Blutkreislauf 1. Den Lungenkreislauf und den Körperkreislauf erklären können Lungenkreislauf: Die rechte Herzhälfte treibt das sauerstoffarme Blut zu den Lungen. Dort nehmen die roten Blutzellen Sauerstoff auf und kehren zur linken Herzhälfte zurück. Körperkreislauf: Die linke Herzhälfte pumpt nun das sauerstoffhaltige Blut in die verschiedenen Körperteile. Von dort kehrt das Blut in die rechte Herzhälfte zurück 2. Darin das Sauerstoffreiche und das sauerstoffarme Blut einzeichnen können (Blatt mit Blutkreislauf) rot= sauerstoffreich blau= sauerstoffarm 3. Den Bau und die Aufgabe der drei Arten von Blutgefässen kenne Arterie: Befördern des Blutes Vene: Befördern des Blutes (Venenklappen: nur in eine Richtung fliessen) Kapillaren: Verbinden der Arterien mit den Venen 4. Den Bau und die Funktion des Herzens kennen Blatt Herz 5. Systole, Diastole und Puls erklären können Systole: Druck während der Austreibungsphase des Herzens (Druck höher) Diastole: Druck während der Erschlaffung des Muskels Puls: Das ist der regelmässige Herzschlag 6. 3 Risikofaktoren kenne, welche Kreislaufkrankheiten beeinflussen Übergewicht, Rauchen, Falsche Ernährung 7. Das Vorgehen bei Bewusstlosigkeit und arterieller Blutung kennen Bewusstlosigkeit: A Atemwege frei machen B Beatmen C Zirkulation Arterieller Blutung: Bequem Lagern, verletztes Körperteil hochhalten, Fingerdruck auf die betroffene Arterie, Druckverband anlegen 8. Die Zusammensetzung und Aufgabe des Blutes kennen Rote Blutzellen Erythrozyten: Sauerstoff und Kohlendioxidtransport Blutplättchen Thrombozyten: Blutgerinnung Weisse Blutzellen: Leukozyten: Abwehr von Krankheitserregern Flüssige Bestandteile: Transport der Nährstoffe und Abfallstoffe Wärmetransport 9. Den Wundverschluss beschreiben können Die verletzen Blutgefässe ziehen sich zusammen. Der Blutstrom wird verlangsamt. Es werden Botenstoffe von der verletzen Zellwand abgegeben. Die Blutung so gestoppt. Das Gewebe gibt Gerinnungsfaktoren ins Blutplasma ab. Dort aktivieren sie einen weiteren Gerinnungsfaktor das Thrombin. Dieses bewirkt die Umwandlung der Fibrinogen zu Fibrin. Es entsteht ein Fibrinnetz. Dieses zieht sich zusammen und es wird Serum herausgedrückt. Die verletzen Blutgefässe werden so durch einen Pfropf verschlossen. Mit der Zeit bildet sich ein trockenes Netzwerk der Wundschorf. Die darunter liegende Schicht bildet neue Haut 10. Die verschiedenen Blutgruppen kennen. Was passiert, wenn man Seren der verschiedenen Blutgruppen miteinander mischt? A, B, AB, 0 (Bild Seite 205 im Buch) Verklumpung wenn es passt. Nicht verklumpen: es passt nicht Lunge, Niere, Rauchen 11. Den Weg des Sauerstoffs vom Mund bis zu einem Erythrozyten beschreiben können durch den Mund oder Nase in die Luftröhre, von da in die Lunge und wird dort von einem Erythrozyten mitgenommen und weiter transportier (Hmm benni ned so ganz secher!) 12. Zwerchfell- und Brustkorbatmung beschreiben können Beim Einatmen zieht sich die Zwischenrippenmuskulatur zusammen, der Brustkorb wird angehoben(Brustatmung. )Gleichzeitig kontrahiert die Zwerchfellmuskulatur und flacht dadurch das kuppelförmige Zwerchfell ab.(Zwerchfellatmung) Durch beide Vorgänge wird der Brustraum vergrössert, die Lunge gedehnt und frische Luft strömt ein. Beim Ausatmen senkt sich der Brustkorb. Erschlafft die Zwischenrippenmuskulatur, drückt ihn das Eigengewicht zusammen. Die Bauchmuskeln drücken die Eingeweide gegen das Zwerchfell und wölben es so wieder nach oben. Die Verkleinerung des Brustraumes bewirkt ein Zusammenpressen der Lungen. Dadurch strömt die Luft aus. 13. Welches sind die schädlichsten Substanzen einer Zigarette? Nikotin, Teer, Tabak 14. Begründe folgende Folgen des Rauchens: 1.Körperliche Leistungsfähigkeit 2.Raucherhusten 3.Lungenkrebs 4.Herzinfarkt und Raucherbein 1.Wenn man raucht, kann man weniger Sauerstoff aufnehmen, weil die Fläche der Lungenblässchen immer kleiner wird. 2.Der Tabakrauch lähmt die Flimmerhärchen, die den Schleim weitertransportieren. Der Schleim verstopft mit der zeit die Atemwege. Durch Husten versucht man den Schleim loszuwerden. Durch die Überdehnung der Lungenblässchen verlieren diese an Elastizität. Sie verschmelzen miteinander, die Lungenoberfläche wird immer kleiner. Atmen wird so immer schwieriger. 3. Der Teer, welcher in Zigaretten enthalten ist, reizt das Gewebe. Mit der Zeit entwickelt sich so der Krebs. 4.Das Blut kann weniger Sauerstoff aufnehmen. Die Arterien verstopfen so und die Arterie verengt sich immer mehr. Der Körperteil wird nicht mehr versorgt und stirbt ab. Beim Herzinfarkt bekommt dann das Herz zu wenig Sauerstoff und „erstick“ so zusagen. 15. Ist es einfach oder schwierig, vom Rauchen wieder wegzukommen? Begründe Es ist schwierig, weil Nikotin das Gehirn abhängig macht 16. Wie funktioniert die Niere? In drei Sätzen erklären können Das Blut wird in die Niere gespült. Dort werden sie in kleine Nierenkanälchen geleitet und die brauchbaren von den unbrauchbaren Stoffen getrennt. Die brauchbaren werden ins Blut geleitet und die Unbrauchbaren werden gesammelt und durch den Harn wieder ausgeschieden. Sexualkunde 17. Primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale kennen Geschlecht: Mann Primär Penis Hoden Sekundär Muskulatur Stimmbruch Behaarung Brüste Becken Behaarung 18. Wodurch wird die Bildung der sekundären Geschlechtsmerkmale verursacht? Durch Hormone (Hypophyse aktiviert diese) Frau Scheide 19. Männliche und Weibliche Geschlechtsorgane beschriften können Buch Seite 286 und 288 20. Zusammensetzung des Spermas kennen Besteht aus Spermien und Sekreten 21. Weg der Spermien bis zum Ei beschreiben können Durch die Scheide zur Gebärmutter und dann in den Eileiter (orientieren sich anhand eines Lockstoffes) 22. Wie lange bleiben die Spermien nach einer Ejakulation lebensfähig? Mehrere Tage: 4-6 23. Beschreibe den Weg der Eizelle von der Eimutterzelle bis in den Eileiter Die Eimutterzelle teilt sich-Eizellen Diese Eizellen reifen und einem Blässchen (Follikel) heran. Ist das Ei reif, platzt der Follikel auf und das Ei wird mit der Eifolikelflüssigkeit ausgespühlt-Eisprung. Die im Eileiter schlagenden Wimperhaare erzeugen einen zur Gebärmutter richtenden Strom. Dadurch wird das Ei in den nahegelegenen Trichter des Eileiters gespült 24. Wie lange ist die Eizelle befruchtungsfähig? Sie ist 4-6 Stunden befruchtungsfähig 25. Was ist eine Zygote Eine befruchtete Eizelle 26. Welches sind die besten Bedingungen, damit die Frau einen Orgasmus hat? Stimmung, Atmosphäre, Reizzonen Vorspiel, Entspannung, Vertrauen 27. Durch Stimulation welcher Stellen kommt die Frau normalerweise zu einem Orgasmus? Klitoris, G-Punkt 28. Was ist der G-Punkt und wo liegt er? Empfindliche Stelle an der vorderen Wand der Vagina.2 cm oberhalb der Bartolonischen Drüse 29. Was passiert bei einer Ejakulation der Frau? Die Bartolonische Drüse entlehrt sich 30. Worin besteht der Unterschied bezüglich Orgasmus zwischen Mann und Frau? Mann: Nur ein Orgasmus. Der Orgasmus kommt schneller. Klares Ende Frau: Nicht appruptes Ende. Mehrere Orgasmen. 31. Den Zyklus der Frau anhand des Hormon-Schemas erklären können Blatt mit dem Schema 32. 6 Verhütungsmittel: Wie sie funktionieren, je ein Vor- und Nachteil Verhütungsmittel Vorteil Nachteil Kondom Diaphragma Schutz vor Geschlechtskrankheit Wiederverwendbar Pille Sehr sicher Pause während des Geschlechtsverkehrs Muss vom Arzt angepasst werden Regelmässig einnehmen Spirale Natürliche Verhütung Chemische Verhütung Kein Eingriff in den Organismus Körper besser kennen Kein Arzt notwendig Nebenwirkungen Sehr unsicher Kein Schutz vor Geschlechtskrankheiten 33. Von einer der folgenden Geschlechtskrankheiten: Syphilis, Chlamydien und Tripper. Symptome Krankheitsverlauf und Behandlung Syphilis: Symptome: Rotes Geschwür Fieber, Halsweh, Ausschlag, Lähmungen Krankheitsverlauf: 1. Ein Geschwür entsteht 3 Monate nach der Ansteckung und verschwindet nach ca. 1 Woche wieder 2. 6 Monate nach der Ansteckung tritt ein roter Ausschlag an verschiedenen Körperstellen auf und wird von Grippeähnlichen Symptomen begleitet 3. Kommt zum Stillstand. Nach 20 Jahren tritt sie wieder auf und führt dann zu Lähmungen oder das Herz versagt. 34. Kann man Aids heilen? NEIN 35. Erkläre das Funktionsprinzip des HIV-Tests Das Blut wird nach HIV Antikörpern untersucht 36. Wie lange geht es vom Zeitpunkt der Infektion bis man das HIV mit dem Test nachweisen kann? 12-16 Wochen 37. Wie wird das HIV übertragen? Mach genaue Angaben zu den sexuellen Techniken, bei denen das Virus übertragen werden kann - Ungeschützter Geschlechtsverkehr- Oral, Anal, Vaginal - Bluttransfusion - Spritzen - Blutsbruderschaft 38. Entwicklung des Menschen von der Zygote bis zur Geburt in 4 Phasen einteilen und erklären was passiert 1. 0-7 Tage: Die Zellen teilen sich, Grösse bleibt gleich. Zellen werden immer kleiner 2. 7-9 Wochen: Keimblase nistet sich in der Gebärmutterschleimhaut ein. Die Keimblase entwickelt sich zum Embryo, der wächst und wird immer menschenähnlicher, der Embryo wird über die Plazenta versorgt, alle Organe sind angelegt 3. 9 Wochen- 7 Monate: Der menschenähnliche Fetus wächst und die inneren Organe entwickeln sich vollständig 4. 7 Monate-9 Monate: Der Fetus legt eine Fettschicht zu 39. Was ist eine Plazenta? Was ist ihre Aufgabe? Der Mutterkuchen (Gewebe und Gebärmutterschleimhaut) Ernährung des KindesStoffaustausch 40. Was ist die Nachgeburt? Die Nabelschnur und die Plazenta werden abgestossen 41. Ab wann kann man eine Schwangerschaft (Beginn= Befruchtung) nachweisen? Begründe Nach 14 Tagen. Die HCG- Produktion setzt nach dem einnisten des Keimes ein 42. Bis zu welchem Zeitpunkt der Schwangerschaft darf eine Frau selber entscheiden, ob sie abtreiben will? Wie sieht der Fötus zu diesem Zeitpunkt aus? Bis zum 3.Monat. Das Herz schlägt. Der Kopf ist relativ gut entwickelt. Beine und Arme sind deutlich erkennbar 43. In welchem Alter merken Homosexuelle, dass sie anders sind? Ca. 12-15 Jahre 44. Zwei Probleme von homosexuellen Jugendlichen kennen 1.Angst sich als homosexuell zu outen 2.Angst, dass sie ausgestossen werden Infektionskrankheiten, Immunsystem 45. Fachbegriffe verstehen: Epidemie, Infektion; Tröpfcheninfektion, Symptome, Inkubationszeit, Therapie Epidemie: Wenn sich die Krankheit bei einer bestimmten Anzahl Menschen ausbreitet Infektion: Übertragung des Virus Tröpfcheninfektion: Übertragung des Virus durch Husten und Niesen Symptome: Anzeichen der Krankheit Inkubationszeit: Zeit in der die Krankheit nicht ausbricht Therapie: Heilung/Behandlung der Krankheit 46. Merkmale des Lebens -Zellenteilung -Stoffwechsel -Vermehrung -Wachstum -Fortbewegung 47. Merkmale der Viren -Keine Eigene Fortbewegung -Vermehrung -Kein Stoffwechsel -Wachstum -Bestehen nicht aus Zellen 48. Welche Merkmale des Lebens besitzen Bakterien? Besitzen genau die gleichen wie das Leben 49. Verlauf einer Vireninfektion kennen Das Virus dringt ein und will sich irgendwo einnisten. Es wird entdeckt und der Körper reagiert darauf---man bekommt die Grippe----das Virus wird zerstörrt und gespeichert, damit es nicht 2 Mal angreifen kann.. 50. Natürliche Barrieren gegen Infektionen vorstellen können Augen: Enzyme in der Tränenflüssigkeit Nase: Nasenschleimhaut fängt Erreger Luftröhre: Drüsenzellen der Luftröhre verkleben Erreger durch Schleim(Flimmerhärchen) Haut: Säuremantel der Haut Magen: Magensäure tötet Bakterien Blase: Ausspülen der Erreger Scheide: Saures Milieu 51. Unterschied spezifisches/unspezifisches Abwehrsystem kennen unspezifisch: Lymphzellen und weisse Blutkörperchen fressen alle Fremdkörper einfach auf spezifisch: Antigen-Antikörper-Reaktion. Der Körper muss die hochspezifischen Antikörper erst herstellen 52. Wie verläuft die Immunreaktion bei einem Virenangriff? Blatt mit dem Schem 53 Passive und aktive Immunisierung darstellen können Passive Immunisierung: Aktive Immunisierung: 54. Wie verläuft eine HIV-Infektion Schadstelle des Immunsystem wird angegriffen 55. Wo nistet sich das Virus ein und was hat dies für Folgen für das Immunsystem und allgemein für die Abwehr von Krankheiten? In den Wirtszellen dockt es an und zerstört so die T-Killerzellen die auch dort andocken T-Killerzellen und B-Zellen können nicht mehr gebildet werden, so wird der Körper gegenüber anderer Krankheiten schwach, weil das restliche Abwehrsystem ohne BHelferzellen nicht mehr aktiviert wird Ernährung 56. Woraus besteht die Nahrung Aus Wasser, Nährstoffe, Vitamine, Mineralien 57. Wie sind die Nährstoffe aufgebaut? Aufgebaut aus: Kohlenhydrate, Fette und Proteine 58. Gehalte an Nahrungsbestandteilen berechnen können G1: Startgewicht G2: Trockengewicht G3: Mineralien G1-G2= G4 = Wassergehalt in g. G4/G1*100= Wassergehalt in % G2-G3= G5= Organische Substanz in g G5/G1*100= Organische Substanz in % G3/G1*100= Mineralgehalt in % 59. Du kennst deinen ungefähren Tagesbedarf an Energie ................. 60. Welche Nährstoffe sind Energielieferanten, welche Baustoffe? Energie: Kohlenhydrate und Fette Baustoffe: Proteine/Fette 61. Welche Nährstoffe sind Reservestoffe und weshalb? Fette Bei gesteigertem Energiebedarf greift der Körper zunächst auf die nutzbaren Fette, danach erst auf die Reserven 62. Was bedeutet die biologische Wertigkeit der Proteine? Das bedeutet der Anteil Eiweiss eines Produktes 63. Pro Vitamin ein Nahrungsmittel, eine Wirkung; eine Mangelerscheinung und den ungefähren Tagesbedarf kennen Vitamin Nahrungsmittel Wirkung Mangelerscheinung Tagesbedarf A D B1 Milch Butter Fleisch Wachstumsstillstand Knochenerweichung Nervöse Störrungen 1,6 mg 0,01 mg 0,005 mg C Kartoffel Wachstum, Knochenaufbau Bildung der roten Blutkörperchen Fördert die Abwehrkräfte Gelenk und 75 mg Knochenschmerzen(Skorbut) 64. Eine Wildpflanze kennen die viel Vitamin C enthält Weisser Gänsefuss 65. Was sind Mineralstoffe? Wozu werden sie gebraucht? Sind Spurenelemente. Werden für den Knochenaufbau benötigt 66. Den Schluckvorgang erklären können Der Speisebrei(Also durch den Speichel zu Brei gemacht)wird gegen den Gaumen gedrückt und dabei der Schluckreflex ausgelöst. Dabei wird kurzzeitig der Kehlkopfdeckel abgesenkt, die Luftröhre geschlossen, die Atmung angehalten und der Zugang zur Nase abgeriegelt. 67. Wie sind die Zähne aufgebaut 68. Was ist Karies? Karies ist eine Säure die sich durch den Zahn frisst Kleinstrukturen (nur 2a) 69. Welche Kleinstrukturen gibt es? -Hochstamm-Obstgarten - Buntbrache/Ackerschonstreifen - Extensivwiese/Wiesenstreifen - Neupflanzung Hecken und Bäumen - Krautsaum/Pufferstreifen - Weiher/Tümpel/Teich/Graben 70. Weshalb fördert man sie? Um für die Tiere ihren Lebensraum zu erhalten und damit der Lebensraum nicht eintönig ist, so dass alle darin leben können 71. Was kann es für Konflikte mit Nutzergruppen geben Lärm Abfall Verwüstung Falsche Verwendung 72. Den korrekten Aufbau einer Kleinstruktur kennen und begründen können (Auso die Frog tscheggi vou ned) Abwechslungsreich und von jedem Etwas. So können alle Tiere miteinander und nebeneinander leben und nicht nur eine Tierart