CODEX ALIMENTARIUS!!! --

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Die Geschichte des „Geschäfts mit der Krankheit“
Schon im Mittelalter wurden heilkundige Frauen der Hexerei verschrien, angeklagt, verfolgt, gefoltert und
hingerichtet. Kirche rottet altes Wissen zur Heilung aus, erweiterte somit ihr Machtgebiet über ländliche
Gebiete hinaus aus und predigt, dass ihre eigen ausgebildeten Ärzte, die einzigen von Gott berufenen Heiler
wären. Gute NEUE Einnahmequelle.
Hauptziel der Inquisition war jedoch nach kirchlichem Verständnis die Reinerhaltung des Glaubens.
Das mächtigste deutsche Wirtschaftsimperium in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts war die
Interessengemeinschaft Farben oder kurz: IG Farben. Diese Interessengemeinschaft war nichts anderes als
ein mächtiges Kartell, das sich aus BASF, Bayer, Hoechst und anderen deutschen Chemie- und PharmaUnternehmen zusammensetzte. IG Farben war der größte Spender in der Wahlkampfkampagne von
Adolf Hitler. Ein Jahr, bevor Hitler an die Macht kam, spendete IG Farben Hitler und seiner
nationalsozialistischen Partei 400.000 Reichsmark. Dementsprechend profitierte IG Farben nach Hitlers
Machtergreifung am meisten von der deutschen Eroberung der Welt, dem Zweiten Weltkrieg.
Einhundert Prozent aller Sprengstoffe und einhundert Prozent des gesamten synthetischen Benzins
stammten aus den Fabriken von IG Farben. Wann immer die deutsche Wehrmacht ein weiteres Land erobert
hatte, folgte IG Farben und übernahm systematisch die Industrien dieser Länder. Durch diese enge
Zusammenarbeit mit Hitlers Wehrmacht war auch IG Farben an der Ausplünderung von Österreich,
Tschechoslowakien, Polen, Norwegen, Holland, Belgien, Frankreich und all der anderen Länder, die
von den Nazis erobert wurden, beteiligt.
Die Untersuchung der Faktoren, die zum Zeiten Weltkrieg geführt hatten, die 1946 von der US-Regierung
durchgeführt wurde, kam zu der Schlussfolgerung, dass ohne IG Farben der Zweite Weltkrieg
schlichtweg unmöglich gewesen wäre. Wir müssen der Tatsache ins Auge sehen, dass es weder ein
Psychopath, Adolf Hitler, noch die Veranlagung zum Bösen des deutschen Volks waren, die den Zweiten
Weltkrieg über die Erde gebracht haben. Die Geldgier von Unternehmen wie Bayer, BASF und Hoechst war
der Motor für den Holocaust.
Die Geburt von IG Farben und die Unterstützung für Hitler (aus
dem Buch „Sword And Swastika“ von Telford Taylor)
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden 1926 alle großen Chemiekonzerne in ein einziges gigantisches Syndikat
– die IG Farbenindustrie AG – unter der Leitung von Carl Duisberg und Carl Bosch zusammengeschlossen.
Farbstoffe, Pharmazeutika, Hilfsstoffe für die Fotoindustrie, Sprengstoffe und unzählige andere Produkte
wurden in immer größerer Zahl und Vielfalt hervorgebracht.
Bald nach der Wahl vom Juli 1932, in der die Nazis ihren Stimmanteil verdoppelt hatten, warteten Heinrich
Bütefisch [Chef der Leuna-Werke von IG Farben] und Heinrich Gattineau [ein Offizieller von IG Farben,
der gleichzeitig SA- Offizier war und sowohl Rudolf Hess als auch Ernst Röhm persönlich kannte] darauf,
dass Hitler an die Macht kam, damit IG Farben für das Programm zur Herstellung von synthetischem
Benzin auf die Unterstützung der Regierung zählen konnte. Hitler stimmte bereitwillig zu, IG Farben die
notwendige Unterstützung zu gewähren, um die Erweiterung der Leuna-Werke zu fördern.
Nach der Machtübernahme verlor IG Farben keine Zeit, diesen viel versprechenden Anfang weiter
auszubauen. Bedeutungsvollerweise führte der zu diesem Zweck von IG Farben eingeschlagene Weg nicht
über die Heeresleitung, sondern über Hermann Görings neues Luftfahrtministerium. In einem langen Brief
an Görings Staatssekretär Erhard Milch legte Carl Krauch von IG Farben einen „Vierjahresplan“ für die
Erweiterung der Produktion von synthetischem Benzin dar. Milch bat daraufhin Generalleutnant von
Vollard Bockelberg, Chef der Armeeartillerie, zu sich und man vereinbarte, dass Armee und
Luftfahrtministerium das Krauch-Projekt gemeinsam unterstützten. Einige Monate später erhielt IG Farben
einen offiziellen Reichsauftrag zur Vergrößerung der Leuna-Werke, so dass die Produktion bis 1937
dreihunderttausend Tonnen erreichen würde, wobei IG Farben für zehn Jahre – bis zum 30. Juni 1944 – die
Abnahme auf einer so genannten „Cost Plus“-Basis (Istkosten + Gewinnzuschlag) garantiert wurde.
1
IG Farben und das Konzentrationslager Auschwitz
Auschwitz war die größte Massenvernichtungsfabrik in der Geschichte der Menschheit, aber das
Konzentrationslager war nur ein Anhängsel.
Das Hauptprojekt war IG Auschwitz, eine 100 %-ige Tochtergesellschaft von IG Farben, der größte
Industriekomplex der Welt zur Herstellung von synthetischem Benzin und Gummi für die Eroberung
Europas.
Am 14. April 1941 sagte Otto Ambros, Vorstandsmitglied von IG Farben und zuständig für das AuschwitzProjekt, in Ludwigshafen zu seinen Vorstandskollegen: „Unsere neue Freundschaft mit der SS ist ein
Segen. Wir haben alle Maßnahmen zur Integration der Konzentrationslager zu Gunsten unseres
Unternehmens beschlossen.“
Die pharmazeutischen Abteilungen des IG Farben-Kartells benutzten die Opfer der Konzentrationslager auf
ihre ganz eigene Weise: Tausende von ihnen starben bei Menschenversuchen, bei denen u. a. neue und
unbekannte Impfstoffe getestet wurden.
Es gab keinen Ruhestandsplan für die Gefangenen von IG Auschwitz. Die, die zu schwach oder zu
krank waren, um arbeiten zu können, wurden am Haupttor von IG Auschwitz aussortiert und in die
Gaskammern geschickt. Selbst das chemische Gas Zyklon-B, das für die Vernichtung von
Millionen von Menschen eingesetzt wurde, stammte aus den Entwicklungsabteilungen und
Fabriken von IG Farben.
Medizinische Experimente in Auschwitz, die von IG Farben
durchgeführt wurden
(aus dem Buch „IG Farben, Von Anilin bis Zwangsarbeit“ von Jörg Hunger und Paul Sander)
Wissenschaftliche Experimente wurden auch in anderen Konzentrationslagern durchgeführt. Eine
entscheidende Tatsache ist, dass der IG Farben-Mitarbeiter und SS-Major Dr. med. Helmuth Vetter, der in
mehreren Konzentrationslagern stationiert war, auf Anordnung von Bayer Leverkusen an diesen
Experimenten teilnahm.
Zur selben Zeit wie Dr. Josef Mengele experimentierte er in Auschwitz mit Medikamenten, die als „B1012“, „B-1034“, „3382“ oder „Rutenol“ bezeichnet wurden. Die Tests wurden nicht nur an kranken
Gefangenen, sondern auch an gesunden Personen durchgeführt. Diese Menschen wurden zunächst mit
Tabletten, pulvrigen Substanzen, Injektionen oder Einlaufmittel infiziert. Viele der Medikamente lösten bei
den Opfern Erbrechen oder blutige Diarrhö aus. In den meisten Fällen starben die Gefangenen an den
Folgen der Experimente.
In den Akten von Auschwitz wurde die Korrespondenz zwischen dem Lagerkommandanten und Bayer
Leverkusen entdeckt. Es handelte sich um den Verkauf von 150 weiblichen Gefangenen für experimentelle
Zwecke: „Mit Blick auf die geplanten Experimente mit einem neuen Schlafmittel würden wir es zu schätzen
wissen, wenn Sie uns einige Gefangene zur Verfügung stellen könnten (…).“ – „Wir bestätigen Ihre
Antwort, halten den Preis von 200 RM pro Frau allerdings für zu hoch. Wir schlagen einen Preis von
maximal 170 RM pro Frau vor. Wenn dieses Angebot für Sie akzeptabel ist, werden die Frauen in unseren
Besitz übergehen. Wir benötigen etwa 150 Frauen (…).“ – „Wir bestätigen Ihr Einverständnis mit dieser
Vereinbarung. Bitte bereiten Sie für uns 150 Frauen im bestmöglichen Gesundheitszustand vor (…).“ –
„Die Bestellung über 150 Frauen erhalten. Trotz ihres angegriffenen Gesundheitszustands wurden sie als
zufriedenstellend beurteilt. Wir werden Sie über die Entwicklungen der Experimente auf dem Laufenden
halten (…).“ – „Die Experimente wurden durchgeführt. Alle Testpersonen starben. Wir werden uns in
Kürze wegen einer neuen Lieferung mit Ihnen in Verbindung setzen (…).“
2
Bericht eines ehemaligen Auschwitz-Gefangenen: „In Block 20 gab es eine große Tuberkulose-Station.
Bayer schickte Medikamente in ungekennzeichneten und unbeschrifteten Ampullen, die den TuberkulosePatienten gespritzt wurden. Diese unglücklichen Menschen wurden nicht in den Gaskammern getötet. Man
brauchte bloß zu warten, bis sie starben, was nicht lange dauerte (…). 150 jüdische Frauen, die Bayer vom
Lagerkommandanten gekauft hatte, (…) dienten für Experimente mit unbekannten Hormonpräparaten.“
Parallel zu den Tests von Behringwerke und Bayer Leverkusen startete die chemisch-pharmazeutische und
serologisch-bakteriologische Abteilung von Hoechst Experimente an Auschwitz-Gefangenen mit ihrem
neuen Mittel gegen das Typhusfieber „3582“. Die Ergebnisse der ersten Testreihe waren äußerst
unbefriedigend. Von den 50 Testpersonen starben 15; das Medikament gegen das Typhusfieber führte zu
Erbrechen und Erschöpfungszuständen. Ein Teil des Konzentrationslagers Auschwitz wurde unter
Quarantäne gestellt, was eine Ausdehnung der Tests auf das Konzentrationslager in Buchenwald zur Folge
hatte. Im Tagebuch der „Abteilung für Typhusfieber und Virenforschung des Konzentrationslagers
Buchenwald“ steht am 10. Januar 1943 der folgende Eintrag: „Wie von der IG Farbenindustrie AG
vorgeschlagen, wurden die folgenden Präparate als Medikamente gegen das Typhusfieber getestet: a)
Präparat 3582 <Akridin> der chem.-pharm. und sero.-bakt. Abteilung von Hoechst – Prof. Lautenschläger
und Dr. Weber – (therapeutischer Test A), b) Methylenblau, von Prof. Kiekuth, Elberfeld, bereits an
Mäusen getestet (therapeutischer Test M).“
Die erste und ebenso die zweite Reihe therapeutischer Tests, die vom 31. März bis zum 11. April 1943 in
Buchenwald durchgeführt wurden, lieferten aufgrund der unzureichenden Kontamination der getesteten
Gefangenen negative Ergebnisse. Auch die Experimente in Auschwitz zeigten keine Erfolge.
Der wissenschaftliche Wert all dieser Experimente, ob sie nun von IG Farben angeordnet wurden oder nicht,
war gleich Null. Die Testpersonen befanden sich aufgrund von Zwangsarbeit, ungenügender und falscher
Ernährung und Krankheiten im Konzentrationslager in einer schlechten körperlichen Verfassung. Hinzu
kamen die allgemein schlechten sanitären Bedingungen in den Labors. „Die Testergebnisse in den
Konzentrationslagern konnten, wie die Laborspezialisten von IG Farben wissen sollten, nicht mit den
Ergebnissen, die unter normalen Bedingungen erzielt wurden, verglichen werden.“
Der SS-Arzt Dr. Hoven machte in diesem Zusammenhang beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozess die
folgende Aussage: „Es sollte allgemein bekannt sein, und insbesondere in deutschen Wissenschaftskreisen,
dass der SS keine namhaften Wissenschaftler zur Verfügung standen. Es steht außer Frage, dass die
Experimente in den Konzentrationslagern mit Präparaten von IG Farben ausschließlich im Interesse von IG
Farben stattfanden. Das Unternehmen wollte mit allen Mitteln die Wirksamkeit dieser Präparate feststellen.
Es ließ die SS die „schmutzige Arbeit“ in den Konzentrationslagern erledigen. Es war nicht die Absicht von
IG Farben, diese Vorgänge an die Öffentlichkeit zu bringen, sondern die Experimente sollten im
Verborgenen gehalten werden, so dass (…) das Unternehmen alle Gewinne für sich verbuchen konnte.
Nicht die SS, sondern IG Farben initiierte die Experimente in den Konzentrationslagern.“
Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess
Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess verurteilte 24 Vorstandsmitglieder und Führungskräfte von IG
Farben wegen Massenmord, Versklavung und anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist jedoch
erstaunlich, dass sie alle bis 1951 wieder auf freiem Fuß und als Berater in deutschen Unternehmen tätig
waren. Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess spaltet IG Farben in Bayer, Hoechst und BASF auf.
Heute ist jede der drei Töchter von IG Farben 20 Mal so groß wie die Muttergesellschaft auf der Höhe ihres
Erfolgs 1944, dem letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs.
Wichtiger ist jedoch, dass fast drei Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg BASF, Bayer und Hoechst (jetzt
Aventis) ihre höchsten Positionen, nämlich die des Vorstandsvorsitzenden, mit ehemaligen Mitgliedern der
NSDAP besetzten:
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Carl Wurster, bis 1974 Vorstandsvorsitzender der BASF, saß während des Krieges im Vorstand
des Unternehmens, das das Gas Zyklon-B herstellte.
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Carl Winnacker, bis Ende der siebziger Jahre Vorstandsvorsitzender von Hoechst, war Mitglied
der Sturmabteilung (SA) sowie Vorstandsmitglied von IG Farben.
Curt Hansen, bis Ende der siebziger Jahre Vorstandsvorsitzender von Bayer, war Mitorganisator
der Eroberung von Europa in der Abteilung zur „Beschaffung von Rohstoffen“. Unter dieser
Führung unterstützten die IG Farben-Töchter BASF, Bayer und Hoechst weiterhin die Politiker, die
ihre Interessen vertraten.
In den fünfziger und sechziger Jahren investierten sie in die Karriere eines jungen Politikers aus einem
Vorort der BASF-Stadt Ludwigshafen; sein Name: Helmut Kohl.
Von 1957 bis 1967 war der junge Helmut Kohl bezahlter Lobbyist des Verbands Chemischer Industrie, der
zentralen Lobby-Organisation des deutschen Pharma- und Chemie-Kartells. Die deutsche chemische und
pharmazeutische Industrie baute also einen der ihren zum Politiker auf und ließ dem deutschen Volk nur die
Wahl der letzten Zustimmung.
Das Ergebnis ist wohlbekannt: Helmut Kohl war 16 Jahre lang Kanzler der Bundesrepublik
Deutschland und die deutsche pharmazeutische und chemische Industrie wurde zum weltweit
führenden Exporteur für chemische Produkte mit Niederlassungen in mehr als 150 Ländern – mehr
als die IG Farben jemals besessen hatte. Mehrere Milliarden Menschen werden vorzeitig sterben,
wenn die Pharma-Industrie ihren Willen durchsetzt. Deutschland ist das einzige Land auf der
ganzen Welt, in dem ein ehemals bezahlter Lobbyist für das Chemie- und Pharma-Kartell
Regierungschef war. Zusammengefasst hat die Unterstützung deutscher Politiker für die globalen
Expansionspläne der deutschen pharmazeutischen und chemischen Unternehmen eine Tradition
von 100 Jahren.
Die Manager von IG Farben
Fritz ter Meer (1884-1967)
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1926-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Mitglied des Arbeitsausschusses und des technischen
Ausschusses, Direktor von Sektion II
1943 Bevollmächtigter für Italien des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion, militärwirtschaftlicher Chefindustrieller, zuständig für Auschwitz
1948 der „Plünderung“ und der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sieben Jahren Haft verurteilt
1952 entlassen
1955 Aufsichtsratsmitglied von Bayer
1956-1964 Aufsichtsratsvorsitzender von Bayer, Aufsichtsratsvorsitzender der Th. Goldschmidt AG,
stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank AG, Aufsichtsratsmitglied der Waggonfabrik
Uerdingen, der Düsseldorfer Waggonfabrik AG, des Bankvereins Westdeutschland AG und der VIAG
Otto Ambros (1901-1990):
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1938-1945 Mitglied des Vorstands von IG Farben, Mitglied des chemischen Ausschusses und Vorsitzender
der Kommission K (Wirkstoffe), Sonderberater von Krauchs Forschungs- und Entwicklungsabteilung für den
Vierjahresplan, Direktor des Sonderausschusses C (chemische Wirkstoffe), des Hauptausschusses für Pulver
und Sprengstoffe in der Rüstungsbehörde, militärisch-industrieller Leiter
Verantwortlich für die Auswahl von Standort, Planung, Bau und Betrieb von IG Auschwitz als Werksleiter
Geschäftsführer der Buna-Werke und verantwortlich für die Produktion von synthetischem Benzin
1945 Ritterorden und Verdienstkreuz
1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu acht Jahren Haft verurteilt
1952 entlassen
Ab 1954 Vorsitzender, stellvertretender Vorsitzender und Mitglied der Aufsichtsräte von: Chemie
Grünenthal, Pintsch Bamag AG, Knoll AG, Feldmühle Papier- und Zellstoffwerke, Telefunken GmbH,
Grünzweig & Hartmann, Internationale Galalithgesellschaft, Berliner Handelsgesellschaft, Süddeutsche
Kalkstickstoffwerke, Vereinigte Industrieunternehmungen (VIAG) mit ihren Tochtergesellschaften ScholvenChemie und Phenol-Chemie, als Berater für F. K. Flick und des US-Industriellen J.P. Grace Anfang der
achtziger Jahre in den „Flick-Skandal“ verwickelt
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Hermann Schmitz (1881-1960)
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1926-1935 Vorstandsmitglied von IG Farben, 1935-1945 Aufsichtsratsvorsitzender und „Finanzchef“ von IG
Farben
Militärisch-industrieller Leiter, Mitglied der NSDAP
1941 Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse
1948 der „Plünderung“ für schuldig befunden und zu vier Jahren Haft verurteilt
1950 entlassen
1952 Aufsichtsratsmitglied der deutschen Bank Berlin West
1956 Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats der Rheinischen Stahlwerke
Fritz Gajewski (1888-1962)
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1931-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Leiter von Sektion III (Koordination mit Dynamite Nobel)
In Nürnberg aller Anklagen für „nicht schuldig“ befunden
1949 Geschäftsführer, 1952 Aufsichtsratsvorsitzender der Dynamite Nobel AG
1953 Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
1957 Ruhestand, Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats der Dynamite Nobel AG,
Aufsichtsratsvorsitzender von Genschow & Co. und der Chemie-Verwaltungs AG,
Aufsichtsratsmitglied der Hüls AG und der Gelsenkirchener Bergwerke
Heinrich Buetefisch (1894-1969)
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1934-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, stellvertretender Direktor von Sektion I, Direktor synthetisches
Benzin für IG Auschwitz
Führte 1932 (zusammen mit Gattineau) das Gespräch mit Hitler, das den Benzinpakt begründete, 1936
Mitarbeiter von Krauch im Hinblick auf den Vierjahresplan als Produktionsvertreter für Öl im
Rüstungsministerium
SS-Obersturmbannführer, militärisch-industrieller Leiter, Mitglied im „Freundeskreis Reichsführer SS“
1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sechs Jahren Haft verurteilt
1951 entlassen
1952 Aufsichtsratsmitglied u. a. von Ruhr-Chemie und Kohle-Öl-Chemie
1964 Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland; aufgrund heftiger Proteste wurde der Preis 16 Tage
später zurückgenommen.
Friedrich Jaehne (1879-1965)
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1934-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Chefingenieur von IG Farben, stellvertretender Direktor der
BG-Zentrale Rhein/Maingau
1943 militärisch-industrieller Leiter, Verdienstkreuz 1. Klasse; 1948 der „Plünderung“ für schuldig befunden
und zu 18 Monaten Haft verurteilt
1955 Aufsichtsratsmitglied der „neuen“ Farbwerke Hoechst. Im selben Jahr zum Aufsichtsratsvorsitzenden
gewählt – Karl Winnacker sagte: „In der Zwischenzeit wurde das Gesetz über Liquidation verabschiedet und
hat uns alle von diskriminierenden Vorschriften befreit. So konnten wir Friedrich Jähne, Chefingenieur der
alten IG Farben, in den Aufsichtsrat berufen. Er führte bis 1963 den Vorsitz über den Aufsichtsrat. Niemand
von uns hätte 1945 gedacht, dass wir eine solche Kooperation erreichen würden.“
Aufsichtsratsvorsitzender der Alfreds Messer GmbH (später Messer Griesheim), Aufsichtsratsmitglied bei
Linde
1959 Dr. Ing. eh. der TH München, 1962 Bayer-Verdienstmedaille, Ehrensenator der TH München,
Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
Carl Krauch (1887-1968)
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1926-1940 Vorstandsmitglied von IG Farben, 1940-1945 Aufsichtsratsvorsitzender, Direktor des
Koordinationszentrums W, Direktor der Reichswirtschaftsbehörde, Bevollmächtigter für Sonderfragen der
chemischen Produktion, militärisch-industrieller Leiter
1943 Ritterorden für besondere Verdienste
1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sechs Jahren Haft verurteilt
1950 entlassen
1955 Aufsichtsratsmitglied der Hüls GmbH
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Im Frankfurter Auschwitz-Prozess 1956 soll er gesagt haben: „Sie waren in der Regel asoziale Elemente, so
genannte politische Gefangene.“ (Beschreibung der Gefangenen von Auschwitz-Monowitz)
Carl Wurster (1900-1974)
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1938-1945 Vorstandsmitglied von IG Farben, Direktor von BG Oberrhein, Aufsichtsratsmitglied von
DEGESCH
Militärisch-industrieller Leiter und Reichsrechnungskammer für Wirtschaft
1945 Ritterorden und Verdienstkreuz
In Nürnberg aller Anklagen für „nicht schuldig“ befunden
1952 Aufsichtsratsvorsitzender der „neuen“ BASF, Aufsichtsratsvorsitzender der Duisburger Kupferhütte und
der Robert Bosch AG, Aufsichtsratsmitglied von Augusts Viktoria, der Buna-Werke Hüls GmbH, der
Süddeutschen Bank, der Deutschen Bank, der Vereinigten Glanzstoff, von BBC, Allianz und Degussa; 1965
Rücktritt als Aufsichtsratsvorsitzender der BASF
1952 Ehrenprofessor der Universität Heidelberg, Dr. rer. RK h.c. der Universität Tübingen, 1953 Dr. Ing. eh
der TH München, 1955 Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland, Bayer-Verdienstmedaiile, 1960 Dr.
rer. pole h.c. der Universität Mannheim, Ehrensenator der Universitäten Mainz, Karlsruhe und Tübingen,
Ehrenbürger der Universität Stuttgart, Ehrenbürger der Stadt Ludwigshafen, 1967 Schiller-Preis der Stadt
Mannheim, Präsident des Verbands der chemischen Industrie, Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft,
der Gesellschaft der deutschen Chemiker
Von „Arbeit macht frei“ zu „Codex Alimentarius“
Nur fünfzehn Jahre, nachdem sie im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess verurteilt
worden waren, waren Bayer, BASF und Hoechst erneut die Architekten der
nächsten Vergehen gegen die Menschenrechte. 1962 gründeten sie die Codex
Alimentarius-Kommission.
Dieses dunkle Kapitel deutscher Geschichte ist untrennbar mit einem Mann verbunden – Fritz
ter Meer:

1962 war ter Meer einer der Architekten der „Codex Alimentarius“-Kommission und damit
einer der Hauptorganisatoren des nächsten programmierten Massensterbens im Interesse
des Profits.
Die täuschende Wortschöpfung „Codex Alimentarius“ ist kein Zufall. Sie wurde von
denselben Unternehmen, ja sogar von denselben Personen kreiert, die den
Häftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz versprochen hatten: „Arbeit macht
frei“.
Solange der Nazi-Sumpf bis heute nachwirkt und damit Gesundheit und Leben von Abermillionen
Menschen beeinflusst und bedroht, hat kein Deutscher das Recht zu sagen, die Zeiten von damals seien
vorbei.
6
Codex — Die größte Bedrohung für die Gesundheit in
der Geschichte der Menschheit
Die Geschichte des Codex Alimentarius (lat. für "Lebensmittel-Kodex")
Die Geschichte des Codex begann im Jahre 1893, als Österreich-Ungarn befand, dass ein spezielles
Regelwerk erforderlich sei, nach dem Gerichtshöfe in Streitfällen um Lebensmittel urteilen konnten.1 Die
resultierende Sammlung amtlicher Vorschriften wurde als Codex Alimentarius bekannt. Er war bis zum
Niedergang der Doppelmonarchie 1918 in Kraft.
Die Geschichte der Codex Alimentarius-Kommission
1962-1990
Nachdem die biochemische Struktur von Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren und der meisten
Spurenelemente in den 20iger und 30iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entziffert worden war,
standen diese Natursubstanzen in jeder gewünschten Menge zur Verfügung.
Damit war es klar, dass diese Substanzen nicht nur in Einzelfällen zur Vorbeugung und Behandlung von
Krankheiten eingesetzt werden konnten, sondern zur Bekämpfung von Volkskrankheiten wie
Arterienverkalkung, Herzschwäche, Osteoporose und vielen anderen.
Diese Substanzen hatten in den Augen der Pharmaindustrie jedoch einen gewaltigen Nachteil: Sie konnten
kaum patentiert werden. Die Gewinnspanne war viel zu niedrig, und sie standen damit der Strategie der
Pharmaindustrie im Wege, den menschlichen Körper als ihren Marktplatz und die darin
auftretenden Krankheiten als ihren Absatzmarkt auszubeuten.
Es war klar, dass früher oder später dieses Kartenhaus der Pharmascheinwelt zusammenbrechen würde und
die wissenschaftlich fundierte Bedeutung von Vitaminen und die überragende Bedeutung von Vitaminen
und anderen natürlichen Bioenergieträgern für den Zellstoffwechsel offenkundig werden würde. Für diesen
Fall baute die Pharmaindustrie rechtzeitig vor.
Deshalb begann das Pharmakartell bereits 1962 – kurz nach der Gründung der Vereinten Nationen (UNO)
als weltumspannender politische Organisation – diese zu infiltrieren und für seine Zwecke zu manipulieren.
Von Anfang an war es Ziel des Pharmakartells, mit Hilfe der "Codex-Kommission“ den Pharmaweltmarkt
gegen vielfach überlegene Naturheilverfahren zu schützen.
30 Jahre lang, von 1962 bis 1990 ging dieser Plan auch auf. Mit Hilfe von Lobbyismus, Manipulation,
Bestechung, Drohung und mit Hilfe von Gesetzen, die durch manipulierte oder korrupte Politiker abgefasst
wurden, gelang es dem Pharmakartell, seinen Weltmarkt nicht nur zu schützen, sondern in ein „El Dorado“
der internationalen Hochfinanz auszubauen.
Veränderungen nahmen ihren Lauf
Im Jahre 2002 kamen den beiden Organisationen allerdings schwere Bedenken wegen der Ausrichtung des
Codex. Ein externer Gutachter wurde beauftragt, die Leistungen und Erfolge des Regelwerks seit 1962 zu
bewerten und die bei der weiteren Arbeit einzuschlagende Richtung zu bestimmen.2 Der Gutachter befand,
dass der gesamte Codex umgehend einzustampfen sei.
Zu dem Zeitpunkt schaltete sich die Großindustrie ein und begann, ihren machtvollen Einfluss auszuüben.
Die überarbeitete Version des Gutachtens war dann ein abgemildertes Ersuchen an die Kommission, sich
um 20 Problempunkte im Codex zu kümmern.
7
Wie lauten ihre Pläne?
Im Gefolge des jüngsten Vioxx -Skandals (und früherer Skandale wie Lipobay) und in einem
letzten Versuch, das eigene Ende unter einer Lawine von Klagen
hinauszuzögern, setzt das Pharma-Kartell seinen Einfluss innerhalb der Codex AlimentariusKommission ein, um die Festsetzung von Standards zu erreichen, die alle nicht patentierbaren
Naturheilverfahren verbieten, durch die die pharmazeutische Industrie ihre globalen Märkte für
patentierbare, synthetische Arzneimittel bedroht sieht.
Warum sind diese Pläne so gefährlich?
Die Implementierung dieser Standards (die so genannten „Codex-Richtlinien für Vitamin- und
Mineralstoffergänzungen“) hätte die folgenden Auswirkungen:
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Wegfall des Zugangs zu einer großen Zahl der wirksamsten Formen sicherer Mikronährstoffe
Unterbindung des Verkaufs aller natürlichen Nahrungsergänzungen ohne Rezept
Endgültige Auslieferung der menschlichen Gesundheit in die Hände der Pharma-Industrie
Anstieg der unnötigen Todesfälle infolge von Krankheiten, die schon lange ausgerottet sein
sollten, sowie aufgrund der Nebenwirkungen der Medikamente selbst
Im Gegensatz zu den vorgeschlagenen Richtlinien begrüßt die Dr. Rath Health Foundation die Position
einiger Delegationen auf dem Treffen der Codex Alimentarius-Kommission im letzten Jahr, den freien
Zugang zu Naturheilverfahren zu unterstützen anstatt ihn einzuschränken. Wir organisieren schon seit vielen
Jahren Kampagnen für:
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den uneingeschränkten Zugang zu Informationen über die Vorteile von Vitaminen und anderen
Naturheilverfahren für die Gesundheit als Schlüssel zu einem langen und gesunden Leben ohne
Risiken
die weltweite Verbreitung von lebensrettenden Informationen über natürliche Gesundheit, so dass
jeder Mensch die Möglichkeit hat, selbst Herr über seine eigene Gesundheit zu werden
die Ausrottung von Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs und vielen anderen weit verbreiteten
Gesundheitsproblemen mithilfe von wissenschaftlich erprobten, sicheren, wirksamen und
erschwinglichen Naturheilverfahren
Jedes Verbot von Naturheilverfahren würde das Fortbestehen von
Volkskrankheiten wie Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten auf unbestimmte
Zeit bedeuten und den sinnlosen Tod von vielen weiteren Millionen Menschen
auf der ganzen Welt zur Folge haben.
Die neuen Richtlinien gleichen einem Massenmord
Einmal in Kraft getreten, sind die Codex-Richtlinien vollkommen unwiderruflich. Die baldige Einführung
wurde u. a. für folgende Normen vorgeschlagen:5
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Alle Mikro-Nährstoffe (wie z. B. Vitamine und Mineralien) sind als Giftstoffe anzusehen und aus
allen Lebensmitteln zu entfernen, da der Codex die Verwendung von Nährstoffen zur "Vorbeugung,
Behandlung oder Heilung von Leiden oder Krankheiten" untersagt
Sämtliche Lebensmittel (einschließlich Bio-Lebensmittel) sind zu bestrahlen, wodurch alle
"giftigen" Nährstoffe entfernt werden (es sei denn, Verbraucher können ihre Lebensmittel selbst vor
Ort erzeugen). Ein Vorbote dieser Richtlinienangleichung tauchte im August 2008 in den USA auf nämlich mit der heimlich gefällten Entscheidung, sämtlichen Kopfsalat und Spinat im Namen der
öffentlichen Gesundheit und Sicherheit einer Massenbestrahlung zu unterziehen. Wenn der Schutz
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der Öffentlichkeit das Hauptanliegen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA ist, warum
wurde das Volk nicht über diese neue Praxis informiert?
Die genehmigten Nährstoffe werden auf eine von der Codex-Kommission erarbeiteten Positivliste
beschränkt. Sie wird so "nützliche" Stoffe enthalten wie Fluorid (3,8 mg pro Tag), das aus
Industrieabfällen erzeugt wird
Alle Nährstoffe (z. B. die Vitamine A, B, C und D, sowie Zink und Magnesium), die irgendeine
gesundheitsfördernde Wirkung aufweisen, werden in therapeutisch wirksamen Mengen als
unzulässig erachtet. Sie sind anteilsmäßig so zu reduzieren, dass ihre Wirkung für die Gesundheit
vernachlässigbar wird
Die Untergrenze wird auf nur 15 Prozent der empfohlenen Verzehrmenge (RDA) festgesetzt.6
Selbst mit Rezept wird niemand mehr auf der Welt solche Nährstoffe in therapeutisch wirksamen
Mengen bekommen können.
Die im Codex potentiell erlaubten und für sicher befundenen Nährstoffmengen sind noch nicht festgesetzt.
Hier sind einige Beispiele, was möglicherweise kommen wird (beruhend auf dem derzeitigen EU-System):
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Niacin: Obergrenze von 34 ìg (Microgramm) pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt aber
zwischen 2.000 und 3.000 ìg (Microgramm)
Vitamin C: Obergrenze von 65-225 ìg (Microgramm) pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt
zwischen 6.000 und 10.000 ìg (Microgramm)
Vitamin D: Obergrenze von 5 ìg (Microgramm)pro Tag (die wirksame Tagesdosis liegt zwischen
6.000 und 10.000 ìg (Microgramm)
Vitamin E: Obergrenze von 15 IE (Internationale Einheiten) Alpha-Tocopherol pro Tag, obwohl
Alpha-Tocopherol an sich als zellschädigend gilt und für den menschlichen Körper giftig ist. (Die
wirksame Tagesdosis gemischter Tocopherole liegt zwischen 10.000 und 12.000 IE)
Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach unzulässig werden, in Ernährungsfragen in irgendeiner Form
Rat zu erteilen. Das beinhaltet auch schriftliche Artikel in Zeitschriften oder im Internet sowie
mündlichen Rat an Freunde, Familienmitglieder oder sonst jemanden. Die Verordnung erstreckt
sich auf alle Formen der Berichterstattung über Vitamine und Mineralstoffe und auf
Ernährungsberatungen. Solche Informationen könnten als versteckte Handelsschranke angesehen
werden und Wirtschaftssanktionen für das betreffende Land nach sich ziehen
Weltweit sind alle Milchkühe mit dem genmanipulierten rekombinanten Rinderwachstumshormon
der Firma Monsanto zu behandeln
Alle Tiere, die der Lebensmittelerzeugung dienen, sind mit starken Antibiotika und körperfremden
Wachstumshormonen zu behandeln
Krebserregende und tödliche organische Pestizide werden wieder in erhöhten Mengen in
Lebensmitteln erlaubt sein. Darunter sind sieben der zwölf Gefährlichsten (z. B. Hexachlorbenzol,
Toxaphen und Aldrin), die auf der Stockholmer Konvention für langlebige organische Schadstoffe
im Jahre 2001 von 176 Staaten - auch den USA - verboten wurden7
Der Codex wird gefährliche und giftige Mengen von Aflatoxin in Trinkmilch - 0,5 ppb (Teile pro
Milliarde) - gestatten. Aflatoxin entsteht in Tierfutter, das bei der Lagerung verschimmelt ist. Es
handelt sich um die zweitstärkste (nicht mit Strahlung zusammenhängende) Krebs erregende
Substanz die wir kennen
Die Anwendung von Wachstumshormonen und Antibiotika wird für alle Viehbestände,
Geflügelarten und im Wasser gezüchteten Tiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind,
vorgeschrieben
Der weltweite Einsatz ungekennzeichneter genmanipulierter Organismen in Feldfrüchten, Tieren,
Fischen und Pflanzen wird vorgeschrieben
Es werden erhöhte Mengen von für Menschen und Tiere giftigen Pestizid- und
Insektizidrückständen zugelassen
9
Die USA sind federführend
"Bevölkerungskontrolle gegen Geld" - so lässt sich der neue Codex Alimentarius am einfachsten
umschreiben. Er wird faktisch durch die USA gesteuert und primär von den Pharmariesen kontrolliert - mit
dem Ziel, die Weltbevölkerung von ihren derzeit geschätzten 6,662 Milliarden auf tragfähige 500 Millionen
zu dezimieren.
Das ist eine Reduktion um annähernd 93 Prozent. Interessanterweise zählte die Bevölkerung der
amerikanischen Ureinwohner auf dem Gebiet der USA vor dem Eintreffen der Europäer in Amerika etwa 60
Millionen.13 Heute schwankt sie um 500.000 - eine Reduktion um etwa 92 Prozent als Ergebnis einer
Regierungspolitik des Völkermordes, des Verhungernlassens und Vergiftens.
Bevölkerungskontrolle durch Mord
Der Codex weist Ähnlichkeiten zu anderen Bevölkerungskontrollmaßnahmen auf, die von den Regierungen
der westlichen Welt im Verborgenen vorgenommen werden. Beispiele sind die Einschleusung von DNS
schädigenden und latent immunsuppressiven Mitteln in Impfstoffe (siehe die als Waffe eingesetzte
Vogelgrippe und Aids), der Süßstoff Aspartam, Chemtrails, Chemotherapie als Mittel zur
Krebsbekämpfung und RU486 (die von der Rockefeller-Dynastie finanzierte Abtreibungspille).
3 Milliarden Todesopfer in den nächsten 10 Jahren
Die WEO und die WHO schätzen, dass allein die Einführung der Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie
innerhalb von zehn Jahren mindestens drei Milliarden Todesopfer fordern wird. 14 Eine Milliarde Menschen
wird verhungern, und zwei Milliarden werden an vermeidbaren, durch Unterernährung verursachten
degenerativen Krankheiten sterben, z. B. an Krebs, Herzkranzgefäßerkrankungen und Diabetes.15, 16
Dem Verbraucher wertlose, entmineralisierte, pestizidverseuchte und verstrahlte Lebensmittel
unterzuschieben - das ist die schnellste und wirkungsvollste Methode, um einen profitablen Anstieg von
Mangelernährung und vermeidbaren degenerativen Krankheiten zu erzeugen, gegen die die zweckmäßigste
Vorgehensweise natürlich eine toxische pharmazeutische Heilbehandlung ist. Tod gegen Profit -
darum geht es heutzutage.
Profit durch Krankheiten
Die Pharmaindustrie hat auf die Codex-Richtlinienangleichung seit Jahren gewartet. Eine unwissende
Weltbevölkerung, die körperlich schneller degeneriert und damit die Profite steigen lässt, ist das höchste
Ziel der ungeheuerlichen, im Verborgenen agierenden Lenker jener korrupten Handelsorganisation, die
angeblich auf die Verbrauchergesundheit acht gibt.
Sich mit eigenen nationalen Normen zur Wehr setzen
Dr. Rima Laibow, die medizinische Leiterin der Natural Solutions Fundation, hat gegen die US Regierung
rechtliche Schritte eingeleitet. Sie kämpft für unsere gesundheitliche Selbstbestimmung und nimmt als
öffentliche Beobachterin weiterhin an jeder Versammlung der Codex -Kommission teil. Auch hat sie sich
mit Delegierten verschiedener Staaten getroffen, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass einzelne
Länder eigene Lebensmittel-Standards implementieren können, die besser und sicherer sind als die durch
den Codex vorgeschriebenen.
Sicherere Standards abzufassen ist offensichtlich keine schwere Aufgabe, und viele Staaten können wohl
die mangelhaften und später unwiderruflichen Richtlinien umgehen, die die Kommission einzuführen
versucht.
10
Wie uns die USA ihre Standards aufdrücken
Die letzte Versammlung der Codex-Kommission in Genf endete mit interessanten Ergebnissen. Eine lange
vor sich hinschwelende Verbitterung kam zum Vorschein, als die USA wieder einmal den einseitigen
Themenkatalog der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen durchdrücken wollten, ohne zu berücksichtigen, was
viele andere Länder zu sagen hatten.
Wenn die USA einen Staat nicht zu Wort kommen lassen wollen, verweigert das Gastgeberland der
Konferenz normalerweise den offiziell Delegierten die Visa. Etliche Staaten haben gegen diese
Verfahrensweise protestiert und erklärt, dass aus diesem und anderen Gründen die in ihrer Abwesenheit
gefällten Beschlüsse keine internationale Legitimität besitzen.
Ein wichtiger Streitpunkt ist die standhafte Weigerung der Vereinigten Staaten und der Codex-Kommission,
genmanipulierte Organismen (GMOs) als solche zu kennzeichnen. Japan, Norwegen, Russland, die Schweiz
sowie praktisch alle afrikanischen Länder und 26 Staaten der Europäischen Union kämpfen nun seit fast 18
Jahren für die Einführung einer Pflichtkennzeichnung genmanipulierter Organismen
Bush - das Übel dieser Welt
Die USA sehen diese irrigerweise als gleichwertig mit nichtmanipulierten Organismen an - ein Standpunkt,
der allein auf einer 1992 erlassenen Durchführungsverordnung des damaligen Präsidenten George H. W.
Bush basiert. Kein einziges genmanipuliertes Produkt wird dementsprechend irgendwelchen
Lebensmittelsicherheitstests unterzogen, bevor es in die Nahrungskette der USA entlassen wird. Die FDA
weigert sich, sicherheitsrelevante Daten zu überprüfen; es wird lediglich eine einzige Voruntersuchung im
Frühstadium der Entwicklung des GMOs durchgeführt.
Gegner des US-Kurses, genmanipulierte Lebensmittel nicht zu kennzeichnen, schließen aus all dem, dass
die USA eine solche Kennzeichnung gar nicht wollen. Es werden wohl rechtliche Konsequenzen (z. B. die
Haftbarmachung von Herstellern und der US-Regierung) befürchtet, wenn sich die Spuren solcher
Lebensmittel zurückverfolgen lassen.
Wenn Millionen Menschen geschädigt oder getötet werden, weil die eingesetzten DNS-Promoterviren und
Markerbakterien mit den dynamisch -veränderlichen Strukturen des menschlichen Körpers reagieren und
instabil werden, könnte das zu Millionen von Gerichtsverfahren führen. Wenn sich die Spuren der
gentechnisch manipulierten Anteile aber absolut nicht zurückverfolgen lassen, kann die Haftbarkeit von
Unternehmen oder der Regierung auch schlecht beurteilt werden.
Am Ende leidet die Gesundheit der gesamten Bevölkerung. Einige Wissenschaftler in der FDA haben
wegen der Gefahren wiederholt davor gewarnt , genmanipulierte Organismen in die allgemeine
Lebensmittelversorgung hineinzulassen. Sie wurden aber regelmäßig ignoriert oder überstimmt.
Im Vorfeld der Genfer Versammlung traf sich der Codex-Ausschuss für Nahrungsmittelkennzeichnung in
Ottawa, Kanada (28. April bis 2. Mai 2008). Mehrere Länder, die die Kennzeichnung verpflichtend
einführen wollen, waren am Ende des Treffens verärgert, weil die von der südafrikanischen Delegation
vorbereitete empirische Studie über die Gefahren solcher GMOs durch den Ausschuss nicht objektiv
analysiert worden war.
Wann wacht die Menschheit endlich auf?
Das Papier schilderte die Notwendigkeit einer Pflichtkennzeichnung wurde aber ignoriert und später
aufgrund des von den USA ausgeübten Drucks zurückgezogen. Im Ergebnis beabsichtigen jetzt etliche
Staaten, die Codex-Vorgaben zu verwerfen und ihr eigenes Kennzeichnungssystem für genmanipulierte
Organismen einzuführen, um so die Verbreitung "tödlicher" Nahrungsmittel zu beschränken. Das Ganze
entwickelte sich zu einem echten Dilemma für die WEO und die WHO.
11
Nach Aussage von Dr. Laibow sind die beiden Organisationen bei der letzten Versammlung in Genf endlich
eingeschritten und haben beschlossen , ein Programm zur Identifizierung schwacher Verunreinigung von
Nahrungsmitteln mit GMOs auf die Beine zu stellen.
Was genau unter "schwacher Verunreinigung" verstanden wird, hängt immer noch von den Normen der
einzelnen Länder ab. Beispielsweise gestatten die USA bei Bioprodukten derzeit einen Verunreinigungsgrad
mit genmanipulierten Organismen von bis zu 10 Prozent - das ist höher als jedes andere CodexMitgliedsland. Diese Produkte dürfen dann verblüffenderweise immer noch das "Biolebensmittel-Zertifikat"
[USDA Certified Organic] des US-Landwirtschaftsministeriums tragen. Einige Regierungen wie die
Europäische Union erlauben nur 0,9 Prozent Verunreinigung, während andere lediglich 0,1 Prozent
gestatten.
Dass die WHO und die WEO den Begriff "Verunreinigung" verwenden, zeigt indes, dass es sich hier nicht
einfach nur um eine Beimischung genmanipulierter Organismen in normale Lebensmittel handelt. Der
Ausdruck ist bemerkenswert, weil die Studien über die Gefahren, die von genmanipulierten Organismen
ausgehen, nicht länger verleugnet werden können.
Die USA haben einer solchen Bezeichnung natürlich vehement widersprochen, diesmal jedoch vergeblich.
Wiewohl die WHO und die WEO noch nicht so weit gegangen sind, eine Pflichtkennzeichnung
genmanipulierter Organismen vorzuschreiben, ist ihre Anerkennung der Tatsache, dass damit
Nahrungsmittel verunreinigt werden können, doch ein großer Gewinn für die gesundheitliche
Selbstbestimmung.
Diese Anerkennung in eine Regelung zur Pflichtkennzeichnung zu fassen ist der nächste logische Schritt,
aber dafür ist noch Einiges zu tun.
Gegen den Codex vorgehen!
Das einzige Mittel, den "Tod-gegen-Profit"-Plan abzuwenden, ist zurückzuschlagen und das Wissen darüber
allen weiterzugeben, die man kennt. Egal ob unsere Mitmenschen noch schlafen oder durch den Alltagstrott
des Lebens benebelt sind, oder zu beschäftigt, um der Sache Aufmerksamkeit zu schenken: Jetzt ist es an
der Zeit, aufzuwachen.
Die US-Regierung und die sie unterstützenden Medien haben versucht, die Welt abzulenken, während all
die ungeheuren Richtlinien heimlich verabschiedet werden.
Es ist Zeit zu handeln. Das können Sie tun, indem Sie den Internetauftritt der Natural Solutions Fundation
besuchen, und indem Sie die neuesten Änderungen am Codex mitverfolgen.
Es ist sehr wichtig, dass jetzt rasch und öffentlichkeitswirksam gehandelt wird. Die Zeiten ändern sich sehr
schnell, und wenn wir uns in der Sache nicht zusammentun, werden wir uns wohl mit dem Gedanken
anfreunden müssen, in naher Zukunft unsere Nahrung selbst anzubauen, um einer kalkulierten Ausrottung
zu entgehen.
Die Geschichte wiederholt sich:
Doch die deutsche Geschichte wiederholt sich nicht nur mit ihren Schattenseiten. Vor 500 Jahren
ging von Deutschland ein positiver Impuls aus, der bis heute die ganze Welt beeinflußt– die Befreiung
der Menschheit vom Analphabetentum.
16. Jahrhundert: Befreiung vom Analphabetentum
Vor 500 Jahren lebten die Menschen Europas buchstäblich in geistiger Umnachtung. 80% der damals
lebenden Menschen konnten weder lesen noch schreiben. Die Amtssprache war Latein, und schon deswegen
war es der breiten Bevölkerung gar nicht möglich, an Entscheidungsprozessen teilzunehmen.
12
Von Seiten der weltlichen und geistlichen Herrscher war diese geistige Umnachtung in den Köpfen der
Bevölkerung durchaus gewollt. Sie war geradezu Voraussetzung für eine ungezügelte und skrupellose
Bereicherung auf Kosten der Bevölkerung. Während auf diese Weise Millionen Menschen zu Hunger,
Krankheit und frühem Tod verurteilt waren, wurden sie durch die Machthaber auf das Paradies im Jenseits
vertröstet.
Die Sache hatte nur einen Haken: Man brauchte den „Schlüssel zum Himmel“, den geflissentliche
Ablaßhändler landauf landab feilboten. Die Menschen wußten nicht mehr, ob sie mit ihrem letzten
Groschen ihre Kinder ernähren oder ihr eigenes Seelenheil erkaufen sollten.
Es war die Perfektionierung dieses Ablaßhandels, der das Faß zum Überlaufen brachte und ein
jahrhundertealtes Weltgebilde zum Einsturz brachte. Nur weil die Verhältnisse selbst so marode waren,
konnte überhaupt eine weltgeschichtliche Umwälzung in Gang gesetzt werden, die bis heute nachwirkt.
Die Übersetzung der lateinischen Bibel ins Deutsche und andere Umgangssprachen ermöglichte erst
Millionen Menschen in ganz Europa, Lesen und Schreiben zu lernen. Sie waren nicht länger bereit, sich von
ihrer eigenen Obrigkeit entmündigen zu lassen und nahmen sich das Recht, am Leben teilzuhaben.
Das Mittelalter war zu Ende und die Neuzeit konnte beginnen. Handwerk, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft
und Kultur begannen in ganz Europa im Laufe des 16. Jahrhunderts zu blühen. Das Zeitalter der geistigen
Befreiung war angebrochen.
Universitätsgründungen in Europa im 16. Jahrhundert:
Im Laufe von nur
hundert Jahren sank die Analphabetenrate von 80 auf 20 %
21. Jahrhundert: Befreiung von Volkskrankheiten
Heute können in den Industrieländern fast alle Menschen Lesen und Schreiben. Doch in Bezug auf die
Funktionen unseres Körpers und das Wissen über Gesundheit und Krankheit leben Millionen Menschen
heute in einer Unwissenheit, die dem dunklen Mittelalter in nichts nachsteht.
Auch heute ist diese Umnachtung von den Menschen selbst nicht gewollt. Sie ist Ergebnis systematischen
Vorenthaltens von wissenschaftlichen Fakten und gezielter Desinformation. Die Arztbriefe sind fast
vollständig in Latein verfaßt, und man braucht einen Dolmetscher, einen Arzt, um die Informationen über
seinen eigenen Körper und seine eigene Gesundheit überhaupt zu verstehen. Ebenso wie sich vor 500 Jahren
Millionen Menschen das Recht nahmen, Lesen und Schreiben zu lernen, ebenso nehmen sich heute immer
mehr Menschen das Recht, die Funktionen ihres Körpers und die Prinzipien von Krankheit und Gesundheit
zu verstehen.
Dr. Raths Entdeckung, dass die Hauptursachen von Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Herzschwäche,
Diabetes und Krebs die Folge von Vitaminmangel und damit verhinderbar sind, schuf ein neues
medizinisches Weltbild.
Ebenso wie damals die Fähigkeit des Lesens und Schreibens, so lassen sich auch heute die Erkenntnisse der
Zellular Medizin nicht mehr zurückdrehen. Millionen Menschen lassen sich die einmal gewonnenen
lebensrettenden Erkenntnisse weder nehmen noch verbieten.
13
Dies ist der Hauptgrund, warum alle Versuche des Pharmakartells scheitern müssen, die medizinische
Wahrheit mit Gesetzesgewalt weltweit unterdrücken zu wollen.
Eines ist jedoch auch sicher: Die Wahrheit kann sich nur mit Ihrer Hilfe durchsetzen.
“Neue Erkenntnisse durchlaufen drei Stadien: Zuerst werden sie belächelt, dann
werden sie heftig bekämpft, schliesslich werden sie als Selbstverständlichkeiten
angenommen.”
Arthur Schopenhauer
"Stoppt Codex für den freien Zugang zu Naturheilverfahren" lautete die Forderung der Gruppe
kritischer Mitstreiter für eine gesunde Welt. Am Zielort angekommen, gab es zahlreiche
Ansprachen, in denen Doktor Rath, Frau Dr. Niedzwiecki und andere engagierte Mediziner sowie
Mitglieder der Dr. Raths Gesundheits-Allianz ihr eindeutiges Votum für die Freiheit von
Vitaminen und Naturheilverfahren abgaben. An die Adresse der Codex-Delegierten richteten Sie
den Appell, nicht nur die profitorientierten Vorgaben des Pharmakartells umzusetzen, sondern
auch auf die Stimme ihres Gewissens zu hören. Denn Gesundheit ist ein unveräußerliches
Menschenrecht, das niemand beschneiden darf.
Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien
George Bernard Shaw
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/codex-alimentarius-ia.html
http://www4ger.dr-rathfoundation.org/GESCHAEFT_MIT_DER_KRANKHEIT/geschichte_pharmaindustrtie.htm
http://www4ger.dr-rathfoundation.org/GESCHAEFT_MIT_DER_KRANKHEIT/gesundheitsbewegung_gegen_codex00.h
tml
14
TOTE ÄRZTE LÜGEN NICHT
- auszugsweise Übersetzung des Vortrags von Dr. Joel D. Wallach "Dead Doctors Don-t Lie" aus
dem Jahre 1993.... aus der Sicht eines Nobelpreisanwärters
"Dr. Joel D. Wallach erzählt heute Abend über Cardiomyopathie (krankhafte Vergrößerung
entzündeter Herzen) und viele andere Krankheiten. Ich versichere Ihnen, daß Sie gespannt
zuhören werden; denn das was Sie hören, könnte Ihr Leben und das Leben Ihrer Liebsten retten.
Dr. Joel D. Wallach wurde 1991 für den Nobelpreis nominiert. Und jetzt, sehr verehrte Damen und
Herren, hören Sie zu. Dr. Wallach an Ihr Publikum.
Hallo und guten Abend sehr verehrte Damen und Herren. Ich bin heute hier, um Ihnen einiges
über Ernährung zu erzählen - Dinge, die Sie mit Sicherheit noch nie gehört haben, und wenn
dann vielleicht noch nicht umsetzen konnten.
Wie viele von Ihnen hier sind auf einer Farm oder auf einem Bauernhof aufgewachsen? Oder
arbeiten auf einem, oder arbeiten vielleicht mit Tieren? Na, da sind ja doch einige! Genau wie ich.
Ich wuchs in den 50er Jahren auf einer Farm in West St. Louis auf. Meine Eltern fingen mit
Rinderzucht an. Und wenn man Tiere züchtet, dann ist es auf alle Fälle von Vorteil, wenn man
auch das Futter selbst anbaut - ansonsten macht es keinen Sinn., denn Futter ist sehr teuer. Also
haben wir Mais, Soja und heu angebaut. Außerdem hatten wir einen eigenen Laster, der fuhr
dann nach der Ernte zur Mühle, und dort wurde alles gemahlen. Ja und dann wurde dem Futter
noch einiges zugesetzt; allerdings nicht wie heute Antibiotika und Hormone, sondern Vitamine,
Mineralstoffe und Spurenelemente. Nd daraus wurde das Tierfutter zusammengesetzt und
verfüttert. Etwa 6 Monate später wurden die Rinder zum Schlachthof gebracht.
Als Kind war ich darüber noch sehr verwundert,; die Rinder bekamen Vitalstoffe zugesetzt, damit
sie schnell "groß und stark" wurden, dann wurden sie nach 6 Monaten geschlachtet - und wir, die
wir doch mindestens 100 Jahre ohne Beeinträchtigung, Schmerzen und Sonstiges alt werden
wollten, bekamen keine Vitastoffe. Irgendwie störte mich das; ich hatte es nicht verstanden.
Und so fragte ich meinen Vater: "Wieso bekommen die Rinder Vitalstoffe - und wir nicht?!" Mein
Vater gab mir eine von den altbekannten Missouri-Farmer-Antworten: "Sei still Junge. Du
bekommst das frischeste Essen vom Lande und ich hoffe, daß Du das zu schätzen weißt!" - Ich
hielt also den Mund und aß weiter. Dann kam ich zur Schule, ging später nach Missouri zur Uni,
studierte Landwirtschaft. Ich machte mein Diplom in Viehzucht und Ernährung. Danach ging ich
zur Veterinärmedizin. Als Erstsemestler bekam ich endlich die Antwort auf meine Frage, die ich
meinem Vater als Kind stellte. Mittlerweile wissen wir, wie wir mit der Ernährung bei den Tieren
Krankheiten verhindern können. Sicherlich ist ein Grund für die Forschung in dieser Richtung der,
daß wir keine großartige medizinische Betreuung für die Tiere haben.; wir haben keinen
Krankenhausaufenthalt, Blue Cross, Blue Shield oder Gar Hillary Clinton um auf die Tiere
aufzupassen.
Wenn man als Farmer zu seinem Geld kommen will, muß man wissen, was man selbst für seine
Tiere tun kann und man muß es effektiv tun: nämlich mit der Nahrung. So, um eine lange
Geschichte abzukürzen: Nachdem ich meine Veterinärmedizin abgeschlossen hatte, ging ich für
2 Jahre nach Afrika. Ich hatte mir dort einen Kindheitstraum erfüllt und 2 Jahre lang mit Marlin
Perkins gearbeitet. Danach erhielt ich ein Angebot vom St. Luis Zoo . dort wurde ein
Tiermediziner am Zoo für ein spezielles Projekt gesucht. Es wurden 7,5 Millionen Dollar vom
National-Institut of Health (Gesundheitsinstitut) zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt,
und was nun gebraucht wurde, war ein Tiermediziner, der Autopsien an großen Tieren, die eines
natürlichen Todes starben, ausführt. Ich war total begeistert und nahm die Stelle an.
Und in der Tat, ich habe nicht nur Autopsien in St. Louis gemacht, sondern auch in Zoos anderer
Städte wie in New York, Los Angelas und Chicago.
Und hier war meine Aufgabe wieder die selbe: Autopsien an Tieren, die eines natürlichen Todes
starben. Ich sollte vor allem nach einer Spezies Ausschau halten, die äußerst sensibel auf die
immer größer werdenden Umweltbelastungen reagiert. Das war Anfang der 60er Jahre und die
Welt wurde gerade sensibler was die ganze Umweltproblematik - Umweltverschmutzung, ElektroSmog, Abgase usw. - anging. Keiner wusste natürlich so richtig damit umzugehen, deshalb also
sollte ich eine Tierart suchen, die sensibel auf Umweltgifte reagiert. Und diese Spezies so
benutzen, wie es die Grubenarbeiter früher mit Kanarienvögeln machten. Früher in Wales haben
die Grubenarbeiter einen Kanarienvogel mitgenommen. Wenn also beispielsweise Methangas
15
oder Kohlenmonoxyd in die Grube sickern sollte, würde der Kanarienvogel zuerst umkippen, und
der Grubenarbeiter hätte noch Zeit, sich in Sicherheit zu bringen.
Über eine Periode von 12 Jahren habe ich 17.000 Autopsien an über 450 verschiedenen Tieren
vorgenommen. Außerdem auch an 3.000 Menschen, die in der Nähe des Zoos lebten. Und was
ich herausfand war folgendes: Jedes Tier und jeder Mensch, der eines natürlichen Todes starb,
starb an einer Mangelernährung. Das faszinierte mich. Und wissen Sie was: es schloß den Kreis
zu meinen Rindern. Jeder stirbt an einer Mangelernährung und wir können das sogar
nachweisen. In Autopsien - chemisch, wie auch biochemisch.
Ich habe inzwischen 75 wissenschaftliche Artikel dazu geschrieben und 8 Fachbücher; ich war im
Fernsehen, in vielen Zeitungen, Magazinen und trotzdem konnte ich in den 60er Jahren keinen
mit dem Thema Ernährung begeistern. Also ging ich zurück zur Uni und wurde Humanmediziner,
um all das, was ich aus der Veterinärmedizin über Ernährung wusste, bei meinen Patienten
anwenden zu können. Und meine Patienten waren überrascht - ich nicht - es funktionierte.
Ich hatte 12 Jahre lang eine Praxis in Portland, Oregon, und was ich Ihnen heute Abend mitteilen
möchte, sind meine Erfahrungen aus diesen 12 Jahren, in denen ich den Aspekt Ernährung und
Nahrungsergänzung bei menschlichen Patienten umgesetzt habe.
Selbst wenn sie davon nur 10 % mitnehmen, ersparen sie sich viel Leid und Geld. Und es wird
Ihnen viele Jahre an ihr Leben anhängen. Das können Sie sicherlich nicht erreichen, wenn Sie
nichts tun. Also meine sehr verehrten Damen und Herren: tun sie etwas. Doch zuvor werde ich
Sie überzeugen, daß es das auch wert ist. Ich werde Ihnen sagen, was Sie tun können, um Ihr
leben um aktive Jahre zu bereichern. Ich werde sie davon überzeugen, daß die Lebensspanne
bei 120 - 140 Jahren liegt. Es gibt wenigstens 5 Kulturen, in denen die Menschen so alt werden.
Angefangen mit den Tibetern, bekannt geworden 1934 durch James Hilton`s "The lost Horizon".
Darüber hat er 1037 sogar einen film gedreht und die älteste Person dokumentiert - obwohl es
auch Übertreibungen gibt - einen Dr. Li aus dem tibetisch-chinesischen Grenzgebiet, der im Alter
von 150 ein Zertifikat von der kaiserlichen-chinesischen Regierung bekam, indem auch bestätigt
wurde, daß er 1677 geboren wurde. Fünfzig Jahre später bekam er ein weiteres Zertifikat; und
angeblich ist er mit 256 Jahren gestorben. Als er 1932 starb, gab es Berichte über ihn in der
London Times und in der New York Times, und es ist die Geschichte des Mannes, der Hilton
dazu bewegte, dieses Buch zu schreiben. Mein Gott, vielleicht wurde er auch nur 200 Jahre alt und nicht 256, aber egal uralt. Und das genau ist dokumentiert. Ende der 60er Jahre wurde der
Film neu gedreht unter dem Namen "Shang ri la".
Kommen wir nach Ost-Pakistan - Bangladesh - die Hunzas, bekannt für ihre Langlebigkeit; dann
in Westrussland, die Georgier, von denen man immer dachte, daß ihre Joghurtprodukte sie so alt
werden ließen; auch die Völker südlich davon, die Armenier und Aserbeidschaner, die in der
früheren Sowjetunion untersucht wurden, da ihre Lebensspanne bis zu 140 Jahren betrug. Im
Januar 1973 erschien im National Geographic ein Artikel über diese Völker. Bei den Bildern in
diesem Artikel war ein Bild von einer Frau - mit einer Zigarre im Mund, Wodka in der Hand, im
Lehnstuhl - der es offensichtlich mehr als gut ging. Sie war nicht im Altenheim mit jemandem, der
sich gerade über sie beugte um ihr noch mal einen Scheck über 125 Dollar aus der Tasche zu
ziehen. Neben Ihr war ein Halbkreis von Ehepaaren - Frau, Mann, Frau, Mann, Frau, Mann, die
Ihren 100sten, 115sten und 120 Hochzeitstag feierten. Das dritte Bild an das ich mich erinnerte,
war ein Mann, der Teeblätter pflückte und einem Transistorradio zuhörte.: Seinen Urkunden
zufolge - Geburtsurkunden, Militärurkunden, Geburtsurkunden seiner Kinder - sagte das national
Geographic, daß er mit 167 der wahrscheinlich älteste lebende Mensch sei. In der westlichen
Hemisphäre, in Äquador in den Anden, lebt ein Indianervolk, das auch sehr alt wird; in Südperu
wie z. B. die Titkakas, die bekannt sind dafür, daß sie mindestens 120 Jahre alt werden.
Okay am 11. mai, also vor ein paar Monaten, starb der älteste lebende Amerikaner - dokumentiert
im Guinnes Buch er Rekorde - Margret Steech aus Redford, Virginia. Sie starb im Alter von 115
Jahren an Mangelernährung - sage ich. Sie starb an den Komplikationen eines Sturzes - sagt ihr
Arzt. Woran starb sie nun wirklich?
Im Ernst, Sie starb an Calcium-Mangel. Sie hatte keine Herzkrankheit, sie hatte keinen Krebs,
war nicht Zuckerkrank oder hatte sonstige Schwachstellen. Sie starb 3 Wochen nach ihrem Sturz,
weil sie nicht genügend Calcium im Körper hatte. Sehr interessant diese These, finden sie nicht?
Außerdem sagte ihre Tochter, daß die Mutter ein Verlangen nach Süssigkeiten hätte, eine
Krankheit, die Pica" genannt wird. Von diesem Syndrom spricht man also normalerweise, wenn
man ein großes Verlangen nach Zucker und Schokolade hat. Das ist nämlich ein Zeichen dafür,
daß Chrom und Vanadium im Körper fehlen darüber mehr später.
16
In einem Drittweltland, in Nigeria starb ein Häuptling im alter von 126 Jahren, und eine seiner
Frauen schwärmte davon, daß er noch im Besitz all seiner Zähne war. Man nimmt an, daß er
auch sonst noch alle beisammen hatte. Denn ein Herr aus Syrien mit 133 Jahren, er starb im Juli
1993, auch er war im Guinnes Buch der Rekorde, aber nicht, weil er so alt wurde, - viele
Menschen leben länger - auch nicht, weil er sich nach dem 80. Lebensjahren zum 4. Mal
verheiratet hatte, sondern weil er noch neunmal Vater wurde. Das bedeutet, daß er noch im Alter
von 100 Jahren Vater wurde. Charlie Chaplin war nur 94 Jahre alt. Na, meine Herren, ist das
nicht hoffnungsvoll?
Und für alle diejenigen, die die Wissenschaft mögen: Im November das Experiment von Arizona
abgeschlossen. Es waren 6 Versuchspersonen, drei Paare, die in dieser künstlichen Welt für zwei
Jahre gelebt haben, keine Verschmutzung irgendeiner Art. Als dieser Versuch beendet worden
war, wurden sie von zahlreichen Medizinern in Los Angeles untersucht. Und diese Mediziner
fütterten ihre medizinischen Computer mit den Daten dieser Versuchspersonen. Und wissen sie
was? Der Computer prognostizierte eine Lebenserwartung von 160 Jahren, wenn Sie so
weiterleben würden. All das soll Ihnen nur aufzeigen, daß es durchaus eine Möglichkeit gibt, 140
Jahre - oder älter zu werden. die heutige Alterserwartung eines Arztes ist 58Jahre. Glauben wir
der Statistik, so können Sie auf alle fälle schon gewinnen, indem sie nicht Medizin studieren und
Arzt werden.
Wenn Sie 120 oder 140 Jahre alt werden wollen. Gibt es nur zwei Dinge auf die sie achten
müssen:
1. Fallen Sie in keine Grube und
2. Vermeiden sie Landminen.
Ich meine damit, machen sie nichts Dummes, indem sie auf eine Landmine treten: wenn Sie
russisches Roulett Spielen, zuviel Rauchen, zuviel Trinken, oder im schwarzen Badeanzug auf
der Autobahn laufen; das sind alles dumme Sachen, aber es ist erstaunlich, wie viele Menschen
daran sterben.
Und zum Thema vermeiden Sie die Landminen , gehört auch: Meiden sie Ärzte. Diese heftig
anmutende starke Aussage möchte ich durch das Statement der Ralph Nader Group
untermauern. Im Januar 1993 machte er eine Veröffentlichung , basierend auf einer 3-jährigen
Studie über Todesursachen in amerikanischen Krankenhäusern - und die Endaussage dieser
Studie sagt viel.
Der Patientenanwalt sagt folgendes: 300.000Amerikaner sterben jedes Jahr in amerikanischen
Krankenhäusern an den folgen von medizinischer Fahrlässigkeit; und dabei gebrauchte er
wissentlich das Wort "Töten". Das heißt, es gab medizinische Prozeduren , die Fehlschläge
waren, oder Ärzte gaben ein falsches Medikament, hatten eine Dezimalstelle falsch gesetzt - das
heißt, der Patient bekam eine falsche Dosierung. Diese 300.000 Menschen wurden - glaubt man
der 3 jährigen Studie - getötet.
Um zu erfassen, wie viele das wirklich sind, kann man es vergleichen mit den militärischen
Verlusten von Vietnam, wo in einem Zeitraum von 10 Jahren 50.000 Menschen fielen. Das heißt
5.600 Menschen pro Jahr starben im Krieg - wo andere versuchten sie umzubringen. Dagegen
protestierten Millionen von Menschen. Und hier ist eine Berufsgruppe, die von Ihren
Steuergeldern lebt, und 300.000 Menschen tötet und es gibt nicht ein einziges Plakat mit der
Aufschrift: Beschützt uns vor diesen Ärzten.
Das ist der 1. Punkt: Vermeiden Sie Minen! Und bedenken sie den hohen Nutzen, sich selbst zu
behandeln - wenn möglich. Wenn Sie vorbeugen, muß eine Krankheit nicht behandelt werden; es
gibt nämlich gar keine.
Zusätzlich müssen sie das Positive tun. Sie brauchen 91 Nährstoffe in der Nahrung, jeden Tag.
60 Mineralien, 16 Vitamine, 12 essentielle Aminosäuren und 3 essentielle Fettsäuren. sollten Sie
die nicht haben, kommt es zu einer Mangelerscheinung. Zu meiner Studienzeit war ich eine
dieser Nervenbolzen, de jeden fragte, ob er Vitalstoffe nimmt. Als einzig Antwort kam: ja ich
nehme Vitamin E. Ich wartete auf die anderen 90, aber es kam nichts. Stelle ich heute die gleiche
Frage, so bekomme ich die Antwort: O ja, Tonnen.
In den Zeitungen erscheinen täglich Artikel über Vitalstoffe - aber nicht weil die Ärzteschaft es für
richtig hält, Vorsorge zu betreiben, sondern weil sich diese Artikel gut verkaufen lassen. Mein
liebster Artikel erschein im time Magazine am 6. 4. 1992. Und ich kann ihn nur wärmstens
empfehlen. Es ist eine Titelstory mit dem Titel: "Die wahre Kraft der Vitamine - neue
Untersuchungen haben gezeigt, sie können Krebs bekämpfen, Herzkrankheiten besiegen und die
nachteile des Alterns lindern." Sechs durchweg positive Seiten und nur ein negativer Satz. Dieser
kam von einem Arzt. Der wurde gefragt, was er von Vitaminen und Nahrungsergänzung hält. Hier
17
die Antwort: "Vitamine schlucken hilft nicht. Wir bekommen alles, was wir brauchen über unsere
tägliche Nahrung. Wenn sie mich fragen sind Vitamine nur teurer Urin." Ich übersetz das mal auf
missourisch: Sie pissen ihr Geld weg, wenn sie Vitamine nehmen. Sie können ihr Geld auch
gleich im "Klo runterspülen".
Und da es veröffentlicht wurde, musste es also auch stimmen, was der Herr Doktor sagt. Ich sage
Ihnen was: nachdem ich diese 17.000 Tierautopsien und nochmals 3000 Autopsien an Menschen
unternommen habe, und sehr in der Erwartung leben, Großvater und Urgroßvater zu werden,
pinkle ich liebend gerne für -ne Mark überschüssige Vitamine aus. Eine doch echt billige
Krankenversicherung oder? Wenn Sie nicht für 1 oder 2 Mark täglich in Vitamine und Mineralien
investieren, subventionieren Sie den Lebensstil eines Arztes. Denn von der Zahlung an den Arzt
geht kein Pfennig in die Studien oder die Vorsorge. Sondern der zahlt damit seine Hausrate,
seinen Mercedes, bezahlt die Studiengebühren seiner Kinder. Das ist ja auch in Ordnung, jeder
der arbeitet, muß auch Geld verdienen - die Frage ist jedoch, wo können Sie Ihre Doktoren als
Arbeitnehmer steuerlich absetzen?
Bis zum 2. Weltkrieg hat die US-Regierung 80 Millionen Dollar in die Gesundheit gesteckt und
mittlerweile sind es 1.2 Trillionen. Und jeder glaubt, Gesundheitsvorsorge sei frei, und will davon
mehr. Wenn man jetzt die menschliche Medizinversorgung auf die Viehzucht anwenden würde,
würde der Hamburger 250 Mark kosten. Auf der anderen Seite, wenn man die Maßstäbe auf die
Menschen anwendet, würde sich die monatliche Gebühr für die Krankenkasse auf 10 Mark
reduzieren. Sie haben die Wahl. Wir haben sie reich gemacht - die Ärzte - und so glaube ich, daß
sie uns etwas schulden. Sie schulden uns Aufklärung und neue Informationen - und zwar nicht
nur von neuen Produkten der Pharmaindustrie, sondern auch über Studien der orthomolekularen
Medizin (Medizin der richtigen Moleküle). Und dann sollen sie es dem mündigen Bürger
überlassen, Chemie oder gepresste Vitalstoffe zu schlucken.
Überall in der Industrie gibt es so genannte Rückrufaktionen Zum Beispiel hatte der
Verbraucheranwalt Ralph Nader vor 25 Jahren herausgefunden, daß Ford einen Wagen gebaut
hatte, bei dem der Benzintank hinten lag und beim Aufprall explodierte. Auf zahlreiche
Beschwerden hin sagte Ford nur: Vermeidet Unfälle. Ralph ging damit vor Gericht und der Richter
gab ihm Recht. Ford wurde gezwungen jedem eine Rückrufnotiz zu schicken und den Wagen zu
korrigieren.
Aber die Ärzte töten 300.000 Menschen im Jahr und keiner protestiert. Hier sind nur einige
wenige, von den Rückrufen, die sie hätten bekommen sollen:
Nr. 1 betrifft Geschwüre. Wie viel haben von Ihnen gehört, daß Geschwüre durch Streß
hervorgerufen werden. Wer das noch nicht gehört hat Alzheimer. Aber, was sagen sie dazu:
Bereits vor 50 Jahren wussten wir, daß Geschwüre bei Schweinen durch den Helicobacterpilz
hervorgerufen werden, Wir konnten natürlich keinen Magenspezialisten hohlen, da sonst der
Fleischpreis auf 200 Dollar geklettert wäre. Und dann fanden wir heraus, daß man mit einem
Spurenelement, genannt "Wismuth" und Geschwüre heilen konnte. In jüngster Zeit hat auch das
National Institut of Health gesagt, daß Geschwüre geheilt werden können - und sie benutzten das
Wort Heilen - durch eine Kombination von Wismuth und Tetrazycline. Was sagen Sie dazu? Sie
können sich also selbst heilen - und zwar für nur ein paar Dollar - oder die teure Behandlung in
Kauf nehmen.
Was ist die Todesursache Nr. 2 in Amerika? Krebs. Im September 1992 haben das National
Cancer (Krebs) Institut und die Harward Medical School eine Studie durchgeführt - und dabei
erfanden sie eine Antikrebsernährung. Diese Studie wurde in China unternommen und zwar in
einer Region mit der höchsten Krebsrate. In dieser Studie wurden 290.000 Probanden untersucht.
Was die Mediziner taten war ganz einfach. : sie gaben Ihnen die doppelte Menge an Vitaminen
und Mineralien, die doppelte Menge von dem was die RDA, das ist in Deutschland so wie die
DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), empfiehlt. - und das ist immer noch eine geringe
Menge. Die eine Gruppe bekam zum Beispiel Vitamin C. die empfohlene menge der RDA sind 60
mg, es wurde verdoppelt auf120 mg. - eine Menge, die man in Amerika kaum kaufen kann, unter
500 mg gibt es gar kein Vitamin C mehr. Ein Herr Namens Dr. Linus Pauling nebenbei (2-facher
Nobelpreisträger) - behauptet, wenn Sie Krebs verhindern wollen, müssen Sie 10.000mg täglich
einnehmen. Wollen sie mal schmunzeln? Ale Ärzte, die vor 35 Jahren mit ihm darüber gestritten
haben, sind bereits tot. Heute ist Linus Pauling 94 Jahre alt, arbeitet 7 Tage die Woche 14
Stunden pro Tag.
Also bei den Probanden wurde die Empfehlung der RDA verdoppelt - nicht passierte. Dasselbe
bei dem doch als hochgiftig angesehenen Vitamin A - es passierte nichts. Genau so bei Zink,
Riboflavin, dem Spurenelement Molybdän: In einer Gruppe allerdings hatten sie einen
großartigen Erfolg. In dieser Gruppe bekamen die Probanden drei Vitalstoffe zusammen: Vitamin
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E, Beta-Carotin und Selen. Und zwar die dreifache RDA-Dosierung. Wenn auch nur ein halbes
Prozent Verbesserung in jedem ernährungswissenschaftlichen oder phamakologischen
Experiment erreicht wird, gilt es als großer Erfolg. Die Artikel werden veröffentlicht.
In einer Gruppe bekamen die Probanden z. B. Selen über einen Zeitraum von 5 Jahren : Der Tod
von jedwelcher Ursache auch immer - wurde um 9 % reduziert.. Jeder 10. der statistisch in dieser
Zeit gestorben wäre , überlebt. In Bezug auf Krebs, egal welcher Art überlebten 13 %, die
ansonsten gestorben wären. Und am bedeutsamsten ist, daß der Krebs, nämlich der Magen- und
Speiseröhrenkrebs, der in der Hinan-Provinz am meisten verbreitet war, sich auf 21 %
verringerte. Ihr Arzte hätte Ihnen hiervon eine Fotokopie schicken sollen, schließlich ist Krebs die
Todesursache Nr. 2 in den USA. Wenn er Ihnen schon nicht den Ratschlag gibt Antioxidantien
(Vitamine...) zu sich zu nehmen, so hätte er Ihnen wenigstens die Information zukommen lassen
können, damit Sie sich Ihr eigene Meinung bilden.
Hier noch mal eine kleine Geschichte, die einerseits lustig ist, zeigt jedoch eine andere
Einstellung der Ärzteschaft:
Die Geschichte handelt von Arthritis und wurde von der Harward School und dem Boston Veteran
Hospital am 24. September 1993 veröffentlicht. Wie viele waren von Ihnen eigentlich schon
einmal in einem Veteranen Hospital? Wenn sie in einem Veteranen Hospital sind, haben sie zwei
Möglichkeiten, Ihr Leben für Ihr Land zu geben: Einmal auf dem Schlachtfeld oder die zweite im
Veteranen-Hospital. Der Titel der Veröffentlichung hieß "Hühnereiweiß verringert die schmerzen
und Schwellungen bei Arthritis in Patientenversuchen." Was taten die Mediziner? Man nahm
Patienten, die auf keine herkömmlichen Arthritismedikamente mehr ansprachen - wie Cortison
usw.. - Die Probanden bekamen alle möglichen Medikamente, die sie eh schon ausprobiert
hatten, auch physikalische Therapien. So, das einzige was den Patienten noch übrig bleib, waren
operative eingriffe. Was die Mediziner von Harward taten war, diesen Leuten zu sagen, daß sie
Patienten suchen, die bereits sind, vor diesem operativen eingriff noch 90 Tage zu leiden. Für
dieses Experiment meldeten sich 29 Freiwillige. Die Therapie bestand darin, daß die Patienten
einen gehäuften Teelöffel von gemahlenem, getrocknetem Hühnerknorpel bekamen. Jetzt
kommt`s: Nach 10 Tagen waren alle schmerzen weg. Wie gesagt es waren alles Personen, die
auf keinerlei schulmedizinische Medikamente mehr ansprachen. Nach 30 Tagen konnten sie ein
Gurkenglas öffnen, das noch Vakuum verschlossen war - die meisten konnten bis dahin noch
nicht einmal schmerzfrei einen Kugelschreiber halten. - und nach 3 Monaten hatten die Patienten
wieder maximale Gelenkfunktion. Nun kommt das Lustige und zwar von dem Direktor , der
damals die Studien geleitet hatte: Nach drei Monaten war ersichtlich, daß er die Hühnerknorpel
wie eine Medizin wirksam waren. So, und weil es funktionierte, ist Hühnereiweiß ein Arzneimittel.
Es ist klar, daß er die Patentnummern und den zu erwartenden Gewinn in seinem Kopf hatte... na
ja, vielleicht überlegte er sich auch die richtige Dosierung.
Daß heißt, wenn Sie zu einem Kentucky-Fried-Chicken gehen, werfen das Fleisch und die Haut
weg, knabbern das Ende der Knochen ab; dann praktizieren sie Medizin ohne Lizenz. Wenn Sie
nachts zum Abfallcontainer schleichen, sich dort Knochen heraussuchen, dann zu Hause die
Knorpel abschlagen und diese im Backofen trocknen, mit dem Mörser zermahlen, dann stellten
sie in der Tat illegal Arzneimittel her.
Dafür können Sie im Gefängnis landen. Wenn Ihnen das Durchwühlen von Müllcontainern zu
nervig ist, dann können Sie auch etwas anderes tun: Kaufen Sie Gelantine oder noch besser
Haifischknorpel. Und es sind reichlich natürliche Vitalstoffe darin enthalten. Es ist reines material
aus Rinderknorpel und sehnen bzw. reiner Haifischknorpel. Und wenn Sie das dann mit einem
Glas Orangensaft gemischt, einen Teelöffel pro Tag einnehmen, sie werden sehen, Sie springen
wieder wie ein junges Kalb.
Wer von Ihnen kennt Alzheimer? Jeder hört heutzutage davon. Vor 50 Jahren als ich ein kleiner
Junge war, gab es so etwas nicht. Es ist eine neue Krankheit , und eine große obendrein; jeder
zweite Mensch der 65 Jahre alt wird - es gibt auch einige Jüngere -, erkrankt an Alzheimer. Nun
schon vor 50 Jahren wussten wir in der Veterinärmedizin, wie man Alzheimer im Frühstadium bei
Tieren bekämpft. Denn stellen Sie sich die Verluste eines Farmers vor, wenn alle seine Schweine
im Stall liegen, sich hinterm Ohr kratzen, und sich fragen würden, warum sie hier sind. Wo ist die
Futterstelle? Wenn sie nicht zunehmen - oder gar abnehmen-, verliert der Farmer reichlich Geld,
denn die Schweine werden ja nach Gewicht bezahlt. Deshalb wussten wir in der Landwirtschaft
sehr gut Bescheid darüber, wie man eine solche Krankheit im Frühstadium verhindert. Und zwar
wurden hohe dosen an Vitamin E mit kleinen Mengen von pflanzlichem Öl - wegen der
Fettlöslichkeit des Vitamins - gemischt. Es ist verrückt: Und wieder hätten sie von Ihrem Doktor
eine von diesen Rückrufnotizen bekommen sollen; denn 50 Jahre später, im Juli 1992, wurde von
der Universität in San Diego, Kalifornien, veröffentlicht, daß Vitamin E den Gedächtnisschwund
bei Alzheimer Patienten verringert. Damit sind die Humanmediziner in nur 50 Jahren zu den
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gleichen Erkenntnissen gekommen wie vordem die Veterinärmedizin. Vielleicht ist es insgesamt
gesehen für Sie sicherer zum Tierarzt zu gehen?
So, nun kommen wir zu Nierensteinen. Wer von Ihnen hatte schon mal einen? - und was ist das
Erste, was Ihr Arzt Ihnen sagt, wenn Sie Nierensteine haben? Richtig: Kein Kalzium, vermeiden
sie Milchprodukte. Und auf gar keinen Fall diese Vitamin- und Mineralpillen mit Calcium drinnen!
Warum sagen die Ärzte denn so was? Ganz einfach, sie wissen es nicht besser, denn sie haben
immer noch die dumme, naive, ignorante Einstellung, daß Calcium in den Nierensteinen kommt
vom Calcium, das man isst. Genau das Gegenteil ist der Fall: Es kommt aus Ihren eigenen
Knochen, aufgrund einer Osteoporose. Dadurch, daß Calcium aus den Knochen ausgelagert
wird, wie eben bei einer Osteoporose, bekommen Sie Nierensteine. Und sehen Sie, auch das
wussten wir schon vor 50 Jahren in der Viehwirtschaft: Will man bei Tieren Nierensteine
verhindern, muß ihre Nahrung mit Kalzium angereichert sein. Sie benötigen mehr Magnesium,
mehr Boron. Der Grund ist folgender: wenn Rinder, Schafe oder sonstige Nutztiere Nierensteine
bekommen sterben sie. An dem so genannten "Wasserbauch". Sie sterben qualvoll. Wenn wir
Nierensteine bekommen, wünschten wir nur, wir könnten sterben. Kein Farmer ist so dumm, für
Futter zu bezahlen und lässt dann sein Tier an Nierensteinen sterben, bevor er es zum Markt
bringen kann.
Wiederum hätten sie eine Rückrufnotiz von Ihrem Arzt bekommen müssen, denn im März 1993
veröffentlichte wiederum die Harward Medical School einen Bericht indem stand, daß Calcium
das Risiko Nierensteine zu bekommen, verringert. Diese nicht nur in Medizinkreisen
veröffentlichte Studie - die das bisherige medizinische wissen auf den Kopf stellt - zeigte, daß
sich das Risiko, an Nierensteinen zu erkranken, bei Menschen mit einer Calciumreichen Nahrung,
verringerte. (Rohkost) In dieser Studie waren mehr als 45.000 Menschen involviert. Sie wurden in
5 Gruppen eingeteilt, und die Gruppe, die das meiste Calcium einnahm, hatte keinerlei
Nierensteine. Wieder brauchte die Humanmedizin fast 50 Jahre um auf den Kenntnisstand der
Veterinärmedizin zu kommen.
Vor 5 Jahren, als ich anfing auf öffentliche Vorlesungen zu gehen, suchte ich nach einem Hobby,
um mich abzulenken, und nicht verrückt zu werden. Da ich an 300 Tagen im Jahr nicht zu Hause
bin, sich such auch nach einem Hobby, das anderen helfen kann. Ich sammle nun mal keine
Baseballkarten, Kreuzworträtsel helfen zwar der eigenen geistigen Regheit - aber keinem
Anderen -, auch meinen Komposthaufen - ich bin Gärtner - kann ich nicht nehmen, er war in den
Hotels nicht gern gesehen. Also entschloss ich mich dazu, Todesanzeigen von Ärzten und
Anwälten zu sammeln. Sie mögen das als sehr makaber ansehen, aber mir hat es eine ganze
Menge von Informationen gegeben, von denen ich ansonsten keine Ahnung hätte. So verrückt es
auch klingt, Ärzte haben nur eine Lebenserwartung von 58 Jahren, wobei der Durchschnitt in
Amerika bei 75 Jahren liegt. Ausgerechnet diese Gruppe, die Ihnen ständig Ratschläge für ein
gesundes Leben gibt. Kein Kaffee, Margarine statt Butter, wenig Zucker, wenig Salz, kein Wein,
und noch mehr solch verrückter Sachen. Ja und diese Leute sterben dann eher als der
Durchschnitt; während andere, die länger leben, sich löffelweise Zucker und Salz ins Essen tun,
abends gerne mal ein Glas Wein trinken, lieber Butter als Margarine essen.
Wem glauben Sie jetzt, Denen, die nur 58 Jahre alt werden oder denen die 120 Jahre alt werden?
Ein paar Beispiele habe ich mitgebracht: hier z. B. ein 38-jähriger Arzt, der tot umfiel und zwar
gestorben an einem geplatzten Aneurysma. Das ist eine ballonartige Ausbeulung einer Arterie,
einer, die vorher geschwächt war. Er kippte wie von der Axt getroffen um. Wiederum haben die
Veterinäre schon im Jahre 1957 gelernt, daß Aneurysmen durch einen Mangel an Kupfer
hervorgerufen werden. wir haben ein Projekt mit 250.000 Truthähnen durchgeführt; und zwar
setzten wir der Nahrung 90 Vitalstoffe zu. So, wissen sie was geschah? Nach 13 Wochen starb
die Hälfte der Truthähne. Diese wurden zur Autopsie gebracht, und dabei stellte man fest, daß sie
an Aneurysmen gestorben waren. Also wurde die Kupferdosis verdoppelt, und im nächsten Jahr
starb kein einziger Truthahn. Die gleichen Projekte liefen auch mit Hunden, Katzen, Hasen,
Schafen, Schweinen, Ratten, Mäusen und vielen Tieren mehr. Keine Sorge es waren keine
schrecklichen Experimente wie bei en pharmazeutischen oder kosmetischen Tests. Dabei fand
man heraus, daß Kupfermangel die Ursache von vielen Krankheiten ist. Angefangen bei Ergrauen
der Haare, egal welches Alter, deuten auf einen Kupfermangel hin. Oder Gesichtsfalten , weil die
Elastizität abnimmt, auch ein Mangel. Dann Krampfadern, werden ebenfalls hervorgerufen durch
mangelnde Elastizität des Bindegewebes. Überhaupt Bindegewebeschwäche, die Brust fällt ab,
unter den Armen sinkt die Muskulatur ab, genauso auch in den Beinen. Natürlich können Sie
kosmetische Chirurgie einsetzen, aber e ist sehr viel sicherer und billiger, wenn Sie einfach ein
wenig mehr Kupfer zu sich nehmen. Ja, das ist schon makaber. Dr. Cartwright, der mit 38 starb,
hatte keinen teuren Urin, er starb an etwas, woran heute nicht mal mehr Truthähne sterben. Und
dann eine Rechtsanwältin, sehr berühmt, wahrscheinlich mit stählernen Muskeln, schließlich
gehörte sie einem exklusiven, teuren -Fitnessclub an, aber teuren Urin hatte auch sie nicht. Auch
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sie starb an einem geplatzten Aneurysma im Gehirn. Wenn man keine Autopsie macht, wird die
Ursache Gehirnschlag oder Hirnbluten genannt, aber in 99 % der fälle wird es durch ein
geplatztes Aneurysma hervorgerufen. Ein deutliches Zeichen für Kupfermangel.
Kommen wir zu Stew Burger. Vielleicht haben Sie auch eines seiner Bücher über Gesundheit
gelesen. Auch er war ein von Haward und Yale ausgezeichneter Arzt. Er schrieb die Bücher über
die "Southhamton Diät für Gewichtsreduktion" "Forever Young". "20 Jahre jünger in 20 Wochen"
Ha, und dann starb er mit 40 Jahren. Ist das nicht tragisch? Wollen Sie seinen Ratschläge
folgen? Er starb an Kardiomyopahtie (vergrößertes entzündetes und schwaches Herz) Und
wissen sie, was das eigentlich ist, es ist ein Seelenmangel.
Derselbe Mangel, der auch bei Tieren auftreten kann. So, was tut ein Farmer dagegen? Jeder
Farmer weiß, daß er sich dafür für seine Tiere dagegen Seleninjektionen im Futterladen besorgen
kann.
Ein Dr. burger, jemand der 5 Bücher über Ernährung geschrieben hat, starb an mangelhafter
Ernährung. Auch er hatte keinen teuren Urin. Auch hier wiederum kann man für eine Mark pro
Tag so etwas wie Kardiomyopathie verhindern. Dagegen ist die medizinische alternative für
Kardiomyopathie eine Herztransplantation, die 750.000 Dollar kostet. Ja meine Damen und
Herren, das ziehen sie sich mal rein! Das Herz kriegen Sie - wenn es denn eines gibt - von einem
Spender umsonst., das blut von Verwandten, für ein paar Dollar chirurgische Instrumente,
Pflaster, Mull und sonstigen Kram - und 750.000 Dollar wird Ihnen oder Ihrer Versicherung in
Rechnung gestellt. Waren sie schon mal auf einer Viehauktion? Auch dort wird der Preis auch
künstlich in die Höhe getrieben - dort hier wird mit der Angst des Patienten reichlich Geld
verdient.
Nun zu Dr. Gayle Clatch, sie war Chefchirurgin der Herzklinik in West St. Louis. Auch sie starb an
einem Herzinfarkt.
Erinnern Sie sich noch an das Pica-Syndrom? Wiederum wissen auch die Bauern über diese
Krankheit Bescheid. Sie kommt auch bei Tieren vor. Beispielsweise kauen Kühe, die ja viele
Mineralstoffe durch das Melken verlieren, an Steinen oder an alten Knochen, die sie finden. Jeder
Bauer weiß, daß er den Tieren Mineralstoffe zufügen muß, sonst fressen sie seine Scheune auf.
Bei Schwangeren ist es ähnlich. Mitten in der Nacht, wachen sie mit einem Heißhunger z B. nach
Gurken mit Eis auf. Was bedeutet das eigentlich? Es ist ein gesteigertes Verlangen nach
Vitalstoffen. Ich hatte in meiner Praxis schon Patienten, die dachten, sie seien verrückt, weil sie
mitten in der Nacht das Verlangen hatten, mit einem Teelöffel vor die Tür zu gehen, um Erde zu
essen. Ich habe ihnen dann gesagt, es sei völlig in Ordnung, sie sollten aber bitte schön darauf
achten, daß der Schmutz auch wirklich sauber ist.
Wenn Sie einen Selenmangel haben, und nicht warten wollen, bis sie an Herzmuskelschwäche
sterben, dann schauen sie sich einfach mal an, haben Sie leber- oder Altersflecken - ich kann von
hier aus einige sehen - so haben Sie das Vorstadium eines Selenmangels, nämlich die
Schädigung durch freie Radikale. Sehr gut für Sie, wenn sie das richtig erkennen, und dann
zusätzlich Selen einnehmen. Dann werden sie nämlich in ca. 4 - 6 Monaten einen Rückgang
erkennen. Diese flecken verschwinden auch von innen; an Leber, Herz und Nieren verschwinden
sie. Auch im Gehirn.
Und wie viele von Ihnen haben einen niedrigen Blutzuckergehalt? Okay, fast 10 %. Haben sie
schon einmal ein hyperaktives Kind gesehen, das Zucker bekommt? Wahrscheinlich fühlen sich
jetzt alle Eltern angesprochen. Menschen mit Zuckerproblemen sind wie Alkoholiker. Es gibt gute
und schlechte. Der gute Alkoholiker nimmt ein paar Drinks und legt sich schlafen. So ist es auch
bei denjenigen mit Zuckerproblemen. Sie nehmen ein umfangreiches Mahl zu sich und gehen
schlafen. Dann gibt es die schlechten Alkoholiker, nach 2 Drinks wollen sie sich mit jedem
prügeln. Auch beim Blutzucker gibt es schlechte. Sie werden aggressiv. Sie erinnern sich
vielleicht noch an den Twinky-Fall. Das ist so was ähnliches wie hier der Schokoriegel "Mars". Da
hat jemand 2 Menschen umgebracht - er plädierte auf Freispruch, weil er 2 Stunden vorher ein
Twinky gegessen hat. Er wurde jedes Mal, wenn er Zucker zu sich nahm, unzurechnungsfähig.
Das ist ein typisches Zeichen für Chrom-Vanadiummangel. Sie führen zu Zuckerproblemen, zu
einem zu niedrigen Blutzuckerspiegel, wenn das unbehandelt bleibt, führt es zu Diabetes.
Boronmangel - darüber sollten Frauen Bescheid wissen - denn es hilft ihnen, das Calcium, was
sie einnehmen, in ihren Knochen zu halten, damit es keine Osteoporose gibt. Außerdem hilft es
den Frauen bei der Östrogen- und den Männern bei der Testosteronbildung. Wenn Frauen nicht
genügend Boron haben, bekommen sie die negativen Folgen der Menopause zu spüren, Männer
wissen nicht, ob sie Hose oder Rock tragen sollen.
Erinnern Sie sich noch, ich sagte bereits, daß wir 91 Vitalstoffe brauchen. Und wir haben glück,
da die Pflanzen die meisten Vitalstoffe herstellen. Allerdings müssen sie schon 15 - 20 der
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wichtigsten Pflanzen in der richtigen Reihenfolge essen, um dies auszunutzen. Die wenigsten tun
das. Die meisten glauben allerdings, wenn sie Chips essen, essen sie Gemüse. Dann folgen die
Leute auch dem Rat ihres Arztes und essen kein fettreiches Fleisch, sondern Hühnerbrust,
allerdings paniert mit einer Ladung Mayonaise, eingerahmt von zwei Scheiben Weißbrot - dem
Zeug womit man die Wände isolieren kann-. Es ist unwahrscheinlich, daß Sie ihren
Vitalstoffbedarf aus der Nahrung decken. Wenn Sie also Ihr Leben und das Ihrer Angehörigen
schätzen, würde ich sicher gehen , daß ich die nötigen Vitalstoffe zu mir nehme. Denn ich kann
Ihnen versichern, Sie werden nicht im Vollbesitz Ihrer geistigen und körperlichen Vitalität 120
Jahre alt werden, wenn Sie es nicht tun.
Mineralien nun sind eine andere Sache, Pflanzen können sie nicht herstellen, im Boden sind sie
kaum noch. Wenn Sie gehen, können Sie eine Kopie der US-Senatssitzung mit der Nr. 264
mitnehmen, in der es heißt, daß unsere Böden verarmt sind an Mineralstoffen. Und das die
Feldfrüchte ebenso entsprechend arm an Mineralstoffen sind. Und die einzige Weise,
Mineralmangelerkrankungen zu verhindern, ist durch Zusatz von Mineralien.
Dieses Dokument wurde 1936 vom US-Kongreß herausgegeben. Das war vor 58 Jahren.
Glauben Sie, daß sich die Situation verbessert hat? Es dauert nur 5 - 10 Jahre, um dem Boden
die Mineralstoffe zu rauben, und wenn man über die Düngung nur ein wenig zurückgibt, so kann
man sich ausrechnen, wie viele Mineralstoffe im Boden enthalten sind. Stellen sie sich doch mal
im Vergleich Ihr Konto vor. Wenn Sie immer 5000 Dollar abheben und 1000 Dollar wieder
draufpacken, was passiert dann? Ja, dann platzen Ihre Schecks und die Empfänger sind recht
verärgert. Sie sind verantwortlich dafür, daß Ihr Konto immer einen entsprechenden Stand hat,
daß Sie nicht mehr ausgeben als Sie einnehmen - sonst gibt's Ärger. Und genauso ist es unsere
Verantwortung für unseren Körper Verantwortung zu zeigen, und diese Mineralien, die er über die
Nahrung nicht mehr bekommt, ihm extra zuzuführen. Sonst fängt er an, uns mit seinem mehr
oder weniger kleinen Wehwehchen zu ärgern.
Oft werde ich gefragt, was taten eigentlich die Menschen vor 100 Jahren - als es noch keine
Düngemittel gab - in Ägypten, China, in Indien? All die Kulturen lebten um die großen Flüsse
herum und wenigstens einmal im Jahr wurde das Land von den großen Flüssen überflutet. Die
Menschen beteten ja auch zu ihren Göttern, daß ihre Felder überflutet werden, denn mit der Flut
brachte das Wasser auch Mineralstoffe auf das Land.
König Phillip, de Vater von Alexander dem Großen, heiratete die 12-jährige Königin von Ägypten,
Kleopatra II - die ah nicht aus wie Elisabeth Taylor, war auch ein wenig flach auf der Brust -. Aber
er hatte sie geheiratet, weil sie den besten Weizen der Welt hatte. Und er wollte, daß seine
mazedonische Armee die Welt erobert, und dafür brauchte er den besten Weizen der Welt, damit
sie 20 Stunden pro Tag marschieren, und 4 Stunden kämpfen können. Hätten sie den Weizen
des verarmten griechischen Bodens gegessen, hätten sie schon nach 20 Minuten nach Mami
geschrieen. Es sind die Überflutungen gewesen, die diese Landstriche so fruchtbar und
mineralstoffreich machten. Auch die großen Technologien der Zeit kamen aus diesen Gegenden,
was nicht verwundert, weil die Menschen eine nährstoffreiche Nahrung hatten, die natürlich auch
den Geist beflügeln.
Ich werde jetzt nur einen Mineralstoff heraussuchen, sozusagen als Beispiel, um aufzuzeigen,
was Vitalstoffe alles können. Nehmen wir Kalzium. Kalziummangel ist die Ursache von ca. 140
verschiedenen Krankheiten. Sie haben verschiedene Namen oder sind nach Menschen benannt..
So z. B. die Bell-Lähmung. Dabei handelt es sich um eine einseitige Gesichtslähmung. Das wird
durch Kalziummangel hervorgerufen. Dann
Osteoporose jeder kennt sie. Steht auf der Liste der Todesursachen von Erwachsenen an Nr. 10
in den USA. Auch diese Krankheit ist sehr teuer. Eine Hüfte, die beispielsweise ersetzt werden
muß, kostet über 35.000 Dollar - von den Schmerzen gar nicht zu reden. Bei Tieren kennen wir
keine Osteoperose. Denn stellen sie sich vor: Sie sind Farmer und haben 100 Kühe, 100 Bullen,
aber keine Kälber. Sie können ihre laufenden Kosten nicht decken. Dann fragen Sie den Tierarzt!
Was ist los, warum kommen keine Kälber? Was macht der Tierarzt? Der schaut sich nicht die
Kühe an, sondern den Bullen und sagt: Soso der Bulle hat Osteoperose, mit den Hüften kommt er
nicht mehr auf die Kuh. Also, Bauer, für 70.000 Dollar ersetzen wir ihm die Hüften und nächstes
Jahr gibts wieder Kälber. Also ein richtiger Farmer sagt, geh zur Seite Doc. Dann zieht er seine
Pistole und buuumm. Von wegen neue Hüfte! Der wird geschlachtet. Für diesen Preis bekomme
ich jedes Jahr einen neuen Bullen und das 7 Jahre lang. Aber nun sag mal Doc, was kann ich
tun, damit die Viecher keine Osteoporose bekommen? Ganz einfach: Für 50 Pfennig Kalzium in
die Nahrung und die bekommen keine Osteoperose. Also Bauer, du musst nur eine Tasse Kaffee
weiniger trinken, um Dir das leisten zu können. Und genau dasselbe gilt auch für uns Menschen.
Dann gibt es Zahnfleischschwund, Parodontose. Zahnärzte werden Ihnen sagen, wenn Sie das
verhindern wollen, Zähneputzen, Zahnseide und zwar nach jeder Mahlzeit. Also meine Damen
und Herren, wenn Sie das glauben, dann verkaufe ich Ihnen im Schwarzwald ein Grundstück mit
Meeresblick. Ich habe Hunderte von Tieren gesehen, verschiedenste von Mäusen bis zu Tigern,
Und diese Tiere haben eins gemeinsam. Sie haben weder Zahnfleischschwund noch Karies. Und
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sie putzen die Zähne nicht. Schlechten Atem haben Sie, ja, aber keinen Zahnfleischschwund. Der
Grund weshalb wir keinen Zahnfleischschwund bei Nutztieren haben, liegt darin, daß Veterinäre
sich aktiv gegen Osteoperose bemüht haben. Denn bei Zahnfleischschwund handelt es sich nicht
um mangelnde Mundhygiene, sondern um Osteoporose der Gesichts- und Kieferknochen. Und
wenn Sie schon soweit sind, daß Sie abends Ihre Zähne ins Glas tun, haben Sie eine
fortgeschrittene Osteoporose.
Kommen wir zur Arthritis. 80 % der Arthritis wird durch eine Osteoporose der Gelenkknochen
verursacht, so beispielsweise alleErkrankungen im rheumatischen Formenkreis Z.B. der
Hexenschuß. Das alles wird durch Osteoperose in den Knochenenden ausgelöst. Der Arzt
verschreibt Ihnen ein Schmerzmittel oder entzündungshemmendes Mittel. Und wenn Sie dies
einnehmen, tritt sicher auch eine Linderung ein. So nun stellen Sie sich vor, Sie fahren mit Ihrem
Mercedes oder Ihrem Traktor auf der Autobahn und Ihr Motor verliert Öl. Die rote Warnlampe
leuchtet auf. Sie sind erstmal irritiert. Sie halten an, öffnen die Motorhaube und schneiden das
kleine Kabel, das zur Warnblinklampe führt durch, und fahren dann weiter. Das würden Sie doch
nicht machen, oder? Aber genau das machen Sie mit Ihrem Körper. Sie leiden unter Arthitis,
nehmen Schmerzmittel und tun so als sei alles in Ordnung. Dann gehen Sie wieder zum Arzt und
erzählen ihm womöglich noch, wie gut das Mittel gewirkt hat. Sie gehen wieder zum Tanzen, zum
Aerobic oder zum Fitnesstraining oder sonst was. Allerdings, was Sie wirklich tun, ist daß Sie Ihre
Gelenke noch schneller abnützen. Damit machen Sie Ihren Arzt aber nun wirklich reich, denn nun
brauchen Sie bald eine neue Hüfte.
Nun kommen wir zur Schlaflosigkeit
Die Schulmedizin hat dafür zwei Behandlungsmöglichkeiten: entweder Schlafpillen oder
Barbiturate. Allein an der Überdosierung von Barbituraten sterben pro Jahr in den USA ca. 10.000
Menschen. Aber das ist OK. Es ist ja eine ärztliche Verordnung. Man glaubt und vertraut den
Ärzten, denn die passen ja auf uns auf. Bei
Nierenstein, Knochensporn und anderen Kalziumablagerungen sagt der Arzt: keine
Milchprodukte, keine Vitalstoffe mit Kalzium usw. Es ist schlichtweg falsch, Sie brauchen mehr
Kalzium nicht weniger. Kommen wir nun zu Krämpfen. Sie wachen mitten in der Nacht auf und
haben Wadenkrämpfe oder sonstige Krämpfe. Wir alle kennen das, sehr unangenehm. Nehmen
Sie Kalzium.
Dann PMS praemenstruelles Syndrom, dieses emotionale Zeug. Die medizinische Behandlung
dafür ist die Gebärmutterentfernung - eine Hysterktomie-. Völlig unnötig, hilft aber die
Mercedesraten Ihre Arztes zu bezahlen. Es werden jährlich 280.000 unnötige
Gebärmutterentfernungen vorgenommen. Auch die American Medical Association sagt, daß sie
unnötig sind, droht aber den Operateuren nicht mit Approbationsentzug. Stellen Sie sich jetzt
einmal eine arme Frau in den Dreißigern vor. Doktor, Sie müssen was tun, jedesmal, wenn ich
draußen die Wäsche aufhänge, schreien die Nachbarskinder "Hexe". Meine eigenen Kinder
denken, ich sei Verrückt. Mein Mann ist abgehau´n und meinen Job verliere ich wohl auch. Sagen
Sie selbst: ist das nicht furchtbar - die Ängste, die emotionalen Störungen, dieser Frau sind völlig
real. Die Universität von San Diego kam vor 3 Jahren mit einer Studie über die emotionalen und
physischen Symptome von PMS heraus, die besagte, wenn man die tägliche Einnahme von
Kalzium verdoppeln würde, verringert man die emotionalen Effekte von PMS. Nachdem das
veröffentlicht wurde, standen die Menschen Schlange vor den Gesundheitsmittelläden. In der
Schlange standen nur die Männer - und zwar standen sie da für ihre Frauen, Töchter und
Freundinnen.
Als letztes nun zu den Schmerzen im Lendenwirbelbereich. 85 % aller Amerikaner bekommen
Schmerzen im unteren Rückenbereich, z. B. wenn sie am Computer arbeiten schwer körperlich
arbeiten. Was ist das? Ganz einfach: Es ist Osteoporose der Wirbelsäule. Oder Sie haben
vielleicht Probleme mit der Bandscheibe oder was auch immer. Denn wenn ihre Bandscheibe
nicht mehr hat, woran sie sich festhalten kann, die Wirbelsäule langsam verfällt, was passiert?
Insbesondere, wenn Sie auch noch einen Kupfermangel haben - denn die Bandscheibe ist aus
einen elastischem Bindegewebe - sie verschwindet wie ein mit Wasser gefüllter Ballon, der unter
Druck steht. Die normale ärztliche Verschreibung ist ein muskelentkrampfendes Mittel, vielleicht
noch zusätzlich Valium, bis hin zu einer Bandscheibenoperation, wobei Ihnen keiner sagt, daß
Sie nachher vielleicht nicht mehr derselbe sind. Also was ist zu tun, wenn wir unter irgendwelchen
der oben genannten Krankheiten leiden? Ganz einfach:
Bei PMS gehen Sie doch zu Ihren Gynäkologen, zu Ihrem Internisten, zu Ihrem Psychiater oder
Familientherapeuten oder am besten gleich zum Scheidungsanwalt - Oder Sie nehmen mehr
Kalzium. Wenn sie Krämpfe haben - dann gehen Sie vielleicht zu einem Neurologen, zu einem
Sportmediziner, zu einem Orthopäden oder zu einem Internisten.- Oder Sie nehmen mehr
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Kalzium. Beim Knochensporn - können Sie zu einem Orthopäden, einem Chirurgen, oder einem
Sportmediziner gehen-. Oder Sie nehmen mehr Kalzium. Bei Nierensteinen - also da gehen Sie wenn Sie noch können - vielleicht zum Urologen, zum Internisten, und dann zum Chirurgen-.
Oder nehmen Sie mehr Kalzium. Bei Schlaflosigkeit - gehen Sie zum Neurologen, können sie
einen Psychologen aufsuchen, zur Kontrolle in ein Schlaflabor gehen, einen Nachtjob annehmen
-, oder Sie nehmen mehr Kalzium.
Bei Bluthochdruck - fangen wir beim Internisten an, evtl. Ein Psychologe, dann vielleicht an
Kardiologe und zum Schluß einen Herztransplantationsspezialisten.- Oder Sie nehmen mehr
Kalzium. Bei Arthritis - gehen wir zum Orthopäden, Neurologen oder zum Internisten. - Oder Sie
nehmen Kalzium - Bei Paradontose - ja - da bleibt uns nur der Zahnarzt - Oder Sie nehmen mehr
Kalzium. Bei Osteoperose - gehen Sie - wenn Sie überhaupt noch können - erst mal zu
zigverschiedenen Spezialisten, bis überhaupt die Diagnose Osteoperose gestellt wird. - Oder Sie
nehmen mehr Kalzium. Überlegen Sie sich mal, was diese Krankheiten kosten und wie sehr sie
unser aktives Leben beeinträchtigen. Und das alles nur wegen eines Kalziummangels, den Sie
mit 1 Mark täglich beherrschen könnten. Stattdessen geben wir Unsummen für medizinische
Behandlung aus, lassen verschiedenste Operationen über uns ergehen, alles nur wegen
Kalziummangel.- Ist das nicht lächerlich?"
Bluthochdruck.
"Nach einer 20-jährigen Studie und einer Investition von 2 Milliarden Steuergelder, trafen weise
Mediziner mit dem Studienergebnis an die Öffentlichkeit. Untersucht wurden 5.000 Menschen mit
Bluthochdruck. Man entzog ihnen ihre blutdrucksenkenden Medikamente, und setzte sie auf eine
salzarme Diät. Wissen Sie was? Alle starben. Bei den Medizinern keine große Überraschung. Alle
waren zufrieden, und irgendeiner hat damit den Doktor gemacht. Aber bei den Untersuchungen
des Ergebnisses stellte man fest, daß die Reduzierung von Salz keinerlei Ergebnisse brachte;
lediglich bei 0,3 % der Probanden hatte sich der Blutdruck leicht gesenkt. Also kam man zu dem
Ergebnis, es sei völlig egal ob man nun Salz zu sich nimmt oder nicht. Dann hatten sie noch eine
andere Kontrollgruppe, auch wieder 5000 Menschen mit hohem Blutdruck. Hier wurde die RDA
Bestimmung bezüglich des Kalziums verdoppelt (auf 1. 700 bis 2.500 mg täglich): dieser Versuch
wurde nach 6 Wochen abgebrochen. Warum wohl, werden Sie jetzt fragen. Ganz einfach: Weil 85
% der Probanden keinen Bluthochdruck mehr hatten. Nun meine Damen und Herren, hat
irgendjemand von Ihnen eine Rückrufnotiz von seinem Arzt erhalten, daß es egal ist, wie viel Salz
Sie essen, daß Sie nur mehr Kalzium zu sich nehmen sollten? Bei Bluthochdruck fangen wir beim
Internisten an, evtl ein Psychologe, dann vielleicht ein Cardiologe, und zum Schluß dann evtl. zu
einem Herztransplantationsspezialisten. - Oder nehmen Sie Kalzium.
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/med121_4.htm
„Wer NICHT in seine Ernährung investiert, investiert in den
Mercedes seines Arztes..“
Ralph Nader
(* 27. Februar 1934 in Winsted, Litchfield County, Connecticut)
ist ein politisch aktiver Verbraucherschutzanwalt in den USA
"Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein
und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein"
Hippocrates 460 v. Chr. - 370 v. Chr.
gilt als der berühmteste Arzt des Altertums.
„Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf.
Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!“
Galileo Galilei 1564 -1642
italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom, der bahnbrechende Entdeckungen auf mehreren
Gebieten der Naturwissenschaften machte
24
Gesundheit
"Die Grundursache von Krankheiten ist:
- das Fehlen von Stoffen, die im Körper sein sollten und
- das Vorhandensein von Stoffen, die nicht im Körper sein sollten“
Cyril Scott 1879 - 1970 englischer Komponist und Schriftsteller.
Bei Verletzungen / als Notfallmedizin ist die Schulmedizin in ihrem
Kompetenzbereich. Ansonsten bei allen Krankheiten gilt:
eine Symptomunterdrückung kann niemals zur Heilung führen. Allein die Behebung
der Ursache führt zur vollständigen Heilung.
Der menschliche Körper ist in der Lage sich komplett selbst zu heilen – man muss
ihm nur das geben, was er braucht. Das hat er all die Jahrtausende getan, bevor
pharmazeutische Medikamente entwickelt worden sind.
Letztlich ist nur der Kranke selbst in der Lage sich vollständig zu heilen.
Ein echter Heiler hat die Aufgabe, die Ursache einer Krankheit zu identifizieren und
dem Patienten zu lehren diese zu beheben und daraus zu lernen.
"Die besten Ärzte sind Dr. Nahrung, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich"
Jonathan Swift (1667-1745)
"Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein
Atom"
Albert Einstein
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beiden in der
Schwebe.
Eugen Roth
25
Salz
Natürliches unraffiniertes Vollsalz ist lebensnotwendig für den Körper, während raffiniertes
(trennen, herausholen) Kochsalz ein schweres Zellgift darstellt!
Nur 0,2 Gramm naturbelassenes Steinsalz bzw. Meersalz (mit seinen rund 80 Mineralien) sind
nötig, um den täglichen Bedarf an lebensnotwendigen Mineralien zu decken! Wenige Körner
davon auf Brot oder sonstigen Speisen würden daher genügen, um vital, voller Spannkraft und
Energie zu sein und um Gesundheitsschäden durch Salzmangel zu vermeiden.
In Westeuropa werden täglich ca. 12 bis 20 Gramm raffiniertes Speise/Siede/Kochsalz konsumiert.
Dennoch leidet fast jeder Westeuropäer an Symptomen von Salzmangel!
Zahlreiche Gesundheitstörungen und Erkrankungen gehen darauf zurück - ohne daß dies in der
Regel von Ärzten erkannt wird. Wie ist das möglich?
Raffiniertes Salz unterscheidet sich chemisch, biophysikalisch und photonenenergetisch so radikal
von naturbelassenem Salz, daß selbst bei 12-20 Gramm Verzehr von raffiniertem Kochsalz nicht
einmal die benötigten 0,2 Gramm Salzmineralien erreicht werden, die für die Gesundheit nötig
wären!
Negative Folgen des Raffinierens von Salz
Aus vielen Gründen wird natürliches Steinsalz bzw. Meersalz raffiniert. Sofern Salz
sehr verunreinigt ist, ist dies meist erforderlich. Für die weiterverarbeitende
chemische Industrie ist die Raffinierung und Konzentration des Salzes auf pures
Natrium (Na) und Chlorid (Cl) gar unerlässlich.
Das Lebensmittelgesetz verfügt fatalerweise, dass Speisesalz die Mindestmenge von
97% NaCl enthalten muss. Dadurch zwingt es die Salzhersteller praktisch
automatisch, die lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente schon weitgehend
zu entfernen!!
Nun ist allerdings nicht die chemische Reinheit von NaCl für die Tauglichkeit als
gesundes Salz wesentlich, sondern die Vollständigkeit der Mineralien, die erst die
sogenannte Zellverfügbarkeit ermöglichen.
Durch den Verarbeitungsprozess (Raffinierung)



werden alle lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente entfernt, die
nun dem Körper fehlen.
bleiben von ursprünglich ca. 84 Mineralien und Spurenelementen nur noch das
pure Natriumchlorid (NaCl) übrig. Es kommt in isolierter Form in der Natur
so nicht vor und ist für die Zellen und Organe giftig!, wie Biologe Jaques
Loeb bereits Anfang des 20. Jahrhunderts nachwies! Aus dem lebenswichtigen
naturbelassenen Vollwertsalz wird durch die Raffinierung ein schädliches
Konsumprodukt!
geht die sog. kolloidale 'Zellverfügbarkeit' des Salzes verloren, weil die
entfernten anderen Mineralbestandteile (lebenswichtige Antagonisten
26
(Substanz, die einen agonistisch wirkenden Stoff (etwa ein Hormon oder einen
Neurotransmitter) durch Blockierung seiner Bindungsstelle in seiner Wirkung hemmt, ohne
selbst einen Effekt auszulösen)) nicht mehr vorhanden sind.


ist der elektrische Stromfluss im Körper nicht mehr gesichert. Die notwendige
Reizweiterleitung und der notwendige Stromleitwert an den Zellmembranen
und damit die die Leitfähigkeit der Zellen nehmen ab. Dadurch werden die
Zellen und damit der gesamte Mensch energetisch geschwächt und zahlreiche
Salzmangel-Krankheiten können sich daraus entwickeln (z.B. Krebs).
werden viele in den Mineralien gespeicherten Lichtphotonen, Lichtfrequenzen
(=Informationen) und Ordnungsstrukturen entfernt und sie fehlen daher für die
Energetisierung und Harmonisierung aller Zellen und Organe und ihrer
lichtschnellen Kommunikationsfähigkeit.
Wenn Salz von allen sonst darin enthaltenen lebenswichtigen Mineralien und
Spurenelemente - außer von NaCL - gesäubert wird, sollte solches raffiniertes Salz
keinesfalls mehr als Nahrungsmittel verwendet werden dürfen! Die Nachteile des
raffinierten Siede- und Kochsalzes sind aus gesundheitlicher Sicht bei Menschen,
Tieren und Pflanzen gewaltig.
Wenn Ernährungswissenschaftler angesichts des zu hohen Verbrauches von
raffiniertem Kochsalz salzarme Kost empfehlen, ist dies zwar völlig richtig
hinsichtlich der möglichst geringen Verwendung von raffiniertem = entwertetgiftigem Kochsalz, aber umso wichtiger wäre die Aufforderung zur Benutzung von
naturbelassenem, vollwertigem Salz!
Nicht der Arzt heilt, sondern die Natur.
Der Arzt kann nur ihr getreuer Helfer und Diener sein.
Er wird von ihr, niemals aber die Natur vom ihm lernen.
Hippokrates von Kos, (460 bis etwa 377 v. Chr.),
griechischer Arzt, »Vater der Heilkunde«
Unkalkulierbares Gesundheitsrisiko durch
Konservierungsstoffe im Speisesalz
Als ob diese massive Entwertung des Nutzens des Salzes als Lebensspender nicht
schon genug wäre, werden zusätzlich meist noch fragwürdige Zusätze
untergemischt.
nicht deklarierungspflichtige chemische Konservierungszusätze wie zum Beispiel:
Kalziumcarbonat, E 170 a Calciumcarbonat
Calciumcarbonat (grauweiß) Farbstoff u. Rieselhilfe; Es ist Kreide. Außer als Farbstoff auch als
Rieselhilfsstoff, als Füllstoff für Kaugummi und als Säureregulator für Topfen verwendet.
Unbedenklich. Allerdings für einige Anwendungen sind natürliche Calciumcarbonate nicht
optimal, so dass hier synthetische Calciumcarbonate verwendet werden.
27
E 400 E 400 Alginsäure
Alginsäure; Verdickungsmittel; Wird aus Braunalgen gewonnen. Sie können Spurenelemente
aufsaugen, so dass deren Aufnahme durch den Darm behindert wird.
Magnesiumcarbonat, E 504 a MAGNESIUMCARBONAT
MAGNESIUMCARBONAT; Säuerungsmittel bzw. Säurereregulatoren; Wird zum Aufschluss von
Kakao und zur Trinkwasseraufbereitung verwendet. Daneben ist es als Füllstoff für Kaugummi
und als Antiklumpmittel für Speisesalz verwendbar.
E 535 – E 535 NATRIUMHEXACYANOFERRAT
NATRIUMHEXACYANOFERRAT; Trennungsmittel. Es verbesert die Rieselfähigkeit von
Speisesalz. Die im Zusatz gebundene Blausäure kann aber nur von starken Säuren freigesetzt
werden. Die Magensäure oder Essiggurken sind dafür normalerweise zu schwach.
E 536, E 536 KALIUMHEXACYANOFERRAT
KALIUMHEXACYANOFERRAT; Trennungsmittel. Es verbessert die Rieselfähigkeit von
Speisesalz. Ferrocyankali ist zum Schönen von Wein zugelassen. Die im Zusatz gebundene
Blausäure kann aber nur von starken Säuren freigesetzt werden. Die Magensäure oder Essiggurken
sind dafür normalerweise zu schwach.
E 540, E 540 Calcium-Diphosphate
Calcium-Diphosphate. Gekennzeichnet unter Säuerungsmittel oder Säurereregulatoren. Umstritten,
ob für Hyperaktivität bei Kindern verantwortlich! Rohphosphate enthalten viele Verunreinigungen
(Arsen, Cadmium, Uran, Flour, Blei, Kupfer, Zink) !! Anwendung zur Erhöhung der Haltbarkeit
und Aufhellung von Kartoffelprodukten, zum Cremigmachen von Schmelzkäse, Als Emulgator bei
Backwaren (spart Eier), als Gerinnungshemmer von Hühnereiweiß, besseren Schlagfähigkeit von
Sahne, als Gelierregulator für Verdickungsmittel, zur Erhöhung des Wassergehaltes von Schinken
und Brühwurst, Vermeidung von Wasserverlusten bei Fisch, oder im Speiseeis. Deklaration nicht
immer erforderlich!
E 550, Natriumcarbonat, Soda
Schon die alten Ägypter setzten es zum Mumifizieren ein. Ebenso fand es seit dem Altertum
Verwendung als Reinigungsmittel und bei der Glasherstellung. Heute wird Natriumcarbonat von
fast allen Industriezweigen eingesetzt SOGAR IN DER LEBENSMITTELINDUSTRIE und ist
damit eines der vielseitigsten chemischen Produkte. Backtriebmittel, Säureregulator, Trägerstoff;
Im direkten Kontakt mit den Substanzen kann es zu Irritationen der Haut und der Augen kommen.
E 551, E 551, SILICIUMDIOXID wird in Lebensmittelprozessen (z. B. Bierklärung) und als
Putzhilfe in Zahnpasta verwendet. Auch findet Siliziumdioxid Anwendung in der biologischen
Landwirtschaft; es wird dort in Form eines feinen Pulvers zur Vorbeugung gegen Kornkäferbefall
mit Getreide vermischt. Mengenmäßig zu den Hauptanwendungen zählen der Einsatz als Füllstoff
für Kunststoffe und Dichtmassen, insbesondere in Gummiartikeln.
E 552, E 552 CALCIUMSILIKATE (Trägerstoff, Füllstoff, Trennmittel)
E 553b, E 553b TALKUM Trennmittel und Trägersubstanz (für Farbstoffe) Verwendung
E 559 Aluminiumsilikat Trägerstoff, Trennmittel, In pulverförmigen Lebensmitteln lagern sich
die Silikat-Kristalle an die Partikel des Lebensmittels an und schirmen sie so gegen ihre Umgebung
ab. Auf diese Weise verhindert Silikate, dass die Lebensmittel verklumpen: Pulvrige Produkte
bleiben rieselfähig, andere lassen sich gut trennen. Aluminiumsilikat ist nur für bestimmte
Lebensmittel zugelassen. Dazu gehören unter anderem: Trockenlebensmittel in Pulverform (max.
10 g/kg), Käse, in Scheiben oder gerieben (max. 10 g/kg), Würzmittel, Nahrungsergänzungsmittel,
Kochsalz, Kochsalzersatz (max. 10 g/kg), Aluminiumsilikat ist darüber hinaus als Trägerstoff für
Farbstoffe zugelassen. Der menschliche Organismus kann sie weder aufnehmen noch verwerten.
Sie werden unverändert ausgeschieden.
E 570, E 570 STEARINSÄURE wird in der Lebensmittel- und Arzneimittelindustrie als
Zusatzstoff verwendet. Stearinkerzen werden aus Stearinsäure hergestellt. Rasierschaum enthält oft
Stearinsäure. Das Natriumsalz Natriumstearat wird als Reinigungsmittel verwendet. Stearinsäure
ist Ausgangsstoff zur Herstellung verschiedener Waschmittel.
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E 572, E 572 MAGNESIUMSTEARAT Es wird aus Fetten und Ölen unter Spaltung ihrer
Glyceride mittels Magnesium, Seifen und Glycerin gewonnen. Magnesiumstearat wird zum
Beispiel in der pharmazeutischen Industrie als Hilfsmittel zur Tabletten- oder Granulatherstellung
verwendet. Magnesiumstearat wird auch in einigen Süßigkeiten verwendet.
Fluor und Jod Fluor und Jod fallen in der Industrie in großen Mengen als Sondermüll an. Daher
sinnt man darauf, wie man den Sondermüll loswerden kann, ohne ihn mit aufwendigen und teuren
Verfahren entsorgen zu müssen. Die Losung heißt: Aus Müll mach Geld, viel Geld. Fluoride ins
Trinkwasser kippen, dem Speisesalz und Zahnpasten beimengen oder in Tablettenform
verabreichen oder gar die Zähne damit lackieren, und das bereits bei den Kleinkindern.
Jod: Beim Bäcker ein großes Plakat: Wir backen nur mit Jod-Salz. Im Käse, Butter, Keksen,
Schokolade ist Jod. Im Salz-Angebot ist Jod und Fluor.
Alles in allem sind Fluor und Jod Nichtmetalle und gehören zu den Halogenen. Sie sind Salzbilder
und hochreaktiv. Fluor ist sogar das stärkste Oxidationsmittel. Toxikologen bezeichnen Fluor und
Jod als giftig. Sie können an allen Geweben schwere Schäden verursachen.
Übelkeit, Sodbrennen, Reizdarm, Herzrhythmusstörungen, Dauerschnupfen,
Nierenschmerzen, Hoher Blutdruck, Atemnot, Angstzustände, Depressionen, brüchige Nägel,
Jucken am ganzen Körper und vieles mehr.
Da wird der Sondermüll plötzlich zur medizinischen Vorbeugung: Ärzte, Kinderärzte, Zahnärzte,
Heilpraktiker und „sonstige sog. Wissenschaftler“ helfen dabei der chemischen Industrie, deren
Sondermüll in die „Medizinische Vorsorge“ umzumünzen.
Die Fluoride dicken auch das Blut ein, indem sie mit dem Calcium des Blutes das
Calciumfluorid CF2 bilden. Statt Fluor aus seinem Lebensbereich herauszunehmen, bekommt der
Patient dann vom Arzt Blutverdünner wie Marcumar oder Ass 100 oder andere, bis schließlich die
Nieren streiken und die Gifte sich schmerzhaft in allen Gewebsstrukturen festsetzen.
Die Abwehrleistung des Körpers wird geschwächt. Bei Kindern gehören die Fluoride zur
Hauptursache von Infekten und Lernschwäche. Beim Kleinkind schließen sich vorzeitig die
Fontanellen. Das Gehirn kann nicht ausreifen.
Aber Fluoride spalten auch aus dem Jod-Thyroxin der Schilddrüse das Jod ab. Es entsteht eine
hochreaktive Verbindung – Fluor-Thyroxin –, das die Schilddrüse geradezu verbrennt. Es
entsteht der heiße Knoten, dann der geschrumpfte, kalte Knoten …………………… schließlich
Krebs!
Alarmierend ist die Wirkung von Fluor auf die menschliche Psyche. Es schaltet langsam, aber
sukzessive den freien Willen des Menschen aus.
Literatur: Die Jod-Lüge.
Das Märchen vom gesunden Jod
Taschenbuch, 4.Auflage (Juli 2008)
Autor: Braunschweig-Pauli, Dagmar
Verlag: Herbig, München
ISBN: 978-37766-2323-9
Achtet sorgfältig auf Eure Gesundheit.
Nehmt Eure Gesundheit selbst in die Hand.
Schützt unsere Kinder.
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Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel,
sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur.
Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.
Hippokrates von Kós
Folgen von Kochsalzüberschuss
5-7 Gramm raffiniertes Kochsalz kann unser Körper je nach Alter, Konstitution und
Geschlecht über die Niere wieder ausscheiden. Bei 12 bis 20 Gramm täglichem
Kochsalzzufuhr - wie in Westeuropa üblich! - bleiben daher Salzkristalle im
Organismus übrig.
Nicht ausgeschiedene NaCl-Kristalle lagern sich in Zellen, Arterien, Venen,
Blutgefäßen, in Gelenken und im Gewebe als Kristalle ab. Sie zeigen sich z.B. als
kristallinen Ablagerungen an Gelenken (siehe Gicht), von Gefäßverengungen (z.B.
Herzkranzgefäße, Herzinfarktneigung) oder Gefäßverschlüssen (Thrombose- und
Emboliegefahr) typisch sind.
Der Körper identifiziert entwertetes, raffiniertes Kochsalz (= pures Natriumchlorid)
als ein aggressives Zellgift, eine unnatürlich aggressive Substanz, die er durch seine
intelligente Selbstschutzfunktion so schnell wie möglich wieder ausscheiden möchte.
Um nicht vergiftet zu werden, reagiert der Körper mit folgenden
Kompensationsmaßnahmen:
1. Dabei wird das Natriumchlorid mit Wassermolekülen umschlossen, um es in Natrium und
Chlorid zu ionisieren, es so zu isolieren und dadurch zu neutralisieren. Er braucht dafür die
23fache Menge an Zellwasser, gemessen an den Natriumchlorid-Molekülen. Der Körper
muss sein höchst strukturiertes, funktions- und lebenswichtiges Zellwasser opfern, um
Natriumchlorid zu neutralisieren
2. Das so gebundene, wertvolle, energiehaltige Zellwasser fehlt den Zellen und dem
Körpersystem. Dies führt daher zu Wassermangelproblemen (Dehydrierungsproblemen). (s.
Folgen von Wassermangel) Als Folge sterben die entwässerten Körperzellen ab, da sie
ihrer Kraft und Lebendigkeit beraubt werden. Zu viel raffiniertes Kochsalz führt also zu
Wassermangelerscheinungen (Dehydration) in den Zellen.
3. Wenn der Körper das durch Zellwasser isolierte Natriumchlorid im raffinierten Siede- und
Kochsalz nicht ausreichend verdünnen und neutralisieren bzw. ausscheiden kann, legt er
Depos dafür an und lagert sie als Schlackestoffe ab. Es bilden sich übersäuerte Ödeme und
Wassergewebe, der so genannten Cellulite.
4. Steht kein Zellwasser mehr für diese Giftverdünnung/Neutralisierung zur Verfügung (ab
40% Wasserverlust besteht Lebensgefahr), bindet der Körper mit tierischen Eiweißen das
giftige Natrium-Chlorid als Kristalle in Form von Nierensteinen, Gallensteinen und
kristallinen Ablagerungen in Gelenken usw. Was man volkstümlich 'Verkalkung' nennt, ist
meist eine 'Versalzung' durch Rekristallisation des zu viel aufgenommenen, entwertetem,
raffinierten, für die Zellen giftigen Kochsalzes!
Durch Überschuss an entwertetem, raffiniertem Salz einerseits und fragwürdigen
und teils schädlichen Zusatzstoffen als Rieselhilfen werden unsere
Ausscheidungsorgane (Nieren, Lunge, Haut) permanent überfordert.
Die Neutralisierung aller dieser NaCl-Gifte erfordert viel Energie, die den Zellen und
Organen letztlich für andere gesundheitserhaltende Maßnahmen und Funktionen
30
abgehen und sie so schwächt, daß sie schädlichen Mikroben nicht mehr den nötigen
Widerstand gegen das Eindringen leisten können.
Daher ist z.B. starker Energiemangel - der auch durch raffiniertes Salz mitverursacht
wird - eine typische Voraussetzung bei der Entstehung von Krebszellen.
"Es gibt viele Arten zu töten.
Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen,
einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken,
einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben,
einen in den Krieg führen usw.
Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten."
Bertolt Brecht
Rekristallisationsfolgen aufgrund von zu viel Aufnahme
von entwertetem, raffiniertem Salz
Das lebenswichtige Prinzip des Stoffwechsels bei allen Lebewesen ist die Osmose.
Körperflüssigkeiten treten von einer Zelle in eine andere Zelle über. Diese Osmose
wird durch die Salzkonzentration in den Zellen gesteuert.
Ist aufgrund des aufgenommenen raffinierten Speisesalzes der Natriumchloridgehalt
zu hoch, rekristallisiert der Körper das Kochsalz. Dafür verwendet der Körper die
nicht abbaubaren tierischen Eiweißbausteine, wie sie etwa in Milch vorkommen, die
für den Körper wertlos sind und die er ohnehin entsorgen muss.
Der Rekristallisationsprozess ist also eine Notlösung der Zellen und Organe, die den
Körper kurzfristig vor irreparablen Schäden einer unvernünftigen Aufnahme von
entwertetem Salz schützt, langfristig aber vergiftet und verschlackt, da die
schädlichen Substanzen nicht ausgeschieden werden.
Es entsteht Harnsäure. Soweit sie nicht ausgeschieden wird, verbindet sie sich mit
dem Natriumchlorid und erzeugt Rekristallisationen, die sich bevorzugt im
Knochen- und Gelenkbereich ablagern. (Gicht, Unbeweglichkeit)

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
rheumatische Erkrankungen wie Gicht, Arthrose und Arthritis.
Auch die Nieren- und Gallensteinbildung geht auf die Verbindung aus
Natriumchlorid und Harnsäure zurück.
Diese Kristalle und Ablagerungen verstopfen aber auch die Adern, Venen
und Blutkranzgefässe, was zu zahlreichen weiteren Erkrankungen führen
kann, wie Herzinfarkt, Herzkranzgefäßverstopfungen,
Blutdruckstörungen, Thrombosen und Embolien oder Gehirnschlag.
Eine Gesellschaft, in der das Geschäft mit der Krankheit
zu einem der volkswirtschaftlich Aufwändigsten und
individuell Einträglichsten
31
hat werden können,
ist selber krank.
Kurt Marti, 1921-, deutscher evangelischer Theologe
Manch einer verdankt seine Gesundheit
der Apotheke, die gerade geschlossen hat.
KarlHeinz Karius, (*1935) Urheber, deutscher Werbeberater
Mangel an naturbelassenem Salz kann - vor allem in
Verbindung mit Wassermangel - viele negative
gesundheitliche Folgen nach sich ziehen

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die Zellen ihrer Energie berauben und dadurch chronische Müdigkeit (CFS) hervorrufen
Wassermangel-Symptome (Dehydration) in Zellen und Körper verursachen z.B. arthritische
Beschwerden
Schwindel- und Schwächegefühle im Zusammenhang mit Wassermangel herbeiführen;
Wenn nach Duschen Schwindel auftritt, hat der Körper meist nicht genügend Wasser, um
das Gehirn zu versorgen, wenn sich durch das warme Wasser die Blutgefäße der Haut
öffnen. Abhilfe: vor dem Duschen Wasser trinken." "Wird einem nach dem Aufstehen
schwindelig, sollte man mehr Wasser und mehr naturbelassenes Salz aufnehmen.
Insulinunabhängigen Diabetes herbeiführen. Therapie: mehr Wasser und naturbelassenes
Salz; Mehr tägl. Bewegung (=Energieerzeugung). Salz liefert nötige Aminosäuren für
Wiederherstellung von Gewebe/Gehirnzellen Salzarme Diät trägt nicht dazu bei, den hohen
Blutzuckerwert eines Diabetikers zu korrigieren; stattdessen sollte Diabetiker täglich etwas
mehr naturbelassenes Salz verwenden
Übersäuerung der Zellen auslösen. Hoher Säuregehalt schädigt die DNA-Struktur. Hat
negative Wirkungen auf Nerven. Salz ist wichtig, um überschüssige Säure aus den Zellen
zu ziehen, insbesondere aus den Gehirnzellen
die Knochenstruktur schwächen und für die Entstehung von Osteoporose verantwortlich
sein. Sie ist größtenteils das Ergebnis von Wasser- und Salzmangel im Körper. Etwa 27%
des Salzgehalts werden im Körper in Form von Kristallen in den Knochen gespeichert.
Salzkristalle machen die Knochen hart. Fehlen sie, kann Osteoporose die Folge sein. Den
Knochen wird dann Salz entzogen, um den Gehalt im Blut im Normalbereich zu halten.
zu Remineralisation, Salzrekristallisation führen: Nicht ausscheidbares Salz verbleibt im
Organismus und kristallisiert im Körper, lagert sich ab, verschlackt den Körper, was zur
Gefäßverengungen, Gichtablagerungen etc. führen kann.
Schmerzen verursachen aufgrund des Energieverlustes und/oder der Kristallablagerungen
in Gefässen und Organen
Nächtliche Muskelkrämpfe auslösen
mangelnde Blasenkontrolle kann Folge zu niedriger Salzaufnahme sein. Salz ist unbedingt
erforderlich, um Blasenmuskeltonus/-kraft zu erhalten
Verschlackung, Gefäßverengungen, Gefäßverschluss herbeiführen, vor allem in
Kombination mit zu wenig Licht, Wasser, Sauerstoff und Bewegung. Ablagerungen
32


verstopfen Bindegewebe/Gefäße, bewirken Übersäuerung, Gefäßverengungen/verschlüsse,
Schmerzen, Osteoporose, Hirnschäden.
übersäuerte Ödeme und Wassergewebe (Cellulitis) bilden.
Krebs herbeiführen, viele Krebspatienten haben niedrigen (Vollwert)Salzspiegel (und
extrem geringe Zellspannung aufgrund von Lichtmangel; Lichtquanten sind ja auch im
naturbelassenen Salz bzw. Sole gespeichert)
Der Wassermangel in Zellen wird zusätzlich dadurch vergrößert,
dass


das Durstgefühl gestört wird: Die Menschen scheinen ihr Durstgefühl zu verlieren und
können Wassermangel nicht mehr wahrnehmen -> Dehydration
Salzhunger (wegen des fehlenden naturbelassenen Salzes) entsteht, der dann aber meist mit
salzhaltigen Snacks, Gebäck, Chips etc. gedeckt wird. Sie enthalten aber fast ausschließlich
minderwertiges, raffiniertes Salz, was den Überschuß an schädlichem raffinierten Salz
vergrößert und in einen Teufelskreis mündet. Wegen des nun nötigen
Kompensationseffektes vergrößern sich die Zellwasserverluste
Durch täglich Einnahme von ca. 0,2 - 1 Gramm naturbelassenem Salz (bzw. ca. 1020 Tropfen Sole) zusammen mit 1-2 Ltr. Wasser bzw. Flüssigkeit kann solchen
Erkrankungen vorgebeugt bzw. sie evtl. wieder rückgängig gemacht werden.
Gewaltig irren diejenigen, die meinen, ein Arzt des neuesten Standpunktes
sei derjenige, welcher seine Kranken mit der größten Genauigkeit untersucht,
selbst beklopft und behorcht und sich damit zufriedenstellt,
daß er seine Diagnose in der Leiche bestätigt findet.
Ein solcher Arzt hat nicht begriffen,
daß das höchste Ziel aller medizinischen Forschung das Heilen ist.
Johann von Oppolzer, (1808 - 1871),
österreichischer Mediziner und Hochschullehrer
Neuere Studien über Salzmangel bei Arteriosklerose führen zu der Hypothese, dass
wir nicht zu viel (naturbelassenes), sondern das falsche (raffinierte, biologisch
entwertete) Salz zu uns nehmen.
(lt. www.marisol.de/i15news-recht4.htm)
Mangel an vollwertigem Meersalz oder Steinsalz führt also einerseits zu Salzhunger.
Wird dieser aber - was heute üblich ist - durch zu viel raffiniertes = entwertetes und
mit chem. Zusätzen versehenes Siede- und Kochsalz gedeckt, sind Energieverluste,
Wassermangel und (Kristall)Ablagerungen im Organismus die Ursache für
sehr viele heutige Zivilsationserkrankungen!
(s. http://www.lifeelements.de/kristallsalz.pdf)
Krankheiten von A-Z durch Wasser- und Salzmangel
33
Dr. Hendel und Ferreira nennen in ihrem Buch "Wasser und Salz - Urquell des
Lebens" folgende Gesundheitsstörungen bzw. Erkrankungen
Ablagerung von Kristallen in Blutgefäßen, Gewebe und Gelenken {S. 167}; Akne {S. 170}; Allergie {S.
98, 180 ff.}; Alterungsprozess {S. 47}; Alzheimer {S. 98}; Arthritis {S. 95, 137, 192; spez. auch
Mohnblütenöl}; Arthrose {S. 95, 137, 193; spez. auch Mohnblütenöl} ; Asthma {S. 180 ff.};
Atemwegserkrankungen {S. 110}; Augenerkrankungen {S. 184, 205}; Ausfluß {S. 204}; Beugeekzeme {S.
204}; Blasenentzündung {S. 62}; Blutdruck, hoher {S. 125, 200}; Blutdruck, niedriger {S. 200}; Bronchitis
{S. 190}; Cholesterinspiegel, hoher {S. 197}; Dehydration {S. 47}; Depression {S. 207} ; Diabetes {S.
197}; Durchfall {S. 197}; Dysfunktionen der Organe {S. 114}; Ekzeme {S. 170 }; Energiedefizit {S. 17, 33
f.}; Entzündungen der Luftwege {S. 186}; Erkältungskrankheiten {S. 185 ff}; Erschöpfungszustände {S.
204, 207}; Falten der Haut {S. 209}; Fieber {S. 186}; Frauenleiden {S. 204}; Fußpilz {S. 177 f.};
Gallenleiden {S. 197}; Gallensteine {S. 95, 137}; Gebärmutterkrebs {S. 109}; Gefäßverkalkungen {S.
200}; Gelenkbeschwerden {S. 156, 158}; Gewebeveränderungen {S. 167}; Gicht {S. 95, 137, 192};
Gliederschmerzen {S. 186}; Grippaler Effekt {S. 186}; Halsschmerzen {S. 187}; Hauterkrankungen {S.
154, 170, 209}; Herpes {S. 155, 176}; Herz- und Kreislauferkrankungen {S. 200}; Herzinfarkt {S. 136};
Heuschnupfen {S. 184}; Husten {S. 185, 190}; Insektenstiche {S. 154 f., 178 f.}; Karies {S. 208};
Knochenbrüche {S. 195}; Konzentrationsschwäche {S. 201}; Kopfschmerzen {S. 207}; Herzerkrankungen,
koronare {S. 200} ; Körpertemperatur-Disregulation {S. 47}; Krebs {S. 17, 98, 202 f.}; Kuhmilchallergie
{S. 172}; Leberleiden {S. 197}; Lymphe-Störungen {S. 57}; Magenbeschwerden {S. 197};
Menstruationsbeschwerden {S. 204}; Milchschorf {S. 172}; Mittelohrentzündung {S. 187};
Muskelschmerzen {S. 154}; Muskelverspannung {S. 158}; Nasennebenhöhleninfekte {S. 198}; Nervosität
{S. 201}; Neurodermitis {S. 139, 172 f.}; Nieren- und Blasenerkrankungen {S. 198 f.}; Nierensteine {S. 95,
137}; Ohrenentzündung {S. 158}; Osteoporose {S. 193}; Prämenstruelles Syndrom {S. 204}; Prellungen
{S. 155, 195}; Rheuma {S.191 ff. }; Salzarmut {S. 93, 136}; Säure-Basen-Haushalt {S. 136};
Säureschutzmantel {S. 169}; Schlafstörungen {S. 201}; Schnupfen {S. 185, 189}; Schuppenflechte {S. 139,
173 ff.}; Schwermetallbelastungen {S. 207}; Stimmungslagen {S. 45}; Suchterkrankungen {S. 138};
Tumore {S. 17}; Übersäuerung {S. 40}; Unterleibsschmerzen {S. 204}; Verdauungsregelung {S. 45, 135,
197 f.}; Verletzungen {S. 191}; Verstauchungen {S. 155, 195}; Verstopfung {S. 197}; Vitalitätsverlust {S.
207}; Warzen {S. 178 f}; Wechseljahrbeschwerden {S. 204}; Weichteilverletzungen {S. 156};
Wirbelsäulenbeschwerden {S. 158}; Zahnstein {S. 208}; Zerrungen {S. 195}
Jede Krankheit hat ihren besonderen Sinn,
denn jede Krankheit ist eine Reinigung: man muss nur herausbekommen, wovon.
Christian Morgenstern, 1871-1913,
deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Journalist und Übersetzer
Kochsalz als Energieräuber –
Essigversuch mit Kochsalz und Vollwertsalz
Anhand des Essigversuches kann man den Unterschied und die chemischen
Reaktionseigenschaften zu Hause verdeutlichen.
Nehmen Sie jeweils zwei Gläser und füllen diese etwa 3 cm hoch mit Essig. Danach geben Sie
etwa zwei bis drei Esslöffel Kochsalz in das eine Glas, und die gleiche Menge feines
naturbelassenes Meersalz oder Steinsalz in das andere Glas. Während das naturbelassene Salz ohne
sichtbare Reaktion direkt auf den Grund des Glases sinkt und dabei einen Neutralzustand
einnimmt, fängt es in dem anderen Glas an zu schäumen. Es wird dabei viel Energie verbraucht.
Dabei werden aggressive Gase frei.
Ähnlich ist die Reaktion im Organismus. Genau wie der Essig benötigt der Körper bei
Aufnahme von raffiniertem Kochsalz viel Energie, um einen Neutralzustand herbeizuführen.
Statt also Energie zu liefern, verbraucht die Verarbeitung von entwertetem, raffiniertem
weißem Kochsalz eine Menge Energie! (s. http://www.lifeelements.de/kristallsalz.pdf)
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