SIWF ISFM Datenerhebung vor der Visitation Urologie Fragebogen für den weiterbildungsverantwortlichen Leiter* (*CA etc.) Inhalt A: Allgemeine Strukturdaten B: Weiterbildungsrelevante Daten C: Fachspezifische Daten D: Einzureichende Dokumente * Alle Bezeichnungen gelten für beide Geschlechter SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung | ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée et continue FMH | Elfenstrasse 18 | Postfach 170 | 3000 Bern 15 | Telefon +41 31 359 11 11 | Fax +41 31 359 11 12 | [email protected] | www.siwf.ch A. Allgemeine Strukturdaten Name der Weiterbildungsstätte (WBS) Aktuelle Einteilung WBS: Weiterbildungsverantwortliche Name des Chefarztes (CA) oder des Weiterbildungsverantwortlichen Verantwortlich seit Habilitiert Anstellungsgrad ja nein % Name Stellvertreter Anstellungsgrad % Facharzttitel seit Facharzttitel seit Facharzttitel seit Facharzttitel seit Anstellungsgrad Anstellungsgrad Anstellungsgrad Anstellungsgrad % % % % Facharzttitel seit Facharzttitel seit Facharzttitel seit Facharzttitel seit Anstellungsgrad Anstellungsgrad Anstellungsgrad Anstellungsgrad % % % % Facharzttitel seit Facharzttitel seit Anstellungsgrad Anstellungsgrad % % Name Leitende Ärzte (LA) / Oberärzte (OA) Name Tutoren (Tut) Name Mentor (Men) Struktur der Weiterbildungsstätte Struktur als Einzelklinik / als Einzelinstitution als Klinik / Institution im Verbund mit Die Klinik betreibt folgende Abteilungen: Notfallaufnahme IPS Bettenstation Tagesklinik OPS Poliklinik IMC "Intermediate Care" Forschungsabteilung CA + AA Tutor + AA andere für das Fach notwendige Abteilungen Spezialsprechstunden in Sprechstunde geführt durch: CA/ OA alleine Wird Forschung betrieben? AA ja nein ja nein Welche? Risiko- und Fehlerkultur Es besteht ein eigenes Klinik-Qualitätssicherungsprogramm (z. B. AQC, Out come etc.) Wenn ja, welches? 2/8 Es bestehen Qualitätssicherungsinstrumente wie: - Morbiditäts-Mortalitäts-Konferenz - CIRS (critical incident reporting system) Bestehen an Ihrer Klinik SOP’s (standard operation procedures?) - für den Notfall - für den normalen Betreib - andere Weiterbildung Anzahl Weiterbildner Leitende Ärzte Oberärzte Andere ja ja nein nein ja ja ja nein nein nein Welche? Anzahl Weiterbildungsstellen für Assistenzärzte (AA) Anzahl Weiterbildungsstellen total davon für Facharzttitel-Anwärter davon für Fremdjahr Anstellung der Assistenzärzte Normalerweise beträgt die Anstellung 1 Jahr Es besteht die Option zu verlängern Die Anstellungsvereinbarung enthält klar definierte Lernziele In welchem Zeitverhältnis stehen für einen AA in Weiterbildung Dienstleistung / Weiterbildung Forschung / Dienstleistung / Lehre % mehr als 1 Jahr ja nein ja nein %. % % % Rotation Es besteht die Möglichkeit zur Rotation innerhalb der Klinik / Institution Es besteht die Möglichkeit zur Rotation mit externen Kliniken / Institutionen Welche? ja ja nein nein Ist die Durchführung der im Weiterbildungsprogramm vorgesehenen Rotationen sichergestellt? Wenn nein, warum? ja nein ja nein Externe Weiterbildung für Assistenzärzte und Finanzierung Kann der AA an externen Weiterbildungsveranstaltungen teilnehmen Welche? Übernimmt die Klinik die Finanzierung der externen Weiterbildung? ganz partiell Betrag pro Assistent und Jahr Fr. keine Spezielle Fragen Was zeichnet die WB Stätte besonders aus? Was lernen die AA besonders gut oder besser als an einem anderen Ort? 3/8 Was können die AA vom CA/Klinikleiter persönlich lernen? Wie profitiert die WB Stätte von der Persönlichkeit des CA/Klinikleiters? Werden Ihnen für die Weiterbildung freie Ressourcen zu Verfügung gestellt (z.B. Freizeit zusätzliche Stelle, Budgetposten etc.)? Welche Gegenleistungen erwarten Sie oder Ihre Mitarbeiter von der Klinik / vom Staat für das Anbieten und Durchführen einer guten Weiterbildung? Wo sehen Sie die grösste Schwierigkeit bei der Weiterbildung von Assistenten? Wo sehen Sie Verbesserungspotential? Weitere Bemerkungen zu den allgemeinen Strukturdaten 4/8 B. Weiterbildungsrelevante Daten Weiterbildungskonzept Besteht ein Weiterbildungskonzept? Wann wurde es aktualisiert? Ist das WBK den AA bekannt? Ist das WBK den Weiterbildnern bekannt? Können die Angebote des WBK in der Regel umgesetzt werden? Wenn nein, warum nicht? Können die Ziele des WBK in der Realität erreicht werden? Wenn nein, warum nicht? Ist die Klinik interessiert, AA auszubilden Warum? Lehrsystem / Lernkultur Ist dem AA ein Tutor (1) zugewiesen? Ist dem AA ein Mentor (2) zugewiesen? ja nein ja ja ja nein nein nein ja nein ja nein ja ja nein nein Numerisches Verhältnis von Weiterbildnern (3) zu Lernenden: (Anzahl aller Weiterbildner zu Anzahl AA in Weiterbildung) : Erfolgen Fallbesprechungen mit dem Tutor? ja nein Wird der Weiterbildner bei Teaching-Aufgaben von anderen Klinikaufgaben freigestellt? ja nein Oder sind Teaching-Aufgaben einfach zusätzliche Aufgaben? Werden die Weiterbildner für ihre Aufgabe vorbereitet? Wenn ja, wie ? ja ja nein nein Werden die Weiterbildner supervidiert? Durch wen? ja nein Werden die Weiterbildner für ihre Teaching-Aufgaben "honoriert"? Wie? ja nein 1) 2) 3) Tutor = dem AA zugewiesene kompetente Lehrkraft für fachspezifische Fragen (in der Regel OA ) Mentor = kompetente Kontaktperson für übergeordnete Fragen des AA (Karriereentwicklung etc), in der Regel CA / LA Weiterbildner = jede Person, die eine WB Aufgabe übernimmt (im Prinzip Fachärzte) Zielvereinbarungen Werden mit dem AA individuelle Weiterbildungsziele vereinbart Wenn ja: wann? bei Anstellungsgespräch: bei Mitarbeitergesprächen: ja nein global für die Zeit der vertraglichen Anstellung für eine zeitlich definierte WB Periode Werden die Zielvereinbarungen schriftlich fest gehalten? Werden die Ziele individuell angepasst? Wann werden die Zielvereinbarungen überprüft? Hat der Lernende ein Mitspracherecht bei der Zieldefinition? Finden strukturierte Karrieregespräche statt? Wann? Lerninhalte / Lerninstrumente Werden an Ihrer Klinik gesundheitsökonomische Kompetenzen vermittelt? Wie? ja ja nein nein ja ja nein nein ja nein 5/8 spitalinterne Referate strukturiertes Bedside teaching Seminare Werden an Ihrer Klinik ethische Kompetenzen vermittelt? Wie? spitalinterne Referate strukturiertes Bedside teaching ja nein Seminare Sind für Ihr Fachgebiet Kompetenzen in der Arzneimittellehre und Medikationssicherheit relevant? Wenn ja, werden diese an Ihrer Klinik vermittelt? Wie? spitalinterne Referate strukturiertes Bedside teaching ja ja nein nein Seminare Welche strukturierte fachspezifische / allgemeine WB besteht an der Klinik? spitalinterne Referate strukturiertes Bedside teaching Seminare journal clubs Wie viele Stunden pro Woche? Zu wieviel % kann in der Regel ein AA daran partizipieren? 30% 50% 80% Besteht ein ungehinderter Internetzugang zu Fachzeitschriften? zu Datenbanken (z. B "up-to-date")? zu Lernprogrammen? Bestehen Simulatoren? Besteht eine Videothek? Gibt es ein Reporting an die übrigen AA nach dem Besuch einer externen WB durch den Klinikmitarbeiter? Bestehen WB-Kooperationen mit anderen Spitälern / Institutionen? ja ja ja ja ja nein nein nein nein nein ja ja nein nein ja ja ja ja nein nein nein nein ja nein Lernkontrollen Wie oft erfolgt die persönliche Evaluation der Weiterbildung der AA? nach 3 Monaten nach 6 Monaten nach 1 Jahr Werden zusätzlich strukturierte Mitarbeitergespräche geführt? Werden die wesentlichen Evaluationspunkte schriftlich fixiert? Wird dabei das Logbuch verwendet? Werden dabei nur die FMH Zeugnisse verwendet? Wer kontrolliert das Logbuch? Wer kontrolliert den Op-Katalog? Erfolgen Standortbestimmungen mit Mini-CEX (4) / DOPS (5) 4) 5) mini clinical evaluation exercices direct observation of procedural skills Weitere Bemerkungen zu den weiterbildungsrelevanten Daten 6/8 C. Fachspezifische Daten Klinikeinteilung und Kriterien Ihre Klinik ist gemäss den Kriterien des Weiterbildungsprogramms Ihrer Fachgesellschaft aktuell als Weiterbildungsstätte eingeteilt Haben sich die Strukturen / Angebote Ihrer Klinik in Bezug auf die Weiterbildung seit dieser Einteilung verändert? Wenn ja, welche? Seit wann? Sind der Kategorisierung der Klinik entsprechend die Voraussetzungen zur Erlangung des Schwerpunktes „Operative Urologie „gegeben? Welche nicht? 1. ja nein ja nein Ergänzende Strukturdaten 1.1. Auftrag, Stellung und Leistungskatalog der Institution 1.2. Weitere an die Institution angegliederte Fachgebiete Alle angegliederten Fachgebiete ankreuzen: Allgemein-Chirurgie chirurgische Intensivstation Kinderchirurgie Gefässchirurgie Dermatologie Gynäkologie, Geburtshilfe Herz-und Thoraxchirurgie Dialyse, Transplantion Innere Medizin Kardiologie Hämatologie Gastroenterologie Nephrologie Orthopädie Immunologie Rehabilitation und Rheumatologie Andere Anästhesie Notfallstation Medizinische Intensivstation Neurochirurgie Genetik Nuklearmedizin Neurologie Onkologie Medizinbiologie Microbiologie Pathologie Pädiatrie Radiologie Radiotherapie Interventionelle Radiologie Psychiatrie 1.3. Stellung der Urologie in der Institution 1.4. Geschichte der urologischen Klinik/Abteilung 1.5. Der Klinik/Abteilung angegliederte urologische Weiterbildungsstätte(n) Name, Adresse Verantwortlicher Leiter Tel, Fax ,e-mail 1.6. Statistisches (Urologische Klinik /Abteilung) Total Bettenzahl Erwachsene Intensivstation Kinder Intensivstation Tageschirurgie: 7/8 Anzahl stationäre Patienten/Jahr Anzahl ambulante Patienten/Jahr zur Verfügung stehende diagnostische Geräte Urologie: Ultraschall: Doppler / Transrectal Endoskopische Abteilung Urodynamik Interventionelle Radiologie ja ja ja ja nein nein nein nein zur Verfügung stehende diagnostische Geräte Institution: CT MRI PET-scan Nuklearmedizin ja ja ja ja nein nein nein nein ja nein ja ja ja ja ja ja nein nein nein nein nein nein ja nein ja nein ja nein ja ja nein nein ja nein 1.7. Spezifisches Leistungsangebot Urologische Radiologie und Ultraschalldiagnostik Erweiterte Urodynamik Abklärung erektiler Dysfunktionen Fertilitätslabor Weiterbildungsmöglichkeit in pädiatrischer Urologie Perkutane und transurethrale Eingriffe ESWL Fachspezifischer Notfalldienst insbesondere urologische Traumatologie 1.8. Theoretische Weiterbildung Verbindlicher Weiterbildungsplan der Klinik /Abteilung Weiterbildung: Anzahl Std./Woche Besuch auswärtiger WB-Veranstaltungen gesichert? Anzahl urologischer Fachzeitschriften zur Disposition Visiten mit Oberärzten und regelmässige Chefvisite? Rx-Rapporte gemeinsam mit Fachradiologen: Anzahl / Woche Rapporte gemeinsam mit medizinischen und Radioonkologen? Regelmässige klinikinterne Fortbildungskonferenzen? Wird die Ausbildung zum Sachverständigen für Strahlenschutz von der Klinik/Abteilung übernommen? Bemerkungen zu den fachgesellschaftsspezifischen Daten 8/8 D. Einzureichende Beilagen Folgende Beilagen sind vor der Visitation beim Sekretariat des SIWF einzureichen: Weiterbildungskonzept Strukturorganigramm der Weiterbildungsstätte Personelles Organigramm der Weiterbildungsstätte Namensliste der Assistenzärzte (Name, WB Jahr, WB Ziel) Jahresbericht Programm der internen Weiterbildungsmöglichkeiten (Wochen-, Monats- oder Halbjahresprogramm) Programm der externen Weiterbildungsmöglichkeiten Statistiken der letzen 2 Jahre "Art und Anzahl" (Zutreffendes auswählen und ankreuzen): OP Statistik Diagnosestatistik Untersuchungen / Abklärungen Patientenstatistik (stationär / ambulant) Zusätzliche fachspezifische Anhänge sind erwünscht: 9/8