Als Schnittpunkt zwischen Afrika und Europa sowie Treffpunkt von Mittelmeer und Atlantischem Ozean wurde Andalusien jahrhundertelang von Beginn der Geschichte und sogar Vorgeschichte an von zahlreichen Kulturen begehrt. Die jahrtausende alte Geschichte Andalusiens hat ein immenses künstlerisches Erbe hinterlassen. Die Alhambra von Granada, die Moschee von Córdoba oder La Giralda und der historische Stadtkern von Sevilla stellen Meilensteine der Menschheitsgeschichte dar, aber in den meisten seiner Städte und Dörfern spiegeln sich die größten Momente des andalusischen künstlerischen Lebens aller Zeiten wider. 1. TAG: ANREISE & ANKUNFT MALAGA Flug nach Malaga. Nach Ankunft Abholung durch unsere deutschsprechende Fachreiseleitung und kurze Fahrt zum gebuchten Hotel. Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hotel Las Piramides **** oder gleichwertig 2. TAG: FUENGIROLA – BENALMADENA Beginn der ökumenischen Begegnungsreise. Die Ökumenische Bewegung ist eine neuzeitliche Bewegung von Christen, die eine weltweite Einigung und Zusammenarbeit der verschiedenen Christlichen Kirchen anstrebt. Der Begriff Ökumene leitet sich vom griechischen oikoumene her und hat die Bedeutung „Erdkreis oder ganze bewohnte Erde“. Sie orientiert sich an den Ökumenischen Konzilien der Frühchristen, die 325 in Nicäa ihren Anfang nahmen. Im 19. Jahrhundert entstanden viele verschiedene christliche Organisationen wie Missions- und Bibelgesellschaften, der Christliche Verein Junger Männer und der Christliche Studentenweltbund, die bereits ein Streben nach Einheit erkennen ließen. Die moderne Ökumene wurde Anfang des 20. Jahrhunderts insbesondere von protestantischen Kirchen initiiert. Sie wurden gleichzeitig zur treibenden Kraft in dieser Bewegung. Heute widmen wir uns ganz dem Islam, dem Buddismus und dem Hinduismus. Als erstes Besuch der islamischen Moschee, die sich nur ein Schritte vom Hotel entfernt befindet. Wir treffen uns auch mit dem Iman der Gemeinde für gemeinsame Gespräche. Der Islam ist mit rund 1,5 Milliarden Anhängern nach dem Christentum mit etwa 2,2 Milliarden Anhänger die zweitgrößte Weltreligion. Seine Anhänger bezeichnen sich im deutschsprachigen Raum als Muslime oder Moslems. Der Islam ist eine monotheistische abrahamitische Religion, die sich vom Polytheismus und auch von christlichen Vorstellungen wie Menschwerdung Gottes und Dreifaltigkeit abgrenzt. Anschließend kurze Fahrt zu dem weißen Dorf Benalmadena, wo wir den buddhistischen Tempel Stupa besuchen, der 2003 erbaut fertig gestellt wurde. Architekt dieses 33 Meter hohen Tempels war der buddhistische Meister Lopon Tsechu Rinpoche. Im Buddhismus das Monument einer Stupa präsentiert Frieden, Harmonie, Erfolg und ist ein Ort der Meditation. Rinpoche hat in Spanien mehr als 16 Stupas gebaut, bevor er im Jahr 2003 verstarb. Auf Einladung der indischen Gemeinde von Benalmadena Mittagessen. Nachmittags besuchen wir den hinduistischen Tempel und führen ein gemeinsames Gespräch mit dem Vorsitzenden der Gemeinde. Der Hinduismus ist mit etwa 900 Millionen Anhängern die nach dem Christentum und dem Islam drittgrößte Religion der Erde und hat seinen Ursprung in Indien. Anhänger der Religion werden Hindus genannt. Hinduismus besteht jedoch genau genommen aus verschiedenen Religionen, die sich gegenseitig beeinflussen und teilweise überlagern, die aber Unterschiede aufweisen in heiligen Schriften, Glaubenslehren, Götterwelt, Ritualen. Die Bezeichnung Hinduismus ist erst spät entstanden und war anfangs eine von außen herangetragene Sammelbezeichnung für die Anhänger verschiedener religiöser Richtungen auf dem indischen Subkontinent, die nicht Muslime, Christen, Juden, Buddhisten oder Jainas war. Der Hinduismus ist deshalb eine Religion, die aus verschiedenen Richtungen mit recht unterschiedlichen Schulen und Ansichten besteht. Einige Indologen und Religionswissenschaftler gehen deshalb davon aus, dass es sich genau genommen nicht um eine einheitliche Religion, sondern um verwandte Religionen handelt, häufig wird für Hinduismus deshalb auch der Begriff Hindu-Traditionen benutzt. Nach diesem Treffen geht es zum Hotel zurück. Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hotel Las Piramides **** oder gleichwertig 3. TAG: MALAGA – VELEZ - GRANADA Abfahrt nach Malaga. Heute Vormittag besuchen wir in Malaga die evangelische Gemeinde. Möglichkeit einen gemeinsamen Gottesdienst zu feiern. Anschliessend Panoramafahrt durch Malaga, der Hauptstadt der Costa del Sol. Der Name Malaga geht auf die Phönizier zurück, die Handel mit gesalzenen Fisch trieben. Das Einsalzen von Fisch wird mit Malac bezeichnet, wovon auch der Name Malaga abgeleitet wurde. Bis zum 3. Punischen Krieg stand Malaga unter phönizischen Einfluss aus Karthago. Nachdem die Römer im Jahre 146 v. Chr. Karthago besiegten, ging Malaga in das Römische Reich über. 300 Jahre später drückten die Byzantinen und Westgoten der Stadt ihren Stempel auf und im Jahre 711 waren es die Araber, die Iberien eroberten. Dies war die Blütezeit für das Land und stärkste positive Entwicklung. 1487 wurde eine der letzten arabischen Bastionen des Landes, die Stadt Malaga von den katholischen Königen, die aus Granada gekommen sind und die Stadt belagerten erobert. Das war zur Zeit der Königin Isabela la Catolica. Erst im 19. Jahrhundert wurde Malaga wieder mehr Bedeutung zugewiesen und entwickelte sich langsam zu einer bedeutenden Stadt. Besichtigung der Kathedrale, eine der grössten Renaissancekirchen Andalusiens. Das steinerne Siegesmonument wurde von Kaiser Karl V. Im Jahre 1528 auf dem Grundriss der sich dort befindenden Hauptmoschee errichtet. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Velez, wo das wichtigste buddhistische Zentrum in Spanien besucht wird. Der Buddhismus ist auf der Grundlage einer Reihe von Lehren und Methoden aufgebaut, die Buddha mehr als 2500 Jahren gab. Diese Lektionen passen auf alle Arten von Menschen, die sich nach den verschiedenen Wegen und Schulen des Buddhismus ausrichten wollen. Die Schule in Velez gehört zu der Linie des Karma-Kagyü-Diamanten Weges, der auf die Praxis und das Lernen aus der Arbeit basiert, damit sich der Geist des Menschen auf die positive Eindrücke und das Vertrauen transferiert sowie dass alle Menschen gleich sind und das gleiche Potenzial haben um die inhärenten und die unbegrenzte Erleuchtung erreichen können. Das Erreichen dieses hochgestecktes Zieles wird mit Hilfe der dortigen Lehrer, zum Wohle aller Wesen angestrebt. Nach dem Besuch Weiterfahrt nach Granada. Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hotel Alixares **** oder gleichwertig 4. TAG: GRANADA Besichtigung der sagenumwobenen, arabischen und weltberühmten Alhambra mit dem wunderschön angelegten maurischen Märchengarten, dem Generalife. Der Palast wurde im 15. Jahrhundert gebaut und war Residenz des letzten maurischen Königs. Nachmittags Freizeit in der Altstadt mit der Möglichkeit die Karawanserei, die Königskapelle und die Kathedrale zu sehen. Ebenso hat man die Möglichkeit das arabische Viertel des Albaicin kennenzulernen. Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Hotel Alixares **** oder gleichwertig 5. TAG: GRANADA – CORDOBA Abfahrt von Granada nach Cordoba. Im heutigen Cordoba ist die ruhmreiche Vergangenheit immer noch lebendig. Die Vergangenheit begann im Jahre 152 vor Christus, als der römische Prätor Claudio Marcelo den Ort zur Patrizierstadt erhebt und zur Hauptstadt dieses Teils des Römischen Reiches machte. Die islamische Geschichte Cordobas beginnt im Jahre 711 mit einer monatelangen Belagerung durch Mugit al-Rumi, einem Feldherren des Tarik. Einige Jahre später gelangt der Omaijaden-Fürst Abd al-Rahman I. nach Cordoba und schafft nun in al-Andalus einen unabhängigen Staat. Ab dem Jahre 912 wird Cordoba die glänzendste Stadt des damaligen Europa, mehr als 1000 Moscheen und 800 Badehäuser gab hier. Bereits 700 Jahre vor London und Paris hatte die Stadt eine Strassenbeleuchtung. Hier war auch die grösste Bibliothek des mittelalterlichen Europas zu finden. Die kastellanischen Heere durch Ferdinand III. eroberten schliesslich im Jahre 1236 die Stadt. Während der Stadtbesichtigung wird die Moschee besichtigt, die auf den Grundfesten einer westgotischen Basilika im Jahre 786 errichtet wurde und wo im Jahre 1523 die Katholischen Könige eine Kathedrale darüber errichtet wurde. Wer die Mezquita betritt, findet sich in einem Zauberwald aus 850 freistehenden Säulen und rot-weiß bemalten Bögen wieder. Cordoba mit seinen herrlichen Patios (Innenhöfe) und seinem Meisterwerk maurischer Architekten, der ehemaligen Moschee Mezquita wirkt wie aus Geschichten aus 1001 Nacht. Dann geht es durch das Judenviertel und viele anderer Höhepunkte dieser Stadt. Die Stadt Cordoba ist Geburtstadt vieler bekannter Persönlichkeiten wie zum Beispiel Séneca, Maimónides, Averrös, AIGafequi (Erfinder der Brille) oder Gonzalo Femández von Córdoba, der „grosse Kapitän“. Wir widmen uns heute ganz dem Judentum und dem jüdischen Philosophen Maimonides. Unter Judentum versteht man die Gesamtheit aus Kultur, Geschichte, Religion und Tradition des sich selbst als Volk Israel bezeichnenden jüdischen Volkes. Mit dem Begriff können auch gezielt die jüdische Religion oder, als Gruppe, die sowohl ein Volk als auch eine Glaubensgemeinschaft darstellenden Juden angesprochen werden. Das Judentum wird aus historischen Gründen häufig zu den Weltreligionen gerechnet, wenngleich ihm nur circa 13,5 Millionen Menschen angehören. Das Judentum war hinsichtlich seiner Verbreitung die erste Weltreligion. Zum Ende der Antike fanden sich jüdische Gemeinden weit über den römisch-hellenistischen Raum hinaus verstreut bis nach China, Indien und Afrika. Moses Maimonides, 1135 in Cordoba geboren und 1204 in Cairo gestorben, gilt als bedeutendster jüdischer Gelehrter des Mittelalters. Maimonides entstammte einer der angesehensten Familien Córdobas, deren Haus zu den Zentren des dortigen intellektuellen Lebens gehörte. Unterweisung in die jüdische Lehre erhielt er durch seinen Vater, einen Rabbiner und Richter in Córdoba. Zudem unterrichteten ihn arabische Lehrer in griechisch-arabischer Philosophie und Naturwissenschaften. Maimonides war jahrzehntelang als Arzt tätig und verfügte auch über weitreichende astronomische Kenntnisse. Wir besuchen die alte Synagoge und jüdische Museum und lassen uns von einem Mitglied der jüdischen Gemeinde mehr über das Leben von Maimonides erzählen. Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Raum Cordoba im Hotel Ciudad de Cordoba **** oder Hotel Las Adelfas**** oder gleichwertig 6. TAG: CORDOBA – ERMITAS - SEVILLA Fahrt zu den Ermitas von Cordoba. Ermitas werden auch Einsiedelein genannt und stammt aus dem französischen Eremitage. Damit wird ein Ort der Kontemplation bezeichnet. Eremiten, die Geistliche, Mönche oder religiöse Laien sein können und mitunter auch Waldbrüder genannt werden, trachten in einsam gelegenen Klausen und Kapellen nach Einklang mit Gott und Natur. Möglichkeit zu einer gemeinsamen Andacht. Weiterfahrt nach Sevilla und Spaziergang durch die Strassen des alten Judenviertels, welches heute das Viertel des Santa Cruz genannt wird. Dort befinden sich die zwei der wichtigsten Denkmäler der Stadt, Weltkulturerbe seit 1987: Die Kathedrale von Santa María und die Reales Alcázares. Die Kathedrale wird als der drittgrösste Tempel der Welt angesehen, erbaut im 15. Jahrhundert im gotischen Stil mit einem eindrucksvollen Glockenturm. Die Reáles Alcazares ist der zweite offizielle Wohnsitz der königlichen Familie von Spanien und ausserdem ein Denkmal von künstlerischem, historischem Wert. In seinem Inneren befindet sich der Palacio Mudéjar des Königs Don Pedro, der grösste Exponent der mudéjaischen Kunst in Europa. Am Nachmittag wird die Basilika de la Macarena besichtigt, die sich direkt neben den alten Stadtmauern befindet und gegenüber des derzeitigen Parlaments von Andalusien liegt. Von dort aus gehen wir durch eines der ältesten und unbekanntesten Viertel von Sevilla. Die Balkone, die weissen Fassaden und die vielen Plätze bieten dem Besucher einen faszinierenden Blick zurück in die Vergangenheit, wo Juden, Muslime und Christen zusammenlebten. Kurz gesagt ist dieses Viertel ein Wunder der Bildhauerei, Architektur und der Gemälde. Wir setzen unseren Spaziergang fort, bis in das Zentrum der Stadt, aber nicht ohne vorher noch den Charme der Stilmischungen der Kirche von San Marcos bewundert zu haben, alte Mezquita und heute christliches Gotteshaus. Weiter geht es bis zur Santa Catalina Kirche um das gotische mudédar seiner Konstruktion zu bewundern und anschliessend besuchen wir das alte “Cordo Máximo” der römischen Stadt bis zu dem Viertel, wo es die meisten Tapas Bars gibt. Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Raum Hacienda Vereda Real ****oder gleichwertig 7. TAG: SEVILLA – RONDA – COSTA DEL SOL Nach dem Frühstück geht die Fahrt nach Ronda. Sie ist auf einem 780 m hohem Felsplateau erbaut und wird durch eine 100 Meter tiefe Schlucht dramatisch geteilt und erhält so ein einmalig wildzerklüftetes Panorama. Hier hat sich die alte und andalusische Tradition und Lebensweise bis heute weitgehend erhalten. Die Sehenswürdigkeiten befinden sich allesamt auf der südlichen Altstadtseite wie z.B. die Stabskirche "Santa Maria Mayor" mit Ihrem maurischen Kapellen. Ursprünglich als mohammedanische Moschee errichtet, wurde das Gebäude nach der Eroberung durch die Truppen der Katholischen Königin Isabella in eine christliche Stiftskirche umgewandelt. In der Folgezeit sollte sie zu einer Bischofskirche umgewandelt werden, was allerdings aufgrund von Geldschwierigkeiten nie ganz umgesetzt werden konnte. Noch heute kann die aus maurischer Zeit stammende ehemalige Gebetsnische bewundert werden. Viele Holzerker an den sonst weißen Gebäuden wiesen ursprünglich auf die islamischen Wurzeln des Städtchens hin. Um ein christlich wirkendes Stadtbild zur erzielen, wurden diese in späterer Zeit durch die heute typischen, niedrig gemauerten und nicht begehbaren Balkone ersetzt. Hauptanziehungspunkt ist die aus dem 18. Jh. stammende Steinbrücke, die zur Altstadt hinüber führt. Sie überspannt den sogenannten "Tajo", aus der früher die christlichen Sklaven der maurischen Herrscher Wasser empor schleppen mussten. Eine weitere Attraktion ist die älteste Stierkampfarena Spaniens. Ronda gilt als Geburtsstätte des Stierkampfes, denn hier wurden im 18. Jh. die heute noch gültigen Regeln aufgestellt. Besuch des Don Bosco Hauses. Der heilige Giovanni Melchiorre Bosco lebte im 19. Jahrhundert und war italienischer katholischer Priester und Ordensgründer. Mit zwölf Jahren ging er bei einem Schneider in die Lehre und arbeitete als Stallbursche, um sich den Unterricht in Katechismus zu verdienen. 1841 wurde er zum Priester geweiht und begann, für arme und benachteiligte Jugendliche in Turin zu arbeiten. 1876 gründete Don Bosco die Vereinigung der Salesianischen Mitarbeiter, die noch im selben Jahr kirchlich bestätigt wurde. Bis zu Don Boscos Tod 1888 hatten die Salesianer bereits 250 Häuser in Europa und Lateinamerika eröffnet, in denen von 1846 an rund 130.000 Jungen aufgenommen und rund 18.000 Lehrlinge ausgebildet wurden. Nicht zuletzt entschieden sich bis 1888 rund 6.000 dieser Jugendlichen, Priester zu werden. Dann geht es nach Marbella zu einem letzten Treffen mit der dortigen islamischen Gemeinde. Gemeinsames Abschiedsabendessen mit der Gemeinde. Übernachtung und Frühstück im Hotel Las Piramides **** oder gleichwertig 8. TAG: ABREISE - MALAGA Der heutige Tag steht uns noch zur freien Verfügung, bevor unser rechtzeitiger Transfer vom Hotel zum Flughafen in Malaga erfolgt. Nach Ankunft am Heimatflughafen erwartet uns hier unser Bus, der uns mit vielen neuen Eindrücken zurück zum Ausgangspunkt unserer Reise bringt. *** Ende einer außergewöhnlichen Pilgerreise *** Im Reisepreis enthalten sind folgende Leistungen: Linienflug nach Malaga und zurück in der Economy-Class alle anfallenden Flughafen, Sicherheitsgebühren und Kerosinzuschläge Sollten sich diese Gebühren bis zum Tag der Ticketausstellung erhöhen, behalten wir uns eine Nachbelastung vor Alle Transfers und Rundreise im neuen spanischen Luxusbus mit Klimaanlage und höchster Sicherheitsausstattung Deutschsprechende Fachreiseleitung ab/bis Flughafen Malaga 7 Übernachtungen in den angegebenen Hotels mit Bad/Dusche und WC oder gleichwertig 7 Buffet Frühstück 7 Abendessen in den Hotels 1 Mittagessen mit der hinduistischen Gemeinde Örtliche Stadtführungen: Granada Alhambra 2-3 Stunden Cordoba 2 Stunden Sevilla 3 Stunden Ronda 2 Stunden Malaga 2 Stunden Eintrittsgebühren: Granada Alhambra mit Generalife Cordoba Moschee-Kathedrale Ermitas von Cordoba Sevilla Kathedrale Ronda Stiftskirche Malaga Kathedrale Organisation aller Treffen mit den religiösen Gemeinden Alle Steuern Veranstalter-Insolvenz-Versicherung Kofferanhänger / Infomaterial Reiseführer pro Doppelzimmer bzw. pro Einzelreisenden Nicht inbegriffen sind: innerdeutsche Transfers zum Flughafen Frankfurt und zurück Getränke, übrige Mahlzeiten und persönliche Ausgaben Kofferträger und nicht deklarierte Leistungen Sonstige Eintrittsgebühren Flamenco Show in den Höhlen von Sacromonte in Granada inklusive Transport und einem Freigetränk Flamenco Show in Sevilla inklusive Transport und einem Freigetränk Flamenco Show an der Costa del Sol inklusive Transport und einem Freigetränk landesübliche Trinkgelder Reiserücktrittskosten- und Reiseabbruchversicherung