Lehrplan 21 Mathematik

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Frühe mathematische
Kompetenzen
o pete e a
am
Beispiel von „Zahl &
Variable“ erkennen,
erfassen, beschreiben
und beurteilen
Übersicht
1.
2.
3.
4
4.
5.
6.
Inhaltsbereich Zahl & Variable
Unterschiedliche Verfahren und Zeitpunkte
Situationen und Aufgaben zur Erfassung von Kompetenzen
Übersicht behalten
Wenn‘s mehr braucht: Ausblick Förderdiagnostik
Offene Fragen
Prof. Dr. Esther Brunner, PHTG
Lehrplan 21 Mathematik
Unterschiedliche Verfahren: Übersicht
Ü
Alle SuS:
1) Lernzielkontrollen
2) Strukturierte Beobachtungen in Spiel, Situationen
3) Dokumente zu Problemlösungen
Problemlösungen, Lösungen von offenen
Aufgaben
Einzelne SuS:
 Diagnostische Interviews
Anderer Zeitpunkt, andere Verfahren und Zielsetzung
Prognostische
Beurteilung
Prozessdiagnostik
g
Formative Beurteilung
Statusdiagnostik
Summative Beurteilung
2) Spielsituation Kindergarten
Reichhaltige
Spielsituation
Beginn einer
L
Lerneinheit
i h i
Durchführung
einer
Lerneinheit
Mathematische
Denkschritte/Strategien
Ende einer
L
Lerneinheit
i h i
Lernzielkontrolle
Diagnostische
I t i
Interviews
Dokumente (Offene Aufgaben, Problemlöseaufgaben)
Strukturierte Beobachtungen
Arbeit von 3 Studentinnen VS, 3. Studienjahr, 2015
Übersicht behalten
Kompetenzbereich
Handlungs-/
Th
Themenaspekt
k
Kompetenz
x
A ft
1 Zyklus
Z kl
Auftrag
1.
y
Grundanspruch


z
Schweizer Zahlenbuch 2, Download-Bereich, Klett Zug
Förderdiagnostik
g
(Grissemann, adaptiert von Buholzer, 2001)
Diagnostisches Interview
 Fachdidaktisches Diagnoseinstrument
 Handlungsleitende
Diagnostik
g
g
 Materialbasiert
 Zu relevanten mathematischen
Vorläuferfertigkeiten
 Standardisiert
 Qualitative Auswertung
45min
 Dauer: ca
ca. 30
30-45min
 Einzelinterview
P t k llb
Protokollbogen
ausfüllen
füll
Aufbau des Interviews
Peter-Koop (2011, S. 24)
17 Aufgaben:
> Teil
V: V
Vorläuferfertigkeiten
T il V
lä f f ti k it (V1-V11)
(V1 V11)
> Teil A: Zählen (A1-A6)
> Abbruchkriterium beachten!
Peter-Koop, A. (2011, S. 25)
Prozess der Förderplanung (Luder, 2011),
k k ti i t (Brunner, 2014)
konkretisiert
Kommentar Instrument
 Qualitative Aussagen
g möglich
g
dank der Ausprägungsgrade
p g g g
 Kriteriale Bezugsnorm, ohne Altersangaben
 Recht gut ablesbar, welcher Entwicklungsschritt als
nächster folgen muss
 Dito auch verfügbar für Geometrie: EMBI Geometrie
 Dito auch verfügbar für 1.-3. Kl., EK
Brunner, 2014, S. 199
Fazit
Literatur
 Fachliche Anforderungen fachlich definieren (nicht via Anzahl
oder % möglicher Punkte!)
 Verschiedene Verfahren für verschiedene Zeitpunkte und
Zielsetzungen einbeziehen
 Die Form ist dem Inhalt nachgelagert!
D-EDK (2014). Lehrplan 21. Mathematik. Verfügbar: www.lehrplan.ch
Keller, B. et al. (2010). Kompetenzen überprüfen. Zahlen und Ziffern.
Beobachtungsbogen. In B. Keller et al., Mathematik 1. Zürich:
Lehrmittelverlag.
Peter-Koop, A., Wollring, B., Spindeler, B. & Grüssing, M. (2007).
ElementarMathematisches BasisInterview. Offenburg: Mildenberger.
S hütt S
Schütte,
S. (2008)
(2008). L
Leistungen
i t
wahrnehmen
h h
und
d würdigen.
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IIn S
S.
Schütte, Qualität im Mathematikunterricht der Grundschule sichern
((S. 192-223).
) München: Oldenbourg.
g
Wittmann, E.C. & Müller, N.G. (2012). Schweizer Zahlenbuch 2.
Kommentar. Zug: Klett.
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