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Verlaufsordnung – Fachbeschreibung
Der Name der organisatorische Abteilung des Studiums:
Semmelweis Universität Die Fakultät für Zahnheilkunde Klinik für zahnärztliche Prothetik
Name des Unterrichtsfaches: Gnatologie
Typ des Unterrichtsfaches: Pflicht
Kode: FOKOFPK075_1N
Kredite: 3
Der Name der Vortraggeber des Unterrichtsfaches: Prof. Dr. Peter Hermann Regisseur
Das Studienjahr: 2015/2016. I.
Die Aufgabe des Unterrichtsfaches in der Verwirklichung des Zwecks des Studiums:
Die physiologische und pathologische Funktionen des menschlichen Kauorgans, mint diagnostischen und
therapeutischen Möglichkeiten.
Die Thematik des Unterrichtsfaches (möglichst wochentlich verteilt, mit Ordinalzahlen versorgt):
Wöchentlich 1 Stunde Vorlesung, und 2 Stunden Praktikum:
1. Woche /Vorlesung/
Einleitung in die Physiologie des Kausystems
Die Definition der Okklusio
Aufbau des Kausysems
Nomenklatur der Gnathologie
2. Woche /Vorlesung/
Morphologie und Wirkung des Kausystems
Anatomie und Physiologie der TMA
Morphologie der Zähne
Okklusocraniäle Beziehungen
Position des Discus in TMA
3. Woche /Vorlesung/
Positionen des Unterkiefers
Zentrische Okklusion
Ruhelage
1
Zentrische Relation
4. Woche /Vorlesung/
Myozentrik
Zentrische Okklusion
RKP, IKP
Die Kontakte der Zahnoberflächen in CO
5. Woche /Vorlesung/
Die Mandibulabewegungen
Grenzenbewegungen
Protrusio-Retrusio
Lateralbewegungen
Öffnung- Schließung
Funktionelle Bewegungen
6. Woche /Vorlesung/
Okklusionsconzepte
Eckzahnführung
Unilaterale Ballance (Gruppenführung)
Bilaterale Ballance
Okklusionsconzepte bei Prothesen
7. Woche /Vorlesung/
Modellierung der Lage und Bewegung des Ober- und Unterkiefers
Gipsokkludor
Okkludor (Scharnierokkludor)
Artikulatoren
- Mittelwertige Artikulatoren
- Partiell einstellbare Artikulatoren
- voll einstellbare Artikulatoren
8. Woche /Vorlesung/
Montage von Gipsmodellen
Montage mit der Hilfe des Bonwill- Dreiecks
Montage mit Hilfe eines Gesichtsbogens
Einstellen der Bewegungsbahnen im Artikulator
- Positionelle Wachsregistraten
- Grafische Registrationsmethoden
- Elektronische Registrationsmethoden
2
9. Woche /Vorlesung/
Programmierung eines voll einstellbaren Artikulators mit Hilfe eines ultrasonischen Apparates
10. Woche /Vorlesung/
Herstellung von Brücken in Artikulator
Herstellung von Prothesen in Artikulator
11. Woche /Vorlesung/
Bedeutung der Okklusion in der Praxis
Ausbildung der Okklusionseinheiten bei Milch- und Permanentzähnen
Okklusionstrauma
Erkrankungen der TMA
Parafunktion (prothetische Aspekte)
12. Woche /Vorlesung/
Erkrankungen des Kauapparates (Etiologie, Diagnostik, Klassifikation)
Okklusionsvarianten und problemen
Attrition
Abrasion
Erosion
Verlust der Zähne (TMA Aspekte)
Funktionelle und morphologischeUnterschiede (Malokklusion)
13. Woche /Vorlesung/
Untersuchung und Differenzdiagnostik bei Okklusionsproblemen
Anamnese
Extra- und intraorale Untersuchungsmethoden (Inspectio, Palpatio, Auscultatio)
Rhöntgenaufnahmen, Tomografie, MRI
Andere diagnostische Methoden (Schienen, Elektromyografie, Sonografie)
14. Woche /Vorlesung/
Therapie der Okklusions-und Dysfunkzionsanomalien
Überblick
Interokklusale Apparate
Transformation der Okklusionsoberflächen
Prothetische, konservierende und orthodontische Therapie
Psychotherapie
Benehmungstherapie
Medikamentöse Therapie
Chirurgische Therapie
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1-4.
Woche /Praktikum/
Demonstration der Montage von Gipsmodellen in den Artikulator
Bestimmung der Rotationsachse
Gesichtsbogenregistrat
Bestimmung der Kieferrelation
Montage
Programmierung eines partiell einstellbares Artikulatoren
5-8. Woche /Praktikum/
Aufnahme der gnathologischen Anamnese
Pazientenaufnahme
Physikalische Untersuchungen
Messung der Unterkieferbewegungen
Okklusionsdiagnostik
Indikatoren
Untersuchungen der Zahnkontakte und Zahnführungen
9-10.Woche /Praktikum/
Okklusionsanalyse im Artikulator
Einschleifen der Zähne
11-13. Woche /Praktikum/
Aufwachsungspraktikum
Modellierung der Morphologie eines oberen Eckzahnes
Modellierung der Kaufläche der Prämolaren und Molaren
14. Woche /Praktikum/
Praktikumprüfung
Die Anforderungen der Teilnahme an den Vorlesungen und Seminarien des Unterrichtsfaches;
und die Möglichkeit zum Nachtrag des Fernbleiben:
Die Teilnahme and den Vorlesungen und Seminaren ist obligatorisch.
Das Fernbleiben kann durch keinen Grund oder Anlass, auch nicht durch ein ärztliches Attest, mehr als je
25-25% der Vorlesungen und Seminaren gerechtfertigt übersteigen.
Eventuell eingereichte ärztliche Atteste können zwecks Authentifikation an die Aufsichtsbehörde der
ausstellenden ärztlichen Institution weitergegeben werden.
Die Vortraggeber der Klinik vergewissern sich über die Anwesenheit und pünktliches Erscheinen der
Studenten am Lehrvortrag. Falls jemand die Identität einer anderen Person angibt, oder versucht die
Anwesenheit anstelle einer anderen Person nachzuweisen, begeht einen Verstoß gegen Ethik und es wird
gegen sie/ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
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Als Verspätung von den Praktiken zählt, wenn der Student bis zu 15 Minuten später als im Studienplan
vorgeschrieben ankommt. Drei Verspätungen –die auf der Anwesenheitsliste aufgezeichnet werden-,
während eines Semester zählen als ein Versäumnis. Verspätungen, die 15 minuten übertreten, zählen als
ein Versäumnis, die betroffenen Studenten dürfen jedoch freiwillig im Praktikum teilnehmen.
Ersatz der versäumten Praktika und Vorlesungen ist nicht möglich.
Verspätung von den Vorlesungen ist nicht erlaubt. Es gibt keine Möglichkeit, den Stoff einer
ausgelassenen Vorlesung nochmals zu wiederholen.
Die Art des Nachweises im Falle von Fernbleiben von den Vorlesungen, Seminarien und
Prüfungen:
Die Teilnahme and den Vorlesungen und Seminaren ist obligatorisch.
Das Fernbleiben kann durch keinen Grund oder Anlass, auch nicht durch ein ärztliches Attest, mehr als je
25-25% der Vorlesungen und Seminaren gerechtfertigt übersteigen.
Eventuell eingereichte ärztliche Atteste können zwecks Authentifikation an die Aufsichtsbehörde der
ausstellenden ärztlichen Institution weitergegeben werden.
Ersatz der versäumten Praktika und Vorlesungen ist nicht möglich.
Im Falle von Abwesenheit bei Prüfungen sind die Verfahrensregeln der Universität (TVSZ) maßgebend.
Die Leistungskontrolle während der Vorlesungszeit (schriftliche und mündliche Demonstrationen):
deren Anzahl, Thematik und Termin, Möglichkeit zum Nachtrag oder Wiederholung:
Im Semester wird an jeden Vorlesung und Praktikum ein Katalog gehalten. Die Aufwachspraktiken
werden während des Praktikums mit Punkten bewertet (10 Punkte) die auch in die Endnote eingezählt
werden. In der letzte Woche muss eine schriftliche Testprüfung (E-learning) geschrieben und eine
praktische Prüfung während des Praktikums abgelegt werden. Die praktische Prüfung kann nur während
des letzten Praktikums von anderen Gruppen wiederholt werden. Diese Punkte werden auch in die
Rigorosumsnote eingezählt.
Die Rigorosumsnote besteht aus folgenden Punkten:
5
Aufwachspraktikum
10 Punkte
Praktische Rigorosum
10 Punkte
Schriftlicher Test
30 Punkte
2 mündliche Fragen
50/50Punkte
Insgesammt:
Bewertung:
<91 Punkte
150 Punkte
Note: 1
91-105 Punkte
Note: 2
106 – 120 Punkte
Note: 3
121 – 135 Punkte
Note: 4
135< Punkte
Note: 5
Die Anforderungen der Unterschrift am Ende des Semesters (inbegriffen die Zahl und Typ der
Aufgaben des Students, die er/sie individuell erledigen soll):
Auf keinen Fall darf die Abwesenheit an Vorlesungen und Praktikas mehr als 25%- 25% ausmachen.
Die Ausgestaltung der Note:
Die Rigorosumsnote besteht aus folgenden Punkten:
Aufwachspraktikum
Praktische Rigorosum
Schriftlicher Test
2 mündliche Fragen
10 Punkte
10 Punkte
30 Punkte
50/50Punkte
Insgesammt:
150 Punkte
<91 Punkte Note: 1
91-105 Punkte
Note: 2
106 – 120 Punkte
Note: 3
121 – 135 Punkte
Note: 4
135< Punkte
Note: 5
Der Typ der Prüfung: Rigorosum.
Die Voraussetzungen der Prüfung :
Rigorosum, die Fragen sind von ganzen Thema des Semesters
Die Weise der Prüfungsanmeldung: Neptun-System
Die Ordnung der Abänderung der Prüfungsanmeldung:
Neptun-System
Die Art des Nachweises im Falle von Fernbleiben von der Prüfung:
Nach allgemeinen Regeln des TVSZ
Für die Aneignung des Lehrstoffes verwendbare Bücher, Nachschrifte, Lehrbehelfe und
Fachliteratur:
Bewertung:
Fachbücher:
Szentpétery A: Gnatológiai alapfogalmak ,1988, Szeged
Nachschriften:
Empfohlene Fachliteratur:
J Okeson: Management of Temporomandibular Disorders and Occlusion, 7th Edition,2012, Mosby
Weitere Lehrbehelfe:
semmelweis.hu/fogpotlastan
Stoff der Vorlesungen und Praktikas
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