Postadresse des Sekretariats Trintella Vriendenkring Vederkruid 14 2925 DC Krimpen a/d IJssel IBAN: NL 10 Rabo 148150594 BIC/Swift: RABONL2U te Ermelo Colofon Vorstand: Loet Geldhoff Yvonne Slikkerveer Leendert Hogerbrugge Hymke Spanjaard Theo van Erp Trees de Graaf Carla Poot-Tamerius Sigrid Coppens Joop Terlouw Frans Slikkerveer Ben Verhaaf Peter van der Waa Vorsitzender Schriftführerin Kassenführer 2. Kassenführer Webmaster Redakteur Redakteur Ausschussmitglied Ausschussmitglied Ausschussmitglied Ausschussmitglied Ausschussmitglied Redaktion Mailadresse Redaktion Zandoogjelaan 3 5691 RJ Son en Breugel [email protected] 0622240505 0622638828 0653755954 0614144549 0031(0)43-3644818 0620214886 0615031268 0610931336 0651262117 0657888001 !! Artikel für die nächste Ausgabe einliefern vor dem 1. März 2014 InternetseiteTVK: Mailadresse Vorstand: Mitgliederadministration: www.trintella.org [email protected] [email protected] Smoelenboek Liesbeth Nefkens Mailadresse: 0644442474 0031(0)181-310902 [email protected] Technischer Ausschuss Trintella I Wim van Steijn Trintella II Jan van Wijk Trintella III Frans Slikkerveer Trintella IV Ron de Wit Trintella 42 Henny op de Weegh Trintella 38 Ben Verhaaf Kassenprüfer: Joop Hoppenbrouwer Frans Robbe 0031(0)344-602055 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 0031(0)499-474976 0032(0)495-534494 0031(0)181-412661 0031(0)26-3647951 0031(0)13-5301673 Inhaltsverzeichnis Wort des Vorsitzenden Seite 5 Mitteilungen des Vorstands Seite 6 Tagesordnung der AMV Seite 8 Es stellt sich kurz vor …. Seite 9 Konvoi in den Norden Seite 11 Bericht des Frühlingstreffens Seite 13 Programm des Herbsttreffens Seite 17 Polyclassics Cup 2013 Seite 19 Polyclassics Nachrichten Seite 23 Refit Ami (Teil 2) Seite 24 Projekt Trintella Buch Seite 27 Interview Seite 29 What’s in a name Seite 32 Zwei Verehrer Seite 33 Neues vom Smoelenboek Seite 35 Zum verkaufen Seite 36 Ergebnis der Testexamen für den Segelschein Seite 37 Kochen mit den eigenen Möglichkeiten Seite 38 TVK Kids Seite 39 Wort des Vorsitzenden Die Zeit fliegt. Besonders wenn man sehr zufrieden ist. Wenn ich dieses schreibe ist es schon wieder Mitte September und kommt das Ende der Segelsaison für mich schon in Sicht: Anfang Oktober Mast runter und in den Winterschuppen. Aber was habe ich diesen Sommer genossen! Erst sah es so aus als ob der Winter nicht enden wollte, aber dann bekamen wir doch das worauf wir so hofften: Einen Sommer mit sehr viel herrlichem Sommerwetter. Auch in den kommenden Wochen möchte ich wenn möglich noch vom Wetter profitieren! Das Frühlingstreffen auf dem Markermeer war stürmisch aber gesellig, auch diesmal nahmen wieder einige neue Mitglieder teil. Leider konnte ich nicht im Konvoi mitfahren. Von Numansdorp aus bin ich einen später mit liegendem Mast über die stehende Mastroute nach Zuiderzand gefahren. Wieder mal was anderes, ging schön schnell! Ende Juli habe ich mit meiner lla gemeinsam mit Peter van der Waa mit seiner la unseren Verein vertreten im Kampf um den PolyClassic Cup. Um den wurde in diesem Jahr von Middelharnis aus auf dem Haringvliet gekämpft. Mit Ben Verhaaf – dem Vorsitzenden der organisierenden Federatie PolyClassics – als Fockmatrose glaubte ich eine gute Chance zu haben. Leider stand an dem Tag wenig Wind und das ist nicht die beste Bedingung für meine lla. Und wenn ich den gesamten Vorstand der FPC an Bord gehabt hätte, das Schiff wäre keinen Deut schneller gefahren. Von den 18 teilnehmenden Schiffen kamen wir nicht als Letztes über die Ziellinie. In so einem Augenblick finde ich teilnehmen wichtiger als gewinnen. In ein paar Wochen also wieder in die Halle, wo neben den regulären Unterhaltsarbeiten wieder eine ganze Reihe Verbesserungen anstehen. So z.B. der Versuch die Wassertanks zu dichten. Das war mir in diesem Vorjahr doch nicht ganz gelungen. Elektrische Heizung einbauen und gleichzeitig auch den Uferstromanschluss anlegen. Und noch so einige Arbeiten. Macht wohl Spaß! Aber sofort anfangen wenn das Schiff im Winterquartier ist, denn wenn man zufrieden ist fliegt die Zeit! Loet Geldhoff Mitteilungen des Vorstands Das Herbsttreffen – dieses Jahr im schönen Middelburg – kommt in Sicht. Trees und Willem de Graaf und Ineke und Piet Jongepier sind sehr beschäftigt mit den Vorbereitungen. An anderer Stelle in diesem Blatt werden wir darüber berichten. Während der Allgemeinen Mitglieder Versammlung (AMV) nehmen wir Abschied von einigen Vorstandsmitgliedern die sich nicht zur Wiederwahl stellen: Joop und Margot Terlouw übergeben nach zwei Terminen den Stab als Ausschussmitglied Frühlingstreffen an Ben Verhaaf, der damit sein Versprechen in Aachen einlöst, nach seinem Rücktritt für einen Vorstandsposten zur Verfügung zu stehen. Trees de Graaf übergibt – ebenfalls nach zwei Terminen – den Stab als Ausschussmitglied TVK Klubblatt an Siem Poot Jr., der unterstützt von seiner Frau Carla und Tochter Anne diesen Posten übernimmt. Yvonne Slikkerveer stellt sich – nach einem Termin – wegen Arbeitsbelastung nicht wieder als Schriftführerin zur Verfügung. Es betrifft einen satzungsgemäße Vorstandsfunktion, wodurch die Ernennung durch die AMV geschehen muss. Der Vorstand schlägt als Nachfolger Peter van der Waa vor, momentan Projektleiter Jubiläumsbuch. Yvonne ist bereit um Peter – wenn er denn gewählt wird – in seiner neuen Rolle als Schriftführer zu unterstützen, so lange er noch am Jubiläumsbuch arbeitet. Auch wird Yvonne „ihren kleinen Laden“ weiterführen. Die neuen Statuten aus dem Jahre 2009 bieten dem Vorstand und der AMV die Möglichkeit sich den Mitgliedern erkenntlich, die sich in besonderem Maße um den Verein verdient gemacht haben, indem sie diese zum „Lid van Verdienste“ ernennen. Auf unserer Webseite steht über dieses Thema eine Notiz des Vorstands zur Information der AMVmit unseren Erwägungen, den Kriterien und dem Verfahren. Außerdem schlägt der Vorstand der AMV die Mitglieder vor, die nach seiner Meinung zur Ernennung zum „Lid van Verdienste“ in Betracht kommen. Wenn die AMV mit dem Vorstand einverstanden ist werden die dazu gehörenden Insignien von unserer Schirmherrin überreicht werden. Auf Basis eines Vorschlags von Sigrid Coppens (Ausschussmitglied P.R.) und unseres Vorsitzenden hat der Vorstand den Entwurf einer TVK-Broschüre um neue Mitglieder zu werben genehmigt. Die Broschüre wird Anfang nächsten Jahres gedruckt und unter den Mitgliedern verteilt mit der Bitte, diese den Trintella-Besitzern zu geben die noch nicht Mitglied unseres Vereins sind. Namens Sigrid ein Aufruf an alle Mitglieder: Schicken Sie ihr schönstes Foto, das das Thema „Trintella im Winter“ darstellt. In JPEG Format, ± 3MB. Das schönste Foto werden wir dieses Jahr für die Weihnachtskarte verwenden. Vor dem 1. November d.J. schicken an: [email protected] . Das Jubiläumsbuch nähert sich seiner Vollendung. Projektleiter Peter van der Waa und sein Redaktionsteam arbeiten daran um der AMV ein so realistisch mögliches Beispiel des Buches zu präsentieren, damit Sie einen Eindruck bekommen wie es mal aussehen wird. Dann wird auch der Vorverkauf gestartet. Die Werbung von Sponsoren, die das Buch finanziell unterstützen, ist ein Erfolg: Einen Großteil der Kosten können wir auf diese Weise decken. Dadurch werden wir noch besser im Stande sein um ein qualitativ hochstehendes Buch herauszubringen zu einem redlichen Preis. Wir gehen noch immer davon aus es während des Frühlingstreffens im Jubiläumsjahr 2014 präsentieren zu können. Tagesordnung der AMV am 23. November 2013 1. 2. 3. 4. 5. 6. 6.1 6.2 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 7.7 7.8 8. 9. Eröffnung und Festlegung der Tagesordnung Eingegangene Post und Mitteilungen Jahresbericht 2012/2013 (siehe Klubblatt und Webseite) Kassenbericht des Vereinsjahres 2012/2013 (siehe Webseite) Bericht der Kassenprüfer Vorstandsangelegenheiten: Turnusgemäßes Ausscheiden Yvonne Slikkerveer scheidet aus als statutarisches Vorstandsmitglied und stellt sich nicht zur Wiederwahl. Der Vorstand schlägt vor um Peter van der Waa zum neuen Schriftführer zu ernennen. Joop und Marga Terlouw scheiden aus als Ausschussmitglied Frühjahrstreffen und stellen sich nicht zur Wiederwahl. Ben Verhaaf ist ihr Nachfolger. Trees de Graaf scheidet aus als Ausschussmitglied Klubblatt und stellt sich nicht zur Wiederwahl. Siem Jr., Carla und Anne Poot haben sich bereit erklärt diese Arbeit zu übernehmen. Ehrenmitgliedschaft (Lid van Verdienste, siehe Webseite) Besprechung und Feststellung der Notiz des Vorstands Der Vorstand schlägt Mitglieder vor zur Ernennung zum Ehrenmitglied. Ernennung durch die AMV. Überreichung der dazu gehörigen Insignien durch unsere Schirmherrin. Aktivitäten in 2013/2014 Allgemein: Was wollen wir als TVK in den kommenden 3 Jahren erreichen? Frühlingstreffen 2014. Natürlich am Himmelfahrtswochenende, diesmal im Süden. Herbsttreffen 2014. Das wird stattfinden am Samstag dem 22. November in Gent. Jubiläumsbuch 50 Jahre Trintellas. Präsentation der Sachlage und ein Beispiel. Start des Vorverkaufs. TVK-Prospekt um neue Mitglieder zu werben. Klubblatt und Webseite. Festlegung des Mitgliedbeitrags. Haushalt des Vereinsjahres 2013/2014 (siehe Webseite) Föderation PolyClassics: Lage der Dinge, Aktivitäten 2014 Rundfrage und Schließung der Versammlung. Wir stellen uns kurz vor Hier ein kurzer Bericht von zwei neuen Gesichtern in eurem Verein. Wir sind Siem und Carla PootTamerius. Trees hat uns gebeten die Zusammenstellung des Vereinsblattes zu übernehmen. Unsere Tochter Anne will uns dabei gerne helfen, sodass wir die Arbeit zu dritt ausführen. Für viele von euch sind unsere Gesichter vielleicht noch ganz unbekannt, für andere vielleicht ein bisschen. Darum werde ich unsere Familie kurz vorstellen und erzählen, wie wir mit eurem Verein in Kontakt gekommen sind. Zuerst Antwort auf die Frage wie wir euren Verein kennengelernt haben. Unser Name sagt euch vielleicht mehr als unsere Gesichter. Wir sind Sohn und Schwiegertochter von Siem und Riet Poot, die vor Jahren eine Trintella 42 (Double Dutch) gekauft haben und Mitglied eures Vereins geworden sind. Seit der Zeit nehmen wir auch Teil an den Frühlingstreffen. Unsere Familie besteht aus 5 Personen und einer stets wechselnden Zahl von Haustieren. Zuerst Siem, der schon seit seiner Jugend mit immer größeren Booten die Gewässer erkundet hat. Im täglichen Leben arbeitet er bei einem Logistikbetrieb und sorgt dafür, dass die Computerapparaturen funktionieren. Ich selbst heiße Carla und führe eine eigene Geschäftsstelle am Haus. Nebenbei mache ich ein Studium zum Rechnungsprüfer. Auch versuche ich den Haushalt wie ein richtiger Verkehrsregler zu führen. Ich habe weniger Erfahrung mit dem Segeln, aber als ich Siem kennenlernte habe ich mich mit dem Segelvirus angesteckt. Zusammen sind wir stolze Eltern von 3 Heranwachsenden: Bente, inzwischen 15 (4. Klasse), Anne, inzwischen 14 (dritte Klasse) und Simon, inzwischen 12 (1. Klasse einer weiterführenden Schule). Neben ihren Hobbys Musik (2 Querflöten und ein Schlagzeuger) und Sport (Handball und Hockey) sind auch sie vom Segelvirus angesteckt worden. Sie haben inzwischen schon viele Ferien auf dem Wasser verbracht und besuchen auch schon einige Jahre ein Segelcamp, wo sie lernen in verschiedenen Booten zu segeln. Außer dem Mitsegeln zu den Frühlingstreffen leihen wir uns die Double Dutch in der Fahrsaison gerne für einige Tage/Wochen aus Und besonders Siem hilft im Winter beim Unterhalt. Auf Wiedersehen während eines Treffens oder einer zufälligen Begegnung auf dem Wasser. Siem und Carla Poot Konvoi in den Norden Zum Frühlingstreffen sind auch dieses Jahr eine Anzahl Trintellas gemeinsam die Route zum IJsselmeer gefahren. Wir fuhren mit der “Ros Beyaert“ aus Middelburg los, gingen in Kats zwei Tage auf Legerwall um eine neue Lage Antifouling anzubringen und segelten am Freitag, dem 3. Mai, über Willemstad nach Hellevoetsluis. Frans und Yvonne Slikkerveer, die mit ihrer Liv den Konvoi anführen, haben hier ihren Heimathafen. Im Laufe des Samstags kamen auch die Double Dutch, die Chione, die Lotte und die Beta Leonis in Hellevoetsluis an. Obwohl Leo und Liesbeth Nefkens mit ihrer McNef dieses Jahr nicht mit in den Norden segeln konnten, waren sie hier doch anwesend und hatten dafür gesorgt dass wir alle gemeinsam im „Klipper“ in Hellevoetsluis essen konnten. Eine gute Gelegenheit um Neuigkeiten auszutauschen. Sonntagmorgen sammelte sich der Konvoi und fuhr eine Stunde später in Stellendam durch die Schleuse. In der Anfahrt zur Nordsee wurde noch mit Hilfe des Motors gesegelt, Richtung Hoek van Holland konnte der Motor ausgesetzt werden. Beim Überqueren des Anlaufs des Nieuwe Waterweg, wurde unser Weg gekreuzt durch ein einlaufendes englisches Marineschiff, flankiert von einigen Landungsfahrzeugen. Wurde der Thronwechsel hier in Holland in England vielleicht doch nicht gutgeheißen? Das letzte Stück nach Scheveningen wurde wieder mit Hilfe des Motors gesegelt. Für unseren kleinen Konvoi hatte man einen schönen Platz freigehalten. Montag ging es auf einer ruhigen Nordsee Richtung IJmuiden. Die Reise hatte Frans prima vorbereitet, denn sowohl in Scheveningen als auch in IJmuiden hatten wir reichlich Zeit um beim Genuss eines Getränks die letzten Neuigkeiten auszutauschen. Die Double Dutch blieb noch einen Tag länger in IJmuiden, die übrigen Schiffe fuhren am Dienstag nach Durgerdam. Gemeinsam wurde Abends gut gegessen in “De OudeTaveerne“. Am nächsten Morgen fuhren die Beta Leonis und die Lotte los um in Volendam und Hoorn ihre Mitfahrer abzuholen, die Chione Richtung Lelystad und die Liv und Ros Beyaert nach Muiderzand. Unter ausgezeichneten Witterungsbedingungen bekamen wir einen geselligen Vorgeschmack auf das Frühlingstreffen, eine Tradition, die in Ehre gehalten werden muss. Willem de Graaf, a/b RosBeyaert Bericht des Frühlingstreffens 2013 Muiderzand – Volendam – Hoorn Am Donnerstag dem 9. Mai laufen im Laufe des Mittags unsere Trintellas wieder eine nach der anderen in den Hafen von Muiderzand ein. Nach anfänglicher Unsicherheit über die Anzahl der Teilnehmer wurde doch beschlossen das Treffen stattfinden zu lassen. Bei einer Teilnahme von nur 14 Schiffen wohl etwas anders als wir gewöhnt sind, aber dadurch vielleicht auch extra gesellig und gemütlich!! Es ist immer schön zu sehen wie Menschen sich freuen wenn sie sich wieder treffen. Es wurde viel erzählt und getrunken und um 17.00 Uhr heißt unser neuer Vorsitzender Loet Geldhoff alle Teilnehmer recht herzlich willkommen beim Genuss des traditionellen oorlams (Schnäpschens) und verschiedener leckerer Häppchen. Unser Freund Bob Schaeken lässt alte Zeiten wieder aufleben indem er in einer authentischen Kapitän Haak Uniform erscheint. Ja, es herrscht schon eine gute Stimmung!! Dann folgen ein gemütliches Zusammensein und ein Diner, an dem auch unsere deutschen Freunde, die Familie Löwe, ohne Schiff aber mit Kindern, teilnehmen. Leider konnten sie nicht länger bleiben weil Friedhelm krank wurde. Am nächsten Tag ist um 9.30 Uhr das Palaver, wo leider die schlechte Nachricht kommt, dass die Regatta nicht stattfinden kann. Zu viel Wind und die Vorhersagen sind auch nicht gut. Schade für die Teilnehmer, aber besonders schade für Frans Slikkerveer. Sein Schiff sollte das Wettkampfschiff sein und alle Vorbereitungen haben viel Zeit und Mühe gekostet. Aber ja: Cést la vie!! So ist das Leben!! Jeder macht sich also auf eigene Gelegenheit auf den Weg nach Volendam, mit oder ohne Segel. Die Ros Beyart setzt kurz alle Segel um den drei Mitfahrern, die extra für die Regatta an Bord gekommen waren, eine kleine Freude zu machen und sie machen eine stramme Fahrt. Klatschnass fahren sie in den Hafen. In Volendam angekommen war das Anlegen problematisch, denn wir liegen Steuerbord an Legerwall. So wie es sich gehört hilft man sich gegenseitig und das Gemeinschaftsgefühl ist groß. Jeder für sich isst eine Kleinigkeit, entweder an Bord oder an Land. Frans und Yvonne Slikkerveer haben in Volendam noch eine besondere Mission: Babymilch finden für ihren Enkel Finn, denn die bekommt man kaum noch weil die Chinesen sie aufkaufen. Froh und glücklich kommen sie schon nach einer knappen Stunde wieder zurück mit ausreichend Milch. Am nächsten Tag fahren alle nach Hoorn, wo Abends im Klubgebäude des Wassersportvereins ein herrliches Buffet auf uns wartet. Normalerweise wird dann über das Ergebnis der Regatta gesprochen, aber da diese abgesagt wurde, macht unser Vorsitzender Loet das Ergebnis der Sprichwörter- und Redensartenpuzzel bekannt. Die Familie Poot hat die meisten entdeckt und wird belohnt mit einem schönen Buch über Wassersprache. Das Ergebnis des Testexamens für den Segelschein wird anderswo im Blatt bekannt gemacht. Unsere Schirmherrin ist glücklicherweise auch wieder mit von der Partie. Sie empfängt von Loet ein schönes Fotoalbum des vergangenen Herbsttreffens in Aachen, zusammengestellt von Willem de Graaf. Bevor wir mit dem Essen anfangen macht Yvonne Slikkerveer noch ein gutes Geschäft mit ihrem kleinen Laden, in dem verschiedene Trintella Artikel verkauft werden. Insgesamt kann man feststellen dass, trotz der geringen Teilnehmerzahl und der Absage der Regatta, wir allesamt genossen haben und zurückblicken können auf ein gemütliches Treffen. Trees de Graaf Programm des Herbsttreffens in Middelburg Wie im vorigen Klubblatt schon angekündigt wurde treffen wir uns am 23. November d.J. zu einem geselligen Beisammensein im schönen historischen Middelburg. Irgendwann hatte – von den niederländischen Städten – Middelburg, nach Amsterdam, die meisten historischen Gebäude, danach war es lange Zeit die dritte Monumentenstadt nach Amsterdam und Maastricht. Trotz der Folgen des Krieges (Zerstörung einiger hunderter Denkmäler) und dem Abriss vieler alter Gebäude in den fünfziger und sechziger Jahre, gehört Middelburg mit gut 1100 Reichsmonumenten zu den ersten fünf. Anfang der siebziger Jahre bekam die Restaurierung der Monumente einen Impuls. Im internationalen Monumentenjahr 1975 wurde Middelburg ausgerufen zu einer der Vorbild Städte. Dies alles und noch mehr wird zweifellos erläutert während der Stadtführung. Programm 10.00 – 10.45 Uhr Empfang mit Kaffee und einem `Zeeuwse bolus` im Van der Valk Hotel Middelburg, Paukenweg 3, Middelburg, Tel. 0118-442510. Ab Autobahn die 2. Straße rechts Richtung Middelburg Centrum. Sie sehen das Hotel dann schon zu Ihrer Rechten. 10.45 – 11.00 Uhr Fahrt mit dem Bus ins Zentrum von Middelburg. Die Kosten sind im Gesamtpreis enthalten. 11.00 – 12.30 Uhr Stadtführung in 3 Gruppen, wobei eine Gruppe von einem deutschen Führer geleitet wird. 12.30 – 14.00 Uhr Lunch im Restaurant Hildernisse, Plein 1940-10 14.00 – 15.00/15.30 Empfang durch Bürgermeister Bergmann und Führung durch den historischen Teil des Rathauses. 15.30 – 17.00 Uhr Diese Zeit steht zur eigenen Verfügung Das “Zeeuwse Museum“ zeigt mit neuzeitlichen Präsentationen eine unerwartete Seite von Zeeland. Abdijplein Middelburg, geöffnet Dienstag bis Sonntag von 11.00 -17.00 Uhr. Eintrittspreis € 8,50. Gruppen € 6,50, mindestens 10 Personen. Die Abtei selber ist in den Wintermonaten leider nicht geöffnet. Des Weiteren hat Middelburg ein sehr schönes Zentrum mit vielen kleinen Geschäftsstraßen und Galerien. Auf dem Markt ist es immer gesellig, er lädt ein zum Essen und Trinken. 17.00 Uhr Rückfahrt mit dem Bus ins Van der Valk Hotel. 18.00 – 19.00 Uhr Allgemeine Mitgliederversammlung 19.00 – 19.30 Uhr Umtrunk in der Lounge (damit das Buffet vorbereitet werden kann) 19.30 – 22.00 Uhr Buffet Übernachtungen Wir hatten bis zum 1. Oktober eine Option auf zwanzig Zimmer im Van der Valk Hotel. Obwohl der Termin formal abgelaufen ist, können Sie sich wahrscheinlich noch anschließen. Andere Hotels sind eigentlich zu weit entfernt von dieser Lokation und auch teurer. Unsere Option beinhaltete: Ein Komfort Zimmer für € 89,- inklusive Frühstück, exklusive Kurtaxe € 1,10 p.P.p.N. Die Kosten des TVK Arrangements betragen € 60,-. Kinder bis einschließlich 12 Jahre gratis. Sie bekommen von uns beim Anfang des Treffens einen Stadtplan. Auf ein Wiedersehen in Middelburg! Piet en Ineke Jongepier Willem en Trees de Graaf PolyClassics Cup 2013 Am 20. Juli 2013 wurde auf dem Haringvliet auf der Höhe von Middelharnis zum 2. Mal die PolyClassics Regatta gesegelt. Insgesamt nahmen 20 Polyester Segeljachten teil, unter ihnen auch 2 Trintellas: de Scheldemeeuw, die 2a von Loet Geldhoff und die Tellina, die 1a von meiner Wenigkeit. Es war in mehrerer Hinsicht eine besondere Erfahrung. Denn es war für meine Frau und mich das erste Mal, dass wir an einer solchen Veranstaltung teilnahmen und hatten dementsprechend alle Schritte des Wettkampfsegelns vorher durchgenommen. Die Vorbereitung des Bootes, die psychische Vorbereitung der Besatzung, die Fahrt hin zum Wettkampf, das Bügeln (mit dem Bügeleisen) der TVK Flagge, das Abhören der Wetterberichte. Und am Freitagabend als letztes Schiff in den Hafen von Middelharnis einlaufen, sodass alle übrigen Teilnehmer reichlich Zeit hatten die prächtig gelackten Trintellas zu bewundern und wir schließlich ganz vorne im Hafen lagen. Eine Führungsposition, die wir am nächsten Tag beim Wettkampf schnell preisgeben mussten, aber darüber später mehr. Für uns war dieses Wochenende und die Teilnahme an einer echten Regatta der Abschluss eines fantastischen Segelurlaubs im seeländischen Delta. Dadurch konnten wir uns sehr gut vorbereiten auf die Wendemanöver und zwar so oft, dass wir regelmäßig im Schlaf „ fertig zum Wenden, Ree“ riefen. Auch hatten wir Zeit unser Boot zu putzen, die Takelung zu kontrollieren und die umfangreichen (?) Trimmmöglichkeiten der 1a auszuprobieren. Auf der Webseite der PolyClassics findet man eine umfassende Liste mit 19 Tipps wie man schnell segeln kann. Diese Liste habe ich ausführlich studiert und wo möglich hantiert. Unter anderem ist es wichtig, dass das Unterwasserschiff glatt und das Ruderblatt sehr glatt sind. Außerdem muss das Ruderblatt gut anschließen an den Scheg(g). An das Letzte hatten Anne Wever und Ricus van de Stadt auch schon gedacht, da konnte ich also nicht mehr viel dran ändern. Das Ruderblatt noch mal extra polieren schien mir sinnvoll. Nach ein paar Unterwassermanövern habe ich das Blatt extra poliert mit einem Schleifmittel nach geheimem Rezept. Im Anlauf nach Middelharnis am Freitagmittag hatten wir mit Loet vereinbart erst noch eine Fotoreportage zu organisieren vor der Haringvlietbrücke. Als wir die Volkerakschleusen verlassen hatten sahen wir schon bald die Scheldemeeuw, die aus ihrem Heimathafen Numansdorp kam. Als wir uns genähert hatten, wurden schon schnell einige spezifische Merkmale dieser Trintella erkennbar. Ein Wendefock das sehr praktisch ist wenn man solo segelt, aber auch das Trintella Segelzeichen, das nicht ganz, sagen wir mal “comme il faut“ war. Aber das fällt wahrscheinlich nur jemandem auf der an einem Buch über die Trintella arbeitet. Ansonsten war das TVK-Boot unseres Vorsitzenden in einem wettkampffähigen Zustand. Kurz und gut, die Fahrt Seite an Seite mit der Scheldemeeuw vorbei an Tiengemeten nach Middelharnis, wurde perfekt besegelt und war eine gute Gelegenheit einige tolle Fotos zu machen von einer 2a mit dem Wimpel des TVK Vorsitzenden im Topp. In Middelharnis angekommen wurden wir vom Wettkampfleiter des WSV Middelharnis eingeladen zu einem Briefing. Unter dem Genuss einiger Getränke, Blöckchen Käse und Wurst wurden die “Taktiken“ für den nächsten Tag besprochen. Wieder an Bord einige Flaschen geleert weil das Boot am nächsten Tag möglichst leicht sein musste (Tipp Nummer 15 aus der schon erwähnten Liste). Morgens am großen Tag war Loet schon sehr damit beschäftigt am Oberdeck sein Wendefock auszuwechseln gegen eine sehr große Genua. Denn er bekam Verstärkung in der Person von Ben Verhaaf (ehemaliger Vorsitzender und inzwischen bekannter Wettkampfsegler) als Fockmatrose. Er hatte doch weniger gut geschlafen in dem Bewusstsein, dass meine 1a am vorigen Tag bei starkem Wind (4Bft) ungefähr 2 Knoten schneller lief als seine Scheldemeeuw. Nach dem Palaver um 9.30 Uhr fuhr die Flotte gegen 11 Uhr Richtung Startschiff neben dem Hafeneingang von Middelharnis. Nach etlichen Kanonenschüssen und Flaggenwechseln durch den Wettkampfleiter an Bord seiner “Marretje“ fuhr die Flotte mit einem 2 BFT aus NW über die Ziellinie in nördliche Richtung. Man hatte eine interessante Route ausgesetzt, wobei alle Segelstände zum Zug kamen. Am interessantesten war das “melkmeisje“, wobei die Leute auf dem Vorderdeck speziale Aufgaben bekamen. Schnell wurde klar, dass die Trintellas nie für Geschwindigkeit bei wenig Wind entworfen wurden, sondern für viele andere prächtige Qualitäten. In Kombination mit einigen Unaufmerksamkeiten oder, wenn Sie so wollen, Eigensinn, ging meine Taktik völlig in die Hose wodurch ich mich hinten im Feld wiederfand. Wir hatten somit wohl eine sehr gute Übersicht auf das Teilnehmerfeld und brauchten uns nicht immer umzusehen. Nachdem wir ein paar Stunden gesegelt hatten gerieten wir in Windstillen, wonach eine leichte Verzweiflung sich unserer bemächtigte. Nach Kontakt über Marifon mit der Wettkampfleitung wurde klar, dass wir uns in den bekannten “dolldrums“ auf dem Haringvliet befanden. Wir bekamen Erlaubnis um mit anderen Nachzüglern eine verkürzte Bahn zur “Marretje“ zu fahren zum Abmelden. Während der Preisverleihung wurde klar dass auch diesmal wieder die Marieholms (auf Handicap) die Schnellsten waren. So sieht man mal wieder wozu rank, schlank und leicht führen kann. Während des Diners haben wir noch ausführlich mit Loet und anderen Besatzungen über die Erfahrungen dieses Tages sprechen können, aber zum Glück auch über andere Themen. Denn das ist wozu “sailor friends are for“. Und ….. nächstes Jahr sehen wir gerne mehr Trintellas am Start!! Mit einem Gruß und einem Augenzwinkern a/b Telling Peter van der Waa PolyClassics Nachrichten Im Augenblick ist das Winterprogramm noch nicht endgültig festgelegt. Also unter Vorbehalt möchte ich noch auf folgendes hinweisen: Für die endgültigen Daten und Orte der Workshops an denen Sie interessiert sind bitte ich Sie gut auf Ihre Mailbox zu achten und auch auf der Webseite der Stiftung mal nachzusehen. Winterprogramm Workshop Dieselöl/Schmierung und Motor 14. Dezember 2013 Workshop Epoxy und Polyester (Wiederholung wegen Erfolg und Warteliste) Januar 2014 Workshop Schiffselektrizität 22. Februar 2014 Workshop Versicherungen und Tauwerk 22. März 2014 Der Wettkampf um den PolyClassics Cup 2014 wird ausgetragen auf dem IJsselmeer. Ben Verhaaf Refit Ami - Teil 2 Wie ich am Ende meines ersten Artikels schon vorhersagte, habe ich im vergangenen Winter wieder an der Ami, unserer Trintella 38, gearbeitet. Diesmal zwei Arbeiten, die mich mehr Zeit gekostet haben als ich erwartet hatte. Wassertank Zu allererst der Wassertank. Nachdem ich die beiden Zugangsdeckel entfernt hatte, bekam ich einen gehörigen Schrecken als ich sah, wie viel schwarzer Ansatz dort anwesend war. Ansatz, der nur mechanisch entfernt werden konnte. Auch stellte ich fest, dass es im Coating kleine Risse gab. Hierdurch könnte eventuell Feuchtigkeit von innen in den Rumpf eindringen. Die Maße, die Position und die Anwesenheit der Schlingerleisten erschwerten die Arbeiten sehr. Manche Stellen waren sehr schwer oder nur mit Hilfsgeräten erreichbar. Das harte Coating des Tanks ließ sich sehr schlecht aufrauen. An den sehr schwer erreichbaren Stellen konnte ich höchstens eine Viertelstunde arbeiten, für mich das Maximum, dann machte ich erst wieder andere Arbeiten. Ich habe die Wände gereinigt und grob gescheuert und kurz bevor es zu Wasser gelassen wurde, also nach einem Winter trocknen, habe ich auf den Tank 3 Lagen Rollcoating, ein zwei Komponenten Produkt, aufgebracht. Wozu ich noch nicht gekommen bin ist das Austauschen des Füllschlauchs. Wer das auch machen möchte: Alles gut abdecken. Es ist unglaublich, wie viel Staub freikommt. Ich fand es eine lästige und arbeitsintensive Arbeit, bin aber froh es gemacht zu haben. Von nun an werde ich jeden Winter den Tank öffnen, reinigen und trocknen. Teakdeck An Deck konnte man sehen dass an verschiedenen Stellen das Gummi nicht mehr auf das Teak anschloss. Bisher hatte ich damit noch keine merkbaren Probleme bis nach einer sehr warmen und trockenen Periode der Regen kam. Es gab wohl 9 Lecks. Wahrscheinlich gab es die vorher auch schon aber drang das Wasser noch nicht durch bis ins Innere des Bootes. Ich habe nach weiteren trockenen Tagen Notreparaturen durchgeführt. Gummi raus und ein ziemlich flexibler, langsam trocknender Kitt rein. Damit konnte ich die Lecks dichten. Im Winter habe ich das Deck (außer dem Kajütdeck) in Angriff genommen. Ich hatte mich dafür entschieden nur dort, wo es unvermeidlich war, den Beschlag zu entfernen. Unter dem Beschlag waren die Gummifugen ja geschützt und zwischen Beschlag und Deck befand sich auch noch Kitt. Dabei besonders achten auf den Anschluss zwischen altem und neuem Gummi. Ich habe erst mit einem Fein, eine Maschine bestückt mit einem kleinen U-förmigen Messer, das ganze Gummi rausgeschnitten. Wo die Maschine nicht hinkam habe ich es mit der Hand gemacht. Stanley-Messer für die stehenden Kanten und dann mit einem auf Maß geschnittenen Kratzeisen die Fuge auskratzen. Danach konnte ich damit anfangen die Fugen tiefer auszufräsen. Dies war notwendig da an manchen Stellen keine oder zu wenig Fugentiefe für das neue Gummi vorhanden war. Dazu habe ich mir eine Kantenfräse angeschafft. Darauf habe ich zwei Zubehörteile montiert um die Fräse führen zu können. Das funktionierte sehr gut aber es musste sehr kontrolliert und konzentriert geschehen, denn sonst flog die Fräse doch noch aus der Fuge. Und trotzdem ist mir das einige Male passiert. Manche Latten waren meiner Meinung nach zu schlecht. Die habe ich ganz oder teilweise entfernt und die neuen Latten direkt mit Epoxy auf das Deck geleimt. Nach dem Fräsen habe ich alle Fugen mit der Hand nachgescheuert und dann konnte das Aufbringen der Grundierfarbe beginnen. 60 Büchsen habe ich verbraucht. Die Hälfte des Büchseninhalts befindet sich auf und neben der Fuge (man will ja sicher gehen dass die Fuge bis ganz gefüllt ist) und muss nach dem Trocknen wieder abgekratzt und gescheuert werden. Des Weiteren habe ich hunderte von Schrauben die bloß lagen entfernt. Ich habe die nicht wieder eingeschraubt sondern das Loch vertieft bis auf das Polyester, dann mit Expony gefüllt und mit einem Pfropfen abgedichtet. Diese Prozedur hat mich viele Stunden Arbeit gekostet, aber über das Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Die Werft hat hierin eine positive Rolle gespielt. Ihre Vorschläge und auch ihre Arbeit haben zu diesem guten Ergebnis beigetragen. Sie haben mir vor allem beigebracht wie man Beschädigungen des Decks reparieren kann. Für kommenden Winter habe ich einige kleinere Arbeiten geplant, auf jeden Fall das Austauschen der Gummifugen auf dem Dach der Kajüte. Außerdem muss das feste Spitzverdeck erneuert werden. Hierbei geht es besonders um das Austauschen des Gummis in dem sich das gebogene Perspexteil befindet. Wenn es Mitglieder gibt die das schon mal gemacht haben und die wissen wo man diese Gummis kaufen kann, bitte meldet euch, aber ich vermute dass dieses Profil nicht mehr lieferbar ist. Die Werft sagt aber dass zu einem annehmbaren Preis eine Matrize erstellt werden kann und dass dann das richtige Gummiprofil geliefert werden kann. Wenn mehr Mitglieder derartiges planen kann bei einer gemeinsamen Bestellung ein günstigerer Preis bedungen werden. Nehmen Sie in diesem Falle bitte Kontakt mit mir auf: [email protected] . 02.09.2013 Projekt: Trintella Buch – Daran wird noch gearbeitet Wir kommen, wie man sagt, gut voran mit diesem Projekt. Jetzt, wo die Ferienzeit wieder hinter uns liegt, machen wir uns mit neuer Energie in den Segeln auf den Weg zur letzten Runde. Denn wenn wir, wie geplant, im Vorjahr 2014 fertig sein wollen, müssen die Konzepttexte und das ganze Fotound Illustrationsmaterial Ende November fertig sein. Es bleibt ein sehr spannendes und herausforderndes Projekt, sicher wenn man das zum ersten Mal macht. Und …., das dicke Ende kommt noch, wenn alle Projekte zusammen kommen, wie: Die Auswahl eines grafischen Gestalters, der alle Texte und Fotos zu einem schönen Layout zusammenfügen muss. Wir haben mehrere Gestalter gebeten ein Angebot zu machen. Aber noch wichtiger als der Preis ist die Einschätzung ob es einen Klick gibt mit der Person, die das Ganze ausarbeiten muss. Wie ist sein/ihr Stil? Gibt es eine Affinität mit dem Thema , denn das ist eine Voraussetzung. Wohnt er/sie einigermaßen in der Nähe, weil in dieser Phase sehr eng und häufig zusammengearbeitet werden muss, usw. Wir hoffen Ende Oktober eine Entscheidung treffen zu können wer unser Formgestalter wird. Der Drucker. Je mehr man in diese Welt eintritt wird einem klar, dass Formgeber und Drucker eng zusammenarbeiten. Aber wie funktioniert das und ist es die Mühe wert um unabhängig vom Formgeber selber einen Drucker zu suchen. Kurzum, viel Arbeit um herauszufinden was und zu welchem Preis das beste Endresultat herausspringt. Sponsorschaft und Drucker. Wir haben eine Übersicht gemacht an wen wir uns wenden können um unser Projekt finanziell zu unterstützen mittels einer Anzeige im Buch oder einer Schenkung. Die Sponsorenbeiträge laufen gut und wir sind optimistisch dass wir noch einiges erwarten können. Das Sammeln des besten Fotomaterials ist ein sehr großes Projekt. Ein Aufruf an die TVKMitglieder um ihre besten Fotos einzuschicken war erfolgreich. Aber ich lege die Latte sehr hoch und dann stelle ich fest, dass es nur sehr wenige wirklich schöne Aktionsfotos von Trintellas unter Segel gibt. Hier werden wir also in einigen Fällen professionelle Fotografen einschalten müssen, wie Theo Kampa, Beken oder Cowes und andere die Urheberrechte geltend machen. Robbert Das wird einen Beitrag liefern mit den toll durchbrochenen Zeichnungen von Trintellas gibt. Und zu guter Letzt die Konzepttexte und die Datenforschung. Hier legen wir schon die letzte Hand an. José van den Burg, Elisabeth Oosterzee und ich selber (das Redaktionsteam) arbeiten intensiv jeweils an der Geschichte der Boote, den Reiseerzählungen, und den RefitGeschichten. Nach und nach habe ich noch einige andere Kapitel bedacht aber wir müssen uns überlegen ob wir die noch aufnehmen. Alles in allem Arbeit, Arbeit und wir sind auf dem Weg zum Finish. Es sieht so aus alsob der Teufel mit im Spiel ist, denn die Marke Trintella erweckt magische Kräfte, denn erst kürzlich erschien wieder ein neues Modell auf dem Markt. Dachte ich vor einigen Monaten noch dass ich meine Forschung nach den vielen Typen Trintellas abschließen konnte, erschien jetzt vor mir eine Trintella 50A (Selena), ein Entwurf von Judel&Vrolijk, gebaut in Aluminium bei Bloemsma und fertiggebaut in Den Bosch im Jahre 1996 (laut Maklerinfo). Die erste Nachfrage ergibt dass hier etwas nicht stimmt. Hat einer der TVK-Mitglieder noch einen Vorschlag/Rat? Wir machen weiter mit unserer Fahrt. Mit freundlichem Gruß, auch im Namen der Redaktion, Peter van der Waa Interview mit Eefje Pouls, 3. Klasse VWO (Gymnasium) Eefje durfte am 6. Mai 2013 mitfahren mit einem Lotsen im Rotterdamer Hafen. Frage: Wie kam es dazu mal mit einem Lotsen mitzufahren? Eefje: “Ich bin mit meinem Vater zum Tag der offenen Tür der Hogere Zeevaartschool in Rotterdam gewesen. Schon zum 2. Mal. Diesmal gab es auch einen Ausstellungsstand des Lotsenwesens. Dort wollte ich mich mal umsehen denn ich möchte später am liebsten Lotse werden. Ich habe dort ein Preisrätsel ausgefüllt. Der Preis war: Einen Tag einen Lotsen begleiten.“ Frage: Du sagst dass du Lotse werden möchtest, wie kommst du dazu? Eefje: “Ein Freund von mir macht eine Ausbildung zum Binnenschiffer. Wir unterhielten uns über die Arbeit in der Schifffahrt. Das wäre wohl etwas für mich, meinte er. Ich hatte schon mal Boote auf dem Meer gesehen, die sahen toll aus. Dann habe ich mich weiter erkundigt und bin voriges Jahr mit diesem Freund zum Tag der offenen Tür der Hogere Zeevaartschool gewesen. Meine Lieblingsfächer passen perfekt zu dieser Ausbildung.“ Frage: Und du hast das Preisrätsel gewonnen? Eefje: “Ja! Abends wurde ich von einer Dame aus dem Planungsbüro angerufen. Toll!! Ich durfte den nächsten Montag schon mitfahren. Ich musste mich um 8.30 Uhr im Büro des Lotsenwesens am Ende der ersten Maasvlakte melden. Wir mussten sehr früh von Zuhause losfahren und ich hatte vor lauter Spannung kaum geschlafen. Aber ich hatte richtig Lust dazu.“ Frage: Und was passierte als du beim Lotsenwesen ankamst? Eefje: “Zum Empfang gab es Kaffee. Ich musste noch kurz auf den Lotsen, dem ich zugewiesen wurde, warten. Wir stiegen zusammen auf den Tender (das Schiff mit dem die Lotsen aufs offene Meer gebracht werden). Wir fuhren mit 29 Knoten aus dem Hafen. Auf See lag die Polaris, das Wachtschiff des Lotsenwesens. Funkelnagelneu, sehr luxuriös mit Liegesesseln, einem Spielzimmer, Schlafzimmern, Schlafkabinen und sogar einer Sauna. Habe dort noch mit einem weiblichen Lotsen gesprochen. Davon gibt es nur zwei in der Maas Mündung. Das inspirierte mich, ich hatte wohl Respekt vor ihr. Sie hat schon etwas erreicht was ich erreichen möchte.“ Frage: Und bist du noch auf ein Containerschiff umgestiegen? Eefje: “Ja, wir wurden mit dem Tender zu einem Containerschiff von 220 Meter Länge gefahren. Das war eine schöne Kletterei an Deck. Dort stellte sich heraus dass der Aufzug kaputt war und wir mussten noch 27 Treppen besteigen bis zur Brücke. Ich konnte mich auf der Brücke nicht satt sehen. Der Lotse erklärte mir wofür die wichtigsten Knöpfe sind und auf was ich achten müsse. Dann mussten wir warten bis das Schiff den Eingang von de Nieuwe Waterweg erreichte. In der Zwischenzeit habe ich mit dem Lotsen über alles Mögliche gesprochen. Darüber wie man Lotse wird und was das beinhaltet. Angekommen im NWW fragte mich der Lotse ob ich auch mal kurz steuern möchte. Erst wollte ich das nicht, aber er drängte mich und dann fand ich es doch ganz toll. Es war fantastisch und lehrreich. Ich war auch noch einen Moment alleine als der Kapitän und der Lotse kurz draußen waren und der Steuermann um Erlaubnis gebeten hatte in der Kantine etwas essen zu dürfen. Wenn man es eine Zeitlang getan hat (ich habe eine halbe Stunde gesteuert) wird es wohl ein bisschen langweilig. Es ist eigentlich ganz einfach. Als Lotse steuert man natürlich auch nicht selber, das macht der Steuermann.“ Frage: Und dann? Eefje: “Wir legten an, kurz rückwärts einparken. Das war mal wieder spannend. Sehr beeindruckend zu sehen wie mein Lotse das machte. Soviel Ruhe, vergleiche das mal mit dem durchschnittlichen Touristen in der Krammerschleuse.“ Frage: Hatte er Hilfe? Eefje: “Zwei Schubschiffe. Ein Filipino am Steuer und der Kapitän redete seitlich außerhalb der Brücke mit meinem Lotsen. Der Lotse gibt dem Kapitän auf Englisch einen Befehl und der Kapitän gibt ihn weiter an den Steuermann und den Leuten an Deck. Der Lotse hat einen direkten Kontakt mit den Schubschiffen über einen gesonderten Kanal im Funksprechgerät.“ Frage: O.K., das Schiff liegt, zurück ins Büro? Eefje: “Ja, mit dem betriebseigenen Taxi, vom selben Betrieb als die Ruderer. Dann zum nächsten Schiff: Ein Tanker, 285 m lang, wartete auf See auf uns. Sofort mit dem Tender hingefahren. Die Besatzung war russisch, weniger freundlich als die Filipinos. Er musste zum Europoort, dort haben wir ihn abgeliefert so wie es sich gehört. Ein Mann am Kai wollte, dass wir noch einen knappen Meter rückwärtsfahren sollten, wäre besser für den Anschluss an die Anlage. Das haben wir getan. Danach zurück ins Büro und dann nach Hause. Insgesamt ein fantastischer Tag, viel gelernt und erlebt. Mein Entschluss steht fest: Ich werde Lotse!“ Eefje Pouls, Ibis (Trintella lll). Interviewt durch ihre Mutter José. What’s in a name…. CYGNUS Der erste Besitzer meines Schiffes, ein Unternehmer aus Flakkee, hatte unverkennbar ein feines Gefühl für Stil. Er war Mitglied der ‘w.s.v. Flacquee‘ und sein Schiff taufte er auf den Namen ‘CYGNUS‘, lateinisch für Schwan. Spätere Besitzer kamen nicht dazu das Schiff umzutaufen mit einem Namen, mit dem die Schleusenwärter und Hafenmeister besser umgehen können. Laut dem vorletzten Besitzer hielten große Bedenken ihn von diesem Schritt ab. Ich selbst spüre diese Bedenken auch. Es ist wahr, der Name Cygnus klinkt würdevoll, un-Niederländisch vornehm, auf jeden Fall muss man in unseren Gegenden immer parat sein um ihn zu buchstabieren. Der Name verweist auf mythische Figuren, Symbole aus dem Altertum, die unwahrscheinliche Abenteuer erlebten. Ovidius beschreibt sogar drei Mann-Schwäne, unter ihnen ein unverwundbarer Sohn von Neptun. Bei Troje war ihm nur Achilles überlegen. Zeus selber bediente sich einer Schwanengestalt beim Schwängern von Lena. Für Hindus, Christen und Muslime ist der Schwan ein Symbol der Liebe, Harmonie, geistiger Ruhe und Raum, ein Fahrzeug der Weisheit, Gelehrtheit und Musik, Kraft und Eleganz. Kurz ‘Das Gute‘. Und am nördlichen Himmel funkelt das Sternbild Cygnus als sei es gebaut worden mit Brillanten. Das haut einen regelrecht um. All die schönen Assoziationen würden verschwinden beim Umbenennen des Schiffes. Dann könnte man es zum Beispiel ‘Zeekraai‘ (Seekrähe) nennen. Damit hätte kein Lehrer Probleme, buchstabieren ist auch nicht mehr nötig. Aber damit entfernt man auch die Klassiker so mir nichts dir nichts. Weg mit Zeus und der Verführung. Auch weg mit ‘Das Gute‘ und auch ‘No (more) Diamonds in the Sky‘ (Rihanna). Das finde ich zu heftig. Der Name Cygnus ist manchmal zwar etwas lästig, aber man kann bei diesem Namen viel farbenreicher träumen als beim Namen ‘Zeekraai‘. Vorläufig lasse ich ihn noch auf meinem Schiffsrumpf stehen. Leendert Hogerbrugge Wir haben uns zwei Verehrer “geangelt“! Wir, (Helmut und ich) fahren am 22.7. um 14.00 Uhr in Wemeldinge los in den Urlaub auf unserer Blue Heron. Eine Woche belgische Küste. Manchmal hat man Glück, aber diesmal nicht: Wir brauchen fast zweieinhalb Stunden um durch den Kanal von Hansweert in die Westerschelde zu kommen. Sie wissen ja: Postbrug, Vlakebrug – die Eisenbahnbrücke. Ach, nicht so schlimm, denn wir haben Urlaub unter einem strahlend blauen Himmel und Sonne. Nach den eisigen Himmelfahrt- und Pfingsttagen doch eine Erleichterung. Wir segeln die Schelde runter, wenig Wind, ausreichend Strömung, wir schaukeln Richtung Terneuzen und wollen über Thomaesgeul nach Breskens. Auf halbem Wege nach Terneuzen, an der A36, auf der Höhe von Ossenisse, kommt ein Motorbötchen, ungefähr 6 Meter lang, an jeder Seite wohl 5 Fender und schon Jahre nicht mehr geputzt (es war vermutlich mal weiß) an Steuerbord längsseits. Zwei korpulente Herren an Bord. Einer von ihnen brüllt: „Wo liegt Terneuzen?“ Ich brülle zurück: „Dort wo man die Schornsteine sieht, aber wohl in der Fahrrinne bleiben“ und zeige in die richtige Richtung. Das Ende des Satzes hat sich in Luft aufgelöst, denn das Bötchen schießt sofort nach Steuerbord, aber in die völlig falsche Richtung, nämlich Richtung Middelgat, voll über die Platten mit fallendem Wasser. Wir wechseln einen bedenklichen Blick, der sagt „wir fahren doch in diese Richtung!“ Innerhalb kürzester Zeit war unser Bötchen an der Steuerbordseite der Westerschelde verschwunden. Nun ja, sie werden wohl selber bemerken dass die Richtung nicht stimmt, dachten wir uns. Fast eine Stunde später, wir liegen etwa vor Terneuzen, kommt zum Teufel nochmal dasselbe Bötchen zurück und wieder längsseits: „Kann man in Terneuzen auch anlegen?“ Ich, ohne eine Miene zu verziehen: „Ja natürlich, in diese Richtung“ und das Bötchen sssst und weg, diesmal stimmt die Richtung! Wir bogen uns natürlich vor Lachen wie so etwas auf der Westerschelde im Jahre 2013 noch möglich ist. Wir haben die ganzen 10 Tage Ausschau gehalten nach unseren Verehrern, aber schade, irgendwie haben sie Terneuzen doch gefunden. Das hoffen wir wenigstens. Wir, mit 50-jähriger Erfahrung, machen uns manchmal Sorgen um Karten, Bojen, Marifon, GPS Systeme, Regeln und Meldepflichten! Man sieht es, auch ohne all das Getue erreicht man auch sein Ziel, oder? Segelgrüße von Sigrid, Helmtrud und unserem (See)hund Dasja Smoelenboeken ( Buch der Gesichter ) Für die neuen Mitglieder unter uns. Neues aus dem Smoelenboek Herzlich willkommen als neue Mitglieder Herr Hooghoudt aus Oostvoorne Herr Schollaart aus Bergen op Zoom Herr Schaeken aus Antwerpen Herr van Wijk aus Rotterdam Herr Schram aus ’s Hertogenbosch Herr Brouwer aus Noordwijk Herr Haworth aus Orwell UK Herr Bearda aus Almere Trintella lla Trintella l Trintella lll Trintella lll Trintel l Trintella lll Trintella lll Hinterm Horizont verschwunden Herr Tijssen aus Culemborg Herr van Zanten Koetsier aus Ansen Adressenänderungen Fam. Roegiers Fam. van der Wal Fam. Jan Baten Fam. De Graaf Dr. Robert Clarastraat 11 2070 Burcht Belgien Cearalaan 26 a1 2051NH Overveen (von der Hydra) Tel. 0651192855 Email: [email protected] Email: [email protected] Meestoof 198 4331VE Middelburg Die Telefonnummer 0118 642505 gibt es nicht mehr. Auch wenn Sie schon im Smoelenboek aufgeführt werden, eine Adressenänderung usw. bitte melden. Meine Emailadresse steht im Colofon. Liesbeth Nefkens Zu verkaufen: Trintella 38 Kajütensegeljacht “Willemijn” Baujahr 1977 Abmessungen: 11,55 x 3,73 x 1,90 Wasserverdrängung: 11000 kg Motor: Perkins 52 PS Diesel. 4600 Motorstunden. 3 Hütten, Badezimmer/Toilette Herd mit Ofen, Kühlschrank. Anker, Ankerwinde, Schwimmtreppe, Büsenkappe (?). Akkulader, Wasserdrucksystem, Boiler elektrisch/Motorwärme. Kompass, Log, GPS, Marifon, Tiefenmesser. Seit dem Jahre 2000 wurden eine Anzahl Erneuerungen durchgeführt ( vollständige Dokumentation anwesend ). Die wichtigsten Änderungen sind: Nun folgen eine Reihe Fachausdrücke die ich nicht übersetzen kann. Bitte sehen Sie im holländischen Text nach!! Mehr Fotos: https://plus.google.com/photos/112355900408939235599/albums/577758638257634313?banner= pwa Angebotspreis: € 79.500,Weitere Informationen: [email protected] Handynummer: 06 52 02 11 94 Ergebnis des Testexamens für den Segelschein Beim letzten Frühlingstreffen wurde wieder ein Testexamen für den Segelschein 1 ausgeteilt. 9 Schiffe haben daran teilgenommen. Das Ergebnis: Teilnehmer Familie Gielen Familie ten Have Familie Poot Familie Brück Familie Boey Familie Slikkerveer Familie Naegels Familie de Vries Familie Schaeken Anzahl der Fehler Aragorn Kronos Double Dutch Thalassa Lotte Liv Beta Leonis Doarmer Chione 2 Fehler 3 Fehler 3 Fehler 5 Fehler 7 Fehler 8 Fehler 9 Fehler 9 Fehler 16 Fehler Herzlichen Glückwunsch Familie Gielen! Nur 2 Fehler von 30 möglichen ist ein sehr gutes Ergebnis! Beim Herbsttreffen wird ihnen ein schöner Preis überreicht. Kochen mit den eigenen Möglichkeiten Lachs mit Ananassalsa Gericht für 4 Personen Zutaten: 4 Lachsfilets 200 Gramm Ananas, abtropfen lassen und sehr klein schneiden 2 Frühlingszwiebeln 1 rote Chilischote 1 Esslöffel Zitronensaft 2 Esslöffel Minze, klein geschnitten Zubereitung: Den Lachs an beiden Seiten 3- 5 in einer Grillpfanne oder im Ofen braten. Alle Zutaten für den Salsa mischen. Den Ananassalsa mit dem Lachs servieren. Schmeckt sehr gut mit Bratkartoffeln und Spargelspitzen. Guten Appetit!