Die Geschichte des „Geschäfts mit der Krankheit“ Schon im Mittelalter wurden heilkundige Frauen der Hexerei verschrien, angeklagt, verfolgt, gefoltert und hingerichtet. Kirche rottet altes Wissen zur Heilung aus, erweiterte somit ihr Machtgebiet über ländliche Gebiete hinaus aus und predigt, dass ihre eigen ausgebildeten Ärzte, die einzigen von Gott berufenen Heiler wären. Gute NEUE Einnahmequelle. Hauptziel der Inquisition war jedoch nach kirchlichem Verständnis die Reinerhaltung des Glaubens. Das mächtigste deutsche Wirtschaftsimperium in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts war die Interessengemeinschaft Farben oder kurz: IG Farben. Diese Interessengemeinschaft war nichts anderes als ein mächtiges Kartell, das sich aus BASF, Bayer, Hoechst und anderen deutschen Chemie- und PharmaUnternehmen zusammensetzte. IG Farben war der größte Spender in der Wahlkampfkampagne von Adolf Hitler. Ein Jahr, bevor Hitler an die Macht kam, spendete IG Farben Hitler und seiner nationalsozialistischen Partei 400.000 Reichsmark. Dementsprechend profitierte IG Farben nach Hitlers Machtergreifung am meisten von der deutschen Eroberung der Welt, dem Zweiten Weltkrieg. Einhundert Prozent aller Sprengstoffe und einhundert Prozent des gesamten synthetischen Benzins stammten aus den Fabriken von IG Farben. Wann immer die deutsche Wehrmacht ein weiteres Land erobert hatte, folgte IG Farben und übernahm systematisch die Industrien dieser Länder. Durch diese enge Zusammenarbeit mit Hitlers Wehrmacht war auch IG Farben an der Ausplünderung von Österreich, Tschechoslowakien, Polen, Norwegen, Holland, Belgien, Frankreich und all der anderen Länder, die von den Nazis erobert wurden, beteiligt. Die Untersuchung der Faktoren, die zum Zeiten Weltkrieg geführt hatten, die 1946 von der US-Regierung durchgeführt wurde, kam zu der Schlussfolgerung, dass ohne IG Farben der Zweite Weltkrieg schlichtweg unmöglich gewesen wäre. Wir müssen der Tatsache ins Auge sehen, dass es weder ein Psychopath, Adolf Hitler, noch die Veranlagung zum Bösen des deutschen Volks waren, die den Zweiten Weltkrieg über die Erde gebracht haben. Die Geldgier von Unternehmen wie Bayer, BASF und Hoechst war der Motor für den Holocaust. Die Geburt von IG Farben und die Unterstützung für Hitler (aus dem Buch „Sword And Swastika“ von Telford Taylor) Nach dem Ersten Weltkrieg wurden 1926 alle großen Chemiekonzerne in ein einziges gigantisches Syndikat – die IG Farbenindustrie AG – unter der Leitung von Carl Duisberg und Carl Bosch zusammengeschlossen. Farbstoffe, Pharmazeutika, Hilfsstoffe für die Fotoindustrie, Sprengstoffe und unzählige andere Produkte wurden in immer größerer Zahl und Vielfalt hervorgebracht. Bald nach der Wahl vom Juli 1932, in der die Nazis ihren Stimmanteil verdoppelt hatten, warteten Heinrich Bütefisch [Chef der Leuna-Werke von IG Farben] und Heinrich Gattineau [ein Offizieller von IG Farben, der gleichzeitig SA- Offizier war und sowohl Rudolf Hess als auch Ernst Röhm persönlich kannte] darauf, dass Hitler an die Macht kam, damit IG Farben für das Programm zur Herstellung von synthetischem Benzin auf die Unterstützung der Regierung zählen konnte. Hitler stimmte bereitwillig zu, IG Farben die notwendige Unterstützung zu gewähren, um die Erweiterung der Leuna-Werke zu fördern. Nach der Machtübernahme verlor IG Farben keine Zeit, diesen viel versprechenden Anfang weiter auszubauen. Bedeutungsvollerweise führte der zu diesem Zweck von IG Farben eingeschlagene Weg nicht über die Heeresleitung, sondern über Hermann Görings neues Luftfahrtministerium. In einem langen Brief an Görings Staatssekretär Erhard Milch legte Carl Krauch von IG Farben einen „Vierjahresplan“ für die Erweiterung der Produktion von synthetischem Benzin dar. Milch bat daraufhin Generalleutnant von Vollard Bockelberg, Chef der Armeeartillerie, zu sich und man vereinbarte, dass Armee und Luftfahrtministerium das Krauch-Projekt gemeinsam unterstützten. Einige Monate später erhielt IG Farben einen offiziellen Reichsauftrag zur Vergrößerung der Leuna-Werke, so dass die Produktion bis 1937 dreihunderttausend Tonnen erreichen würde, wobei IG Farben für zehn Jahre – bis zum 30. Juni 1944 – die Abnahme auf einer so genannten „Cost Plus“-Basis (Istkosten + Gewinnzuschlag) garantiert wurde. 1 IG Farben und das Konzentrationslager Auschwitz Auschwitz war die größte Massenvernichtungsfabrik in der Geschichte der Menschheit, aber das Konzentrationslager war nur ein Anhängsel. Das Hauptprojekt war IG Auschwitz, eine 100 %-ige Tochtergesellschaft von IG Farben, der größte Industriekomplex der Welt zur Herstellung von synthetischem Benzin und Gummi für die Eroberung Europas. Am 14. April 1941 sagte Otto Ambros, Vorstandsmitglied von IG Farben und zuständig für das AuschwitzProjekt, in Ludwigshafen zu seinen Vorstandskollegen: „Unsere neue Freundschaft mit der SS ist ein Segen. Wir haben alle Maßnahmen zur Integration der Konzentrationslager zu Gunsten unseres Unternehmens beschlossen.“ Die pharmazeutischen Abteilungen des IG Farben-Kartells benutzten die Opfer der Konzentrationslager auf ihre ganz eigene Weise: Tausende von ihnen starben bei Menschenversuchen, bei denen u. a. neue und unbekannte Impfstoffe getestet wurden. Es gab keinen Ruhestandsplan für die Gefangenen von IG Auschwitz. Die, die zu schwach oder zu krank waren, um arbeiten zu können, wurden am Haupttor von IG Auschwitz aussortiert und in die Gaskammern geschickt. Selbst das chemische Gas Zyklon-B, das für die Vernichtung von Millionen von Menschen eingesetzt wurde, stammte aus den Entwicklungsabteilungen und Fabriken von IG Farben. Medizinische Experimente in Auschwitz, die von IG Farben durchgeführt wurden (aus dem Buch „IG Farben, Von Anilin bis Zwangsarbeit“ von Jörg Hunger und Paul Sander) Wissenschaftliche Experimente wurden auch in anderen Konzentrationslagern durchgeführt. Eine entscheidende Tatsache ist, dass der IG Farben-Mitarbeiter und SS-Major Dr. med. Helmuth Vetter, der in mehreren Konzentrationslagern stationiert war, auf Anordnung von Bayer Leverkusen an diesen Experimenten teilnahm. Zur selben Zeit wie Dr. Josef Mengele experimentierte er in Auschwitz mit Medikamenten, die als „B1012“, „B-1034“, „3382“ oder „Rutenol“ bezeichnet wurden. Die Tests wurden nicht nur an kranken Gefangenen, sondern auch an gesunden Personen durchgeführt. Diese Menschen wurden zunächst mit Tabletten, pulvrigen Substanzen, Injektionen oder Einlaufmittel infiziert. Viele der Medikamente lösten bei den Opfern Erbrechen oder blutige Diarrhö aus. In den meisten Fällen starben die Gefangenen an den Folgen der Experimente. In den Akten von Auschwitz wurde die Korrespondenz zwischen dem Lagerkommandanten und Bayer Leverkusen entdeckt. Es handelte sich um den Verkauf von 150 weiblichen Gefangenen für experimentelle Zwecke: „Mit Blick auf die geplanten Experimente mit einem neuen Schlafmittel würden wir es zu schätzen wissen, wenn Sie uns einige Gefangene zur Verfügung stellen könnten (…).“ – „Wir bestätigen Ihre Antwort, halten den Preis von 200 RM pro Frau allerdings für zu hoch. Wir schlagen einen Preis von maximal 170 RM pro Frau vor. Wenn dieses Angebot für Sie akzeptabel ist, werden die Frauen in unseren Besitz übergehen. Wir benötigen etwa 150 Frauen (…).“ – „Wir bestätigen Ihr Einverständnis mit dieser Vereinbarung. Bitte bereiten Sie für uns 150 Frauen im bestmöglichen Gesundheitszustand vor (…).“ – „Die Bestellung über 150 Frauen erhalten. Trotz ihres angegriffenen Gesundheitszustands wurden sie als zufriedenstellend beurteilt. Wir werden Sie über die Entwicklungen der Experimente auf dem Laufenden halten (…).“ – „Die Experimente wurden durchgeführt. Alle Testpersonen starben. Wir werden uns in Kürze wegen einer neuen Lieferung mit Ihnen in Verbindung setzen (…).“ 2 Bericht eines ehemaligen Auschwitz-Gefangenen: „In Block 20 gab es eine große Tuberkulose-Station. Bayer schickte Medikamente in ungekennzeichneten und unbeschrifteten Ampullen, die den TuberkulosePatienten gespritzt wurden. Diese unglücklichen Menschen wurden nicht in den Gaskammern getötet. Man brauchte bloß zu warten, bis sie starben, was nicht lange dauerte (…). 150 jüdische Frauen, die Bayer vom Lagerkommandanten gekauft hatte, (…) dienten für Experimente mit unbekannten Hormonpräparaten.“ Parallel zu den Tests von Behringwerke und Bayer Leverkusen startete die chemisch-pharmazeutische und serologisch-bakteriologische Abteilung von Hoechst Experimente an Auschwitz-Gefangenen mit ihrem neuen Mittel gegen das Typhusfieber „3582“. Die Ergebnisse der ersten Testreihe waren äußerst unbefriedigend. Von den 50 Testpersonen starben 15; das Medikament gegen das Typhusfieber führte zu Erbrechen und Erschöpfungszuständen. Ein Teil des Konzentrationslagers Auschwitz wurde unter Quarantäne gestellt, was eine Ausdehnung der Tests auf das Konzentrationslager in Buchenwald zur Folge hatte. Im Tagebuch der „Abteilung für Typhusfieber und Virenforschung des Konzentrationslagers Buchenwald“ steht am 10. Januar 1943 der folgende Eintrag: „Wie von der IG Farbenindustrie AG vorgeschlagen, wurden die folgenden Präparate als Medikamente gegen das Typhusfieber getestet: a) Präparat 3582 <Akridin> der chem.-pharm. und sero.-bakt. Abteilung von Hoechst – Prof. Lautenschläger und Dr. Weber – (therapeutischer Test A), b) Methylenblau, von Prof. Kiekuth, Elberfeld, bereits an Mäusen getestet (therapeutischer Test M).“ Die erste und ebenso die zweite Reihe therapeutischer Tests, die vom 31. März bis zum 11. April 1943 in Buchenwald durchgeführt wurden, lieferten aufgrund der unzureichenden Kontamination der getesteten Gefangenen negative Ergebnisse. Auch die Experimente in Auschwitz zeigten keine Erfolge. Der wissenschaftliche Wert all dieser Experimente, ob sie nun von IG Farben angeordnet wurden oder nicht, war gleich Null. Die Testpersonen befanden sich aufgrund von Zwangsarbeit, ungenügender und falscher Ernährung und Krankheiten im Konzentrationslager in einer schlechten körperlichen Verfassung. Hinzu kamen die allgemein schlechten sanitären Bedingungen in den Labors. „Die Testergebnisse in den Konzentrationslagern konnten, wie die Laborspezialisten von IG Farben wissen sollten, nicht mit den Ergebnissen, die unter normalen Bedingungen erzielt wurden, verglichen werden.“ Der SS-Arzt Dr. Hoven machte in diesem Zusammenhang beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozess die folgende Aussage: „Es sollte allgemein bekannt sein, und insbesondere in deutschen Wissenschaftskreisen, dass der SS keine namhaften Wissenschaftler zur Verfügung standen. Es steht außer Frage, dass die Experimente in den Konzentrationslagern mit Präparaten von IG Farben ausschließlich im Interesse von IG Farben stattfanden. Das Unternehmen wollte mit allen Mitteln die Wirksamkeit dieser Präparate feststellen. Es ließ die SS die „schmutzige Arbeit“ in den Konzentrationslagern erledigen. Es war nicht die Absicht von IG Farben, diese Vorgänge an die Öffentlichkeit zu bringen, sondern die Experimente sollten im Verborgenen gehalten werden, so dass (…) das Unternehmen alle Gewinne für sich verbuchen konnte. Nicht die SS, sondern IG Farben initiierte die Experimente in den Konzentrationslagern.“ Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess verurteilte 24 Vorstandsmitglieder und Führungskräfte von IG Farben wegen Massenmord, Versklavung und anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist jedoch erstaunlich, dass sie alle bis 1951 wieder auf freiem Fuß und als Berater in deutschen Unternehmen tätig waren. Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess spaltet IG Farben in Bayer, Hoechst und BASF auf. Heute ist jede der drei Töchter von IG Farben 20 Mal so groß wie die Muttergesellschaft auf der Höhe ihres Erfolgs 1944, dem letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs. Wichtiger ist jedoch, dass fast drei Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg BASF, Bayer und Hoechst (jetzt Aventis) ihre höchsten Positionen, nämlich die des Vorstandsvorsitzenden, mit ehemaligen Mitgliedern der NSDAP besetzten: Carl Wurster, bis 1974 Vorstandsvorsitzender der BASF, saß während des Krieges im Vorstand des Unternehmens, das das Gas Zyklon-B herstellte. 3 Carl Winnacker, bis Ende der siebziger Jahre Vorstandsvorsitzender von Hoechst, war Mitglied der Sturmabteilung (SA) sowie Vorstandsmitglied von IG Farben. Curt Hansen, bis Ende der siebziger Jahre Vorstandsvorsitzender von Bayer, war Mitorganisator der Eroberung von Europa in der Abteilung zur „Beschaffung von Rohstoffen“. Unter dieser Führung unterstützten die IG Farben-Töchter BASF, Bayer und Hoechst weiterhin die Politiker, die ihre Interessen vertraten. In den fünfziger und sechziger Jahren investierten sie in die Karriere eines jungen Politikers aus einem Vorort der BASF-Stadt Ludwigshafen; sein Name: Helmut Kohl. Von 1957 bis 1967 war der junge Helmut Kohl bezahlter Lobbyist des Verbands Chemischer Industrie, der zentralen Lobby-Organisation des deutschen Pharma- und Chemie-Kartells. Die deutsche chemische und pharmazeutische Industrie baute also einen der ihren zum Politiker auf und ließ dem deutschen Volk nur die Wahl der letzten Zustimmung. Das Ergebnis ist wohlbekannt: Helmut Kohl war 16 Jahre lang Kanzler der Bundesrepublik Deutschland und die deutsche pharmazeutische und chemische Industrie wurde zum weltweit führenden Exporteur für chemische Produkte mit Niederlassungen in mehr als 150 Ländern – mehr als die IG Farben jemals besessen hatte. Mehrere Milliarden Menschen werden vorzeitig sterben, wenn die Pharma-Industrie ihren Willen durchsetzt. Deutschland ist das einzige Land auf der ganzen Welt, in dem ein ehemals bezahlter Lobbyist für das Chemie- und Pharma-Kartell Regierungschef war. Zusammengefasst hat die Unterstützung deutscher Politiker für die globalen Expansionspläne der deutschen pharmazeutischen und chemischen Unternehmen eine Tradition von 100 Jahren. Die Manager von IG Farben Fritz ter Meer (1884-1967) 1926-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Mitglied des Arbeitsausschusses und des technischen Ausschusses, Direktor von Sektion II 1943 Bevollmächtigter für Italien des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion, militärwirtschaftlicher Chefindustrieller, zuständig für Auschwitz 1948 der „Plünderung“ und der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sieben Jahren Haft verurteilt 1952 entlassen 1955 Aufsichtsratsmitglied von Bayer 1956-1964 Aufsichtsratsvorsitzender von Bayer, Aufsichtsratsvorsitzender der Th. Goldschmidt AG, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank AG, Aufsichtsratsmitglied der Waggonfabrik Uerdingen, der Düsseldorfer Waggonfabrik AG, des Bankvereins Westdeutschland AG und der VIAG Otto Ambros (1901-1990): 1938-1945 Mitglied des Vorstands von IG Farben, Mitglied des chemischen Ausschusses und Vorsitzender der Kommission K (Wirkstoffe), Sonderberater von Krauchs Forschungs- und Entwicklungsabteilung für den Vierjahresplan, Direktor des Sonderausschusses C (chemische Wirkstoffe), des Hauptausschusses für Pulver und Sprengstoffe in der Rüstungsbehörde, militärisch-industrieller Leiter Verantwortlich für die Auswahl von Standort, Planung, Bau und Betrieb von IG Auschwitz als Werksleiter Geschäftsführer der Buna-Werke und verantwortlich für die Produktion von synthetischem Benzin 1945 Ritterorden und Verdienstkreuz 1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu acht Jahren Haft verurteilt 1952 entlassen Ab 1954 Vorsitzender, stellvertretender Vorsitzender und Mitglied der Aufsichtsräte von: Chemie Grünenthal, Pintsch Bamag AG, Knoll AG, Feldmühle Papier- und Zellstoffwerke, Telefunken GmbH, Grünzweig & Hartmann, Internationale Galalithgesellschaft, Berliner Handelsgesellschaft, Süddeutsche Kalkstickstoffwerke, Vereinigte Industrieunternehmungen (VIAG) mit ihren Tochtergesellschaften ScholvenChemie und Phenol-Chemie, als Berater für F. K. Flick und des US-Industriellen J.P. Grace Anfang der achtziger Jahre in den „Flick-Skandal“ verwickelt 4 Hermann Schmitz (1881-1960) 1926-1935 Vorstandsmitglied von IG Farben, 1935-1945 Aufsichtsratsvorsitzender und „Finanzchef“ von IG Farben Militärisch-industrieller Leiter, Mitglied der NSDAP 1941 Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse 1948 der „Plünderung“ für schuldig befunden und zu vier Jahren Haft verurteilt 1950 entlassen 1952 Aufsichtsratsmitglied der deutschen Bank Berlin West 1956 Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats der Rheinischen Stahlwerke Fritz Gajewski (1888-1962) 1931-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Leiter von Sektion III (Koordination mit Dynamite Nobel) In Nürnberg aller Anklagen für „nicht schuldig“ befunden 1949 Geschäftsführer, 1952 Aufsichtsratsvorsitzender der Dynamite Nobel AG 1953 Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1957 Ruhestand, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats der Dynamite Nobel AG, Aufsichtsratsvorsitzender von Genschow & Co. und der Chemie-Verwaltungs AG, Aufsichtsratsmitglied der Hüls AG und der Gelsenkirchener Bergwerke Heinrich Buetefisch (1894-1969) 1934-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, stellvertretender Direktor von Sektion I, Direktor synthetisches Benzin für IG Auschwitz Führte 1932 (zusammen mit Gattineau) das Gespräch mit Hitler, das den Benzinpakt begründete, 1936 Mitarbeiter von Krauch im Hinblick auf den Vierjahresplan als Produktionsvertreter für Öl im Rüstungsministerium SS-Obersturmbannführer, militärisch-industrieller Leiter, Mitglied im „Freundeskreis Reichsführer SS“ 1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sechs Jahren Haft verurteilt 1951 entlassen 1952 Aufsichtsratsmitglied u. a. von Ruhr-Chemie und Kohle-Öl-Chemie 1964 Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland; aufgrund heftiger Proteste wurde der Preis 16 Tage später zurückgenommen. Friedrich Jaehne (1879-1965) 1934-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Chefingenieur von IG Farben, stellvertretender Direktor der BG-Zentrale Rhein/Maingau 1943 militärisch-industrieller Leiter, Verdienstkreuz 1. Klasse; 1948 der „Plünderung“ für schuldig befunden und zu 18 Monaten Haft verurteilt 1955 Aufsichtsratsmitglied der „neuen“ Farbwerke Hoechst. Im selben Jahr zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt – Karl Winnacker sagte: „In der Zwischenzeit wurde das Gesetz über Liquidation verabschiedet und hat uns alle von diskriminierenden Vorschriften befreit. So konnten wir Friedrich Jähne, Chefingenieur der alten IG Farben, in den Aufsichtsrat berufen. Er führte bis 1963 den Vorsitz über den Aufsichtsrat. Niemand von uns hätte 1945 gedacht, dass wir eine solche Kooperation erreichen würden.“ Aufsichtsratsvorsitzender der Alfreds Messer GmbH (später Messer Griesheim), Aufsichtsratsmitglied bei Linde 1959 Dr. Ing. eh. der TH München, 1962 Bayer-Verdienstmedaille, Ehrensenator der TH München, Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland Carl Krauch (1887-1968) 1926-1940 Vorstandsmitglied von IG Farben, 1940-1945 Aufsichtsratsvorsitzender, Direktor des Koordinationszentrums W, Direktor der Reichswirtschaftsbehörde, Bevollmächtigter für Sonderfragen der chemischen Produktion, militärisch-industrieller Leiter 1943 Ritterorden für besondere Verdienste 1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sechs Jahren Haft verurteilt 1950 entlassen 1955 Aufsichtsratsmitglied der Hüls GmbH 5 Im Frankfurter Auschwitz-Prozess 1956 soll er gesagt haben: „Sie waren in der Regel asoziale Elemente, so genannte politische Gefangene.“ (Beschreibung der Gefangenen von Auschwitz-Monowitz) Carl Wurster (1900-1974) 1938-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Direktor von BG Oberrhein, Aufsichtsratsmitglied von DEGESCH Militärisch-industrieller Leiter und Reichsrechnungskammer für Wirtschaft 1945 Ritterorden und Verdienstkreuz In Nürnberg aller Anklagen für „nicht schuldig“ befunden 1952 Aufsichtsratsvorsitzender der „neuen“ BASF, Aufsichtsratsvorsitzender der Duisburger Kupferhütte und der Robert Bosch AG, Aufsichtsratsmitglied von Augusts Viktoria, der Buna-Werke Hüls GmbH, der Süddeutschen Bank, der Deutschen Bank, der Vereinigten Glanzstoff, von BBC, Allianz und Degussa; 1965 Rücktritt als Aufsichtsratsvorsitzender der BASF 1952 Ehrenprofessor der Universität Heidelberg, Dr. rer. RK h.c. der Universität Tübingen, 1953 Dr. Ing. eh der TH München, 1955 Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland, Bayer-Verdienstmedaiile, 1960 Dr. rer. pole h.c. der Universität Mannheim, Ehrensenator der Universitäten Mainz, Karlsruhe und Tübingen, Ehrenbürger der Universität Stuttgart, Ehrenbürger der Stadt Ludwigshafen, 1967 Schiller-Preis der Stadt Mannheim, Präsident des Verbands der chemischen Industrie, Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft, der Gesellschaft der deutschen Chemiker Von „Arbeit macht frei“ zu „Codex Alimentarius“ Nur fünfzehn Jahre, nachdem sie im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess verurteilt worden waren, waren Bayer, BASF und Hoechst erneut die Architekten der nächsten Vergehen gegen die Menschenrechte. 1962 gründeten sie die Codex Alimentarius-Kommission. Dieses dunkle Kapitel deutscher Geschichte ist untrennbar mit einem Mann verbunden – Fritz ter Meer: 1962 war ter Meer einer der Architekten der „Codex Alimentarius“-Kommission und damit einer der Hauptorganisatoren des nächsten programmierten Massensterbens im Interesse des Profits. Die täuschende Wortschöpfung „Codex Alimentarius“ ist kein Zufall. Sie wurde von denselben Unternehmen, ja sogar von denselben Personen kreiert, die den Häftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz versprochen hatten: „Arbeit macht frei“. Solange der Nazi-Sumpf bis heute nachwirkt und damit Gesundheit und Leben von Abermillionen Menschen beeinflusst und bedroht, hat kein Deutscher das Recht zu sagen, die Zeiten von damals seien vorbei. 6 Codex — Die größte Bedrohung für die Gesundheit in der Geschichte der Menschheit Die Geschichte des Codex Alimentarius (lat. für "Lebensmittel-Kodex") Die Geschichte des Codex begann im Jahre 1893, als Österreich-Ungarn befand, dass ein spezielles Regelwerk erforderlich sei, nach dem Gerichtshöfe in Streitfällen um Lebensmittel urteilen konnten.1 Die resultierende Sammlung amtlicher Vorschriften wurde als Codex Alimentarius bekannt. Er war bis zum Niedergang der Doppelmonarchie 1918 in Kraft. Die Geschichte der Codex Alimentarius-Kommission 1962-1990 Nachdem die biochemische Struktur von Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren und der meisten Spurenelemente in den 20iger und 30iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entziffert worden war, standen diese Natursubstanzen in jeder gewünschten Menge zur Verfügung. Damit war es klar, dass diese Substanzen nicht nur in Einzelfällen zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden konnten, sondern zur Bekämpfung von Volkskrankheiten wie Arterienverkalkung, Herzschwäche, Osteoporose und vielen anderen. Diese Substanzen hatten in den Augen der Pharmaindustrie jedoch einen gewaltigen Nachteil: Sie konnten kaum patentiert werden. Die Gewinnspanne war viel zu niedrig, und sie standen damit der Strategie der Pharmaindustrie im Wege, den menschlichen Körper als ihren Marktplatz und die darin auftretenden Krankheiten als ihren Absatzmarkt auszubeuten. Es war klar, dass früher oder später dieses Kartenhaus der Pharmascheinwelt zusammenbrechen würde und die wissenschaftlich fundierte Bedeutung von Vitaminen und die überragende Bedeutung von Vitaminen und anderen natürlichen Bioenergieträgern für den Zellstoffwechsel offenkundig werden würde. Für diesen Fall baute die Pharmaindustrie rechtzeitig vor. Deshalb begann das Pharmakartell bereits 1962 – kurz nach der Gründung der Vereinten Nationen (UNO) als weltumspannender politische Organisation – diese zu infiltrieren und für seine Zwecke zu manipulieren. Von Anfang an war es Ziel des Pharmakartells, mit Hilfe der "Codex-Kommission“ den Pharmaweltmarkt gegen vielfach überlegene Naturheilverfahren zu schützen. 30 Jahre lang, von 1962 bis 1990 ging dieser Plan auch auf. Mit Hilfe von Lobbyismus, Manipulation, Bestechung, Drohung und mit Hilfe von Gesetzen, die durch manipulierte oder korrupte Politiker abgefasst wurden, gelang es dem Pharmakartell, seinen Weltmarkt nicht nur zu schützen, sondern in ein „El Dorado“ der internationalen Hochfinanz auszubauen. Veränderungen nahmen ihren Lauf Im Jahre 2002 kamen den beiden Organisationen allerdings schwere Bedenken wegen der Ausrichtung des Codex. Ein externer Gutachter wurde beauftragt, die Leistungen und Erfolge des Regelwerks seit 1962 zu bewerten und die bei der weiteren Arbeit einzuschlagende Richtung zu bestimmen.2 Der Gutachter befand, dass der gesamte Codex umgehend einzustampfen sei. Zu dem Zeitpunkt schaltete sich die Großindustrie ein und begann, ihren machtvollen Einfluss auszuüben. Die überarbeitete Version des Gutachtens war dann ein abgemildertes Ersuchen an die Kommission, sich um 20 Problempunkte im Codex zu kümmern. 7 Wie lauten ihre Pläne? Im Gefolge des jüngsten Vioxx -Skandals (und früherer Skandale wie Lipobay) und in einem letzten Versuch, das eigene Ende unter einer Lawine von Klagen hinauszuzögern, setzt das Pharma-Kartell seinen Einfluss innerhalb der Codex AlimentariusKommission ein, um die Festsetzung von Standards zu erreichen, die alle nicht patentierbaren Naturheilverfahren verbieten, durch die die pharmazeutische Industrie ihre globalen Märkte für patentierbare, synthetische Arzneimittel bedroht sieht. Warum sind diese Pläne so gefährlich? Die Implementierung dieser Standards (die so genannten „Codex-Richtlinien für Vitamin- und Mineralstoffergänzungen“) hätte die folgenden Auswirkungen: Wegfall des Zugangs zu einer großen Zahl der wirksamsten Formen sicherer Mikronährstoffe Unterbindung des Verkaufs aller natürlichen Nahrungsergänzungen ohne Rezept Endgültige Auslieferung der menschlichen Gesundheit in die Hände der Pharma-Industrie Anstieg der unnötigen Todesfälle infolge von Krankheiten, die schon lange ausgerottet sein sollten, sowie aufgrund der Nebenwirkungen der Medikamente selbst Im Gegensatz zu den vorgeschlagenen Richtlinien begrüßt die Dr. Rath Health Foundation die Position einiger Delegationen auf dem Treffen der Codex Alimentarius-Kommission im letzten Jahr, den freien Zugang zu Naturheilverfahren zu unterstützen anstatt ihn einzuschränken. Wir organisieren schon seit vielen Jahren Kampagnen für: den uneingeschränkten Zugang zu Informationen über die Vorteile von Vitaminen und anderen Naturheilverfahren für die Gesundheit als Schlüssel zu einem langen und gesunden Leben ohne Risiken die weltweite Verbreitung von lebensrettenden Informationen über natürliche Gesundheit, so dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, selbst Herr über seine eigene Gesundheit zu werden die Ausrottung von Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs und vielen anderen weit verbreiteten Gesundheitsproblemen mithilfe von wissenschaftlich erprobten, sicheren, wirksamen und erschwinglichen Naturheilverfahren Jedes Verbot von Naturheilverfahren würde das Fortbestehen von Volkskrankheiten wie Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten auf unbestimmte Zeit bedeuten und den sinnlosen Tod von vielen weiteren Millionen Menschen auf der ganzen Welt zur Folge haben. Die neuen Richtlinien gleichen einem Massenmord Einmal in Kraft getreten, sind die Codex-Richtlinien vollkommen unwiderruflich. Die baldige Einführung wurde u. a. für folgende Normen vorgeschlagen:5 Alle Mikro-Nährstoffe (wie z. B. Vitamine und Mineralien) sind als Giftstoffe anzusehen und aus allen Lebensmitteln zu entfernen, da der Codex die Verwendung von Nährstoffen zur "Vorbeugung, Behandlung oder Heilung von Leiden oder Krankheiten" untersagt Sämtliche Lebensmittel (einschließlich Bio-Lebensmittel) sind zu bestrahlen, wodurch alle "giftigen" Nährstoffe entfernt werden (es sei denn, Verbraucher können ihre Lebensmittel selbst vor Ort erzeugen). Ein Vorbote dieser Richtlinienangleichung tauchte im August 2008 in den USA auf nämlich mit der heimlich gefällten Entscheidung, sämtlichen Kopfsalat und Spinat im Namen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit einer Massenbestrahlung zu unterziehen. Wenn der Schutz 8 der Öffentlichkeit das Hauptanliegen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA ist, warum wurde das Volk nicht über diese neue Praxis informiert? Die genehmigten Nährstoffe werden auf eine von der Codex-Kommission erarbeiteten Positivliste beschränkt. Sie wird so "nützliche" Stoffe enthalten wie Fluorid (3,8 mg pro Tag), das aus Industrieabfällen erzeugt wird Alle Nährstoffe (z. B. die Vitamine A, B, C und D, sowie Zink und Magnesium), die irgendeine gesundheitsfördernde Wirkung aufweisen, werden in therapeutisch wirksamen Mengen als unzulässig erachtet. Sie sind anteilsmäßig so zu reduzieren, dass ihre Wirkung für die Gesundheit vernachlässigbar wird Die Untergrenze wird auf nur 15 Prozent der empfohlenen Verzehrmenge (RDA) festgesetzt.6 Selbst mit Rezept wird niemand mehr auf der Welt solche Nährstoffe in therapeutisch wirksamen Mengen bekommen können. Die im Codex potentiell erlaubten und für sicher befundenen Nährstoffmengen sind noch nicht festgesetzt. Hier sind einige Beispiele, was möglicherweise kommen wird (beruhend auf dem derzeitigen EU-System): Niacin: Obergrenze von 34 ìg (Microgramm) pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt aber zwischen 2.000 und 3.000 ìg (Microgramm) Vitamin C: Obergrenze von 65-225 ìg (Microgramm) pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt zwischen 6.000 und 10.000 ìg (Microgramm) Vitamin D: Obergrenze von 5 ìg (Microgramm)pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt zwischen 6.000 und 10.000 ìg (Microgramm) Vitamin E: Obergrenze von 15 IE (Internationale Einheiten) Alpha-Tocopherol pro Tag, obwohl Alpha-Tocopherol an sich als zellschädigend gilt und für den menschlichen Körper giftig ist. (Die wirksame Tagesdosis gemischter Tocopherole liegt zwischen 10.000 und 12.000 IE) Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach unzulässig werden, in Ernährungsfragen in irgendeiner Form Rat zu erteilen. Das beinhaltet auch schriftliche Artikel in Zeitschriften oder im Internet sowie mündlichen Rat an Freunde, Familienmitglieder oder sonst jemanden. Die Verordnung erstreckt sich auf alle Formen der Berichterstattung über Vitamine und Mineralstoffe und auf Ernährungsberatungen. Solche Informationen könnten als versteckte Handelsschranke angesehen werden und Wirtschaftssanktionen für das betreffende Land nach sich ziehen Weltweit sind alle Milchkühe mit dem genmanipulierten rekombinanten Rinderwachstumshormon der Firma Monsanto zu behandeln Alle Tiere, die der Lebensmittelerzeugung dienen, sind mit starken Antibiotika und körperfremden Wachstumshormonen zu behandeln Krebserregende und tödliche organische Pestizide werden wieder in erhöhten Mengen in Lebensmitteln erlaubt sein. Darunter sind sieben der zwölf Gefährlichsten (z. B. Hexachlorbenzol, Toxaphen und Aldrin), die auf der Stockholmer Konvention für langlebige organische Schadstoffe im Jahre 2001 von 176 Staaten - auch den USA - verboten wurden7 Der Codex wird gefährliche und giftige Mengen von Aflatoxin in Trinkmilch - 0,5 ppb (Teile pro Milliarde) - gestatten. Aflatoxin entsteht in Tierfutter, das bei der Lagerung verschimmelt ist. Es handelt sich um die zweitstärkste (nicht mit Strahlung zusammenhängende) Krebs erregende Substanz die wir kennen Die Anwendung von Wachstumshormonen und Antibiotika wird für alle Viehbestände, Geflügelarten und im Wasser gezüchteten Tiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, vorgeschrieben Der weltweite Einsatz ungekennzeichneter genmanipulierter Organismen in Feldfrüchten, Tieren, Fischen und Pflanzen wird vorgeschrieben Es werden erhöhte Mengen von für Menschen und Tiere giftigen Pestizid- und Insektizidrückständen zugelassen 9 Die USA sind federführend "Bevölkerungskontrolle gegen Geld" - so lässt sich der neue Codex Alimentarius am einfachsten umschreiben. Er wird faktisch durch die USA gesteuert und primär von den Pharmariesen kontrolliert - mit dem Ziel, die Weltbevölkerung von ihren derzeit geschätzten 6,662 Milliarden auf tragfähige 500 Millionen zu dezimieren. Das ist eine Reduktion um annähernd 93 Prozent. Interessanterweise zählte die Bevölkerung der amerikanischen Ureinwohner auf dem Gebiet der USA vor dem Eintreffen der Europäer in Amerika etwa 60 Millionen.13 Heute schwankt sie um 500.000 - eine Reduktion um etwa 92 Prozent als Ergebnis einer Regierungspolitik des Völkermordes, des Verhungernlassens und Vergiftens. Bevölkerungskontrolle durch Mord Der Codex weist Ähnlichkeiten zu anderen Bevölkerungskontrollmaßnahmen auf, die von den Regierungen der westlichen Welt im Verborgenen vorgenommen werden. Beispiele sind die Einschleusung von DNS schädigenden und latent immunsuppressiven Mitteln in Impfstoffe (siehe die als Waffe eingesetzte Vogelgrippe und Aids), der Süßstoff Aspartam, Chemtrails, Chemotherapie als Mittel zur Krebsbekämpfung und RU486 (die von der Rockefeller-Dynastie finanzierte Abtreibungspille). 3 Milliarden Todesopfer in den nächsten 10 Jahren Die WEO und die WHO schätzen, dass allein die Einführung der Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie innerhalb von zehn Jahren mindestens drei Milliarden Todesopfer fordern wird. 14 Eine Milliarde Menschen wird verhungern, und zwei Milliarden werden an vermeidbaren, durch Unterernährung verursachten degenerativen Krankheiten sterben, z. B. an Krebs, Herzkranzgefäßerkrankungen und Diabetes.15, 16 Dem Verbraucher wertlose, entmineralisierte, pestizidverseuchte und verstrahlte Lebensmittel unterzuschieben - das ist die schnellste und wirkungsvollste Methode, um einen profitablen Anstieg von Mangelernährung und vermeidbaren degenerativen Krankheiten zu erzeugen, gegen die die zweckmäßigste Vorgehensweise natürlich eine toxische pharmazeutische Heilbehandlung ist. Tod gegen Profit - darum geht es heutzutage. Profit durch Krankheiten Die Pharmaindustrie hat auf die Codex-Richtlinienangleichung seit Jahren gewartet. Eine unwissende Weltbevölkerung, die körperlich schneller degeneriert und damit die Profite steigen lässt, ist das höchste Ziel der ungeheuerlichen, im Verborgenen agierenden Lenker jener korrupten Handelsorganisation, die angeblich auf die Verbrauchergesundheit acht gibt. Sich mit eigenen nationalen Normen zur Wehr setzen Dr. Rima Laibow, die medizinische Leiterin der Natural Solutions Fundation, hat gegen die US Regierung rechtliche Schritte eingeleitet. Sie kämpft für unsere gesundheitliche Selbstbestimmung und nimmt als öffentliche Beobachterin weiterhin an jeder Versammlung der Codex -Kommission teil. Auch hat sie sich mit Delegierten verschiedener Staaten getroffen, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass einzelne Länder eigene Lebensmittel-Standards implementieren können, die besser und sicherer sind als die durch den Codex vorgeschriebenen. Sicherere Standards abzufassen ist offensichtlich keine schwere Aufgabe, und viele Staaten können wohl die mangelhaften und später unwiderruflichen Richtlinien umgehen, die die Kommission einzuführen versucht. 10 Wie uns die USA ihre Standards aufdrücken Die letzte Versammlung der Codex-Kommission in Genf endete mit interessanten Ergebnissen. Eine lange vor sich hinschwelende Verbitterung kam zum Vorschein, als die USA wieder einmal den einseitigen Themenkatalog der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen durchdrücken wollten, ohne zu berücksichtigen, was viele andere Länder zu sagen hatten. Wenn die USA einen Staat nicht zu Wort kommen lassen wollen, verweigert das Gastgeberland der Konferenz normalerweise den offiziell Delegierten die Visa. Etliche Staaten haben gegen diese Verfahrensweise protestiert und erklärt, dass aus diesem und anderen Gründen die in ihrer Abwesenheit gefällten Beschlüsse keine internationale Legitimität besitzen. Ein wichtiger Streitpunkt ist die standhafte Weigerung der Vereinigten Staaten und der Codex-Kommission, genmanipulierte Organismen (GMOs) als solche zu kennzeichnen. Japan, Norwegen, Russland, die Schweiz sowie praktisch alle afrikanischen Länder und 26 Staaten der Europäischen Union kämpfen nun seit fast 18 Jahren für die Einführung einer Pflichtkennzeichnung genmanipulierter Organismen Bush - das Übel dieser Welt Die USA sehen diese irrigerweise als gleichwertig mit nichtmanipulierten Organismen an - ein Standpunkt, der allein auf einer 1992 erlassenen Durchführungsverordnung des damaligen Präsidenten George H. W. Bush basiert. Kein einziges genmanipuliertes Produkt wird dementsprechend irgendwelchen Lebensmittelsicherheitstests unterzogen, bevor es in die Nahrungskette der USA entlassen wird. Die FDA weigert sich, sicherheitsrelevante Daten zu überprüfen; es wird lediglich eine einzige Voruntersuchung im Frühstadium der Entwicklung des GMOs durchgeführt. Gegner des US-Kurses, genmanipulierte Lebensmittel nicht zu kennzeichnen, schließen aus all dem, dass die USA eine solche Kennzeichnung gar nicht wollen. Es werden wohl rechtliche Konsequenzen (z. B. die Haftbarmachung von Herstellern und der US-Regierung) befürchtet, wenn sich die Spuren solcher Lebensmittel zurückverfolgen lassen. Wenn Millionen Menschen geschädigt oder getötet werden, weil die eingesetzten DNS-Promoterviren und Markerbakterien mit den dynamisch -veränderlichen Strukturen des menschlichen Körpers reagieren und instabil werden, könnte das zu Millionen von Gerichtsverfahren führen. Wenn sich die Spuren der gentechnisch manipulierten Anteile aber absolut nicht zurückverfolgen lassen, kann die Haftbarkeit von Unternehmen oder der Regierung auch schlecht beurteilt werden. Am Ende leidet die Gesundheit der gesamten Bevölkerung. Einige Wissenschaftler in der FDA haben wegen der Gefahren wiederholt davor gewarnt , genmanipulierte Organismen in die allgemeine Lebensmittelversorgung hineinzulassen. Sie wurden aber regelmäßig ignoriert oder überstimmt. Im Vorfeld der Genfer Versammlung traf sich der Codex-Ausschuss für Nahrungsmittelkennzeichnung in Ottawa, Kanada (28. April bis 2. Mai 2008). Mehrere Länder, die die Kennzeichnung verpflichtend einführen wollen, waren am Ende des Treffens verärgert, weil die von der südafrikanischen Delegation vorbereitete empirische Studie über die Gefahren solcher GMOs durch den Ausschuss nicht objektiv analysiert worden war. Wann wacht die Menschheit endlich auf? Das Papier schilderte die Notwendigkeit einer Pflichtkennzeichnung wurde aber ignoriert und später aufgrund des von den USA ausgeübten Drucks zurückgezogen. Im Ergebnis beabsichtigen jetzt etliche Staaten, die Codex-Vorgaben zu verwerfen und ihr eigenes Kennzeichnungssystem für genmanipulierte Organismen einzuführen, um so die Verbreitung "tödlicher" Nahrungsmittel zu beschränken. Das Ganze entwickelte sich zu einem echten Dilemma für die WEO und die WHO. 11 Nach Aussage von Dr. Laibow sind die beiden Organisationen bei der letzten Versammlung in Genf endlich eingeschritten und haben beschlossen , ein Programm zur Identifizierung schwacher Verunreinigung von Nahrungsmitteln mit GMOs auf die Beine zu stellen. Was genau unter "schwacher Verunreinigung" verstanden wird, hängt immer noch von den Normen der einzelnen Länder ab. Beispielsweise gestatten die USA bei Bioprodukten derzeit einen Verunreinigungsgrad mit genmanipulierten Organismen von bis zu 10 Prozent - das ist höher als jedes andere CodexMitgliedsland. Diese Produkte dürfen dann verblüffenderweise immer noch das "Biolebensmittel-Zertifikat" [USDA Certified Organic] des US-Landwirtschaftsministeriums tragen. Einige Regierungen wie die Europäische Union erlauben nur 0,9 Prozent Verunreinigung, während andere lediglich 0,1 Prozent gestatten. Dass die WHO und die WEO den Begriff "Verunreinigung" verwenden, zeigt indes, dass es sich hier nicht einfach nur um eine Beimischung genmanipulierter Organismen in normale Lebensmittel handelt. Der Ausdruck ist bemerkenswert, weil die Studien über die Gefahren, die von genmanipulierten Organismen ausgehen, nicht länger verleugnet werden können. Die USA haben einer solchen Bezeichnung natürlich vehement widersprochen, diesmal jedoch vergeblich. Wiewohl die WHO und die WEO noch nicht so weit gegangen sind, eine Pflichtkennzeichnung genmanipulierter Organismen vorzuschreiben, ist ihre Anerkennung der Tatsache, dass damit Nahrungsmittel verunreinigt werden können, doch ein großer Gewinn für die gesundheitliche Selbstbestimmung. Diese Anerkennung in eine Regelung zur Pflichtkennzeichnung zu fassen ist der nächste logische Schritt, aber dafür ist noch Einiges zu tun. Gegen den Codex vorgehen! Das einzige Mittel, den "Tod-gegen-Profit"-Plan abzuwenden, ist zurückzuschlagen und das Wissen darüber allen weiterzugeben, die man kennt. Egal ob unsere Mitmenschen noch schlafen oder durch den Alltagstrott des Lebens benebelt sind, oder zu beschäftigt, um der Sache Aufmerksamkeit zu schenken: Jetzt ist es an der Zeit, aufzuwachen. Die US-Regierung und die sie unterstützenden Medien haben versucht, die Welt abzulenken, während all die ungeheuren Richtlinien heimlich verabschiedet werden. Es ist Zeit zu handeln. Das können Sie tun, indem Sie den Internetauftritt der Natural Solutions Fundation besuchen, und indem Sie die neuesten Änderungen am Codex mitverfolgen. Es ist sehr wichtig, dass jetzt rasch und öffentlichkeitswirksam gehandelt wird. Die Zeiten ändern sich sehr schnell, und wenn wir uns in der Sache nicht zusammentun, werden wir uns wohl mit dem Gedanken anfreunden müssen, in naher Zukunft unsere Nahrung selbst anzubauen, um einer kalkulierten Ausrottung zu entgehen. Die Geschichte wiederholt sich: Doch die deutsche Geschichte wiederholt sich nicht nur mit ihren Schattenseiten. Vor 500 Jahren ging von Deutschland ein positiver Impuls aus, der bis heute die ganze Welt beeinflußt– die Befreiung der Menschheit vom Analphabetentum. 16. Jahrhundert: Befreiung vom Analphabetentum Vor 500 Jahren lebten die Menschen Europas buchstäblich in geistiger Umnachtung. 80% der damals lebenden Menschen konnten weder lesen noch schreiben. Die Amtssprache war Latein, und schon deswegen war es der breiten Bevölkerung gar nicht möglich, an Entscheidungsprozessen teilzunehmen. 12 Von Seiten der weltlichen und geistlichen Herrscher war diese geistige Umnachtung in den Köpfen der Bevölkerung durchaus gewollt. Sie war geradezu Voraussetzung für eine ungezügelte und skrupellose Bereicherung auf Kosten der Bevölkerung. Während auf diese Weise Millionen Menschen zu Hunger, Krankheit und frühem Tod verurteilt waren, wurden sie durch die Machthaber auf das Paradies im Jenseits vertröstet. Die Sache hatte nur einen Haken: Man brauchte den „Schlüssel zum Himmel“, den geflissentliche Ablaßhändler landauf landab feilboten. Die Menschen wußten nicht mehr, ob sie mit ihrem letzten Groschen ihre Kinder ernähren oder ihr eigenes Seelenheil erkaufen sollten. Es war die Perfektionierung dieses Ablaßhandels, der das Faß zum Überlaufen brachte und ein jahrhundertealtes Weltgebilde zum Einsturz brachte. Nur weil die Verhältnisse selbst so marode waren, konnte überhaupt eine weltgeschichtliche Umwälzung in Gang gesetzt werden, die bis heute nachwirkt. Die Übersetzung der lateinischen Bibel ins Deutsche und andere Umgangssprachen ermöglichte erst Millionen Menschen in ganz Europa, Lesen und Schreiben zu lernen. Sie waren nicht länger bereit, sich von ihrer eigenen Obrigkeit entmündigen zu lassen und nahmen sich das Recht, am Leben teilzuhaben. Das Mittelalter war zu Ende und die Neuzeit konnte beginnen. Handwerk, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur begannen in ganz Europa im Laufe des 16. Jahrhunderts zu blühen. Das Zeitalter der geistigen Befreiung war angebrochen. Universitätsgründungen in Europa im 16. Jahrhundert: Im Laufe von nur hundert Jahren sank die Analphabetenrate von 80 auf 20 % 21. Jahrhundert: Befreiung von Volkskrankheiten Heute können in den Industrieländern fast alle Menschen Lesen und Schreiben. Doch in Bezug auf die Funktionen unseres Körpers und das Wissen über Gesundheit und Krankheit leben Millionen Menschen heute in einer Unwissenheit, die dem dunklen Mittelalter in nichts nachsteht. Auch heute ist diese Umnachtung von den Menschen selbst nicht gewollt. Sie ist Ergebnis systematischen Vorenthaltens von wissenschaftlichen Fakten und gezielter Desinformation. Die Arztbriefe sind fast vollständig in Latein verfaßt, und man braucht einen Dolmetscher, einen Arzt, um die Informationen über seinen eigenen Körper und seine eigene Gesundheit überhaupt zu verstehen. Ebenso wie sich vor 500 Jahren Millionen Menschen das Recht nahmen, Lesen und Schreiben zu lernen, ebenso nehmen sich heute immer mehr Menschen das Recht, die Funktionen ihres Körpers und die Prinzipien von Krankheit und Gesundheit zu verstehen. Dr. Raths Entdeckung, dass die Hauptursachen von Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Herzschwäche, Diabetes und Krebs die Folge von Vitaminmangel und damit verhinderbar sind, schuf ein neues medizinisches Weltbild. Ebenso wie damals die Fähigkeit des Lesens und Schreibens, so lassen sich auch heute die Erkenntnisse der Zellular Medizin nicht mehr zurückdrehen. Millionen Menschen lassen sich die einmal gewonnenen lebensrettenden Erkenntnisse weder nehmen noch verbieten. 13 Dies ist der Hauptgrund, warum alle Versuche des Pharmakartells scheitern müssen, die medizinische Wahrheit mit Gesetzesgewalt weltweit unterdrücken zu wollen. Eines ist jedoch auch sicher: Die Wahrheit kann sich nur mit Ihrer Hilfe durchsetzen. “Neue Erkenntnisse durchlaufen drei Stadien: Zuerst werden sie belächelt, dann werden sie heftig bekämpft, schliesslich werden sie als Selbstverständlichkeiten angenommen.” Arthur Schopenhauer "Stoppt Codex für den freien Zugang zu Naturheilverfahren" lautete die Forderung der Gruppe kritischer Mitstreiter für eine gesunde Welt. Am Zielort angekommen, gab es zahlreiche Ansprachen, in denen Doktor Rath, Frau Dr. Niedzwiecki und andere engagierte Mediziner sowie Mitglieder der Dr. Raths Gesundheits-Allianz ihr eindeutiges Votum für die Freiheit von Vitaminen und Naturheilverfahren abgaben. An die Adresse der Codex-Delegierten richteten Sie den Appell, nicht nur die profitorientierten Vorgaben des Pharmakartells umzusetzen, sondern auch auf die Stimme ihres Gewissens zu hören. Denn Gesundheit ist ein unveräußerliches Menschenrecht, das niemand beschneiden darf. Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien George Bernard Shaw http://www.zentrum-der-gesundheit.de/codex-alimentarius-ia.html http://www4ger.dr-rathfoundation.org/GESCHAEFT_MIT_DER_KRANKHEIT/geschichte_pharmaindustrtie.htm http://www4ger.dr-rathfoundation.org/GESCHAEFT_MIT_DER_KRANKHEIT/gesundheitsbewegung_gegen_codex00.h tml 14 TOTE ÄRZTE LÜGEN NICHT - auszugsweise Übersetzung des Vortrags von Dr. Joel D. Wallach "Dead Doctors Don-t Lie" aus dem Jahre 1993.... aus der Sicht eines Nobelpreisanwärters "Dr. Joel D. Wallach erzählt heute Abend über Cardiomyopathie (krankhafte Vergrößerung entzündeter Herzen) und viele andere Krankheiten. Ich versichere Ihnen, daß Sie gespannt zuhören werden; denn das was Sie hören, könnte Ihr Leben und das Leben Ihrer Liebsten retten. Dr. Joel D. Wallach wurde 1991 für den Nobelpreis nominiert. Und jetzt, sehr verehrte Damen und Herren, hören Sie zu. Dr. Wallach an Ihr Publikum. Hallo und guten Abend sehr verehrte Damen und Herren. Ich bin heute hier, um Ihnen einiges über Ernährung zu erzählen - Dinge, die Sie mit Sicherheit noch nie gehört haben, und wenn dann vielleicht noch nicht umsetzen konnten. Wie viele von Ihnen hier sind auf einer Farm oder auf einem Bauernhof aufgewachsen? Oder arbeiten auf einem, oder arbeiten vielleicht mit Tieren? Na, da sind ja doch einige! Genau wie ich. Ich wuchs in den 50er Jahren auf einer Farm in West St. Louis auf. Meine Eltern fingen mit Rinderzucht an. Und wenn man Tiere züchtet, dann ist es auf alle Fälle von Vorteil, wenn man auch das Futter selbst anbaut - ansonsten macht es keinen Sinn., denn Futter ist sehr teuer. Also haben wir Mais, Soja und heu angebaut. Außerdem hatten wir einen eigenen Laster, der fuhr dann nach der Ernte zur Mühle, und dort wurde alles gemahlen. Ja und dann wurde dem Futter noch einiges zugesetzt; allerdings nicht wie heute Antibiotika und Hormone, sondern Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Nd daraus wurde das Tierfutter zusammengesetzt und verfüttert. Etwa 6 Monate später wurden die Rinder zum Schlachthof gebracht. Als Kind war ich darüber noch sehr verwundert,; die Rinder bekamen Vitalstoffe zugesetzt, damit sie schnell "groß und stark" wurden, dann wurden sie nach 6 Monaten geschlachtet - und wir, die wir doch mindestens 100 Jahre ohne Beeinträchtigung, Schmerzen und Sonstiges alt werden wollten, bekamen keine Vitastoffe. Irgendwie störte mich das; ich hatte es nicht verstanden. Und so fragte ich meinen Vater: "Wieso bekommen die Rinder Vitalstoffe - und wir nicht?!" Mein Vater gab mir eine von den altbekannten Missouri-Farmer-Antworten: "Sei still Junge. Du bekommst das frischeste Essen vom Lande und ich hoffe, daß Du das zu schätzen weißt!" - Ich hielt also den Mund und aß weiter. Dann kam ich zur Schule, ging später nach Missouri zur Uni, studierte Landwirtschaft. Ich machte mein Diplom in Viehzucht und Ernährung. Danach ging ich zur Veterinärmedizin. Als Erstsemestler bekam ich endlich die Antwort auf meine Frage, die ich meinem Vater als Kind stellte. Mittlerweile wissen wir, wie wir mit der Ernährung bei den Tieren Krankheiten verhindern können. Sicherlich ist ein Grund für die Forschung in dieser Richtung der, daß wir keine großartige medizinische Betreuung für die Tiere haben.; wir haben keinen Krankenhausaufenthalt, Blue Cross, Blue Shield oder Gar Hillary Clinton um auf die Tiere aufzupassen. Wenn man als Farmer zu seinem Geld kommen will, muß man wissen, was man selbst für seine Tiere tun kann und man muß es effektiv tun: nämlich mit der Nahrung. So, um eine lange Geschichte abzukürzen: Nachdem ich meine Veterinärmedizin abgeschlossen hatte, ging ich für 2 Jahre nach Afrika. Ich hatte mir dort einen Kindheitstraum erfüllt und 2 Jahre lang mit Marlin Perkins gearbeitet. Danach erhielt ich ein Angebot vom St. Luis Zoo . dort wurde ein Tiermediziner am Zoo für ein spezielles Projekt gesucht. Es wurden 7,5 Millionen Dollar vom National-Institut of Health (Gesundheitsinstitut) zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt, und was nun gebraucht wurde, war ein Tiermediziner, der Autopsien an großen Tieren, die eines natürlichen Todes starben, ausführt. Ich war total begeistert und nahm die Stelle an. Und in der Tat, ich habe nicht nur Autopsien in St. Louis gemacht, sondern auch in Zoos anderer Städte wie in New York, Los Angelas und Chicago. Und hier war meine Aufgabe wieder die selbe: Autopsien an Tieren, die eines natürlichen Todes starben. Ich sollte vor allem nach einer Spezies Ausschau halten, die äußerst sensibel auf die immer größer werdenden Umweltbelastungen reagiert. Das war Anfang der 60er Jahre und die Welt wurde gerade sensibler was die ganze Umweltproblematik - Umweltverschmutzung, ElektroSmog, Abgase usw. - anging. Keiner wusste natürlich so richtig damit umzugehen, deshalb also sollte ich eine Tierart suchen, die sensibel auf Umweltgifte reagiert. Und diese Spezies so benutzen, wie es die Grubenarbeiter früher mit Kanarienvögeln machten. Früher in Wales haben die Grubenarbeiter einen Kanarienvogel mitgenommen. Wenn also beispielsweise Methangas 15 oder Kohlenmonoxyd in die Grube sickern sollte, würde der Kanarienvogel zuerst umkippen, und der Grubenarbeiter hätte noch Zeit, sich in Sicherheit zu bringen. Über eine Periode von 12 Jahren habe ich 17.000 Autopsien an über 450 verschiedenen Tieren vorgenommen. Außerdem auch an 3.000 Menschen, die in der Nähe des Zoos lebten. Und was ich herausfand war folgendes: Jedes Tier und jeder Mensch, der eines natürlichen Todes starb, starb an einer Mangelernährung. Das faszinierte mich. Und wissen Sie was: es schloß den Kreis zu meinen Rindern. Jeder stirbt an einer Mangelernährung und wir können das sogar nachweisen. In Autopsien - chemisch, wie auch biochemisch. Ich habe inzwischen 75 wissenschaftliche Artikel dazu geschrieben und 8 Fachbücher; ich war im Fernsehen, in vielen Zeitungen, Magazinen und trotzdem konnte ich in den 60er Jahren keinen mit dem Thema Ernährung begeistern. Also ging ich zurück zur Uni und wurde Humanmediziner, um all das, was ich aus der Veterinärmedizin über Ernährung wusste, bei meinen Patienten anwenden zu können. Und meine Patienten waren überrascht - ich nicht - es funktionierte. Ich hatte 12 Jahre lang eine Praxis in Portland, Oregon, und was ich Ihnen heute Abend mitteilen möchte, sind meine Erfahrungen aus diesen 12 Jahren, in denen ich den Aspekt Ernährung und Nahrungsergänzung bei menschlichen Patienten umgesetzt habe. Selbst wenn sie davon nur 10 % mitnehmen, ersparen sie sich viel Leid und Geld. Und es wird Ihnen viele Jahre an ihr Leben anhängen. Das können Sie sicherlich nicht erreichen, wenn Sie nichts tun. Also meine sehr verehrten Damen und Herren: tun sie etwas. Doch zuvor werde ich Sie überzeugen, daß es das auch wert ist. Ich werde Ihnen sagen, was Sie tun können, um Ihr leben um aktive Jahre zu bereichern. Ich werde sie davon überzeugen, daß die Lebensspanne bei 120 - 140 Jahren liegt. Es gibt wenigstens 5 Kulturen, in denen die Menschen so alt werden. Angefangen mit den Tibetern, bekannt geworden 1934 durch James Hilton`s "The lost Horizon". Darüber hat er 1037 sogar einen film gedreht und die älteste Person dokumentiert - obwohl es auch Übertreibungen gibt - einen Dr. Li aus dem tibetisch-chinesischen Grenzgebiet, der im Alter von 150 ein Zertifikat von der kaiserlichen-chinesischen Regierung bekam, indem auch bestätigt wurde, daß er 1677 geboren wurde. Fünfzig Jahre später bekam er ein weiteres Zertifikat; und angeblich ist er mit 256 Jahren gestorben. Als er 1932 starb, gab es Berichte über ihn in der London Times und in der New York Times, und es ist die Geschichte des Mannes, der Hilton dazu bewegte, dieses Buch zu schreiben. Mein Gott, vielleicht wurde er auch nur 200 Jahre alt und nicht 256, aber egal uralt. Und das genau ist dokumentiert. Ende der 60er Jahre wurde der Film neu gedreht unter dem Namen "Shang ri la". Kommen wir nach Ost-Pakistan - Bangladesh - die Hunzas, bekannt für ihre Langlebigkeit; dann in Westrussland, die Georgier, von denen man immer dachte, daß ihre Joghurtprodukte sie so alt werden ließen; auch die Völker südlich davon, die Armenier und Aserbeidschaner, die in der früheren Sowjetunion untersucht wurden, da ihre Lebensspanne bis zu 140 Jahren betrug. Im Januar 1973 erschien im National Geographic ein Artikel über diese Völker. Bei den Bildern in diesem Artikel war ein Bild von einer Frau - mit einer Zigarre im Mund, Wodka in der Hand, im Lehnstuhl - der es offensichtlich mehr als gut ging. Sie war nicht im Altenheim mit jemandem, der sich gerade über sie beugte um ihr noch mal einen Scheck über 125 Dollar aus der Tasche zu ziehen. Neben Ihr war ein Halbkreis von Ehepaaren - Frau, Mann, Frau, Mann, Frau, Mann, die Ihren 100sten, 115sten und 120 Hochzeitstag feierten. Das dritte Bild an das ich mich erinnerte, war ein Mann, der Teeblätter pflückte und einem Transistorradio zuhörte.: Seinen Urkunden zufolge - Geburtsurkunden, Militärurkunden, Geburtsurkunden seiner Kinder - sagte das national Geographic, daß er mit 167 der wahrscheinlich älteste lebende Mensch sei. In der westlichen Hemisphäre, in Äquador in den Anden, lebt ein Indianervolk, das auch sehr alt wird; in Südperu wie z. B. die Titkakas, die bekannt sind dafür, daß sie mindestens 120 Jahre alt werden. Okay am 11. mai, also vor ein paar Monaten, starb der älteste lebende Amerikaner - dokumentiert im Guinnes Buch er Rekorde - Margret Steech aus Redford, Virginia. Sie starb im Alter von 115 Jahren an Mangelernährung - sage ich. Sie starb an den Komplikationen eines Sturzes - sagt ihr Arzt. Woran starb sie nun wirklich? Im Ernst, Sie starb an Calcium-Mangel. Sie hatte keine Herzkrankheit, sie hatte keinen Krebs, war nicht Zuckerkrank oder hatte sonstige Schwachstellen. Sie starb 3 Wochen nach ihrem Sturz, weil sie nicht genügend Calcium im Körper hatte. Sehr interessant diese These, finden sie nicht? Außerdem sagte ihre Tochter, daß die Mutter ein Verlangen nach Süssigkeiten hätte, eine Krankheit, die Pica" genannt wird. Von diesem Syndrom spricht man also normalerweise, wenn man ein großes Verlangen nach Zucker und Schokolade hat. Das ist nämlich ein Zeichen dafür, daß Chrom und Vanadium im Körper fehlen darüber mehr später. 16 In einem Drittweltland, in Nigeria starb ein Häuptling im alter von 126 Jahren, und eine seiner Frauen schwärmte davon, daß er noch im Besitz all seiner Zähne war. Man nimmt an, daß er auch sonst noch alle beisammen hatte. Denn ein Herr aus Syrien mit 133 Jahren, er starb im Juli 1993, auch er war im Guinnes Buch der Rekorde, aber nicht, weil er so alt wurde, - viele Menschen leben länger - auch nicht, weil er sich nach dem 80. Lebensjahren zum 4. Mal verheiratet hatte, sondern weil er noch neunmal Vater wurde. Das bedeutet, daß er noch im Alter von 100 Jahren Vater wurde. Charlie Chaplin war nur 94 Jahre alt. Na, meine Herren, ist das nicht hoffnungsvoll? Und für alle diejenigen, die die Wissenschaft mögen: Im November das Experiment von Arizona abgeschlossen. Es waren 6 Versuchspersonen, drei Paare, die in dieser künstlichen Welt für zwei Jahre gelebt haben, keine Verschmutzung irgendeiner Art. Als dieser Versuch beendet worden war, wurden sie von zahlreichen Medizinern in Los Angeles untersucht. Und diese Mediziner fütterten ihre medizinischen Computer mit den Daten dieser Versuchspersonen. Und wissen sie was? Der Computer prognostizierte eine Lebenserwartung von 160 Jahren, wenn Sie so weiterleben würden. All das soll Ihnen nur aufzeigen, daß es durchaus eine Möglichkeit gibt, 140 Jahre - oder älter zu werden. die heutige Alterserwartung eines Arztes ist 58Jahre. Glauben wir der Statistik, so können Sie auf alle fälle schon gewinnen, indem sie nicht Medizin studieren und Arzt werden. Wenn Sie 120 oder 140 Jahre alt werden wollen. Gibt es nur zwei Dinge auf die sie achten müssen: 1. Fallen Sie in keine Grube und 2. Vermeiden sie Landminen. Ich meine damit, machen sie nichts Dummes, indem sie auf eine Landmine treten: wenn Sie russisches Roulett Spielen, zuviel Rauchen, zuviel Trinken, oder im schwarzen Badeanzug auf der Autobahn laufen; das sind alles dumme Sachen, aber es ist erstaunlich, wie viele Menschen daran sterben. Und zum Thema vermeiden Sie die Landminen , gehört auch: Meiden sie Ärzte. Diese heftig anmutende starke Aussage möchte ich durch das Statement der Ralph Nader Group untermauern. Im Januar 1993 machte er eine Veröffentlichung , basierend auf einer 3-jährigen Studie über Todesursachen in amerikanischen Krankenhäusern - und die Endaussage dieser Studie sagt viel. Der Patientenanwalt sagt folgendes: 300.000Amerikaner sterben jedes Jahr in amerikanischen Krankenhäusern an den folgen von medizinischer Fahrlässigkeit; und dabei gebrauchte er wissentlich das Wort "Töten". Das heißt, es gab medizinische Prozeduren , die Fehlschläge waren, oder Ärzte gaben ein falsches Medikament, hatten eine Dezimalstelle falsch gesetzt - das heißt, der Patient bekam eine falsche Dosierung. Diese 300.000 Menschen wurden - glaubt man der 3 jährigen Studie - getötet. Um zu erfassen, wie viele das wirklich sind, kann man es vergleichen mit den militärischen Verlusten von Vietnam, wo in einem Zeitraum von 10 Jahren 50.000 Menschen fielen. Das heißt 5.600 Menschen pro Jahr starben im Krieg - wo andere versuchten sie umzubringen. Dagegen protestierten Millionen von Menschen. Und hier ist eine Berufsgruppe, die von Ihren Steuergeldern lebt, und 300.000 Menschen tötet und es gibt nicht ein einziges Plakat mit der Aufschrift: Beschützt uns vor diesen Ärzten. Das ist der 1. Punkt: Vermeiden Sie Minen! Und bedenken sie den hohen Nutzen, sich selbst zu behandeln - wenn möglich. Wenn Sie vorbeugen, muß eine Krankheit nicht behandelt werden; es gibt nämlich gar keine. Zusätzlich müssen sie das Positive tun. Sie brauchen 91 Nährstoffe in der Nahrung, jeden Tag. 60 Mineralien, 16 Vitamine, 12 essentielle Aminosäuren und 3 essentielle Fettsäuren. sollten Sie die nicht haben, kommt es zu einer Mangelerscheinung. Zu meiner Studienzeit war ich eine dieser Nervenbolzen, de jeden fragte, ob er Vitalstoffe nimmt. Als einzig Antwort kam: ja ich nehme Vitamin E. Ich wartete auf die anderen 90, aber es kam nichts. Stelle ich heute die gleiche Frage, so bekomme ich die Antwort: O ja, Tonnen. In den Zeitungen erscheinen täglich Artikel über Vitalstoffe - aber nicht weil die Ärzteschaft es für richtig hält, Vorsorge zu betreiben, sondern weil sich diese Artikel gut verkaufen lassen. Mein liebster Artikel erschein im time Magazine am 6. 4. 1992. Und ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Es ist eine Titelstory mit dem Titel: "Die wahre Kraft der Vitamine - neue Untersuchungen haben gezeigt, sie können Krebs bekämpfen, Herzkrankheiten besiegen und die nachteile des Alterns lindern." Sechs durchweg positive Seiten und nur ein negativer Satz. Dieser kam von einem Arzt. Der wurde gefragt, was er von Vitaminen und Nahrungsergänzung hält. Hier 17 die Antwort: "Vitamine schlucken hilft nicht. Wir bekommen alles, was wir brauchen über unsere tägliche Nahrung. Wenn sie mich fragen sind Vitamine nur teurer Urin." Ich übersetz das mal auf missourisch: Sie pissen ihr Geld weg, wenn sie Vitamine nehmen. Sie können ihr Geld auch gleich im "Klo runterspülen". Und da es veröffentlicht wurde, musste es also auch stimmen, was der Herr Doktor sagt. Ich sage Ihnen was: nachdem ich diese 17.000 Tierautopsien und nochmals 3000 Autopsien an Menschen unternommen habe, und sehr in der Erwartung leben, Großvater und Urgroßvater zu werden, pinkle ich liebend gerne für -ne Mark überschüssige Vitamine aus. Eine doch echt billige Krankenversicherung oder? Wenn Sie nicht für 1 oder 2 Mark täglich in Vitamine und Mineralien investieren, subventionieren Sie den Lebensstil eines Arztes. Denn von der Zahlung an den Arzt geht kein Pfennig in die Studien oder die Vorsorge. Sondern der zahlt damit seine Hausrate, seinen Mercedes, bezahlt die Studiengebühren seiner Kinder. Das ist ja auch in Ordnung, jeder der arbeitet, muß auch Geld verdienen - die Frage ist jedoch, wo können Sie Ihre Doktoren als Arbeitnehmer steuerlich absetzen? Bis zum 2. Weltkrieg hat die US-Regierung 80 Millionen Dollar in die Gesundheit gesteckt und mittlerweile sind es 1.2 Trillionen. Und jeder glaubt, Gesundheitsvorsorge sei frei, und will davon mehr. Wenn man jetzt die menschliche Medizinversorgung auf die Viehzucht anwenden würde, würde der Hamburger 250 Mark kosten. Auf der anderen Seite, wenn man die Maßstäbe auf die Menschen anwendet, würde sich die monatliche Gebühr für die Krankenkasse auf 10 Mark reduzieren. Sie haben die Wahl. Wir haben sie reich gemacht - die Ärzte - und so glaube ich, daß sie uns etwas schulden. Sie schulden uns Aufklärung und neue Informationen - und zwar nicht nur von neuen Produkten der Pharmaindustrie, sondern auch über Studien der orthomolekularen Medizin (Medizin der richtigen Moleküle). Und dann sollen sie es dem mündigen Bürger überlassen, Chemie oder gepresste Vitalstoffe zu schlucken. Überall in der Industrie gibt es so genannte Rückrufaktionen Zum Beispiel hatte der Verbraucheranwalt Ralph Nader vor 25 Jahren herausgefunden, daß Ford einen Wagen gebaut hatte, bei dem der Benzintank hinten lag und beim Aufprall explodierte. Auf zahlreiche Beschwerden hin sagte Ford nur: Vermeidet Unfälle. Ralph ging damit vor Gericht und der Richter gab ihm Recht. Ford wurde gezwungen jedem eine Rückrufnotiz zu schicken und den Wagen zu korrigieren. Aber die Ärzte töten 300.000 Menschen im Jahr und keiner protestiert. Hier sind nur einige wenige, von den Rückrufen, die sie hätten bekommen sollen: Nr. 1 betrifft Geschwüre. Wie viel haben von Ihnen gehört, daß Geschwüre durch Streß hervorgerufen werden. Wer das noch nicht gehört hat Alzheimer. Aber, was sagen sie dazu: Bereits vor 50 Jahren wussten wir, daß Geschwüre bei Schweinen durch den Helicobacterpilz hervorgerufen werden, Wir konnten natürlich keinen Magenspezialisten hohlen, da sonst der Fleischpreis auf 200 Dollar geklettert wäre. Und dann fanden wir heraus, daß man mit einem Spurenelement, genannt "Wismuth" und Geschwüre heilen konnte. In jüngster Zeit hat auch das National Institut of Health gesagt, daß Geschwüre geheilt werden können - und sie benutzten das Wort Heilen - durch eine Kombination von Wismuth und Tetrazycline. Was sagen Sie dazu? Sie können sich also selbst heilen - und zwar für nur ein paar Dollar - oder die teure Behandlung in Kauf nehmen. Was ist die Todesursache Nr. 2 in Amerika? Krebs. Im September 1992 haben das National Cancer (Krebs) Institut und die Harward Medical School eine Studie durchgeführt - und dabei erfanden sie eine Antikrebsernährung. Diese Studie wurde in China unternommen und zwar in einer Region mit der höchsten Krebsrate. In dieser Studie wurden 290.000 Probanden untersucht. Was die Mediziner taten war ganz einfach. : sie gaben Ihnen die doppelte Menge an Vitaminen und Mineralien, die doppelte Menge von dem was die RDA, das ist in Deutschland so wie die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), empfiehlt. - und das ist immer noch eine geringe Menge. Die eine Gruppe bekam zum Beispiel Vitamin C. die empfohlene menge der RDA sind 60 mg, es wurde verdoppelt auf120 mg. - eine Menge, die man in Amerika kaum kaufen kann, unter 500 mg gibt es gar kein Vitamin C mehr. Ein Herr Namens Dr. Linus Pauling nebenbei (2-facher Nobelpreisträger) - behauptet, wenn Sie Krebs verhindern wollen, müssen Sie 10.000mg täglich einnehmen. Wollen sie mal schmunzeln? Ale Ärzte, die vor 35 Jahren mit ihm darüber gestritten haben, sind bereits tot. Heute ist Linus Pauling 94 Jahre alt, arbeitet 7 Tage die Woche 14 Stunden pro Tag. Also bei den Probanden wurde die Empfehlung der RDA verdoppelt - nicht passierte. Dasselbe bei dem doch als hochgiftig angesehenen Vitamin A - es passierte nichts. Genau so bei Zink, Riboflavin, dem Spurenelement Molybdän: In einer Gruppe allerdings hatten sie einen großartigen Erfolg. In dieser Gruppe bekamen die Probanden drei Vitalstoffe zusammen: Vitamin 18 E, Beta-Carotin und Selen. Und zwar die dreifache RDA-Dosierung. Wenn auch nur ein halbes Prozent Verbesserung in jedem ernährungswissenschaftlichen oder phamakologischen Experiment erreicht wird, gilt es als großer Erfolg. Die Artikel werden veröffentlicht. In einer Gruppe bekamen die Probanden z. B. Selen über einen Zeitraum von 5 Jahren : Der Tod von jedwelcher Ursache auch immer - wurde um 9 % reduziert.. Jeder 10. der statistisch in dieser Zeit gestorben wäre , überlebt. In Bezug auf Krebs, egal welcher Art überlebten 13 %, die ansonsten gestorben wären. Und am bedeutsamsten ist, daß der Krebs, nämlich der Magen- und Speiseröhrenkrebs, der in der Hinan-Provinz am meisten verbreitet war, sich auf 21 % verringerte. Ihr Arzte hätte Ihnen hiervon eine Fotokopie schicken sollen, schließlich ist Krebs die Todesursache Nr. 2 in den USA. Wenn er Ihnen schon nicht den Ratschlag gibt Antioxidantien (Vitamine...) zu sich zu nehmen, so hätte er Ihnen wenigstens die Information zukommen lassen können, damit Sie sich Ihr eigene Meinung bilden. Hier noch mal eine kleine Geschichte, die einerseits lustig ist, zeigt jedoch eine andere Einstellung der Ärzteschaft: Die Geschichte handelt von Arthritis und wurde von der Harward School und dem Boston Veteran Hospital am 24. September 1993 veröffentlicht. Wie viele waren von Ihnen eigentlich schon einmal in einem Veteranen Hospital? Wenn sie in einem Veteranen Hospital sind, haben sie zwei Möglichkeiten, Ihr Leben für Ihr Land zu geben: Einmal auf dem Schlachtfeld oder die zweite im Veteranen-Hospital. Der Titel der Veröffentlichung hieß "Hühnereiweiß verringert die schmerzen und Schwellungen bei Arthritis in Patientenversuchen." Was taten die Mediziner? Man nahm Patienten, die auf keine herkömmlichen Arthritismedikamente mehr ansprachen - wie Cortison usw.. - Die Probanden bekamen alle möglichen Medikamente, die sie eh schon ausprobiert hatten, auch physikalische Therapien. So, das einzige was den Patienten noch übrig bleib, waren operative eingriffe. Was die Mediziner von Harward taten war, diesen Leuten zu sagen, daß sie Patienten suchen, die bereits sind, vor diesem operativen eingriff noch 90 Tage zu leiden. Für dieses Experiment meldeten sich 29 Freiwillige. Die Therapie bestand darin, daß die Patienten einen gehäuften Teelöffel von gemahlenem, getrocknetem Hühnerknorpel bekamen. Jetzt kommt`s: Nach 10 Tagen waren alle schmerzen weg. Wie gesagt es waren alles Personen, die auf keinerlei schulmedizinische Medikamente mehr ansprachen. Nach 30 Tagen konnten sie ein Gurkenglas öffnen, das noch Vakuum verschlossen war - die meisten konnten bis dahin noch nicht einmal schmerzfrei einen Kugelschreiber halten. - und nach 3 Monaten hatten die Patienten wieder maximale Gelenkfunktion. Nun kommt das Lustige und zwar von dem Direktor , der damals die Studien geleitet hatte: Nach drei Monaten war ersichtlich, daß er die Hühnerknorpel wie eine Medizin wirksam waren. So, und weil es funktionierte, ist Hühnereiweiß ein Arzneimittel. Es ist klar, daß er die Patentnummern und den zu erwartenden Gewinn in seinem Kopf hatte... na ja, vielleicht überlegte er sich auch die richtige Dosierung. Daß heißt, wenn Sie zu einem Kentucky-Fried-Chicken gehen, werfen das Fleisch und die Haut weg, knabbern das Ende der Knochen ab; dann praktizieren sie Medizin ohne Lizenz. Wenn Sie nachts zum Abfallcontainer schleichen, sich dort Knochen heraussuchen, dann zu Hause die Knorpel abschlagen und diese im Backofen trocknen, mit dem Mörser zermahlen, dann stellten sie in der Tat illegal Arzneimittel her. Dafür können Sie im Gefängnis landen. Wenn Ihnen das Durchwühlen von Müllcontainern zu nervig ist, dann können Sie auch etwas anderes tun: Kaufen Sie Gelantine oder noch besser Haifischknorpel. Und es sind reichlich natürliche Vitalstoffe darin enthalten. Es ist reines material aus Rinderknorpel und sehnen bzw. reiner Haifischknorpel. Und wenn Sie das dann mit einem Glas Orangensaft gemischt, einen Teelöffel pro Tag einnehmen, sie werden sehen, Sie springen wieder wie ein junges Kalb. Wer von Ihnen kennt Alzheimer? Jeder hört heutzutage davon. Vor 50 Jahren als ich ein kleiner Junge war, gab es so etwas nicht. Es ist eine neue Krankheit , und eine große obendrein; jeder zweite Mensch der 65 Jahre alt wird - es gibt auch einige Jüngere -, erkrankt an Alzheimer. Nun schon vor 50 Jahren wussten wir in der Veterinärmedizin, wie man Alzheimer im Frühstadium bei Tieren bekämpft. Denn stellen Sie sich die Verluste eines Farmers vor, wenn alle seine Schweine im Stall liegen, sich hinterm Ohr kratzen, und sich fragen würden, warum sie hier sind. Wo ist die Futterstelle? Wenn sie nicht zunehmen - oder gar abnehmen-, verliert der Farmer reichlich Geld, denn die Schweine werden ja nach Gewicht bezahlt. Deshalb wussten wir in der Landwirtschaft sehr gut Bescheid darüber, wie man eine solche Krankheit im Frühstadium verhindert. Und zwar wurden hohe dosen an Vitamin E mit kleinen Mengen von pflanzlichem Öl - wegen der Fettlöslichkeit des Vitamins - gemischt. Es ist verrückt: Und wieder hätten sie von Ihrem Doktor eine von diesen Rückrufnotizen bekommen sollen; denn 50 Jahre später, im Juli 1992, wurde von der Universität in San Diego, Kalifornien, veröffentlicht, daß Vitamin E den Gedächtnisschwund bei Alzheimer Patienten verringert. Damit sind die Humanmediziner in nur 50 Jahren zu den 19 gleichen Erkenntnissen gekommen wie vordem die Veterinärmedizin. Vielleicht ist es insgesamt gesehen für Sie sicherer zum Tierarzt zu gehen? So, nun kommen wir zu Nierensteinen. Wer von Ihnen hatte schon mal einen? - und was ist das Erste, was Ihr Arzt Ihnen sagt, wenn Sie Nierensteine haben? Richtig: Kein Kalzium, vermeiden sie Milchprodukte. Und auf gar keinen Fall diese Vitamin- und Mineralpillen mit Calcium drinnen! Warum sagen die Ärzte denn so was? Ganz einfach, sie wissen es nicht besser, denn sie haben immer noch die dumme, naive, ignorante Einstellung, daß Calcium in den Nierensteinen kommt vom Calcium, das man isst. Genau das Gegenteil ist der Fall: Es kommt aus Ihren eigenen Knochen, aufgrund einer Osteoporose. Dadurch, daß Calcium aus den Knochen ausgelagert wird, wie eben bei einer Osteoporose, bekommen Sie Nierensteine. Und sehen Sie, auch das wussten wir schon vor 50 Jahren in der Viehwirtschaft: Will man bei Tieren Nierensteine verhindern, muß ihre Nahrung mit Kalzium angereichert sein. Sie benötigen mehr Magnesium, mehr Boron. Der Grund ist folgender: wenn Rinder, Schafe oder sonstige Nutztiere Nierensteine bekommen sterben sie. An dem so genannten "Wasserbauch". Sie sterben qualvoll. Wenn wir Nierensteine bekommen, wünschten wir nur, wir könnten sterben. Kein Farmer ist so dumm, für Futter zu bezahlen und lässt dann sein Tier an Nierensteinen sterben, bevor er es zum Markt bringen kann. Wiederum hätten sie eine Rückrufnotiz von Ihrem Arzt bekommen müssen, denn im März 1993 veröffentlichte wiederum die Harward Medical School einen Bericht indem stand, daß Calcium das Risiko Nierensteine zu bekommen, verringert. Diese nicht nur in Medizinkreisen veröffentlichte Studie - die das bisherige medizinische wissen auf den Kopf stellt - zeigte, daß sich das Risiko, an Nierensteinen zu erkranken, bei Menschen mit einer Calciumreichen Nahrung, verringerte. (Rohkost) In dieser Studie waren mehr als 45.000 Menschen involviert. Sie wurden in 5 Gruppen eingeteilt, und die Gruppe, die das meiste Calcium einnahm, hatte keinerlei Nierensteine. Wieder brauchte die Humanmedizin fast 50 Jahre um auf den Kenntnisstand der Veterinärmedizin zu kommen. Vor 5 Jahren, als ich anfing auf öffentliche Vorlesungen zu gehen, suchte ich nach einem Hobby, um mich abzulenken, und nicht verrückt zu werden. Da ich an 300 Tagen im Jahr nicht zu Hause bin, sich such auch nach einem Hobby, das anderen helfen kann. Ich sammle nun mal keine Baseballkarten, Kreuzworträtsel helfen zwar der eigenen geistigen Regheit - aber keinem Anderen -, auch meinen Komposthaufen - ich bin Gärtner - kann ich nicht nehmen, er war in den Hotels nicht gern gesehen. Also entschloss ich mich dazu, Todesanzeigen von Ärzten und Anwälten zu sammeln. Sie mögen das als sehr makaber ansehen, aber mir hat es eine ganze Menge von Informationen gegeben, von denen ich ansonsten keine Ahnung hätte. So verrückt es auch klingt, Ärzte haben nur eine Lebenserwartung von 58 Jahren, wobei der Durchschnitt in Amerika bei 75 Jahren liegt. Ausgerechnet diese Gruppe, die Ihnen ständig Ratschläge für ein gesundes Leben gibt. Kein Kaffee, Margarine statt Butter, wenig Zucker, wenig Salz, kein Wein, und noch mehr solch verrückter Sachen. Ja und diese Leute sterben dann eher als der Durchschnitt; während andere, die länger leben, sich löffelweise Zucker und Salz ins Essen tun, abends gerne mal ein Glas Wein trinken, lieber Butter als Margarine essen. Wem glauben Sie jetzt, Denen, die nur 58 Jahre alt werden oder denen die 120 Jahre alt werden? Ein paar Beispiele habe ich mitgebracht: hier z. B. ein 38-jähriger Arzt, der tot umfiel und zwar gestorben an einem geplatzten Aneurysma. Das ist eine ballonartige Ausbeulung einer Arterie, einer, die vorher geschwächt war. Er kippte wie von der Axt getroffen um. Wiederum haben die Veterinäre schon im Jahre 1957 gelernt, daß Aneurysmen durch einen Mangel an Kupfer hervorgerufen werden. wir haben ein Projekt mit 250.000 Truthähnen durchgeführt; und zwar setzten wir der Nahrung 90 Vitalstoffe zu. So, wissen sie was geschah? Nach 13 Wochen starb die Hälfte der Truthähne. Diese wurden zur Autopsie gebracht, und dabei stellte man fest, daß sie an Aneurysmen gestorben waren. Also wurde die Kupferdosis verdoppelt, und im nächsten Jahr starb kein einziger Truthahn. Die gleichen Projekte liefen auch mit Hunden, Katzen, Hasen, Schafen, Schweinen, Ratten, Mäusen und vielen Tieren mehr. Keine Sorge es waren keine schrecklichen Experimente wie bei en pharmazeutischen oder kosmetischen Tests. Dabei fand man heraus, daß Kupfermangel die Ursache von vielen Krankheiten ist. Angefangen bei Ergrauen der Haare, egal welches Alter, deuten auf einen Kupfermangel hin. Oder Gesichtsfalten , weil die Elastizität abnimmt, auch ein Mangel. Dann Krampfadern, werden ebenfalls hervorgerufen durch mangelnde Elastizität des Bindegewebes. Überhaupt Bindegewebeschwäche, die Brust fällt ab, unter den Armen sinkt die Muskulatur ab, genauso auch in den Beinen. Natürlich können Sie kosmetische Chirurgie einsetzen, aber e ist sehr viel sicherer und billiger, wenn Sie einfach ein wenig mehr Kupfer zu sich nehmen. Ja, das ist schon makaber. Dr. Cartwright, der mit 38 starb, hatte keinen teuren Urin, er starb an etwas, woran heute nicht mal mehr Truthähne sterben. Und dann eine Rechtsanwältin, sehr berühmt, wahrscheinlich mit stählernen Muskeln, schließlich gehörte sie einem exklusiven, teuren -Fitnessclub an, aber teuren Urin hatte auch sie nicht. Auch 20 sie starb an einem geplatzten Aneurysma im Gehirn. Wenn man keine Autopsie macht, wird die Ursache Gehirnschlag oder Hirnbluten genannt, aber in 99 % der fälle wird es durch ein geplatztes Aneurysma hervorgerufen. Ein deutliches Zeichen für Kupfermangel. Kommen wir zu Stew Burger. Vielleicht haben Sie auch eines seiner Bücher über Gesundheit gelesen. Auch er war ein von Haward und Yale ausgezeichneter Arzt. Er schrieb die Bücher über die "Southhamton Diät für Gewichtsreduktion" "Forever Young". "20 Jahre jünger in 20 Wochen" Ha, und dann starb er mit 40 Jahren. Ist das nicht tragisch? Wollen Sie seinen Ratschläge folgen? Er starb an Kardiomyopahtie (vergrößertes entzündetes und schwaches Herz) Und wissen sie, was das eigentlich ist, es ist ein Seelenmangel. Derselbe Mangel, der auch bei Tieren auftreten kann. So, was tut ein Farmer dagegen? Jeder Farmer weiß, daß er sich dafür für seine Tiere dagegen Seleninjektionen im Futterladen besorgen kann. Ein Dr. burger, jemand der 5 Bücher über Ernährung geschrieben hat, starb an mangelhafter Ernährung. Auch er hatte keinen teuren Urin. Auch hier wiederum kann man für eine Mark pro Tag so etwas wie Kardiomyopathie verhindern. Dagegen ist die medizinische alternative für Kardiomyopathie eine Herztransplantation, die 750.000 Dollar kostet. Ja meine Damen und Herren, das ziehen sie sich mal rein! Das Herz kriegen Sie - wenn es denn eines gibt - von einem Spender umsonst., das blut von Verwandten, für ein paar Dollar chirurgische Instrumente, Pflaster, Mull und sonstigen Kram - und 750.000 Dollar wird Ihnen oder Ihrer Versicherung in Rechnung gestellt. Waren sie schon mal auf einer Viehauktion? Auch dort wird der Preis auch künstlich in die Höhe getrieben - dort hier wird mit der Angst des Patienten reichlich Geld verdient. Nun zu Dr. Gayle Clatch, sie war Chefchirurgin der Herzklinik in West St. Louis. Auch sie starb an einem Herzinfarkt. Erinnern Sie sich noch an das Pica-Syndrom? Wiederum wissen auch die Bauern über diese Krankheit Bescheid. Sie kommt auch bei Tieren vor. Beispielsweise kauen Kühe, die ja viele Mineralstoffe durch das Melken verlieren, an Steinen oder an alten Knochen, die sie finden. Jeder Bauer weiß, daß er den Tieren Mineralstoffe zufügen muß, sonst fressen sie seine Scheune auf. Bei Schwangeren ist es ähnlich. Mitten in der Nacht, wachen sie mit einem Heißhunger z B. nach Gurken mit Eis auf. Was bedeutet das eigentlich? Es ist ein gesteigertes Verlangen nach Vitalstoffen. Ich hatte in meiner Praxis schon Patienten, die dachten, sie seien verrückt, weil sie mitten in der Nacht das Verlangen hatten, mit einem Teelöffel vor die Tür zu gehen, um Erde zu essen. Ich habe ihnen dann gesagt, es sei völlig in Ordnung, sie sollten aber bitte schön darauf achten, daß der Schmutz auch wirklich sauber ist. Wenn Sie einen Selenmangel haben, und nicht warten wollen, bis sie an Herzmuskelschwäche sterben, dann schauen sie sich einfach mal an, haben Sie leber- oder Altersflecken - ich kann von hier aus einige sehen - so haben Sie das Vorstadium eines Selenmangels, nämlich die Schädigung durch freie Radikale. Sehr gut für Sie, wenn sie das richtig erkennen, und dann zusätzlich Selen einnehmen. Dann werden sie nämlich in ca. 4 - 6 Monaten einen Rückgang erkennen. Diese flecken verschwinden auch von innen; an Leber, Herz und Nieren verschwinden sie. Auch im Gehirn. Und wie viele von Ihnen haben einen niedrigen Blutzuckergehalt? Okay, fast 10 %. Haben sie schon einmal ein hyperaktives Kind gesehen, das Zucker bekommt? Wahrscheinlich fühlen sich jetzt alle Eltern angesprochen. Menschen mit Zuckerproblemen sind wie Alkoholiker. Es gibt gute und schlechte. Der gute Alkoholiker nimmt ein paar Drinks und legt sich schlafen. So ist es auch bei denjenigen mit Zuckerproblemen. Sie nehmen ein umfangreiches Mahl zu sich und gehen schlafen. Dann gibt es die schlechten Alkoholiker, nach 2 Drinks wollen sie sich mit jedem prügeln. Auch beim Blutzucker gibt es schlechte. Sie werden aggressiv. Sie erinnern sich vielleicht noch an den Twinky-Fall. Das ist so was ähnliches wie hier der Schokoriegel "Mars". Da hat jemand 2 Menschen umgebracht - er plädierte auf Freispruch, weil er 2 Stunden vorher ein Twinky gegessen hat. Er wurde jedes Mal, wenn er Zucker zu sich nahm, unzurechnungsfähig. Das ist ein typisches Zeichen für Chrom-Vanadiummangel. Sie führen zu Zuckerproblemen, zu einem zu niedrigen Blutzuckerspiegel, wenn das unbehandelt bleibt, führt es zu Diabetes. Boronmangel - darüber sollten Frauen Bescheid wissen - denn es hilft ihnen, das Calcium, was sie einnehmen, in ihren Knochen zu halten, damit es keine Osteoporose gibt. Außerdem hilft es den Frauen bei der Östrogen- und den Männern bei der Testosteronbildung. Wenn Frauen nicht genügend Boron haben, bekommen sie die negativen Folgen der Menopause zu spüren, Männer wissen nicht, ob sie Hose oder Rock tragen sollen. Erinnern Sie sich noch, ich sagte bereits, daß wir 91 Vitalstoffe brauchen. Und wir haben glück, da die Pflanzen die meisten Vitalstoffe herstellen. Allerdings müssen sie schon 15 - 20 der 21 wichtigsten Pflanzen in der richtigen Reihenfolge essen, um dies auszunutzen. Die wenigsten tun das. Die meisten glauben allerdings, wenn sie Chips essen, essen sie Gemüse. Dann folgen die Leute auch dem Rat ihres Arztes und essen kein fettreiches Fleisch, sondern Hühnerbrust, allerdings paniert mit einer Ladung Mayonaise, eingerahmt von zwei Scheiben Weißbrot - dem Zeug womit man die Wände isolieren kann-. Es ist unwahrscheinlich, daß Sie ihren Vitalstoffbedarf aus der Nahrung decken. Wenn Sie also Ihr Leben und das Ihrer Angehörigen schätzen, würde ich sicher gehen , daß ich die nötigen Vitalstoffe zu mir nehme. Denn ich kann Ihnen versichern, Sie werden nicht im Vollbesitz Ihrer geistigen und körperlichen Vitalität 120 Jahre alt werden, wenn Sie es nicht tun. Mineralien nun sind eine andere Sache, Pflanzen können sie nicht herstellen, im Boden sind sie kaum noch. Wenn Sie gehen, können Sie eine Kopie der US-Senatssitzung mit der Nr. 264 mitnehmen, in der es heißt, daß unsere Böden verarmt sind an Mineralstoffen. Und das die Feldfrüchte ebenso entsprechend arm an Mineralstoffen sind. Und die einzige Weise, Mineralmangelerkrankungen zu verhindern, ist durch Zusatz von Mineralien. Dieses Dokument wurde 1936 vom US-Kongreß herausgegeben. Das war vor 58 Jahren. Glauben Sie, daß sich die Situation verbessert hat? Es dauert nur 5 - 10 Jahre, um dem Boden die Mineralstoffe zu rauben, und wenn man über die Düngung nur ein wenig zurückgibt, so kann man sich ausrechnen, wie viele Mineralstoffe im Boden enthalten sind. Stellen sie sich doch mal im Vergleich Ihr Konto vor. Wenn Sie immer 5000 Dollar abheben und 1000 Dollar wieder draufpacken, was passiert dann? Ja, dann platzen Ihre Schecks und die Empfänger sind recht verärgert. Sie sind verantwortlich dafür, daß Ihr Konto immer einen entsprechenden Stand hat, daß Sie nicht mehr ausgeben als Sie einnehmen - sonst gibt's Ärger. Und genauso ist es unsere Verantwortung für unseren Körper Verantwortung zu zeigen, und diese Mineralien, die er über die Nahrung nicht mehr bekommt, ihm extra zuzuführen. Sonst fängt er an, uns mit seinem mehr oder weniger kleinen Wehwehchen zu ärgern. Oft werde ich gefragt, was taten eigentlich die Menschen vor 100 Jahren - als es noch keine Düngemittel gab - in Ägypten, China, in Indien? All die Kulturen lebten um die großen Flüsse herum und wenigstens einmal im Jahr wurde das Land von den großen Flüssen überflutet. Die Menschen beteten ja auch zu ihren Göttern, daß ihre Felder überflutet werden, denn mit der Flut brachte das Wasser auch Mineralstoffe auf das Land. König Phillip, de Vater von Alexander dem Großen, heiratete die 12-jährige Königin von Ägypten, Kleopatra II - die ah nicht aus wie Elisabeth Taylor, war auch ein wenig flach auf der Brust -. Aber er hatte sie geheiratet, weil sie den besten Weizen der Welt hatte. Und er wollte, daß seine mazedonische Armee die Welt erobert, und dafür brauchte er den besten Weizen der Welt, damit sie 20 Stunden pro Tag marschieren, und 4 Stunden kämpfen können. Hätten sie den Weizen des verarmten griechischen Bodens gegessen, hätten sie schon nach 20 Minuten nach Mami geschrieen. Es sind die Überflutungen gewesen, die diese Landstriche so fruchtbar und mineralstoffreich machten. Auch die großen Technologien der Zeit kamen aus diesen Gegenden, was nicht verwundert, weil die Menschen eine nährstoffreiche Nahrung hatten, die natürlich auch den Geist beflügeln. Ich werde jetzt nur einen Mineralstoff heraussuchen, sozusagen als Beispiel, um aufzuzeigen, was Vitalstoffe alles können. Nehmen wir Kalzium. Kalziummangel ist die Ursache von ca. 140 verschiedenen Krankheiten. Sie haben verschiedene Namen oder sind nach Menschen benannt.. So z. B. die Bell-Lähmung. Dabei handelt es sich um eine einseitige Gesichtslähmung. Das wird durch Kalziummangel hervorgerufen. Dann Osteoporose jeder kennt sie. Steht auf der Liste der Todesursachen von Erwachsenen an Nr. 10 in den USA. Auch diese Krankheit ist sehr teuer. Eine Hüfte, die beispielsweise ersetzt werden muß, kostet über 35.000 Dollar - von den Schmerzen gar nicht zu reden. Bei Tieren kennen wir keine Osteoperose. Denn stellen sie sich vor: Sie sind Farmer und haben 100 Kühe, 100 Bullen, aber keine Kälber. Sie können ihre laufenden Kosten nicht decken. Dann fragen Sie den Tierarzt! Was ist los, warum kommen keine Kälber? Was macht der Tierarzt? Der schaut sich nicht die Kühe an, sondern den Bullen und sagt: Soso der Bulle hat Osteoperose, mit den Hüften kommt er nicht mehr auf die Kuh. Also, Bauer, für 70.000 Dollar ersetzen wir ihm die Hüften und nächstes Jahr gibts wieder Kälber. Also ein richtiger Farmer sagt, geh zur Seite Doc. Dann zieht er seine Pistole und buuumm. Von wegen neue Hüfte! Der wird geschlachtet. Für diesen Preis bekomme ich jedes Jahr einen neuen Bullen und das 7 Jahre lang. Aber nun sag mal Doc, was kann ich tun, damit die Viecher keine Osteoporose bekommen? Ganz einfach: Für 50 Pfennig Kalzium in die Nahrung und die bekommen keine Osteoperose. Also Bauer, du musst nur eine Tasse Kaffee weiniger trinken, um Dir das leisten zu können. Und genau dasselbe gilt auch für uns Menschen. Dann gibt es Zahnfleischschwund, Parodontose. Zahnärzte werden Ihnen sagen, wenn Sie das verhindern wollen, Zähneputzen, Zahnseide und zwar nach jeder Mahlzeit. Also meine Damen und Herren, wenn Sie das glauben, dann verkaufe ich Ihnen im Schwarzwald ein Grundstück mit Meeresblick. Ich habe Hunderte von Tieren gesehen, verschiedenste von Mäusen bis zu Tigern, Und diese Tiere haben eins gemeinsam. Sie haben weder Zahnfleischschwund noch Karies. Und 22 sie putzen die Zähne nicht. Schlechten Atem haben Sie, ja, aber keinen Zahnfleischschwund. Der Grund weshalb wir keinen Zahnfleischschwund bei Nutztieren haben, liegt darin, daß Veterinäre sich aktiv gegen Osteoperose bemüht haben. Denn bei Zahnfleischschwund handelt es sich nicht um mangelnde Mundhygiene, sondern um Osteoporose der Gesichts- und Kieferknochen. Und wenn Sie schon soweit sind, daß Sie abends Ihre Zähne ins Glas tun, haben Sie eine fortgeschrittene Osteoporose. Kommen wir zur Arthritis. 80 % der Arthritis wird durch eine Osteoporose der Gelenkknochen verursacht, so beispielsweise alleErkrankungen im rheumatischen Formenkreis Z.B. der Hexenschuß. Das alles wird durch Osteoperose in den Knochenenden ausgelöst. Der Arzt verschreibt Ihnen ein Schmerzmittel oder entzündungshemmendes Mittel. Und wenn Sie dies einnehmen, tritt sicher auch eine Linderung ein. So nun stellen Sie sich vor, Sie fahren mit Ihrem Mercedes oder Ihrem Traktor auf der Autobahn und Ihr Motor verliert Öl. Die rote Warnlampe leuchtet auf. Sie sind erstmal irritiert. Sie halten an, öffnen die Motorhaube und schneiden das kleine Kabel, das zur Warnblinklampe führt durch, und fahren dann weiter. Das würden Sie doch nicht machen, oder? Aber genau das machen Sie mit Ihrem Körper. Sie leiden unter Arthitis, nehmen Schmerzmittel und tun so als sei alles in Ordnung. Dann gehen Sie wieder zum Arzt und erzählen ihm womöglich noch, wie gut das Mittel gewirkt hat. Sie gehen wieder zum Tanzen, zum Aerobic oder zum Fitnesstraining oder sonst was. Allerdings, was Sie wirklich tun, ist daß Sie Ihre Gelenke noch schneller abnützen. Damit machen Sie Ihren Arzt aber nun wirklich reich, denn nun brauchen Sie bald eine neue Hüfte. Nun kommen wir zur Schlaflosigkeit Die Schulmedizin hat dafür zwei Behandlungsmöglichkeiten: entweder Schlafpillen oder Barbiturate. Allein an der Überdosierung von Barbituraten sterben pro Jahr in den USA ca. 10.000 Menschen. Aber das ist OK. Es ist ja eine ärztliche Verordnung. Man glaubt und vertraut den Ärzten, denn die passen ja auf uns auf. Bei Nierenstein, Knochensporn und anderen Kalziumablagerungen sagt der Arzt: keine Milchprodukte, keine Vitalstoffe mit Kalzium usw. Es ist schlichtweg falsch, Sie brauchen mehr Kalzium nicht weniger. Kommen wir nun zu Krämpfen. Sie wachen mitten in der Nacht auf und haben Wadenkrämpfe oder sonstige Krämpfe. Wir alle kennen das, sehr unangenehm. Nehmen Sie Kalzium. Dann PMS praemenstruelles Syndrom, dieses emotionale Zeug. Die medizinische Behandlung dafür ist die Gebärmutterentfernung - eine Hysterktomie-. Völlig unnötig, hilft aber die Mercedesraten Ihre Arztes zu bezahlen. Es werden jährlich 280.000 unnötige Gebärmutterentfernungen vorgenommen. Auch die American Medical Association sagt, daß sie unnötig sind, droht aber den Operateuren nicht mit Approbationsentzug. Stellen Sie sich jetzt einmal eine arme Frau in den Dreißigern vor. Doktor, Sie müssen was tun, jedesmal, wenn ich draußen die Wäsche aufhänge, schreien die Nachbarskinder "Hexe". Meine eigenen Kinder denken, ich sei Verrückt. Mein Mann ist abgehau´n und meinen Job verliere ich wohl auch. Sagen Sie selbst: ist das nicht furchtbar - die Ängste, die emotionalen Störungen, dieser Frau sind völlig real. Die Universität von San Diego kam vor 3 Jahren mit einer Studie über die emotionalen und physischen Symptome von PMS heraus, die besagte, wenn man die tägliche Einnahme von Kalzium verdoppeln würde, verringert man die emotionalen Effekte von PMS. Nachdem das veröffentlicht wurde, standen die Menschen Schlange vor den Gesundheitsmittelläden. In der Schlange standen nur die Männer - und zwar standen sie da für ihre Frauen, Töchter und Freundinnen. Als letztes nun zu den Schmerzen im Lendenwirbelbereich. 85 % aller Amerikaner bekommen Schmerzen im unteren Rückenbereich, z. B. wenn sie am Computer arbeiten schwer körperlich arbeiten. Was ist das? Ganz einfach: Es ist Osteoporose der Wirbelsäule. Oder Sie haben vielleicht Probleme mit der Bandscheibe oder was auch immer. Denn wenn ihre Bandscheibe nicht mehr hat, woran sie sich festhalten kann, die Wirbelsäule langsam verfällt, was passiert? Insbesondere, wenn Sie auch noch einen Kupfermangel haben - denn die Bandscheibe ist aus einen elastischem Bindegewebe - sie verschwindet wie ein mit Wasser gefüllter Ballon, der unter Druck steht. Die normale ärztliche Verschreibung ist ein muskelentkrampfendes Mittel, vielleicht noch zusätzlich Valium, bis hin zu einer Bandscheibenoperation, wobei Ihnen keiner sagt, daß Sie nachher vielleicht nicht mehr derselbe sind. Also was ist zu tun, wenn wir unter irgendwelchen der oben genannten Krankheiten leiden? Ganz einfach: Bei PMS gehen Sie doch zu Ihren Gynäkologen, zu Ihrem Internisten, zu Ihrem Psychiater oder Familientherapeuten oder am besten gleich zum Scheidungsanwalt - Oder Sie nehmen mehr Kalzium. Wenn sie Krämpfe haben - dann gehen Sie vielleicht zu einem Neurologen, zu einem Sportmediziner, zu einem Orthopäden oder zu einem Internisten.- Oder Sie nehmen mehr 23 Kalzium. Beim Knochensporn - können Sie zu einem Orthopäden, einem Chirurgen, oder einem Sportmediziner gehen-. Oder Sie nehmen mehr Kalzium. Bei Nierensteinen - also da gehen Sie wenn Sie noch können - vielleicht zum Urologen, zum Internisten, und dann zum Chirurgen-. Oder nehmen Sie mehr Kalzium. Bei Schlaflosigkeit - gehen Sie zum Neurologen, können sie einen Psychologen aufsuchen, zur Kontrolle in ein Schlaflabor gehen, einen Nachtjob annehmen -, oder Sie nehmen mehr Kalzium. Bei Bluthochdruck - fangen wir beim Internisten an, evtl. Ein Psychologe, dann vielleicht an Kardiologe und zum Schluß einen Herztransplantationsspezialisten.- Oder Sie nehmen mehr Kalzium. Bei Arthritis - gehen wir zum Orthopäden, Neurologen oder zum Internisten. - Oder Sie nehmen Kalzium - Bei Paradontose - ja - da bleibt uns nur der Zahnarzt - Oder Sie nehmen mehr Kalzium. Bei Osteoperose - gehen Sie - wenn Sie überhaupt noch können - erst mal zu zigverschiedenen Spezialisten, bis überhaupt die Diagnose Osteoperose gestellt wird. - Oder Sie nehmen mehr Kalzium. Überlegen Sie sich mal, was diese Krankheiten kosten und wie sehr sie unser aktives Leben beeinträchtigen. Und das alles nur wegen eines Kalziummangels, den Sie mit 1 Mark täglich beherrschen könnten. Stattdessen geben wir Unsummen für medizinische Behandlung aus, lassen verschiedenste Operationen über uns ergehen, alles nur wegen Kalziummangel.- Ist das nicht lächerlich?" Bluthochdruck. "Nach einer 20-jährigen Studie und einer Investition von 2 Milliarden Steuergelder, trafen weise Mediziner mit dem Studienergebnis an die Öffentlichkeit. Untersucht wurden 5.000 Menschen mit Bluthochdruck. Man entzog ihnen ihre blutdrucksenkenden Medikamente, und setzte sie auf eine salzarme Diät. Wissen Sie was? Alle starben. Bei den Medizinern keine große Überraschung. Alle waren zufrieden, und irgendeiner hat damit den Doktor gemacht. Aber bei den Untersuchungen des Ergebnisses stellte man fest, daß die Reduzierung von Salz keinerlei Ergebnisse brachte; lediglich bei 0,3 % der Probanden hatte sich der Blutdruck leicht gesenkt. Also kam man zu dem Ergebnis, es sei völlig egal ob man nun Salz zu sich nimmt oder nicht. Dann hatten sie noch eine andere Kontrollgruppe, auch wieder 5000 Menschen mit hohem Blutdruck. Hier wurde die RDA Bestimmung bezüglich des Kalziums verdoppelt (auf 1. 700 bis 2.500 mg täglich): dieser Versuch wurde nach 6 Wochen abgebrochen. Warum wohl, werden Sie jetzt fragen. Ganz einfach: Weil 85 % der Probanden keinen Bluthochdruck mehr hatten. Nun meine Damen und Herren, hat irgendjemand von Ihnen eine Rückrufnotiz von seinem Arzt erhalten, daß es egal ist, wie viel Salz Sie essen, daß Sie nur mehr Kalzium zu sich nehmen sollten? Bei Bluthochdruck fangen wir beim Internisten an, evtl ein Psychologe, dann vielleicht ein Cardiologe, und zum Schluß dann evtl. zu einem Herztransplantationsspezialisten. - Oder nehmen Sie Kalzium. http://www.wissenschaft-unzensiert.de/med121_4.htm „Wer NICHT in seine Ernährung investiert, investiert in den Mercedes seines Arztes..“ Ralph Nader (* 27. Februar 1934 in Winsted, Litchfield County, Connecticut) ist ein politisch aktiver Verbraucherschutzanwalt in den USA "Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein" Hippocrates 460 v. Chr. - 370 v. Chr. gilt als der berühmteste Arzt des Altertums. „Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!“ Galileo Galilei 1564 -1642 italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom, der bahnbrechende Entdeckungen auf mehreren Gebieten der Naturwissenschaften machte 24 Gesundheit "Die Grundursache von Krankheiten ist: - das Fehlen von Stoffen, die im Körper sein sollten und - das Vorhandensein von Stoffen, die nicht im Körper sein sollten“ Cyril Scott 1879 - 1970 englischer Komponist und Schriftsteller. Bei Verletzungen / als Notfallmedizin ist die Schulmedizin in ihrem Kompetenzbereich. Ansonsten bei allen Krankheiten gilt: eine Symptomunterdrückung kann niemals zur Heilung führen. Allein die Behebung der Ursache führt zur vollständigen Heilung. Der menschliche Körper ist in der Lage sich komplett selbst zu heilen – man muss ihm nur das geben, was er braucht. Das hat er all die Jahrtausende getan, bevor pharmazeutische Medikamente entwickelt worden sind. Letztlich ist nur der Kranke selbst in der Lage sich vollständig zu heilen. Ein echter Heiler hat die Aufgabe, die Ursache einer Krankheit zu identifizieren und dem Patienten zu lehren diese zu beheben und daraus zu lernen. "Die besten Ärzte sind Dr. Nahrung, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich" Jonathan Swift (1667-1745) "Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom" Albert Einstein Was bringt den Doktor um sein Brot? a) die Gesundheit, b) der Tod. Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe. Eugen Roth 25 Salz Natürliches unraffiniertes Vollsalz ist lebensnotwendig für den Körper, während raffiniertes (trennen, herausholen) Kochsalz ein schweres Zellgift darstellt! Nur 0,2 Gramm naturbelassenes Steinsalz bzw. Meersalz (mit seinen rund 80 Mineralien) sind nötig, um den täglichen Bedarf an lebensnotwendigen Mineralien zu decken! Wenige Körner davon auf Brot oder sonstigen Speisen würden daher genügen, um vital, voller Spannkraft und Energie zu sein und um Gesundheitsschäden durch Salzmangel zu vermeiden. In Westeuropa werden täglich ca. 12 bis 20 Gramm raffiniertes Speise/Siede/Kochsalz konsumiert. Dennoch leidet fast jeder Westeuropäer an Symptomen von Salzmangel! Zahlreiche Gesundheitstörungen und Erkrankungen gehen darauf zurück - ohne daß dies in der Regel von Ärzten erkannt wird. Wie ist das möglich? Raffiniertes Salz unterscheidet sich chemisch, biophysikalisch und photonenenergetisch so radikal von naturbelassenem Salz, daß selbst bei 12-20 Gramm Verzehr von raffiniertem Kochsalz nicht einmal die benötigten 0,2 Gramm Salzmineralien erreicht werden, die für die Gesundheit nötig wären! Negative Folgen des Raffinierens von Salz Aus vielen Gründen wird natürliches Steinsalz bzw. Meersalz raffiniert. Sofern Salz sehr verunreinigt ist, ist dies meist erforderlich. Für die weiterverarbeitende chemische Industrie ist die Raffinierung und Konzentration des Salzes auf pures Natrium (Na) und Chlorid (Cl) gar unerlässlich. Das Lebensmittelgesetz verfügt fatalerweise, dass Speisesalz die Mindestmenge von 97% NaCl enthalten muss. Dadurch zwingt es die Salzhersteller praktisch automatisch, die lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente schon weitgehend zu entfernen!! Nun ist allerdings nicht die chemische Reinheit von NaCl für die Tauglichkeit als gesundes Salz wesentlich, sondern die Vollständigkeit der Mineralien, die erst die sogenannte Zellverfügbarkeit ermöglichen. Durch den Verarbeitungsprozess (Raffinierung) werden alle lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente entfernt, die nun dem Körper fehlen. bleiben von ursprünglich ca. 84 Mineralien und Spurenelementen nur noch das pure Natriumchlorid (NaCl) übrig. Es kommt in isolierter Form in der Natur so nicht vor und ist für die Zellen und Organe giftig!, wie Biologe Jaques Loeb bereits Anfang des 20. Jahrhunderts nachwies! Aus dem lebenswichtigen naturbelassenen Vollwertsalz wird durch die Raffinierung ein schädliches Konsumprodukt! geht die sog. kolloidale 'Zellverfügbarkeit' des Salzes verloren, weil die entfernten anderen Mineralbestandteile (lebenswichtige Antagonisten 26 (Substanz, die einen agonistisch wirkenden Stoff (etwa ein Hormon oder einen Neurotransmitter) durch Blockierung seiner Bindungsstelle in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst einen Effekt auszulösen)) nicht mehr vorhanden sind. ist der elektrische Stromfluss im Körper nicht mehr gesichert. Die notwendige Reizweiterleitung und der notwendige Stromleitwert an den Zellmembranen und damit die die Leitfähigkeit der Zellen nehmen ab. Dadurch werden die Zellen und damit der gesamte Mensch energetisch geschwächt und zahlreiche Salzmangel-Krankheiten können sich daraus entwickeln (z.B. Krebs). werden viele in den Mineralien gespeicherten Lichtphotonen, Lichtfrequenzen (=Informationen) und Ordnungsstrukturen entfernt und sie fehlen daher für die Energetisierung und Harmonisierung aller Zellen und Organe und ihrer lichtschnellen Kommunikationsfähigkeit. Wenn Salz von allen sonst darin enthaltenen lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente - außer von NaCL - gesäubert wird, sollte solches raffiniertes Salz keinesfalls mehr als Nahrungsmittel verwendet werden dürfen! Die Nachteile des raffinierten Siede- und Kochsalzes sind aus gesundheitlicher Sicht bei Menschen, Tieren und Pflanzen gewaltig. Wenn Ernährungswissenschaftler angesichts des zu hohen Verbrauches von raffiniertem Kochsalz salzarme Kost empfehlen, ist dies zwar völlig richtig hinsichtlich der möglichst geringen Verwendung von raffiniertem = entwertetgiftigem Kochsalz, aber umso wichtiger wäre die Aufforderung zur Benutzung von naturbelassenem, vollwertigem Salz! Nicht der Arzt heilt, sondern die Natur. Der Arzt kann nur ihr getreuer Helfer und Diener sein. Er wird von ihr, niemals aber die Natur vom ihm lernen. Hippokrates von Kos, (460 bis etwa 377 v. Chr.), griechischer Arzt, »Vater der Heilkunde« Unkalkulierbares Gesundheitsrisiko durch Konservierungsstoffe im Speisesalz Als ob diese massive Entwertung des Nutzens des Salzes als Lebensspender nicht schon genug wäre, werden zusätzlich meist noch fragwürdige Zusätze untergemischt. nicht deklarierungspflichtige chemische Konservierungszusätze wie zum Beispiel: Kalziumcarbonat, E 170 a Calciumcarbonat Calciumcarbonat (grauweiß) Farbstoff u. Rieselhilfe; Es ist Kreide. Außer als Farbstoff auch als Rieselhilfsstoff, als Füllstoff für Kaugummi und als Säureregulator für Topfen verwendet. Unbedenklich. Allerdings für einige Anwendungen sind natürliche Calciumcarbonate nicht optimal, so dass hier synthetische Calciumcarbonate verwendet werden. 27 E 400 E 400 Alginsäure Alginsäure; Verdickungsmittel; Wird aus Braunalgen gewonnen. Sie können Spurenelemente aufsaugen, so dass deren Aufnahme durch den Darm behindert wird. Magnesiumcarbonat, E 504 a MAGNESIUMCARBONAT MAGNESIUMCARBONAT; Säuerungsmittel bzw. Säurereregulatoren; Wird zum Aufschluss von Kakao und zur Trinkwasseraufbereitung verwendet. Daneben ist es als Füllstoff für Kaugummi und als Antiklumpmittel für Speisesalz verwendbar. E 535 – E 535 NATRIUMHEXACYANOFERRAT NATRIUMHEXACYANOFERRAT; Trennungsmittel. Es verbesert die Rieselfähigkeit von Speisesalz. Die im Zusatz gebundene Blausäure kann aber nur von starken Säuren freigesetzt werden. Die Magensäure oder Essiggurken sind dafür normalerweise zu schwach. E 536, E 536 KALIUMHEXACYANOFERRAT KALIUMHEXACYANOFERRAT; Trennungsmittel. Es verbessert die Rieselfähigkeit von Speisesalz. Ferrocyankali ist zum Schönen von Wein zugelassen. Die im Zusatz gebundene Blausäure kann aber nur von starken Säuren freigesetzt werden. Die Magensäure oder Essiggurken sind dafür normalerweise zu schwach. E 540, E 540 Calcium-Diphosphate Calcium-Diphosphate. Gekennzeichnet unter Säuerungsmittel oder Säurereregulatoren. Umstritten, ob für Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich! Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen (Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer, Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der Haltbarkeit und Aufhellung von Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von Schmelzkäse, Als Emulgator bei Backwaren (spart Eier), als Gerinnungshemmer von Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel, zur Erhöhung des Wassergehaltes von Schinken und Brühwurst, Vermeidung von Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis. Deklaration nicht immer erforderlich! E 550, Natriumcarbonat, Soda Schon die alten Ägypter setzten es zum Mumifizieren ein. Ebenso fand es seit dem Altertum Verwendung als Reinigungsmittel und bei der Glasherstellung. Heute wird Natriumcarbonat von fast allen Industriezweigen eingesetzt SOGAR IN DER LEBENSMITTELINDUSTRIE und ist damit eines der vielseitigsten chemischen Produkte. Backtriebmittel, Säureregulator, Trägerstoff; Im direkten Kontakt mit den Substanzen kann es zu Irritationen der Haut und der Augen kommen. E 551, E 551, SILICIUMDIOXID wird in Lebensmittelprozessen (z. B. Bierklärung) und als Putzhilfe in Zahnpasta verwendet. Auch findet Siliziumdioxid Anwendung in der biologischen Landwirtschaft; es wird dort in Form eines feinen Pulvers zur Vorbeugung gegen Kornkäferbefall mit Getreide vermischt. Mengenmäßig zu den Hauptanwendungen zählen der Einsatz als Füllstoff für Kunststoffe und Dichtmassen, insbesondere in Gummiartikeln. E 552, E 552 CALCIUMSILIKATE (Trägerstoff, Füllstoff, Trennmittel) E 553b, E 553b TALKUM Trennmittel und Trägersubstanz (für Farbstoffe) Verwendung E 559 Aluminiumsilikat Trägerstoff, Trennmittel, In pulverförmigen Lebensmitteln lagern sich die Silikat-Kristalle an die Partikel des Lebensmittels an und schirmen sie so gegen ihre Umgebung ab. Auf diese Weise verhindert Silikate, dass die Lebensmittel verklumpen: Pulvrige Produkte bleiben rieselfähig, andere lassen sich gut trennen. Aluminiumsilikat ist nur für bestimmte Lebensmittel zugelassen. Dazu gehören unter anderem: Trockenlebensmittel in Pulverform (max. 10 g/kg), Käse, in Scheiben oder gerieben (max. 10 g/kg), Würzmittel, Nahrungsergänzungsmittel, Kochsalz, Kochsalzersatz (max. 10 g/kg), Aluminiumsilikat ist darüber hinaus als Trägerstoff für Farbstoffe zugelassen. Der menschliche Organismus kann sie weder aufnehmen noch verwerten. Sie werden unverändert ausgeschieden. E 570, E 570 STEARINSÄURE wird in der Lebensmittel- und Arzneimittelindustrie als Zusatzstoff verwendet. Stearinkerzen werden aus Stearinsäure hergestellt. Rasierschaum enthält oft Stearinsäure. Das Natriumsalz Natriumstearat wird als Reinigungsmittel verwendet. Stearinsäure ist Ausgangsstoff zur Herstellung verschiedener Waschmittel. 28 E 572, E 572 MAGNESIUMSTEARAT Es wird aus Fetten und Ölen unter Spaltung ihrer Glyceride mittels Magnesium, Seifen und Glycerin gewonnen. Magnesiumstearat wird zum Beispiel in der pharmazeutischen Industrie als Hilfsmittel zur Tabletten- oder Granulatherstellung verwendet. Magnesiumstearat wird auch in einigen Süßigkeiten verwendet. Fluor und Jod Fluor und Jod fallen in der Industrie in großen Mengen als Sondermüll an. Daher sinnt man darauf, wie man den Sondermüll loswerden kann, ohne ihn mit aufwendigen und teuren Verfahren entsorgen zu müssen. Die Losung heißt: Aus Müll mach Geld, viel Geld. Fluoride ins Trinkwasser kippen, dem Speisesalz und Zahnpasten beimengen oder in Tablettenform verabreichen oder gar die Zähne damit lackieren, und das bereits bei den Kleinkindern. Jod: Beim Bäcker ein großes Plakat: Wir backen nur mit Jod-Salz. Im Käse, Butter, Keksen, Schokolade ist Jod. Im Salz-Angebot ist Jod und Fluor. Alles in allem sind Fluor und Jod Nichtmetalle und gehören zu den Halogenen. Sie sind Salzbilder und hochreaktiv. Fluor ist sogar das stärkste Oxidationsmittel. Toxikologen bezeichnen Fluor und Jod als giftig. Sie können an allen Geweben schwere Schäden verursachen. Übelkeit, Sodbrennen, Reizdarm, Herzrhythmusstörungen, Dauerschnupfen, Nierenschmerzen, Hoher Blutdruck, Atemnot, Angstzustände, Depressionen, brüchige Nägel, Jucken am ganzen Körper und vieles mehr. Da wird der Sondermüll plötzlich zur medizinischen Vorbeugung: Ärzte, Kinderärzte, Zahnärzte, Heilpraktiker und „sonstige sog. Wissenschaftler“ helfen dabei der chemischen Industrie, deren Sondermüll in die „Medizinische Vorsorge“ umzumünzen. Die Fluoride dicken auch das Blut ein, indem sie mit dem Calcium des Blutes das Calciumfluorid CF2 bilden. Statt Fluor aus seinem Lebensbereich herauszunehmen, bekommt der Patient dann vom Arzt Blutverdünner wie Marcumar oder Ass 100 oder andere, bis schließlich die Nieren streiken und die Gifte sich schmerzhaft in allen Gewebsstrukturen festsetzen. Die Abwehrleistung des Körpers wird geschwächt. Bei Kindern gehören die Fluoride zur Hauptursache von Infekten und Lernschwäche. Beim Kleinkind schließen sich vorzeitig die Fontanellen. Das Gehirn kann nicht ausreifen. Aber Fluoride spalten auch aus dem Jod-Thyroxin der Schilddrüse das Jod ab. Es entsteht eine hochreaktive Verbindung – Fluor-Thyroxin –, das die Schilddrüse geradezu verbrennt. Es entsteht der heiße Knoten, dann der geschrumpfte, kalte Knoten …………………… schließlich Krebs! Alarmierend ist die Wirkung von Fluor auf die menschliche Psyche. Es schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Literatur: Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod Taschenbuch, 4.Auflage (Juli 2008) Autor: Braunschweig-Pauli, Dagmar Verlag: Herbig, München ISBN: 978-37766-2323-9 Achtet sorgfältig auf Eure Gesundheit. Nehmt Eure Gesundheit selbst in die Hand. Schützt unsere Kinder. 29 Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor. Hippokrates von Kós Folgen von Kochsalzüberschuss 5-7 Gramm raffiniertes Kochsalz kann unser Körper je nach Alter, Konstitution und Geschlecht über die Niere wieder ausscheiden. Bei 12 bis 20 Gramm täglichem Kochsalzzufuhr - wie in Westeuropa üblich! - bleiben daher Salzkristalle im Organismus übrig. Nicht ausgeschiedene NaCl-Kristalle lagern sich in Zellen, Arterien, Venen, Blutgefäßen, in Gelenken und im Gewebe als Kristalle ab. Sie zeigen sich z.B. als kristallinen Ablagerungen an Gelenken (siehe Gicht), von Gefäßverengungen (z.B. Herzkranzgefäße, Herzinfarktneigung) oder Gefäßverschlüssen (Thrombose- und Emboliegefahr) typisch sind. Der Körper identifiziert entwertetes, raffiniertes Kochsalz (= pures Natriumchlorid) als ein aggressives Zellgift, eine unnatürlich aggressive Substanz, die er durch seine intelligente Selbstschutzfunktion so schnell wie möglich wieder ausscheiden möchte. Um nicht vergiftet zu werden, reagiert der Körper mit folgenden Kompensationsmaßnahmen: 1. Dabei wird das Natriumchlorid mit Wassermolekülen umschlossen, um es in Natrium und Chlorid zu ionisieren, es so zu isolieren und dadurch zu neutralisieren. Er braucht dafür die 23fache Menge an Zellwasser, gemessen an den Natriumchlorid-Molekülen. Der Körper muss sein höchst strukturiertes, funktions- und lebenswichtiges Zellwasser opfern, um Natriumchlorid zu neutralisieren 2. Das so gebundene, wertvolle, energiehaltige Zellwasser fehlt den Zellen und dem Körpersystem. Dies führt daher zu Wassermangelproblemen (Dehydrierungsproblemen). (s. Folgen von Wassermangel) Als Folge sterben die entwässerten Körperzellen ab, da sie ihrer Kraft und Lebendigkeit beraubt werden. Zu viel raffiniertes Kochsalz führt also zu Wassermangelerscheinungen (Dehydration) in den Zellen. 3. Wenn der Körper das durch Zellwasser isolierte Natriumchlorid im raffinierten Siede- und Kochsalz nicht ausreichend verdünnen und neutralisieren bzw. ausscheiden kann, legt er Depos dafür an und lagert sie als Schlackestoffe ab. Es bilden sich übersäuerte Ödeme und Wassergewebe, der so genannten Cellulite. 4. Steht kein Zellwasser mehr für diese Giftverdünnung/Neutralisierung zur Verfügung (ab 40% Wasserverlust besteht Lebensgefahr), bindet der Körper mit tierischen Eiweißen das giftige Natrium-Chlorid als Kristalle in Form von Nierensteinen, Gallensteinen und kristallinen Ablagerungen in Gelenken usw. Was man volkstümlich 'Verkalkung' nennt, ist meist eine 'Versalzung' durch Rekristallisation des zu viel aufgenommenen, entwertetem, raffinierten, für die Zellen giftigen Kochsalzes! Durch Überschuss an entwertetem, raffiniertem Salz einerseits und fragwürdigen und teils schädlichen Zusatzstoffen als Rieselhilfen werden unsere Ausscheidungsorgane (Nieren, Lunge, Haut) permanent überfordert. Die Neutralisierung aller dieser NaCl-Gifte erfordert viel Energie, die den Zellen und Organen letztlich für andere gesundheitserhaltende Maßnahmen und Funktionen 30 abgehen und sie so schwächt, daß sie schädlichen Mikroben nicht mehr den nötigen Widerstand gegen das Eindringen leisten können. Daher ist z.B. starker Energiemangel - der auch durch raffiniertes Salz mitverursacht wird - eine typische Voraussetzung bei der Entstehung von Krebszellen. "Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten." Bertolt Brecht Rekristallisationsfolgen aufgrund von zu viel Aufnahme von entwertetem, raffiniertem Salz Das lebenswichtige Prinzip des Stoffwechsels bei allen Lebewesen ist die Osmose. Körperflüssigkeiten treten von einer Zelle in eine andere Zelle über. Diese Osmose wird durch die Salzkonzentration in den Zellen gesteuert. Ist aufgrund des aufgenommenen raffinierten Speisesalzes der Natriumchloridgehalt zu hoch, rekristallisiert der Körper das Kochsalz. Dafür verwendet der Körper die nicht abbaubaren tierischen Eiweißbausteine, wie sie etwa in Milch vorkommen, die für den Körper wertlos sind und die er ohnehin entsorgen muss. Der Rekristallisationsprozess ist also eine Notlösung der Zellen und Organe, die den Körper kurzfristig vor irreparablen Schäden einer unvernünftigen Aufnahme von entwertetem Salz schützt, langfristig aber vergiftet und verschlackt, da die schädlichen Substanzen nicht ausgeschieden werden. Es entsteht Harnsäure. Soweit sie nicht ausgeschieden wird, verbindet sie sich mit dem Natriumchlorid und erzeugt Rekristallisationen, die sich bevorzugt im Knochen- und Gelenkbereich ablagern. (Gicht, Unbeweglichkeit) rheumatische Erkrankungen wie Gicht, Arthrose und Arthritis. Auch die Nieren- und Gallensteinbildung geht auf die Verbindung aus Natriumchlorid und Harnsäure zurück. Diese Kristalle und Ablagerungen verstopfen aber auch die Adern, Venen und Blutkranzgefässe, was zu zahlreichen weiteren Erkrankungen führen kann, wie Herzinfarkt, Herzkranzgefäßverstopfungen, Blutdruckstörungen, Thrombosen und Embolien oder Gehirnschlag. Eine Gesellschaft, in der das Geschäft mit der Krankheit zu einem der volkswirtschaftlich Aufwändigsten und individuell Einträglichsten 31 hat werden können, ist selber krank. Kurt Marti, 1921-, deutscher evangelischer Theologe Manch einer verdankt seine Gesundheit der Apotheke, die gerade geschlossen hat. KarlHeinz Karius, (*1935) Urheber, deutscher Werbeberater Mangel an naturbelassenem Salz kann - vor allem in Verbindung mit Wassermangel - viele negative gesundheitliche Folgen nach sich ziehen die Zellen ihrer Energie berauben und dadurch chronische Müdigkeit (CFS) hervorrufen Wassermangel-Symptome (Dehydration) in Zellen und Körper verursachen z.B. arthritische Beschwerden Schwindel- und Schwächegefühle im Zusammenhang mit Wassermangel herbeiführen; Wenn nach Duschen Schwindel auftritt, hat der Körper meist nicht genügend Wasser, um das Gehirn zu versorgen, wenn sich durch das warme Wasser die Blutgefäße der Haut öffnen. Abhilfe: vor dem Duschen Wasser trinken." "Wird einem nach dem Aufstehen schwindelig, sollte man mehr Wasser und mehr naturbelassenes Salz aufnehmen. Insulinunabhängigen Diabetes herbeiführen. Therapie: mehr Wasser und naturbelassenes Salz; Mehr tägl. Bewegung (=Energieerzeugung). Salz liefert nötige Aminosäuren für Wiederherstellung von Gewebe/Gehirnzellen Salzarme Diät trägt nicht dazu bei, den hohen Blutzuckerwert eines Diabetikers zu korrigieren; stattdessen sollte Diabetiker täglich etwas mehr naturbelassenes Salz verwenden Übersäuerung der Zellen auslösen. Hoher Säuregehalt schädigt die DNA-Struktur. Hat negative Wirkungen auf Nerven. Salz ist wichtig, um überschüssige Säure aus den Zellen zu ziehen, insbesondere aus den Gehirnzellen die Knochenstruktur schwächen und für die Entstehung von Osteoporose verantwortlich sein. Sie ist größtenteils das Ergebnis von Wasser- und Salzmangel im Körper. Etwa 27% des Salzgehalts werden im Körper in Form von Kristallen in den Knochen gespeichert. Salzkristalle machen die Knochen hart. Fehlen sie, kann Osteoporose die Folge sein. Den Knochen wird dann Salz entzogen, um den Gehalt im Blut im Normalbereich zu halten. zu Remineralisation, Salzrekristallisation führen: Nicht ausscheidbares Salz verbleibt im Organismus und kristallisiert im Körper, lagert sich ab, verschlackt den Körper, was zur Gefäßverengungen, Gichtablagerungen etc. führen kann. Schmerzen verursachen aufgrund des Energieverlustes und/oder der Kristallablagerungen in Gefässen und Organen Nächtliche Muskelkrämpfe auslösen mangelnde Blasenkontrolle kann Folge zu niedriger Salzaufnahme sein. Salz ist unbedingt erforderlich, um Blasenmuskeltonus/-kraft zu erhalten Verschlackung, Gefäßverengungen, Gefäßverschluss herbeiführen, vor allem in Kombination mit zu wenig Licht, Wasser, Sauerstoff und Bewegung. Ablagerungen 32 verstopfen Bindegewebe/Gefäße, bewirken Übersäuerung, Gefäßverengungen/verschlüsse, Schmerzen, Osteoporose, Hirnschäden. übersäuerte Ödeme und Wassergewebe (Cellulitis) bilden. Krebs herbeiführen, viele Krebspatienten haben niedrigen (Vollwert)Salzspiegel (und extrem geringe Zellspannung aufgrund von Lichtmangel; Lichtquanten sind ja auch im naturbelassenen Salz bzw. Sole gespeichert) Der Wassermangel in Zellen wird zusätzlich dadurch vergrößert, dass das Durstgefühl gestört wird: Die Menschen scheinen ihr Durstgefühl zu verlieren und können Wassermangel nicht mehr wahrnehmen -> Dehydration Salzhunger (wegen des fehlenden naturbelassenen Salzes) entsteht, der dann aber meist mit salzhaltigen Snacks, Gebäck, Chips etc. gedeckt wird. Sie enthalten aber fast ausschließlich minderwertiges, raffiniertes Salz, was den Überschuß an schädlichem raffinierten Salz vergrößert und in einen Teufelskreis mündet. Wegen des nun nötigen Kompensationseffektes vergrößern sich die Zellwasserverluste Durch täglich Einnahme von ca. 0,2 - 1 Gramm naturbelassenem Salz (bzw. ca. 1020 Tropfen Sole) zusammen mit 1-2 Ltr. Wasser bzw. Flüssigkeit kann solchen Erkrankungen vorgebeugt bzw. sie evtl. wieder rückgängig gemacht werden. Gewaltig irren diejenigen, die meinen, ein Arzt des neuesten Standpunktes sei derjenige, welcher seine Kranken mit der größten Genauigkeit untersucht, selbst beklopft und behorcht und sich damit zufriedenstellt, daß er seine Diagnose in der Leiche bestätigt findet. Ein solcher Arzt hat nicht begriffen, daß das höchste Ziel aller medizinischen Forschung das Heilen ist. Johann von Oppolzer, (1808 - 1871), österreichischer Mediziner und Hochschullehrer Neuere Studien über Salzmangel bei Arteriosklerose führen zu der Hypothese, dass wir nicht zu viel (naturbelassenes), sondern das falsche (raffinierte, biologisch entwertete) Salz zu uns nehmen. (lt. www.marisol.de/i15news-recht4.htm) Mangel an vollwertigem Meersalz oder Steinsalz führt also einerseits zu Salzhunger. Wird dieser aber - was heute üblich ist - durch zu viel raffiniertes = entwertetes und mit chem. Zusätzen versehenes Siede- und Kochsalz gedeckt, sind Energieverluste, Wassermangel und (Kristall)Ablagerungen im Organismus die Ursache für sehr viele heutige Zivilsationserkrankungen! (s. http://www.lifeelements.de/kristallsalz.pdf) Krankheiten von A-Z durch Wasser- und Salzmangel 33 Dr. Hendel und Ferreira nennen in ihrem Buch "Wasser und Salz - Urquell des Lebens" folgende Gesundheitsstörungen bzw. Erkrankungen Ablagerung von Kristallen in Blutgefäßen, Gewebe und Gelenken {S. 167}; Akne {S. 170}; Allergie {S. 98, 180 ff.}; Alterungsprozess {S. 47}; Alzheimer {S. 98}; Arthritis {S. 95, 137, 192; spez. auch Mohnblütenöl}; Arthrose {S. 95, 137, 193; spez. auch Mohnblütenöl} ; Asthma {S. 180 ff.}; Atemwegserkrankungen {S. 110}; Augenerkrankungen {S. 184, 205}; Ausfluß {S. 204}; Beugeekzeme {S. 204}; Blasenentzündung {S. 62}; Blutdruck, hoher {S. 125, 200}; Blutdruck, niedriger {S. 200}; Bronchitis {S. 190}; Cholesterinspiegel, hoher {S. 197}; Dehydration {S. 47}; Depression {S. 207} ; Diabetes {S. 197}; Durchfall {S. 197}; Dysfunktionen der Organe {S. 114}; Ekzeme {S. 170 }; Energiedefizit {S. 17, 33 f.}; Entzündungen der Luftwege {S. 186}; Erkältungskrankheiten {S. 185 ff}; Erschöpfungszustände {S. 204, 207}; Falten der Haut {S. 209}; Fieber {S. 186}; Frauenleiden {S. 204}; Fußpilz {S. 177 f.}; Gallenleiden {S. 197}; Gallensteine {S. 95, 137}; Gebärmutterkrebs {S. 109}; Gefäßverkalkungen {S. 200}; Gelenkbeschwerden {S. 156, 158}; Gewebeveränderungen {S. 167}; Gicht {S. 95, 137, 192}; Gliederschmerzen {S. 186}; Grippaler Effekt {S. 186}; Halsschmerzen {S. 187}; Hauterkrankungen {S. 154, 170, 209}; Herpes {S. 155, 176}; Herz- und Kreislauferkrankungen {S. 200}; Herzinfarkt {S. 136}; Heuschnupfen {S. 184}; Husten {S. 185, 190}; Insektenstiche {S. 154 f., 178 f.}; Karies {S. 208}; Knochenbrüche {S. 195}; Konzentrationsschwäche {S. 201}; Kopfschmerzen {S. 207}; Herzerkrankungen, koronare {S. 200} ; Körpertemperatur-Disregulation {S. 47}; Krebs {S. 17, 98, 202 f.}; Kuhmilchallergie {S. 172}; Leberleiden {S. 197}; Lymphe-Störungen {S. 57}; Magenbeschwerden {S. 197}; Menstruationsbeschwerden {S. 204}; Milchschorf {S. 172}; Mittelohrentzündung {S. 187}; Muskelschmerzen {S. 154}; Muskelverspannung {S. 158}; Nasennebenhöhleninfekte {S. 198}; Nervosität {S. 201}; Neurodermitis {S. 139, 172 f.}; Nieren- und Blasenerkrankungen {S. 198 f.}; Nierensteine {S. 95, 137}; Ohrenentzündung {S. 158}; Osteoporose {S. 193}; Prämenstruelles Syndrom {S. 204}; Prellungen {S. 155, 195}; Rheuma {S.191 ff. }; Salzarmut {S. 93, 136}; Säure-Basen-Haushalt {S. 136}; Säureschutzmantel {S. 169}; Schlafstörungen {S. 201}; Schnupfen {S. 185, 189}; Schuppenflechte {S. 139, 173 ff.}; Schwermetallbelastungen {S. 207}; Stimmungslagen {S. 45}; Suchterkrankungen {S. 138}; Tumore {S. 17}; Übersäuerung {S. 40}; Unterleibsschmerzen {S. 204}; Verdauungsregelung {S. 45, 135, 197 f.}; Verletzungen {S. 191}; Verstauchungen {S. 155, 195}; Verstopfung {S. 197}; Vitalitätsverlust {S. 207}; Warzen {S. 178 f}; Wechseljahrbeschwerden {S. 204}; Weichteilverletzungen {S. 156}; Wirbelsäulenbeschwerden {S. 158}; Zahnstein {S. 208}; Zerrungen {S. 195} Jede Krankheit hat ihren besonderen Sinn, denn jede Krankheit ist eine Reinigung: man muss nur herausbekommen, wovon. Christian Morgenstern, 1871-1913, deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer Kochsalz als Energieräuber – Essigversuch mit Kochsalz und Vollwertsalz Anhand des Essigversuches kann man den Unterschied und die chemischen Reaktionseigenschaften zu Hause verdeutlichen. Nehmen Sie jeweils zwei Gläser und füllen diese etwa 3 cm hoch mit Essig. Danach geben Sie etwa zwei bis drei Esslöffel Kochsalz in das eine Glas, und die gleiche Menge feines naturbelassenes Meersalz oder Steinsalz in das andere Glas. Während das naturbelassene Salz ohne sichtbare Reaktion direkt auf den Grund des Glases sinkt und dabei einen Neutralzustand einnimmt, fängt es in dem anderen Glas an zu schäumen. Es wird dabei viel Energie verbraucht. Dabei werden aggressive Gase frei. Ähnlich ist die Reaktion im Organismus. Genau wie der Essig benötigt der Körper bei Aufnahme von raffiniertem Kochsalz viel Energie, um einen Neutralzustand herbeizuführen. Statt also Energie zu liefern, verbraucht die Verarbeitung von entwertetem, raffiniertem weißem Kochsalz eine Menge Energie! (s. http://www.lifeelements.de/kristallsalz.pdf) 34