Neurobiopsychologie 11.10.2004 Literatur: Kuffler/Nicholls/Martin „From neuron to brain“ Dudel/Menzel/Schmidt „Neurowissenschaften“ Heldmaier/Neuweiler „Vergleichende Tierphysiologie“ Band 1 Inhalt: Bau der Nervenzelle Wie entsteht Nervenzelle/Stammzelle Physiologie von Nervenzellen Schaltkreise (Nervenzelle in Kontakt mit anderen Zellen) Reihe von Informationen → Vorarbeitung im Gehirn → kommt zu Reaktion (z.B. Verhaltensreaktion) Von Gehirn aus können auch Informationen ausgesendet werden → kommt zu Verhaltensweise Stereotype Signale: (elektrisch) Informationseinheit im Gehirn → in elektrische Signale (Retina) umgesetzt, Spannungsänderungen im Gehirn STEREOTYPES ELEKTRISCHES SIGNAL SYMBOL Reizquelle: Gehirn unterscheidet zwischen Reiz und nicht Reiz QUALITÄT (Bedeutung) eines Reizes durch Verbindungen festgelegt →kommt es zu Reiz der Retina entstehen Bilder → Reiz Epitel = akustisches Signal Verbindung Peripherie + Gehirn Reiz zuordnen können → kann hell oder dunkel sein (Objektivität) QUANTITÄT (Intensität) durch Frequenzcodierung → je höher Intensität desto höher die Frequenz des elektrischen Signals Stereotype elektrische Signale: 2 Typen: 1. AKTIONSPOTENTIAL (Impuls) Dauert ca. 1ms Signal über weite Strecken weitergeleitet → werden rasch weitergeleitet → über 100 m/s Sagt auch die Intensität: 2. ELEKTRONISCHE POTENTIAL (lokalisiertes Potential) Synaptisches Potential (Nervenzelle + Nervenzelle/Muskelzelle) Rezeptorpotential (Sinnenzelle greizt) Rezeptorpotential: Nur über kurze Distanzen ca. 2mm Intensität von Reiz codieren => AMPLITUDEN CODIERUNG → je stärker Reiz desto höher Amplitude Integration vornehmen = Amplitude überlagern Informationen integrieren => synaptisches Potential Wenn synaptisches Potential hoch → kann Aktionspotential entstehen. Elektrische Signale bei jeder Nervenzelle gleich → wichtig für grundlegende Probleme Aktionspotential bei allen Tieren gleich → für Grundlagenforschung großer Vorteil (Tintenfisch riesiges Axion = 1mm) Unterschied liegt im Anzahl der Verbindungen → Verbindungen zwischen Nervenzellen wichtig! SYMBOLE: z.B. Buchstabe (aneinanderreihen) M A U S Nervenzelle: Bipolare Zelle: Zelltypen Kleinhirn: PURKINJE ZELLE: KÖRNERZELLE: KORBZELLE STERNZELLE GOLGIZELLE (kein direkter Kontakt mit Purkinjezelle nur indirekt über Körnerzelle Zelle für Output: Purkinjezelle Input: Kletterphasern, Moosphasern Zelle: Membran: 1. Teil: (rund)= hydrophil 1. Teil (Linien) = hydrophob Amphiphiles Molekül INTEGRALE PROTEINE Neurobiopsychologie 18.10.2004 Lipid: Biomembran PHOSPHOLIPID PHOSPHOLIPID A1 G L Y C E R I N Fettsäure Fettsäure PHOSPHAT - Aminosäure PHOSPHOLIPID A2 PHOSPHOLIPID C Glycerin = 3-wertiger Alkohol Hydrophiler und Hydrophober Teil Haben Informationsgehalt → für Signalvermittlung Plasmamembran: R = Rezeptor R = Phospholipid SPHINGOLIPID Sphingosin + Fettsäure + Phosphatgruppe (Colinrest) CHOLESTERIN Lipide in horizontaler Ebene sehr beweglich Geringe Bewegung in Flop – Richtung Proteine auch in Plasmamembran → Vesikel: in Vesikel werden Protonen transportiert. Zytoplasma: pH 7,4 Vesikel: pH 5,5 Wo ist höhere Konzentration von Protonen? Im Vesikel höhere Konzentration von Protonen. Um Protonen nun zu befördern braucht man Energie → ATP→ADP + Phosphatgruppe Vesikel pH 5,5 [H+] pH7,4 ATP [H+] ADP + Phosphatgruppe Azetylcholin: muss in Vesikel transportiert werden durch Konzentrationsgradient H+ Für Transport: Spaltung ATP Konzentrationsgradient Transporter charakterisieren: Substratsspezifisch Sind settigbar Geschwindigkeit Settigung Können blockiert werden Passive Difusion durch Membran → Transport rascher als einfache Difusion ATP Elektrische Signale: Motorneuron für Bewegung zuständig = Muskel gedehnt Rezeptorpotential immer höher → entstehen Aktionspotentiale → führen bis Motorneuron → an Motorneuron werden Transmitter ausgeschüttet > entsteht synaptisches Potential → führen weiter zu Aktionspotential und Endplattenpotential. Soma Spinalganglion Dorsal (Rückenseite) Rückenmark Weiße Substanz INTEGRATION graue Subst anz 100m/s Motorneuron – bilden synaptische Kontakte mit Muskel Synaptisches Potential 100m/s Rezeptorpotential Ventral (Bauchseite) Aktionspotential Muskelkontraktion Muskel (quergestreift) Muskelspindel Sensorische Nervenfaser Motorneuron: 1000-de Synapsen → hat integrierende Eigenschaft Intensitätskodierung: je höher Rezeptorpotential umso höher die Aktionspotentiale → erst wenn Rezeptorpotential hoch genug → Aktionspotential Messung der Potentiale: Signal verstärken Erdung In Zelle eingestochen Membranpotential Feine Elektrode Zelle Na- → kann einströmen Warum hat Zelle ein Membranpotential? Lipiddoppelschicht nicht durchlässig für Ionen Ionenkanäle für Ionen selektiv permeabel (können eindringen) Konzentration ungleich zwischen Innen und Außen (Ionen) in Zelle viele Kaliumione K+ außerhalb Zelle wenige Zelle Kaliumione K+ in Zelle wenige Natriumione außerhalb Zelle viele Natirumione Clin Zelle wenig Chlorid außerhalb ClNaZelle viel Chlorid NaElektroneutralität: negative Ionen gleich viele wie positive Ionen Osmotisches Gleichgewicht: innen und außen gleich viele Teilchen selektive Permabilität: Eindringen können Wenn Kalium von innen nach außen difundiert entsteht negatives Kaliumion. NERNST-Gleichung: Wechselspiel zwischen innen und außen Ex = RT ∙ ln [x]a zF [x]i Ex… R… T… z… F… ln… [x]a… [x]i… Potential (Gleichgewichtspotential von Ion x) allgemeine Gaskonstante Temperatur Anzahl der formal ausgetauschten Elektronen Faraday-Konstante Logarithmus Ion außen Ion innen Neurobiopsychologie 25.10.2004 NERNST-Gleichung hat fundamentale Bedeutung und gibt an, welche Spannung man braucht, um Konzentrationsdifferenz aufrecht zu erhalten. x → durch Ionen ersetzt Prüfung: Gleichgewichtspotential berechnen Gleichgewichtspotential: wie sind Ionen innen und außen verteilt. Osmotisches Gleichgewicht: innen und außen gleiche Anzahl von Teilchen Membranpotential: von K+ abhängig → schon 1902 bekannt durch JULIUS BERNSTEIN → er führte chemische Analysen durch → Membran nicht pärmeabel für Ionen → stimmt nicht ganz → für große Ionen nicht, für kleine Ionen schon → Plasmamembran undurchlässig → heute widerlegt → berechnete Membranpotential durch NERNST’sche Gleichung mV Experiment hierfür: x Te t 58 mV [K+] mM Signal verstärken Erdung In Zelle eingestochen Feine Elektrode Zelle Membranpotential Na- → kann einströmen mV… M... 58mV… Spannung in Millivolt Mol ergibt sich aus Nernst-Gleichung RT zF Ex= RT ∙ ln [x]a zF [x]i Ex= 58 ∙ log [x]a [x]i Für Membrranruhepotential K+ sehr wichtig, aber nicht nur für um es zu erklären braucht man Ionen Ionen sind Na+ und ClBeide Seiten der Membran gleich viele K+: i 150mM a 150mM K+ Kalium durch Pore → gleich viele von innen nach außen wie von außen nach innen Membran Strom = 0 EK= 58 ∙ log [K+]a = EK= 58 ∙ log 150 = EK= 58 ∙ log 1 = EK= 58 ∙ 0 = 0mV [K+]I 150 Bei Prüfung beträgt RT immer 58mV zF in Zelle: i a 150mM 3mM K+ K+ innen mehr Wahrscheinlichkeit, das auf Pore trifft Membran [K+]i > [K+]a EK= 58 ∙ log [K+]a = EK= 58 ∙ log 3 = EK= 58 ∙ log 0,02 = [K+]i 150 EK= 58 ∙ -1,698970004 = EK= -98,54026023 Membranpotential: EK mV t Um dies zu berechnen: GOLDMAN-HODGKIN-KATZ-Gleichung E= RT ∙ ln PK[K+]a + PNa[Na+]a + PCl[Cl-]i zF PK[K+]i + PNa[Na+]i + PCl[Cl-]a PK… PNa… PCl… Permiabilität K+ Permiabilität Na+ Permiabilität Cl- [K+]a… [K+]i… [Na+]a… [Na+]i… [Cl-]a… [Cl-]i… Kaliumione außen Kaliumione innen Natriumione außen Natriumione innen Chloridione außen Chloridione innen Gleichung vereinfachen durch relative Permiabilität: E= RT ∙ ln [K+]a + PNa/PK [Na+]a + PCl/PK [Cl-]i zF [K+]i + PNa/PK [Na+]i + PCl/PK [Cl-]a PNa/ PCl/ PK… PK… relative Permiabilität Na+ relative Permiabilität Cl- PK:PNa:PCl = 1,0:0,03:0,1 [K+]a= 10mM / [K+]i= 100mM [Na+]a= 460mM / [Na+]i= 500mM [Cl-]i = 40mM / [Cl-]a= 540mM E= RT ∙ ln 10 + 0,03∙460 + 0,1∙40 = 58 ∙ log 10 + 13,8 + 4 = 58 ∙ log 27,8 zF 100 + 0,03∙500 + 0,1∙540 100 + 15 + 54 169 = 58 ∙ log 0,164497041 = 58 ∙ -0,783841909 = -45,4628307 Schema: Im Aktionspotential 2K+ Na+ 3Na+ K+ ATP K+ ADP+P Im Ruhezustand Elektrogene Pumpe… mehr Ionen von innen nach außen transportiert K-ATPase → Energie entsteht, wird für Transport begraucht Membran in Form eines Schaltkreises: Na+ Em .. gNa… … Baterie= Gleichgewichtspotential für Na … gK… … … regelbarer Widerstand leitbar Baterie = Gleichgewichtspotential für K … gCl… regelbarer Widerstand leitbar regelbarer Widerstand leitbar Baterie = Gleichgewichtspotential für Cl … Em… Kondensator = Membrankapazität Membranpotential Neurobiopsychologie 8.11.2004 Aktionspotential: ENa Leitfähigkeit Aktionspotential gNa gK Membranpotential 0 [Na+]a vermindern gNa gK Depolarisierung EK Ruhezustand K ~1-2ms Aktionspotential kann nie negativer werden als das Gleichnispotential für K + und nie positiver als Gleichnispotential für Na+. Natrium in Zelle diffundieren → bald schließen sich Leitfähigkeiten für Na+ und Leitfähigkeit für K+ öffnet sich. Experiment um Leitfähigkeit zu prüfen: Konzentration der [Na+]a vermindern Goldman-Hodgkin-Katz-Gleichung: PK∙PNa∙PCl 1 : 15 : 0,1 Spannungsklemme: (voltage clamp) Um Membranpotential konstant zu halten -9mV -65 mV Kann Membranpotential kontrolliert werden und Spannungssprünge durchführen. -9mV -65 mV Iout Iin Iin…Einstrom = Natriumstrom Iout…Ausstrom = Kaliumstrom Kann Ionenströme messen Kann Komponenten voneinander trennen: V Aktivierungsphase Inaktivierungsphase Natriumstrom aktiviert sehr rasch → Aktivierungsphase erfolgt sehr rasch Kaliumstrom aktiviert mit Verzögerung → Verzögerter Kaliumstrom, solange Impuls vorhanden fließt Strom Membranpotential konstant gehalten Kann sprunghaft Spannung ändern Durch Änderung Einstrom und Ausstrom Auftrennen in Natrium- und Kaliumstrom Natriumstrom aktiviert und inaktiviert Kaliumstrom verzögert aktiviert Niemals gemeinsam aktiviert → beiden Ströme zeitlich versetzt Natriumstrom nach außen? Unter Laborbedingungen ja, in der Natur nein! Normal misst man Natriumstrom nach innen, irgendwann misst man keinen Strom und zwar bei Gleichgewichtspotential: nA Einstrom = Ausstrom ENa = Gleichgewichtspotential Auswertsstrom Na-Strom = Spannungsabhängig Mit Kaliumstrom ähnlich umgehen: nA Kaliumausstrom mV Wenn nicht genug Ionen zur Verfügung können Ionenkanäle nicht geöffnet werden und es fließt kein Strom. Inaktivierung von Natriumkanal: 3 Zustände: 1. Ionenkanal Na+ Geschlossen, aber aktivierbar A Aktivierungsgate I Inaktivierungsgate 2. offen und aktiv Na Ionen fließen durch + A I 3. Geschlossen, inaktiviert A Aktivierungsgate offen, aber Inaktivierungsgate in Pore geschwungen REFRAKTÄRZEIT: Absolute Refraktärzeit: Schwelle unendlich hoch S Schwelle muss nicht konstant sein Relative Refraktärzeit: ENa absolute relative S EK In eine Richtung Wenn kein Schwellenpotential wäre dann alle Richtungen Positive Rückkoppelung bei Na: Membranpotential depolarisiert, Leitfähigkeit für Na erhöht, Na-Strom erhöht sich kommt zu Depolarisation. Dep…Depolarisierung Dep gNa…Leitfähigkeit INa…Einstrom + INa gNa Positive Rückkoppelungen sind immer Explosionen!!! Negative Rückkoppelung bei K: IK gK Hyp Dep Dep…Depolarisierung gK…Leitfähigkeit IK…Einsrom Hyp…Hyperpolarisation Wie wird Aktionspotential fortgeleitet? Strömchentheorie bei Aktionspotential kommt es zur kurzzeitigen Umpolung Stromkreis …Natriumeinstrom IC +++ --- - + + +++ --- Axom …Kaliumausstrom -++ …Umpolung ---…innen in Zelle +++…außen IC…Kapazitiver Strom welcher fließt Wie kommt man zu geschlossenem Stromkreis? Membrankapazität → ähnlich wie Plattenkondensator Cm RC Kombination zweier Eigenschaften: Aktive Membraneigenschaften Passive Membraneigenschaften RC-Glieder: a Ra i Ri Neurobiopsychologie 15.11.2004 Kapazitiver Strom läuft Aktionspotential voraus. Saltatorische Regungsausbreitung: 150 x MYELIN- Axom HÜLLE ZNS: OLIGO-DENDROZYTEN (= Gliazellen) PNS: SCHWANN’sche Zellen Oligo-dendrozyten kann viele Fortsätze bilden. Schann’sche Zellen nur ein Fortsatz. Gliazellen: MAKROGLIA: o Oligo-dendrozyten o Astrozyten MIKROGLIA: Gehört zum Immunsystem (Vertreter des Immunsystems im Gehirn) → verwendet bei Parkinson, Altsheimer Kann beschädigte Zellen eliminieren (Vorteil =wenn Krankheitsträger im Gehirn; Nachteil =wenn Nervenzellen eliminiert werden) o Sauerstoffradikale o Phagozytose MYELINHÜLLE gebildet durch: o Oligo-dendrozyten o Schwann’sche Zellen N 150 x INTERN MYELIN- Axom Natriumkanäle liegen zentral Ionenkanäle vorhanden HÜLLE RANVIER’sche Schnürring Aktionspotential Zwischen Schnürringen nimmt Aktionspotential ab Abwechslung von aktivem und passivem Signal. t t...Zeit x...Strecke x Myelisierte und nicht Myelisierte Strecken Zeit welche verstreicht bei den Schnüren länger. 3 Vorzüge des Systems: (Myelisiertes Axom) 1. rasche Regungsausbreitung ~120m/s 2. benötigt weniger Energie 3. mit höherer Frequenz arbeiten Nachteile des Systems: 1. bricht zusammen, wenn Probleme mit Myelinhülle (weil: Intermodium darf nicht zu stark sein) → z.B. MS: erblinden oder motorische Ausfälle 2. MS = Autoimmunerkrankung, eigene Immunsystem greift Myelinhülle an und zerstört sie → hauptsächlich Frauen betroffen. Frauen haben effizienteres Immunsystem und haben dadurch weniger Parasiten → der Nachteil so kann sich das Immunsystem schneller gegen den eigenen Körper richten. SYNAPSEN: Anatomische Spezialisierungen zwischen zwei Neuronen oder zwischen einem Neuron und einer nachgeschaltenen Zelle. 2 Typen: o Chemische: Funktion: Axom häuft Aktionspotential, dieses gelangt in Synapse und in der Synapse kommt es zur Öffnung von Kalziumkanäle, CO2+ kann einströmen und so fusionieren Vesikel mit der Plasmamembran der präsynapse und so wird Neurotransmitter in synaptischen Spalt entlassen. Transmitter difundiert, zerfällt und bindet an einem Rezeptor. Folge: kommt zu Depolarisierung oder Hyperpolarisation. Vesikel enthalten Neurotransmitter (z.B. Acetylcholin präsynaptisch Co2+ Mitochondrien Rezeptor postsynaptisch Depolarisation: Erhöhung von Leitfähigkeit Na → wenn Depolarisation stark genug dann Kalziumkanäle geöffnet → Exzellatorisches postsynaptisches Potential Hyperpolarisation: Erhöhung von Leitfähigkeit K oder Cl → Inhipitorisches postsynaptisches Potential. o Elektrische: Plasmabrücke Zelle Kein durchgehender Spalt zwischen 2 Zellen sondern 2 Zellen bilden Plasmabrücke Aktionspotential von Zelle zu Zelle weitergeleitet. Zumeist findet man chemische Synapsen! Neuromuskuläre Endplatte: Transmitter = Acetylcholin → von Synapse ausgeschüttet, kommt zu Kontraktion Muskelfaser VTP CCP Neuromuskuläre Endplatte Jedes Motoneuron braucht funktionsfähige Synapse. Skizze von System: Vesikel der Transmitter Muskelfaser Rezeptoren für Acetylcholin Ach Vesikel Ach p+ Membranpolarisation → Kalzium strömt ein → Muskelfaser kontrahiert Ach… Acetylcholin: Cholin + AcetylcoenzymA Cholin Acetylcotransferase Acetylcholin Acetylcholin in Vesikel: hinein: Acetylcholin; heraus: Protonen Anzahl der Acetylcholinmoleküle im synaptischen Vesikel = 2000 Neurobiopsychologie 22.11.2004 Myelisiertes Axom: Bündchen Oligo-dendrozyt hat mehrere Ausläufer und Axome sind von Myelinhülle sehr schön umhüllt. Krankheit = MS Ionenkanäle sind ungleichmäßig verteilt → kommen in den Schnürringen vor. Cl--Kanäle sind peripher + Na -Kanäle K+-Kanäle Neuromuskuläre Endplatte: Aussehen ähnlich wie Brezel (Brezelförmig) Acetylcholinrezeptor: Bilden verzweigte Muster An Axome neuromuskuläre Synapse gehängt. Neuromuskuläre Synapse: ENa 4 Reaktionen: Aktionspotential Kalziumstrom Im synaptischen Spalt Acetylcholin entleert EPSP EK Ca-Kalziumstrom Ach – im synaptischen Spalt Acetylcholin entleert Muskelfaser Vesikel Ach ACETYLCHOLINESTERASE Acetylcholin mit Hilfe eines Protonengradienten in Vesikel transportiert. Acetylcholinesterase baut Transmitter ab.