>Christus< Inhaltsauszug aus dem Kapitel Von GARY DAVIDOFF A. Überblick: Der Christus von der Jordan-Taufe bis vor dem Mysterium von Golgatha - Zeugnisse für die historische Existenz - Der Antichrist - Christus als Viertes Makrokosmisches Prinzip - Kosmische Kreuzigung - Jesus von Nazareth als Träger des Christus - Apollonius von Tyana und Meister Jesus - Im Mysterium von Golgatha hat ein Gott den Tod überwunden - Weitere Kreuzigung durch die „schwarze Sphäre des Materialismus“ - Weshalb der Christus niemals physisch wiederkehrt - Lord Maitreya. B. Namens- und Begriffsdefinitionen: Ein Christus als fünfter Grad der Einweihung ist nicht der Christus des Mysteriums von Golgatha – Das deutsche Wort „Ich“ - ICH BIN als der wahre Name des Christus - Christus als einzigartiger Sohn des lebendigen Gottes ist der größte Avatar des Universums – Als Mitregent der Himmel erhielt ER von der UR-Gottheit ein Drittel der gesamten positiven göttlichen Kraft – Statt Gottes-Sohn neben Gott-Vater ist Jesus Christus die heilige UR-Gottheit Selbst als der Ewig-Heilige, Ewig-Einzige und Wahrhaftige – Christus kam zur Erlösung Luzifers, dessen innerster Geistkern im Abgrund der Erde gefesselt ist. C. Der geoffenbarte SOHN Gottes: In orientalischer Esoterik wird der SOHN Gottes nicht als Christus bezeichnet – Der Erhabene Himmlische Herr – Der Sonnenlogos ist nicht der persönliche Gott der Christen – Der SOHN als AllSelbst über 311 Billionen Jahre – Lord Maitreya – Wer ist überhaupt mit dem Namen „Gott“ gemeint? – „Das fleischgewordene WORT hat unter uns gewohnt“ – Der göttliche Mittler Christus als geistige Sonne Nach Christi Bild ist die Imago Coelestis des Menschen im Himmelreich einmal geschaffen worden - Das Urbild des Menschenwesens besteht aus Gottmensch, Menschensohn und Himmlischem Menschen Zweite Schöpfung – Errettung vor der fortgesetzten Degeneration durch den Geisteskeim - Psychischer und Spiritueller Weg - Der größte Teil der irdischen Menschheit wird den Erhalt des ewigen Lebens in diesem Zeitalter nicht erlangen - Apokalypse des Johannes. D. Abstrakte Zusammenhänge: Seit Christus ist der aufsteigende Teil der Menschheitsentwicklung – Die Menschendifferenzierungen als die Sünden der Welt sind durch den Christus hinweggenommen worden - Wenn der Mensch nicht zum Sakramentalismus übergeht, kreuzigt er den Christus durch sein Tun - Die Existenz des Christus soll bewusst nicht aus Dokumenten zu beweisen sein - Man kann den Christus nicht mit orientalischen Namen begreifen – Annäherung an den Christus durch soziales Interesse – In Europa konnte die Mystik entstehen, die den Christus in die eigene Seele aufnahm - Das Gewissen ist ein Beitrag zur Gesamtentwicklung der Menschheit durch die nordeuropäischen Völker - Jeder Schritt des Christus war eine Projektion von Himmelsvorgängen - In Christi Astralleib wurde Sein „Gericht“ über die Menschheit eingeschrieben als die „Ewige Apokalypse“ - Der Christus ist der Herr des Karma und Richter für jeden einzelnen Menschen. E. Die Existenz Christi: Zweifel und Zeugnisse: Verleumdung des Christus als psychiatrischer Krankheitsfall mit Wahnsinn, Epilepsie und krankhaften Visionen - Enthüllungsjournalismus und die Schriften aus den Qumran-Höhlen am Toten Meer - Filme über den Christus – Durch die Aufklärung seit der Französischen Revolution wurde Jesus Christus nur noch als der größte, der tiefste, der edelste, der beste aller Menschen gesehen, nicht aber war ER mehr Gottes Sohn – Bultmanns Entmythologisierung des Neuen Testamentes - Negation der Jungfrauengeburt – Drewermann - Nach Augstein ist Jesus die Mittelpunktfigur einer kollektiven Dichtung der Gemeinde Das Christentum geht nicht auf Jesus zurück, sondern auf das Mysterium von Golgatha - Für die historische Existenz Jesu gibt es einwandfreie Zeugnisse aus dem Altertum. F. Jordan-Taufe und Christus-Weihe: Bei der Jordan-Taufe trennte sich das Ich des Jesus von Nazareth von der Leibeskonfiguration und die makrokosmische Christus-Entität senkte sich nieder – Der Satan war bei der Taufe auch anwesend Christus ist das einzige Wesen im Weltall, welches eine ununterbrochene Kette von Trägern besaß, die von der physischen Welt bis zum Thron Gottes reichte - Der Christus war ohne Karma - Der Inderknabe Krishnamurti als falsche Wiedergeburt Christi, ebenso Lord Maitreya – Gnostiker – Christus-Weihe im ägyptischen Sonnentempel von Heliopolis - Verwirklichung der Nachfolge Christi führt zum Friedensreich - Die Apostel repräsentieren zwölf unsterbliche Gedanken, welche die Neue Kirche sind. G. Johannes Baptista: Johannes Baptista (= J.B.) ist die Individualität, welche an dem Jesus von Nazareth die Taufe im Jordan vorgenommen hatte - Verbindung mit dem großen Erzengel Michael - Ging Johannes Baptista als Eingeweihter 5. Grades zum Sirius oder verkörperte er sich in Raphael und in Novalis wieder? – Kyrios, das starke Ich, als Herr der Seele - „Rufer in der Einsamkeit“ – J.B. war „einer der Größten von denjenigen, die vom Weibe geboren sind“ – Er hatte eine heilige Scheu, dem Christus zu begegnen – Jesus war für J.B. nicht ein Zeitgenosse, sondern der Erlöser der Welt – J.B. verfügte über eine Wassermann-Initiation - Durch die List der luziferischen Schlange, repräsentiert in Herodes Frau, wird die Enthauptung von Johannes bewirkt - Die Seele von J.B. wurde die Gruppen-Seele der zwölf Apostel Johannes wird einst den Platz von Luzifer im geistigen Reich einnehmen. H. Das Leben Christi nach der Jordan-Taufe: Das vierzigtägige Fasten in der Wüste – Kampf mit Luzifer und Ahriman - Luzifer bot dem Christus die Herrlichkeit seiner „Schein“-Reiche an – Verführung zum Sturz von der Zinne – Der Christus sollte „Steine zu Brot“ machen - Der Satan wusste nicht, dass der Christus Gott ist – Der Christus lehrte in der Synagoge nicht wie die Schriftgelehrten, sondern wie die Gewalt eines Exusiai – Vermittler zwischen Über-Natur und Unter-Natur – Verklärung Christi - Austreibung der Dämonen und Heilung von Taubstummen und Blinden – Das „Leben im täglichen Brote“ trennt die Menschen von den Himmeln – Der Christus konnte zu Seiner Zeit nicht alles sagen, z.B. nicht über Reinkarnation – Der Christus bildete aus einer Umkehrung des Makrokosmischen Gebetes das Gebet des „Vater-Unser“ – Durch eine Fehlhaltung bei Christi Einzug in Jerusalem soll ER die Ursache zur Kreuzigung gelegt haben - Ahriman bediente sich des Judas, der um „Geld zu Brot“ zu machen, zu dem Verrat gekommen ist. I. Der Christus als das WORT Gottes Der höchste SOHN Gottes ist sowohl das WORT als auch der Christus – Mitregent der Himmel – URZentralsonne – Urmutter als Heiliger Geist – PARA-BRAHMAN – Vishva Karman – Ahura Mazdao – Osiris – Außerhalb des solaren Grenzrings. J. Michael von Nebadon oder der Ewige SOHN Der Schöpfersohn unseres Lokaluniversums Nebadon – Christ Michael ist nicht identisch mit dem bekannteren Erzengel/Cherub – Doppelinkarnation mit „Sananda“ Esu (Immanuel Kumara) – Gyeorgos Ceres Hatonn – „Aton“ vom Ashtar-Kommando – Schwingungsname der gesammelten Christusenergie – Nur der Ewige SOHN konnte mittels des Mysteriums von Golgatha dem Schöpfungsfall durch den ursprünglichen Luzifer vor Millionen von Jahren Genüge tun – Johannes Evangelista hat sich auf den Ewigen SOHN bezogen – Michael von Nebadon und Christus Jesus sind zwei völlig verschiedene Paradiessöhne – Gechannelte und korrumpierte Botschaften der New-Age-Webseiten – >Die Schlüssel des Enoch< sind ein Offenbarungswerk aus dem Schwellenraum des höheren geistigen Lichts – Jesus der Christus als Einzig-Gezeugter und inkarnierter Ewiger SOHN Gottes. □□□