der bekannten Welt z. B. Tongefäße aus Vorderasien (in Mecklenburg Vorpommern gefunden) Vorrangig fanden Transporte über den Wasserweg satt. Rhein-Main Donaukanal Alter König Ludwig Kanal Alle Bedarfsgüter müssen beschafft werden z. B. Nahrung Halbstaatliche Gebiete Vatikan Besonderheit: nur männliche bzw. nicht fortpflanzende Bevölkerung keine Neugeborenen keine Jugendlichen Malteser Orden gar - Wechselndes Staatsgebiet (zuerst Rhodos, dann Malta, dann kein Staatsgebiet mehr - Aber die Malteser haben noch politische Pflichten - Daher stellen sie noch einen Botschafter - - Diplomaten müssen vom Gastland aufgenommen werden - Der Botschafter besitzt volle imunität - Diplomaten besitzen ex-teritorialität (d. h. er darf sich über landestypische Bestimmungen hinwegsetzen z. B. Alkoholverbot oder Mitführen von Waffen - Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Abhängigkeit auf dem Weltmarkt 1 außenwirtschaftlich abhängig. Etwa 35% unserer 3 Arbeitsplätze sind vom Ausland abhängig (Geld- und Warenverkehr) beeinflußt Dieser Anteil ist in anderen Staaten noch höher Deutschland ist zu etwa Desto kleiner die Fläche und desto kleiner die Warenproduktion, desto höher ist die Abhängigkeit Die Gefahr nicht auf dem Weltmarkt zu bestehen besteht für alle Daher werden unwirtschaftliche Güter (z. B. Waffen) staatlich gestützt produziert. Diese Güter werden nur aufgrund von Sicherheit produziert Sicherheit ist ein großer Wert da Unsicherheit der Bevölkerung zur Lagerhaltung führt Verfügungsminderung der Einzelperson (gebundenes Kapital) Aufgrund des Rohstoffmangels sind wir auf den Außenhandel angewiesen Rohstoffmangel muß durch intelligente Produkte (Know-How) ausgeglichen werden (Wertsteigerung durch Bearbeitung) Die Schweiz ist Weltmeister ist Weltmeister in der Veredelung und dadurch reich (Schweizer Uhren und Werkzeuge) 75% - 80% unseres Warenaustauschs sind innerhalb der EU Die Arbeitsplätze hängen von der EU-Verflechtung ab Das absolute Ausland (auch große Staaten wie USA) sind für uns eher unwichtig Je größer die Märkte , je unterschiedlicher in ihrer Produktivität, desto höher sind die Umsätze auf dem Staatsgebiet. Dadurch fällt das Einkommen höher aus Früher wurden Güter und Dienstleistungen gehandelt Heute Güter und Geld Warenverkehr und Geldverkehr Gesamtheitsbetrachtung Faktische Güter (anfaßbar) Rechte, Ansprüche, Forderungen und Verbindlichkeiten (Geldwerte) Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Funktionen des Geldes Tauschmedium (Braucht Wervorstellung; Preis) Vergleichsfunktion (Bewertung) Zinsen für Guthaben und Schulden (Gelderhaltungskosten) Geld dient der Werterhaltung und Wertaufbewahrung Export und Import Export Import Güterausfuhr Gütereinfuhr Abstraktes Gut: Arbeit (Dienstleistungen) Auch Dienstleistungen haben materiellen Erfolg (z. B. Transport als Veränderung des Standortes) Beispiel: Ein Verstecktes Glas Marmelade im Keller- Es hat erst einen Wert, wenn es beim Kunden ist Schiffe sind beim Transport am wirtschaftlichsten Ein Vergleich: (Schiff 4000 Container, Zug 100, LKW 1 – 2) Das Schiff hat auch den Vorteil, dass im Idealfall nur ein Warenumschlag stattfindet Da sich Schiffe amortisieren müssen, müssen diese möglichst viel bewegt werden. Deshalb findet der Verkauf der Waren statt während das Schiff auf See unterwegs ist (auf der Börse) Risiko: Die Ware kann während der Fahrt verderben Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Was sind Dienstleistungen? AWG 196: Gesetz inklusive Abgrenzung alles was mit Transportleistungen und Logistik zu tun hat Landverkehr spurgebunden / spurfrei Seeverkehr - transozeanischen Seeverkehr (Liniendienste und Charterdienste) - Küstenverkehr Luftverkehr - Passagierverkehr und Cargo - Leicht und Nahverkehr (Dient der Überwindung topographischer Schwierigkeiten z. B. Wasserlandung, - Durchfliegen von Schluchten; Landung im Urwald oder Wüste Informationsverkehr(Botengang bis Email) Urheberrecht und Autorentum - (akustisch, visuell, Medienrechte alle was mit Papier zu tun hat (Informationen, geistige Leistung) Druck Informationsaufbewahrung Transport über Kabel und Funk Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Erwerbs- und Vermögensbilanz An Güter und Dienstleistungen gebunden Erwerbs- und Gütereinkommen (wichtig: Arbeit und Wohnen findet in unterschiedlichen Ländern statt z. B. Arbeiten in Deutschland, Arbeiten in Frankreich) Vermögenseinkommen (Vorhandenes Einkommen schafft Kapital durch Zinsen) Öffentlicher monetärer Verkehr(Mitgliedsbeiträge an die EU übergreifende Organisationen z. B. UN) Einseitiger Zahlungsverkehr Einmalige Zahlungen (Erbschaften; Schenkungen; Tilgungen (z. B. Schuldenerlaß)) Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Aufgaben der Zentralbank Beobachtung der Geldmenge (Zur Verhinderung von Inflation) Verhinderung der Deflation (Güterpreise fallen; Kostendeckung fällt; Arbeit wird billiger) Kapitalverkehr Direktinvestitionen - Hier über die Grenze (z. B. Grundstückskauf im Ausland) - Pachtung eines Grundstück, um es dann zu bebauen - wenn Geld über die Grenze geht, um investiv tätig zu werden Kapital ist vorgetane Leistung Kapital wird zur Ware Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Autorenschaft: - Berichtswesen - Literatur - Medien - Tech. Zeichnungen - Entwürfe - Film Bei Autorenschaft gibt es keine Grenzen Zur Dienstleistung gehören alle Transportwege - Morsen - Internet - Unterseeleitung - Lichtmedien (Glasfaser) Wasserwege: Genutzt seit bestehen des Homo sapiens, da es mehr Gewicht trägt als andere Transportwege Landweg: - Bodenverkehr - Trägerverkehr - Trägertiere -> bestehen immer noch aufgrund von topografischen Unterscheiden - Der Weg vom Pfad zur Straße Einteilung der Wege: - Finanzierungs- und Verwaltungsunterschiede Im Freistaaten (Bayern, Sachsen, Thüringen) gibt es 2 Klassen von Staatsstraßen Bundesstraße -> Schnellstraße -> Bundesautobahn Spurgebundener Verkehr: Bahn (relativ geringer Energieverbrauch) Im internationalen Bereich wird Außenwirtschaft zu 2/3 durch die Hochseeschifffahrt betrieben. Faustregel zur Wahl des eingesetzten Verkehrsmittels: Produktion x Transportweg Beachtung der Gesamtheit: Materialisierung des Mediums Geld: - Herstellung der Münze -> Kostenfaktor Herstellung der Note -> hoher Kostenfaktor aufgrund von Sicherheitszeichen Banknote = Schuldbrief und Deckung durch hoheitliche Handlung Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Laufende Übertragungen in den Zahlungsbilanzen: Gehen nur in eine Richtung (nach außen) Trennung von der Erwerb- und der Vermögensbilanz Kapital = vorgetane Arbeit (Lohn und Ertrag) Der Unterschied zwischen Geld und Kapital ist der Preis der Zeit (Zins) Geld x Termin = Ware Kapital wirft über Verzinsung Einkommen ab. Zins enthält Kosten der Münze/Note Preis der Zeit Ohne Gewinnerwirtschaftung gibt es kein Gewerbe Laufende Übertragungen: - feste Verpflichtung: Überweisung des Einkommens in den Entsendestaat einmalige Übertragungen: gehen in 2 Richtungen Erbschaften: können in 2 Richtungen fließen. Bsp. Oma hinterlässt Grundstück im Ausland, Erbe im Innland, kann vermieten oder in Geldkapital umwandeln. Bewegung geht in die Zahlungsbilanz Schenkung: Verzicht auf Rückgabe (Kapitalverzicht) Leistungsbilanz + einmalige Leistungen Passivseite: Geldgeschäft Direktinvestition: Kapitaleinfuhr und –ausfuhr z. B. Kauf einer Immobilie oder Dienstleistung im Ausland) Anlage in Sachkapital Wertpapieranlage: Handel mit Schuldverschreibungen Rentenpapiere: festverzinsliche Risikopapiere die abhängig vom wirtschaftlichen erfolg sind. Unterschied zwischen Geld- und Kapitalmarkt: Geldmarkt: kurzfristige Geldanlage Wechsel war 30 tage als Basis für den Geldmarkt bis max. 120 Tage Tageszinsgeld Kapitalmarkt: langfristige Geldanlagen Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres jede Direktinvestition bei der EZB wird durch die Laufzeit der Geschäftsstellen definiert. Am Anleihemarkt sind meistens Staaten vertreten, aber auch Länder: „Alle die einen eigenen Haushalt haben“ Staaten verschulden sich marktgerecht Verträge mit Verschuldeten Staaten: Schuldenerlass nur in einem gewissen Rahmen Moratorium= minimale Ratenzahlung 1-2% der Produktion im Lande wird in Naturalien bereitgestellt Im Falle Argentiniens: 200000 Weidetiere Risikopapiere: Arbitrage: Optionen, Aktien usw. Nutzung der Zinsgefälle Kurzfristige Zinsgewinne und langfristig Ausgleich der Zinsunterschiede Achtung: Geldmenge ändert sich (Auswirkung Deflation) „Alle Anlagen mit spekulativem Charakter“ Warenwertpapiere: Frachtpapiere: Bill of Lading Kreditverkehr: Banken unterstehen anderen Auslandsbanken oder haben sehr hohe ausländische Aktienanteile Bsp.: Karl der Große -> Osmarck (Österreich) Anmerkung: Kapitalexport = Aktivseite Kapitalimport = Passivseite bei Güterverkehr umgekehrt Kursabschlag der FED: - Eigner verkaufen ihre Aktien Wenn der Aktienkurs steigt sinkt der Eurowert gegenüber dem Dollar Erklärung: Geld das in die Aktien gesteckt geht aus dem Euromarkt durch den Verkauf des Geldes sinkt der Eurowert, aber steigt der Nachfragekurs Nächster Anwärter in der Währungsunion: Slowenien, Ungarn Was gehört alles zur EU? - 25 Staaten Teilstaaten sind vorhanden (Mikrostaaten, Kleinstaaten) z.B. Lichtenstein, Monaco, San Marino, Andorra alle sind im Eurogebiet und der Kurs ist in Euro Bsp.: Berg Athos Fazit: EU nicht nur EU sondern auch übergreifend siehe Konklave von Spanien Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Bestandteile der EU Verträge aus der exkolonialen Zeit sind heute noch von Bedeutung (z. B. in Spanien, Portugal, Britannien) Auf diese Weise können Einflüsse der EU in die Kolonien hineingetragen werden. Europa hat kulturelle Vielfalt. Das hat Einfluß auf den Handel (nachgefragte Güter) Beispiel: Süd- Nord-Handel wegen anderer Klimazonen (Südfrüchte für den Norden) Beispiel für die Einflüsse der EU auf die Kolonien: Eine Kolonie von Frankreich z. B. Martinique hat den Euro, weil es französisches Gebiet ist. Das „Mutterland“ übernimmt immer noch die Pflichten, die sich noch aus der Kolonialzeit ergeben. Völkerrechtliche Verträge sind zu beachten Zahlungsbilanz Sie berichtet über die monetären Abläufe Devisenbilanz Die Devisenbilanz läuft neben der Zahlungsbilanz Devise = Fremdwährung Die Summe der Devisen muß in der Devisenbilanz gebucht werden. Problem: Kursschwankungen Entstehung des Devisenkurses Der Tageskurs wird festgelegt Bei Angebot sinkt er und bei Nachfrage steigt Folgen von Handel in Eigenwährung Empfang von Eigenwährung erhöht die Geldmenge Bei Herausgabe sinkt sie Wenn wir für Ware Dollar bekommen und rechnen den Wert in EUR um, steigt die EuroGeldmenge Jeder Handel berührt die Geldmenge. Bruttosozialprodukt Alles was gehandelt wird (auch Export und Import Bruttoinlandsprodukt Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Außenbeziehungen werden nicht berücksichtigt Nur das, was im Land produziert wird, wird berücksichtigt. Problem: Kommen die Vorprodukte z. B. Erz aus Deutschland. Diese Frage kann in der Realität nicht beantwortet werden. Verzerrung der Wirklichen Leistung Notwendige Handelsgüter für die Entwicklung des Menschen Häute Fasern Die Herstellung von Behältnissen Metalle Bearbeitung der Bearbeitung durch Dritte nötig Möglichkeit der Erschließung kälterer Klimazonen Nahrung Kleidung Notwendige Voraussetzung für Besiedelung Wohnen Metalle werden für Werkzeuge benötigt. Durch diese Materialien war es dem Mensch möglich, sich in fast allen Klimazonen niederzulassen. Notwendige Voraussetzungen für die Besiedelung in anderen Zonen waren Kleidung und die Fähigkeit zu jagen. Grundlage für des Welthandels dass ein großer Warenbedarf über große Entfernungen transportiert wird. Zurück zur Devisenbilanz Registrierung dessen, was sich in der Devisenwirtschaft abspielt Das Land, das einen Kredit in Devisen gewährt, dessen Devisenbilanz wird auf der Aktivseite berührt. Gleichzeitig berührt es die Warenmenge im Land des Anderen (Kreditnehmer) Wechselkurs Beispiel: Ein Staat verfügt über feste Wechselkurse z. B. Schwedische Krone ist 0,1 Dollar wert Dies führt zu 2 Währungsrelationen a) den offiziellen Markt b) den inoffiziellen Markt (Schwarzmarkt) Die Preise steigen auf dem Markt wegen rechtsunsicherheil Rechtsunsicherheit stellt ein Risiko dar. Von Risiken „leben“ Versicherungen. Der Preis des Risikos ist der Zins. Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Das Risiko hat einen Preis. Eine Versicherung fungiert als Kapitalsammelstelle. Wenn die Risiken nicht einreffen, verfügt die Versicherung über Rücklagen für auftretende Risiken (Schadensfälle). Zur Geldwertsicherung legt die Versicherung das Geld an. Geldentwertung ist asozial sie führt zum Wertverlust Entkommen aus einer Inflation Streichen der Staatsschulden Herausgabe einer neuen Währung Zur Zeit des 2. Weltkriegs kam es zur Inflation, weil für die Aufrüstung der Armee Unsummen ausgegeben wurden. Das Geld wurde so in Panzern und Uniformen „geparkt“ . So wurde das Geld dem Wirtschaftsprozess entzogen. Volkswirtschaftliche Betrachtung (Theoretisch) Die VWL gliedert sich in folgende Bereiche: güterwirtschaftlich geldwirtschaftlich Forschungsobjekt ist der Markt und die sich daraus ableitenden Bewegungen Voraussetzungen: Der Mensch verhält sich ökonomisch Präferenzen werden nicht betrachtet Der Markt besteht aus Angebot und Nachfrage Angestrebt wird Marktgleichgewicht Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres In der Realität gibt es nur gekrümmte Kurven, was zu verschiedenen Marktgleichgewichten führt. Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Durch extrem hohen Export kann die Inlandsnachfrage evtl nicht mehr befriedigt werden. Der Export ist in unserem Beispiel deshalb so hoch, weil im Ausland bessere Preise erzielt werden können. Komparative Kosten Frage des dringenden Bedarfs stellt sich nicht. Allein der monetäre Vorteil genügt, um Außenhandel zu betreiben. (z. B. Kostenvorteil bei der Produktion in Polen) Beispiel: 2 Länder ergänzen sich ideal - England produziert Stoff - Portugal produziert Wein Jedes Gut kann zu jeweils höheren Kosten auch im anderen Land produziert werden. Durch den Außenhandel ist es besser, wenn sich England auf Tuch und Portugal auf Wein spezialisiert, da der Import des anderen Gutes billiger ist. Durch den Außenhandel wird das Einkommen erhöht. Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres hier findet Tauschhandel statt (da hier das Tauschverhältnis optimal ist Indifferenzkurven Dreieckskonstellation Problem: Beim Tauschhandel ist, dass der finanziell schlechter gestellte Partner nur schlechtere Preise für seine Rohstoffe erzielen kann. Beispiel: Ein Bauer verkauft Klauen (Horn) seiner Tiere an eine Firma, die daraus Kämme herstellt. Für das Endprodukt Kamm kann die Firma sehr hohe Preise verlangen Außerdem können einfache Bearbeitungsschritte billig von „ärmeren“ Partnern durchgeführt werden. Der gutgestellte Partner wird reich und der arme verarmt Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Um aus dem Tauschhandel einen volkswirtschaftlichen zu erwirken, muß das Einkommen wie folgt innerhalb der Schichten verteilt sein: 1/3 Unterschicht, 1/3 Mittelschicht, 1/3 Oberschicht Diese Verteilung kann durch Bildung erreicht werden Durch die Änderung der nachgefragten Qualität verschiebt sich die Nachfrage. Zudem ändern sich dadurch die nachgefragten Rohstoffe Es entsteht eine wellenförmige Bewegung. Um den eigenen Wohlstand zu erhalten, muß das Einkommen der Partnerstaaten ständig wachsen. Unser Vorteil den Wohlstand zu erhalten ist das ausgebaute Rohrsystem (Kanal, Abwasser). Dadurch haben wir eine enorme Kostenersparnis, weil nicht be- und entladen werden muß. Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Unterschied zwischen Europa und den Vereinigten Staaten: - Kultur - Sprache - Weniger Föderalismus - Countys Mitspracherecht auf den unterschiedlichen Bereichen Gewaltenteilung (Schulsystem, College) - Deutschland hat keine privaten Eisenbahngesellschaften im Gegensatz zu den USA - Unterschiedliche Verwaltungsapparate die eigene Haushalte Besitzen (Straßenbau) Deduktive Betrachtung der Marktsituation Annahmen: 2 Länder Keine monetären Unterschiede 2 versch. Produkte Phänomen: Handelsaustausch ohne Bedürfnisse z. B. Produktionsfaktor Natur Entscheidend sind die Produktionsfaktoren und der Arbeitsaufwand Faktoren: 1.Natur 2.Arbeit Marktveränderung Privates Verhalten des homo economicus ist geprägt von dem Ziel Nutzenmaximierung Je mehr Geld, desto schneller kann er seinen Nutzen maximieren. Zurück zum Beispiel der 2 Länder: Die Annahmen führen zur Spezialisierung d. h. es wir mehr Tuch/Wein produziert und somit mehr Handel betrieben Wachsende Spezialisierung führt zu einer erhöhten Abhängigkeit Äußerste Grenze: Gewinnung einer Monopolstellung Hier in unserem Beispiel: Portugal produziert nur noch Wein und England gibt Weinproduktion auf und importiert nur noch Wein. Existiert dieses Phänomen in der Praxis? Ja es existiert! Z. B. Weinbau: Italien überflutet den Markt mit ihrem Wein und verdrängt andere Länder Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Technischer Fortschritt Durch den technischen Fortschritt verändert sich das Verhältnis der Produktionsfaktoren zueinander und untereinander z.B. Schnitzbank, Dampfmaschine Dies hat Evolutionäre Folgen für die Menschheit (Industrialisierung): Gesellschaft wird vom technischen Fortschritt abhängig und der Hersteller kann aus Kostengründen nicht mehr ohne diesen Fortschritt leben. Außenwirtschaftliche Betrachtung des technischen Fortschritts: VWL mit hoher Kapitalintensität hat einen Vorteil gegenüber VWL’s mit Arbeitsintensität Arbeitsintensiv: hoher Faktoreinsatz und wenig Erwirtschaftung Einkommensverhältnisse der arbeitsintensiven VWL sind schlechter (niedrigere Einkommen) -> sinkende Kaufkraft d. h. wenig Geld für Investitionsgüter und deshalb Import von Konsumgüter (Teufelskreis) Dadurch wird die Kapitalbildung gehemmt Qualität Je geringer die Qualität ist, umso schlechter ist die Einkommenssituation z.B. Subsidenzwirtschaft bei Urvölkern Subsidenzwirtschaft = es wird nur soviel produziert wie man benötigt. Dadurch kein Überschuss und somit kein wirtschaftliches Handeln möglich. Je stärker den Urvölkern geholfen wird (Infrastruktur), um so mehr sind sie gezwungen ihre Kultur aufzugeben. Multikulturelle Staaten z.B. Brasilien Annahme: Mit Infrastruktur stirbt die Kultur weg Beleg: Urvölker brauchen Tuch für Kleidung usw. Deshalb gehen die Männer des Stammes (Kabucklosch) in die Stadt und helfen beim Straßenbau mit um Geld für die Tücher zu verdienen. Sie arbeiten aber nur solange, bis sie das Geld für die benötigten Tücher haben. Staatliche Rahmenbedingungen - Verkehr Gesetze o Zoll: Eingriff ins Preisgefüge (Strafzölle) Außenwirtschaftliche Orientierung o Besteuerung: Steuern für Luxusgüter (Kaffee, Tee) Reine Importgüter, dadurch Belastung von Drittstaaten o Allgemeine Personenbesteuerung Je höher die Steuern, desto weniger Kaufkraft, desto weniger Luxusgüter werden gekauft. Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres - Konjunkturzyklus: Ausgleich in der Außenwirtschaft bei Importen In der Anfangsphase steigende Preise und erhöhter Konsum (Angstkäufe) Phänomen Kostentreibung: Führt zu höheren Gewinnen und dadurch zu höheren Steuern / Investitionen und dadurch zur Senkung der Körperschaftssteuer (da diese vom Gewinn abhängt) Subventionen für beingeführte Güter: Agrarsektor: Sojabohnen Werbung ist ein Eingriff in außenwirtschaftliche Beziehungen Hosse hat Auswirkungen auf den Außenhandelsstand - Hosse = Boom mehr Umsätze Einfuhren nehmen zu (hohe Nachfrage im Ausland) Fazit: Boom wirkt sich auf Drittländer aus Nachfrage nach Devisen verhält sich umgekehrt Viel Import -> Bezahlung in Fremdwährung -> Devisenkurs der Fremdwährung steigt und die Eigenwährung sinkt. Aber: Nicht der Fall wenn alles in Eigenwährung gezahlt wird Grundsätzlich: Zahlung in Eigenwährung -> Kurs steigt Zahlung in Fremdwährung -> Kurs sinkt (Eigenwährung) Nachfrage nach Eigenwährung Geldmengenverwertung EZB Erhöhung des Leitzinses Betrachtung der sozialen Komponente intern: Auslandsnachfrage ist so groß, dass im Inland eine Knappheit besteht. Preise im Ausland höher als im Inland als Grund. Annahme: Im Inland wird das Produkt teurer Wirtschaftspolitik kämpft gegen die Knappheit z. B. Güter des Grundbedarfs Gegenmaßnahme: Kontingent wird für die Ausfuhr festgelegt (sozialer Eingriff, damit sich jeder die Güter leisten kann) Subventionen durch den Staat um Arbeitslosigkeit zu verhindern Zoll: Schutzzölle -> Steuerungspolitik der Zölle Völkerrechtliche Reziprozität: „Wie du mir so ich dir“ z.B. Strafzölle auf Kartoffel von Frankreich, dann setzt Deutschland Strafzölle auf Spargel Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres endogene/ exogene Faktoren endogen: wirtschaftliche Auswirkungen auf die Wirtschaft exogen: nicht wirtschaftliche Auswirkungen auf die Wirtschaft. z.B. Flut, Überfischung, allgemein Umweltkatastrophen nicht menschlich bedingt - Tornado menschlich bedingt - Verkehr - Krieg Gewaltsamer Versuch auf ein Gleichgewicht zukommen mit unbeabsichtigten Nebenwirkungen: 1. Rüstungsproduktion die der Friedensproduktion die Rohstoffe entzieht 2. Beuterecht: Sieger hat Recht auf Beute gilt heute nicht mehr Marktgeschehen: Wieso kommt es bei homogenen Artikeln zu einer Vermarktung obwohl die Unterschiede minimal sind? Grundansatz: Präferenz der Menschen z.B. VW: Autolackierungen in rot sind beliebt, aufgrund von Ferrari und Michael Schuhmacher Farben: Beachtung der Modezeit der Farben Gefühlselemente beeinflussen die Menschen, diese sind nicht rational fassbar. Farbe als Kulturgut spielt eine wichtige Rolle z.B.: Venedig kauft Seide purpur -> 100 Gold gold -> 1000 gold Natur- und Metallfarben sind sehr teuer. Gerüche/Düfte Präferenzen entstehen aufgrund von Gerüchen/Düften und Farben. Effekte sind nicht auf Gebiete eingrenzbar sondern atmosphärisch umspannend. Technischer Fortschritt in Bezug auf Chemie und Physik z. B. man kann Roheisen riechen Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Wirtschaftstheorie Die EU ist eine Zollunion (keine Unterschiede beim Zoll) In der EU besteht eigentlich auch nicht der Zoll als Institution. Es sei denn es werden andere Aufgaben wie z. B. Überwachung der Sicherheit in Grenznähe ausgeführt. Alle Länder, auch die, die nicht zur Zollunion gehören, sind von der Zollpolitik betroffen. z. B. Bulgarien, Rumänien, Montenegro Wird nun der Euro eingeführt, sind die Zollvorschriften nur noch theoretisch. Politik ist die Theorie der Handlungsweisen Reine Theorie - Güterwirtschaft monetäre Theorie - Geldwirtschaft Zur Zollpolitik Jedes Land muß Handel betreiben. Es werden Richtlinien aufgestellt (Handelspolitik) Diese Richtlinien können je nach Ausmaß des Handels maximal oder optimal sein. Maximale Ausnutzung z. B. im Bereich der Energie in Russland. (Ausbeutung der Ressourcen um jeden Preis) Völkerrecht Völkermord Völkervertreibung Vertreibung geht zu Lasten der Nachbarstaaten, da diese durch Grenzverletzung angetastet werden. Außerdem werden diese Länder auch finanziell belastet, da die ankommenden Flüchtlinge versorgt werden müssen. Darüber hinaus wird durch den Flüchtlingsstrom die Infrastruktur belastet (z. B. Straßen) Deshalb haben die „Gaststaaten“ das Recht einzugreifen Immer wenn Völkervertreibung stattfindet, findet meist auch Völkermord statt. Zum Völkermord Minderheiten haben die gleichen Rechte, wie die anderen. Deshalb erhalten die Minderheiten zumindest einen Teil ihrer Souveränität (Beispiel für einen Minderheitenkonflikt sind die Basken oder die Nordiren) Handelpolitik Nutzung aller Vorteile ohne Rücksicht auf die Handelspartner (Vorteil eines Monopols). Gegen die Ausbeutung kann die Politik und der Zoll eingesetzt werden. Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Praktische Reaktion auf ein Monopol: Beispiel: - Verzicht auf den Konsum dieser Güter - Rationierung - bei steigenden Preisen wächst der Drang zur Substitution Markt für Textilphasen Substitution auf Kunststoffphasern z. B. Umstieg auf Zellulose-Phasern (Zellwolle) Da die Substitutionsgüter oft nur mit höherem Aufwand in geringerer Menge und nur zu höheren Preisen hergestellt werden können, schadet man zwar den ehemaligen Anbietern (Monopolisten) aber auch sich selbst. Auch Drittländer, die von den Produzenten (Monopolisten) abhängig sind haben unter Substitution zu leiden. Gezieltes Ausschalten von Industrie wird durch die WTO überacht. Zudem werden alle handelspolitischen Aktionen weltweit überwacht. Gerade große Staaten mit viel Bevölkerung drängen darauf in der WTO etwas zu sagen zu haben. Beispiel für die Probleme großer Staaten am Transportnetz Russlands wenig Investitionen in das alte Schienennetz keine Streckenneubauten gleichzeitig nahm aber die Industrieproduktion stark zu Produzierte Waren können nicht abtransportiert werden Fahrzeuge für den Nahverkehr mussten mit Devisen importiert werden Bezahlung notwendiger Maschinen mit Rohstoffen Menge der ausgeführten Waren richtet sich so an die notwendige Einfuhr von Waren. Überschüsse gab es nicht zuerst werden die wichtigsten Bedarfsgüter gedeckt und dann schaut man, was als Gegenleistung exportiert werden kann es wird mehr exportiert, als man exportieren kann Mangel entsteht Planwirtschaft versus Marktwirtschaft Planwirtschaft Der Staat allein beeinflusst den Handel er regelt das Angebot Marktwirtschaft Der Markt allein regelt das Marktgeschehen. Daneben gibt es Güter, für die es keinen freien Markt gibt (z. B. Betäubungsmittel). Er muß staatlich reglementiert werden. Aufgabe des Staates ist, dafür zu sogen dass Mindestmengen auf jeden Fall erhalten bleiben. Einheimische Anbieter von Gütern, die existenznotwendig sind, dürfen nicht vollständig vom Markt gedrängt werden. Der Grundstock muß erhalten bleiben, falls der ausländische Handelspartner ausfällt (z. B. bei Lebensmittel) Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Zölle Seit 4000 Jahren Zoll als marktregulierendes Element zwischen Außen- und Innenwirtschaft (Schutzzoll) Warum soll Zollpolitik betrieben werden? Möglichkeit: Zoll für Einfuhren. Wenn ein preislicher Spielraum besteht, kann die Marktlage durch Zoll ausgenutzt werden (das Land, das von uns Waren bezieht, ist bereit höhere Preise zu bezahlen, als die, die direkt verlangt werden. Der zoll ist hier optimal, weil sie den Handel nicht stört. Individuelle Handelsvereinbarungen multilaterale Verträge (mehrere Vertragspartner) Wie ist die Zollbehörde aufgebaut? Untersteht dem Bundesfinanzministerium (unterhalb der Oberzolldirektion) Zollämter Zolldienststellen Zolllager (etabliert an Häfen und Flughäfen) Innerhalb des Zollgrenzgebietes (15 Km um die Grenze) hat der Zoll polizeiliche Handlungsgewalt (Zollkontrolle, Geschwindigkeitskontrolle, Lagern von Einfuhrware, die verzollt werden muß. Zollkontrollen sind nötig, um die wirtschaftliche Leistung messen zu können (Importe + Exporte) zukunftsorientiert: Planrechnung (Stützen auf alte Werte) gegenwärtiger ist-Stand Buchhaltung (erfasst die Summe der Rechnungen, die noch bezahlt werden müssen bzw. noch offen sind Dazugehörende Kalkulation Kalkulation parallel zur Buchführung Vergangenheit Statistik Über diese 4 Instrumentarien erhält man Auskunft über die Bonität Zusätzliche Kosten durch die Grenzüberschreitung müssen ebenfalls erfasst werden Gewerbeeinteilung Die Ware steht am Ende der Produktion am Ausgang des Werkes die Bezeichnung ab Werk Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Produktion Spediteur Frachtführer Lagerhalter 4 Stufen eines Unternehmens Diese 4 Stufen müssen mit eindeutigen Formeln ausgedrückt werden. An jeder der Stationen steht ein Risiko (z. B. Zerstörung) Jede dieser Stationen ist gegen das Risiko versichert Diese Risiken sind grenzübergreifend abgesichert Formel für den Exporteur FOB: Free on Board Bis an Bord ist das Risiko Produzenten; danach beim Spediteur Erst wenn die Ware auf dem Schiff steht, hat der Gefahrübergang stattgefunden. CIF: Cost Insurance and Freight Freistellung der Frachtkosten und Versicherungskosten bis zur Grenze Duty free Dury paid: Frei Haus Fahrlässigkeit Grobe Fahrlässigkeit Verschulden Schadensarten Fahrlässigkeit = Mangelnde Voraussicht grobe Fahrlässigkeit = liegt bei der Person selbst; bekannte Gefahren schuldhaftes Verhalten = muß gerichtlich erwiesen sein Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Marktkonstellation A A = Außlandspreis A I = Inlandspreis J N Marktgleichgewicht = volle Angebot wird vermarktet Monopolfall: A A = Außlandspreis A 2 I = Inlandspreis J 1 N Bei 1 und 2: Keine gleiche Relation des Preis-/Mengengefüges Elastizität Bei höheren Preisen werden weniger Stück nachgefragt. Konstellation: steigender Preis – steigende Nachfrage (Giffen Paradoxon) Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Bsp.: England möchte mit Schweden Handel treiben Kursverläufe: floating Nicht floating Mit Zolldifferenzen kann man sich die Währungsdifferenzen verdienen. Bsp. D 40-45 Preiserhöhung Die Konkurrenz kann die Preiserhöhung mitmachen. DE müsste die Preiserhöhung von Schweden hinnehmen, aber nicht die Preiserhöhung von Schweden mitmachen. Störung des Gleichgewichts durch den Wechselkurs. Devisenmarkt Ausgleich des Preis-/ Mengengefüges aufgrund des gleichen Preisniveaus des Devisenmarktes durch Fremdwährung kann es zur Preis/Mengen Neutralisation kommen z.B. größere Mengen, kein Mengenrabatt Fazit: Länder mit gleicher Währung haben Preisvorteile bei steigender Menge, da keine Fremdwährung im Spiel ist. Nachteile treffen immer den Endkonsumenten, da er ein fixes Einkommen hat. Bsp.: bei Überschuldung des Staates d. h. periodenlang mehr ausgeben als eingenommen wurde. Benachteiligter hier der Kleineinkommensempfänger Dollar, Yen, Euro sind Hauptwährungen am Devisenmarkt Maßnahme gegen Kursschwankungen: Zentralbanken machen Kursstürzkäufe Eigene Devisen kaufen -> höherer Kurs Eigene Devisen verkaufen -> niedrigerer Kurs Staatsverschuldung: Leitzins -> höherer Zins reduziert die Geldmenge Festlegung der Menge (Mindestreservesatz) Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Autonome Manipulation des Marktes Begründung des Leitzinses Leitzins: niedrigster Zins den eine Bank nehmen darf. Banken gibt Zinsen an den Kreditnehmer weiter durch Erhöhung resultiert ein Investitionsverzicht Wer genügend exportiert verringert dadurch seine Staatsverschuldung. Anzeichen: Inflationsrate zeigt die Abhängigkeit zu anderen Ländern Import- und Exportvolumen Entwicklungspolitik: Hauptaufgabe: Import/Export von geistigem Material Maßnahmen gegen Staatsverschuldung: - Moratorium teilweiser Schuldenerlass Bsp. Niger – Ziegen Das Land ist reich an Rohstoffen (Diamanten, Uran), aber gefördert wird es durch andere Länder (Frankreich), da die Fördertechnik zu teuer ist. Deutschland ist Exportmeister: - Viele unterschiedliche Industriezweige bestehen, aber durch hohe Automatisierung sind nicht genügend Arbeitplätze vorhanden. z. B. Schiffsbau verlagert sich nach Korea, aber Deutschland liefert die technischen Teile (Steuerelemente) Röhrenverkehr Erstes Aufkommen bei der Errichtung der ersten Siedlungen Unterschiedlichstes Material wurde genutzt. Aufgaben: - Transport von Ölen, Chemie - Wassertransport - Personentransport Anzeichen für - Informationstransport Anzeichen für hohe Logistikkosten Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Produktionsintensität Produktion Kosten 70% Kapazitätsgrenze Max. Abschreibung = idealer Produktionspunkt Gleiche Kostenverursachung Wenn Kapazität bis zum Maximum genutzt wird steigen die Kosten. Ausnutzung durch Export und somit Erreichung der maximalen Abschreibung und Auslastung. Kursicherung Wertpapierrisiko mindern (Aktienkurs) Nennwert ist der Teil einer Aktie (Summe der Aktienteile ist der Unternehmenswert) 50% des Bruttogewinns der AG muss in die Sicherheiten eingestellt werden. (e-a)^t Rendite: ----------------- > 1 (i+1)^t rentabel Beteiligung aufgrund von Marktrücksichten z.B. Einflussnahme auf die Beschaffungspolitik. Achtung: bei floating der Wechselkurse wird der Gewinn neutralisiert. SWOP-Geschäfte = bis zu 10% zahlt die Geschäftsbank Über 10% zahlt man selbst Verringerung der Kursverluste Hedging Abitrage Trading Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Rechtslage in der Außenwirtschaft International: alle Drittstatten, die nicht zur EU gehören EU-Recht = Gemeinschaftsrecht, nationales Recht, internationales Recht 1 Januar 2007: Beitritt Sloweniens zur Währungsreform Problem: Teilung des Landes, da gewisse Teile zu Italien, Ungarn und Österreich gehören. Währung: Tolar (Ableitung von Dollar) 1.Januar 2007: nomineller Beitritt von Bulgarien und Rumänien Währung in Bulgarien: Lewa Währung in Rumänien: Leo Währungsgebiet ungleich dem politischem Gebiet Schwierigkeiten von Bulgarien und Rumänien: Junge Staaten in ihrem derzeitigen territorial Bestehen Lichtenstein: Schweizer Franken bildet die Währungsunion mit der Schweiz, wird aber verkehrstechnisch von Österreich verwaltet. Nächster geplanter Beitritt: Kroatien 15 Jahre Zeit für die Türkei Kemal Pascha Ata Türck setzte folgende Regeln: 1. Verbot des Fis (roter Hut für Männer), sowie Kopfbedeckung für Frauen 2. Übersetzung des Alphabetes in lateinische Schrift Anmerkung: Türkei ist ein Militärstaat Versuch: Trennung der Religion von der Verfassung und Gleichbehandlung der Geschlechter. Wachsende Harmonisierung der EU Rechtsstellung NL: Exekutive -> Ministerpräsidenten DE: Kanzler Kleinstaaten haben Sonderregelungen: Finnland, Orlos = entmilitarisiert Eu-Recht betrifft: 1.Montaunion 2.EWG 3.EU National: Bundesanzeiger, Schriften des Bundesfinanzministeriums Bundesfinanzminister kann keine Vorschriften der Bundesbank machen, da diese autonom ist. Negativbeispiel: Frankreich 1. Zoll/Zollrecht zu über 90% harmonisiert Frage nach dem Zollgebiet: Zollgebiet ist ungleich dem Wirtschaftsgebiet in Deutschland (Schweiz, Österreich) 2. Zollfreiheit bei Helgoland Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres 3. Freihafen in Hamburg Hamburg hat keine exekutiven Rechte am Freihafen nur der Bund, d. h. Ware im Feihafen sind außerhalb des dt. Zollgebietes. Keine Durchsuchung möglich. Wilhelmshafen /Bremerhafen nicht milit. Personen haben keinen Zutritt 4. Problemfragen bezüglich Flughafen/Eisenbahn/Schifffahrt Territorialanspruchsgrenze ungleich Grenzgebiet Küstengewässer Nordsee (Wattenmeer/Flachküsten) Shave: Gefälle der Küste bis 100m Flachgewässer die nicht trockengelegt werden. Ebbe: DE Grenze an der Niedrigwasserlinie 4,8 m Niedrigwasser hat unterschiedliche Meilenzonen. 5. Zollgebiet: Alles was im Zollgebiet verladen wird, muss in die bill of lading Grenze: Alles was unter den Begriff Reisegepäck fällt Zoll und steuerfreie Güter: Konsumgüter (Zigaretten) Gleichbehandlung in der Eu durch gleiche Zolltarife 6. Zolltarif: Für jede Warengattung gibt es eine Liste, die den Zollpreis angibt. Anwendungsgebiet: EWR z.B. Bretterschnittware Berechnungsgrundlage ist die Warenliste wo, Herkunftsland und Endhersteller aufgelistet sind. Schwieriger gestalte sich die Lohnveredelung, d. h. Ware wird veredelt bis zur Konsumfähigkeit. 7. Zollrecht: deutsches Zollrecht existiert nicht erst seit EWG/EG/EU Recht Aber außerhalb der EU besteht es. Agrarunion widerspricht dem deutschen Wirtschaftsgesetz. Land-/ Forst-/Jagdwirtschaft, denn es gibt keine markttechnische Preisfindung sondern eine planwirtschaftliche. 8. Landwirtschaftliche Monopole Je nach BIP muss man mehr in den Topf einzahlen und man bekommt weniger. Gefördert wird immer dann, wenn es ohne Förderung nicht funktionieren würde. z. B. Irland konnte sich von der Pfundwährung abwenden und hat jetzt den Euro 9. Steuern und Monopole Gebrauchs- und Verbrauchsteuren wurden beibehalten. Alles wurde auf eine Mittellinie gebracht, dadurch wurden die reinen Monopole aufgelöst. Z. B. Post Zündholzmonopol (Einzelhandel hat Verträge geschlossen und dadurch Ubiqität gewährleistet. Salzgewinnung ist nicht mehr am Bergmonopol gebunden. Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres 10. Zollamtliche Behandlung Ausführung durch die unterschiedlichsten Körperschaften z.B. Grenzpolizei/Karabinieri Schaffung gleicher Regelungen durch die Eu, egal ob militärische oder zolltechnische Verwaltung der Zölle. Zollbeamter in DE Finanzministerium trifft auf Grenzpolizei aus der ‚NL Innenministerium Gleiche Regelungen trotz unterschiedlicher Unterstellung 12. Außenwirtschaftsrecht Trennung Eu Recht vom Nationalen Recht Eu Recht hat Vorrang Nationales recht -> Eu Recht -> Völkerrecht Minister übertragen ihre Änderungen in das Eu Recht z. B. Mitgliedschaft in der UN Gesetzgebung zum Schutz gegen Dumping und gegen ungerechtfertigte Subventionierung und Verstoß gegen das Urheberrecht z. B. China -> früher Nachbau von Kameras (Binnenmarktregelung) Binnenmarktregelungen sind nationales Recht werden aber vom Eu Recht tangiert. Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres Erstellt von Johannes Huber und Thomas Gieres