N & T (R) IV Nahrung und Verdauung 00 Lernziele
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N & T (R) IV Nahrung und Verdauung 00 Name: ____________________ Vorname: __________________ Datum: __________ Lernziele: Nr. A B C D E F G Lernziel Ich kenne die wichtigsten Nährstoffe und weiss, wozu sie in unserem Körper gut sind. Ich kann eine Nährstofftabelle lesen und weiss, wie viel von welchen Nährstoffen ein Mensch etwa braucht. Ich weiss, wo welche Nährstoffe verdaut werden. Ich kenne die Namen der wichtigsten Enzyme der Verdauung. Ich weiss, wie viele Bakterien in unserem Darm leben und kann erklären, warum wir darin überhaupt Bakterien haben. Ich weiss, wie lange Speisen brauchen, um durch die ganze Verdauung zu kommen. Ich kenne Aufgaben und Vorkommen der wichtigsten Vitamine. Lernplan: Nr. A B C D E F G H I J K L M O Wo AB IV-01 AB IV-02 AB IV-02 AB IV-03 AB IV-03 Film AB IV-04 Film AB IV-05 Film AB IV-05 AB IV-06 (AB IV-06) PP Prüfung Aufgabe 1 – 2 direkt aufs AB 1 – 2 direkt aufs AB 3 direkt aufs AB 1 2 – 3 direkt aufs AB 4 direkt aufs AB IV-03 1 direkt aufs AB 2 direkt aufs AB IV-04 1 direkt aufs AB 2 direkt aufs AB IV-05 3 direkt aufs AB 1 – 2 direkt aufs AB 3 – 4 direkt aufs AB 1 – 6 direkt auf die PP zu IV, am ………… Erledigt am: kontrolliert: EK LP EK EK EK EK EK EK LP EK EK Hinweise zu Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt PP = Probeprüfung EK = Eigenkontrolle LP = Kontrolle durch Lehrperson ( ) = Aufgaben in Klammern sind freiwillig / / - / = Einzelarbeit / Partnerarbeit / Gruppenarbeit / ganze Klasse N & T (R) IV Nahrung und Verdauung 00 Lösungen zur Eigenkontrolle (EK): AB02 / 1: a) c) AB02 / 2: a) b) Mund b) Zwölffingerdarm Dünndarm Weil der Traubenzucker bereits die richtige Grösse hat und damit sofort aufgenommen werden kann und nicht noch erst zerlegt werden muss. Das Brötchen gibt zwar nicht sofort Energie, dafür aber für längere Zeit. Der Traubenzucker kommt nur langsam, da die Stärke / Zucker erst zerlegt werden muss und der Körper nicht alle Stärke gleichzeitig zerlegen kann. AB03 / 2: a) c) AB03 / 3: Magen b) Zwölffingerdarm Zwölffingerdarm d) Dünndarm Weil der Körper den Zucker, den er nicht braucht, in Fett umwandelt. AB03 / 4: a) c) e) g) i) 50 Tonnen b) Pepsin Eiweisse d) Salmonellen Escherichia coli f) Sie stellen wichtige Vitamine her. Fette h) Salmonellen 1000-mal mehr als Menschen auf der Erde, also ca. 7‘000‘000‘000‘000 AB04 / 1: a) c) Magen Dünndarm AB04 / 2: a) b) c) Um die „Reste“ unserer Verdauung zu entsorgen. 12 – 30 Stunden Sie bricht die Nährstoffe weiter auf und tötet Bakterien und andere unerwünschte Inhalte ab. Nein, mancher Kot wird sogar wieder gegessen. Vermutlich ja, in Form von Honig. d) e) b) Zwölffingerdarm AB05 / 1: a) c) d) in keinem (Dick- & Dünndarm) b) in keinem Bakterien im Darm Sättigungsgefühl, regelmässige Verdauung, richige Kotzusammensetzung, Darmreinigung AB05 / 2: a) c) d) f) Gehirn b) (Trauben)Zucker, Eiweiss Damit die Muskeln Energie haben und verbessert werden können? Gallenflüssigkeit e) Cholesterin als Aminosäuren g) Gelbsucht (Hepatitis A) AB06 / 1: a) c) Ptyalin und Glykosidase Pepsin und Trypsin AB06 / 3: a) c) e) g) 0,1 g b) 11 g 20 g d) 5,75 g 314,25 g f) 7,92 g 52,8 kg Ei, ausschlaggebend sind die Kohlenhydrate, die es nur wenig hat b) Lipase AB06 / 4: Weil nicht alle Nahrungsmittel gleich viel von den wichtigen Nährstoffen enthalten. Dies ist bei der Rechnung 3g) mit dem Ei gut sichtbar.
