Inhaltsverzeichnis

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CURRICULUM
Studiengang Volksschule
© Herbert Huber
Überarbeitete Version September 2009
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
1
Inhaltsverzeichnis
1:1 Eingangsphase ............................................................................................................................................ 4
1:2 Grundlagen des Unterrichtens 1 ................................................................................................................ 10
1:3 Fachspezifische Grundlagen des Unterrichtens 1 ...................................................................................... 17
1:4 Fachspezifische Grundlagen des Unterrichtens 2 ...................................................................................... 25
1:5 Das lernende Individuum in Schule und Gesellschaft ................................................................................ 31
2:1 Grundlagen des Erziehens......................................................................................................................... 35
2:2 Fachdidaktische Grundstrukturen 1 ........................................................................................................... 40
2:3 Persönlichkeit und Familie ......................................................................................................................... 48
2:4 Ästhetik ...................................................................................................................................................... 54
2:5 Fachdidaktische Grundstrukturen 2 ........................................................................................................... 61
3:1 Kommunikation und Konflikt....................................................................................................................... 69
3:2 Didaktik und Inklusion ................................................................................................................................ 74
3:3 Differenzierung und Individualisierung ....................................................................................................... 82
3:4 Begabungsförderung ................................................................................................................................. 88
3:5 Zentrale Fragen der Grundschuldidaktik .................................................................................................... 96
4:1 EPICT ...................................................................................................................................................... 103
4:2 Pädagogik der Vielfalt .............................................................................................................................. 108
4:3 Kultur und Kunst ...................................................................................................................................... 115
4:4 Schlüsselkompetenz Lesen ..................................................................................................................... 123
4:5 Berufsfeldbezogene Forschung ............................................................................................................... 128
5:1 Lebenswelt Schule ................................................................................................................................... 135
5:2 Frühe Bildung und Nachhaltigkeit ............................................................................................................ 146
5:3 Soziales Lernen ....................................................................................................................................... 154
5:4 Projektunterricht und Politische Bildung ................................................................................................... 160
5:5 Werthaltungen und Leistungsbeurteilungen ............................................................................................. 168
6:1 Didaktische Lernfelder ............................................................................................................................. 173
6:2 Mensch und Institution ............................................................................................................................. 180
6:3 Lernen in Lernfeldern ............................................................................................................................... 187
6:4 Reflexion und Innovation 1....................................................................................................................... 195
6:5 Reflexion und Innovation 2....................................................................................................................... 204
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
2
Erweiterung des 180 ECTS Studiengangs nach § 10, Abs 2 HCV (Hochschulcurriculaverordnung):
Über die 180 ECTS-Credits hinaus können zusätzliche Studienveranstaltungen/Module aus
sämtlichen Studienfachbereichen der Aus-, Fort- und Weiterbildung im Ausmaß von höchstens 30
ECTS-Credits gewählt werden.
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
3
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
1:1
Eingangsphase
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Faber Angela
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
1. / 1. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
1
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Zu allen Modulen des 1.Studienabschnitts
Bildungsziele:
Einstieg in das Studium aus der Perspektive unterschiedlicher Fachbereiche
Kennenlernen des Berufsfelds Schule in Theorie und Praxis
Orientierung bezüglich der Anforderungen des Studiums und des zukünftigen Lehrberufs
Bildungsinhalte:
Aktive Beteiligung am Unterrichtsgeschehen einer Klasse durch Beobachtung und Analyse von Lernprozessen, sowie eigene kleine
Lehrauftritte
Reflexion eigener Schulerfahrungen sowie der ersten Praxiserfahrungen als Basis für Berufswahl
Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Schule und Gesellschaft
Vorstellen des Katalog „Kompetenzen für Ausbildung und Praxis“
Überblick über die Ausbildung im Fachbereich und den Bildungswert des Fachs
Einführung in PH-Online und die Nutzung moderner Medien für Studium und Unterricht
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sozialkompetenz in den Teilbereichen Empathie, Kommunikation und Kooperation
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
ECTSCredits
Humanwissenschaften
1:1 Lehrer/in werden
Ü
1
1
38
2
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
1:1 Fachspezifische Einführung Didaktik I
1:1 Fachspezifische Einführung Didaktik II
Ü
Ü
0,5
0,5
0,5
0,5
19
19
1
1
Schulpraktische Studien
1:1 Einstiegsblock
Ü
1
1
13
1
Ergänzende Studien
1:1 EPICT - Eingangsphase
Ü
1
1
13
1
4
4
102
6
Summe
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
4
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V1:1EGÜ
V 1:1
LV-Titel
Lehrer/in werden
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
Breitfuss-Muhr Gabriele, Faber Angela, Harter Sabine, Messner-Kaltenbrunner Renate, Pröglhöf
Pia, Rucker Dorothea, Winklhofer Claudia
Prüfung
ECTS
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
2
Bildungsinhalte:
Reflexion eigener Schulerfahrungen als Basis für Berufswahl
Spannungsfeld Schule und Gesellschaft
Rolle des Lehrers/der Lehrerin – Anforderungen des Berufsfelds
Vorstellen des Katalog „Kompetenzen für Ausbildung und Praxis“
Reflexion der ersten Praxiserfahrungen
Selbsteinschätzung der eigenen Ressourcen erkennen für den Lehrberuf Beschreibung von
Entwicklungsaufgaben
Entwerfen von Visionen für die weitere Entwicklung der Schule und den eigenen Beitrag dazu
Bildungsziele:
Eigene Erfahrungen in der Schüler/innenrolle reflektieren
Anforderungen des Berufs erkennen
Erste Lehrerfahrungen sammeln - Rollenwechsel erleben
Kompetenzenkatalog kennen lernen und damit arbeiten
Erlebnisse aus der Schulpraxis reflektieren
Eigene Erwartungen an den Arbeitsplatz für LehrerInnen und SchülerInnen in der Zukunft
benennen
Eigene Ressourcen und Entwicklungsfelder beschreiben
Visionen für die Schule von morgen entwickeln
Damit Erwerb von Personal-, Sozial-, Reflexionskompetenz
Literatur:
Bauer, Joachim: Lob der Schule. Hoffmann und Campe, Hamburg 2007
Schulpraxisunterlagen der PH Salzburg: Kompetenzen für Ausbildung und Praxis
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme, Erfüllung der Arbeitsaufträge
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
5
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:1
V1:1EGÜ1
LV-Titel
Fachspezifische Einführung Didaktik I
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
0,5
Ü
WS
V
Vortragende/r
N.N
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Überblick über die Ausbildung im Fachbereich und den Bildungswert des Fachs
Darstellung des Fachs im Hinblick auf stärkere Professionalisierung der Lehrer/innen
Verantwortung für die Genese der eigenen Aus- und Weiterbildung (Lernbiographie, LLL –
Strategien und informelle Bildungsanteile)
Ev. Selbsteinstufung
Bildungsziele:
Umdenken von der Lehr- zur Lernorientierung
Änderung der Lehrer/innenrolle
Erkennen der Bedeutung der Kompetenzenorientierung
Klärung der Verantwortung für den Erfolg der eigenen Ausbildung
Damit Erwerb von Sach-, Reflexions- und Personalkompetenz
Literatur:
Liessmann, Konrad Paul: Theorie der Unbildung
Leistungsnachweise:
Erfüllen der Arbeitsaufträge
Sprache:
Deutsch bzw. in Didaktik Englisch - Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
6
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:1
V1:1EGÜ2
LV-Titel
Fachspezifische Einführung Didaktik II
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
0,5
Ü
WS
V
Vortragende/r
N.N
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Überblick über die Ausbildung im Fachbereich und den Bildungswert des Fachs
Darstellung des Fachs im Hinblick auf stärkere Professionalisierung der Lehrer/innen
Verantwortung für die Genese der eigenen Aus- und Weiterbildung (Lernbiographie, LLL –
Strategien und informelle Bildungsanteile)
Ev. Selbsteinstufung
Bildungsziele:
Umdenken von der Lehr- zur Lernorientierung
Änderung der Lehrer/innenrolle
Erkennen der Bedeutung der Kompetenzenorientierung
Klärung der Verantwortung für den Erfolg der eigenen Ausbildung
Damit Erwerb von Sach-, Reflexions- und Personalkompetenz
Literatur:
Liessmann, Konrad Paul: Theorie der Unbildung
Helmke, Andreas: Was ist guter Unterricht?
Leistungsnachweise:
Erfüllen der Arbeitsaufträge
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
7
Lehrveranstaltungsbeschreibung
,
Modul
LV-Nr.
V1:1SPeg
V 1:1
LV-Titel
Schulpraktische Studien - Einstiegsblock
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Unterrichtssequenzen beobachten und analysieren
Aktive Beteiligung am Unterrichtsgeschehen
Begleiten einzelner Schüler/-innen und Schülergruppen in Lernprozessen
Einfache Anweisungen erteilen
Erklären einfacher Lerninhalte in schülergerechter Sprache
Bildungsziele:
Sensibilität für erziehliche und unterrichtliche Prozesse durch ganzheitliche Beobachtung erhöhen
Erste unterrichtliche Erfahrungen im Umgang mit Kindern sammeln
Anbahnung des Perspektivenwechsels von der SchülerInnen- zur LehrerInnenrolle
Unterricht als geplanten und organisierten Prozess erleben
Planungs- und Reflexionskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
8
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:1
V1:1EGÜeg
LV-Titel
EPICT - Eingangsphase
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
Einhorn Peter, Gruber Rudolf, Hofer Hans-Georg, Hosse Sven, Maurek Johannes, Lindenthaler
Christian
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Einführung in
PH-Online
Lernplattformen
ECDL / EPICT an der PHS
Deutsch-Rechtschreibtest
Bildungsziele:
Die Studierenden sollen moderne Informations- und Kommunikationstechnologien effizient für den
Unterricht (Vor-/Nachbereitung, Administration) sowie im Unterricht (Methode, Didaktik) unter
Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte sinnvoll einsetzen können.
Sachkompetenz
Sprachkompetenz
Sozialkompetenz
Personalkompetenz
Planungskompetenz
Literatur:
Reiter, Scheidl, u.a.(Hrsg): Schulinformatik in Österreich. Erfahrungen und Beispiele aus dem
Unterricht. Ueberreuter, Wien 2003.
Apflauer, Reiter (Hrsg.): Schule Online. Das Handbuch zum Bildungsmedium Internet. Ueberreuter
Wien 2000.
Aktuelle Skripten und Informationen online
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme, Mitarbeit, Arbeitsaufträge, schriftlich und mündliche Überprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
9
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
1:2
Grundlagen des Unterrichtens 1
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Hofer Hans-Georg
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
1. / 1. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
1.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
keine
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
zu 1.3: Fachspezifische Grundlagen des Unterrichtens 1
zu 1.4: Fachspezifische Grundlagen des Unterrichtens 2
zu 2.1: Grundlagen des Erziehens
Bildungsziele:
Die Grundlagen des Unterrichtens beschäftigen sich vor allem mit jenen Bildungs- und Lehraufgaben, welche die Planung,
Durchführung und Auswertung des Unterrichts zum Inhalt haben. Den Studierenden wird unterrichtliche Handlungskompetenz für
diesen zentralen Aufgabenbereich vermittelt; vorrangig vernetzt mit dem Fachbereich BS.
Dies unter besonderer Berücksichtigung verschiedener Präsentationsmöglichkeiten und den formalen Kriterien wissenschaftlichen
Arbeitens.
Bildungsinhalte:
UW: Beobachtung
Lernziele und Lernzielkontrolle
Situationsanalyse
Sachanalyse
Lehr- und Lernformen; Sozialformen
Unterrichtsmedien
Konkretisierung der Lehrplaninhalte
Schriftliche Planungsarbeit, Unterrichtsplanung konkret
Interaktion und Beziehung
Phasen des Unterrichts; Differenzierung und Individualisierung
Leistungskontrolle und Leistungsbeurteilung
BS: Grundlagen eines vielseitig und vielfältig orientierten Bewegungsunterrichts in der VS,
Grundlagen des Boden- und Gerätturnens ((Basis Lehrplan der Volksschule), methodisch-didaktische Maßnahmen,
Arbeiten mit und an Geräten, Fördern psychomotorischer Fähig- und Fertigkeiten, Organisation des Unterrichts in der Halle
SP: Planen von Unterrichtssequenzen;
Verfassen von Sachanalysen; Erstellen von Situationsanalysen;
Formulieren von Lernzielen;
Entwickeln von Reflexionsfähigkeit
MD: Medienarten und Medienmerkmale
Die Relevanz von Medien für Lernen und Lehren
Mediendidaktische und lerntheoretische Grundlagen der Verwendung und Gestaltung von Medien
WA: Recherche der für ein Thema zentralen wissenschaftlichen Literatur in Bibliothek(en) und im Internet
Auswertung von Literatur
Sprachliche Gestaltung wissenschaftlicher Texte
Normen für Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit (Layout, Beleg von verwendeter Literatur, Gestaltung eines
Literaturverzeichnisses etc.)
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Methodenkompetenz
Planungskompetenz
Sachkompetenz
Theoriekompetenz
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
10
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstaltung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
ECTSCredits
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
2
26
2
2
26
2
1
13
1
Humanwissenschaften
1:2 UW Unterrichtsplanung
S
2
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
1:2 BS Elementare Bewegungserziehung in der Halle
Ü
1,5
Schulpraktische Studien
1:2 Schulpraktische Studien 1. Semester
Ü
1
Ergänzende Studien
1:2 MD Mediendidaktik
1:2 WA Wissenschaftliches Arbeiten 1
S
S
0,5
0,5
0,5
1
0,5
0,5
6,5
0,5
0,5
5,5
1
6,5
72
6
Summe
0,5
Literatur:
UW: Schulpraxismappe der PH Salzburg
MEYER, Hilbert: Unterrichts-Methoden I. Frankfurt am Main: Cornelsen Vlg Sciptor, 2002
Berger, E u. Fuchs, H.: Planen, unterrichten, beurteilen. Linz: Veritas, 2007
BS: GERLING, Ilona : Kinder turnen. Helfen & Sichern. Aachen: Meyer & Meyer,1997
GRÖSSING, Stefan : Einführung in die Sportdidaktik. Lehren und Lernen im Sportunterricht. 6. überarbeitete Auflage. Wiesbaden:
Limpert-Verlag, 1993
KNIRSCH, Kurt : Gerätturnen mit Kindern. 7. Auflage. Kirchentellinsfurt: Barbara Knirsch-Verlag, 1992
KOSEL, Andreas : Schulung der Bewegungskoordination. Übungen und Spiele für den Sportunterricht der Grundschule. 3. Auflage.
Schorndorf: Karl-Hofmann-Verlag, 1994
NOLTE, Gerhard : Gerätturnen. Handbuch der Grundfertigkeiten. Kassel: Limpert-Verlag,, 1980
SP: Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
MD: Tulodziecki Gerhard, Herzig Bardo: Mediendidaktik Bd. 2. Medien in Lehr-und Lernprozessen, Stuttgart 2004
Baake Dieter: Medienpädagogik. Tübingen 2007
Spitzer Manfred: Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft. Stuttgart 2006
WA: FRANK, Nobert u. Joachim Stary (Hg.): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung. 11., völlig
überarbeitete Auflage. Paderborn u. a.: Schöningh, 2003 (=UTB 724).
NIEDERHAUSER, Jürg: Duden. Die schriftliche Arbeit – kurz gefasst. Eine Anleitung zum Schreiben von Arbeiten in Schule und
Studium. 4., neu bearb. u. aktualisierte Auflage. Mannheim u. a.: Dudenverlag, 2006.
STANDOP, Ewald u. Matthias L. G. Meyer: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. Ein unverzichtbarer Leitfaden für Studium und
Beruf. 17., korrigierte und ergänzte Auflage. Wiebelsheim: Quelle und Meyer, 2004.
Leistungsnachweise:
UW: prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
BS: Portfolio, aktive Teilnahme, Vorzeigen bestimmter Fertigkeiten, kurze Lehrauftritte, Theorieprüfung
SP: aktive Teilnahme
MD: e-portfolio
WA: Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, Abfassung einer schriftlichen Arbeit
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
11
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:2
V1:2UWS
LV-Titel
Unterrichtsplanung (UW)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
S
WS
V
Vortragende/r
Angerer Albert, Hofer Hans-Georg, Schlager Friedrich, Unterbruner Gernot
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
2
Bildungsinhalte:
Beobachtung
Lernziele und Lernzielkontrolle
Situationsanalyse
Sachanalyse
Lehr- und Lernformen; Sozialformen
Unterrichtsmedien
Konkretisierung der Lehrplaninhalte
Schriftliche Planungsarbeit, Unterrichtsplanung konkret
Interaktion und Beziehung
Phasen des Unterrichts; Differenzierung und Individualisierung
Leistungskontrolle und Leistungsbeurteilung
Bildungsziele:
Verschiedene Unterrichtsmethoden kennen lernen und exemplarisch ausprobieren unter der
besonderen Berücksichtigung von Fördermöglichkeiten spezieller Begabungen. (Der umfassende
Bildungsauftrag der Grundschule setzt sich die individuelle Förderung eines jeden Kindes zum
Ziel.)
Planungskompetenz, Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Sprachkompetenz,
Führungskompetenz
Literatur:
Schulpraxismappe der PH Salzburg
Hilbert Meyer: Unterrichts-Methoden I. Frankfurt am Main: Cornelsen Vlg Sciptor, 2002
Berger, E u. Fuchs, H.: Planen, unterrichten, beurteilen. Linz: Veritas, 2007
Leistungsnachweise:
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
12
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:2
V1:2BSÜ / V1:2 BSO
LV-Titel:
Elementare Bewegungserziehung in der Halle (BS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
1,5 Ü / 0,5 Ü ODL
WS
V
Vortragende/r
Budig Franz, Kronbichler Elvira, Mösl Hermann
Prüfung
ECTS
praktische Arbeit
1,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Grundlagen eines vielseitig und vielfältig orientierten Bewegungsunterrichts in der VS,
Grundlagen des Boden- und Gerätturnens ((Basis Lehrplan der Volksschule), methodischdidaktische Maßnahmen,
Arbeiten mit und an Geräten, Fördern psychomotorischer Fähig- und Fertigkeiten, Organisation
des Unterrichts in der Halle
Bildungsziele:
Anleiten zum vielseitigen Bewegen in der Halle
Entwickeln und Verbessern der Körperwahrnehmung und -erfahrung sowie der motorischen
Fähigkeiten und Fertigkeiten
Planen, Organisieren, Anleiten, Durchführen, Reflektieren lernen zur Entwicklung der
Lehrerkompetenz
Methodisch-didaktische Grundlagen mit Sicherheitsorientierung für den Unterricht
Personalkompetenz (Lehrerverhalten im Unterricht, Sprache und Körpersprache, Nähe und
Distanz, Eigenkönnen)
Planungskompetenz (Planung von U-Einheiten)
Methodenkompetenz (passende Unterrichtskonzepte-methodik)
Sozial- und Sicherheitskompetenz (Konfliktlösung, Helfen und Sichern, Sicherheitsbewusstsein, verhalten)
Sachkompetenz (Theoriewissen zu Lehrplan, spezifische Kenntnisse der Bewegungsgrundlagen,
Fachbegriffe)
Literatur:
GERLING, Ilona (1997): Kinder turnen. Helfen & Sichern. Aachen: Meyer & Meyer
GRÖSSING, Stefan (1993): Einführung in die Sportdidaktik. Lehren und Lernen im Sportunterricht.
6. überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Limpert-Verlag
KNIRSCH, Kurt (1992): Gerätturnen mit Kindern. 7. Auflage. Kirchentellinsfurt: Barbara KnirschVerlag
KOSEL, Andreas (1994): Schulung der Bewegungskoordination. Übungen und Spiele für den
Sportunterricht der Grundschule. 3. Auflage. Schorndorf: Karl-Hofmann-Verlag
NOLTE, Gerhard (1980): Gerätturnen. Handbuch der Grundfertigkeiten. Kassel: Limpert-Verlag
Leistungsnachweise:
Portfolio, aktive Teilnahme, Vorzeigen bestimmter Fertigkeiten, kurze Lehrauftritte, Theorieprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
13
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:2
V1:2SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 1. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
Ü
WS
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Bildungsinhalte:
Planen von Unterrichtssequenzen;
Verfassen von Sachanalysen; Erstellen von Situationsanalysen;
Formulieren von Lernzielen;
Entwickeln von Reflexionsfähigkeit
Studiengang
V
ECTS
1
Bildungsziele:
Lernprozesse lernzielorientiert planen
Heterogenität einer Lerngruppe mit Hilfe einer Situationsanalyse erfassen
Erstellen einer Sachanalyse und deren Bedeutung für den Unterricht erkennen
Sach- und Planungs- und Reflexionskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
14
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:2
V1:2MDS / V1:2MDO
LV-Titel
Mediendidaktik 1
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 S / 0,5 S ODL
WS
V
Vortragende/r
Wiesinger Friedrun
Prüfung
ECTS
schriftlich
0,25 / 0,25
Bildungsinhalte:
Medienarten und Medienmerkmale
Die Relevanz von Medien für Lernen und Lehren
Mediendidaktische und lerntheoretische Grundlagen der Verwendung und Gestaltung von Medien
Bildungsziele:
Medien kritisch beurteilen, fachspezifisch sinnvoll einsetzen sowie alters- und entwicklungsgemäß
gestalten können
Literatur:
Tulodziecki Gerhard, Herzig Bardo: Mediendidaktik Bd. 2. Medien in Lehr-und Lernprozessen,
Stuttgart 2004
Baake Dieter: Medienpädagogik. Tübingen 2007
Spitzer Manfred: Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und
Gesellschaft. Stuttgart 2006
Leistungsnachweise:
e-Portfolio
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
15
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:2
V1:2WAS
LV-Titel
Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens 1
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
0,5
S
WS
V
Vortragende/r
Peter Haudum, Friedrich Schlager
Prüfung
ECTS
schriftlich
0,5
Bildungsinhalte:
Recherche der für ein Thema zentralen wissenschaftlichen Literatur in Bibliothek(en) und im
Internet
Auswertung von Literatur
Sprachliche Gestaltung wissenschaftlicher Texte
Normen für Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit (Layout, Beleg von verwendeter Literatur,
Gestaltung eines Literaturverzeichnisses etc.)
Bildungsziele:
Über mögliche Vorgehensweisen bei der Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten
Bescheid wissen
(Inhaltliche und formale) Normen für Gestaltung eine wissenschaftlichen Arbeiten kennen und
befolgen können
Kompetenzen:
Erwerb von Fach- und Theoriekompetenz
Literatur:
ES FRANK, Nobert u. Joachim Stary (Hg.): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine
praktische Anleitung. 11., völlig überarbeitete Auflage. Paderborn u. a.: Schöningh, 2003 (=UTB
724).
NIEDERHAUSER, Jürg: Duden. Die schriftliche Arbeit – kurz gefasst. Eine Anleitung zum
Schreiben von Arbeiten in Schule und Studium. 4., neu bearb. u. aktualisierte Auflage. Mannheim
u. a.: Dudenverlag, 2006.
ST STANDOP, Ewald u. Matthias L. G. Meyer: Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. Ein
unverzichtbarer Leitfaden für Studium und Beruf. 17., korrigierte und ergänzte Auflage.
Wiebelsheim: Quelle und Meyer, 2004.
Leistungsnachweise:
Aktive Mitarbeit, Erfüllung von Arbeitsaufträgen, Abfassung einer schriftlichen Arbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
16
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
1:3
Fachspezifische Grundlagen des Unterrichtens 1
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Friedl Josef
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
1. / 1. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
1.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Bildungsziele:
Aufgaben und Ziele der einzelnen Fächer dieses Moduls kennen lernen
Überblick über die Teilbereiche des Lehrplanes gewinnen
Grundlegende Fragen der Didaktik
Bildungsinhalte:
MA:
Teilbereiche des Lehrplanes
Fachdidaktische Grundsätze des Mathematikunterrichts
Die gegenwärtige Situation in der Fachdidaktik Mathematik (Studien, Forschungsarbeiten)
Didaktische Formen und Mittel zur Gestaltung von Unterricht
Ausgewählte Beispiele für die Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen
Raum und Zahl:
Einsichten in die Zahlbegriffsbildung
Das dekadische Zahlensystem
Aufbauen und Durcharbeiten von Zahlenräumen
Erweiterung von Zahlenräumen
Handlungsorientierte Grunderfahrungen zum Orientieren und der Raumvorstellung
SU
Bildungsziele des Sachunterrichts
Überblick über die Lern- und Erfahrungsbereiche im Sachunterricht
Entwicklung der Didaktik des Sachunterrichts
Fachspezifische Darstellungsformen zum Sachunterricht
Fachspezifische Lernformen und Arbeitsweisen
D
Theoriekompetenz
Einblick in die Entwicklung von Sprache, im Besonderen in das Konzept von Sprachbewusstheit
Methodenkompetenz
Kennen von Sprachspielen und ihre linguistische und /oder literarische Dimension
Kenntnis linguistischer Operationen in einem operativen Grammatikunterricht
Planungskompetenz
Erstellen von Sachanalysen zu spezifischen Themen der Sprachbetrachtung und Ableiten von möglichen Lernzielen
E
Grundlagen der Fremdsprachendidaktik (Methoden, Lehrplan, Organisationsformen)
berufsspezifische Fremdsprachenkompetenz
monolingualer Fremdsprachenunterricht
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Fachkompetenz, Methoden- und Planungskompetenz
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
17
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
ECTSCredits
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
1:3
Mathematikdidaktik
1V, 1S
2
0
2
26
2
1:3
Sachunterrichtsdidaktik
1V, 1S
2
0
2
26
2
1:3
Deutschdidaktik
1S
1
0
1
13
1
1:3
Englisch
1S
1
1
2
1
1
6
1
7
66
6
Schulpraktische Studien
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch, Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
18
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:3
V1:3MAV
LV-Titel
Grundlagen der Mathematikdidaktik (MA)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
V
WS
V
Vortragende/r
Friedl Josef, Siller Johann
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Teilbereiche des Lehrplanes
Fachdidaktische Grundsätze des Mathematikunterrichts
Die gegenwärtige Situation in der Fachdidaktik Mathematik (Studien, Forschungsarbeiten)
Didaktische Formen und Mittel zur Gestaltung von Unterricht
Ausgewählte Beispiele für die Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen
Bildungsziele:
Die Teilbereiche des Mathematiklehrplanes im Überblick kennen und ausgewählte Inhalte den
Schulstufen zuordnen können
An praktische Beispielen die Bedeutung der fachdidaktischen Grundsätze erläutern und auf die
Planung von Unterricht übertragen können
Unterschiedliche Möglichkeiten von Unterrichtsverfahren kennen (z.B. algorithmische Verfahren
versus Problemlöseverfahren)
Geeignete Medien für den Unterricht auswählen können
Literatur:
Zech, F. (1996): Grundkurs Mathematikdidaktik. Weinheim: Beltz.
Schoenbeck, J. (1997): Facetten der Mathematikdidaktik. Deutscher Studienverlag.
Radatz, H., Rickmeyer, K. (1996): Handbuch für den Geometrieunterricht an Grundschulen.
Schroede
Padberg (2004): Didaktik der Arithmetik für Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung.Spektrum
Akademischer Verlag.
Leistungsnachweise:
Literaturstudium; positiver Abschluss der schriftlichen Prüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
19
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:3
V1:3MAS
LV-Titel
Raum und Zahl (MA)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Friedl Josef, Greinstetter Roswitha, Siller Johann
Prüfung
ECTS
mündlich
1
Bildungsinhalte:
Raum und Zahl:
Einsichten in die Zahlbegriffsbildung
Das dekadische Zahlensystem
Aufbauen und Durcharbeiten von Zahlenräumen
Erweiterung von Zahlenräumen
Handlungsorientierte Grunderfahrungen zum Orientieren und der Raumvorstellung
Bildungsziele:
Fachkompetenz und Planungskompetenz:
Unterrichtsaktivitäten zur Zahlbegriffsbildung mit didaktischen Medien entwickeln und umsetzen
können
Die Grundsätze von Positionssystemen wissen und diese für das Zehnersystem auf die
schulpraktischen Arbeit übertragen können
Methoden der operativen Durcharbeitung von Zahlenräumen kennen und anwenden können
Ein handlungsorientiertes Repertoire an Übungen zur Raumorientierung und zur Raumvorstellung
auswählen und praktisch nutzbar machen können
Literatur:
Radatz, H., Rickmeyer, K. (1996): Handbuch für den Geometrieunterricht an Grundschulen.
Schroede
Padberg (2004): Didaktik der Arithmetik für Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung.Spektrum
Akademischer Verlag.
Selter Ch. (1994): Eigenproduktionen im Arithmetikunterricht der Primarstufe. Gabler-Vieweg:
DUV
Krauthausen, G. (1995): Arithmetische Fähigkeiten von Schulanfängern. Gabler-Vieweg: DUV
Leistungsnachweise:
Erstellen von Arbeitsmitteln und/oder Sachanalysen/Unterrichtsplanungen
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
20
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:3
V1:3SUV
LV-Titel
Allgemeine Grundlagen (SU)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
V
WS
Vortragende/r
Greinstetter Roswitha
Prüfung
schriftlich
Bildungsinhalte:
Bildungsziele des Sachunterrichts
Überblick über die Lern- und Erfahrungsbereiche im Sachunterricht
Entwicklung der Didaktik des Sachunterrichts
Fachspezifische Darstellungsformen zum Sachunterricht
Fachspezifische Lernformen und Arbeitsweisen
Studiengang
V
ECTS
1
Bildungsziele:
Bildungswert des Sachunterrichts erkennen
Literatur:
Richter Dagmar (2002): Sachunterricht – Ziele und Inhalte. Ein Lehr- und Studienbuch zur
Didaktik. Schneider. Hohengehren.
Leistungsnachweise:
Schriftlicher Test zu Grundlagen der Didaktik für Sachunterricht
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
21
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:3
V1:3SUS
LV-Titel
Raumerkundung (SU)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Greinstetter Roswitha, Matl Alfred, Roth Helmut, Walk Anneliese
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
1
Bildungsinhalte:
Räumliche Darstellungsmodelle
Orientierung im Raum und Ortserkundung unter Berücksichtigung besonderer
Wahrnehmungsleistungen
Medien zum Darstellen von Räumen: geografische Grundkenntnisse entwickeln
Kartenverständnis
Planung von Lehrausgängen
Bildungsziele:
Lebensräume selbsttätig erkunden (Welterfahrung),
Räume auf unterschiedlichen Repräsentationsstufen darstellen
Literatur:
Fiegl H. (1999): Orientierung im Raum. Grundschule 2 bis 4. Oldenbourg
Kallmeyer (1999): Umgebung erkunden. Grundschule Sachunterricht. Friedrich Verlag. H. 2/99.
Leistungsnachweise:
Methodenkompetenz, Reflexionskompetenz
Durchführung der Ortserkundung mit der Seminargruppe
Präsentation eines geografischen Gebietes (Gemeinde, Bezirk, Tal, …) in einer angemessenen
Darstellungsform inklusive Informationen über das Gebiet in übersichtlicher schriftlicher Form
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
22
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:3
V1:3DES
LV-Titel
Sprache und Sprachbewusstsein (D)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Veronika Sampl, Anneliese Walk
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Aufgaben und Ziele des Deutschunterrichtes in der Volksschule; Überblick über die Teilbereiche
des Deutschunterrichtes;
Spracherwerb und sprachliche Frühförderung; Deutsch als Zweitsprache;
Spielen mit Sprache;
Metakommunikation über Sprachhandeln: Sprache reflektieren und betrachten.
Bildungsziele:
Theoriekompetenz
Einblick in die Entwicklung von Sprache, im Besonderen in das Konzept von Sprachbewusstheit
Methodenkompetenz
Kennen von Sprachspielen und ihre linguistische und /oder literarische Dimension
Kenntnis linguistischer Operationen in einem operativen Grammatikunterricht
Planungskompetenz
Erstellen von Sachanalysen zu spezifischen Themen der Sprachbetrachtung und Ableiten von
möglichen Lernzielen
Literatur:
Bartnitzky, Horst: Sprachunterricht heute. Sprachdidaktik. Unterrichtsbeispiele. Planungsmodelle.
Berlin: Cornelsen 2000 (ausgewählte Kapitel)
Steffens, Wilhelm: Spielen mit Sprache im ersten bis sechsten Schuljahr. Baltmannsweiler:
Schneider 1998 (ausgewählte Kapitel)
Wiedemann, Marianne/Inge Holler-Zittlau (Hrsg.): Handbuch Sprachförderung. Weinheim: Beltz
2007 (ausgewählte Kapitel)
Lehrplanservice: Kommentar zum Lehrplan der Volksschule. Wien: öbv 2004 (ausgewählte
Kapitel)
Leistungsnachweise:
Direkte Leistungsvorlage: Sachanalysen und Unterrichtsplanungen
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
23
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V1:3
V1:3ENS / V1:3 ENO
LV-Titel
Grundlagen der Fremdsprachendidaktik & berufsspezifische Fremdsprachenkompetenzen (E)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
1 S / 1 S ODL
WS
V
Vortragende/r
Martinek Daniela, Niedersüss Geraldine, Pagitsch-MGee Catriona
Prüfung
ECTS
schriftlich
0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Grundlagen der Fremdsprachendidaktik (Methoden, Lehrplan, Organisationsformen)
berufsspezifische Fremdsprachenkompetenz
monolingualer Fremdsprachenunterricht
Bildungsziele:
grundlegende Methoden des frühen Fremdsprachenunterrichts kennen und verstehen
eigene Fremdsprachenkompetenz (Englisch - Aussprache) erproben und weiterentwickeln
Literatur:
VS bzw. ASO Lehrplan & Kommentar
HANCOCK, Mark: English pronunciation in use, Cambridge : Cambridge University Press, 2003
(Buch & Audio CD)
SLATTERY Mary & WILLIS, Jane: English for Primary Teachers. A handbook of activities &
classroom language. Oxford: Oxford University Press, 2001
PUCHTA, Herbert; MUELLER-CARON Amy: Primary Classroom English, Innsbruck: Helbling
Verlag, 2001 (Buch & CD-Rom)
Leistungsnachweise:
Language portfolio (eigener Fremdsprachenerwerb) & Präsentation
Kurztests (Lehrplan, Methoden, Fremdsprachenkompetenz)
Sprache:
Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
24
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
1:4
Fachspezifische Grundlagen des Unterrichtens 2
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Kaiser-Gruber Theresia
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
1. /1. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
1
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Bildungsziele:
Fachtheoretische Grundkenntnisse, praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten in BE, WT, WX und ME anwenden und umsetzen
grundlegende Aspekte der Unterrichtsplanung- und durchführung in BE, WT und WX kennen lernen
Bildungsinhalte:
BE:
Fachtheoretische Basis für die Bildnerische Erziehung
Didaktikstruktur (Intention - Zielsetzung – Inhalt – Methode – Technik – Material – Sozialform – Organisation
Sachanalyse
Stundenplanung
Arbeitsformen für die Bildnerische Erziehung
sach- und kindbezogen
kreativitätsorientiert
ausdrucksfördernd
spiel- und aktionsbezogen
reflektierend
Praktische Übungsfelder: exemplarische Beispiele aus den LP-Bereichen „Bildnerisches Gestalten“ und „Wahrnehmen und
Reflektieren“
WT:
Lehrplan in den Teilbereichen Gebaute Umwelt, Produktgestaltung und Technik
Sicherheitsaspekte und Unfallverhütung
Werkstoff- und Werkzeugkunde
Einführung in methodisch-didaktische Zielsetzungen
fächerübergreifende Vernetzungsmöglichkeiten
WX:
Einführung in die Fachdidaktik am Beispiel der flächenbildenden und flächenverarbeitenden Verfahren
Mehrkomponentenmodell nach Mosenthin
Textiltechnologische Grundlagen
Kulturgeschichtliche Bezüge
Sachanalyse und Mehrperspektivität der Lernbereiche
ME:
Musiktheorie: Notenlehre - Notennamen, Notenwerte, Vorzeichen, Tonarten, Dur/Moll,
Dreiklänge u. Umkehrungen, Metrum - Takt - Rhythmus
Gehörbildung: Rhythmus-, Melodiediktat, Intervall-Feinbestimmung
Musikpraxis: Stimme – einstimmige Lieder und Kanons
Entwickeln einer persönlichen Singstimme
Intonation, Stimmführung, Ausdruck, …
Koordination – Rhythmus und Bewegung
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sach-, Planungs-, Methodenkompetenz
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
25
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Selbststudium
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
1
1
1
1
0
0
0
0
1
1
1
1
25,5
25,5
25,5
25,5
1,5
1,5
1,5
1,5
4
0
4
102
6
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
1:4 BE Fachspezifische Grundlagen
1:4 WT Fachtheoretisches Seminar
1:4 WX Fachspezifische Grundlagen
1:4 ME Musikalische Grundlagen
Schulpraktische Studien
Ü
S
Ü
Ü
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
26
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:4
V1:4BEÜ
LV-Titel
Fachspezifische Grundlagen (BE)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
Buttler Viktoria, Kaiser-Gruber Theresia, Kaltner Karl-Hartwig, Maresch Maria
Prüfung
ECTS
schriftlich
1,5
Bildungsinhalte:
Fachtheoretische Basis für die Bildnerische Erziehung
Didaktikstruktur (Intention - Zielsetzung – Inhalt – Methode – Technik – Material – Sozialform –
Organisation
Sachanalyse
Stundenplanung
Arbeitsformen für die Bildnerische Erziehung
sach- und kindbezogen
kreativitätsorientiert
ausdrucksfördernd
spiel- und aktionsbezogen
reflektierend
Praktische Übungsfelder: exemplarische Beispiele aus den LP-Bereichen „Bildnerisches
Gestalten“ und „Wahrnehmen und Reflektieren“
Bildungsziele:
Erwerben von fachtheoretischem Basiswissen und erarbeiten von Didaktikstrukturen für den BEUnterricht
Kompetenzen: Planungskompetenz, Methodenkompetenz, Theoriekompetenz
Literatur:
Gasser, Ingrid / Zachhalmel, Regina: Augenschmaus Bd. 1 und 2. Das Schulbuch für BE. Klagenfurt/Celovec: Hermagoras/Mohorjeva 2005
Kirchner, Constanze: Kunst in der Grundschule – Ziele, Inhalte, Techniken. Berlin: Cornelson
Verlag 2007
Seitz, Rudolf: Was hast du denn da gemalt? München: Don Bosco 1995
VS-Lehrplan BE, 2007
Czuray, Jörg: Schauen, reden, machen, schauen. In: Seiter, Josef / Reiterer, Editha: Schulheft Lust auf Kunst. Tendenzen und Perspektiven der Kunstpädagogik. Wien: Verein der Förderer der
Schulhefte 1996
Leistungsnachweise:
aktive Mitarbeit
Vorlage der entstandenen Exponate, Reflexion darüber
Vorlage von Planungssequenzen einschließlich Sachanalyse
Kenntnis der fachtheoretischen Inhalte und der verwendeten Literatur
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
27
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:4
V1:4WTS
LV-Titel
Fachtheoretisches Seminar (WT)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Dunzinger Franz, Hörschinger Rudolf, Lindenthaler Christoph
Prüfung
ECTS
schriftlich
1,5
Bildungsinhalte:
Lehrplan in den Teilbereichen Gebaute Umwelt, Produktgestaltung und Technik
Sicherheitsaspekte und Unfallverhütung
Werkstoff- und Werkzeugkunde
Einführung in methodisch-didaktische Zielsetzungen
fächerübergreifende Vernetzungsmöglichkeiten
Bildungsziele:
fachspezifische Aspekte der Unterrichtsplanung kennen und anwenden lernen (Sachanalyse)
Gewinnen material- und technologiespezifischer Erfahrungen
Werkstoff- und Werkzeuggebrauch in Bezug auf Unterrichtsplanung kennen lernen und Erprobung
verschiedener Werkstoffe und Werkzeuge
Planungs-, Methoden-, Sach- und Handlungskompetenz
Literatur:
Aktueller Lehrplan für TW, sowie Lehrplankommentar
Werkweiser 1 für technisches und textiles Gestalten. Schulverlag blmv AG, Bern 2003
Ullrich H./ Klante D.: Technik im Unterricht der Grundschule. Villingen-Schwenningen 1994
Leistungsnachweise:
Präsentation der Seminararbeit, aktive Mitarbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
28
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:4
V1:4WXÜ
LV-Titel
Fachspezifische Grundlagen (WX)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
Kaiser-Gruber Theresia, Schinwald Marianne, Wiesinger Friedrun
Prüfung
ECTS
schriftlich
1,5
Bildungsinhalte:
Einführung in die Fachdidaktik am Beispiel der flächenbildenden und flächenverarbeitenden
Verfahren
Mehrkomponentenmodell nach Mosenthin
Textiltechnologische Grundlagen
Kulturgeschichtliche Bezüge
Sachanalyse und Mehrperspektivität der Lernbereiche
Bildungsziele:
Kenntnis grundsätzlicher textildidaktischer Herangehensweisen
Zielsetzungen und Planungen des Textilen Werkens kennen
Anwendung des Mehrkomponentenmodells nach Mosenthin
Kenntnis über flächenbildende und flächenverarbeitende Verfahren in Theorie und Praxis
Kompetenzen: Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Planungskompetenz, Theoriekompetenz
Literatur:
Lehrplan für Textiles Werken in der VS, 2007
Textiles Gestalten Bd. 1 und 2. Donauwörth 2002
Stuber, Thomas: Werkweiser für technisches und textiles Gestalten. Handbuch für Lehrkräfte. Bd.
1 und 2
Leistungsnachweise:
Portfolio (nach der Struktur des Mehrkomponentenmodells nach Mosenthin)
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
29
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:4
V1:4MEÜ
LV-Titel
Musikalische Grundlagen (ME)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
1
Ü
Vortragende/r
Matl-Vidmar Michaela, Schausberger Maria
Prüfung
schriftlich und mündlich
Bildungsinhalte:
Semester (WS / SS)
WS
Studiengang
V
ECTS
1,5
Musiktheorie: Notenlehre - Notennamen, Notenwerte, Vorzeichen, Tonarten, Dur/Moll,
Dreiklänge u. Umkehrungen, Metrum - Takt – Rhythmus
Gehörbildung: Rhythmus-, Melodiediktat, Intervall-Feinbestimmung
Musikpraxis: Stimme – einstimmige Lieder und Kanons
Entwickeln einer persönlichen Singstimme
Intonation, Stimmführung, Ausdruck,…
Koordination – Rhythmus und Bewegung
Bildungsziele:
Sachkompetenz:
Musiktheoretische Kenntnisse und Aufgabenstellungen der Gehörbildung anwenden und
umsetzen.
Die erforderlichen praktischen Fähig- und Fertigkeiten besitzen.
Personalkompetenz:
Die Vorbildwirkung der Lehrerpersönlichkeit erkennen, Fähigkeiten der Selbsteinschätzung
nachweisen und die Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der fachlichen Fähig- und
Fertigkeiten zeigen.
Literatur:
Ziegenrücker, Wieland: Praktische Musiklehre. Breitkopf & Härtel 2007.
Hempel, Christoph: Grundlagen Musiktheorie. Klett 1998.
PC – Software: Gehörtrainingsprogramm Auralia.
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme, schriftlicher Test, Nachweis der praktischen Fähig- und Fertigkeiten
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
30
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
1:5
Das lernende Individuum in Schule und Gesellschaft
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Messner-Kaltenbrunner Renate
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
1./ 1. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
1.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
keine
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Bildungsziele:
Grundlagen der kognitiven Entwicklung und des kognitiven Lernens kennen und praxisorientiert umsetzen
Zusammenhänge zwischen Mensch-Bildung- Religion herstellen und als Lehrerin und Lehrer religiösen Menschen begegnen
Bildungsinhalte:
Planen von Unterrichtssequenzen;
Verfassen von Sachanalysen; Erstellen von Situationsanalysen;
Formulieren von Lernzielen;
Entwickeln von Reflexionsfähigkeit
Anthropologische Grundlagen für Religion und Religiosität
Religion und Gesellschaft
Religiöse Erziehung
Religionspädagogik im Horizont der Humanwissenschaften
Religiöse Sozialisation
Kognitives Lernen: Wissen - Gedächtnis, Wahrnehmung, Denken, Problemlösungen, Lernstrategien
kognitive Entwicklung :
gehirnphysiologische Grundlagen des Lernens:
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sach-, Planungs-, Reflexions-, Theorie- und Methodenkompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Humanwissenschaften
1:5 PP Pädagogische Psychologie
1:5 RP Religionspädagogik rk. oder ev.
Art der
Lehrveranstal
-tung
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
S
S
1
1
1
0,5
2
1,5
26
32
2
2
Ü
2
2
26
2
5,5
84
6
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
Schulpraktische Studien
1:5 SP Tagespraxis
Ergänzende Studien
Summe
4
1,5
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
31
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:5
V1:5SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 1. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
2
Ü
WS
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Bildungsinhalte:
Planen von Unterrichtssequenzen;
Verfassen von Sachanalysen; Erstellen von Situationsanalysen;
Formulieren von Lernzielen;
Entwickeln von Reflexionsfähigkeit
Studiengang
V
ECTS
2
Bildungsziele:
Lernprozesse lernzielorientiert planen
Heterogenität einer Lerngruppe mit Hilfe einer Situationsanalyse erfassen
Erstellen einer Sachanalyse und deren Bedeutung für den Unterricht erkennen
Sach- und Planungs- und Reflexionskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
32
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 1:5
LV-Titel
Religionspädagogik
LV-Nr.
V1:5RPrkS / V1:5 RPrkO – V1:5 RPevS / V1:5 RPevO
Evangelische Religionspädagogik: Anthropologische Grundlagen – Religion und
Gesellschaft (RP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1,5
1 S / 0,5 S ODL
WS
V
Vortragende/r
Rk.: Sagmeister Raimund, Rupprechter Josef/ Ev.: Knopf Tilmann
Prüfung
ECTS
mündlich
1,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Rk.: Anthropologische Grundlagen für Religion und Religiosität
Religion und Gesellschaft; Religiöse Erziehung
Religionspädagogik im Horizont der Humanwissenschaften; Religiöse Sozialisation
Ev.: Religionspädagogik im Horizont der Humanwissenschaften
Religionspädagogische Grundbegriffe
Biblisches, christliches und reformatorisches Menschenbild als Grundlage von Bildung
Religionspädagogik und Gesellschaft in historischer Perspektive
Religiöse Sozialisation unter den Bedingungen der Postmoderne
Reflexion eigener religiöser Entwicklung und Identität
Religion in der pluralistischen Gesellschaft
Religion und Populäre Kultur: Literatur, Musik, Kino, Spiele, Virtual Reality u.a.m.
eigene religiöse Sozialisation reflektieren
religionspädagogische Grundbegriffe sachgerecht verwenden können
Zusammenhang Menschenbild-Bildung verstehen
Die Entwicklung des Verhältnisses von Religionspädagogik und Gesellschaft kennen
Erscheinungsformen von Religion in der säkularen Gesellschaft erkennen und deren Bedeutung
begreifen. Die Bedeutung religiöser Pädagogik verstehen
Bildungsziele:
Rk.: Anthropologische Grundlagen für Religion und Religiosität reflektieren und verstehen
religiöse Ausdrucksformen in der Gesellschaft wahrnehmen,den Zusammenhang Mensch –
Bildung – Religion verstehen, religiöse Erziehung als Teil der Gesamterziehung wahrnehmen
als Lehrerin und Lehrer religiösen Menschen begegnen, eigene religiöse Sozialisation reflektieren
Ev.: eigene religiöse Sozialisation reflektieren; religionspädagogische Grundbegriffe sachgerecht
verwenden können; Zusammenhang Menschenbild-Bildung verstehen. Die Entwicklung des
Verhältnisses von Religionspädagogik und Gesellschaft kennen. Erscheinungsformen von
Religion in der säkularen Gesellschaft erkennen und deren Bedeutung begreifen. Die Bedeutung
religiöser Pädagogik verstehen
Literatur:
Rk.: Pflichtlektüre: Baumgartinger Christoph, u.a. (Hg.): Religionspädagogik in einer veränderten
Welt. Jugend & Volk 2002: 22-86.
Ev.: Fraas, H.J.: Bildung und Menschenbild in theologischer Perspektive, Göttingen 2000, 11-41;
Gutmann, Hans-Martin: Der Herr der Heerscharen, die Prinzessin der Herzen und der König der
Löwen. Religion lehren zwischen Kirche, Schule und populärer Kultur, Gütersloh 1998, 11-56
Lämmermann, Godwin u.a.: Arbeitsbuch Religionspädagogik, Gütersloh 2005, 11-30 u.a.m.
Leistungsnachweise:
Rk.: Arbeitsaufträge Mündliche Prüfung
Ev.: Qualifizierte Mitarbeit, Kolloquium
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
33
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 1:5
V1:5PPS / V1:5PPO
LV-Titel:
Grundlagen des kognitiven Lernens (PP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
1 S / 1 S ODL
1.
V
Vortragende/r
Unterbruner Gernot
Prüfung
ECTS
schriftlich
1/1
Bildungsinhalte:
Kognitives Lernen: Wissen - Gedächtnis, Wahrnehmung, Denken, Problemlösungen,
Lernstrategien
kognitive Entwicklung :
gehirnphysiologische Grundlagen des Lernens:
Bildungsziele:
Theoriekompetenz:
Grundlagen der kognitiven Entwicklung kennen und umsetzen können
Grundlagen des kognitiven Lernens kennen und umsetzen können
gehirnphysiologische Grundlagen des Lernens kennen
Methodenkompetenz:
Erkenntnisse aus der kognitiven Entwicklung, des kognitiven Lernens und der
gehirnphysiologischen Grundlagen methodisch richtig umsetzen können
Literatur:
Mietzel: Wege in die Psychologie. Göttingen,1994
Spitzer, Manfred: Lernen: Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Heidelberg, 2003
Leistungsnachweise:
Test über Basisliteratur
Anwendungsarbeiten, Reflexionen, Diskussionen in der Internetplattform
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
34
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
2:1
Grundlagen des Erziehens
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Angerer Albert
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
1. / 2. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
1.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
keine
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Zu Inhalten innerhalb des Moduls 2:1:
Zahlreiche Querverbindungen und Vernetzungen zwischen den Grundlagen der Erziehung, den Erkenntnissen der
Entwicklungspsychologie sowie sonderpädagogischen Fragestellungen.
Praktische Anwendung dieser Erkenntnisse aus Erziehung und Entwicklung in der Methodik des Unterrichtens
Sowie zu Modul 1:2, 1:5, 2:3, 3:1, 3:2, der Schulpraxis und den Didaktiken
Bildungsziele:
Grundlegende Kenntnisse der Entwicklungspsychologie, des Erziehens, der Methodik des Unterrichtens und Sonderpädagogischer
Grundlagen sowie deren Anwendung in der schulischen Praxis
Bildungsinhalte:
Kenntnis der methodische Grundlagen des Unterrichtens und deren Umsetzung in der Schulpraxis
Kenntnisse der Grundlagen der Erziehung und der Entwicklungspsychologie und deren Umsetzung
Kenntnisse über sonderpädagogische Problemfelder (Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten) und deren
Berücksichtigung im Unterricht
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sach-, Sozial-, Planungs-, Personal und Reflexionskompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Humanwissenschaften
2:1 EW Erziehungswissenschaften
2:1 PP Pädagogische Psychologie
2:1 UW Unterrichtswissenschaften
2:1 HAS Sonderpädagogik
Art der
Lehrveranstal
-tung
S
S
S
V
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
1
1
1
1
0
0
1
0
1
1
2
1
25,5
25,5
26
13
1,5
1,5
2
1
4
1
5
90
6
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
Schulpraktische Studien
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
35
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:1
V2:1EWS
LV-Titel
Grundlagen des Erziehens (EW)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r
Angerer Albert, Buchacher Walter
Prüfung
ECTS
mündlich
1,5
Bildungsinhalte:
Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Erziehungsbegriff
Erziehungsinstanzen
Anthropol.Grundlagen
Pädagogisches Verhältnis
Erziehungsstile
Erziehungsfelder (Unterrichtsprinzipien)
Erziehungsmittel
Aufgaben, Bereiche und Funktionen der Erziehung
Entwicklungsphasen und Erziehung
Geschichte der Erziehung
Bildungsziele:
Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft kennen
Erziehungsmittel und deren Einsatzmöglichkeiten kennen und anwenden können
Instanzen und Funktionen der Erziehung kennen
Aspekte zum Aufbau eines päd. Verhältnisses kennen
Ziele und Inhalte der wichtigsten Unterrichtsprinzipien kennen und in der Schulpraxis
umsetzen können
Entwicklungsphasen und erzieherische Einwirkungsmöglichkeiten kennen und in der
Schulpraxis umsetzen können
Wichtige Stationen der Geschichte der Erziehung und des Unterrichts kennen
Erwerb von Theorie-, Planungs-, Sach-, Sozial-, und Reflexionskompetenz
Literatur:
Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg): Einführung in die Grundfragen der Erziehungs-der
Erziehungswissenschaft, Verl. Budrich, 2006
Huppertz, Norbert/ Schinzler, Engelbert: Grundfragen der Pädagogik,Verl.EINS-Stam,1996
Schenk-Danzinger, Lotte: Entwicklung, Sozialisation, Erziehung, Klett-Cotta,1996
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme und Mitarbeit im Seminar
Literaturstudium samt Verarbeitung, Prüfungsvorbereitung und mündlicher Prüfung
Ausarbeitung und Präsentation einer Seminararbeit Arbeitsaufträge
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
36
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:1
V2:1PPS
LV-Titel
Entwicklungspsychologie (PP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r
Angerer Albert, Faber Angela, Unterbruner Gernot
Prüfung
ECTS
mündlich
1,5
Bildungsinhalte:
Persönlichkeitsmodelle
Persönlichkeitsentwicklung
Identität –Pubertät
Grundlagen der Entwicklungsstadien, Vorschulalter, Grundschulalter, Adoleszenz
Bildungsziele:
Grundbegriffe und Modelle der Persönlichkeitspsychologie kennen
Theorien zu verschiedenen Gefühlszuständen kennen
Grundlagen von Lern- und Entwicklungsverläufen kennen
Psychologische Grundlagen von Erziehung und Entwicklung für Diagnose und Interventionen bei
Erziehungsproblemen anwenden können
Erwerb von Theorie-, Sach-, Planungs-, Sozial-, Personal-, und Reflexionskompetenz
Literatur:
Mietzel, Gerd: Wege in die Psychologie. Klett 2007
Mietzel, Gerd: Entwicklungspsychologie, 1992
Leistungsnachweise:
Mitarbeit im Seminar
Literaturstudium/Literaturverarbeitung/Prüfungsvorbereitung samt mündlicher Prüfung
Arbeitsaufträge/Lernplattform
Ausarbeitung und Präsentation einer Seminararbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
37
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:1
V2:1UWS / V2:1 UWO
LV-Titel
Methoden des Lehrens und Lernens (UW)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
1 S / 1 S ODL
SS
V
Vortragende/r
Angerer Albert, Hofer Hans-Georg, Schlager Friedrich, Unterbruner Gernot
Prüfung
ECTS
mündlich
1/1
Bildungsinhalte:
Grundlegende Methoden für die Schulpraxis:
Spezielle methodische Konzeptionen
Weitere Methoden und Unterrichtskonzeptionen kennen lernen:
Überblick über Alternativpädagogik
Diverse Methodensammlungen zur Aufnahme und Verarbeitung von Informationen
Überblick über Lernen in Computernetzen bzw. mit Lernsoftware
Grundlagen der Sozial- und Führungs- und Planungskompetenz
Bildungsziele:
Verschiedene Unterrichtsmethoden kennen und im Schulalltag umsetzen können
Besondere Berücksichtigung von Fördermöglichkeiten spezieller Begabungen im Unterricht
Entwicklungs- und Leistungsniveaus von Schülern richtig diagnostizieren können.
Grundlagen verschiedener reformpädagogischer Strömungen kennen und in Teilen in der Schulpraxis
umsetzen können.
Erwerb von Theorie-, Planungs-, Sach-, Methoden-, Sozial- und Reflexionskompetenz
Literatur:
Hilbert Meyer: Unterrichts-Methoden II. Frankfurt am Main: Cornelsen Sciptor, 2000
Badegruber Bernd: Offenes Lernen in 28 Schritten: Veritas, 1998
Georg Becker: Planung von Unterricht. Weinheim: Beltz, 1997
Heinz Klippert: Methoden-Training, Übungsbausteine für den Unterricht, Weinheim – Basel: BeltzVerlag, 1994
Leistungsnachweise:
Aktive Mitarbeit im Seminar
Prüfungsvorbereitung samt mündlicher Prüfung Seminarinhalte und Pflichtlektüre
Erfüllen der Arbeitsaufträge
Ausarbeitung einer Seminararbeit samt Präsentation
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
38
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:1
V2:1ASV
LV-Titel
Sonderpädagogik (HAS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
V
SS
V
Vortragende/r
Angerer Albert, Faber Angela, Schlager Friedrich
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Allgemeine Pädagogik – Sonderpädagogik, Aufgaben, Sondereinrichtungen, Sonderschulen
Pädagogik der Lernbeeinträchtigung, Pädagogik der Verhaltensbeeinträchtigung, Behinderungsarten
Bildungsziele:
Erwerb facheinschlägigen Wissens und facheinschlägiger Fähigkeiten in den angeführten
Bildungsinhalten.
Erwerb von Theorie-, Sach-, Planungs-, Sozial-, Führungs-, Methoden- und Reflexionskompetenz
Literatur:
Gruber, Heinz: Allgemeine Sonderpädagogik. Wien. 1993
Ortner/Ortner: Verhaltens- und Lernschwierigkeiten, 2000
Friedrich, Max (Hrsg.): Teilleistungsschwächen und Schule, 1980
Hansen/Stein (Hrsg.): Kompendium Sonderpädagogik, 2006
Leistungsnachweise:
Prüfungsvorbereitung samt schriftlichen Test
Literaturstudium
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
39
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
2:2
Fachdidaktische Grundstrukturen 1
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Helmut Roth
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
1./2. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
1. Studienabschnitt
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Bildungsziele:
Unterricht zielorientiert planen
Lernsituation und sachliche Inhalte klarlegen und in Bezug setzen
positives Lernklima, sowie zeitliche und räumliche Struktur schaffen
die Unterrichtsplanung nach Vorgabe der Praxismappe schriftlich festhalten
Unterricht methodisch bewusst durchführen Methoden genau, adäquat und variabel einsetzen
Unterricht nach festgelegten Schwerpunkten reflektieren
Unterricht nach festgelegten Kriterien analysieren (Selbst- und Fremdeinschätzung)
Konsequenzen für weiteres unterrichtliches Handeln ziehen (SP)
(SA)
Kann natürlichen Lebensraum (Lebensgemeinschaften in Flora und Fauna) über einen längeren Zeitraum unter Aufwendung
fachspezifischer Arbeitsweisengezielt beobachten und in strukturierter Form dokumentieren (SU)
Bedeutung des Medieneinsatzes im Englischunterricht erfahren und erproben (E)
Methodenkompetenz: Methodische Wege, Arbeitsmittel und Darstellungsmodelle zu mathematischen Inhalten kennen
Sach- und Fachkompetenz : Didaktische Medien entwickeln, einsetzen und reflektieren können (M)
Planungskompetenz:
Entwicklung von methodisch-didaktischen Bausteinen für einen differenzierenden und individualisierenden Rechtschreibunterricht
Planung von Übungsreihen zum Aufbau einer Nachschlagtechnik
Methodenkompetenz: Kennen vielfältiger Übungsmöglichkeiten zum Aufbau und zur Sicherung des Grundwortschatzes Kennen
unterschiedlicher Übungstechniken
Theoriekompetenz
Beurteilung der Schreibkompetenz von Schüler/-innen im Zusammenhang mit einem Entwicklungsmodell (D)
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
40
Bildungsinhalte:
SP:
Unterricht planen, durchführen und reflektieren:
Organisation von Unterricht;
Erstellen von Unterrichtsplanungen und Unterrichtsmaterialien;
methodisch und didaktisch überlegtes Handeln im Unterricht;
nach festgelegten Schwerpunkten Unterrichtsbeobachtung durchführen
SU
Lern- und Erfahrungsbereich Natur:
Sachlogische Strukturen im Lehrplan der Volksschule
Strukturelle und inhaltliche Schwerpunkte in den Schulbüchern im Bereich Sachunterricht
Vertiefende Kenntnisse in den im Lehrplan angesprochenen Sachgebieten
Beispielhafte didaktische Aufbereitung komplexer Sachinhalte
Exemplarische Sachanalysen zur ausgewählten Themenbereichen
Fachspezifische Arbeitsweisen: betrachten, beobachten, dokumentieren
Stufenmodell der Umwelterziehung
Erkundung eines Lebensraumes
Natürliche Räume als Lebensgemeinschaft
E
Medieneinsatz im Fremdsprachenunterricht
Methodik des frühen Fremdsprachenunterrichts
M
Rechenoperationen
Mündliches Rechnen: Erarbeiten des Operationsverständnisses unter Verwendung geeigneter Materialien und Darstellungsmodellen
Exemplarische Erarbeitung schriftlicher Rechenoperationen; Einbeziehen von Fehleranalysen
D
Phasen der Rechtschreibentwicklung;
Aufbau von Strategien, die zum normgerechten Schreiben führen;
Entwicklung von Übungen, die den Aufbau von alphabetischen - , orthografischen -, morphematischen – und wortübergreifenden
Strategien fördern;
Konzepte einer systematischen Nachschlagtechnik ; Bildungsstandards
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sach- und Fachkompetenz: Didaktische Medien entwickeln, einsetzen und reflektieren können
Methodenkompetenz: Methodische Wege, Arbeitsmittel und Darstellungsmodelle kennen
Planungskompetenz,
Theoriekompetenz
Modulprüfung nein
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
ECTSCredits
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
2:2 SU Naturerfahrung
E Methoden und Medieneinsatz im
2:2
Fremdsprachenunterricht
2:2 M Rechenoperationen
D Didaktik des Rechtschreibunterrichtes in der
2:2
Grundschule
Schulpraktische Studien
2:2 SA Sachanalyse konkret 1
2:2 SP Schulpraxis
Ergänzende Studien
Summe
Ü
S
1
1
1
1
13
13
1
1
S
Ü
1
1
1
1
25,5
13
1,5
1
V
Ü
0,5
0,5
0,5
0,5
19
6,5
1
0,5
5
5
90
6
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch, Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
41
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 2:2
LV-Nr.
V2:2SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 2. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
0,5
Ü
SS
V
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
0,5
Bildungsinhalte:
Unterricht planen, durchführen und reflektieren:
Organisation von Unterricht;
Erstellen von Unterrichtsplanungen und Unterrichtsmaterialien;
methodisch und didaktisch überlegtes Handeln im Unterricht;
nach festgelegten Schwerpunkten Unterrichtsbeobachtung durchführen
Sach- und Planungs- Methoden- und Reflexionskompetenz
Bildungsziele:
Unterricht zielorientiert planen
Lernsituation und sachliche Inhalte klarlegen und in Bezug setzen
positives Lernklima, sowie zeitliche und räumliche Struktur schaffen
die Unterrichtsplanung nach Vorgabe der Praxismappe schriftlich festhalten
Unterricht methodisch bewusst durchführen
Methoden genau, adäquat und variabel einsetzen
Unterricht nach festgelegten Schwerpunkten reflektieren
Unterricht nach festgelegten Kriterien analysieren (Selbst- und Fremdeinschätzung)
Konsequenzen für weiteres unterrichtliches Handeln ziehen
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
42
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:2
V2:2SUÜ
LV-Titel
Naturerfahrung (SU)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Roswitha Greinstetter, Alfred Matl, Helmut Roth, Anneliese Walk, Dorothea Rucker
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
1
Bildungsinhalte:
Lern- und Erfahrungsbereich Natur:
Fachspezifische Arbeitsweisen: betrachten, beobachten, dokumentieren
Stufenmodell der Umwelterziehung
Erkundung eines Lebensraumes
Natürliche Räume als Lebensgemeinschaft
Bildungsziele:
Sach-,Fach- und Methodenkompetenz:
Kann natürlichen Lebensraum (Lebensgemeinschaften in Flora und Fauna) über einen längeren
Zeitraum unter Aufwendung fachspezifischer Arbeitsweisengezielt beobachten und in strukturierter
Form dokumentieren
Literatur:
Cornell J. (2006): Mit Cornell die Natur erleben, Naturerfahrungsspiele für Kinder und Jugendliche,
Sammelband, Mülheim, Verlag an der Ruhr
Leistungsnachweise:
Dokumentation der Langzeitbeobachtung
Pflanzen/Tierportrait: Darstellung einer ausgewählten Pflanzen/eines Tieres
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
43
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:2
V2:2ENS
LV-Titel
Methoden & Medieneinsatz im Fremdsprachenunterricht (E)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
S
SS
Vortragende/r
Martinek Daniela , Niedersüss Geraldine
Prüfung
mündlich
Bildungsinhalte:
Medieneinsatz im Fremdsprachenunterricht
Studiengang
V
ECTS
1
Methodik des frühen Fremdsprachenunterrichts
Bildungsziele:
Bedeutung des Medieneinsatzes im Englischunterricht erfahren und erproben
Literatur:
GERNGROSS, Günter, PUCHTA, Herbert: Pictures in Action.Prentice Hall International English
Language Teaching New York, London u.a.: Prentice Hall International (UK) Ltd., 1992
WRIGHT, Andrew: 1000 Pictures For Teachers To Copy. London, Glasgow: Collins ELT, 19884
WRIGHT, Andrew: Visual Materials for the Language Teacher. Longman Handbook for Language
Teachers Essex: Longman Group Ltd., 1976
Leistungsnachweise:
Literaturstudium
Unterrichtseinheit medial aufbereiten & präsentieren (Prüfungsgespräch)
Sprache:
Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
44
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:2
V2:2MAS
LV-Titel:
Rechenoperationen (M)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r:
Friedl Josef, Greinstetter Roswitha, Siller Johann
Prüfung
ECTS
mündlich
1,5
Bildungsinhalte:
Rechenoperationen
Mündliches Rechnen: Erarbeiten des Operationsverständnisses unter Verwendung geeigneter
Materialien und Darstellungsmodellen
Exemplarische Erarbeitung schriftlicher Rechenoperationen; Einbeziehen von Fehleranalysen
Bildungsziele:
Methodenkompetenz: Methodische Wege, Arbeitsmittel und Darstellungsmodelle zu
mathematischen Inhalten kennen
Sach- und Fachkompetenz : Didaktische Medien entwickeln, einsetzen und reflektieren können
Literatur:
Radatz, Schipper (1991): Handbuch für den Mathematikunterricht an Grundschulen. Hamburg:
Schroedel
Wittmann, E. (1990): Handbuch produktiver Rechenübungen: Stuttgart: Klett
Radatz, Rickmeyer (1996): Aufgaben zur Differenzierung. Hamburg: Schroedl
Leistungsnachweise:
Aktive Mitarbeit, Erstellen von Unterrichtsmaterialien
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
45
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:2
V2:2DEÜ
LV-Titel
Didaktik des Rechtschreibunterrichtes in der Grundschule (D)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Veronika Sampl, Anneliese Walk
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Phasen der Rechtschreibentwicklung;
Aufbau von Strategien, die zum normgerechten Schreiben führen;
Entwicklung von Übungen, die den Aufbau von alphabetischen - , orthografischen -,
morphematischen – und wortübergreifenden Strategien fördern;
Konzepte einer systematischen Nachschlagtechnik ; Bildungsstandards
Bildungsziele:
Planungskompetenz:
Entwicklung von methodisch-didaktischen Bausteinen für einen differenzierenden und
individualisierenden Rechtschreibunterricht
Planung von Übungsreihen zum Aufbau einer Nachschlagtechnik
Methodenkompetenz:
Kennen vielfältiger Übungsmöglichkeiten zum Aufbau und zur Sicherung des Grundwortschatzes
Kennen unterschiedlicher Übungstechniken
Theoriekompetenz
Beurteilung der Schreibkompetenz von Schüler/-innen im Zusammenhang mit einem
Entwicklungsmodell
Literatur:
Mann, Christine: Selbstbestimmtes Rechtschreiblernen. Rechtschreibunterricht als
Strategievermittlung. Weinheim: Beltz 2002 (ausgewählte Kapitel)
Bartnitzky, Horst: Richtig üben – Methoden und Tipps. In: Valtin, Renate (Hg.): Rechtschreiblernen
in den Klassen 1 – 6. Frankfurt: Arbeitskreis Grundschule 2000
Bergk, Marion: Geschicklichkeitsspiel. In: Valtin, Renate (Hg.): Rechtschreiblernen in den Klassen
1 – 6. Frankfurt: Arbeitskreis Grundschule 2000
Leistungsnachweise:
Direkte Leistungsvorlage: theoretische Ausführungen/Schriftprobenanalysen in Bezug auf ein
Entwicklungsmodell/Unterrichtsplanungen
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
46
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul 2.2
LV-Nr.
V 2:2
V2:2SAKV
LV-Titel
Sachanalyse konkret 1
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
0,5
V
SS
V
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Sachlogische Strukturen im Lehrplan der Volksschule
Strukturelle und inhaltliche Schwerpunkte in den Schulbüchern im Bereich Sachunterricht
Vertiefende Kenntnisse in den im Lehrplan angesprochenen Sachgebieten
Beispielhafte didaktische Aufbereitung komplexer Sachinhalte
Exemplarische Sachanalysen zu ausgewählten Themenbereichen
Bildungsziele:
Fachliche und Fachdidaktische Inhalte und Strukturen werden in die Welt des Kindes eingebracht
und knüpfen an den kindlichen Erfahrungen an und erweitern diese systematisch. Dabei geht es
einerseits um das vertiefende Sachwissen der Studierenden zur ausgewählten Lehrplaninhalten
und andererseits um deren strukturelle didaktische sachlogische Aufbereitung.
Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Planungskompetenz
Literatur:
Duncker, Ludwig/ Popp, Walter (Hrsg.): Kind und Sache, Juventa Verlag, Weinheim und München
1998
Gesellschaft für Didaktik und Sachunterrichts (GDSU): Perspektivrahmen Sachunterricht, Verlag
Klinkhardt 2002
Kaiser, Astrid: Basiswissen Sachunterricht, Schneider Verlag, Hohengehren 2004
Leistungsnachweise:
Nachweis über vertiefendes Wissen zur ausgewählten Kapiteln des Sachunterrichtes Fähigkeit
sachlogische Strukturen darzustellen und eine Praxisgerechte Sachanalyse zu entwickeln.
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
47
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
2:3
Persönlichkeit und Familie
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Wimmer Josef
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
1./ 2. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
P
Niveaustufe (Studienabschnitt):
1. Studienabschnitt
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
3:1; 1:1; 5:2
Bildungsziele:
Die Studierenden erkennen Familie und Schule als die wesentlichen Institutionen der modernen Gesellschaft und ihres zukünftigen
Berufsfeldes. Dabei werden Familie und Schule als gesellschaftliche Funktionen begriffen, die sich in Abhängigkeit zu den jeweiligen
gesellschaftlichen Entwicklungen ständig verändern.
Die Reflexion der eigenen Lebens- und Lerngeschichte und der eigenen Persönlichkeit zielt auf einen vorurteilsfreien und nicht wertenden
Zugang zu den Themen Familie und den Kindern aus den verschiedensten Lebenswelten.
Bildungsinhalte:
Familie – Schule - Gesellschaft
Familie:
familiale Lebensformen der Gegenwartsgesellschaft
Struktur- und bedeutungswandel der Familie
familiale Desintegration
Familie und Schule
Gewalt in de Familie
Familien unterstützende, ergänzende und ersetzende psychosoziale Einrichtungen
Gesellschaft:
Schlle als Institution in modernen Gesellschaften
Grunddaten zur Gegenwartsgesellschaft
Trends im gesellschaftlichen Wandel
Wertewandel
Veränderungen der kindlichen Lebenswelten
Schule
Funktionen der Schule
Schullaufbahnen und Bildungschancen
Schulklasse als Gruppe
soziologische Grundbegriffe
Persönlichkeitsentwicklung.
Persönlichkeitsausprägungen nach dem DISG-Modell
Verhaltenstendenzen nach Riemann
Selbstkonzept, Selbsteinschätzung und Selbstkritik
Soziale Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung
Selbstmanagement
Entwicklungspotenziale
Selbstmotivation
Selbstwert
Schulpraxis
Unterricht Ziel orientiert planen
Lernsituation und sachliche Inhalte klarlegen und in Bezug setzen
positives Lernklima, sowie zeitliche und räumliche Struktur schaffen
die Unterrichtsplanung nach Vorgabe der Praxismappe schriftlich festhalten
Unterricht methodisch bewusst durchführen
Methoden genau, adäquat und variabel einsetzen
Unterricht nach festgelegten Schwerpunkten reflektieren
Unterricht nach festgelegten Kriterien analysieren (Selbst- und Fremdeinschätzung)
Konsequenzen für weiteres unterrichtliches Handeln ziehen
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Theoriekompetenz
Personale Kompetenz
Soziale Kompetenz
Reflexionskompetenz
keine Modulprüfung
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
48
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Humanwissenschaften
2:3
PS Familie-Schule-Gesellschaft
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
ECTSCredits
in
Arbeitsstunden
S
2
0
2
51
3
Ü
Ü
2
2
0
0
2
2
1
26
1
2
6
0
6
78
6
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
Schulpraktische Studien
2:3
SP Persönlichkeitsbildung
2:3
SP Schulpraxis
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
49
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:3
V2:3PSS
LV-Titel
Familie-Schule-Gesellschaft (PS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
S
WS
V
Vortragende/r
Wimmer Josef, Giger Silvia
Prüfung
ECTS
schriftlich
3
Bildungsinhalte:
Familie:
familiale Lebensformen der Gegenwartsgesellschaft
Struktur- und bedeutungswandel der Familie
familiale Desintegration
Familie und Schule
Gewalt in der Familie
Familien unterstützende, ergänzende und ersetzende psychosoziale Einrichtungen
Gesellschaft:
Schule als Institution in modernen Gesellschaften
Grunddaten zur Gegenwartsgesellschaft
Trends im gesellschaftlichen Wandel
Wertewandel
Veränderungen der kindlichen Lebenswelten
Schule
Funktionen der Schule
Schullaufbahnen und Bildungschancen
Schulklasse als Gruppe
soziologische Grundbegriffe
Bildungsziele:
Schule und Familie als zentrale Institutionen der Gesellschaft verändern sich mit dieser in einem
ständigen Entwicklungsprozess. Davon geprägt sind die Arbeitsbedingungen, Herausforderungen
und aufgaben von Lehrkräften.
Ziele dieser Lehrveranstaltung:
die relevanten Hauptströmungen gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen nachvollziehen
die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die kindlichen Lebenswelten realisieren und für die
eigene Arbeit Schlüsse ziehen
die Aufgaben von Schule in der modernen Gesellschaft aufzeigen
die Schulklasse als soziales Gefüge interpretieren und Verhalten als sozial bedingt erkennen
familiale Desintegration und Gewalt in ihrer Auswirkung auf Kinder und Schule kennen und ein
entsprechendes Handlungsrepertoire entwickeln
In dieser Lehrveranstaltung werden folgende Kompetenzen gefördert und überprüft:
Theoriekompetenz
personale Kompetenz
Sozialkompetenz
Literatur:
Marmet Otto: Ich und Du und so weiter
Familienbericht der Österreichischen Bundesregierung in der aktuellen Fassung
Prisching Manfred: Soziologie
Wernek Harald: Psychologie der Familie
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
50
Leistungsnachweise:
Studienaufträge, Haus- und Seminararbeiten
Wissensnachweis über Seminarinhalte und Pflichtlektüre in Form einer schriftlichen Prüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
51
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:3
V2:3PKÜ
LV-Titel
Persönlichkeitsbildung (SP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
SS
V
Vortragende/r
Wimmer Josef, Buchacher Walter, Scheutz Maria, Faber Angela, Absolon Ingeborg
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Persönlichkeitsausprägungen nach dem DISG-Modell
Verhaltenstendenzen nach Riemann
Selbstkonzept, Selbsteinschätzung und Selbstkritik
Soziale Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung
Selbstmanagement
Entwicklungspotenziale
Selbstmotivation
Selbstwert
Bildungsziele:
Die Lehrveranstaltung „Persönlichkeit und Supervision“ stellt die
personale, soziale und die Führungskompetenz ins Zentrum.
Das Seminar wird zur vertieften Auseinandersetzung mit sich selbst und dem sozialen Umfeld
führen, gibt Impulse zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Folgende Ziele werden verfolgt:
Reflektieren der persönlichen Lern- und Lebensgeschichte
Erkennen von Einflüssen und Prägungen aus dem eigenen Leben
Beschäftigung mit aktuellen Lebensthemen
Hinterfragung aktueller Handlungsweisen
Entdecken eigener Stärken und Schwächen
Erweiterung des Handlungsrepertoires
Erkunden und Erweitern der sozialen Kontaktfähigkeit
Erleben und Verbessern der Kooperationsfähigkeit
Entwicklung und Abgleichung des Selbst- und Fremdbildes
Den eigenen Selbstwert erkennen und stabilisieren
Literatur:
Seiwert, Lothar, et.a.: Das 1x1 der Persönlichkeit
Leistungsnachweise:
ständige Mitarbeit
Erfüllen von Arbeitsaufträgen
Studium der Pflichtlektüre
Bearbeitung persönlicher Fragestellungen
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
52
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:3
V2:3SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 2. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
SS
V
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
2
Bildungsinhalte:
Unterricht planen, durchführen und reflektieren:
Organisation von Unterricht;
Erstellen von Unterrichtsplanungen und Unterrichtsmaterialien;
methodisch und didaktisch überlegtes Handeln im Unterricht;
nach festgelegten Schwerpunkten Unterrichtsbeobachtung durchführen
Bildungsziele:
Unterricht zielorientiert planen
Lernsituation und sachliche Inhalte klarlegen und in Bezug setzen
positives Lernklima, sowie zeitliche und räumliche Struktur schaffen
die Unterrichtsplanung nach Vorgabe der Praxismappe schriftlich festhalten
Unterricht methodisch bewusst durchführen
Methoden genau, adäquat und variabel einsetzen
Unterricht nach festgelegten Schwerpunkten reflektieren
Unterricht nach festgelegten Kriterien analysieren (Selbst- und Fremdeinschätzung)
Konsequenzen für weiteres unterrichtliches Handeln ziehen
Sach- und Planungs- Methoden- und Reflexionskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
53
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
2:4
Ästhetik
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Matl-Vidmar Michaela
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
1./ 2. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
1
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Musikerziehung: IME, Schulpraxis
Bildungsziele:
Grundlagenwissen zum ästhetischen Lernen
Sensibilisierung für Ästhetische Erfahrungen
Fachgerechte Unterrichtsplanungen erstellen, durchführen, reflektieren
Differenzierte Ziele im Anschluss
Bildungsinhalte:
WT:
Form, Funktion und Farbe als Grundkomponenten von Design
Materialwahrnehmung bzw. Sensibilisierung der Sinne
Design im Wandel der Zeit
WX:
Grundlagen der Ästhetik
Materialerfahrungen (Natur- und Chemiefasern): als sinnlicher Zugang, als Anbahnung zur Analysefähigkeit, zu vernetztem Denken
globale Zusammenhänge in der Textilproduktion
ökonomische, ökologische und soziale Komponenten der Verbrauchererziehung
textile Flächengestaltungen (z.B. färben, sticken) und Flächenverarbeitungen
Produktgestaltung und Produktanalyse
ME:
Ästhetisches Lernen – Grundlagen:
Sensibilisierung der Wahrnehmung - auditive Wahrnehmung wahrnehmen - erleben - erfahren
Die Stimme als Basis für elementare, ganzheitlich orientierte musikalische Erfahrungen
Singspiele, Sprech- und Sprachspiele, Stimmexperimente, …
Ästhetisches Lernen - Lehrplanbereich Singen:
Singen von einfachen Liedern und Kanons, Entwickeln einer persönlichen Singstimme
Methoden der Liederarbeitung, methodische Arbeit am Lied
Möglichkeiten der Liedwiederholung und Liedgestaltung (Einsatz des persönlichen Instruments)
Ziele, Aufgaben, Inhalte und Methoden der Kinderstimmbildung
Singleitung (dirigieren, Gebrauch der Stimmgabel)
Unterrichtsplanung (Situationsanalyse, Sachanalyse)
BS:
Grundlagen eines vielseitig und vielfältig orientierten Schwimmunterrichts in der VS
Aufbau des motorischen Könnens in den Bereichen Schwimmen, Tauchen, Springen, Spielen
d.h. 3 Schwimmtechniken - Brust-/Kraul-/Rückenschwimmen mit Start und Wende, Einfaches Springen vom 1m- und 3m-Brett
(Fußsprünge, Abfaller, Paketsprung, Kopfsprung), Tief- und Streckentauchen
Ausbau der Leistungsfähigkeit als Grundlage für den „Helferschein“
Ordnungsrahmen und Organisation
ästhetische Grundlagen
BE:
Grundlagen der Ästhetik
das Netzwerk Ästhetik: wahrnehmen, erkennen, begreifen, handeln, verändern
unterschiedliche Sinneskanäle – auditiv, taktil, olfaktorisch, kinästhetisch (hören, tasten, riechen, bewegen) – aktivieren und
sensibilisieren
Bildvorstellungen aufbauen, visualisieren und reflektieren
die Verknüpfung von sinnlichen, emotionalen und kognitiven Zugängen als spezielles Merkmal des Faches BE nützen
anhand praktischer Übungen wird der Erwerb von Basisqualifikationen veranschaulicht
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
54
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Theoriekompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
1
1
2
1
1
0
0
0
0
0
1
1
2
1
1
13
13
26
13
13
1
1
2
1
1
6
0
6
78
6
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
2:4 WT Werkerziehung technisch
2:4 WX Werkerziehung textil
2:4 ME Musikerziehung
2:4 BS Bewegung und Sport
2:4 BE Bildnerische Erziehung
Schulpraktische Studien
Ü
Ü
Ü
Ü
Ü
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
55
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:4
V2:4WTÜ
LV-Titel
Designstudio (WT)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
Ü
SS
Vortragende/r
Dunzinger Franz, Hörschinger Rudolf, Lindenthaler Christian
Prüfung
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Bildungsinhalte:
Form, Funktion und Farbe als Grundkomponenten von Design
Materialwahrnehmung bzw. Sensibilisierung der Sinne
Design im Wandel der Zeit
Studiengang
V
ECTS
1
Bildungsziele:
Sensibilisierung für Ästhetische Erfahrungen
Kennen lernen und Erproben entsprechender Herstellungsverfahren
Zusammenhänge von Design, Verpackung und Marketing erfassen
Literatur:
Heufler, Gerhard. Design-basics. Sulgen 2004
Eckel Halamiczek. Werkerziehung Grundstufe 2. Wien 1982
Thier, Linda: Töpfern leicht gemacht. Augsburg 1995
Skriptum zur Ästhetischen Erziehung
Leistungsnachweise:
Werkstücke
Portfolio
aktive Mitarbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
56
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:4
V2:4WXÜ
LV-Titel
Materialerfahrung und Textilgestaltung (WX)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Kaiser-Gruber Theresia, Schinwald Marianne, Wiesinger Friedrun
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Grundlagen der Ästhetik
Materialerfahrungen (Natur- und Chemiefasern): als sinnlicher Zugang, als Anbahnung zur
Analysefähigkeit, zu vernetztem Denken
globale Zusammenhänge in der Textilproduktion
ökonomische, ökologische und soziale Komponenten der Verbrauchererziehung
textile Flächengestaltungen (z.B. färben, sticken) und Flächenverarbeitungen
Produktgestaltung und Produktanalyse
Bildungsziele:
Basiswissen über Ästhetik
Basiswissen über textile Rohstoffe und Produktionswege
Kenntnisse in textiler Flächengestaltung
Kenntnisse in textiler Produktgestaltung
Kompetenzen: Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Theoriekompetenz
Literatur:
Textiles Gestalten Bd. 1 und 2. Auer 2002
Kohlhoff-Kahl, Iris: Textildidaktik. Eine Einführung. Donauwörth 2005
Skriptum zur VL „Ästhetische Erziehung“, PH Salzburg 2008
Leistungsnachweise:
aktive Mitarbeit
Portfolio
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
57
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:4
V2:4MEÜ
LV-Titel
Ästhetisches Lernen – Musik (ME)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
SS
V
Vortragende/r
Matl-Vidmar Michaela, Schausberger Maria
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
2
Bildungsinhalte:
Ästhetisches Lernen – Grundlagen:
Sensibilisierung der Wahrnehmung - auditive Wahrnehmung wahrnehmen - erleben - erfahren
Die Stimme als Basis für elementare, ganzheitlich orientierte musikalische Erfahrungen
Singspiele, Sprech- und Sprachspiele, Stimmexperimente, …
Ästhetisches Lernen - Lehrplanbereich Singen:
Singen von einfachen Liedern und Kanons, Entwickeln einer persönlichen Singstimme
Methoden der Liederarbeitung, methodische Arbeit am Lied
Möglichkeiten der Liedwiederholung und Liedgestaltung (Einsatz des persönlichen Instruments)
Ziele, Aufgaben, Inhalte und Methoden der Kinderstimmbildung
Singleitung (dirigieren, Gebrauch der Stimmgabel)
Unterrichtsplanung (Situationsanalyse, Sachanalyse)
Bildungsziele:
Sachkompetenz:
Grundlagenwissen zum ästhetischen Lernen und zum Lehrplanbereich Singen nachweisen und
die Bedeutung eines ganzheitlich orientierten Musikunterrichts erfassen.
Die physiologischen Grundlagen der Kinderstimme, die Kriterien der Kinderstimmbildung kennen
und geeignete Übungen durchführen.
Praktische Fähig- und Fertigkeiten in den Bereichen Singen, Singleitung, Liedbegleitung mit dem
persönlichen Instrument besitzen.
Methodenkompetenz:
Beispiele und Methoden zur Aktivierung aller Sinneskanäle im Musikunterricht kennen und
durchführen.
Methoden der Liederarbeitung, der Arbeit am Lied und der Kinderstimmbildung kennen und
durchführen.
Sozialkompetenz: Integrations- und Kooperationsfähigkeit zeigen.
Planungskompetenz: c
Führungskompetenz: Eine Singgruppe leiten.
Personalkompetenz:
Die Vorbildwirkung der Lehrerpersönlichkeit erkennen, Fähigkeiten der Selbsteinschätzung
nachweisen und die Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der fachlichen Fähig- und
Fertigkeiten zeigen.
Literatur:
Wieblitz, Christiane: Lebendiger Kinderchor. Boppard am Rhein 2007.
Hefele, Michaela / YemenDzakis, Mirka: Jedes Kind kann singen. Kassel 2006.
Mohr, Andreas: Handbuch der Kinderstimmbildung. Mainz 1997.
PH Salzburg: Skriptum „Ästhetische Erziehung“
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme, schriftlicher Test, Studienauftrag Schulpraxis - Unterrichtssimulation Seminararbeit,
Nachweis der praktischen Fähig- und Fertigkeiten
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
58
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:4
V2:4BSÜ
LV-Titel:
Elementare Bewegungserziehung im Wasser (BS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Budig Franz, Kronbichler Elvira, Mösl Hermann
Prüfung
ECTS
praktische Arbeit
1
Bildungsinhalte:
Grundlagen eines vielseitig und vielfältig orientierten Schwimmunterrichts in der VS
Aufbau des motorischen Könnens in den Bereichen Schwimmen, Tauchen, Springen, Spielen
d.h. 3 Schwimmtechniken - Brust-/Kraul-/Rückenschwimmen mit Start und Wende, Einfaches
Springen vom 1m- und 3m-Brett (Fußsprünge, Abfaller, Paketsprung, Kopfsprung), Tief- und
Streckentauchen
Ausbau der Leistungsfähigkeit als Grundlage für den „Helferschein“
Ordnungsrahmen und Organisation
ästhetische Grundlagen
Bildungsziele:
Anleiten zum vielseitigen Bewegen im Wasser (Basis Lehrplan der Volksschule)
Entwickeln und Verbessern der Körperwahrnehmung und -erfahrung sowie der motorischen
Fähigkeiten und Fertigkeiten
Planen, Organisieren, Anleiten, Durchführen, Reflektieren lernen zur Entwicklung der
Lehrerkompetenz
Methodisch-didaktische Grundlagen mit Sicherheitsmaßnahmen etc. im Schwimmunterrichtästhetische Grundlagen
Personalkompetenz (Lehrerverhalten im Unterricht, Vorbildfunktion, Eigenkönnen)
Planungs- und Organisationskompetenz (Planung von U-Einheiten, U-Führung, UOrganisation, U-Auswertung)
Methodenkompetenz (passende Unterrichtskonzepte-methodik)
Differenzfähigkeit (Förderung leistungsschwacher SchülerInnen)
Sicherheitskompetenz (Richtiges Verhalten im Schwimmbad)
Sachkompetenz (Theoriewissen zu Lehrplan, spezifische Kenntnisse der Bewegungsgrundlagen,
Fachbegriffe)
Literatur:
Castellani, Silvester: Schulschwimmen, Wien 1993
Resch, Johann/Castellani, Silvester/ Kuntner, Erich und Ulrike: Spielend schwimmen lernen –
Grundfertigkeiten Wien 2002
Skriptum zur Ästhetischen Erziehung
Leistungsnachweise:
Portfolio
aktive Teilnahme
Vorzeigen bestimmter Fertigkeiten
kurze Lehrauftritte
Theorieprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
59
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:4
V2:4BEÜ
LV-Titel
Ästhetische Erfahrungen (BE)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Buttler Viktoria, Kaiser-Gruber Theresia, Kaltner Karl-Hartwig, Maresch Maria
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Grundlagen der Ästhetik
das Netzwerk Ästhetik: wahrnehmen, erkennen, begreifen, handeln, verändern
unterschiedliche Sinneskanäle – auditiv, taktil, olfaktorisch, kinästhetisch (hören, tasten, riechen,
bewegen) – aktivieren und sensibilisieren
Bildvorstellungen aufbauen, visualisieren und reflektieren
die Verknüpfung von sinnlichen, emotionalen und kognitiven Zugängen als spezielles Merkmal des
Faches BE nützen
anhand praktischer Übungen wird der Erwerb von Basisqualifikationen veranschaulicht
Bildungsziele:
sinnliche Erfahrungen als Grundlage kindlichen Handelns und Denkens (Lernens) erkennen
Handlungsrepertoire und Methoden erwerben, um Basisqualifikationen beim Kind fördern zu
können
Kompetenzen: Handlungskompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Theoriekompetenz
Literatur:
Staudte, Adelheid: Ästhetisches Lernen auf neuen Wegen. Weinheim und Basel 1993
Schilling, Diemut: So seh ich das! - Bildnerisches Gestalten mit Kindern. Mühlheim an der Ruhr 2005
Schilling, Diemut: Das bin ich! - Bildnerisches Gestalten mit Kindern. Mühlheim an der Ruhr 2005
Skriptum zur VL „Ästhetische Erziehung“, PH Salzburg 2008
Leistungsnachweise:
aktive Mitarbeit
Vorlage der entstandenen Exponate, Prozessbeschreibung / Reflexion
Kenntnis der fachtheoretischen Inhalte und der verwendeten Literatur
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
60
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
2:5
Fachdidaktische Grundstrukturen 2
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Kaiser-Gruber Theresia
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
1./2. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
1
Voraussetzungen für die Teilnahme:
IME: Vorkenntnisse am Instrument gemäß Info in der Eingangsphase
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
ME, Schulpraxis
Bildungsziele:
Erwerben von Basiswissen in den Bereichen Medieneinsatz und Kommunikationstechnologie
Kenntnis zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit
zielorientiertes Planen und Umsetzen von Unterrichtssequenzen
spieltechnisch korrekte Handhabung des gewählten Instruments, musikpraktisches Können
Bildungsinhalte:
MD:
Gestaltungsmöglichkeiten von Medien
Medienverwendung im Unterricht
WA:
Recherche der für ein Thema zentralen wissenschaftlichen Literatur in Bibliothek(en) und im Internet
Auswertung von Literatur
Sprachliche Gestaltung wissenschaftlicher Texte
Normen für Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit (Layout, Beleg von verwendeter Literatur, Gestaltung eines
Literaturverzeichnisses etc.)
Einführung in Grundlagen empirischer Datenerhebung und Datenauswertung
Probleme der Validität und Reliabilität
Einführung in Grundlagen der Datenauswertung mittels EDV-Programmen
EPICT:
Einführung, Vertiefung und Spezialisierung
unter Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte und Aspekte in
Textverarbeitung
Arbeiten mit Tabellen
Suchen und Finden
Medienerziehung (NM)
IME:
Erarbeiten und Festigen musikalischer und spieltechnischer Grundlagen auf Basis der instrumentalen Vorkenntnisse; Übung im Singen,
Spielen und Begleiten von VS-Lied- und Musiziergut in geringer Schwierigkeit
SA:
Sachlogische Strukturen im Lehrplan der Volksschule
Strukturelle und inhaltliche Schwerpunkte in den Schulbüchern im Bereich Sachunterricht
Vertiefende Kenntnisse in den im Lehrplan angesprochenen Sachgebieten
Beispielhafte didaktische Aufbereitung komplexer Sachinhalte
Exemplarische Sachanalysen zur ausgewählten Themenbereichen
Selbstständige Erstellung von Sachanalysen für die Schulpraktische Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der
Lehrveranstaltungsinhalte aus dem Bereich EPICT
SCHULPRAXIS:
Unterricht planen, durchführen und reflektieren:
Organisation von Unterricht;
Erstellen von Unterrichtsplanungen und Unterrichtsmaterialien;
methodisch und didaktisch überlegtes Handeln im Unterricht;
nach festgelegten Schwerpunkten Unterrichtsbeobachtung durchführen
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
61
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sach-, Methoden-, Medienkompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
Ü
1
0
1
13
1
Ü
V
1,5
0,5
0
0
1,5
0,5
32
19
2
1
S
S
Ü
1
0,5
1
0
0
0,5
1
0,5
1,5
0,5
6,5
7
0,5
0,5
1
5,5
0,5
6
90
6
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
2:5 IME Instrumentalmusik
Schulpraktische Studien
2:5 Schulpraxis
2:5 SA konkret 1
Ergänzende Studien
2:5 MD Mediendidaktik
2:5 WA Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens 2
2:5 Epict – Grundlagen 1
Summe
Literatur:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
62
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:5
V2:5MDS
LV-Titel
Mediendidaktik 2 (MD)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
1
S
Vortragende/r
Wiesinger Friedrun
Prüfung
schriftlich
Bildungsinhalte:
Gestaltungsmöglichkeiten von Medien
Medienverwendung im Unterricht
Semester (WS / SS)
SS
Studiengang
V
ECTS
0,5
Bildungsziele:
Medien kritisch beurteilen, fachspezifisch sinnvoll einsetzen sowie alters- und entwicklungsgemäß
gestalten können
Planungs-, Methoden-, Medienkompetenz
Literatur:
Tulodziecki Gerhard, Herzig Bardo: Mediendidaktik Bd. 2. Medien in Lehr- und Lernprozessen.
Stuttgart 2004
Baake Dieter: Medienpädagogik. Tübingen 2007
Spitzer Manfred: Vorsicht Bildschirm! Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und
Gesellschaft. Stuttgart 2006
Leistungsnachweise:
Portfolio
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
63
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:5
V2:5WAS
LV-Titel
Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens 2 (WA)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
0,5
S
SS
V
Vortragende/r
Haudum Peter, Schlager Fritz
Prüfung
ECTS
schriftlich
0,5
Bildungsinhalte:
Recherche der für ein Thema zentralen wissenschaftlichen Literatur in Bibliothek(en) und im
Internet
Auswertung von Literatur
Sprachliche Gestaltung wissenschaftlicher Texte
Normen für Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit (Layout, Beleg von verwendeter
Literatur, Gestaltung eines Literaturverzeichnisses etc.)
Einführung in Grundlagen empirischer Datenerhebung und Datenauswertung
Probleme der Validität und Reliabilität
Einführung in Grundlagen der Datenauswertung mittels EDV-Programmen
Bildungsziele:
Über mögliche Vorgehensweisen bei der Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten Bescheid
wissen (Inhaltliche und formale) Normen für Gestaltung eine wissenschaftlichen Arbeiten
kennen und befolgen können
Über grundlegende Vorgangsweisen und Verfahren bei einer statistischen Datenerhebung und
-auswertung Bescheid wissen
Methodenkompetenz: Themen und Literaturrecherche. Erstellen einer Arbeit nach
wissenschaftlichen Kriterien
Personalkompetenz: Akzeptanz von Validität, Reliabilität
Literatur:
ECO, Umberto (2000): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom
und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Ins Deutsche übersetzt von Walter
Schick. 8., unveränderte Auflage. Heidelberg: Müller (=UTB 1512).
KAMMER, Manfred (1997): Bit um Bit. Wissenschaftliche Arbeiten mit dem PC. Stuttgart u.
Weimar: Metzler (=Sammlung Metzler. Bd. 300).
Leistungsnachweise:
Erstellen einer Seminararbeit nach wissenschaftlichen Kriterien
Studierende können statistisch reliable und valide Datenerhebungen planen und durchführen
und können statistische Daten mit Hilfe von (einfachen) EDV-Programmen auswerten
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
64
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:5
V2:5EPÜ
LV-Titel
Grundlagen 1 (EPICT)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1,5
1 Ü / 0,5 Ü ODL
SS
V
Vortragende/r
Einhorn Peter, Gruber Rudolf, Hofer Hans Georg, Hosse Sven, Maurek Johannes, Lindenthaler
Christian
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Einführung, Vertiefung und Spezialisierung
unter Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte und Aspekte in
Textverarbeitung
Arbeiten mit Tabellen
Suchen und Finden
Medienerziehung (NM)
Bildungsziele:
Die Studierenden sollen moderne Informations- und Kommunikationstechnologien effizient für den
Unterricht (Vor-/Nachbereitung, Administration) sowie im Unterricht (Methode, Didaktik) unter
Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte sinnvoll einsetzen können.
Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Sprachkompetenz, Sozialkompetenz, Personalkompetenz,
Planungskompetenz
Literatur:
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Medienwelten. Kritische Betrachtung zur
Medienwirkung auf Kinder und Jugendliche. Agentur2 GmbH: München, 2005.
Feibl Thomas: Was macht der Computer mit dem Kind. Kinder im Medienzeitalter begleiten,
fördern und schützen. Freiburg: Velber im OZ Verlag GmbH, 2002.
Büttner Christian: Schwichtenberg, Elke (Hrsg.): Grundschule digital. Möglichkeiten und Grenzen
der neuen Informationstechnologien. Weinheim: Beltz, 2001.
Aktuelle Skripten und Informationen online
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme, Mitarbeit, Arbeitsaufträge, schriftlich und mündliche Überprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
65
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:5
V2:5MEI
LV-Titel
Instrumentalmusikerziehung (IME)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Buttmann Rudolf, Kastenhuber Johann, Wedl Lorenz, Urthaler Barbara, Pagitsch Alois, Messin
Irmgard, Oberhammer Elmar, Steinberger Johanna, Vinatzer Klaus, Pföss Rupert
Prüfung
ECTS
Praktische Arbeit
1
Bildungsinhalte:
Erarbeiten und Festigen musikalischer und spieltechnischer Grundlagen auf Basis der
instrumentalen Vorkenntnisse; Übung im Singen, Spielen und Begleiten von VS-Lied- und
Musiziergut in geringer Schwierigkeit
Bildungsziele:
Aufbau von musikpraktischer Handlungskompetenz (= spieltechnisch korrekte Handhabung des
gewählten Instruments beim Musizieren in geringem Schwierigkeitsgrad), Sachkompetenz (=
musikpraktisches Können und musiktheoretisches Wissen, soweit für das schulische Musizieren
auf dem gewählten Instrument erforderlich), Personalkompetenz (= Aufbau einer musikalischgestalterisch tätigen Lehrerpersönlichkeit), Gestaltungskompetenz (= Sensibilisierung für
musikalischen Ausdruck und musikalische Gestaltungsmöglichkeiten)
Literatur:
sämtliche approbierte Schulbücher
die gebräuchlichen Unterrichts- und Studienwerke für das gewählte Instrument
Leistungsnachweise:
Regelmäßige, aktive Teilnahme am Unterricht; regelmäßiges häusliches Üben; Vorbereitung eines
Prüfungsprogrammes am Semesterende
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
66
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:5
V2:5SAKV
LV-Titel
Sachanalyse konkret 1
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
0,5
V
SS
V
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Sachlogische Strukturen im Lehrplan der Volksschule
Strukturelle und inhaltliche Schwerpunkte in den Schulbüchern im Bereich Sachunterricht
Vertiefende Kenntnisse in den im Lehrplan angesprochenen Sachgebieten
Beispielhafte didaktische Aufbereitung komplexer Sachinhalte
Exemplarische Sachanalysen zur ausgewählten Themenbereichen
Selbstständige Erstellung von Sachanalysen für die Schulpraktische Arbeit unter besonderer
Berücksichtigung der Lehrveranstaltungsinhalte aus dem Bereich EPICT
Bildungsziele:
Fachliche und Fachdidaktische Inhalte und Strukturen werden in die Welt des Kindes eingebracht
und knüpfen an den kindlichen Erfahrungen an und erweitern diese systematisch. Dabei geht es
einerseits um das vertiefende Sachwissen der Studierenden zur ausgewählten Lehrplaninhalten
und andererseits um deren strukturelle didaktische sachlogische Aufbereitung von Inhalten unter
Berücksichtigung des in der Lehrveranstaltung EPICT angesiedelten Stoffes.
Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Planungskompetenz
Literatur:
Duncker, Ludwig/ Popp, Walter (Hrsg.): Kind und Sache, Juventa Verlag, Weinheim und München
1998
Gesellschaft für Didaktik und Sachunterrichts (GDSU): Perspektivrahmen Sachunterricht, Verlag
Klinkhardt 2002
Kaiser, Astrid: Basiswissen Sachunterricht, Schneider Verlag, Hohengehren 2004
Leistungsnachweise:
Selbständiges Erstellen von Sachanalysen mit exemplarischen Umsetzungsstrategien
Verknüpfung mit der Lehrveranstaltung EPICT – Umsetzung der Inhalte mittels moderner
Informations- und Kommunikationstechnologien
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
67
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 2:5
V2:5SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 2. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
1,5
Ü
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Bildungsinhalte:
Semester (WS / SS)
SS
Studiengang
V
ECTS
2
Unterricht planen, durchführen und reflektieren:
Organisation von Unterricht;
Erstellen von Unterrichtsplanungen und Unterrichtsmaterialien;
methodisch und didaktisch überlegtes Handeln im Unterricht;
nach festgelegten Schwerpunkten Unterrichtsbeobachtung durchführen
Bildungsziele:
Unterricht zielorientiert planen
Lernsituation und sachliche Inhalte klarlegen und in Bezug setzen
positives Lernklima, sowie zeitliche und räumliche Struktur schaffen
die Unterrichtsplanung nach Vorgabe der Praxismappe schriftlich festhalten
Unterricht methodisch bewusst durchführen
Methoden genau, adäquat und variabel einsetzen
Unterricht nach festgelegten Schwerpunkten reflektieren
Unterricht nach festgelegten Kriterien analysieren (Selbst- und Fremdeinschätzung)
Konsequenzen für weiteres unterrichtliches Handeln ziehen
Sach-, Planungs-, Methoden- und Reflexionskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
68
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
3:1
Kommunikation und Konflikt
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Wimmer Josef
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
2./ 3. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2. Studienabschnitt
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnitts
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
2:3 Persönlichkeit und Familie; 5:3 Soziales Lernen; 1:1 Eingangsmodul
Bildungsziele:
Für Lehrende sind Auftreten und die Präsentation von Inhalten von zentraler Bedeutung
Die Studierenden können im geschützten und vertrauten Rahmen der Gruppe ihr Lehr- und Kommunikationsverhalten reflektieren und
trainieren. Ausgehend von konkreten Erfahrungen in der Schulpraxis werden alltägliche und schwierige Situationen in der Führung von
Klassen bearbeitet. Dabei werden die notwendigen Kompetenzen so trainiert, dass Verhalten internalisiert werden kann.
Die Reflexion des eigenen Lehr-, Kommunikations- und Konfliktverhaltens zielt auf die Weiterentwicklung des eigenen
Verhaltenrepertoires und soll die Studierenden befähigen, bewusst und professionell zu handeln. Über die Skills zur Klassenführung
hinaus, ist der erfolgreiche Umgang mit der Kollegenschaft und den Eltern ein bedeutsames Ziel dieses Moduls.
Bildungsinhalte:
Kommunikation und Konflikt:
Kommunikation:
konstruktivistische Kommunikationstheorie
Kommunikationsmodelle (Inhalt-Beziehung)
verbale und nonverbale Kommunikation
wahrnehmungspsychologische Grundlagen
emotionale Intelligenz
Fragetechniken
Gesprächsverhalten
Beratungsgespräch in der Elternarbeit
Kommunikationswerkzeuge
(Rapport, Stopptechnik, Ich-Botschaft, Zuhörformen, Umformulierungen, Nein-Sagen, ..)
Konflikt:
Konflikttheorie
Eskalationsstufen von Konflikten
Konfliktsignale erkennen
Konflikte ansprechen
Werkzeuge zur Deeskalation von Konflikten
Konfliktmoderation
Konfliktlösung in Schulen
Lehrverhaltenstraining:
Präsentation
Auftreten
Verständlichkeit
Visualisierung und Strukturierung von Inhalten
Körpersprache
Vortragen
Repräsentationssysteme
schwierige Situation in der Schulpraxis
Unterrichtsmedien im Einsatz
Führung von Gruppen und Klassen
Anweisungen geben
Schulpraxis:
Unterrichtsgespräche moderieren, Erklären und Erläutern, Anweisungen geben, Arbeitsaufträge formulieren;
verschiedene Lernformen für die Erarbeitung von Inhalten; Übung und Festigung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen
Methoden-, Sprach-, Sozial- und Führungskompetenz
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
69
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
In diesem Modul werden folgende Kompetenzen gefördert und überprüft:
Sozialkompetenz
Personalkompetenz
Führungskompetenz
Sprachkompetenz
Methodenkompetenz
keine Modulprüfung
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Humanwissenschaften
3:1 KoKo Kommunikation und Konflikt
Art der
Lehrveranstal
-tung
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
S
2
0
2
51
3
Ü
Ü
2
1
0
0
2
1
26
13
2
1
5
0
5
90
6
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
Schulpraktische Studien
3:1 SP Lehrverhaltenstraining
3:1 SP Schulpraxis
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
70
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:1
V3:1KOS
LV-Titel
Kommunikation und Konflikt (KoKo)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
S
WS
V
Vortragende/r
Wimmer Josef, Buchacher Walter, Seitlinger Elisabeth, Faber Angela, Scheutz Maria
Prüfung
ECTS
schriftlich
3
Bildungsinhalte:
Kommunikation:
konstruktivistische Kommunikationstheorie
Kommunikationsmodelle (Inhalt-Beziehung-Erleben)
verbale und nonverbale Kommunikation
wahrnehmungspsychologische Grundlagen
emotionale Intelligenz
Fragetechniken
Gesprächsverhalten
Beratungsgespräch in der Elternarbeit
Kommunikationswerkzeuge
(Rapport, Stopptechnik, Ich-Botschaft, Zuhörformen, Umformulierungen, Nein-Sagen, ..)
Konflikt:
Konflikttheorie
Eskalationsstufen von Konflikten
Konfliktsignale erkennen
Konflikte ansprechen
Werkzeuge zur Deeskalation von Konflikten
Konfliktmoderation
Konfliktlösung in Schulen
Bildungsziele:
Unterricht und schulisches Zusammenleben werden über Kommunikation gesteuert. Wo
Menschen zusammenarbeiten treten Konflikte auf.
Ziele dieser Lehrveranstaltung:
theoretische Grundlagen von Kommunikation, Präsentation ind Konflikten kennen und darstellen
das eigene Kommunikations-, Präsentations- und Konfliktverhalten wahrnehmen und reflektieren
das eigene Verhaltensrepertoire sozialkompetent weiterentwickeln
In dieser Lehrveranstaltung werden folgende Kompetenzen gefördert und überprüft:
Sozialkompetenz
Personalkompetenz
Führungskompetenz
Sprachkompetenz
Literatur:
Buchacher/Wimmer: Das Seminar. Wirksamvortragen und lebendige Seminare gestalten. Wien
2007
Schultz von Thun: Miteinander reden 1,2,3
Glasl Friedrich: Konfliktmanagement
Klippert Heinz: Kommunikationstraining1 und 2
Leistungsnachweise:
aktive Mitarbeit in den f2f – Stunden
Dokumentation der persönlichen Entwicklung in Form eines Lerntagebuches (Portfolio)
Wissensnachweis über Seminarinhalte und Pflichtlektüre in Form einer schriftlichen Arbeit
Themenbearbeitung in Form von Seminararbeiten und deren Präsentation
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
71
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:1
V3:1LVTÜ
LV-Titel
Lehrverhaltenstraining (LV)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
WS
V
Vortragende/r
Wimmer Josef, Buchacher Walter, Angerer Albert, Seitlinger Elisabeth,
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
2
Bildungsinhalte:
Präsentation
Auftreten
Verständlichkeit
Visualisierung und Strukturierung von Inhalten
Körpersprache
Vortragen
Repräsentationssysteme
schwierige Situation in der Schulpraxis
Unterrichtsmedien im Einsatz
Führung von Gruppen und Klassen
Anweisungen geben
Bildungsziele:
Für Lehrende sind Auftreten und die Präsentation von Inhalten von zentraler Bedeutung
Die Studierenden können im geschützten und vertrauten Rahmen der Gruppe ihr Lehr- und
Kommunikationsverhalten reflektieren und trainieren. Ausgehend von konkreten Erfahrungen in
der Schulpraxis werden schwierige Situationen in der Führung von Klassen bearbeitet.
Die Lehrveranstaltung fördert und überprüft die
Führungskompetenz
Personalkompetenz
Sprachkompetenz
Methodenkompetenz
Sozialkompetenz
Literatur:
Buchacher/Wimmer: Das Seminar. Wirksamvortragen und lebendige Seminare gestalten. Wien
2007
Hierhold Emil: Sicher präsentieren, wirksam vortragen
Leistungsnachweise:
aktive Mitarbeit in den f2f – Stunden
Dokumentation der persönlichen Entwicklung in Form eines Lerntagebuches (Portfolio)
Themenbearbeitung in Form von Seminararbeiten und deren Präsentation
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
72
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:1
V3:1SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 3. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
ECTS
mündlich
1
Bildungsinhalte:
Unterrichtsgespräche moderieren, Erklären und Erläutern, Anweisungen geben, Arbeitsaufträge
formulieren;
verschiedene Lernformen für die Erarbeitung von Inhalten; Übung und Festigung von Fähigkeiten,
Fertigkeiten und Wissen
Methoden-, Sprach-, Sozial- und Führungskompetenz
Bildungsziele:
Unterrichtsgespräche moderieren
Inhalte darstellen und erläutern
Anweisungen und Aufträge klar, verständlich und altersadäquat formulieren
Methoden, Lern- und Sozialformen ziel- inhalts- und personenorientiert einsetzen können
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen; Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
73
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
3:2
Didaktik und Inklusion
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Taupe-Lehner Anna
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
2./ 3. Semester
Jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
Pflichtmodul / Wahlmodul
2.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Zu 3.3: Differenzierung und Individualisierung
Zu 3.5: Zentrale Fragen der Grundschuldidaktik
Bildungsziele:
Unterrichtsgespräche moderieren, Inhalte darstellen, Anweisungen und Aufträge altersgemäß und klar formulieren, Methoden, Lernund Lernformen ziel-inhalts- und personenorientiert einsetzten können
Erwerb facheinschlägigen Wissens, facheinschlägiger Fähigkeiten in den angeführten Bildungsinhalten und Entwicklung von
Personalkompetenz im Sinne einer sensiblen und vorurteilsfreien Einstellung gegenüber Menschen mit Behinderungen
Erwerb sozialer Handlungsfähigkeit: Bewusstwerdung der Eingebundenheit in soziale Gebilde: Schule, Gemeinde, Gesellschaft,
globale Gebilde und Zusammenhänge zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erkennen und nutzen
Grundsätzliches Verständnis für die Bedeutung der Kreativität aufbauen und Erkenntnisgewinn durch die Konfrontation mit Kunst
ermöglichen
Bildungsinhalte:
Schulpraxis:
Unterrichtsgespräche moderieren, Erklären und Erläutern, Anweisungen geben, Arbeitsaufträge formulieren;
verschiedene Lernformen für die Erarbeitung von Inhalten;
Übung und Festigung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen
HW - Integrations- und Inklusionspädagogik:
Überblick und Grundwissen zu Behinderungsarten
Geschichte von Ausmerzung und Aussonderung, von Sondermaßnahmen, von Integration und Inklusion
Rahmenbedingungen, Maßnahmen und (Lern)-Methoden, die Chancengerechtigkeit ermöglichen
Die heterogene Gruppe: Didaktik und Methodik eines integrativen Unterrichts, Individualisierung und Differenzierung
Die gesetzlichen Grundlagen der schulischen Integration, Analyse und Diskussion der integrativen Modelle
SPF (Sonderpädagogischer Förderbedarf)
Interdisziplinäre Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Zusammenarbeit
Der pädagogische Bricht (Anamnese, Beobachtung, Diagnose)
„Aus anderer Sicht“ (Begegnungsprojekt)
Selbstbestimmtes Leben
Sachunterricht:
Soziokulturelle Aspekte des Sachunterrichts
ZEIT
Zeitbegriff und Zeitstrukturierung
Zeitvergleich und Zeitreihe
Darstellungsmodelle zu zeitlichen Abläufen (lineares, zyklisches Modell)
GEMEINSCHAFT
Soziale Verantwortung und Demokratiebewusstsein
Überblick über soziale Beziehungsräume (Mikro-, Makrobereiche)
Fachspezifische Arbeitsweisen: recherchieren, präsentieren, kommunizieren, diskutieren, im Rollenspiel darstellen, untersuchen,
vergleichen
Schuleintritt als Einstieg in eine neue Gemeinschaft
Kreativwochen:
BE:
Begegnung mit Kunst, mit Künstlern und Kunstvermittlern durch den Besuch von Künstlerateliers, Galerien und Museen
Die Auseinandersetzung passiert auf einer handlungsorientierten, interaktiven Ebene, wobei sowohl die grundschuladäquate als
auch die studentenadäquate Perspektive berücksichtigt wird
Der sinnliche Zugang wird durch eigenes Tun ermöglicht, neue Medien werden involviert, die Auseinandersetzung wird durch
spielerischen Umgang gefördert.
ME/RH:
Entwicklung kreativer Gestaltungsmöglichkeiten mit Musik, Bewegung und Sprache
Förderung der eigenen kreativen Persönlichkeit
Ästhetische Erfahrung am Gegenstand und in der Umwelt
BS:
Sporttreiben im Sinne der Erlebnispädagogik
Methodische und organisatorische Maßnahmen einer elementaren Bewegungserziehung im Freien
Körper- und Naturerfahrung
Erweitern des Körperkonzeptes
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
74
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Planungs-, Methoden-, Sprachkompetenz-, Führungs- und Personalkompetenz
Modulprüfung: NEIN
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
ECTSCredits
Humanwissenschaften
3:2 HAS Integrations- und Inklusionspädagogik
S
1,5
0,5
2
26
2
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
3:2 SU Gemeinschaft und Zeit
3:2 Kreativwoche
S
S
1,5
1
0,5
2
1
26
13
2
1
Schulpraktische Studien
3:2 SP Schulpraxis
Ü
1
0
1
13
1
5
1
6
78
6
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
75
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:2
V3:2ASS / V3:2ASO
LV-Titel
Integrations- und Inklusionspädagogik (HAS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
1,5 S / 0,5 S ODL
WS
V
Vortragende/r
Absolon-Plank Ingeborg, Angerer Albert, Giger-Silvia, Hofer Hans-Georg, Priller Hans-Peter,
Schlager Friedrich, Taupe-Lehner Anna, Toth-Bell Margaret
Prüfung
ECTS
schriftlich
1,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Überblick und Grundwissen zu Behinderungsarten
Geschichte von Ausmerzung und Aussonderung, von Sondermaßnahmen, von Integration und
Inklusion
Rahmenbedingungen, Maßnahmen und (Lern)-Methoden, die Chancengerechtigkeit ermöglichen
Die heterogene Gruppe: Didaktik und Methodik eines integrativen Unterrichts, Individualisierung
und Differenzierung
Die gesetzlichen Grundlagen der schulischen Integration, Analyse und Diskussion der integrativen
Modelle
SPF (Sonderpädagogischer Förderbedarf)
Interdisziplinäre Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Zusammenarbeit
Der pädagogische Bricht (Anamnese, Beobachtung, Diagnose)
„Aus anderer Sicht“ (Begegnungsprojekt)
Selbstbestimmtes Leben
Bildungsziele:
Erwerb facheinschlägigen Wissens und facheinschlägiger Fähigkeiten in den angeführten
Bildungsinhalten - Theoriekompetenz
Erwerb von Personalkompetenz im Sinne einer sensiblen und vorurteilsfreien Einstellung
gegenüber Menschen mit Behinderungen
Planungskompetenz: Beispielhaft eine integrative Unterrichtssituation analysieren und
Bewältigungsstrategien an Unterrichtsbeispielen planen.
Literatur:
Schöler,J.: Integrativer Schule, integrativer Unterricht
Feyerer, E.: Gemeinsamer Unterricht in der Sekundarstufe I
bm:uk;Zentrum für Schulversuche/Schulentwicklung: Integration in der Praxis
Integration Österreich (Hsg.) Redaktion Beate Firlinger: Buch der Begriffe
Leistungsnachweise:
Portfolio
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
76
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:2
V3:2SUS / V3:2SUO
LV-Titel
Gemeinschaft und Zeit (SU)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
1,5 S / 0,5 S ODL
WS
V
Vortragende/r
Greinstetter Roswitha, Roth Helmut, Rucker Dorothea, Walk Anneliese
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
1,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Soziokulturelle Aspekte des Sachunterrichts
ZEIT
Zeitbegriff und Zeitstrukturierung
Zeitvergleich und Zeitreihe
Darstellungsmodelle zu zeitlichen Abläufen (lineares, zyklisches Modell)
GEMEINSCHAFT
Soziale Verantwortung und Demokratiebewusstsein
Überblick über soziale Beziehungsräume (Mikro-, Makrobereiche)
Fachspezifische Arbeitsweisen: recherchieren, präsentieren, kommunizieren, diskutieren, im
Rollenspiel darstellen, untersuchen, vergleichen
Schuleintritt als Einstieg in eine neue Gemeinschaft
Bildungsziele:
Reflexion zu sozialer Handlungsfähigkeit in differenzierter Form in der Praxis
Bewusstwerdung der Eingebundenheit in soziale Gebilde: Schule, Gemeinde, Gesellschaft,
globale Gebilde
Zusammenhänge zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erkennen und nutzen
Theoriekompetenz, Sachkompetenz, Methodenkompetenz
Literatur:
Kallmeyer (2001): Wir blicken zurück. Grundschule Sachunterricht. Friedrich Verlag H. 9/01
Leistungsnachweise:
Didaktische Analyse zur Ausarbeitung von Unterrichtsmodellen zum Bereich GEMEINSCHAFT
Darstellung von Zeitabläufen. Entwicklung einer Zeitreihe zum Bereich ZEIT
Präsentation der Ausarbeitungen zu den Studienaufträgen und kriterienorientierte Reflexion in der
Gruppe.
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
77
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:2
V3:2KWS
LV-Titel
Kreativtage – BE: Ort der Kunst als Lernwerkstatt
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Kaiser-Gruber Theresia, Buttler Veronika
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Begegnung mit Kunst, Künstler und Kunstvermittler durch den Besuch von Künstlerateliers,
Galerien und Museen. Die Auseinandersetzung passiert auf einer handlungsorientierten,
interaktiven Ebene, wobei sowohl die grundschuladäquate als auch die studentenadäquate
Perspektive berücksichtigt wird.
Der sinnliche Zugang wird durch eigenes Tun ermöglicht, neue Medien werden involviert, die
Auseinandersetzung wird durch spielerischen Umgang gefördert.
Bildungsziele:
Persönliche Erfahrung im Umgang mit bildender Kunst
Erkenntnisgewinn durch die Konfrontation mit Kunst
Kennenlernen repräsentativer Institutionen des Kunstbetriebes in Salzburg und Wien
Methoden der Kunstvermittlung entwickeln und praktisch erproben, Künstler und Kunstvermittler
„vor Ort“ erleben und mit ihnen arbeiten
Literatur:
Kirchner,C/Kirschenmann,J.: Mit Kunst zur Kunst. Beispiele ästhetischer Praxis zur
handlungsorientierten Kunstrezeption. Donauwörth 2004
Leistungsnachweise:
Portfolio
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
78
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:2
V3:2KWS
LV-Titel
Kreativtage - ME / RH
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Mat-Vidmar Michaela, Taupe-Lehner Anna
Prüfung
ECTS
keine
1
Bildungsinhalte:
Kreatives Erleben und Gestalten aus dem Blickwinkel des Fächer ME und RH
Förderung der eigenen kreativen Persönlichkeit
Ästhetische Erfahrung am Gegenstand und in der Umwelt
Entwicklung kreativer Gestaltungsmöglichkeiten mit Musik, Bewegung und Sprache
Bildungsziele:
Erleben, Erkennen und Ausschöpfen der individuellen kreativen Fähigkeiten und
Gestaltungspotentiale
Entwickeln von fachspezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten
Literatur:
Sommer,K: Maskenspiel in Therapie und Pädagogik
Ulbrich,C.: Kindersingen, tanzen, musizieren, spielen, improvisieren
Bertrand,A.: Basales Theater im Unterricht
Trybek,M.: Unter dem Regenbogen
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
79
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3.2
V3:2KWS
LV-Titel
Kreativtage - BS
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Herman Mösl
Prüfung
ECTS
keine
1
Bildungsinhalte:
Sporttreiben im Sinne der Erlebnispädagogik
Methodische und organisatorische Maßnahmen einer elementaren Bewegungserziehung im
Freien
Körper- und Naturerfahrung
Erweitern des Körperkonzeptes
Bildungsziele:
Grundsätzliches Verständnis für die Bedeutung einer elementaren Bewegungserziehung im Freien
aufbauen
Erkenntnisgewinn im Planen, Organisieren, Anleiten, Durchführen und Reflektieren von
Bewegungsunterricht
Methodisch-didaktische Grundlagen für den Bewegungsunterricht im Freien erproben und
Sicherheitsorientierung verinnerlichen
Kennenlernen sportpädagogischer Trends in der Bewegungserziehung
Literatur:
Kölsch, H.: Wege moderner Erlebnispädagogik
Muff, A.: Erlebnispädagogik und ökologische Verantwortung
Volkert, Kathi/von Rüdiger, G.: Praktische Erlebnispädagogik
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
80
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:2
V3:2SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 3. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
1
Ü
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
Semester (WS / SS)
WS
Studiengang
V
ECTS
mündlich
1
Bildungsinhalte:
Unterrichtsgespräche moderieren, Erklären und Erläutern, Anweisungen geben, Arbeitsaufträge
formulieren;
verschiedene Lernformen für die Erarbeitung von Inhalten; Übung und Festigung von Fähigkeiten,
Fertigkeiten und Wissen
Methoden-, Sprach-, Sozial- und Führungskompetenz
Bildungsziele:
Unterrichtsgespräche moderieren
Inhalte darstellen und erläutern
Anweisungen und Aufträge klar, verständlich und altersadäquat formulieren
Methoden, Lern- und Sozialformen ziel- inhalts- und personenorientiert einsetzen können
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen; Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
81
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
3:3
Differenzierung und Individualisierung
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Matl-Vidmar Michaela
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
2./ 3. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Musikerziehung: V 3:4 IME
Bildungsziele:
Methoden, Lern- und Sozialformen ziel- inhalts- und personenorientiert einsetzen können
Integration
Inklusion
Begabungsförderung / Stärkung sozialer Kompetenzen
Differenzierte Ziele im Anschluss
Bildungsinhalte:
ME:
Lehrplanbereich Musizieren
Einsatz des elementaren Instrumentariums im Unterricht
Lied- und Bewegungsbegleitung, Spielstücke, Improvisations- u. Gestaltungsaufgabe
Differenzierung / Individualisierung (Integration, Inklusion / Begabungsförderung)
Gruppenleitung
Vokalpraxis:
einfache mehrstimmige Chorstücke verschiedener Stilrichtungen (Volkslieder, Spirituals, …)
Integration in einen harmonischen Klangkörper
Chorleitung (dirigieren, Gebrauch der Stimmgabel, chorische Stimmbildung)
Stimmbildung: Entwickeln einer persönlichen Singstimme
Körperhaltung, Atmung, Phrasierung, Stimmansatz und Stimmsitz, Stimmführung,
Artikulation
SP:
Unterrichtsgespräche moderieren
Erklären und Erläutern
Anweisungen geben, Arbeitsaufträge formulieren;
verschiedene Lernformen für die Erarbeitung von Inhalten
Übung und Festigung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen
Methoden-, Sprach-, Sozial- und Führungskompetenz
SA:
Aufgliederung und Aufbereitung von Sachanalysen nach verschiedenen Schwierigkeitsgraden Beispielhafte didaktische Aufbereitung
von ausgewählten Themen mit differenzierten Anforderungsprofilen
Spezifische und vertiefende Kenntnisse zu Sachgebieten, die sich besonders für eine altersgerechte Begabtenförderung anbieten
Selbständige Erstellung von schulpraktischen Vorbereitungen unter Berücksichtigung der Lehrveranstaltung EPICT (Präsentation
Special Needs)
Epict:
Einführung, Vertiefung und Spezialisierung unter Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte und Aspekte in:
Präsentation
Tabellenkalkulation
Special Needs
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Sozialkompetenz
Planungskompetenz
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
82
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
S
2
0
2
13,5
1,5
S
V
0
1
0,5
0
0,5
1
6,5
38
0,5
2
Ü
1
0,5
1,5
32
2
4
1
5
90
6
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
3:3 Musikerziehung ME
Schulpraktische Studien
3:3 Schulpraktische Studien SP
3:3 Sachanalyse konkret SA
Ergänzende Studien
3:3 Epict Grundlagen 2
Summe
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
83
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:3
V3:3MES
LV-Titel
Vokales und instrumentales Musizieren (ME)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
S
WS
V
Vortragende/r
Matl-Vidmar Michaela, Schausberger Maria
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
1,5
Bildungsinhalte:
Lehrplanbereich Musizieren:
Einsatz des elementaren Instrumentariums im Unterricht
Lied- und Bewegungsbegleitung, Spielstücke, Improvisations- u. Gestaltungsaufgab
Differenzierung / Individualisierung (Integration, Inklusion / Begabungsförderung
Gruppenleitung
Vokalpraxis:
einfache mehrstimmige Chorstücke verschiedener Stilrichtungen (Volkslieder, Spirituals, …)
Integration in einen harmonischen Klangkörper
Chorleitung (dirigieren, Gebrauch der Stimmgabel, chorische Stimmbildung)
Stimmbildung: Entwickeln einer persönlichen Singstimme
Körperhaltung, Atmung, Phrasierung, Stimmansatz und Stimmsitz, Stimmführung,
Artikulation
Bildungsziele:
Sachkompetenz:
Praktische Fähig- und Fertigkeiten im Spielen des elementaren Instrumentariums besitzen.
Praktische Fähig- und Fertigkeiten im mehrstimmigen Singen, in der Stimmbildung, im Chorleiten
und dem Einsatz der persönlichen Singstimme nachweisen.
Wissen über den Lehrplan und über den Bereich Musizieren nachweisen.
Methodenkompetenz:
Beispiele und Methoden zum Einsatz des elementaren Instrumentariums kennen.
Sozialkompetenz:
Integrationsfähigkeit in einen harmonischen Klangkörper besitzen, Kooperationsfähigkeit zeigen.
Führungskompetenz:
Eine Sing-, Musiziergruppe leiten.
Personalkompetenz:
Die Vorbildwirkung der Lehrerpersönlichkeit erkennen, Fähigkeiten der Selbsteinschätzung
nachweisen und die Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der praktischen Fähig- und
Fertigkeiten zeigen.
Literatur:
Janosa, Felix: Musikinstrumente. Klett 2000.
Schausberger, Maria (Zusammenstellung): Skriptum „Musizieren und Gestalten“ (PA GrazEggenberg)
Pachner, Rainer: Vokalpädagogik. Gustav Bosse 2001.
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme, schriftlicher Test, Nachweis der praktischen Fähig- und Fertigkeiten
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
84
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:3
V3:3SPO
LV-Titel
Schulpraktische Studien 3. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
0,5
0,5 S ODL
WS
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
mündlich
Bildungsinhalte:
Unterrichtsgespräche moderieren
Erklären und Erläutern
Anweisungen geben, Arbeitsaufträge formulieren;
verschiedene Lernformen für die Erarbeitung von Inhalten
Übung und Festigung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen
Studiengang
V
ECTS
0,5
Methoden-, Sprach-, Sozial- und Führungskompetenz
Bildungsziele:
Unterrichtsgespräche moderieren
Inhalte darstellen und erläutern
Anweisungen und Aufträge klar, verständlich und altersadäquat formulieren
Methoden, Lern- und Sozialformen ziel- inhalts- und personenorientiert einsetzen können
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen
Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
85
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:3
V3:3SAKV
LV-Titel
Sachanalyse konkret 2
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
V
WS
V
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
ECTS
schriftlich
2
Bildungsinhalte:
Aufgliederung und Aufbereitung von Sachanalysen nach verschiedenen Schwierigkeitsgraden
Beispielhafte didaktische Aufbereitung von ausgewählten Themen mit differenzierten
Anforderungsprofilen
Spezifische und vertiefende Kenntnisse zu Sachgebieten, die sich besonders für eine
altersgerechte Begabtenförderung anbieten
Selbständige Erstellung von schulpraktischen Vorbereitungen unter Berücksichtigung der
Lehrveranstaltung EPICT (Präsentation Special Needs)
Bildungsziele:
Begabungsförderung in verschiedenen Fachgebieten setzt eine differenzierte und gut strukturierte
Sachanalyse voraus. Es geht darum das unterschiedliche Schwierigkeiten zu ein und demselben
Sachthema rasch und sachlich richtig entwickelt werden können. Außerdem soll der sachliche
Hintergrund bzw. die sachlichen Notwendigkeiten für besonders herausragende kindliche
Begabungen erkannt und entwickelt werden.
Die Studierenden sollen gerade im Bereich der Begabungsförderung moderne Informations- und
Kommunikationstechnologien effizient und zielorientiert selbständig einsetzen können.
Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Planungskompetenz
Literatur:
Meiers, Kurt: Sachunterricht, Klett und Balmer Verlag, Zug (Schweiz )1994
Grundschulverband – Arbeitskreis Grundschule e.V (Hg.): Pädagogische Leistungskultur:
Materialen für Klasse 1 und 2, Band 119, Frankfurt a.M. 2005
Grundschulverband – Arbeitskreis Grundschule e.V (Hg.): Pädagogische Leistungskultur:
Materialen für Klasse 3 und 4, Band 121, Frankfurt a.M. 2006
Hüffel Clemens, Reiter Anton: Handbuch Neue Medien. Perg, CDA Verlags- und HandelsgesmbH,
2006.
Leistungsnachweise:
Vertiefende Kenntnisse von ausgewählten Sachgebieten. Selbstständiges Erstellen von
Leistungsdifferenzierenden Sachanalysen. Exemplarisches Darstellen von individuellen
Begabungsförderung.
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
86
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:3
V3:3EPÜ / V3:3EPO
LV-Titel
EPICT – Grundlagen 2
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1,5
1 Ü / 0,5 Ü ODL
WS
Vortragende/r
Studiengang
V
Einhorn Peter, Gruber Rudolf, Hofer Hans-Jörg, Hosse Sven, Maurek Johannes , Lindenthaler Christian
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1/1
Bildungsinhalte:
Einführung, Vertiefung und Spezialisierung unter Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte
und Aspekte in:
Präsentation
Tabellenkalkulation
Special Needs
Bildungsziele:
Die Studierenden sollen moderne Informations- und Kommunikationstechnologien effizient für den
Unterricht (Vor-/Nachbereitung, Administration) sowie im Unterricht (Methode, Didaktik) unter
Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte sinnvoll einsetzen können.
Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Sprachkompetenz
Sozialkompetenz
Personalkompetenz
Planungskompetenz
Arbeitshaltung
Literatur:
Feibl Thomas: Der Kinder-Software-Ratgeber. Die besten Multimediaprodukte für Spiel, Spaß und
Kreativität. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2001.
Hüffel Clemens, Reiter Anton (Hrsg.): Handbuch Neue Medien. Perg, CDA Verlags- und
HandelsgesmbH, 2006.
Reiter Anton, Rieder Albert (Hrsg.): Didaktik der Informatik. Informations- und
Kommunikationstechnische Grundbildung. Wien, Jugend und Volk Verlagsgesellschaft mbH,
1900.
Aktuelle Skripten und Informationen online
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme und Mitarbeit
Arbeitsaufträge
schriftlich und mündliche Überprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
87
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
3:4
Begabungsförderung
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Seitlinger Elisabeth
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
2. / 3. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
1.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
keine
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Bildungsziele:
Je nach Fachgebiet werden besondere Zugänge erarbeitet, wie Ursache-Wirkungsprinzipien, technische Funktionsabläufe, Einsichten
in den kreativen Gestaltungsprozess oder Planung besonderer Körpererfahrung. Dabei sollen besondere Begabungen erkannt und
gefördert werden.
Bildungsinhalte:
WT
Grundlagen der Statik und Dynamik
Bewegungsübertragung
Kenntnisse konstruktiver Bauelemente
Nutzung von Naturkraft durch den Menschen
Phänomene des Schwimmens und Fliegens
Experimentelles Lösen von technischen Aufgabenstellungen mit frei gewählten Materialien
WX
Didaktische Konzeptionen der WX
Begabungsadäquates Aufbereiten von Unterrichtssequenzen, einschließlich Differenzierungsmöglichkeiten mit Blick auf Integration von
Kindern mit erhöhtem Förderbedarf
Unterrichtsmaterialien zur Förderung von Wahrnehmung, Koordination und Feinmotorik kennenlernen und herstellen
BS
Kennen lernen in THEORIE und PRAXIS von: Ausgleichsbewegungen, kurze Bewegungsintervalle, Bewegungspausen,
Sitzalternativen, bewegtes Lernverhalten, Sinnesaktives Lehren und Lernen mit fächerübergreifender Blickrichtung, Bewegtes Sitz- und
Arbeitsverhalten, Entlastungs- und Entspannungsübungen, Ergonomie in der Schule, Bewegte Pause, Schulzimmergestaltung,
Selbsterfahrung und selbständiges Erarbeiten der Alltagsbewegungsmuster und Korrekturmöglichkeiten, Wahrnehmungsfördernder
Bewegungsunterricht Auseinandersetzung mit aktueller Literatur und Web-Seiten
Sporttreiben im Sinne der Erlebnispädagogik; Aneignung methodischer und organisatorischer Maßnahmen; Körper- und
Naturerfahrungen ermöglichen, Körperkonzept erweitern; theoretisches Basiswissen dazu
BE
Erklärungsmodelle zur Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Zeichnens und Gestaltens
Gezielte Problemstellungen für entwicklungsgemäßes, begabungsadäquates Lernen erarbeiten
Ausdruck stärkende und identitätsstiftende Herangehensweisen im BE-Unterricht
Begriffsklärung „Kreativität“ sowie Grundkenntnisse über kreative Faktoren und Fähigkeiten (nach Lowenfeld) vermitteln
ME
Praktische Anwendung und Festigung der Liedbegleitungsfähigkeit; Festigung der spieltechnischen Grundlagen besonders im Hinblick
auf den Einsatz des Instruments im Rahmen von schulischer Spielmusik
SA
Sachanalyse konkret
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sach-, Theorie- und Methodenkompetenz
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
88
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstaltung
Semesterwochenstunden
Selbststudium
Betreute
Präsenz- Studienstudien- anteile
anteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
ECTSCredits
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
3:4 WT: Experimentallabor
3:4 WX: Individuelle Lernbedürfnisse
3:4 BS: Bewegte Schule und Outdoor-Aktivitäten
3:4 BE: Begabungsförderung
3:4 IME: Instrumentalmusikerziehung
Ü
Ü
S
S
Ü
1
0,5
1
0,5
1
0
0,5
0
0,5
0
1
1
1
1
1
13
13
13
13
13
1
1
1
1
1
Schulpraktische Studien
3:4 Schulpraktische Studien (SP)
Ü
1
0
1
13
1
5
1
6
78
6
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
eee entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
89
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:4
V3:4WTÜ
LV-Titel
Experimentallabor (WT)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
Dunzinger Franz, Hörschinger Rudolf; Lindenthaler Christian
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Grundlagen der Statik und Dynamik
Bewegungsübertragung
Kenntnisse konstruktiver Bauelemente
Nutzung von Naturkraft durch den Menschen
Phänomene des Schwimmens und Fliegens
Experimentelles Lösen von technischen Aufgabenstellungen mit frei gewählten Materialien
Bildungsziele:
Problemlösungsstrategien im experimentellen Prozess entwickeln
Verstehen der Zusammenhänge von Ursache und Wirkung
Bedeutung und Funktionsweise von einfachen Maschinen erkennen
Auseinandersetzung mit grundlegenden Sachverhalten bei Räderfahrzeugen, Schwimm- und
Flugkörpern
Literatur:
Macaulay, D.: Macaulay’s Mammut Buch der Technik, Nürnburg 1989
Ulrich H., Klante D., Klante: Technik im Unterricht der Grundschule, Villingen-Schwenningen 1994
Werkweiser Bd. 1 und 2. Bern
Leistungsnachweise:
Werkstücke, Portfolio, aktive Mitarbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
90
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:4
V3:4WXÜ / V3:4WXO
LV-Titel
Individuelle Lernbedürfnisse (WX)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 Ü / 0,5 Ü ODL
WS
V
Vortragende/r
Kaiser-Gruber Theresia, Schinwald Marianne, Wiesinger Friedrun
Prüfung
ECTS
mündlich
0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Didaktische Konzeptionen der WX
Begabungsadäquates Aufbereiten von Unterrichtssequenzen, einschließlich
Differenzierungsmöglichkeiten mit Blick auf Integration von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf
Unterrichtsmaterialien zur Förderung von Wahrnehmung, Koordination und Feinmotorik kennen
lernen und herstellen
Bildungsziele:
Bewusstsein für Begabungsförderung erwerben
Methoden der inneren Differenzierung kennen
Kompetenzen: Theoriekompetenz, Sachkompetenz, Methodenkompetenz
Literatur:
Zimmer, Renate: Handbuch der Sinneswahrnehmung. Grundlagen einer ganzheitlichen
Erziehung. Wien 1995
Hüther, Gerald / Nitsch, Cornelia: Kinder gezielt fördern. Gräfe und Unzer Verlag: München 2004
Birri, Christian / Oberli, Martin / Rieder Nyffeler, Ch.: Lehrmittel Fachdidaktik Technisches
Gestalten/Werken. 2003 (Diplomarbeit Universität Bern)
Pauli, S. /Kisch, A.: Geschickte Hände. Dortmund: Verlag modernes Lernen, 2003
Leistungsnachweise:
Präsentation der erstellten Materialien zur Basisfunktionsschulung unter Berücksichtigung der
angegebenen Literatur
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
91
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:4
V3:4BSS
LV-Titel:
Bewegte Schule und Outdoor-Aktivitäten (BS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Budig Franz, Kronbichler Elvira, Mösl Hermann
Prüfung
ECTS
praktische Arbeit
1
Bildungsinhalte:
Kennen lernen in THEORIE und PRAXIS von: Ausgleichsbewegungen, kurze
Bewegungsintervalle, Bewegungspausen, Sitzalternativen, bewegtes Lernverhalten, Sinnesaktives
Lehren und Lernen mit fächerübergreifender Blickrichtung, Bewegtes Sitz- und Arbeitsverhalten,
Entlastungs- und Entspannungsübungen, Ergonomie in der Schule, Bewegte Pause,
Schulzimmergestaltung, Selbsterfahrung und selbständiges Erarbeiten der
Alltagsbewegungsmuster und Korrekturmöglichkeiten, Wahrnehmungsfördernder
Bewegungsunterricht Auseinandersetzung mit aktueller Literatur und Web-Seiten
Sporttreiben im Sinne der Erlebnispädagogik; Aneignung methodischer und organisatorischer
Maßnahmen; Körper- und Naturerfahrungen ermöglichen, Körperkonzept erweitern; theoretisches
Basiswissen dazu
Bildungsziele:
Die Bewegung als zentrales Element des Schullebens etablieren
Zusammenhänge zwischen Lernen und Bewegung ins Bewusstsein rücken
Die Genese der „Bewegten Schule“ kennen lernen
Die Säulen einer „Bewegten Schule“ erkennen und umsetzen lernen
Möglichkeiten einer Vernetzung mit anderen Bereichen anstreben
Grundsätzliches Verständnis für die Bedeutung einer elementaren Bewegungserziehung im Freien
für die VS-SchülerInnen. Planen, Organisieren, Anleiten, Durchführen, Reflektieren lernen zur
Entwicklung der Lehrerkompetenz. Kennenlernen sportpädagogischer Trends in der
Bewegungserziehung
Methodisch-didaktische Grundlagen mit Sicherheitsorientierung für den Unterricht im Freien
Personalkompetenz (Lehrerverhalten im Unterricht, Vorbildfunktion)
Planungs- Führungs- und Organisationskompetenz (Planung von U-Einheiten, U-Führung, UOrganisation, U-Auswertung)
Sicherheitskompetenz (Sicherheitsbewusstsein und -verhalten)
Methodenkompetenz (passende Unterrichtskonzepte-methodik)
Differenzfähigkeit (Förderung begabter bzw. leistungsschwacher SchülerInnen)
Sachkompetenz (Theoriewissen zu Lehrplan, spezifische Kenntnisse der Bewegungsgrundlagen,
Fachbegriffe)
Literatur:
Urs,Illi (u.a.): Bewegte Schule, gesunde Schule, Graz 1998
Pühse, Uwe (u.a.): Bewegung und Sport im Lebensraum Schule, Schorndorf 1999
Müller, Christina: Symposium-Bewegte Grundschule in Dresden, TU Dresden 1997
Dannenmann, Fritz (u.a.): Schule als Bewegungsraum, Stuttgart 1997
Bauer, Hans G. (2001): Erlebnis- und Abenteuerpädagogik. 6. Auflage
Burg, Dani (2001): Querdurch! Erlebnispädagogik in Schule und Freizeit. 2. Auflage
Leistungsnachweise:
Portfolio, aktive Teilnahme, Stundenplanung im Rahmen der Schulpraxis, Planung und
Durchführung von Outdooraktivitäten
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
92
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:4
V3:4BES / V3:4BEO
LV-Titel
Begabungsförderung ( BE)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 S / 0,5 S ODL
WS
V
Vortragende/r
Buttler Viktoria, Kaiser-Gruber Theresia, Kaltner Karl-Hartwig, Maresch Maria
Prüfung (schriftlich / mündlich / schriftlich und mündlich / keine)
ECTS
schriftlich
0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Erklärungsmodelle zur Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Zeichnens und Gestaltens
gezielte Problemstellungen für entwicklungsgemäßes, begabungsadäquates Lernen erarbeiten
Ausdruck stärkende und identitätsstiftende Herangehensweisen im BE-Unterricht
Begriffsklärung „Kreativität“ sowie Grundkenntnisse über kreative Faktoren und Fähigkeiten (nach
Lowenfeld) vermitteln
Bildungsziele:
Kenntnis über die Entwicklung des kindlichen Gestaltens in den Bereichen Zeichnung, Malerei und
Plastik
Kritischer und konstruktiver Umgang mit dem Begriff Kreativität
Kompetenzen: Theoriekompetenz, Planungskompetenz, Handlungskompetenz,
Methodenkompetenz
Literatur:
Bareis, Alfred: Vom Kritzeln zum Zeichnen und Malen – Bildnerisches Gestalten mit Kindern.
Donauwörth 2005
Egger, Bettina: Bilder verstehen – Wahrnehmung und Entwicklung der bildnerischen Sprache.
Bern: Zytglogge, 1991
Braun, Daniela: Handbuch Kunst und Gestalten – Theorie und Praxis für die Arbeit mit
Kindergruppen. Freiburg-Basel-Wien 1998
Becker, Stefan: Zur Entwicklung des plastischen Gestaltens von Kindern und Jugendlichen. In:
Kunst + Unterricht, 2000/3
Leistungsnachweise:
aktive Mitarbeit
Sammlung von Kinderzeichnungen, nach Entwicklungsstufen geordnet
Kenntnis der fachtheoretischen Inhalte und der verwendeten Literatur
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
93
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:4
V3:4MEI
LV-Titel
Instrumentalmusikerziehung (ME)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
Rudolf Buttmann, Johann Kastenhuber, Lorenz Wedl, Barbara Urthaler, Alois Pagitsch, Irmgard
Messin, Elmar Oberhammer, Johanna Steinberger, Klaus Vinatzer, Rupert Pföss
Prüfung
ECTS
Praktische Arbeit
1
Bildungsinhalte:
Praktische Anwendung und Festigung der Liedbegleitungsfähigkeit; Festigung der
spieltechnischen Grundlagen besonders im Hinblick auf den Einsatz des Instruments im Rahmen
von schulischer Spielmusik
Bildungsziele:
Aufbau bzw. Weiterentwicklung von Handlungskompetenz, Sachkompetenz, Personalkompetenz,
Methodenkompetenz, Sozialkompetenz
Literatur:
Sämtliche approbierten Schulbücher.
Die gebräuchlichen Unterrichts- und Studienwerke für das gewählte Instrument.
Leistungsnachweise:
Regelmäßige, aktive Teilnahme am Unterricht; regelmäßiges häusliches Üben; Vorbereitung eines
Prüfungsprogrammes am Semesterende
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
94
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul 3.4
LV-Nr.
V 3:4
V3:4SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 3. Semester (SP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
Ü
WS
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
mündlich
Bildungsinhalte:
Unterrichtsgespräche moderieren
Erklären und Erläutern
Anweisungen geben, Arbeitsaufträge formulieren;
verschiedene Lernformen für die Erarbeitung von Inhalten
Übung und Festigung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen
Studiengang
V
ECTS
1
Methoden-, Sprach-, Sozial- und Führungskompetenz
Bildungsziele:
Unterrichtsgespräche moderieren
Inhalte darstellen und erläutern
Anweisungen und Aufträge klar, verständlich und altersadäquat formulieren
Methoden, Lern- und Sozialformen ziel- inhalts- und personenorientiert einsetzen können
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen
Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
95
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
3:5
Zentrale Fragen der Grundschuldidaktik
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Martinek Daniela
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
2./3. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
keine
Bildungsziele:
Zentrale Fragen der Grundschuldidaktik kritisch diskutieren und Lösungsmodelle erproben
Bildungsinhalte:
Deutsch:
Grundlagen und Voraussetzungen für den Erwerb des Lesens und Schreibens im Anfangsunterricht; Entwicklungsmodelle des
Schriftspracherwerbs; methodisch-didaktische Bausteine für einen entwicklungsorientierten Unterricht
Mathematik:
Problemlösen:
Problemstellungen versus Aufgabenstellungen
Heurismen zur Lösung mathematischer Probleme
Beispiele von mathematischen Problemstellungen aus den verschiedenen Teilbereichen der Mathematik
Grundlagen der Geometrie:
Orientieren im Raum
Erfassen und Beschreiben einfacher geometrischer Figuren
Spielerisches Gestalten mit Flächen und Körpern
Methoden der Bestimmung von Umfang und Flächeninhalt
Vergleichen von Rauminhalten durch Füllen und Umfüllen
Hantieren mit Zeichengeräten
Englisch:
Methoden des integrativen Fremdsprachenunterrichts
(cross-curricular activities for primary school)
monolingualer Fremdsprachenunterricht
berufsspezifische Fremdsprachenkompetenz
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
96
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Theoriekompetenz
Methodenkompetenz
Planungskompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
ECTSCredits
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
2
2
2
2
2
2
26
26
26
2
2
2
6
6
78
6
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
3:5 Deutsch
3:5 Mathematik
3:5 Englisch
S/S
S/Ü
S/Ü
Schulpraktische Studien
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch, Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
97
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:5
V3:5DES
LV-Titel
Schriftspracherwerb (D)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
S
WS
V
Vortragende/r
Sampl Veronika, Walk Anneliese
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
2
Bildungsinhalte:
Grundlagen und Voraussetzungen für den Erwerb des Lesens und Schreibens im
Anfangsunterricht; Entwicklungsmodelle des Schriftspracherwerbs; methodisch-didaktische
Bausteine für einen entwicklungsorientierten Unterricht
Bildungsziele:
Theoriekompetenz:
Kennen der Grundlagen des Erwerbs literaler Kompetenz
Reflektieren der Voraussetzungen bei der Schulanfängerin/dem Schulanfänger im Besonderen
unter Berücksichtigung der heterogenen Ausgangsbedingungen
Planungskompetenz
Konstruktion methodisch-didaktischer Bausteine für einen entwicklungsorientierten Unterricht im
Schriftspracherwerb unter Berücksichtigung des Strategieerwerbs beim Lesen- und
Schreibenlernen
Methodenkompetenz
Kenntnis vielfältiger Übungen betreffend die Förderung der phonologischen Bewusstheit im
weiteren und engeren Sinn
Methoden für den Erwerb der Buchstaben-Laut-Korrespondenzen
Literatur:
Helbig, Paul/Eva-Maria Kirschhock/Sabine Martschinke/Ursula Kummer: Schriftspracherwerb im
entwicklungsorientierten Unterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2005 (ausgewählte Kapitel)
Brügelmann, H/Brinkmann, E.: Didaktische Landkarte In: Ideen-Kiste 1, Hamburg: verlag für
pädagogische medien
Schenk, Christa: Lesen und Schreiben lernen und lehren. Eine Didaktik des Schriftspracherwerbs.
Baltmannsweiler: Schneider 2004 (ausgewählte Kapitel)
Leistungsnachweise:
Direkte Leistungsvorlage: Sammlung und Reflexion von Übungen zu verschiedenen
Aufgabenfeldern des Schriftspracherwerbs/Beispiel einer Buchstabenerarbeitung/Planung zu
einem integrativen Thema des Schriftspracherwerbs; Gespräch über Literaturstudium
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
98
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:5
V3:5MAÜ
LV-Titel
Problemlösen (M)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
Friedl Josef, Greinstetter Roswitha, Siller Johann
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Problemlösen:
Problemstellungen versus Aufgabenstellungen
Heurismen zur Lösung mathematischer Probleme
Beispiele von mathematischen Problemstellungen aus den verschiedenen Teilbereichen der
Bildungsziele:
Fach- und Methodenkompetenz:
Entwickeln des logischen Denkens und des Problemlöseverhaltens, Fördern schöpferischer
Fähigkeiten
Mathematische Probleme analysieren und einfache Problemstellungen selber entwickeln können
Literatur:
Dörner, Dietrich (1987): Problemlösen als Informationsverarbeitung. 3. Auflage. Stuttgart:
Kohlhammer.
Selter Christoph (1994): Eigenproduktionen im Mathematikunterricht der Primarstufe. Wiesbaden:
Deutscher Universitätsverlag.
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme, Aufgabensammlung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
99
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:5
V3:5MAS
LV-Titel
Geometrie (M)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
S
WS
Vortragende/r
Friedl Josef, Greinstetter Roswitha, Siller Johann
Prüfung
mündlich
Bildungsinhalte:
Grundlagen der Geometrie:
Orientieren im Raum
Erfassen und Beschreiben einfacher geometrischer Figuren
Spielerisches Gestalten mit Flächen und Körpern
Methoden der Bestimmung von Umfang und Flächeninhalt
Vergleichen von Rauminhalten durch Füllen und Umfüllen
Hantieren mit Zeichengeräten
Studiengang
V
ECTS
1
Bildungsziele:
Fach- und Methodenkompetenz:
Entwickeln von grundlegenden Begriffen für den Geometrieunterricht
Kennen und Beschreiben von geometrischen Formen auch unter Verwendung von
fachspezifischen Begriffen;
Orientierungsübungen und Übungen zur Raumanschauung kennen;
Methoden zur Umfang –und Flächenbestimmung als Grundlage für die Berechnung kennen und
praktische anwenden können
Verständnis für den Begriff „Rauminhalt“ entwickeln
Literatur:
Radatz, Hendrik, Rickmeyer, Knut (1991): Handbuch für den Geometrieunterricht an
Grundschulen. Hannover 1991.
Struve, Horst (1990): Grundlagen einer Geometriedidaktik. Mannheim, Wien, Zürich 1990.
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme, Erstellen von Medien und/oder Unterrichtsbeispielen
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
100
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:5
V3:5ENS
LV-Titel
Integrativer Fremdsprachenunterricht (E)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
S
WS
Vortragende/r
Martinek Daniela, Pagitsch McGee Catriona
Prüfung
schriftlich und mündlich
Bildungsinhalte:
Methoden des integrativen Fremdsprachenunterrichts
Studiengang
V
ECTS
1
(cross-curricular activities for primary school)
Bildungsziele:
Möglichkeiten der frühen Fremdsprachenförderung kennenlernen und anwenden
Planungs- und Methodenkompetenz
Literatur:
ZOOM 2: Englisch integrieren, Graz 1996 [www.sprachen.ac.at/download]
PINTER, Annamaria: Teaching Young Language Learners. Oxford: Oxford University Press, 2006
Leistungsnachweise:
Mappe mit Unterrichtsbeispielen literaturfundiert ausarbeiten & präsentieren
Literaturstudium & Prüfungsgespräch
Sprache:
Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
101
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 3:5
V3:5ENÜ
LV-Titel
Unterrichtssimulation (E)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
Ü
WS
Vortragende/r
Martinek Daniela, Niedersüss Geraldine, Pagitsch McGee Catriona
Prüfung
mündlich
Bildungsinhalte:
monolingualer Fremdsprachenunterricht
berufsspezifische Fremdsprachenkompetenz
Studiengang
V
ECTS
1
Bildungsziele:
Möglichkeiten der frühen Fremdsprachenförderung kennenlernen und anwenden
Planungs- und Methodenkompetenz
Literatur:
PUCHTA, Herbert; MUELLER-CARON Amy: Primary Classroom English, Innsbruck: Helbling
Verlag, 2001
ZOOM 2: Englisch integrieren, Graz 1996 [www.sprachen.ac.at/download]
PINTER, Annamaria: Teaching Young Language Learners. Oxford: Oxford University Press, 2006
Leistungsnachweise:
Unterrichtseinheit in englischer Sprache planen, durchführen und evaluieren
Sprache:
Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
102
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
4:1
EPICT
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Einhorn Peter
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
2/4. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
Wahlpflicht
2
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Positiver Abschluss Absolvierung: EPICT Eingangsphase, EPICT Grundlagen 1, EPICT Grundlagen 2
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
EPICT Eingangsphase, EPICT Grundlagen 1, EPICT Grundlagen 2
Bildungsziele:
Erproben verschiedener didaktischer Konzepte;
Erstellen praxisnaher Formen der Unterrichtsplanung;
Durchführen von Kleinprojekten, Exkursionen, Lehrausgängen;
Planen, Durchführen und Auswerten verschiedener Formen der Leistungsfeststellung und –beurteilung;
Entwickeln von Förderkonzepten
Die Studierenden sollen moderne Informations- und Kommunikationstechnologien effizient für den Unterricht (Vor-/Nachbereitung,
Administration) sowie im Unterricht (Methode, Didaktik) unter Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte sinnvoll einsetzen können.
Bildungsinhalte:
fächerübergreifender und projektorientierter Unterricht;
innovative Lernformen;
Differenzierungs- und Individualisierungskonzepte;
Fördermaßnahmen, Leistungsfeststellung- und Leistungsbeurteilung;
Erziehungs- und Beratungsaufgaben; administrative Aufgaben
Einführung, Vertiefung und Spezialisierung
unter Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte und Aspekte in
Information und Kommunikation
Social Software
E-Portfolio
Kollaboration
Grundlagen Daten-/Kinder-/Jugendschutz
Grundlagen Urheberrecht
SP:
LehrerInnen – SchülerInnen – Beziehung; Störungen und Konflikte;
Individualisierung und Differenzierung von Unterricht: -individuelle Lernstandsanalyse; -Erstellen und Einsatz geeigneter
Unterrichtsmethoden und Materialien für die jeweiligen Lernpotenziale, Begabungen und Interessen; -Lerninhalte nach
Fundamentum und Additum differenzieren
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Planungs-, Methoden-, Führungs-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
2
1
1
0
3
1
39
13
3
1
0,5
0,5
1
38
2
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
Schulpraktische Studien
4:1 Schulpraktische Studien - Blockpraxis
4:1 Schulpraktische Studien 4. Semester
Ü/S
Ü
Ergänzende Studien
4:1 Epict - Projektunterricht
Ü
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
103
Summe
3,5
1,5
5
90
6
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Feibl Thomas: Was macht der Computer mit dem Kind. Kinder im Medienzeitalter begleiten, fördern und schützen. Freiburg, Velber im
OZ Verlag GmbH, 2002.
Hüffel Clemens, Reiter Anton (Hrsg.): Handbuch Neue Medien. Perg, CDA Verlags- und HandelsgesmbH, 2006.
Hüffel Clemens, Reiter Anton (Hrsg.): Medienpioniere erzählen … 50 Jahre österreichische Mediengeschichte von den alten zu den
neuen Medien. Braumüller, Wien 2004.
Aktuelle Skripten und Informationen online
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme, Mitarbeit, Arbeitsaufträge, schriftlich und mündliche Überprüfung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
104
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:1
V4:1BP / V4:1BPO
LV-Titel
Schulpraktische Studien: Blockpraxis (SP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
3
2 Ü / 1S ODL
SS
V
Vortragende/r
N.N
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
2/1
Bildungsinhalte:
fächerübergreifender und projektorientierter Unterricht;
innovative Lernformen;
Differenzierungs- und Individualisierungskonzepte; Fördermaßnahmen,
Leistungsfeststellung- und Leistungsbeurteilung;
Erziehungs- und Beratungsaufgaben; administrative Aufgaben
Bildungsziele:
Erproben verschiedener didaktischer Konzepte;
Erstellen praxisnaher Formen der Unterrichtsplanung;
Durchführen von Kleinprojekten, Exkursionen, Lehrausgängen;
Planen, Durchführen und Auswerten verschiedener Formen der Leistungsfeststellung und –
beurteilung;
Entwickeln von Förderkonzepten
Planungs-, Methoden-, Führungs-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
105
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:1
V4:1SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 4. Semester (SP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
ECTS
mündlich
1
Bildungsinhalte:
LehrerInnen – SchülerInnen – Beziehung;
Störungen und Konflikte;
Individualisierung und Differenzierung von Unterricht: -individuelle Lernstandsanalyse; -Erstellen
und Einsatz geeigneter Unterrichtsmethoden und Materialien für die jeweiligen Lernpotenziale,
Begabungen und Interessen; -Lerninhalte nach Fundamentum und Additum differenzieren
Bildungsziele:
Kommunikationskompetenz erwerben
Empathiefähigkeit erproben
Störungen und Konflikte wahrnehmen und entsprechend reagieren
unterschiedliche Begabungen und Interessen erkennen und günstige Lernsituationen schaffen
den individuellen Bedürfnissen/Möglichkeiten entsprechend Lernziele festlegen
spezielle Fördermöglichkeiten sowie Differenzierungsmöglichkeiten erkennen, entwickeln und
umsetzen
Unterricht nach festgelegten Kriterien analysieren und Konsequenzen für weiteres unterrichtliches
Handeln ziehen
Methoden-, Führungs-, Sprach-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen; Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
106
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:1
V4:1EPÜ / V4:1EPO
LV-Titel
EPICT – Projektunterricht
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 Ü / 0,5 Ü ODL
SS
V
Vortragende/r
Einhorn Peter, Gruber Rudolf, Hofer Hans-Georg, Hosse Sven, Maurek Johannes, Lindenthaler
Christian
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1/1
Bildungsinhalte:
Einführung, Vertiefung und Spezialisierung
unter Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte und Aspekte in
Information und Kommunikation
Social Software
E-Portfolio
Kollaboration
Grundlagen Daten-/Kinder-/Jugendschutz
Grundlagen Urheberrecht
Bildungsziele:
Die Studierenden sollen moderne Informations- und Kommunikationstechnologien effizient für den
Unterricht (Vor-/Nachbereitung, Administration) sowie im Unterricht (Methode, Didaktik) unter
Berücksichtigung pädagogischer Standpunkte sinnvoll einsetzen können.
Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Sprachkompetenz
Sozialkompetenz
Personalkompetenz
Planungskompetenz
Arbeitshaltung
Führungskompetenz
Literatur:
Feibl Thomas: Was macht der Computer mit dem Kind. Kinder im Medienzeitalter begleiten,
fördern und schützen. Freiburg, Velber im OZ Verlag GmbH, 2002.
Hüffel Clemens, Reiter Anton (Hrsg.): Handbuch Neue Medien. Perg, CDA Verlags- und
HandelsgesmbH, 2006.
Hüffel Clemens, Reiter Anton (Hrsg.): Medienpioniere erzählen … 50 Jahre österreichische
Mediengeschichte von den alten zu den neuen Medien. Braumüller, Wien 2004.
Aktuelle Skripten und Informationen online
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme, Mitarbeit, Arbeitsaufträge, schriftlich und mündliche Überprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
107
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
4:2
Pädagogik der Vielfalt
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Schlager Friedrich
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
2./4. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2.Studienabschnitt (4.Semester)
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des 1.Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Modul V 3:2 Didaktik und Inklusion
Bildungsziele:
Vielfalt in didaktisch-methodischer wie auch in personaler Hinsicht Hinsicht erkennen, akzeptieren. Entsprechende Konsequenzen
kennen, anwenden im Sinne des Grundsatzes der Differenzierung.
Individualisierung. Schule und Migration: Sachkenntnis und didaktisch-methodische Aspekte de Unterrichts kennen, verstehen und
anwenden.
Vorurteile und Rollenklischees hinterfragen und reflektieren
Reflektieren das eigene Verhalten, die Interaktionen im Unterricht, die eigenen Gechlechtsrollenvorstellungen und – erwartungen
Bewusstsein über die Funktion als Role Models entwickeln
Grundlagen des Zweitspracherwerbs kennen
Mehrsprachigkeit als Bildungschance in Europa erkennen
Interkulturelles Lernen und geschlechtssensible Pädagogik als Teil des sozialen Lernens erkennen
Bildungsinhalte:
Einsatz englischer Kinderliteratur im Fremdsprachenunterricht der Grundschule
Interkulturelle Kommunikation (Märchen aus englischsprachigen Ländern)
Theorien der Intelligenz-, Begabungs-, Kreativitäts- Motivations- und Leistungsförderung
mögliche Lern- und Entwicklungshemmnisse und individuelle Fördermaßnahmen
Möglichkeiten des Umgangs mit Unterschieden und daraus resultierenden Konflikten
Toleranz als Grundlage des Zusammenlebens in einer heterogenen Klasse
unterschiedliche Methoden der Binnendifferenzierung und Individualisierung und die damit verbundene Lehrer/innen-Rolle
Möglichkeiten der Unterrichtsorganisation, die Interessen, Verhaltensmuster und Kenntnisse von Mädchen und Buben gleichermaßen
berücksichtigt
Globale Zusammenhänge am Beispiel Migration
Vorurteile und Rollenklischees hinterfragen und reflektieren
Grundlagen des Zweitspracherwerbs
Mehrsprachigkeit als Bildungschance in Europa
Interkulturelles Lernen und geschlechtssensible Pädagogik als Teil des sozialen Lernens
Grundlagen inklusiver, interkultureller, geschlechtsspezifischer und begabungsfördernder Erziehung
besondere Merkmale und Bedürfnisse von (hoch)begabten Schülerinnen und Schülern, von Mädchen und Burschen sowie Kindern
und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
spezielle gesetzliche Grundlagen zu deren Förderung
Angewandte Mathematik:
Typen von Sachaufgaben
Ursachen für Schwierigkeiten der Schüler beim Lösen von Sachaufgaben (Bedeutung der Sache, Bedeutung der Sprache,
Aufbau und Bearbeitung eines mathematischen Problemmodells (Diagramme , Tabellen, Skizzen etc. als Hilfsmittel)
Interpretation mathematischer Lösungen
Beispiele/Projekte aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler
Größen:
Methodische Zugänge zur Begriffsbildung von Größen
Zählen/Messen/Schätzen als Methoden zur Gewinnung von Daten
Kennen lernen der Maßsysteme
Sortieren, Anordnen von Daten, Rechnen mit Größen
Physik, Chemie, Technik:
Naturphänomene in der Lebenswelt des Kindes
Kräfte und deren Wirkungen
Stoffe und deren Veränderungen
Technische Systeme
Versuchsreihen zu mehreren exemplarischen Themenfeldern
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
108
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Theorie-, Personal-, Planungs- und Methodenkompetenz
Grundlegende Konzepte und Theorien von Begabungs- und Begabtenförderung, inklusiver Pädagogik, interkultureller Erziehung und
geschlechts-spezifischer Sozialisation (auch im Hinblick auf die Bedeutung für Mathematik, Sachunterricht und Englisch) kennen.
Unterschiedlichen Voraussetzungen mit angemessenen pädagogischen Konzepten begegnen.
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Humanwissenschaften
4:2 EW Erziehungswissenschaften
4:2 PS Pädagogische Soziologie
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
4:2 MA Mathematik
4:2 MA Mathematik
4:2 EN Englisch
4:2 SU Sachunterricht
Schulpraktische Studien
Art der
Lehrveranstal
-tung
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
S
S
1,5
0
0
0,5
1,5
0,5
19,5
6,5
1,5
0,5
S
Ü
Ü
Ü
0,5
1
1
1
0,5
0
0
0
1
1
1
1
13
13
13
13
1
1
1
1
5
1
6
78
6
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch, Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
109
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:2
V4:2EWS
LV-Titel
Erziehungswissenschaft. Heterogenität. Bedeutung und Konsequenzen für Erziehung und
Unterricht (EW)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1,5
S
SS
V
Vortragende/r
Schlager Friedrich, Giger Silvia et al.
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich Modulprüfung: nein
1,5
Bildungsinhalte:
Theorien der Intelligenz-, Begabungs-, Kreativitäts- Motivations- und Leistungsförderung
mögliche Lern- und Entwicklungshemmnisse und individuelle Fördermaßnahmen
Möglichkeiten des Umgangs mit Unterschieden und daraus resultierenden Konflikten
Toleranz als Grundlage des Zusammenlebens in einer heterogenen Klasse
unterschiedliche Methoden der Binnendifferenzierung und Individualisierung und die damit
verbundene Lehrer/innen-Rolle . Möglichkeiten der Unterrichtsorganisation, die Interessen,
Verhaltensmuster und Kenntnisse von Mädchen und Buben gleichermaßen berücksichtigt
Globale Zusammenhänge am Beispiel Migration
Vorurteile und Rollenklischees hinterfragen und reflektieren
Grundlagen des Zweitspracherwerbs kennen
Mehrsprachigkeit als Bildungschance in Europa erkennen
Interkulturelles Lernen und geschlechtssensible Pädagogik als Teil des sozialen Lernens
erkennen
Bildungsziele:
Theorie- und Personalkompetenz:
unterschiedliche personale, kulturelle, soziale und kognitive Voraussetzungen der Schüler/innen
als Ressource für gemeinsames Lernen zu nutzen
Vorurteile und Rollenklischees hinterfragen und reflektieren
Reflektieren das eigene Verhalten, die Interaktionen im Unterricht, die
eigenen Gechlechtsrollenvorstellungen und – erwartungen
Bewusstsein über die Funktion als Role Models entwickeln
Planungs- und Methodenkompetenz:
den Unterricht so zu organisieren, dass eine bestmögliche individuelle Förderung gewährleistet ist
in Lernprozessen den Fokus auf die Stärken der Schüler/innen zu legen
Grundlagen des Zweitspracherwerbs kennen
Mehrsprachigkeit als Bildungschance in Europa erkennen
Interkulturelles Lernen und geschlechtssensible Pädagogik als Teil des sozialen Lernens
erkennen
Literatur:
Prengel Annedore: Pädagogik der Vielfalt. 3.Auflage. 2006. Verlag für Sozialwissenschaften
Wiesbaden
Fuhrer Urs: Erziehungspsychologie. 2005. Huber Bern.
Maria Anna Kreienbaum / Tamina Urbanek, Jungen und Mädchen in der Schule – Konzepte der
Koedukation, V.Cornelsen, Berlin 2006
Maria Buchmayr (Hrsg.in), Geschlecht lernen, Gendersensible Didaktik und Pädagogik,
Studienverlag, Linz 2008
Informationsblätter des Referats Schule und Migration
Leistungsnachweise:
Portfolio; Seminarbeiträge (Präsentationen); schriftliche (gegebenenfalls mündliche) Prüfung.
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
110
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:2
V4:2PSO
LV-Titel
Pädagogische Soziologie. Heterogenität. Personale, kulturelle, soziale und kognitive
Voraussetzungen. (PS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
0,5
0,5 S ODL
SS
V
Vortragende/r
Schlager Friedrich, Giger Silvia et al.
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich Modulprüfung: nein
0,5
Bildungsinhalte:
Grundlagen inklusiver, interkultureller, geschlechtsspezifischer und begabungsfördernder
Erziehung
besondere Merkmale und Bedürfnisse von (hoch)begabten Schülerinnen und Schülern, von
Mädchen und Burschen sowie Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
spezielle gesetzliche Grundlagen zu deren Förderung
Bildungsziele:
Theorie- und Personalkompetenz :
Diversität als Bereicherung wahr zu nehmen
Individualisationsbedingungen, Sozialisationsbedingungen, Enkulturationsbedingungen verstehen
Sprachkompetenz: Prtäsentationsaufgaben
Literatur:
Prengel Annedore: Pädagogik der Vielfalt. 3.Auflage. 2006. Verlag für Sozialwissenschaften
Wiesbaden
Fuhrer Urs: Erziehungspsychologie. 2005. Huber Bern.
Maria Anna Kreienbaum / Tamina Urbanek, Jungen und Mädchen in der Schule – Konzepte der
Koedukation, V.Cornelsen, Berlin 2006
Maria Buchmayr (Hrsg.in), Geschlecht lernen, Gendersensible Didaktik und Pädagogik,
Studienverlag, Linz 2008
Informationsblätter des Referats Schule und Migration
Leistungsnachweise:
Portfolio; Seminarbeiträge(Präsentationen); schriftliche (gegebenenfalls mündliche) Prüfung.
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
111
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:2
V4:2MAS / V4:2MAÜ / V4:2MAO
LV-Titel
Sachrechnen/Größen (M)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
0,5 S/ 1Ü / 0,5 S ODL
SS
V
Vortragende/r
Friedl Josef , Greinstetter Roswitha, Siller Johann
Prüfung
ECTS
schriftlich
1 / 0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Angewandte Mathematik:
Typen von Sachaufgaben
Ursachen für Schwierigkeiten der Schüler beim Lösen von Sachaufgaben (Bedeutung der Sache,
Bedeutung der Sprache,
Aufbau und Bearbeitung eines mathematischen Problemmodells (Diagramme , Tabellen, Skizzen
etc. als Hilfsmittel)
Interpretation mathematischer Lösungen
Beispiele/Projekte aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler
Größen:
Methodische Zugänge zur Begriffsbildung von Größen
Zählen/Messen/Schätzen als Methoden zur Gewinnung von Daten
Kennen lernen der Maßsysteme
Sortieren, Anordnen von Daten, Rechnen mit Größen
Bildungsziele:
Fachkompetenz, Planungskompetenz:
Die Bedeutung der Mathematik bei der Erfassung alltäglicher Probleme erkennen und
Anwendungsbeispiele für die Lebenswelt der Kinder entwerfen können
Sachprobleme erfassen, modellieren und kommunizieren können
Über die Schwierigkeiten beim Lösen von Sachproblemen Bescheid wissen und Aufgaben in
verschiedenen Schwierigkeitsstufen kreieren können
Die fachlichen Grundlagen zu den Größen kennen (Maßsysteme)
Verschiedenen methodische Zugänge zur Arbeit mit Daten kennen und anwenden können
Literatur:
Rasch, Renate (2003): 42 Denk- uns Sachaufgaben. Seelze-Velber: Kallmeyersche
Verlagsbuchhandlung.
Stern, Elisabeth (1998): Die Entwicklung des mathematischen Verständnisses im Kindesalter.
Lengerich, Berlin, Düsseldorf: Pabst Science Publishers.
Franke, Marianne (1997): Didaktik des Sachrechnens in der Grundschule. Spektrum:
Akademischer Verlag.
Leistungsnachweise:
Portfolio, aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
112
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:2
V4:2ENÜ
LV-Titel
Interkulturelle Kommunikation & Kinderliteratur (E)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Martinek Daniela
Prüfung
ECTS
mündlich
1
Bildungsinhalte:
Einsatz englischer Kinderliteratur im Fremdsprachenunterricht der Grundschule
Interkulturelle Kommunikation (Märchen aus englischsprachigen Ländern)
Bildungsziele:
Theorie- und Methodenkompetenz:
Englische Kinderliteratur kennenlernen und Einsatzmöglichkeiten erproben
Literatur:
GALDA, Lee & CULLINAN, Bernice E.: Literature and the Child [Sixth Edition]. Belmont: Thomson
Wadsworth, 2006
JET, VOL. 1, NO. 3, MAY, 1991, THEME PACK: MONSTERS: Making the Classroom a Literate
Environment (Lynne Cameron)
WRAY, David; MEDWELL, Jane: Teaching English in Primary Schools. A Handbook of Teaching
Strategies and Key Ideas in Literacy. London: Letts Educational, 19993
Leistungsnachweise:
Kindergeschichte in englischer Sprache verfassen & präsentieren
Literaturgespräch
Sprache:
Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
113
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:2
V4:2SUÜ
LV-Titel
Technik (SU)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
Ü
SS
Vortragende/r
Greinstetter Roswitha, Matl Alfred, Roth Helmut, Walk Anneliese
Prüfung
schriftlich und mündlich
Bildungsinhalte:
Physik, Chemie, Technik:
Naturphänomene in der Lebenswelt des Kindes
Kräfte und deren Wirkungen
Stoffe und deren Veränderungen
Technische Systeme
Versuchsreihen zu mehreren exemplarischen Themenfeldern
Studiengang
V
ECTS
1
Bildungsziele:
Theorie-, Sach- und Methodenkompetenz:
Physikalisch-chemisch-technische Phänomene wahrnehmen und Versuchssituationen
naturwissenschaftlich erklären lernen
Literatur:
Kaiser A., Mannel S. (2004) Chemie in der Grundschule. Schneider
Leistungsnachweise:
Theoriekompetenz, Methodenkompetenz
Nachweis zu Fähigkeiten und Fertigkeiten (Methoden): Direkte Leistungsvorlage und
Unterrichtssimulation
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
114
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
4:3
Kultur und Kunst
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Schausberger Maria
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
2. / 4. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnitts
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Schulpraktische Studien (BE, ME), ME - IME
Bildungsziele:
Die kulturbildende Funktion als Bildungs- und Lehraufgabe des Lehrplans erfassen und im Unterricht umsetzen.
Die Bereitschaft zum Einnehmen der Rolle als Kulturträger der Gesellschaft zeigen.
Kultur- und kunsthistorisches Wissen aneignen.
Fremde Kulturen kennenlernen und für die Unterrichtsgestaltung in kulturell heterogenen Klassen anwenden.
Bildungsinhalte:
WX:
Textile Ausdrucksformen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation
Klären der Grundbegriffe Alltagskultur, Lifestyle, Konsumverhalten
Exemplarisches Arbeiten an Unterrichtssequenzen in den Bereichen Kleidung/Wohnen, auch in fremden Kulturen
Miteinbeziehen textiler Gestaltungsverfahren und Verarbeitungstechniken (z.B. drucken, sticken, nähen)
ME:
Sachkompetenz:
Berühmte Komponisten und Werke der Musikgeschichte kennen, Verbindungen zu Kunst und Literatur herstellen. Das aktuelle
Musikangebot der Region kennen und rezipieren.
Die kulturbildende Funktion der Musikerziehung erfassen, Wissen über den Lehrplan und über den Bereich Hören nachweisen.
Die musikalischen Verhaltensweisen gegenüber Musik als eigenständige Unterrichtsinhalte verstehen.
Methodenkompetenz:
Methoden einer handlungs- und erlebnisorientierten Werkbegegnung kennen.
Planungskompetenz:
Eine handlungs- und erlebnisorientierte Werkbegegnung planen, durchführen, reflektieren.
Sozialkompetenz:
Integrations- und Kooperationsfähigkeit zeigen.
Personalkompetenz:
Die Vorbildwirkung der Lehrerpersönlichkeit erkennen, Fähigkeiten der Selbsteinschätzung nachweisen und die Bereitschaft und
Konsequenz zur Erweiterung der praktischen Fähig- und Fertigkeiten zeigen.
Kulturkompetenz:
Die Bereitschaft zum Einnehmen der Rolle als Kulturträger der Gesellschaft zeigen.
BS
Eigenkönnen in den leichtathlet. Grundtätigkeiten des ausdauernden Laufens, Springens und Werfens; Aneignung methodischer und
organisatorischer Maßnahmen; Körper- und Naturerfahrungen ermöglichen, Körperkonzept erweitern; theoretisches Basiswissen dazu
BE:
Modelle einer aktiven, kindgerechten Werkbegegnung kennenlernen
Bildende Kunst als Ausgang für sensitives, produktives und analytisches Arbeiten nützen
Methodenrepertoire für eine schlüssige Kunstrezeption erarbeiten
Dimensionen der Werkbegegnung: Rezeption - Produktion - Anstoß zur Urteilsbildung
RH:
Improvisation und Gestaltung mit Bewegung, Musik und Sprache, Musikbeispiele fremder Kulturen
Materialien und Instrumente in der rhythmischen Praxis – Trommeln
Die Parameter Zeit – Kraft – Raum – Form
Rhythmik mit Ganzheitlichkeit, Divergenz und Handlungsorientiertheit in der Vor- und Grundschule
IME:
Sicherheit im Erarbeiten, Singen, Spielen und Begleiten schwierigerer Lieder aus dem VS-Bereich und die dazugehörigen
spieltechnischen Voraussetzungen; Einsatz des Lehrer-Instruments auch in Lehrplanbereichen wie Werkbegegnung und Hörerziehung
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
115
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Personal-, Sozial-, Führungs-, Sprach-, und Forschungskompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
0,5
1
1,5
1
1
1
0,5
0
0,5
0
0
0
1
1
2
1
1
1
13
13
26
13
0,5
0,5
1
1
2
1
0,5
0,5
6,5
0,5
7
66
6
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
4:3 Werkerziehung textil
4:3 Musikerziehung
4:3 BS Elementare Bewegungserziehung im Freien
4:3 Bildnerische Erziehung
4:3 Rhythmik
4:3 Instrumentalmusikerziehung
Schulpraktische Studien
S
S
Ü
Ü
Ü
Ü
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
116
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:3
V4:3WXS / V4:3WXO
LV-Titel
Textile Kulturgeschichte (WX)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 S / 0,5 S ODL
SS
V
Vortragende/r
Kaiser-Gruber Theresia, Schinwald Marianne, Wiesinger Friedrun
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Textile Ausdrucksformen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation
Klären der Grundbegriffe Alltagskultur, Lifestyle, Konsumverhalten
Exemplarisches Arbeiten an Unterrichtssequenzen in den Bereichen Kleidung/Wohnen, auch in
fremden Kulturen
Miteinbeziehen textiler Gestaltungsverfahren und Verarbeitungstechniken (z.B. drucken, sticken,
nähen)
Bildungsziele:
Kulturgeschichtliche Aspekte von Kleidung, Mode und Design kennen
Eigene und fremde textilkulturelle Normen und Werte kennen
Interesse und Sensibilität für interkulturelle Begegnungen wecken
Kenntnisse in textilen Gestaltungsverfahren und Verarbeitungstechniken
Kompetenzen: Personalkompetenz, Fachkompetenz, Planungskompetenz, Sozialkompetenz,
Theoriekompetenz, Kulturkompetenz
Literatur:
Kohlhoff-Kahl, Iris: Gespannte Textilien. Schneider Verlag, Hohengehren 2002
Kohlhoff-Kahl, Iris: Kinder – Kleider. Unterrichts- und Lehrmaterial für Kinder und Jugendliche der
1.–6. Klasse. Schneider Verlag, Hohengehren 2002
Herzog, Marianne: Textilgeschichten. Kallmeyer 2000
Herzog, Marianne: Mehrperspektivischer Textilunterricht. Ideen, Anregungen und Material für die
Grundschule. Kallmeyer 2003
Leistungsnachweise:
Vorlegen eines Portfolio (Inhalt strukturiert nach dem Didaktikkonzept Marianne Herzog)
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
117
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:3
V4:3RHÜ
LV-Titel
Rhythmik 1 (RH)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Taupe-Lehner Anna
Prüfung
ECTS
schriftlich
0,5
Bildungsinhalte:
Improvisation und Gestaltung mit Bewegung, Musik und Sprache
Materialien und Instrumente in der rhythmischen Praxis – Trommeln
Die Parameter Zeit – Kraft – Raum – Form
Rhythmik mit Ganzheitlichkeit, Divergenz und Handlungsorientiertheit in der Vor- und
Grundschule
Musikbeispiele fremder Kulturen
Bildungsziele:
Zusammenhänge von Bewegung, Musik und Sprache erkennen und vielfältige
Einsatzmöglichkeiten der Körper- und Rhythmusinstrumente (Trommeln) erproben
Erwerb von Körper-, Bewegungs- und Rhythmusbewusstsein im kreativen Tun
Einsicht in Lehrplanvorgaben und Planung von Rhythmikstunden
Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz, Personalkompetenz, Sozialkompetenz
Literatur:
Widmer, M.: Sprache spielen
Edleditsch, H.: Entdeckungsreise Rhythmik
Lehrplan der Volksschule
Leistungsnachweise:
Literaturstudium, Erfüllen von Studienaufträgen, aktive Mitarbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
118
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 4:3
LV-Nr.
V4:3BSÜ / V4:3BSO
LV-Titel:
Elementare Bewegungserziehung im Freien (BS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
1,5 Ü / 0,5 Ü ODL
SS
V
Vortragende/r
Budig Franz, Kronbichler Elvira, Mösl Hermann
Prüfung
ECTS
praktische Arbeit
1/1
Bildungsinhalte:
Eigenkönnen in den leichtathlet. Grundtätigkeiten des ausdauernden Laufens, Springens und
Werfens; Aneignung methodischer und organisatorischer Maßnahmen; Körper- und
Naturerfahrungen ermöglichen, Körperkonzept erweitern; theoretisches Basiswissen dazu
Bildungsziele:
Grundsätzliches Verständnis für die Bedeutung einer elementaren Bewegungserziehung im Freien
für die VS-SchülerInnen
Planen, Organisieren, Anleiten, Durchführen, Reflektieren lernen zur Entwicklung der
Lehrerkompetenz
Einführen und Verbessern leichtathlet. Grundtätigkeiten
Methodisch-didaktische Grundlagen mit Sicherheitsorientierung für den Unterricht auf dem
Sportplatz
Personalkompetenz (Lehrerverhalten im Unterricht, Vorbildfunktion)
Planungs- Führungs- und Organisationskompetenz (Planung von U-Einheiten, U-Führung, UOrganisation, U-Auswertung)
Methodenkompetenz (passende Unterrichtskonzepte-methodik)
Differenzfähigkeit (Förderung leistungsschwacher SchülerInnen)
Sachkompetenz (Theoriewissen zu Lehrplan, spezifische Kenntnisse der Bewegungsgrundlagen,
Fachbegriffe)
Literatur:
Katzenbogner, Hans/Medler, Michael: Spielleichtathletik, Teil 1+2: Anregungen für den
praktischen Sportunterricht, Neumünster 1993
Haberkorn, Christian/ Plaß, Rainer: Leichtathletik 1, Aarau 1992
Haberkorn, Christian/ Plaß, Rainer: Leichtathletik 2, Aarau 1992
Lehrplan-Service: Lehrplan der Volksschule, Wien 2000, 9. Auflage
Medler, Michael: Ausdauerlauf in der Schule, Anregungen für den praktischen Sportunterricht,
Neumünster 1991, 3. Auflage
Leistungsnachweise:
Portfolio, aktive Teilnahme, leichtathletische Disziplinen, Stundenplanung im Rahmen der
Schulpraxis
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
119
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:3
V4:3MES
LV-Titel
Kulturbezogene Musikbegegnungen (ME)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r
Matl-Vidmar Michaela, Schausberger Maria
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
1
Bildungsinhalte:
Lehrplanbereich Hören: Die kulturbildende Funktion der Musikerziehung, Werkkunde,
Musikgeschichte, Komponistenporträts Methoden einer handlungs- und erlebnisorientierten
Werkbegegnung (Rezeption – Produktion – Reproduktion – Transposition – Reflexion)
Aktuelles Musikleben (Künstlerbörse, Veranstaltungsbesuche)
Bildungsziele:
Sachkompetenz:
Berühmte Komponisten und Werke der Musikgeschichte kennen, Verbindungen zu Kunst und
Literatur herstellen. Das aktuelle Musikangebot der Region kennen und rezipieren.
Die kulturbildende Funktion der Musikerziehung erfassen, Wissen über den Lehrplan und über den
Bereich Hören nachweisen.
Die musikalischen Verhaltensweisen gegenüber Musik als eigenständige Unterrichtsinhalte
verstehen.
Methodenkompetenz:
Methoden einer handlungs- und erlebnisorientierten Werkbegegnung kennen.
Planungskompetenz:
Eine handlungs- und erlebnisorientierte Werkbegegnung planen, durchführen, reflektieren.
Sozialkompetenz:
Integrations- und Kooperationsfähigkeit zeigen.
Personalkompetenz:
Die Vorbildwirkung der Lehrerpersönlichkeit erkennen, Fähigkeiten der Selbsteinschätzung
nachweisen und die Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der praktischen Fähig- und
Fertigkeiten zeigen.
Kulturkompetenz:
Die Bereitschaft zum Einnehmen der Rolle als Kulturträger der Gesellschaft zeigen.
Literatur:
Bachl, Hans u.a.: Musikerziehung. Materialien zur Pädagogik. OBV 1978.
Hanser, Freya: Wege zum … Werkhören im Musikunterricht. In: Musikerziehung. Okt.2007.
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme, schriftlicher Test, Rezension eines Konzertbesuchs, Studienauftrag Schulpraxis
Dokumentation / Reflexion, Nachweis der praktischen Fähig- und Fertigkeiten
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
120
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:3
V4:3MEI
LV-Titel
Instrumentalmusikerziehung (IME)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Buttmann Rudolf, Kastenhuber Johann, Wedl Lorenz, Urthaler Barbara, Pagitsch Alois, Messin
Irmgard, Oberhammer Elmar, Steinberger Johanna, Vinatzer Klaus, Pföss Rupert
Prüfung
ECTS
praktische Arbeit
0,5
Bildungsinhalte:
Sicherheit im Erarbeiten, Singen, Spielen und Begleiten schwierigerer, auch interkultureller Lieder
aus dem VS-Bereich und die dazugehörigen spieltechnischen Voraussetzungen;
Einsatz des Lehrer-Instruments auch in Lehrplanbereichen wie Werkbegegnung und Hörerziehung
Bildungsziele:
Aufbau und Weiterentwicklung von musikpraktischer Gestaltungskompetenz, Personalkompetenz,
Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Führungskompetenz, Kulturkompetenz
Literatur:
Sämtliche approbierten Schulbücher.
Die gebräuchlichen Unterrichts- und Studienwerke für das gewählte Instrument.
Leistungsnachweise:
Regelmäßige, aktive Teilnahme am Unterricht; regelmäßiges häusliches Üben; Vorbereitung eines
Prüfungsprogrammes am Semesterende
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
121
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:3
V4:3BEÜ
LV-Titel
Werkbegegnung - Bildende Kunst (BE)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Buttler Viktoria, Kaiser-Gruber Theresia, Kaltner Karl-Hartwig, Maresch Maria
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Modelle einer aktiven, kindgerechten Werkbegegnung kennenlernen
Bildende Kunst als Ausgang für sensitives, produktives und analytisches Arbeiten nützen
Methodenrepertoire für eine schlüssige Kunstrezeption erarbeiten
Dimensionen der Werkbegegnung: Rezeption - Produktion - Anstoß zur Urteilsbildung
Bildungsziele:
Das Kunstwerk als Lerngegenstand wahrnehmen
Bildende Kunst als Motor für alle Lernbereiche erkennen
Kompetenzen: Theoriekompetenz, Handlungskompetenz, Methodenkompetenz,
Planungskompetenz
Literatur:
Ueberschaar, Hans Jürgen: Kunstbetrachtung als Synthese von Reflexion und Produktion. In:
Grundschulmagazin 6/1997
Kirchner, Constanze / Kirschenmann, Johannes: Mit Kunst zur Kunst. Beispiele ästhetischer
Praxis zur handlungsorientierten Kunstrezeption. Donauwörth 2004
Kirchner, Constanze: Kinder und Kunst der Gegenwart. Kallmeyer 1991
Leistungsnachweise:
aktive Mitarbeit
Dokumentation der Arbeitsprozesse, Reflexion darüber
Kenntnis der fachtheoretischen Inhalte und der verwendeten Literatur
Planen und durchführen einer Werkbegegnung in der Schulpraxis
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
122
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
4:4
Schlüsselkompetenz Lesen
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Sampl Veronika
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
2./ 4. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2. Studienabschnitt
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des ersten Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Bildungsziele:
Themen der aktuellen Kinderliteratur kennen;
Konzeptionen eines handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichtes unter Berücksichtigung eines
Differenzierungsangebotes nach Leistung und Interesse anwenden;
über eine entsprechende Vortragstechnik verfügen;
Methoden zur Vermittlung von Lesestrategien;
Lernstandsdiagnosen durchführen, Leistungsprofile erstellen, Förderpläne gestalten.
Bildungsinhalte:
aktuelle Kinderliteratur
Konzepte eines handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichtes
Entwicklung von Lesestrategien
Bildungsstandards Lesen
Lernstandsdiagnose und Förderdiagnostik
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Theorie-, Planungs- , Methoden-, Sprach- und Reflexionskompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
ECTSCredits
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
0,5
1,5
0,5
1
19,5
6,5
38
1,5
0,5
2
50
2
114
6
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
4:4 Lese- und Literaturerziehung
4:4 Sachtexte lesen
4:4 Lesekompetenz fördern
S
Ü
Ü
1,5
1
Schulpraktische Studien
Ergänzende Studien
Bakk. Arbeit
4:4 Bachelor-Arbeit
Summe
2,5
0,5
3
Literatur:
Sahr, Michael/ Monika Born: Kinderbücher im Unterricht der Grundschule. Baltmannsweiler: Schneider 2006
Fartacek, Herbert/Josef Sampl/Veronika Sampl (Hrsg.): Reden wir übers Lesen. Beiträge zur aktuellen Lesediskussion. Salzburg 2006
Wedel-Wolff, Annegret: Üben im Leseunterricht der Grundschule. Braunschweig: Westermann 2004
Fachzeitschriften
Leistungsnachweise:
Literaturgespräch; Lernstandsdiagnosen und Förderkonzepte; Planung und Reflexion von Unterrichtseinheiten, Erstellen von
Lesematerialien
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
123
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:4
V4:4DES
LV-Titel
Lese- und Literaturerziehung (D)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1,5
S
SS
V
Vortragende/r
Sampl Veronika, Walk Anneliese
Prüfung
ECTS
mündlich
1,5
Bildungsinhalte:
Genres und Themen der Kinderliteratur der Gegenwart;
Beurteilung und Analyse von Kinderbüchern;
Lesemotivation unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Lesesozialisation;
Handlungs- u produktionsorientierter Literaturunterricht: Ziele und Methoden;
Kompetenzstufen des Leseverstehens;
Bildungsstandards Lesen
Bildungsziele:
Theoriekompetenz:
Kennen thematischer Aspekte (z.B. Familie/Gefühle/Multikulturalität u.a. ) als Themen der
Kinderliteratur
Auswahl- und Beurteilungskriterien für Kinderbücher
Kennen und Verstehen von Lesestrategien, die zum Verstehen von Sachinhalten und zur
Wissenserweiterung führen
Bildungsstandards im Bereich Lesen
Methodenkompetenz
Zu einem Thema/Genre passend entsprechende Methoden, die die Förderung von literarischen
Kompetenzen in den Mittelpunkt rücken, wählen
Konzeption von Differenzierungsangeboten nach Leistung und Interesse
Schritte zu einer nachhaltigen Lesemotivation setzen
Exemplarisch Wege zum Erreichen der Lesestandards didaktisch modellieren
Sprachkompetenz:
Über eine entsprechende Vortragstechnik verfügen
Literatur:
Sahr, Michael/ Monika Born: Kinderbücher im Unterricht der Grundschule. Baltmannsweiler:
Schneider 2006 (ausgewählte Kapitel)
Fartacek, Herbert/Josef Sampl/Veronika Sampl (Hrsg.): Reden wir übers Lesen. Beiträge zur
aktuellen Lesediskussion. Salzburg 2006. S. 145 – 176
Literatur zum gewählten Schwerpunkt
Leistungsnachweise:
Mündliche Prüfung:
Literaturgespräch; Präsentation der Textanalysen zur gewählten Primärliteratur; Planung und
Reflexion von Unterrichtseinheiten
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
124
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:4
V4:4DEO
LV-Titel
Sachtexte lesen (D)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
0,5
0,5 Ü ODL
Vortragende/r
Sampl Veronika, Walk Anneliese
Prüfung
schriftlich
Bildungsinhalte:
Kategorien von Sachtexten;
Auswahl- und Beurteilungskriterien;
Lesestrategien zur Informationsentnahme
Semester (WS / SS)
SS
Studiengang
V
ECTS
0,5
Bildungsziele:
Theoriekompetenz
Kennen unterschiedlicher Sachtextkategorien
Beurteilung der Textverständlichkeit
Strukturierter Aufbau von Lesestrategien zur Informationsentnahme
Methodenkompetenz
Methoden zur Vermittlung von Lesestrategien
Literatur:
Fartacek, Herbert/Josef Sampl/Veronika Sampl (Hrsg.): Reden wir übers Lesen. Beiträge zur
aktuellen Lesediskussion. Salzburg 2006. S. 159 – 176
Wedel-Wolff v., Annegret: Einen schwierigen Text verstehen lernen. Lesestrategien in der
Grundschule vermitteln. In: Zeitschrift Grundschule. Heft 4/2005
Deutsch differenziert. Fachzeitschrift für die Grundschule. Heft 2/2008
Leistungsnachweise:
Direkte Leistungsvorlage:
Methodischer Aufbau für den Erwerb von Lesestrategien
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
125
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:4
V4:4DEÜ
LV-Titel
Lesekompetenz fördern (D)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Absolon-Plank Ingeborg, Sampl Veronika, Seitlinger Elisabeth, Walk Anneliese
Prüfung
ECTS
mündlich und schriftlich
2
Bildungsinhalte:
Theoretische Grundlagen: Entwicklung von Lesekompetenz/Stufenmodelle des
Schriftspracherwerbs/basale Lesefertigkeiten beim Leselernprozess;
Lernstandsdiagnose: standardisierte und informelle Testverfahren zur Erhebung von
Leseschwächen;
Förderdiagnostik: Erstellung eines Förderprofils; Fördermaßnahmen für leseschwache Schüler/innen
Bildungsziele:
Theoriekompetenz
Kennen und Anwenden verschiedener Diagnose- und Beobachtungsverfahren
Erstellen von Leistungsprofilen auf Grund von Diagnoseergebnissen, Anamnesedaten,
Beobachtungen und Gesprächen
Planungskompetenz
Erstellen individueller Förderpläne
Gestalten aufeinander aufbauender Förderstunden für Einzelförderungen
Reflexionskompetenz
Darstellung und Reflexion der erworbenen Kompetenzen
Literatur:
Wedel-Wolff, Annegret: Üben im Leseunterricht der Grundschule. Braunschweig: Westermann
2004
Fartacek, Herbert/Josef Sampl/Veronika Sampl (Hrsg.): Reden wir übers Lesen. Beiträge zur
aktuellen Lesediskussion. Salzburg 2006. S. 103-141
Leistungsnachweise:
Portfolio - Präsentation und Reflexion praktischer Arbeit :
Durchführung des SLS im Rahmen der Schulpraktischen Studien ; Auswertung und Interpretation;
Durchführung von Einzeldiagnosen auf Grund von Beobachtungen, informellen und/oder
standardisierten Verfahren;
Erstellen eines Leistungsprofils, Ableitung von Förderzielen, Erstellen eines Förderplanes;
Dokumentation und Reflexion von Einzelförderungen einer Schülerin/eines Schülers im Tagesund Blockpraxis;
Reflexion des eigenen Lernzuwachses
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
126
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 4:4
LV-Titel
Bachelor-Arbeit
Semesterstunden
LV-Nr.
V4:4
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
SS
Studiengang
V
Vortragende/r
Prüfung
ECTS
2
Bildungsinhalte:
Bildungsziele:
Literatur:
Leistungsnachweise:
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
127
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
4:5
Berufsfeldbezogene Forschung
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Martinek Daniela
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
2./4. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
siehe HS 4:5 und SS 4:5
Bildungsziele:
Grundlagen der Religionspädagogik und der berufsfeldbezogenen Forschung kennen, anwenden und evaluieren können
(eine differenzierte Darstellung der Ziele befindet sich im Anschluss)
Bildungsinhalte:
Forschung:
Phasen empirischer Studien
Gütekriterien, Hypothesen
Empirische Methoden (Quantitative und qualitative Forschung)
Deskriptive Statistik:
Häufigkeitsverteilungen, Auswertungsverfahren, Maße zentraler Tendenzen, Zusammenhangsmaße
Religion (kath.):
Religionspädagogische Forschungsfelder
Religiöse Dimension der Unterrichtsfächer
Schule als Ort des religiösen Lernens
Schule als Ort unterschiedlicher Konfessionen, Religionen und Kulturen
Religion (ev.):
Christliche Konfessionen und Ökumene
Weltreligionen mit Schwerpunkt Islam
Fundamentalismus in Christentum und Islam
Religionen zwischen Absolutheitsanspruch und Pluralismus
Religiöser Pluralismus und Toleranz auf der Basis eigener konfessioneller Identität
Gesetzliche Grundlagen der Religionsausübung in Österreich und des Religionsunterrichts
Staatlich anerkannte Religionsgemeinschaften und religiöse Bekenntnisgemeinschaften
Andere religiöse Gemeinschaften
Grundlagen interreligiösen Lernens und Feierns
Schulkultur und Religion
Praxis:
LehrerInnen – SchülerInnen – Beziehung;
Störungen und Konflikte;
Individualisierung und Differenzierung von Unterricht: -individuelle Lernstandsanalyse; -Erstellen und Einsatz geeigneter
Unterrichtsmethoden und Materialien für die jeweiligen Lernpotenziale, Begabungen und Interessen; -Lerninhalte nach Fundamentum
und Additum differenzieren
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
128
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Theoriekompetenz
Forschungskompetenz
Sachkompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Humanwissenschaften
4:5 HFOS Forschung
4:5 RP Religionspädagogik r.k. oder ev.
Art der
Lehrveranstal
-tung
S
V/S
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
1,5
1
0,5
0,5
2
1,5
26
32
2
2
2
26
2
5,5
84
6
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
Schulpraktische Studien
4:5 SP Praxis
Ü
2
Ergänzende Studien
Summe
4,5
1
Literatur:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
129
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 4:5
V4:5FOS / V4:5FOO
LV-Titel
Berufsfeldbezogene Forschung (HFOS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
1,5 S / 0,5 S ODL
SS
V
Vortragende/r
Greinstetter Roswitha, Hofer Hans-Georg, Martinek Daniela, Seitlinger Elisabeth
Prüfung
ECTS
schriftlich
1,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Phasen empirischer Studien
Gütekriterien, Hypothesen
Empirische Methoden
(Quantitative und qualitative Forschung)
Deskriptive Statistik:
Häufigkeitsverteilungen, Auswertungsverfahren, Maße zentraler Tendenzen,
Zusammenhangsmaße
Bildungsziele:
Grundlagen empirischer Forschung kennen
grundlegende Forschungsmethoden kennen und anwenden können
berufsfeldbezogene Untersuchungen planen und evaluieren könne
Theorie- und Forschungskompetenz
Literatur:
BORTZ, Jürgen; DÖRING, Nicola: Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und
Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer, 20064
WOSNITZA, Marold; JÄGER, Reinhold. S. (Hrsg.): Daten erfassen, auswerten und präsentierenaber wie? Landau: Verlag Empirische Pädagogik, 20064
Leistungsnachweise:
Untersuchungen planen (Hypothesen formulieren), durchführen (Datenerhebung) auswerten
(Hypothesen überprüfen, Ergebnisse interpretieren) und darstellen schriftliche Überprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
130
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 4:5
LV-Nr.
V4:5RPrkS / V4:5RPrkV / V4:5RPrkO
LV-Titel
Katholische Religionspädagogik (RP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS) Studiengang
0,5 S /0,5 V/
1,5
SS
V
0,5 S ODL
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
0,5 / 1 / 0,5
Bildungsinhalte:
Religionspädagogische Forschungsfelder
Religiöse Dimension der Unterrichtsfächer
Schule als Ort des religiösen Lernens
Schule als Ort unterschiedlicher Konfessionen, Religionen und Kulturen
Bildungsziele:
Entdeckung der religiösen Dimension der Unterrichtsfächer und handlungstheoretische
Umsetzung
Schule als Ort unterschiedlicher Konfessionen, Religionen und Kulturen und deren Beitrag zu
einer Schulkultur wahrnehmen
Literatur:
wird bekannt gegeben
Leistungsnachweise:
Arbeitsaufträge
mündliche bzw. schriftliche Prüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
131
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 4:5
LV-Nr.
V4:5RPevS / V4:5RPevO
LV-Titel
Evangelische Religionspädagogik – Religionen und Konfessionen (RP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 S / 0,5 S ODL
SS
V
Vortragende/r
Knopf Tilmann
Prüfung
ECTS
mündlich
0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Christliche Konfessionen und Ökumene
Weltreligionen mit Schwerpunkt Islam
Fundamentalismus in Christentum und Islam
Religionen zwischen Absolutheitsanspruch und Pluralismus
Religiöser Pluralismus und Toleranz auf der Basis eigener konfessioneller Identität
Bildungsziele:
Unterschiede und Gemeinsamkeiten der großen christlichen Konfessionen kennen
Die Bedeutung der Ökumene für die christlichen Kirchen verstehen
Grundzüge der Weltreligionen (bes. des Islam) verstehen
Positionen zwischen Absolutheitsanspruch und Pluralismus verstehen
Den Toleranzgedanken auf der Basis eigener Identität reflektieren
Literatur:
Kießig, Manfred u.a.[Hg]: Evangelischer Erwachsenenkatechismus, Gütersloh 72001, 658-706
Rössler, Andreas: Evangelisch-katholisch. Grundlagen Gemeinsamkeiten Unterschiede, Gütersloh
2004
Schimmel, Annemarie: Der Islam. Eine Einführung, Stuttgart 1990
Von Stosch, Klaus: Einführung in die Systematische Theologie Paderporn, Wien u.a. 2006
u.a.m.
Leistungsnachweise:
Qualifizierte Mitarbeit, (E-)Portfolio, Kolloquium
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
132
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 4:5
LV-Nr.
V4:5RPevV
LV-Titel
Evangelische Religionspädagogik – Schule und Religion (RP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
0,5
V
SS
V
Vortragende/r
Knopf Tilmann
Prüfung
ECTS
mündlich
1
Bildungsinhalte:
Gesetzliche Grundlagen der Religionsausübung in Österreich und des Religionsunterrichts
Staatlich anerkannte Religionsgemeinschaften und religiöse Bekenntnisgemeinschaften
Andere religiöse Gemeinschaften
Grundlagen interreligiösen Lernens und Feierns
Schulkultur und Religion
Bildungsziele:
gesetzliche Rahmenbedingungen im Spannungsfeld Staat und Religionsgemeinschaften kennen
Einen Überblick über die verschiedenen Formen der Organisation von Religion in Österreich
gewinnen
Chancen und Grenzen interkonfessioneller und interreligiöser Schulkultur sehen lernen
Literatur:
Krech, Hans: Handbuch religiöse Gemeinschaften und Weltanschauungen, Göttingen 62006
Lähnemann, Johannes: Evangelische Religionspädagogik in interreligiöser Perspektive, Göttingen
1998
Diverse Textkompilationen
Leistungsnachweise:
Kolloquium
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
133
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 4:5
LV-Nr.
V4:5SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 4. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
SS
V
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
ECTS
mündlich
2
Bildungsinhalte:
LehrerInnen – SchülerInnen – Beziehung;
Störungen und Konflikte;
Individualisierung und Differenzierung von Unterricht: -individuelle Lernstandsanalyse; -Erstellen
und Einsatz geeigneter Unterrichtsmethoden und Materialien für die jeweiligen Lernpotenziale,
Begabungen und Interessen; -Lerninhalte nach Fundamentum und Additum differenzieren
Bildungsziele:
Kommunikationskompetenz erwerben
Empathiefähigkeit erproben
Störungen und Konflikte wahrnehmen und entsprechend reagieren
unterschiedliche Begabungen und Interessen erkennen und günstige Lernsituationen schaffen
den individuellen Bedürfnissen/Möglichkeiten entsprechend Lernziele festlegen
spezielle Fördermöglichkeiten sowie Differenzierungsmöglichkeiten erkennen, entwickeln und
umsetzen
Unterricht nach festgelegten Kriterien analysieren und Konsequenzen für weiteres unterrichtliches
Handeln ziehen Methoden-, Führungs-, Sprach-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen; Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
134
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
5:1
Lebenswelt Schule
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Taupe-Lehner Anna, Dunzinger Franz
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
3./5. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
Pflichtmodul / Wahlmodul
2. Studienabschnitt
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Verbindung zum Modul 5.4: Projektunterricht
Bildungsziele:
Blockpraxis:
Erproben verschiedener didaktischer Konzepte, Erstellen praxisnaher Formen der Unterrichtsplanung; Durchführen von Kleinprojekten,
Exkursionen, Lehrausgängen, Panen, Durchführen und Auswerten verschiedener Formen der Leistungsfeststellung und –beurteilung;
Entwickeln von Förderkonzepten.
ME:
Grundlegende Kenntnisse in der Harmonie-, Formenlehre und Instrumentalkunde erwerben und nachweisen. Praktische Fähig- und
Fertigkeiten in der Gruppenleitung zeigen.
RH:
Rhythmik in fächerübergreifenden Unterrichtsbeispielen erleben und Ausschöpfen des individuellen kreativen Potentials.
WT:
Festigung von grundlegenden Fertigkeiten und kreative Anwendung von spezifischen Technologien.
SPME:
Vertiefende praktische Fähig- und Fertigkeiten in Sach-, Methoden-, Führungs-, Sozial- und Personalkompetenz.
SPBE:
Festigen des eigenen handwerklichen und gestalterischen Könnens
erweitern der Handlungskompetenz in bildnerischen Prozessen mit Kindern.
SPWT:
Entwerfen und Herstellen von ausgewählten Produkten unter Berücksichtigung der Wechselbeziehung Mensch – Umwelt
SPBS:
Skiunterricht nach dem Österreichischen Skilehrplan erteilen lernen und eine Wintersportwoche planen, organisieren, durchführen und
evaluieren können.
SPWX:
Vertiefende Auseinandersetzung mit Produktgestaltung und Textildesign unter besonderer Berücksichtigung des Kriterienkataloges für
Produktgestaltung.
Bildungsinhalte:
Blockpraxis:
fächerübergreifender und projektorientierter Unterricht;
innovative Lernformen;
Differenzierungs- und Individualisierungskonzepte; Fördermaßnahmen,
Leistungsfeststellung- und Leistungsbeurteilung;
Erziehungs- und Beratungsaufgaben; administrative Aufgaben
ME:
Die soziale und die persönlichkeitsbildende Funktion der Musikerziehung
Die tägliche Begegnung mit Musik im Unterricht
Musik im fächerübergreifenden Kontext
Fest- und Feiergestaltung, Rituale, Musik-Theater-Szene
Lehrplanbereich: Bewegen
RH:
Rhythmik als Prinzip im fächerübergreifenden Unterricht und in Projekten
Rhythmik im Mathematik- und Deutschunterricht
Tanzformen mit methodischen Varianten
Lehrplananalyse: Ziele, Auswahl von Inhalten und beispielhafte Lernanlässe
Planung und Umsetzungsbeispiele
WT:
Gestalten mit entsprechenden Materialien wie Kunststoff, Ton oder Metall in den Teilbereichen Gebaute Umwelt, Produktgestaltung
und Technik
Technologien zum Verformen und Verbinden
SPME:
Musizierpraxis: Spielen von Instrumentalstücken im Ensemble Leitung von Musiziergruppen
Musikkunde: Einfache Harmonie- und Formenlehre, Instrumentenkunde
Arrangieren von Musik, Computermusikprogramme
SPBE:
erarbeiten eines Repertoires bildnerischer Gestaltungs- und Ausdrucksformen aus den Bereichen Grafik, Malerei, Fotografie,
Objekt/Raum, Spiel und Aktion
Zusammenhänge von Arbeitsmaterialien und Arbeitsverfahren auf grundschulrelevante Möglichkeiten überprüfen
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
135
abstimmen von Inhalt bzw. Problemstellung und bildnerischem Medium
SPWX:
Projektorientiertes und schulstufenadäquates Planen von Unterrichtssequenzen
Upcycling als ökonomischer, ökologischer und kreativer Ansatz der Produktgestaltung
Produktanalyse und Produktbewertung
Kreislauf im Designprozess: von der Idee zum fertigen Produkt
SPWT:
Exemplarische Schwerpunktsetzung im Bereich der Produktgestaltung (z. B. Schmuck und entsprechende Verpackung)
Ausgewählte technische Problemstellungen
Lehrausgänge zur Technik
SPBS:
Fachdidaktik und Bewegungslehre
Skilauf und Umwelt
Gefahrenkunde und Erste Hilfe bei Skiunfällen
Organisation von Skikursen
Gestaltung von Skikursen
Gesetze und Erlässe zu Schulveranstaltungen
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Personale Kompetenz
Reflexionsfähigkeit: Wahrnehmen von Spezifika und Schlüsse ziehen, Situationen und Phänomene beschreiben
Sach-, Planungs- und Methodenkompetenz
Differenzfähigkeit und Förderkompetenz: Unterschiedliche Lernvoraussetzungen erkennen und Fördermaßnahmen entwickeln
Wissen aneignen, in Können überführen und situationsadäquat einsetzen
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
ECTSCredits
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
5:1 ME Musikerziehung
5:1 RH Rhythmik
5:1 WT Werkerziehung Technisch
5:1 SP Didaktik 2
S
Ü
Ü
Ü
1
1
1
4
1
1
1
4
13
13
13
2
1
1
1
2
Schulpraktische Studien
5:1 Blockpraxis
Ü
1
1
13
1
8
8
54
6
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
136
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 5:1
V5:1BP
LV-Titel
Schulpraktische Studien: Blockpraxis
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
N.N
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
fächerübergreifender und projektorientierter Unterricht; innovative Lernformen;
Differenzierungs- und Individualisierungskonzepte; Fördermaßnahmen,
Leistungsfeststellung- und Leistungsbeurteilung;
Erziehungs- und Beratungsaufgaben; administrative Aufgaben
Bildungsziele:
Erproben verschiedener didaktischer Konzepte;
Erstellen praxisnaher Formen der Unterrichtsplanung;
Durchführen von Kleinprojekten, Exkursionen, Lehrausgängen;
Planen, Durchführen und Auswerten verschiedener Formen der Leistungsfeststellung und –
beurteilung;
Entwickeln von Förderkonzepten
Planungs-, Methoden-, Führungs-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
137
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 5:1
V5:1MES
LV-Titel
Musik als Unterrichtsprinzip (ME)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Matl-Vidmar Michaela, Schausberger Maria
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
1
Bildungsinhalte:
Die soziale und die persönlichkeitsbildende Funktion der Musikerziehung
Die tägliche Begegnung mit Musik im Unterricht
Musik im fächerübergreifenden Kontext
Fest- und Feiergestaltung, Rituale, Musik-Theater-Szene
Lehrplanbereich: Bewegen
Bildungsziele:
Sachkompetenz:
Praktische Fähig- und Fertigkeiten in allen Lehrplanbereichen der Musikerziehung besitzen.
Musik in allen Facetten der Arbeitsbereiche (Singen, Musizieren, Hören, Bewegen, Gestalten) in
den Schulalltag mit seinen Ritualen, Festen, Formen und Fächerinhalten integrieren.
Basiswissen über den Lehrplan, über die Funktionen der Musikerziehung und zum Bereich
Bewegen nachweisen.
Methodenkompetenz:
Spezifische Methoden zur fächerübergreifenden und alle Arbeitsbereiche der Musik umfassenden
Unterrichtsgestaltung kennen und einsetzen.
Planungskompetenz:
Fächerübergreifende und alle Arbeitsbereiche der Musik umfassende Unterrichtssequenzen
planen, durchführen, reflektieren und präsentieren.
Sozialkompetenz:
Integrations- und Kooperationsfähigkeit zeigen.
Personalkompetenz:
Die Vorbildwirkung der Lehrerpersönlichkeit erkennen, Fähigkeiten der Selbsteinschätzung
nachweisen und die Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der praktischen Fähig- und
Fertigkeiten zeigen.
Literatur:
Zentralstelle für Lehrerfortbildung (Hg.): Tanzchuchi. Bern 1989.
Zentralstelle für Lehrerfortbildung (Hg.): Schulmusik konkret. Bern 1991.
Bachl, Hans u.a.: Musikerziehung. Materialien zur Pädagogik. OBV 1978.
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme, schriftlicher Test, Studienauftrag Schulpraxis – Präsentation/Dokumentation
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
138
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 5.1
V5:1RHÜ
LV-Titel
Rhythmik (RH)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
Anna Taupe-Lehner
Prüfung
ECTS
schriftlich, Modulprüfung: NEIN
1
Bildungsinhalte:
Rhythmik als Prinzip im fächerübergreifenden Unterricht und in Projekten
Rhythmik im Mathematik- und Deutschunterricht
Tanzformen mit methodischen Varianten
Lehrplananalyse: Ziele, Auswahl von Inhalten und beispielhafte Lernanlässe
Planung und Umsetzungsbeispiele
Bildungsziele:
Rhythmik in fächerübergreifenden Unterrichtsbeispielen erleben
Ausschöpfen des kreativen Potentials im Tanz
Ganzheitlichkeit und Divergenz als Grundlagen der Individualisierung und Differenzierung
verinnerlichen
Methodisch – didaktische Grundlagen des Faches anwenden
Literatur:
Klicpera, Ruth: Rhythmik – ein fächerübergreifendes Prinzip
Klicpera, Ruth: Rhythmik im Mathematikunterricht
Klicpera, Ruth: Rhythmik im Deutschunterricht
Mahler, M.: Kreativer Tanz
Leistungsnachweise:
Literaturstudium, Erfüllen von Arbeitsaufträgen, aktive Mitarbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
139
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 5:1
V5:1WTÜ
LV-Titel
Materialwerkstatt (WT)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
Dunzinger Franz, Hörschinger Rudolf, Lindenthaler Christian
Prüfung
ECTS
schriftlich, Modulprüfung: NEIN
1
Bildungsinhalte:
Gestalten mit entsprechenden Materialien wie Kunststoff, Ton oder Metall in den Teilbereichen
Gebaute Umwelt, Produktgestaltung und Technik
Technologien zum Verformen und Verbinden
Bildungsziele:
Festigung grundlegender Fertigkeiten
Werkstoffe untersuchen und ihre Wesensmerkmale feststellen
Anwenden von spezifischen Technologien zur Umformung und Verbindung von Werkstoffen
Literatur:
Werkweiser 1 und 2 für technisches und textiles Gestalten. Schulverlag blmv AG, Bern 2003
Ulrich H., Klante D., Klante: Technik im Unterricht der Grundschule, Villingen-Schwenningen 1994
Leistungsnachweise:
Werkstücke, Portfolio, aktive Mitarbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
140
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 5:1
V5:1MEÜ
LV-Titel
Instrumentale Musizierpraxis und vertiefende Musikkunde (Schwerpunkt Did. II /ME)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
WS
V
Vortragende/r
Buttmann Rudolf, Pagitsch Alois
Prüfung (schriftlich / mündlich / schriftlich und mündlich / keine)
ECTS
schriftlich und mündlich
1
Bildungsinhalte:
Musizierpraxis: Spielen von Instrumentalstücken im Ensemble
Leitung von Musiziergruppen
Musikkunde: Einfache Harmonie- und Formenlehre, Instrumentenkunde
Arrangieren von Musik, Computermusikprogramme
Bildungsziele:
Sachkompetenz:
Praktische Fähig- und Fertigkeiten im Ensemblespiel, in der Gruppenleitung zeigen.
Grundlegende Kenntnisse in der Harmonie-, Formenlehre und Instrumentenkunde nachweisen
und anwenden. Computermusikprogramme einsetzen.
Methodenkompetenz:
Methoden zur Einstudierung eines Instrumentalstücks kennen und durchführen.
Führungskompetenz:
Eine Musiziergruppe leiten.
Sozialkompetenz:
Integrations- und Kooperationsfähigkeit zeigen.
Personalkompetenz:
Die Vorbildwirkung der Lehrerpersönlichkeit erkennen, Fähigkeiten der Selbsteinschätzung
nachweisen und die Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der fachlichen Fähig- und
Fertigkeiten zeigen.
Literatur:
Carl Orff, Gunild Keetmann: Orff – Schulwerk. Schott.
Ziegenrücker, Wieland: Praktische Musiklehre. Breitkopf & Härtel 2007.
Leistungsnachweise:
Einstudierung eines selbst arrangierten Instrumentalstücks mit der Übungsgruppe
Vortrag eines selbst arrangierten Instrumentalstücks im Ensemble
Wissensnachweis in Harmonie-, Formenlehre, Instrumentenkunde (Arrangieren,
Computerprogramme, …)
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
141
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 5:1
V5:1BEÜ
LV-Titel
Bildnerisches Gestalten – Schwerpunkt Did. II (BE)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
WS
V
Vortragende/r
Buttler Viktoria, Kaiser-Gruber Theresia
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
erarbeiten eines Repertoires bildnerischer Gestaltungs- und Ausdrucksformen aus den Bereichen
Grafik, Malerei, Fotografie, Objekt/Raum, Spiel und Aktion
Zusammenhänge von Arbeitsmaterialien und Arbeitsverfahren auf grundschulrelevante
Möglichkeiten überprüfen
abstimmen von Inhalt bzw. Problemstellung und bildnerischem Medium
Bildungsziele:
steigern des eigenen handwerklichen und gestalterischen Könnens
erweitern der Handlungskompetenz in bildnerischen Prozessen mit Kindern
Kompetenzen: Personalkompetenz, Fachkompetenz, Planungskompetenz, Sozialkompetenz
Literatur:
Duncker, Ludwig (Hg.): Kindliche Phantasie und ästhetische Erfahrung. Ulm 1993
Seitz, Marielle: Kinderatelier - Experimentieren, Malen, Zeichnen, Drucken und dreidimensionales
Gestalten. Kallmeyer 2006
Fachzeitschriften: „Kunst + Unterricht“, „Grundschule Kunst“, BÖKWE-Fachblatt
Leistungsnachweise:
Direkte Leistungsvorlage - Portfolio
Reflexion aufgrund der Literatur und der praktischen Arbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
142
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 5:1
V5:1WXÜ
LV-Titel
Textile Produktgestaltung – Schwerpunkt Did. II (WX)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
WS
V
Vortragende/r
Kaiser-Gruber Theresia, Schinwald Marianne
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Projektorientiertes und schulstufenadäquates Planen von Unterrichtssequenzen
Up cycling als ökonomischer, ökologischer und kreativer Ansatz der Produktgestaltung
Produktanalyse und Produktbewertung
Kreislauf im Designprozess: von der Idee zum fertigen Produkt
Bildungsziele:
Vertiefende Auseinandersetzung mit Produktgestaltung und Textildesign
Kennen des Kriterienkataloges für Produktgestaltung
Kennen von Bewertungskriterien für die Produktgestaltung in der Grundschule
Kompetenzen: Sachkompetenz, Planungskompetenz, Methodenkompetenz, Theoriekompetenz
Literatur:
Heufler, Gerhard: Von der Idee zur Serienreife. Linz: Veritas, 1987
Gertrud Mosenthin: Kleidung und Wohnen, Bd. 2 Produktgestaltung. Baltmannsweiler: Schneider,
1982
Textiles Gestalten Bd.1 und 2. Donauwörth: Auer, 2002
Leistungsnachweise:
Präsentation und Analyse des selbst erarbeiteten Textilprodukts
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
143
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 5:1
V5:1WTÜd
LV-Titel
Design und Technik (Schwerpunkt Did. II / WT)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
WS
V
Vortragende/r
Dunzinger Franz, Hörschinger Rudolf, Lindenthaler Christian
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Exemplarische Schwerpunktsetzung im Bereich der Produktgestaltung (z. B. Schmuck und
entsprechende Verpackung)
Ausgewählte technische Problemstellungen
Lehrausgänge zur Technik
Bildungsziele:
Zusammenhang Mensch – Produkt definieren und erfassen
Entwerfen und Herstellen von ausgewählten Produkten
Technisches Verständnis entwickeln
Einfache technische Zusammenhänge erkennen und erklären
Literatur:
Heufler Gerhard. Design-basics. Sulgen 2004
Macaulay, D.: Macaulay’s Mammut Buch der Technik, Nürnburg 1989
Leistungsnachweise:
Werkstücke, Portfolio, aktive Mitarbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
144
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 5:1
V5:1BBS
LV-Titel
Wintersportkurs (SPBS) (Schwerpunkt Did. II / BS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
2
S
WS
Vortragende/r
Budig Franz, Kronbichler Elvira, Mösl Hermann
Prüfung
praktische Arbeit
Bildungsinhalte:
Fachdidaktik und Bewegungslehre
Skilauf und Umwelt
Gefahrenkunde und Erste Hilfe bei Skiunfällen
Organisation von Skikursen
Gestaltung von Skikursen
Gesetze und Erlässe zu Schulveranstaltungen
Studiengang
V
ECTS
2
Bildungsziele:
Skiunterricht nach dem Österreichischen Skilehrplan an der VS erteilen können
Dazu das nötige Eigenkönnen und –wissen entwickeln
Niveau Grundstufe und Teile Fortbildungsstufe und darüber zum Führen und Begleiten einer
Gruppe, Demonstrieren der spezifischen Bewegungen
Bewegungen methodisch in Varianten vermitteln können
Eine Wintersportwoche planen, organisieren, durchführen und evaluieren können, Gestaltung von
Informationsabenden
SchülerInnen in die Gestaltung von Wintersportwochen entsprechend einbinden können (Abend-,
Freizeitgestaltung, Dokumentation, Lernen)
Wissen und sensibles Verhalten im Zusammenhang mit den ökologischen Bedingungen wecken
(winterliche Berglandschaft, Verletzlichkeit)
Kontinuierliche Sicherheitsorientierung und Gefahrenbewusstsein wecken
Überlegtes Handeln und Verhalten in Notfällen, Erste Hilfe leisten können
An gesetzlichen Vorgaben orientieren und diese einhalten
Personalkompetenz (Verlässlichkeit, Reflexionsfähigkeit)
Sachkompetenz (Eigenkönnen und –wissen, Organisationskompetenz, Betreuungskompetenz in
der Unterrichts- und Freizeit, Lehrplanbezug, Fachvokabular, Fehlerkorrektur)
Sozialkompetenz (Teamarbeit, Rollenübernahme, Kommunikation von der Klein- bis zur
Großgruppe)
Methodenkompetenz (Methoden der Bewegungsvermittlung in einer Outoorsportart,
Gruppenarbeit, Großgruppenbetreuung)
Literatur:
Jenny, F., Rogginer, H. (1990), Auf in den Kinderskikurs, Hard
Lippuner, W., Bucher, W. (1992), 1017 Spiel- und Übungsformen im Skifahren und Skilanglauf,
Schorndorf
Österreichischer Skischulverband (ÖSSV 1996), Skiunterricht für Kinder und Jugendliche, Teil II,
Skriptum
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme, kurze Lehrauftritte, praktischer Nachweis von Bewegungsfertigkeiten,
Arbeitsaufgaben und Präsentation
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
145
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
5:2
Frühe Bildung und Nachhaltigkeit
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Greinstetter Roswitha
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
3. / 5. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
Wahlpflicht
2
Voraussetzungen für die Teilnahme:
1. Studienabschnitt
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Bildungsziele:
Vorschulstufe:
Die motorische Entwicklung und ausgewählte Wahrnehmungsbereiche als Basis für Lernen
Mathematik:
Kenntnis über grundlegende mathematische Fähigkeiten
Hinführung zu mathematischen Handeln und Denken
Sachunterricht:
Naturwissenschaftliche Fragen erkennen und Zusammenhänge herstellen.
Themenfelder zu den Dimensionen Nachhaltiger Entwicklung reflektieren
Sachunterrichtliche Lernfelder:
Naturwissenschaftliche Themenfelder sachinhaltlich mehrperspektivisch strukturiert aufbereiten und Zusammenhänge reflektieren
Schulpraxis:
Kennenlernen, Planen und Durchführen projektorientierter, offener und selbstgesteuerter Lernsituationen
Erkennen unterschiedlicher Lernstrategien
Unterschiedliche Begabungen und Lernstrategien in der Planung und im Unterrichtsprozess berücksichtigen
Lernprozesse moderieren
Lern- und Leistungsstand der Schüler/-innen feststellen
Bildungsinhalte:
Vorschulstufe:
Die motorische Entwicklung und ausgewählte Wahrnehmungsbereiche als Basis für Lernen
Abweichungen, Erscheinungsformen, Förderungsmöglichkeiten
Mathematik:
Mathematische Früherziehung (elementares Raumerleben, visuelle Wahrnehmung, mathematische Grundfähigkeiten)
Bestimmen der Lernausgangslage im Schuleingangsbereich
Förderung des Denkens in handlungsorientierten Lernsituationen
Sachunterricht:
Aufbau von Naturwissenschaftsverständnis (konstruktivistisches, forschendes Lernen)
Bedeutung der Nachhaltigkeit und Beitrag des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts zur Entwicklung von Nachhaltigkeit
Natur- und Umweltschutz
Menschlicher Körper und Gesundheit
Sachunterrichtliche Lernfelder:
Naturwissenschaftliche Lernfelder zu ausgewählten Rahmenthemen
Lernwerkstatt
Schulpraxis:
Entdeckendes, Forschendes Lernen; Offenes Lernen; Projektorientiertes Lernen;
Organisation von selbstgesteuertem Lernen;
Innere Differenzierung;
Leistungskontrolle und Leistungsbeurteilung
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sach-, Führungs-, Sozial-, Methoden- und Personalkompetenz
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
146
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
ECTSCredits
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
1
13
1
1
1
1
13
13
13
1
1
1
1
1
13
13
1
1
6
78
6
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
Motorische Entwicklung und spezifische
5:2
Wahrnehmungsbereiche
5:2 Mathematische Früherziehung
5:2 Naturwissenschaft und Nachhaltigkeit
5:2 Naturwissenschaftliche Lernfelder
Schulpraktische Studien
5:2 Aktuelle schulpädagogische Fragestellungen
5:2 Schulpraxis
Ergänzende Studien
S
1
S
S
S
0,5
1
S
Ü
1
1
Summe
0,5
1
4,5
1,5
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch)
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
147
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:2
LV-Nr.
V5:2VSS
LV-Titel
Motorische Entwicklung und spezifische Wahrnehmungsbereiche (VS) - Vorschulstufe
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Heike Niederreiter
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Die motorische Entwicklung und ausgewählte Wahrnehmungsbereiche als Basis für Lernen
Abweichungen, Erscheinungsformen, Förderungsmöglichkeiten
Bildungsziele:
Kennen wesentlicher Entwicklungsniveaus im motorischen Bereich und Wahrnehmungsbereich
Sachliche Beobachtung.
Kennen von Fördermöglichkeiten
Sachkompetenz, Personalkompetenz, Führungskompetenz
Literatur:
Bielefeldt E. (1996): Tasten und Spüren, Basel.
Simon-Wokaun G., Toth-Bell M. (2005): Versteh´mich. Salzburg.
Leistungsnachweise:
Nachweis:
Beschreibung von Fähigkeiten eines Vorschulkindes
In – Beziehung – Setzen dieser Fähigkeiten zur Normentwicklung
Erstellen eines Strukturierten Förderkonzeptes
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
148
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:2
LV-Nr.
V5:2MAS / V5:2MAO
LV-Titel
Mathematische Früherziehung (M)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 S / 0,5 S ODL
WS
V
Vortragende/r
Friedl Josef, Greinstetter Roswitha, Siller Johann
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Mathematische Früherziehung (elementares Raumerleben, visuelle Wahrnehmung,
mathematische Grundfähigkeiten)
Bestimmen der Lernausgangslage im Schuleingangsbereich
Förderung des Denkens in handlungsorientierten Lernsituationen
Bildungsziele:
Kenntnis über grundlegende mathematische Fähigkeiten
Hinführung zu mathematischen Handeln und Denken
Methoden- und Handlungskompetenz:
Kann zu den Teilaspekten des Lehrplans für Mathematische Früherziehung unterschiedliche
Übungsaufgaben entwerfen und dazu passende Spielsituationen planen
Forschungs-, Theorie- und Methodenkompetenz:
Kennt Möglichkeiten zur Bestimmung von Lernausgangslagen für die ersten Schulwochen
Literatur:
Grüßing M., Peter-Koop A. (2007): Die Entwicklung mathematischen Denkens in Kindergarten und
Grundschule. Beobachten-Fördern-Dokumentieren. Mildenberger.
Leistungsnachweise:
Nachweis: Aufgabensammlung zur Bestimmung von Lernausgangslagen für die ersten
Schulwochen, didaktisch reflektiert
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
149
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:2
LV-Nr.
V5:2SUS
LV-Titel
Naturwissenschaft und Nachhaltigkeit (SU)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Greinstetter Roswitha, Matl Alfred, Roth Helmut, Walk Anneliese
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
1
Bildungsinhalte:
Aufbau von Naturwissenschaftsverständnis (konstruktivistisches, forschendes Lernen)
Bedeutung der Nachhaltigkeit und Beitrag des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts zur
Entwicklung von Nachhaltigkeit
Natur- und Umweltschutz
Menschlicher Körper und Gesundheit
Bildungsziele:
Naturwissenschaftliche Fragen erkennen und Zusammenhänge herstellen.
Themenfelder zu den Dimensionen Nachhaltiger Entwicklung (mehrperspektivisch) reflektieren
Methodenkompetenz (Fähigkeiten, Fertigkeiten):
Kann didaktisch Konzepte entwickeln und kommunizieren
Reflexionskompetenz (Einstellungen und Haltungen):
Kann eigene Einstellungen und Haltungen reflektieren
Literatur:
Ollerenshaw Ch., Ritchie R., Rieder K. (2000): Kinder forschen, Naturwissenschaften im
modernen Sachunterricht. Öbv.hpt.
Leistungsnachweise:
Nachweis zu Wissen und Kenntnis: Überprüfung und Reflexion in schriftlicher Form
Nachweis zu Einstellungen und Haltungen (Nachhaltigkeit): Aktive Beteiligung im Seminar
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
150
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:2
LV-Nr.
V5:2SUO
LV-Titel
Naturwissenschaftliche Lernfelder (SU)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
1 S ODL
WS
Vortragende/r
Greinstetter Roswitha, Matl Alfred, Roth Helmuth, Walk Anneliese
Prüfung
schriftlich
Bildungsinhalte:
Naturwissenschaftliche Lernfelder zu ausgewählten Rahmenthemen
Lernwerkstatt
Studiengang
V
ECTS
1
Bildungsziele:
Naturwissenschaftliche Themenfelder sachinhaltlich mehrperspektivisch strukturiert aufbereiten
und Zusammenhänge reflektieren
Sach- und Fachkompetenz:
Kann eigenständig erworbenes Wissen (Basis Fachliteratur, Expertenbefragung, …) zu Inhalten
aus Biologie, Physik, Chemie strukturieren und in schriftlicher Form darstellen und
Zusammenhänge reflektieren
Literatur:
Themenbezogene Fach- und Sachliteratur
Leistungsnachweise:
Portfolio-Mappe: Sachanalytische schriftliche Ausarbeitung von naturwissenschaftlichen
Lernfeldern
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
151
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:2
LV-Nr.
V5:2SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 5. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
1
Ü
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
mündlich
Bildungsinhalte:
Semester (WS / SS)
WS
Studiengang
V
ECTS
1
Entdeckendes, Forschendes Lernen; Offenes Lernen; Projektorientiertes Lernen;
Organisation von selbstgesteuertem Lernen;
Innere Differenzierung;
Leistungskontrolle und Leistungsbeurteilung
Bildungsziele:
Kennenlernen, Planen und Durchführen projektorientierter, offener und selbstgesteuerter
Lernsituationen
Erkennen unterschiedlicher Lernstrategien
Unterschiedliche Begabungen und Lernstrategien in der Planung und im Unterrichtsprozess
berücksichtigen
Lernprozesse moderieren
Lern- und Leistungsstand der Schüler/-innen feststellen
Sach/Theorie-, Planungs-, Methoden-, Sprach-, Führungs-, Sozial-, Personal- und
Forschungskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen; Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
152
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:2
LV-Nr.
V5:2AFS
LV-Titel
Aktuelle schulpädagogische Fragestellungen
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Buchacher Walter, Faber Angela, Giger Silvia, Mitter Hubert, Schlager Friedrich, Wimmer Josef,
Winklhofer Claudia, Wohlmuth Günther, N.N.
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
1
Bildungsinhalte:
Wahlpflichtthemen zu aktuellen relevanten schulpädagogische Themen, wie z. B.
Schulische Nachmittagsbetreuung
Begabtenförderung
Pädagogische Diagnostik
Gewaltprävention
Peer-Mediation
Spezifische Formen der Verhaltensbeeinträchtigung
Schulen und Familien: Unterstützende und ergänzende Netzwerke
Frühe sprachliche Förderung
Legasthenie
Medienpädagogik
Geschichte und Bildungspolitik
Gesundheitsförderung
Sexuelle Gesundheit
Gender
Interkulturelle und sprachliche Bildung
Globales Lernen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Lernumgebungen gestalten
Lehr- und Lerntheorien im beruflichen Kontext usw.
Bildungsziele:
Bereitschaft und Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit aktuellen
schulpädagogischen Fragen
Erwerb spezifischen Wissens zu den jeweiligen aktuellen Fragestellungen
Damit Erwerb von Theorie-, Reflexions-, Personal-, Sozial,- und Sachkompetenz
Literatur:
Entsprechend der jeweiligen Themenstellung
Leistungsnachweise:
Aktive Mitarbeit im Seminar
Erfüllen der Arbeitsaufträge
Prüfungsgespräch
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
153
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
5:3
Soziales Lernen
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Faber Angela
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
3. /5. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
zu 2:3, 3:1, 3:2
Bildungsziele:
Kennenlernen, Planen und Durchführen projektorientierter, offener und selbstgesteuerter Lernsituationen
Erkennen unterschiedlicher Lernstrategien
Grundlegende Kenntnisse des sozialen Lernens
Beurteilen, Bewerten und Überarbeiten von Texten
Kulturelle Aspekte im Fremdsprachenunterricht
Wiederholung und Vertiefung musikalischer und instrumentaltechnischer Fertigkeiten
Bildungsinhalte:
Entdeckendes, Forschendes Lernen; Offenes Lernen; Projektorientiertes Lernen;
Organisation von selbstgesteuertem Lernen;
Kommunikation, Kooperation und Dynamik in der Schulklasse
Kriterien sozialer Kompetenz, Entwicklung von Gruppen
Kommunikative Schreibintensionen im Deutschunterricht
Englische Konversation über themenzentrierte Aspekte
Instrumentalmusik in Kleingruppen
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sozialkompetenz, Sachkompetenz, Personalkompetenz, Theoriekompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
ECTSCredits
Humanwissenschaften
5:3 EW+PS Soziales Lernen
S
2
2
26
2
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
5:3 Did. I Deutsch
5:3 Did. I Englisch
5:3 Did. II Instrumentalmusik
Ü
Ü
Ü
2
1
1
2
1
1
13,5
13
0,5
1,5
1
0,5
Schulpraktische Studien
5:3 Tagespraxis
Ü
1
1
13
1
7
7
66
6
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
154
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:3
LV-Nr.
V5:3SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 5. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
1
Ü
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
mündlich
Bildungsinhalte:
Semester (WS / SS)
WS
Studiengang
V
ECTS
1
Entdeckendes, Forschendes Lernen; Offenes Lernen; Projektorientiertes Lernen;
Organisation von selbstgesteuertem Lernen;
Innere Differenzierung;
Leistungskontrolle und Leistungsbeurteilung
Bildungsziele:
Kennenlernen, Planen und Durchführen projektorientierter, offener und selbstgesteuerter
Lernsituationen
Erkennen unterschiedlicher Lernstrategien
Unterschiedliche Begabungen und Lernstrategien in der Planung und im Unterrichtsprozess
berücksichtigen
Lernprozesse moderieren
Lern- und Leistungsstand der Schüler/-innen feststellen
Sach/Theorie-, Planungs-, Methoden-, Sprach-, Führungs-, Sozial-, Personal- und
Forschungskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen; Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
155
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:3
LV-Nr.
V5:3EWPSS
LV-Titel
Soziales Lernen (EW+PS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
2
S
WS
Vortragende/r
Angerer, Albert, Faber Angela, Giger Silvia, Wimmer Josef
Prüfung
schriftlich
Bildungsinhalte:
Ich-Stärkung von Kindern
Selbstreflexion und Ich-Wahrnehmung
Kommunikation und Kooperation zwischen Kindern
Empathischer Perspektivenwechsel
Entwicklung von Gruppen und Gruppenidentität
Klassen- und Schulklima
Aufarbeitung schulpraktischer Erfahrungen
Übungen zur Gruppenentwicklung
Übungssammlung, gegliedert nach Themen und Zielen
Studiengang
V
ECTS
2
Bildungsziele:
kompakte theoretische Begründung zum Sozialen Lernen
Methodeninstrumentarium zur praktischen zur Anwendung im schulischen Bereich
Die eigene Lehrperson als wichtiges Modell für sozialkompetentes Handeln begreifen
Ein förderliches Klassenklima herstellen können
Damit Erwerb von Personal-, Sozial-, Theorie- und Reflexionskompetenz
Literatur:
Hofmann, F: Persönlichkeitsstärkung und soziales Lernen im Unterricht
Pammer, A.: Soziale Kompetenz für Praktiker
Stanford, G: Gruppenentwicklung im Klassenraum und anderswo
Mitschka, R: Die Klasse als Team
Leistungsnachweise:
Aktive Mitarbeit im Seminar
Dokumentation der persönlichen Entwicklung, Analysen, Rückmeldungen und Praxisbeobachtungen
in Form eines Lerntagebuches (Portfolio)
Wissensnachweis über Seminarinhalte und Pflichtlektüre in Form einer schriftlichen Arbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
156
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:3
LV-Nr.
V5:3DEÜ
LV-Titel
Schriftliche Sprachverwendung (D)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
2
Ü
WS
Vortragende/r
Sampl Veronika, Walk Anneliese
Prüfung
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Bildungsinhalte:
Schreiben als Prozess;
Personal-Kreative Schreibformen;
Kommunikative Schreibintentionen;
Literarische Schreibanlässe;
Beurteilen, Bewerten und Überarbeiten von Texten
Studiengang
V
ECTS
1,5
Bildungsziele:
Die Studierenden lernen neue theoretische Ansätze der Aufsatzdidaktik kennen, sammeln eigene
Schreiberfahrungen und entwerfen didaktische Konzepte für die Unterrichtspraxis.
Theoriekompetenz:
Untergliedern des Schreibens in die Prozesskomponenten des Planens, Formulierens und
Überarbeitens
Eingliedern personal-kreativer Schreibformen in die Aufsatzdidaktik, Erkennen der Ziele und
Setzen methodischer Schritte
Erwerben von Grundlagen für förderndes Beurteilen von Schüler/innenarbeiten
Sachkompetenz
Analysieren verschiedener Textsorten
Planungskompetenz
Konzipieren von Schreibaufgaben unterschiedlichen Anforderungsniveaus für und im Hinblick auf
verschiedene Textsorten
Methoden- und Reflexionskompetenz
Anwenden und Reflektieren unterschiedlicher Methoden mit dem Schwerpunkt auf dem kreativen
und literarischen Schreiben
Literatur:
Payrhuber, Franz-Josef: Schreiben lernen. Aufsatzunterricht in der Grundschule. Baltmannsweiler:
Schneider Verlag Hohengehren, 2003. (ausgewählte Kapitel)
Schardt, Friedl: Aufsatzbeurteilung in der Grundschule. Kohl-Verlag
Leistungsnachweise:
Portfolio
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
157
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:3
LV-Nr.
V5:3ENÜ
LV-Titel
Themenzentrierter Fremdsprachenunterricht (E)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
Martinek Daniela
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
1
Bildungsinhalte:
themenzentrierter Fremdsprachenunterricht (Schwerpunkt: kulturelle Aspekte)
Bildungsziele:
topic-based approach kennenlernen und umsetzen
Damit Erwerb von Sach- und Sprachkompetenz
Literatur:
WESTFALL, Tanja: Culture with a small “c”: Working with common denominators in everyday life.
In: English Language Teaching News, (2006) Nr. 55, p. 26-29
JET, VOL. 1, NO. 3, MAY, 1991, THEME PACK: MONSTERS: BREWSTER, Jean: English Across
the Curriculum. In: English Language Teaching News, (1997) Nr. 32, p. 21-29
HORAK, Angela & EDELMANN, Rudolf & HUBER, Maria: ZOOM 6. Englisch integrieren Exemplarische Planungshilfe für die 3. und 4. Schulstufe. Graz, 2001
[www.sprachen.ac.at/download/]
SEEBACHER, Bruno & KAZIANKA, Monika & STEINHÄUSLER, Ione: ZOOM 7. Sprachen
integrieren - Exemplarische Aktivitäten für die Grundstufe II. Graz, 2002
[www.sprachen.ac.at/download/]
Leistungsnachweise:
Projektplanung (Englisch) integrieren
Literaturstudium & Prüfungsgespräch
Sprache:
Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
158
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:3
LV-Nr.
V5:3MEI
LV-Titel
Instrumentalmusikerziehung (IME)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
WS
V
Vortragende/r
Buttmann Rudolf, Kastenhuber Johann, Wedl Lorenz, Urthaler Barbara, Pagitsch Alois, Messin
Irmgard, Oberhammer Elmar, Steinberger Johanna, Vinatzer Klaus, Pföss Rupert
Prüfung
ECTS
praktische Arbeit
0,5
Bildungsinhalte:
Behandlung ausgewählter musikalischer Problemstellungen aus der schulischen Praxis nach
Absprache mit den Studierenden
Zusammenfassende und auf die schulische Praxis bezogene Wiederholung und Vertiefung der
erworbenen musikalischen und instrumentaltechnischen Fertigkeiten
Bildungsziele:
Weiterentwicklung und Abrundung von musikpraktischer Gestaltungskompetenz,
Personalkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Führungskompetenz,
Präsentationskompetenz
Literatur:
Sämtliche approbierten Schulbücher.
Die gebräuchlichen Unterrichts- und Studienwerke für das gewählte Instrument.
Leistungsnachweise:
Regelmäßige, aktive Teilnahme und Mitarbeit im Unterricht
regelmäßiges häusliches Üben
Vorbereitung eines Prüfungsprogramms am Semesterende
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
159
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
5:4
Projektunterricht und Politische Bildung
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Windischbauer Elfriede
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
3./ 5. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
1:5, 3:1, 3:3, 5:1, 6:2
Bildungsziele:
Schulpraktische Studien (Blockpraxis):
Erproben verschiedener didaktischer Konzepte;
Erstellen praxisnaher Formen der Unterrichtsplanung;
Durchführen von Kleinprojekten, Exkursionen, Lehrausgängen;
Planen, Durchführen und Auswerten verschiedener Formen der Leistungsfeststellung und –beurteilung;
Entwickeln von Förderkonzepten
Schulpraktische Studien (Tagespraxis):
Kennenlernen, Planen und Durchführen projektorientierter, offener und selbstgesteuerter Lernsituationen
Erkennen unterschiedlicher Lernstrategien
Unterschiedliche Begabungen und Lernstrategien in der Planung und im Unterrichtsprozess berücksichtigen
Lernprozesse moderieren
Lern- und Leistungsstand der Schüler/-innen feststellen
Projektunterricht
Die Projektmethode als relevante Unterrichtsmethode in ihrer theoretischen Begründung kennen und in der Praxis anwenden können
Methodenkompetenz:
An der Planung und Durchführung von Projektunterricht mitwirken.
Den Erwerb von Arbeits- und Lernstrategien fördern.
Theoriekompetenz:
Theoretisches Wissen verstehen und anwenden.
Personale Kompetenz:
Mit Neuem experimentieren und weiterentwickeln
Führungskompetenz:
Für die Mitbeteiligung von Schüler/innen und deren Interessen offen sein.
Sich der Verantwortung und der Tragweite pädagogischen Handelns bewusst sein.
Politische Bildung
Die Kenntnis des Begriffs des Politischen und der Bedeutung des politischen Engagements im Sinne der civic education sowie von
verbindlichen Normen als deren Grundlage.
Überblick über die unterschiedlichen ideologischen Legitimierungen politischer Herrschaft (historisch-vergleichende Analysefähigkeit
politischer Systeme).
Kenntnis der wesentlichen Strukturelemente des demokratischen Systems am Beispiel Österreichs.
Kenntnis der Strukturelemente und ideologischen Begründungen des Fundamentalismus und Terrorismus.
Schulrecht
Vermittlung der rechtlichen Grundlagen für die künftige Tätigkeit als Lehrer/In an allgemein bildenden Pflichtschulen
Zertifizierbare (Teil)kompetenzen: (Orientierung am Kompetenzenkatalog der PH Salzburg)
Theoriekompetenz:
rechtliche Grundlagen für die künftige Tätigkeit als Lehrer/In an APS
Vorschriften die auf den Schulalltag keine unmittelbaren Auswirkungen haben, sind nur insoweit zu behandeln, als dies zum
Verständnis des Schulrechtes erforderlich ist
Sachkompetenz:
schulrechtliche Regelungen, Erlässe, … kennen und erklären können
Methodenkompetenz:
Einordnung von schulrechtlichen Vorschriften in Situationen des Schulalltages
anhand ausgewählter praktischer Fallbeispiele schulrechtliche Regelungen und Vorschriften anwenden können
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
160
Bildungsinhalte:
Schulpraktische Studien (Blockpraxis):
fächerübergreifender und projektorientierter Unterricht;
innovative Lernformen;
Differenzierungs- und Individualisierungskonzepte; Fördermaßnahmen,
Leistungsfeststellung- und Leistungsbeurteilung;
Erziehungs- und Beratungsaufgaben; administrative Aufgaben
Schulpraktische Studien (Tagespraxis):
Entdeckendes, Forschendes Lernen; Offenes Lernen; Projektorientiertes Lernen;
Organisation von selbstgesteuertem Lernen;
Innere Differenzierung;
Leistungskontrolle und Leistungsbeurteilung
Projektunterricht
Allgemeine Zielsetzungen der Projektmethode.
Entwickeln eines weltoffenen, gesellschaftlich-historischen Problembewusstseins aus dem Blickwinkel der Pädagogik.
Kooperative Kompetenzen als Voraussetzung pädagogischen Handelns Realisierung der Projektmethode als einen Weg zur
Erreichung der Bildungsziele.
Theoretisches Fundament zur Umsetzung der Projektmethode.
Konzeption von praxisbezogenen Phasen des Projektunterrichtes (z.B. Themenfindung, ...).
Reflexion und Diskussion der Projektmethode.
Politische Bildung
Der Begriff „Politik“, die unterschiedlichen ideologischen Begründungen von Macht und Herrschaft, die Frage nach der sog. guten
Regierung, Wesen der Demokratie, Strukturelemente des demokratischen Systems unter besonderer Berücksichtigung Österreichs
(Vergleich von ausgewählten Strukturelementen wie z.B. Wahlsystemen), das demokratische System und seine Politische(n)
Kultur(en), Gegenentwürfe (Extremismus, Fundamentalismus und Terror).
Schulrecht
Allgemeine Begriffsbestimmungen:
Die Rechtssubjekte
Das Öffentliche Recht
Verfassungsrechtliche Grundfragen des Schulwesens
Schulverwaltung und Schulaufsicht
Schulorganisationsrecht
Schulpflichtrecht
Schulunterrichtsrecht
Schulzeitrecht
Schulerhaltungsrecht
Religionsunterrichtsrecht
Grundzüge des Dienst- und Besoldungsrechtes der Lehrer
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sach/Theorie-, Planungs-, Methoden-, Sprach-, Führungs-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
0,5
1
0,5
1
1
2
13
26
ECTSCredits
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
Schulpraktische Studien
5:4 Schulpraxis
5:4 Blockpraxis
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
Ü/S
Ü/S
1
2
161
Ergänzende Studien
5:4 PU Projektunterricht
5:4 PB Politische Bildung
5:4 SR Schulrecht
S
S
V
Summe
1
1
1
0
0
0
1
1
1
13
13
13
1
1
1
4,5
1,5
6
78
6
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
162
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:4
LV-Nr.
V5:4BP / V5:4BPO
LV-Titel
Schulpraktische Studien: Blockpraxis
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
1 Ü / 1S ODL
WS
V
Vortragende/r
N.N
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1/1
Bildungsinhalte
fächerübergreifender und projektorientierter Unterricht;
innovative Lernformen;
Differenzierungs- und Individualisierungskonzepte; Fördermaßnahmen,
Leistungsfeststellung- und Leistungsbeurteilung;
Erziehungs- und Beratungsaufgaben; administrative Aufgaben
Bildungsziele:
Erproben verschiedener didaktischer Konzepte;
Erstellen praxisnaher Formen der Unterrichtsplanung;
Durchführen von Kleinprojekten, Exkursionen, Lehrausgängen;
Planen, Durchführen und Auswerten verschiedener Formen der Leistungsfeststellung und –
beurteilung;
Entwickeln von Förderkonzepten
Planungs-, Methoden-, Führungs-, Sozial-, Personal- und Forschungskompetenz
Literatur
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
163
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:4
LV-Nr.
V5:4SP / V5:4SPO
LV-Titel
Schulpraktische Studien 5. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 Ü / 0,5 S ODL
WS
V
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
ECTS
mündlich
0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Entdeckendes, Forschendes Lernen; Offenes Lernen; Projektorientiertes Lernen;
Organisation von selbstgesteuertem Lernen;
Innere Differenzierung;
Leistungskontrolle und Leistungsbeurteilung
Bildungsziele:
Kennenlernen, Planen und Durchführen projektorientierter, offener und selbstgesteuerter
Lernsituationen
Erkennen unterschiedlicher Lernstrategien
Unterschiedliche Begabungen und Lernstrategien in der Planung und im Unterrichtsprozess
berücksichtigen
Lernprozesse moderieren
Lern- und Leistungsstand der Schüler/-innen feststellen
Sach/Theorie-, Planungs-, Methoden-, Sprach-, Führungs-, Sozial-, Personal- und
Forschungskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen; Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
164
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:4
LV-Nr.
V5:4PUS
LV-Titel
Projektunterricht (PU)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Taupe-Lehner Anna, Windischbauer Elfriede
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Allgemeine Zielsetzungen der Projektmethode.
Entwickeln eines weltoffenen, gesellschaftlich-historischen Problembewusstseins aus dem
Blickwinkel der Pädagogik.
Kooperative Kompetenzen als Voraussetzung pädagogischen Handelns Realisierung der
Projektmethode als einen Weg zur Erreichung der Bildungsziele.
Theoretisches Fundament zur Umsetzung der Projektmethode.
Konzeption von praxisbezogenen Phasen des Projektunterrichtes (z.B. Themenfindung, ...).
Reflexion und Diskussion der Projektmethode.
Bildungsziele:
Die Projektmethode als relevante Unterrichtsmethode in ihrer theoretischen Begründung kennen
und in der Praxis anwenden können
Methodenkompetenz
An der Planung und Durchführung von Projektunterricht mitwirken.
Den Erwerb von Arbeits- und Lernstrategien fördern.
Theoriekompetenz
Theoretisches Wissen verstehen und anwenden.
Personale Kompetenz
Mit Neuem experimentieren und weiterentwickeln
Führungskompetenz
Für die Mitbeteiligung von Schüler/innen und deren Interessen offen sein.
Sich der Verantwortung und der Tragweite pädagogischen Handelns bewusst sein.
Literatur:
BMBWK: Grundsatzerlass zum Projektunterricht – Tipps zur Umsetzung. Wien, 2001.
Frey, Karl: Die Projektmethode. Der Weg zum bildenden Tun. Weinheim und Basel, 1996.
Gudjons, Herbert: Handlungsorientiert lehren und lernen. Schüleraktivierung, Selbsttätigkeit,
Projektarbeit. 2001.
Hänsel, Dagmar. Handbuch Projektunterricht. 1997.
Leistungsnachweise:
Erstellen ein praxisbezogenen und zielgruppenspezifischen Unterrichtsprojekts
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
165
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:4
LV-Nr.
V5:4PBS
LV-Titel
Politische Bildung (PB)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Kriechbaumer Robert
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Der Begriff „Politik“, die unterschiedlichen ideologischen Begründungen von Macht und Herrschaft,
die Frage nach der sog. guten Regierung, Wesen der Demokratie, Strukturelemente des
demokratischen Systems unter besonderer Berücksichtigung Österreichs (Vergleich von
ausgewählten Strukturelementen wie z.B. Wahlsystemen), das demokratische System und seine
Politische(n) Kultur(en), Gegenentwürfe (Extremismus, Fundamentalismus und Terror).
Bildungsziele:
Die Kenntnis des Begriffs des Politischen und der Bedeutung des politischen Engagements im
Sinne der civic education sowie von verbindlichen Normen als deren Grundlage.
Überblick über die unterschiedlichen ideologischen Legitimierungen politischer Herrschaft
(historisch-vergleichende Analysefähigkeit politischer Systeme).
Kenntnis der wesentlichen Strukturelemente des demokratischen Systems am Beispiel
Österreichs.
Kenntnis der Strukturelemente und ideologischen Begründungen des Fundamentalismus und
Terrorismus.
Literatur:
Hoffman, Bruce: Terrorismus. Der unerklärte Krieg. Neue Gefahren politischer Gewalt. Frankfurt/Main 2008.
Laqueur, Walter: Krieg dem Westen. Terrorismus im 21. Jahrhundert. 2. Aufl. – München 2003.
Mols, Manfred; Lauth, Hans-Joachim; Wagner, Christian (Hg.): Politikwissenschaft: Eine
Einführung. 3. Aufl. Paderborn/München/Wien/Zürich 2001.
Pelinka, Anton; Rosenberger, Sieglinde: Österreichische Politik. Grundlagen, Strukturen, Trends. –
Wien 2000.
Leistungsnachweise:
Mitarbeit und schriftliche Prüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
166
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:4
LV-Nr.
V5:4SRV
LV-Titel
Schulrecht (SR)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
V
WS
Vortragende/r
Krämer-Hannak Elisabeth
Prüfung
schriftlich
Bildungsinhalte:
Allgemeine Begriffsbestimmungen:
Die Rechtssubjekte
Das Öffentliche Recht
Verfassungsrechtliche Grundfragen des Schulwesens
Schulverwaltung und Schulaufsicht
Schulorganisationsrecht
Schulpflichtrecht
Schulunterrichtsrecht
Schulzeitrecht
Schulerhaltungsrecht
Religionsunterrichtsrecht
Grundzüge des Dienst- und Besoldungsrechtes der Lehrer
Studiengang
V
ECTS
1
Bildungsziele:
Vermittlung der rechtlichen Grundlagen für die künftige Tätigkeit als Lehrer/In an allgemein
bildenden Pflichtschulen
Zertifizierbare (Teil)kompetenzen: (Orientierung am Kompetenzenkatalog der PH Salzburg)
Theoriekompetenz:
rechtliche Grundlagen für die künftige Tätigkeit als Lehrer/In an APS
Vorschriften die auf den Schulalltag keine unmittelbaren Auswirkungen haben, sind nur insoweit
zu behandeln, als dies zum Verständnis des Schulrechtes erforderlich ist
Sachkompetenz:
schulrechtliche Regelungen, Erlässe, … kennen und erklären können
Methodenkompetenz:
Einordnung von schulrechtlichen Vorschriften in Situationen des Schulalltages
anhand ausgewählter praktischer Fallbeispiele schulrechtliche Regelungen und Vorschriften
anwenden können
Literatur:
Skriptum aus Schulrecht, weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben
Leistungsnachweise:
schriftliche Prüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
167
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
5:5
Werthaltungen und Leistungsbeurteilungen
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Faber Angela
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
3. / 5. Semester
jedes Wintersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
zu Themen der Leistungsbeurteilungen in den Didaktiken sowie zu Modul 6:4, 6:5
Bildungsziele:
Kenntnisse über Grundlagen der Leistungsbeurteilung
Entwicklung des Gewissens und der moralischen Urteilsfindung
Kenntnisse über das Verfassen einer Bachelor-Arbeit
Bildungsinhalte:
Grundlagen der Leistungsbeurteilungen und Leistungsdiagnostik
Bildungsstandards in Österreich
Kulturell oder religiös bedingte Wertesysteme
Grundlagen für das Verfassen einer Bachelor-Arbeit
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Sach-, Theorie-, Reflexions-, Forschungs-, und Sozialkompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Humanwissenschaften
5:5 UW Leistungsbeurteilung
5:5 RP Religionspädagogik r.k. oder ev.
Art der
Lehrveranstal
-tung
S
S
Präsenzstudienanteile
1
1
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
ECTSCredits
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
1
1
13
38
1
2
75
3
126
6
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
Schulpraktische Studien
Ergänzende Studien
Bakk. Arbeit
5:5 Bachelor-Arbeit
Summe
2
2
Literatur:
Entsprechend den Lehrveranstaltungsbeschreibungen
Leistungsnachweise:
Entsprechend den Lehrveranstaltungsbeschreibungen
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
168
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:5
LV-Nr.
V5:5UWS
LV-Titel
Leistungsbeurteilungen (UW)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Angerer Albert, Hofer Hans-Georg, Martinek Daniela, Unterbruner Gernot
Prüfung
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Grundlagen der Leistungsbeurteilung (Leistungsbeurteilungsverordnung, Bezugsnormen, Taxonomien,
Testkriterien, Beurteilungsfehler)
Kriterien der Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung , Leistungsbeurteilung
Differenzierte Leistungsdiagnostik (Begabungen und Schwächen wahrnehmen)
Korrekturarbeiten (schriftliche und mündliche Arbeiten bewerten)
Alternative Formen der Leistungsbeurteilung und Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis
Bildungsstandards in Österreich
Internationale Vergleichsstudien
Bildungsziele:
Grundlagen der Leistungsbeurteilung kennen, verstehen und anwenden können
Erwerb von Theorie-, Sach-, Reflexions-, Sozial- und Planungskompetenz
Literatur:
BM:BWK: Verordnung des Bundesministers für Unterricht und Kunst vom 24. Juni 1974 über die
Leistungsbeurteilung in Pflichtschulen sowie mittleren und höheren Schulen
(Leistungsbeurteilungsverordnung): www.bmbwk.gv.at/schulen/recht/index.xml
OLECHOWSKI, Richard & PERSY, Elisabeth (Hrsg.): Fördernde Leistungsbeurteilung. Schule –
Wissenschaft – Politik Band 1 Reihe des Ludwig Boltzmann-Instituts für Schulentwicklung und
international-vergleichende Schulforschung Wien, München: Jugend und Volk Verlag, 1987
RHEINBERG, Falko: Bezugsnormen und schulische Leistungsbeurteilung. In: WEINERT, Franz E.
(Hrsg.): Leistungsmessung in Schulen. Weinheim, Basel: Beltz Verlag, 2001a, S. 59 –72
WAGNER, Christine & VALTIN, Renate: Noten oder Verbalbeurteilung. Die Wirkung unterschiedlicher
Bewertungsformen auf die schulische Entwicklung von Grundschulkindern. In: Zeitschrift für
Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 35 (2003), Heft 1, S. 27 – 36
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme im Seminar und bei online Diskussionen
Dokumentation der Erprobung in der Schulpraxis (Literaturbezug, Planung, Durchführung und
Evaluierung)
Literaturstudium und schriftliche Überprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
169
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:5
LV-Nr.
V5:5RPrlS
LV-Titel
Religionspädagogik r.k. – Ethische Grundlagen (RP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Sagmeister Raimund
Prüfung
ECTS
mündlich
2
Bildungsinhalte:
Ethische Grundlagen aus christlicher und multireligiöser Perspektive
Entwicklung des Gewissens und des moralischen Bewusstseins
Ethische und moraltheologische Themenfelder und Argumentationsmodelle
Bildungsziele:
Kenntnisse über:
kulturell oder religiös bedingte unterschiedliche Wertesysteme
Entwicklung des Gewissens und des moralischen Bewusstseins
Grundlagen ethischer und moraltheologischer Urteilsfindung
Religion als ethisch relevanter Lebensdeutung
Erwerb von Sach-, Theorie-, Personal-, Reflexions- und Sozialkompetenz
Literatur:
Baumgartinger Christoph, u.a. (Hg.): Religionspädagogik in einer veränderten Welt. Jugend und
Volk 2002: 335-372.
Leistungsnachweise:
Arbeitsaufträge
mündliche Prüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
170
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:5
LV-Nr.
V5:5RPevS
LV-Titel
Evangelische Religionspädagogik - Grundlagen Evangelischer Identität mit besonderer
Berücksichtigung der Ethik (RP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
WS
V
Vortragende/r
Knopf Tilmann
Prüfung
ECTS
mündlich
2
Bildungsinhalte:
Grundlagen und zentrale Topoi Evangelischer Systematischer Theologie im Horizont von
Ökumene und Interreligiösem Denken
Grundlagen der Ethik im Horizont der Pädagogik
Evangelische Ethik
Ethische Themenfelder im gesellschaftlichen, theologischen und kirchlichen Diskurs
Bildungsziele:
Zentrale Topoi systematischer Theologie andenken
Das Verhältnis von Pädagogik und Ethik verstehen
Unterschiede und Gemeinsamkeiten ethischer Systeme reflektieren
Die Besonderheit evangelischer Ethik verstehen
Grundzüge evangelisch-theologischen Denkens im ökumenischen und interreligiösen Kontext
verstehen
Erwerb von Sach-, Theorie-, Personal-, Reflexions- und Sozialkompetenz
Literatur:
Beutler, Kurt; Horster, Detlev [Hgg.]: Pädagogik und Ethik, Stuttgart 1996, 20-44; 88-97; 217-258
Kießig, Manfred u.a.[Hgg]: Evangelischer Erwachsenenkatechismus, Gütersloh 72001, 11-256;
257-496 (Auszüge)
Löwisch, Dieter-Jürgen: Einführung in die Pädagogische Ethik. Eine handlungsorientierte
Anleitung für die Durchführung von Verantwortungsdiskursen, Darmstadt 1995, 3-9; 84-114;
Deuser, Herrmann: Die Zehn Gebote. Kleine Einführung in die theologische Ethik, Stuttgart 2002
u.a.m.
Leistungsnachweise:
Referat, qualifizierte Mitarbeit, Kolloquium
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
171
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 5:5
LV-Titel
Bachelor-Arbeit
Semesterstunden
LV-Nr.
V5:5
LV-Art ( V / S / Ü )
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
keine
Bildungsinhalte:
Forschungsfrage -Hypothesenbildung
Inhaltlich- struktureller Aufbau
Literaturrecherche
Forschungsdesign
Darstellungsform
Stilistische Merkmale
Textverarbeitung
Quellen und Zitation
Semester (WS / SS)
WS
Studiengang
V
ECTS
3
Bildungsziele:
Korrektes, wissenschaftliches Abfassen einer Bachelorarbeit gemäß der Prüfungsordnung der
Pädagogischen Hochschule Salzburg
Erwerb von Theorie-, Sach-, Reflexions- und Forschungskompetenz
Literatur:
Samac, K., Prenner, M., Schwetz, H.: Die Bachelor-Arbeit an der Pädagogischen Hochschule.
Facultasverlag , Wien 2008
Leistungsnachweise:
Bachelorarbeit
Sprache:
Deutsch/Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
172
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
6:1
Didaktische Lernfelder
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Czak-Sampl Gerhard
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
3./ 6. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2. Studienabschnitt
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des ersten Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Bildungsziele:
Sprech- und Sprachstörungen erkennen;
kommunikative Fähigkeiten entwickeln und fördern;
innovativen Fremdsprachenunterricht planen;
Konfliktbewusstsein und Konsumverhalten reflektieren
Bildungsinhalte:
Sprachentwicklung in der Eingangsstufe;
Förderung der Erzählkompetenz;
neue Kommunikationsformen im Fremdsprachenunterricht;
Konsumbewusstsein
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Theorie-, Planungs-, Methoden- und Reflexionskompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
ECTSCredits
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
6:1
Vorschulstufe
S
1
1
13
6:1
Englisch
Ü
1
1
13
1
6:1
Deutsch
Ü
1
0,5
0,5
6:1
Sachunterricht
S
0,5
6,5
0,5
75
3
108
6
1
0,5
1
Schulpraktische Studien
Ergänzende Studien
Bakk. Arbeit
6:1
Bachelor-Arbeit
Summe
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
2,5
1
3,5
173
Literatur:
Führing, M., Lettmayer, O., Elstner, W., Lang, H., Die Sprachfehler des Kindes
Wien 2000
LIGHTBOWN, Patsy M. & SPADA, Nina: How languages are Learned. Oxford: Oxford University Press, 20073
Claussen, Claus: Erzähl’ mal was. Materialien für das mündliche Erzählen in der Grundschule. Donauwörth: Auer 2000
Kallmeyer (2001): Arbeit. Grundschule Sachunterricht. Friedrich Verlag H. 10/01
Leistungsnachweise:
Beschreibung von Sprech- und Sprachauffälligkeiten; Entwickeln von Szenarien, die zum Erzählen anregen;
innovative Unterrichtseinheiten im Fremdsprachenunterricht planen, durchführen und evaluieren; didaktische Analyse zur Ausarbeitung
von Unterrichtsmodellen zum Bereich Wirtschaft
Sprache(n):
Deutsch/Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
174
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:1
LV-Nr.
V6:1VSS
LV-Titel
Ausgewählte Sprach- und Sprechstörungen v. Kindern (VS) -- Vorschulstufe
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r
Simon-Wokaun Gabriele
Prüfung:
ECTS
schriftlich
1
Bildungsinhalte:
Sprache und deren häufigsten für den Vorschulunterricht relevanten Abweichungen
Erscheinungsformen
Übungen für die Kindergruppe
Schulbeginn in der Vorschule / Integrierten Eingangsstufe
Gesetzliche Grundlagen
Bildungsziele:
Kennen v. ausgewählten Sprach- und Sprechstörungen
Übungsmöglichkeiten
Kennen der gesetzlichen Grundlagen – Vorschule / Integrierte Eingangsstufe
Literatur:
Führing, M., Lettmayer, O., Elstner, W., Lang, H., Die Sprachfehler des Kindes
Wien 2000
Leistungsnachweise:
Beschreibung von Sprech- und Sprachauffälligkeiten und mögliche Übungen für die Kindergruppe
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
175
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:1
LV-Nr.
V6:1ENÜ
LV-Titel
Innovative Konzepte im Fremdsprachenunterricht (E)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Martinek Daniela, Pagitsch McGee Catriona
Prüfung
ECTS
mündlich
1
Bildungsinhalte:
innovative Sprachenprojekte kennen lernen
neue Kommunikationsformen im Fremdsprachenunterricht der Grundschule
(Einsatz digitaler Medien)
Bildungsziele:
innovativen Fremdsprachenunterricht planen und umsetzen
Literatur:
LIGHTBOWN, Patsy M. & SPADA, Nina: How languages are Learned. Oxford: Oxford University
Press, 20073.
LEWIS, Gordon: The Internet And Young Learners. Oxford: Oxford University Press, 2004
aktuelle innovative Sprachenprojekte (download unter: www.sprachen.ac.at/download/)
Leistungsnachweise:
innovative Unterrichtseinheiten planen, durchführen und evaluieren
Literaturstudium
Sprache:
Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
176
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 6:1
V6:1DEO
LV-Titel
Erzählwerkstatt (D)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
1 Ü ODL
SS
Vortragende/r
Sampl Veronika, Walk Anneliese
Prüfung
schriftlich
Bildungsinhalte:
Mündliches Erzählen: Entwicklung der Erzählkompetenz
Studiengang
V
ECTS
0,5
Bildungsziele:
Methodenkompetenz
Einsatz von Erzählmaterialien zum Aufbau einer Erzählkultur
Literatur:
Claussen, Claus: Erzähl’ mal was. Materialien für das mündliche Erzählen in der Grundschule.
Donauwörth: Auer 2000
Leistungsnachweise:
Entwickeln von Szenarien, die zum Erzählen anregen
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
177
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:1
LV-Nr.
V6:1SUS
LV-Titel
Wirtschaft (SU)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
0,5
S
SS
Vortragende/r
Greinstetter Roswitha, Roth Helmut, Walk Anneliese
Prüfung
schriftlich und mündlich
Bildungsinhalte:
Konsumbewusstsein
Wirtschaftliches Handeln im Alltag
Wirtschaftliche Vorgänge (Land- und Forstwirtschaft)
Studiengang
V
ECTS
0,5
Bildungsziele:
Konfliktbewusstsein entwickeln und kritisches Konsumverhalten entwickeln
Theoriekompetenz, Methodenkompetenz
Literatur:
Kallmeyer (2001): Arbeit. Grundschule Sachunterricht. Friedrich Verlag H. 10/01
Leistungsnachweise:
Portfolio-Mappe: Didaktische Analyse zur Ausarbeitung von Unterrichtsmodellen zum Bereich
WIRTSCHAFT
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
178
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:1
LV-Titel
Bachelor-Arbeit
Semesterstunden
LV-Nr.
V6:1
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
SS
Studiengang
V
Vortragende/r
Prüfung
ECTS
3
Bildungsinhalte:
Bildungsziele:
Literatur:
Leistungsnachweise:
Sprache:
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
179
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
6:2
Mensch und Institution
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Messner-Kaltenbrunner Renate
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
3./ 6. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2.
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des ersten Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Bildungsziele:
Angebote und Arbeitsweisen psychosozialer Einrichtungen kennen und Kooperationsmöglichkeiten zu Schule und Lehrberuf umsetzen
können
Berufsfindung und Berufsorientierung reflektieren und nützen
Bildungsinhalte:
Konzepte: „Wertequadrat“, „Inneres Team“
Verdrängungsmechanismen
Grundüberzeugungen/beliefs
Burnout
„Energiebilanz“ im Lehrberuf
Psychohygiene (Zeitmanagement usw.)
Kenntnis der verschiedenen psycho-sozialen Einrichtungen in Stadt und Land Salzburg.
Kenntnis des Angebots und der Arbeitsweise der jeweiligen Institution.
Berührungspunkte mit dem Berufsfeld von Lehrkräften.
Nutzungs- und Kooperationsmöglichkeiten Schule und Einrichtungen
Ausgewählte Themen der Religionspädagogik z.B.:
Kirchenpädagogik
Kunst und Religion
Religiöse Dimension der Unterrichtsfächer
Umgang mit Tod und Trauer
Feste feiern und gestalten
Interreligiöses Lernen
Eigene Berufswahlentscheidungen vor dem Hintergrund von Berufswahltheorien reflektieren
unterschiedliche Methoden der Fremd- und Selbsteinschätzung
individuelle Entwicklungsplanung vor dem Hintergrund eines persönlichen Stärken-Schwächen-Profils
geschlechterspezifische Sozialisation und Berufsfindung
Mädchen und Technik – geschlechtersensible Berufsorientierung
Segregation im Bildungssystem und am Arbeitsmarkt (soziologische u. Geschlechterspezifische Hintergründe)
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Personale und Theoriekompetenz
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Humanwissenschaften
6:2 PP Pädagogische Psychologie
PS Pädagogische Soziologie/
6:2
EW Erziehungswissenschaften
6:2 RP Religionspädagogik r.k. oder e.v.
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
S
1
V
0,5
S
1
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
0,5
ECTSCredits
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
1
13
1
1
38
2
1
13
1
180
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
Schulpraktische Studien
Ergänzende Studien
6:2 BO Berufsorientierung
Bakk. Arbeit
6:2 Bachelor-.Arbeit
S
Summe
1
3,5
1
0,5
4
13
1
25
1
102
6
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung)
Sprache(n):
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
181
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:2
LV-Nr.
V6:2PPS
LV-Titel:
Psychohygiene – Burnout (PP)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
1
S
Vortragende/r
Unterbruner Gernot
Prüfung
schriftlich und mündlich
Bildungsinhalte:
Konzepte: „Wertequadrat“, „Inneres Team“
Verdrängungsmechanismen
Grundüberzeugungen/beliefs
Burnout
„Energiebilanz“ im Lehrberuf
Psychohygiene (Zeitmanagement usw.)
Semester (WS / SS)
SS
Studiengang
V
ECTS
1
Bildungsziele:
grundlegende psychodynamische Vorgänge (Wertedynamik, beliefs/Grundüberzeugungen,
Verdrängungsmechanismen) kennen
grundlegende Informationen zum Thema „Burnout“ kennen
Wissen über Werte und Einstellungen (Wertequadrat, „Inneres Team“) praktisch anwenden
können
Psychohygienische Handlungsmöglichkeiten kennen und anwenden können
Literatur:
Hennig/Keller: Anti-Streß-Programm für Lehrer. Donauwörth 2003.
Miller: Sich in der Schule wohlfühlen. Beltz 2006.
Hillert: Das Anit-Burnout-Buch für Lehrer. Kösel 2006.
Leistungsnachweise:
Seminararbeit und Präsentation
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
182
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:2
LV-Nr.
V6:2EWPSV / V6:2EWPSO
LV-Titel
Psycho-soziale Einrichtungen in Salzburg
Schulen und Familien unterstützende und ergänzende Netzwerke (EW+PS)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 V / 0,5 V ODL
SS
V
Vortragende/r
Wimmer Josef
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1/1
Bildungsinhalte:
Kenntnis der verschiedenen psycho-sozialen Einrichtungen in Stadt und Land Salzburg.
Kenntnis des Angebots und der Arbeitsweise der jeweiligen Institution.
Berührungspunkte mit dem Berufsfeld von Lehrkräften.
Nutzungs- und Kooperationsmöglichkeiten Schule und Einrichtungen
Bildungsziele
Lehrkräfte und Eltern kommen oft an ihre Grenzen.
Es gibt in diesen schwierigen Frage- und Problemstellungen Hilfsangebote und
Beratungseinrichtungen für SchülerInnen, Eltern und Lehrkräfte. Für Lehrkräfte ist die Kenntnis
der mit der Schule kooperierenden psychosozialen Institutionen ein wichtiger Teil der
Professionalisierung.
In diesem Seminar
erwerben Sie einen Überblick über die Institutionen
lernen die Konzepte einzelner Einrichtungen kennen
nehmen Kontakt zu einzelnen Einrichtungen auf und/oder
organisieren Besuche um die Praxis vor Ort kennen zu lernen
laden VertreterInnen der Institutionen in die PH zu Informationsveranstaltungen (Ringvorlesung)
ein.
Diese LV fördert und überprüft folgende Kompetenzen:
Personale Kompetenz
Theoriekompetenz
Literatur:
individuelle Vereinbarungen
Leistungsnachweise:
Am Ende der LV wird ein Handbuch veröffentlicht. Alle Studierenden stellen einen
Beitrag zu diesem Handbuch zur Verfügung, der nach einer vorgegebenen „Maske“ erstellt wird.
Präsentation (Poster und Mappe) einer vertiefend erforschten Institution in der
Abschlussveranstaltung.
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
183
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6.2
LV-Nr.
V6:2RPrkS / V6:2RPevS
LV-Titel
Religionspädagogik r.k. bzw. e.v. (RP)
Evangelische Religionspädagogik - Religionspsychologie
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r
N.N. / Ev.: Knopf Tilmann
Prüfung
ECTS
Rk.: schriftlich/ Ev.: prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Rk.: Ausgewählte Themen der Religionspädagogik z.B.:
Kirchenpädagogik; Kunst und Religion; Religiöse Dimension der Unterrichtsfächer
Umgang mit Tod und Trauer; Feste feiern und gestalten; Interreligiöses Lernen u.a.
Ev.: Religionspsychologische Grundlagen
Die Geschichte des Kindes in der Evangelischen Religionspädagogik
Religiöse Entwicklung, Moralische Entwicklung, Glaubensentwicklung,
Entwicklung des Welt- und Gottesbildes, Entwicklung der Gottesbeziehung
Religiöse Identität im Kinder- und Jugendalter
Das Kind als Subjekt seiner religiösen Entwicklung
Bildungsziele:
Rk.: Vertiefung und handlungstheoretische Bewältigung des gewählten Themenfeldes
Ev.: Grundlegende Erklärungsmodelle religiöser Entwicklung und Sozialisation kennen
Die Bedeutung religiöser Identitätsentwicklung und –findung verstehen
Die Entwicklung von Gottesbeziehung und Jesusbeziehung verstehen
Die Entwicklung des Weltbildes verstehen
Über Ziele und Methoden christlicher Erziehung reflektieren
Literatur:
Rk.: Baumgartinger Christoph, u.a. (Hg): Religionspädagogik in einer veränderten Welt. Jugend &
Volk: 2002
Ev.: Büttner/Dieterich: Die religiöse Entwicklung des Menschen, Stuttgart 2000 (einzelne Artikel
für Referate)
Grom, Bernhard: Religionspädagogische Psychologie 52000, 9-31
Hanisch, H.: Die zeichnerische Entwicklung des Gottesbildes bei Kindern und Jugendlichen,
Stuttgart 1996
Oser, Fritz: Die Entstehung Gottes im Kinde, Zürich 1992
u.a.m.
Leistungsnachweise:
Rk.: Arbeitsaufträge, Seminararbeit, Portfolio, Lehrausgang, Exkursion
Ev.: Referat, qualifizierte Mitarbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
184
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 6:2
V6:2BOS
LV-Titel
Berufsorientierung (BO)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r
Kriegseisen Gerhard
Prüfung
ECTS
mündlich
1
Bildungsinhalte:
Eigene Berufswahlentscheidungen vor dem Hintergrund von Berufswahltheorien reflektieren
unterschiedliche Methoden der Fremd- und Selbsteinschätzung
individuelle Entwicklungsplanung vor dem Hintergrund eines persönlichen Stärken-SchwächenProfils
geschlechterspezifische Sozialisation und Berufsfindung
Mädchen und Technik – geschlechtersensible Berufsorientierung
Segregation im Bildungssystem und am Arbeitsmarkt (soziologische u. Geschlechterspezifische
Hintergründe)
Bildungsziele:
Theoretische Hintergründe von Berufswahl kennen
Auf Basis eines persönlichen Stärken-Schwächen-Profils individuelle Entwicklungsziele setzen
Grundlagen der Segregation am Arbeitsmarkt kennen
Möglichkeiten zur geschlechtergerechten Förderung von Mädchen und Buben kennen
Literatur:
Skriptum Berufswahltheorien
Internetrecherche zu Seminarinhalten (lern4life, ams, ....)
Leistungsnachweise:
Mündliche Prüfung, Reflektivpaper
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
185
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:2
LV-Titel
Bachelor-Arbeit
Semesterstunden
LV-Nr.
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
SS
Studiengang
V
Vortragende/r
Prüfung
ECTS
1
Bildungsinhalte:
Bildungsziele:
Literatur:
Leistungsnachweise:
Sprache:
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
186
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
6:3
Lernen in Lernfeldern
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Helmut Roth
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
3. / 6. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
Pflichtmodul
2. Studienabschnitt
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung des 1. Studienabschnittes
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
Bildungsziele:
selbstständiges Planen, Gestalten und Durchführen eines Unterrichtsprojektes
Reflektieren des Lernprozesses
Präsentationen moderieren
Anwenden von Konfliktlösungsstrategien (SP)
Wissen um kreative Fähig- und Fertigkeiten, kreative Prozesse evozieren und leiten können (BE)
Grundsätzliches Verständnis für die Bedeutung einer elementaren Bewegungserziehung im Freien für die VS-SchülerInnen
Planen, Organisieren, Anleiten, Durchführen, Reflektieren lernen zur Entwicklung der Lehrerkompetenz
Einführen und Verbessern leichtathlet. Grundtätigkeiten
Methodisch-didaktische Grundlagen mit Sicherheitsorientierung für den Unterricht auf dem Sportplatz
Personalkompetenz (Lehrerverhalten im Unterricht, Vorbildfunktion)
Planungs- Führungs- und Organisationskompetenz (Planung von U-Einheiten, U-Führung, U-Organisation, U-Auswertung) (BS)
Kreativitätsfördernde Methoden den fachspezifischen, textiltechnischen Gegebenheiten entsprechend einsetzen können
Grundlegende Erkenntnisse der Kreativitätsforschung kennen (WX)
Ausgewählte Bauwerke und verschiedene Wohnformen im interkulturellen Kontext kennen lernen
Innen- und Außenräume wahrnehmen, gestalten und beschreiben (WT)
Vokalpraxis: mehrstimmige Chorliteratur verschiedener Epochen Integration in einen harmonischen Klangkörper Chorleitung (dirigieren,
Gebrauch der Stimmgabel, chorische Stimmbildung) Stimmbildung: Entwickeln einer persönlichen Singstimme Körperhaltung, Atmung,
Phrasierung, Stimmansatz und Stimmsitz, Stimmführung, Artikulation (ME)
Bildungsinhalte:
SP:
Projektunterricht : didaktische Leitlinien; Merkmale und Ziele; Phasen;
Moderation von Lernprozessen;
Konfliktlösungsstrategien
BE
Kreativitätsförderung im Sinne individueller Problemlösungsstrategien
kreativitätsfördernde Methoden
persönlichkeitsbezogene Eigenschaften des Kindes (wie Offenheit, Flexibilität, Experimentierfreude, Einfallsreichtum, Sensibilität,
Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer) als Mittelpunkt des bildnerischen Schaffens erkennen und fördern
WX
Kreativitätsförderung im Sinne individueller Problemlösungsstrategien
Kreativitätsfördernde Methoden in WX
Vermitteln grundlegender Erkenntnisse der Kreativitätsforschung
WT
Definition des Begriffs Raum
Innen- und Außenraumgestaltung
Erstellung von Funktionsmodellen (Maßstab)
Beziehung von Mensch und Bauwerk in Relation zu allen Tätigkeitsfeldern menschlicher Kultur
sensibler Umgang mit neuen Ideen und Entwicklungen im Bereich der Architektur
ME
Sachkompetenz: Praktische Fähig- und Fertigkeiten im mehrstimmigen Singen, in der Stimmbildung, im Chorleiten und dem Einsatz
der persönlichen Singstimme nachweisen.
Sozialkompetenz: Integrations- und Kooperationsfähigkeit zeigen.
Führungskompetenz: Einen Chor leiten.
Personalkompetenz: Die Vorbildwirkung der Lehrerpersönlichkeit erkennen, Fähigkeiten der Selbsteinschätzung nachweisen und die
Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der praktischen Fähig- und Fertigkeiten zeigen.
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
187
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Planungskompetenz
Theorie- und Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Handlungskompetenz
Führungskompetenz
Soziale und Personale Kompetenzen
Studienfachbereiche
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
ECTSCredits
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
1
1
1
1
13
13
13
13
1
1
1
1
Humanwissenschaften
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
6:3 BE Kreativitätsförderung
6:3 ME Musikerziehung
6:3 WX Der kreative Prozess
6:3 WT Raumlabor
Schulpraktische Studien
6:3 SP Schulpraxis
6:1 Schulpädagogische Fragestellungen
Ergänzende Studien
S
S
Ü
Ü
0,5
1
1
1
Ü
S
1
1
0
1
1
13
13
1
1
5,5
0,5
6
78
6
Summe
0,5
0
Literatur:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
188
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:3
LV-Nr.
V6:3SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 6. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
Ü
SS
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
mündlich
Bildungsinhalte:
Projektunterricht : didaktische Leitlinien; Merkmale und Ziele; Phasen;
Studiengang
V
ECTS
1
Moderation von Lernprozessen;
Konfliktlösungsstrategien
Bildungsziele:
selbstständiges Planen, Gestalten und Durchführen eines Unterrichtsprojektes
Reflektieren des Lernprozesses
Präsentationen moderieren
Anwenden von Konfliktlösungsstrategien
Sach/Theorie-, Planungs-, Methoden-, Sprach-, Führungs-, Sozial-, Personal- und
Forschungskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen; Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
189
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 6:3
V6:3AFS
LV-Titel
Aktuelle schulpädagogische Fragestellungen
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r
Buchacher Walter, Faber Angela, Giger Silvia, Mitter Hubert, Schlager Fritz, Wimmer Josef,
Winklhofer Claudia, Wohlmuth Günther, N.N.
Prüfung
ECTS
schriftlich und mündlich
1
Bildungsinhalte:
Aktuelle relevante schulpädagogische Themen, wie z. B.
Schulische Nachmittagsbetreuung
Begabtenförderung
Pädagogische Diagnostik
Gewaltprävention
Peer-Mediation
Spezifische Formen der Verhaltensbeeinträchtigung
Schulen und Familien: Unterstützende und ergänzende Netzwerke
Frühe sprachliche Förderung
Legasthenie
Medienpädagogik
Geschichte und Bildungspolitik
Gesundheitsförderung
Sexuelle Gesundheit
Gender
Interkulturelle und sprachliche Bildung
Globales Lernen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Lernumgebungen gestalten
Lehr- und Lerntheorien im beruflichen Kontext usw.
Bildungsziele:
Bereitschaft und Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit aktuellen
schulpädagogischen Fragen
Erwerb spezifischen Wissens zu den jeweiligen aktuellen Fragestellungen
Damit Erwerb von Theorie-, Reflexions-, Personal-, Sozial,- und Sachkompetenz
Literatur:
Entsprechend der jeweiligen Themenstellung
Leistungsnachweise:
Aktive Mitarbeit im Seminar
Erfüllen der Arbeitsaufträge
Prüfungsgespräch
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
190
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:3
LV-Nr.
V6:3BES / V6:3BEO
LV-Titel
Kreativitätsförderung (BE)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 S / 0,5 S ODL
SS
V
Vortragende/r
Buttler Viktoria, Kaiser-Gruber Theresia, Kaltner Karl-Hartwig, Maresch Maria
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Kreativitätsförderung im Sinne individueller Problemlösungsstrategien
kreativitätsfördernde Methoden
persönlichkeitsbezogene Eigenschaften des Kindes (wie Offenheit, Flexibilität, Experimentierfreude, Einfallsreichtum, Sensibilität, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer) als Mittelpunkt des
bildnerischen Schaffens erkennen und fördern
Bildungsziele:
Wissen um kreative Fähig- und Fertigkeiten, kreative Prozesse evozieren und leiten können
Kompetenzen: Methodenkompetenz, Handlungskompetenz, Führungskompetenz, Theorie- und
Sachkompetenz
Literatur:
Seitz, Rudolf: Phantasie und Kreativität: Ein Spiel-, Nachdenk- und Anregungsbuch. München 2001
Braun, Daniela: Handbuch Kunst und Gestalten. Freiburg 1998
Kaiser-Gruber, Theresia: Kreativität – Das Zauberwort unserer Zeit. In: Schule heute, Heft 3 (2000)
Leistungsnachweise:
aktive Mitarbeit
Vorlegen der erarbeiteten Unterrichtssequenz
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
191
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 6:3
V6:3MES
LV-Titel
Chorleitung (ME)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r
Matl-Vidmar Michaela, Schausberger Maria
Prüfung
ECTS
mündlich
1
Bildungsinhalte:
Vokalpraxis: mehrstimmige Chorliteratur verschiedener Epochen Integration in einen
harmonischen Klangkörper Chorleitung (dirigieren, Gebrauch der Stimmgabel, chorische
Stimmbildung) Stimmbildung: Entwickeln einer persönlichen Singstimme Körperhaltung, Atmung,
Phrasierung, Stimmansatz und Stimmsitz, Stimmführung, Artikulation
Bildungsziele:
Sachkompetenz:
Praktische Fähig- und Fertigkeiten im mehrstimmigen Singen, in der Stimmbildung, im Chorleiten
und dem Einsatz der persönlichen Singstimme nachweisen.
Sozialkompetenz:
Integrations- und Kooperationsfähigkeit zeigen.
Führungskompetenz:
Einen Chor leiten.
Personalkompetenz:
Die Vorbildwirkung der Lehrerpersönlichkeit erkennen, Fähigkeiten der Selbsteinschätzung
nachweisen und die Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der praktischen Fähig- und
Fertigkeiten zeigen.
Literatur:
Bachl, Hans u.a.: Musikerziehung. Materialien zur Pädagogik. OBV 1978.
Pachner, Rainer: Vokalpädagogik. Gustav Bosse 2001.
Leistungsnachweise:
aktive Teilnahme, Nachweis der praktischen Fähig- und Fertigkeiten, Chorleitung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
192
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:3
LV-Nr.
V6:3WXÜ
LV-Titel
Der kreative Prozess (WX)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
Ü
SS
Vortragende/r
Kaiser-Gruber Theresia, Schinwald Marianne, Wiesinger Friedrun
Prüfung
schriftlich
Bildungsinhalte:
Kreativitätsförderung im Sinne individueller Problemlösungsstrategien
Studiengang
V
ECTS
1
Kreativitätsfördernde Methoden in WX
Vermitteln grundlegender Erkenntnisse der Kreativitätsforschung
Bildungsziele:
Kreativitätsfördernde Methoden den fachspezifischen, textiltechnischen Gegebenheiten
entsprechend einsetzen können
Grundlegende Erkenntnisse der Kreativitätsforschung kennen
Kompetenzen: Methodenkompetenz, Handlungskompetenz, Führungskompetenz, Theorie- und
Sachkompetenz
Literatur:
Kohlhoff-Kahl, Iris: Textildidaktik. Eine Einführung. Donauwörth 2005
Kaiser-Gruber, Theresia: Kreativität – Das Zauberwort unserer Zeit. In: Schule heute, Heft 3 (2000)
Leistungsnachweise:
Präsentation der praktischen Arbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
193
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:3
LV-Nr.
V6:3WTÜ
LV-Titel
Raumlabor (WT)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Dunzinger Franz, Hörschinger Rudolf, Lindenthaler Christian
Prüfung
ECTS
prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
1
Bildungsinhalte:
Definition des Begriffs Raum
Innen- und Außenraumgestaltung
Erstellung von Funktionsmodellen (Maßstab)
Beziehung von Mensch und Bauwerk in Relation zu allen Tätigkeitsfeldern menschlicher Kultur
sensibler Umgang mit neuen Ideen und Entwicklungen im Bereich der Architektur
Bildungsziele:
Ausgewählte Bauwerke und verschiedene Wohnformen im interkulturellen Kontext kennen lernen
Innen- und Außenräume wahrnehmen, gestalten und beschreiben
Literatur:
Berger, Zankl. Technisches Werken, Graz 1974
Achleitner, Friedrich. Österreichische Architektur im 20. Jh. Bd. 1. Salzburg und Wien, 1986
Zieser J: Bauen Wohnen Gestalten ein Lehrbehelf ab der 5. Schulstufe, Amt der nö.
Landesregierung St. Pölten
Leistungsnachweise:
Werkstücke, Portfolio, aktive Mitarbeit
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
194
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
6.4
Reflexion und Innovation 1
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Buchacher Walter
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
3./ 6. Semester
Jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
Pflichtmodul / Wahlmodul
2. Studienabschnitt
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung 1. Studienabschnitt
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
V 6.5
Bildungsziele:
1.
In den beiden gewählten Schwerpunkten wird ein exemplarisches Fachthema oder eine zentrale praktische Fähigkeit
erarbeitet und diese in einem aktuellen Kontext dargestellt.
Innovative Unterrichtsformen werden entworfen und erprobt.
Die selbst erlebten Routinen des Lehrberufs werden reflektiert und Innovationsschritte abgeleitet.
2.
3.
Bildungsinhalte:
1.
2.
-
In den gewählten didaktischen Schwerpunkten:
Konzentration auf ein oder einige wenige aktuelle Themen (theoretische oder praktische)
Vernetzte Darstellung (Schüler- und Gesellschaftsbezug)
Einbeziehung moderner Unterrichtsformen
Berücksichtigung der Voraussetzungen in der Schulsituation (Interessen, Aufmerksamkeit, Vielfalt, Störungen).
In Humanwissenschaften und Schulpraxis:
Rituale und Routinen des Lehrberufs reflektieren
Innovationen in Unterricht und Schule
Das eigene Innovationspotential erkunden.
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Fach-, Theorie- und Forschungskompetenz
Methodenkompetenz
personale und soziale Kompetenz
Fähigkeit zur Reflexion und Innovation
Modulabschlussprüfung
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
ECTSCredits
Humanwissenschaften
6.4. UW Innovation
S
1
0
1
13
1
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
6.4. Schwerpunkt Didaktiken II – Wahlfach 1
6.4. Schwerpunkt Didaktiken II – Wahlfach 2
Ü
Ü
2
2
0
0
2
2
26
26
2
2
Schulpraktische Studien
6.4. Schulpraxis
Ü
1
0
1
13
1
6
0
6
78
6
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
Modulabschlussprüfung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
195
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6.4
LV-Nr.
V6:4UWS
LV-Titel
Innovation (UW)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r
Buchacher Walter, Giger Silvia
Prüfung
ECTS
Modulprüfung
1
Bildungsinhalte:
Rituale und Routinen des Lehrberufs reflektieren
Methoden zur persönlichen Reflexion
Unterscheidung: Erhaltungs-, Ausbau- und Innovationsziele
Das eigene Innovationspotential erkunden
Unterrichtsbezogene Innovationskonzepte (Alternativpädagogik, Klippert-Methodik, soziales
Lernen, computerunterstütztes Lernen usw.)
Projekte und projektorientiertes Unterrichten
Übersicht über Innovationen im österr. Bildungswesen
Vergleichende Pädagogik: Innovationen im Schulwesen anderer Länder.
Bildungsziele:
Zukünftige Lehrer und Lehrerinnen sollen wissen, dass Innovationen ein systematischer
Veränderungsprozess hin zu grundlegend neuen Lösungen sind. Dahinter steht auch immer ein
neuer Wert (z.B. Unterschiede nützen anstatt Einheitlichkeit, Angebot statt Druck oder mehr
Anwendung statt abstraktes Wissen).
Zudem geht es um den Erwerb der Einstellung, Innovationen als lohnende Aufgabe zur Belebung
der Motivation zu sehen.
Zu erwerbende Kompetenzen:
Veränderungskompetenz: Veränderungsprozesse systematisch begründen, planen und umsetzen
Personale Kompetenz: die eigene Veränderungsbereitschaft und der Umgang mit Widerständen
Theoriekompetenz: Wissen über Bedeutung, Verfahren und gelungene Beispiele von Innovation.
Literatur:
Stephen C. Lundin/Harry Paul/John Christensen: Fish! Ein ungewöhnliches Motivationsbuch.
Wien 2001 (Ueberreuter)
Leistungsnachweise:
Anwesenheit, Mitarbeit, Modulabschlussprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
196
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:4
LV-Nr.
V6:4BEÜ
LV-Titel
Ästhetische Forschung – Schwerpunkt Did.II
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
SS
V
Vortragende/r
Buttler Viktoria, Kaiser-Gruber Theresia
Prüfung
ECTS
Modulabschlussprüfung
2
Bildungsinhalte:
Bildnerisches Gestalten im Sinne der ästhetischen Forschung (nach Kämpf-Jansen): Ä.F. knüpft
an die unmittelbare Lebensumwelt der Schüler bzw. der Studierenden an; der persönlichen
Betroffenheit in Zusammenhang einer Sache, eines Dings, einer Alltagserfahrung wird
nachgegangen.
Die vier Komponenten der Ä.F. sind:
Orientierung an Alltagserfahrung
künstlerische Strategien und Kunstkonzepte im Bereich aktueller Kunst
wissenschaftliche Methoden
Selbstreflexion und Ich-Erfahrung
Bildungsziele:
Die S. können die Ä.F. auf die Grundschulebene anwenden. In ihrer eigenen ästhetischen Praxis
steht Alltagserfahrung, Kunstrezeption und Selbstreflexion im Mittelpunkt.
Kompetenzen: Personalkompetenz, Fachkompetenz, Planungskompetenz, Sozialkompetenz,
Theoriekompetenz
Literatur:
Kämpf–Jansen, Helga: Ästhetische Forschung – Wege durch Alltag, Kunst und Wissenschaft. Köln: Salon
Verlag, 2002
Kirchner/Schiefer/ Ferrari/Spinner (Hg): Ästhetische Bildung und Identität. München 2006
Kirchner/ Kirschenmann: Mit Kunst zur Kunst. Beispiele ästhetischer Praxis zur handlungsorientierten
Kunstrezeption. Donauwörth 2004
Leistungsnachweise:
Direkte Leistungsvorlage; Reflexion der praktischen Arbeit unter Bedachtnahme der
vorgegebenen Literatur
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
197
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:4
LV-Nr.
V6:4WXÜ
LV-Titel
Konzepte zur Textil-Didaktik – Schwerpunkt Did. II
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
SS
V
Vortragende/r
Kaiser-Gruber Theresia, Schinwald Marianne
Prüfung
ECTS
Modulabschlussprüfung
2
Bildungsinhalte:
Vergleich unterschiedlicher Didaktik-Konzepte (Mosenthin, Herzog, Kohlhoff-Kahl, Becker)
Gegenüberstellung von produkt-orientierter und experimentell-orientierter Praxis
ästhetisches Urteil, kulturelles Verstehen, ökonomisch-ökologische Bezugnahmen
Persönlichkeitsentwicklung im Zusammenhang mit kindgemäßer und stufenadäquater Ausrichtung
anhand von exemplarischen Beispielen eines zeitgemäßen WX-Unterrichts
Bildungsziele:
Die S. können Aspekte aus den unterschiedlichen Didaktikkonzepten themen- und kindbezogen
anwenden.
Kompetenzen: Personalkompetenz, Fachkompetenz, Planungskompetenz, Sozialkompetenz,
Theoriekompetenz
Literatur:
Kolhoff-Kahl, Iris: Textildidaktik. Eine Einführung. Donauwörth 2005
Becker, Christian: Perspektiven textiler Bildung. Hohengehren 2007
Herzog, Marianne: Mehrperspektivischer Textilunterricht. Ideen, Anregungen und Material für die
Grundschule. Kallmeyer 2003
Leistungsnachweise:
Direkte Leistungsvorlage; Reflexion der praktischen Arbeit unter Bedachtnahme der
vorgegebenen Literatur
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
198
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:4
LV-Nr.
V6:4WTÜ / V6:4WTO
LV-Titel
Schwerpunkt WT Gebaute Umwelt und Design
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
1 Ü / 1 Ü ODL
SS
V
Vortragende/r
Dunzinger Franz, Hörschinger Rudolf, Lindenthaler Christian
Prüfung
ECTS
Modulprüfung
1/1
Bildungsinhalte:
Designanalyse anhand von Gebrauchsgegenständen
Form, Funktion und Material als wesentliche Elemente im Designprozess
Innen- und Außenraumgestaltung
Wohnfunktionen
Gegensatz privater Raum / öffentlicher Raum
Bildungsziele:
Zusammenhänge Mensch - Produkt erkennen
Einfache Designanalysen durchführen
Innen- und Außenräume entwerfen und planen
Auseinandersetzung mit Naturlandschaft und gebauter Umwelt
Literatur:
Heufler Gerhard. Design-basics. Sulgen 2004
Andritzky, Selle. Lernbereich Wohnen 1 und 2, Reinbek 1979
Leistungsnachweise:
Modulprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
199
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
LV-Nr.
V 6.4
V6:4MEÜ
LV-Titel
SP Did 2 / Musikerziehung: Vokalpraxis – Chorsingen / Chorleiten
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
2
Ü
SS
V
Vortragende/r
Schausberger Maria
Prüfung
ECTS
praktische Arbeit, Modulprüfung
2
Bildungsinhalte:
Singen von mehrstimmiger Chorliteratur verschiedener Stilrichtungen und Epochen
Chor- / Ensembleleitung:
Einstudierung, Dirigieren, Gebrauch der Stimmgabel, chorische Stimmbildung
Planung und Durchführung einer Abschlusspräsentation
Bildungsziele:
Sachkompetenz:
Praktische Fähig- und Fertigkeiten im mehrstimmigen Singen, im Chorleiten und in einer
adäquaten Stückauswahl zeigen.
Methodenkompetenz:
Übungen und Methoden zur chorischen Stimmbildung und zur Einstudierung eines Chorstücks
kennen und durchführen.
Führungskompetenz:
Einen Chor / ein Ensemble leiten.
Sozialkompetenz:
Integrations- und Kooperationsfähigkeit zeigen.
Personalkompetenz:
Die Vorbildwirkung der Lehrerpersönlichkeit erkennen, Fähigkeiten der Selbsteinschätzung
nachweisen und die Bereitschaft und Konsequenz zur Erweiterung der fachlichen Fähig- und
Fertigkeiten zeigen.
Planungskompetenz:
Eine Abschlusspräsentation planen, organisieren und durchführen.
Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben
Leistungsnachweise:
praktische Übungen, Abschlusspräsentation
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
200
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:4
LV-Nr.
V6:4BSS
LV-Titel
Elementare Spielerziehung (BS) – Schwerpunkt Did. II
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r
Budig Franz, Kronbichler Elvira, Mösl Hermann
Prüfung
ECTS
praktische Arbeit, Modulprüfung
1
Bildungsinhalte:
Spielen und Bewegen – der Versuch einer Strukturierung vom Kleinen zum Großen Spiel
Spielfähigkeit oder Mitspielen-Können entwickeln – bei Schülern und Lehrern
Spielesammlung für Unterricht und andere Anlässe
Basket-, Hand- und Volleyball – Erlernen und Verbessern von Grundfähig- und –fertigkeiten,
Kenntnissen der wesentlichen methodischen Schritte, Regeln und taktischer Maßnahmen
Spiele als Lehrer lenken und leiten können
Bildungsziele:
Grundsätzliches Verständnis für die Bedeutung einer elementaren, bewegungsorientierten
Spielerziehung für die VS-SchülerInnen
Planen, Organisieren, Anleiten, Durchführen, Reflektieren lernen zur Entwicklung der
Lehrerkompetenz
Einführen und Verbessern spielrelevanter Fähig- und Fertigkeiten in den für die VS wichtigen
Sportspielen
Methodisch-didaktische Grundlagen mit Sicherheitsorientierung für den Unterricht
bewegungsorientierter Spiele
Einführung in die Großen Spiele unter dem Aspekt einer ganzheitlich-spielgemäßen Konzeption;
Vermitteln kindgemäßer Formen der Großen Ballspiele mit vereinfachten Regeln und elementaren
Bewegungshandlungen; modellhafte Spielreihen und Organisationsformen
Personalkompetenz (Lehrerverhalten im Spielunterricht, Sprache und Körpersprache, Nähe und
Distanz,
Eigenkönnen in den tangierten Spielen)
Methodenkompetenz (spielrelevante Unterrichtskonzept/-methodik)
Sozialkompetenz (Konfliktlösung, Wahrnehmen und Beeinflussen von Gruppenprozessen)
Sachkompetenz (Theoriewissen zu Lehrplan, spezifische Kenntnisse der Bewegungsgrundlagen,
Basis, Regelkenntnisse, einfaches Taktikverständnis, Fachbegriffe, Kommunikation als Spielleiter,
als Spieler)
Literatur:
Brodtmann, D. (2000), In kleinen Spielen klug spielen, in Sportpädagogik 24 (2000) 3
(Schwerpunktheft), 9 – 13.
Kuhlmann, D. (2000), Mitspielen können, in Sportpädagogik 24 (2000) 3 (Schwerpunktheft), 2 – 8.
Weichert, W. (1995), Spiele didaktisch ordnen, pädagogisch vermitteln und „gut“ spielen, in
Zeuner/Senf/Hofmann (Hrsg. 1995), Sport unterrichten – Anspruch und Wirklichkeit, St. Augustin,
150 –158.
Leistungsnachweise:
aktive Mitarbeit, Wissens- und Könnensnachweis, Arbeitsaufträge, Übungssammlung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
201
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:4
LV-Nr.
V6:4BSSh
LV-Titel
Kreatives Bewegen und Gestalten (BS) – Schwerpunkt Did. II
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S
SS
V
Vortragende/r
Kronbichler Elvira
Prüfung
ECTS
praktische Arbeit, Modulprüfung
1
Bildungsinhalte:
Funktionen von Raum, Zeit und Dynamik für die Bewegungsgestaltung, Nach-, Um- und
Neugestalten, gebundene und freie Bewegungsimprovisation, akrobatische und tänzerische
Fertigkeiten, Bewegungstheater
Bildungsziele:
Entwicklung von Ausdrucksfähigkeit in der tänzerisch-akrobatischen Bewegung.
Personalkompetenz (Initiative, Präsenz, Kreativität, Selbstkonzept), Sachkompetenz,
Sozialkompetenz (Kommunikation, Gruppenprozesse, Kooperation), Methodenkompetenz (spez.
Methoden des Kreativen Tanzes)
Literatur:
Haselbach, Barbara:
Improvisation, Tanz, Bewegung. Stuttgart, Klett 1979, 2.Aufl.
Meusel, Waltraud / Wieser, Richard (HG.): Handbuch Bewegungsgestaltung. Seelze-Velber,
Kallmeyer 1995.
Leistungsnachweise:
Rezeption der Fachliteratur, Arbeitsauftrag , Entwickeln, Einstudieren und Präsentieren einer
Choreographie,
Besuch einer Veranstaltung aus dem Bereich Tanztheater, Bewegungstheater, Nouveau Cirque
etc. mit Nachbesprechung und Verfassen einer Reflexion, Enge Verbindung zur Schulpraxis
erwünscht: Planung, Durchführung und Reflexion einer Unterrichtseinheit zur tänzerischen
Gestaltung.
Musikerziehung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
202
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:4
LV-Nr.
V6:4SP
LV-Titel
Schulpraktische Studien 6. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1
Ü
SS
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
mündlich, Modulprüfung
Bildungsinhalte:
Projektunterricht : didaktische Leitlinien; Merkmale und Ziele; Phasen;
Moderation von Lernprozessen;
Konfliktlösungsstrategien
Studiengang
V
ECTS
1
Bildungsziele:
selbstständiges Planen, Gestalten und Durchführen eines Unterrichtsprojektes
Reflektieren des Lernprozesses
Präsentationen moderieren
Anwenden von Konfliktlösungsstrategien
Sach/Theorie-, Planungs-, Methoden-, Sprach-, Führungs-, Sozial-, Personal- und
Forschungskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen; Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
203
Moduldeckblatt
Kurzzeichen:
Modulthema:
6.5
Reflexion und Innovation 2
Studiengang:
Modulverantwortliche/r:
V
Buchacher Walter
Studienjahr/Semester:
Dauer und Häufigkeit des Angebots:
3. / 6. Semester
jedes Sommersemester
Kategorie (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul):
Niveaustufe (Studienabschnitt):
P
2. Studienabschnitt
Voraussetzungen für die Teilnahme:
Erfolgreiche Absolvierung 1. Studienabschnitt
Verbindung zu anderen Modulen bzw. Studienfachbereichen:
V 6.4
Bildungsziele:
In den Didaktiken zu Deutsch, Mathematik, Englisch und Sachunterricht werden exemplarische Fachthemen in einem aktuellen Kontext
dargestellt. Deren Bedeutung für die gegenwärtige Unterrichtssituation im Hinblick auf innovativen Unterricht wird diskutiert. Unterricht,
Schulentwicklung oder die persönliche Lernerfahrung sollen systematisch evaluiert werden können.
Bildungsinhalte:
1. In Deutsch, Mathematik, Englisch und Sachunterricht:
Konzentration auf ein oder einige wenige aktuelle Themen (theoretische oder praktische)
Vernetzte Darstellung (Schüler- und Gesellschaftsbezug)
Einbeziehung moderner Unterrichtsformen
Berücksichtigung der Voraussetzungen in der Schulsituation (Interessen, Aufmerksamkeit, Vielfalt, Störungen).
2.In Humanwissenschaften und Schulpraxis:
Die Bedeutung von Evaluation für die Steuerung von Abläufen und Innovationen
Ansätze, Verfahren und Techniken von Evaluationen
Kleine Evaluationsvorhaben planen, durchführen und auswerten
Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:
Fach-, Theorie- und Forschungskompetenz
Methodenkompetenz
personale und soziale Kompetenz
Fähigkeit zur Reflexion und Innovation
Modulabschlussprüfung
Selbststudium
Semesterwochenstunden
Studienfachbereiche
Art der
Lehrveranstal
-tung
Humanwissenschaften
6.5. UW Evaluation
Fachwissenschaften und Fachdidaktiken
6.5. EN Englisch
6.5. DE Deutsch
6.5. MA Mathematik
6.5. SU Sachunterricht
Schulpraktische Studien
6.5. SP Schulpraxis
ECTSCredits
Präsenzstudienanteile
Betreute
Studienanteile
gemäß
§ 37 HG
Gesamt
(betreut)
in
Arbeitsstunden
S
0
1
1
13
1
Ü
Ü
S
S
0,5
1
0,5
0,5
0,5
0
0,5
0
1
1
1
0,5
13
13
13
19
1
1
1
1
Ü/S
0,5
1
1,5
7
1
3
3
6
78
6
Ergänzende Studien
Summe
Literatur:
Entsprechend der jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibung
Leistungsnachweise:
Modulabschlussprüfung
Sprache(n):
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
204
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6.5
LV-Nr.
V6:5UWO
LV-Titel
Evaluation (UW)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
S ODL
SS
V
Vortragende/r
Greinstetter Roswitha
Prüfung
ECTS
mündlich; Modulprüfung
1
Bildungsinhalte:
Die Bedeutung von Evaluation für die Steuerung von Abläufen und Innovationen
Evaluation als Teil der Qualitätsentwicklung
Ansätze für Evaluation (formativ, summativ)
Verfahren und Techniken der Evaluationspraxis
Selbstevaluation und Fremdevaluation
Der Zusammenhang von Evaluation und Schulentwicklung
Evaluation als Forschungsprozess
Evaluationen planen, durchführen und auswerten.
Bildungsziele:
Studierende erwerben die Fähigkeit, Abläufe zu begleiten und zu kontrollieren um festzustellen, ob
sie erfolgreich sind.
Solche Abläufe (= Prozesse) können sein:
der eigene Unterricht
die eigene persönliche Lernerfahrung
Programme zur Schulentwicklung.
Für eine gelingende Evaluation werden geeignete Ansätze und Verfahren vermittelt.
Zu erwerbende Kompetenzen:
Reflexionskompetenz: Verläufe aus einer objektivierten Position betrachten
Theoriekompetenz: Wissen über Bedeutung, Zugänge und Verfahren von Evaluation
Forschungskompetenz: Fragestellungen (aus der Praxis) systematisch erfassen und entwickeln,
Abläufe kritisch reflektieren und Konsequenzen für zuküntiges Handeln ableiten.
Literatur:
Bastian, J.: Einführung in die Unterrichtsentwicklung. Beltz 2007
Altrichter/Posch: Lehrerinnen und Lehrer erforschen ihren Unterricht.
Leistungsnachweise:
kommissionelle Modulprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
205
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:5
LV-Nr.
V6:5DEÜ
LV-Titel
Mündliches Sprachhandeln (D)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
Ü
SS
V
Vortragende/r
Veronika Sampl, Anneliese Walk
Prüfung
ECTS
mündlich; Modulprüfung
1
Bildungsinhalte:
Humane Gesprächskultur; Demokratisches Sprechen; Mündliches Erzählen; Szenisches Spiel;
Sprechförderung und Ausbau kommunikativer Fähigkeiten
Bildungsziele:
Theoriekompetenz
Reflexion des aktuellen Standes fachdidaktischer Diskussion
Fachtheoretische Überlegungen zu den Bildungsstandards
Reflexionskompetenz
Reflexion der eigenen Sprach- und Kommunikationskompetenz
Reflexion der eigenen Erzählkunst
Aufzeigen der erworbenen Kompetenzen zum Thema mündliches Sprachhandeln
Methodenkompetenz
Erwerb von Methoden zur Förderung der Sprechbereitschaft und zum Ausbau kommunikativer
Fähigkeiten
Entwickeln von Spielszenarien
Literatur:
Bartnitzky, Horst: Sprachunterricht heute. Sprachdidaktik. Unterrichtsbeispiele. Planungsmodelle.
Berlin: Cornelson 2000 (ausgewählte Kapitel)
Deutsch differenziert. Fachzeitschrift für die Grundschule. Zuhören und erzählen. Heft 4/2007
Leistungsnachweise:
Modulprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
206
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:5
LV-Nr.
V6:5ENÜ / V6:5ENO
LV-Titel
Innovative Konzepte im Fremdsprachenunterricht (E)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 Ü / 0,5 Ü ODL
SS
V
Vortragende/r
Martinek Daniela, Pagitsch McGee Catriona
Prüfung
ECTS
mündlich; Modulprüfung
0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
innovative Sprachenprojekte kennen lernen
neue Kommunikationsformen im Fremdsprachenunterricht der Grundschule
(Einsatz digitaler Medien)
Bildungsziele:
innovativen Fremdsprachenunterricht planen und umsetzen
Literatur:
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben
Leistungsnachweise:
Modulprüfung
Sprache:
Englisch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
207
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:5
LV-Nr.
V6:5MAS / V6:5MAO
LV-Titel
Forschung und Evaluation (M)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
1
0,5 S / 0,5 S ODL
SS
V
Vortragende/r
Friedl Josef, Greinstetter Roswitha, Siller Johann
Prüfung
ECTS
mündlich, Modulprüfung
0,5 / 0,5
Bildungsinhalte:
Exemplarisch ausgewählte Forschungsstudien zum Mathematikunterricht der Volksschule kennen
und eigene kleine Forschungsvorhaben erproben und reflektieren
Bildungsstandards für den Mathematikunterricht der 4. Schulstufe:
Allgemeine mathematische Kompetenzen (Modellieren, Operieren und Darstellen,
Kommunizieren, Probleme stellen und lösen)
Inhaltliche Kompetenzen (Arbeit mit Zahlen, Operationen, Größen, Ebene und Raum)
Beispiele zu den Standards besprechen (reflektieren)
Bildungsziele:
Fachkometenz:
Fachdidaktische Fragestellungen generieren können und über das Untersuchungsdesign von
Studien Bescheid wissen
Eine eigenen kleine Studie entwerfen und nach den Gütekriterien in der schulischen Praxis
durchführen (und ev. auswerten) können
Literatur:
Lucyshyn J.: Arbeitsbericht zu den Bildungsstandards
Schluga, A: Die Implementierung der österreichischen Bildungsstandards. Diplomarbeit (Uni
Innsbruck 2006)
Literatur zur Forschung wird am Semesterbeginn bekannt gegeben
Leistungsnachweise:
Aktive Teilnahme, Dokumentation über eigene Forschungsarbeit oder Beispielsammlung zu den
Standards
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
208
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:5
LV-Nr.
V6:5SUS
LV-Titel
Soziokulturelle Lernfelder (SU)
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
Studiengang
0,5
S
SS
V
Vortragende/r
Greinstetter Roswitha, Roth Helmut, Rucker Dorothea, Walk Anneliese
Prüfung
ECTS
schriftlich und Mündlich
1
Bildungsinhalte:
soziokulturelle Themenstellungen aus mehrperspektivischer Betrachtung (GEMEINSCHAFT,
WIRTSCHAFT, ZEIT, RAUM)
soziale Verantwortung und Demokratiebewusstsein
Kinderrechte
Wirtschaftliches und soziales Handeln
Bildungsziele:
Mehrperspektivische Verknüpfung von Teilthemen zu sachinhaltlichen Lernfeldern aus
soziokultureller Betrachtung
Literatur:
Kallmeyer (2005). Kinderrechte. Grundschule Sachunterricht. Friedrich Verlag. H. 25/05
Leistungsnachweise:
Präsentation der Ausarbeitungen zu Soziokulturellen Lernfeldern (GEMEINSCHAFT,
WIRTSCHAFT, ZEIT, RAUM) und kriterienorientierte Reflexion in der Gruppe.
Modulprüfung
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
209
Lehrveranstaltungsbeschreibung
Modul
V 6:5
LV-Nr.
V6:5SP / V6:5SPO
LV-Titel
Schulpraktische Studien 6. Semester
Semesterstunden
LV-Art ( V / S / Ü )
Semester (WS / SS)
1,5
0,5 Ü / 1 S ODL
SS
Vortragende/r
N.N.
Prüfung
mündlich
Bildungsinhalte:
Projektunterricht : didaktische Leitlinien; Merkmale und Ziele; Phasen;
Moderation von Lernprozessen;
Konfliktlösungsstrategien
Studiengang
V
ECTS
0,5 / 0,5
Bildungsziele:
selbstständiges Planen, Gestalten und Durchführen eines Unterrichtsprojektes
Reflektieren des Lernprozesses
Präsentationen moderieren
Anwenden von Konfliktlösungsstrategien
Sach/Theorie-, Planungs-, Methoden-, Sprach-, Führungs-, Sozial-, Personal- und
Forschungskompetenz
Literatur:
Schulpraktische Unterlagen der PH Salzburg
Kompetenzenkatalog der PH Salzburg
Leistungsnachweise:
Unterrichtsplanungen und Unterrichtsreflexionen; Lehrauftritte
Sprache:
Deutsch
Curriculum PH Salzburg Studiengang Volksschule
210
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