Im Westen nichts Neues

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D- Referat
Im Westen nichts Neues
01.02.2006
Im Westen nichts Neues
Literaturepoche
Der Roman im Westen nichts Neues wurde in der Zeit der Moderne geschrieben, welche 1925
beginnt. Der Begriff Moderne bezeichnet zunächst einen Umbruch in allen Bereichen des
individuellen und gesellschaftlichen Lebens gegenüber der Tradition. Heute wird dieser
Umbruch überwiegend mit den Entwicklungen des 18. und 19. Jahrhunderts in Verbindung
gebracht: Geistesgeschichtlich mit der Aufklärung, Politisch mit der französischen
Revolution, Ökonomisch mit der Industrialisierung. In der eher kunstgeschichtlich
beeinflussten Geschichtsschreibung gilt insbesondere das frühe 20. Jahrhundert als klassische
Moderne.
Merkmale des Textes
Im Westen nichts neues ist ein Kriegsroman. Er wird in der Ich- Form erzählt um eine
objektive und wirklichkeitsgetreue Darstellung zu erzielen. Kriegsromane haben
Episodenstruktur und zeichnen Momentaufnahmen des Krieges.
Der Roman zählt zur Literatur der Weimarer Republik (1918- 1933)
Der Roman ist im Front- Jargon geschrieben und vermittelt dadurch eine realistische
Darstellung des Krieges im Westen.
Kriegsroman: Haben Episodenstruktur und zeichnen Momentaufnahmen des Krieges. Haben
meist eine kriegsverherrlichende Aussage.
Antikriegsroman: Wie ein Kriegsroman geschrieben, zeigt jedoch hauptsächlich die negativen
Seiten des Krieges.
Geschichtliche Fakten
Im Westen nichts Neues war das sensationellste Buch der deutschen Literatur. Es wurde in 45
Sprachen übersetzt und hatte bereits 4 Jahre nach erscheinen eine Auflage von 1,5 Millionen
Stück erreicht. Es wurde 1933 verboten und erlebte nach dem 2. Weltkrieg eine Renaissance.
Der Titel „ Im Westen nichts Neues“ bezieht sich auf einen
Heeresbericht von 1918. An jenem Tag war es so still, dass im bericht zu lesen war, im
Westen sei nichts neues zu vermelden.
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Gernot RUMPOLD
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Historische Grundlagen
Als der erste Weltkrieg begann war Deutschland eine Großmacht.
Es war militärisch hochgerüstet und man dachte, es sei absolut auf eine Krieg vorbereitet. Die
Deutschen machte sich schon seit Jahren Gedanken, wie man Frankreich in einem
Zweifrontenkrieg zwischen Frankreich und Russland besiegen könnte.
General Schlieffen erstellte den so genannten Schlieffenplan, welcher vorsieht, die neutralen
Länder Luxemburg und Belgien zu überrumpeln und so in einer Scherenbewegung Frankreich
aus dem Norden einzunehmen. Dies war notwenig da die dichte Festungslinie mit Toul,
Verdun, Belford und Epinal ein direktes angreifen Frankreichs verhinderte.
Die Deutschen rechnete damit Frankreich in einigen Wochen einzunehmen. Der Plan versagte
jedoch.
Dies hatte vermutlich folgende Gründe:
 ungünstiges Wetter
 Oberbefehlshaber der Armee (Moltke) war eine sehr schwache Persönlichkeit
Im September standen die deutschen Armeen bereits zwischen Paris und der Marne. Den
Franzosen wurde klar, dass dieser Krieg allein nicht zu gewinne war und sie stellten eine
gemeinsame Armee mit Britannien auf, die die rasch vorrückende deutsche Armee aufhielt.
Außerliterarische Ereignisse
1928: erste Funksprechverbindung von Deutschland in die USA
Penicillin wird zufällig entdeckt
1931: auf der Funkausstellung in Berlin wir das ertse vollelektronische Fernsehen vorgestellt
1932: Existenz des Neutrons wird bewiesen
1935: Von Berlin wird das erste reguläre Fernsehprogramm der Welt ausgestrahlt
Erfindung von Nylon
1938: Jupitermond wird entdeckt
Otto Hahn und Fritz Strassmann führen die erste Kernspaltung herbei
Konrad Zuse stellte den ersten mechanischen Computer (Z1) fertig
1939: Beginn des zweiten Weltkrieges. Er war der Verlustreichste Konflikt in der Geschichte
der Menschheit. Er begann am 1. September mit dem deutschen Angriff auf Polen
ohne vorherige Kriegserklärung. Er endete am 8 Mai 1945.
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Autor
Erich Maria Remarque (Pseudonym für Erich Paul Remarque, 1898 – 1970)
Biographie:
1898:
1904:
1916:
1917:
1922:
1925:
1927:
1929:
1930:
1933:
1938:
1943:
1947:
1958.
1970:
Erich Maria Remarque wird am 22 Juni in Osnabrück geboren
Bis 1912 Volksschule in Osnabrück
Am 26. November Einberufung zum Militär
Am 12. Juni Abstellung an die Front in Frankreich
Am 31. Juli Verwundung  Lazarett in Duisburg
Tod der Mutter
Buchhalter, Kaufmann, Grabstein-& Denkmal- Verkäufer bei einem Steinmetz
Ab Oktober Werbeleiter bei der Continental Co., Hannover
Erste Ehe mit der Tänzerin und Schauspielerin Jutta Ilse Zambona
Remarque schreibt in 6 Wochen den Roman „ Im Westennichts Neues“
Der Antikriegsroman wird zum Bestseller
Der Roman wird verfilmt
Wenige Tage nach der Machtübernahme Hitlers verlässt Remarque Berlin und geht in
die Schweiz
Am 12. Mai werden seine Bücher öffentlich verbrannt
Verfilmung: Der Weg zurück
Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft durch die NS. Machthaber
Remarques Schwester wird am 29. Oktober mit 40 Jahren wegen „defätistischer“
Reden zum Tode verurteilt und mit dem Beil hingerichtet
Remarque wir zum amerikanischen Staatsbürger
Zweite Ehe mit der Schauspielerin Paulette Goddard
Remarque stirbt am 25 September an einem Herzleiden im Krankenhaus von Locarno
im Tessin
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Das Buch
Ort der Handlung
Das Geschehen spielt sich vorwiegend an der Westfront im 1. Weltkrieg ab. Dort stehen sich
die Alliierten ( Frankreich, England, USA ) und die deutschen Truppen gegenüber. Ein
weitere Ort mit dem sich der Erzähler Paul Bäumer auseinandersetzt ist sein Heimatort, an
den er i Krieg oft wehmütig zurück denkt und den er während eines Fronturlaubs besucht.
Zeit der Handlung:
Die Handlung spielt etwa 1915 oder Anfang 1916 bis Oktober 1918. Dies ist ähnlich
Remarques Einberufungszeit.
Person
Paul Bäumer
Tjaden
Müller V.
Albert Kropp
Leer
Haie Westhus
Detering
Stanislaus
Katczinsky
Koch
Franz
Kemmerich
Himmelstoß
Eigenschaft/ Charakter
Raucht Zigaretten, 19 Jahre, spielt Klavier, --HAUPTPERSON—
Dünn aber Fresssüchtig, Schlosser, 19 Jahre, Mausegesicht, Bettnässer,
fahle Haut, geizig
Vorsichtig, träumt von Notexamen, Krieg gefällt ihm
Klein, hungrig, Gefreiter, hat Kartenspiel
Vollbart, große Vorliebe für Mädchen aus Offizierspuff, reinlich
19 Jahre, Torfstecher
Bauer, denkt an Hof und Frau, wortkarg, flüchtet  wird erwischt
Haupt der Gruppe, zäh, schlau, gerissen, 40 Jahre, sechster Sinn für
Streit, Schuster, Vaterersatz für Bäumer
Küchen Karl, keiner konnte ihn leiden, hat Angst
Aus Pauls Exklasse, liegt in St. Joseph, Oberschenkeldurchschuss,
19,5 Jahre, stirbt im Lazarett
Unteroffizier, Schrecken des Klosterberges, stolz, klein, Briefträger
Joseph Behm
Bertnick
Kantorek
Dick, gemütlich, als einer der ersten gefallen, Schuss in die Augen
Leutnant
Klassenlehrer, streng, klein, Spitzmausgesicht, Brillenträger
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Inhalt
"Im Westen nichts Neues" ist ein Roman, der den 1. Weltkrieg, der von 1914 - 1918 dauerte,
aus Sicht des einfachen Soldaten schildert.
Die Hauptfigur ist der, in der Ich-Form erzählende, Paul Bäumer.
Das Buch verzichtet weitgehend auf genaue Orts- und Zeitangaben. Es beginnt etwa 1917 mit
den Geschehnissen an der Front und es gibt einige Rückblendungen auf die Zeit davor.
Des besseren Verständnisses wegen, berichte ich die Ereignisse in der zeitlichen Reihenfolge.
Der Erzähler schildert, dass im Alter von 18 Jahren seine ganze Klasse zum
Bezirkskommando zieht, um sich freiwillig für die Front zu melden, weil ihr Klassenlehrer
Kantorek sie dazu bewegt hat. Sie werden daraufhin 10 Wochen militärisch ausgebildet. Ihre
Begeisterung für den Krieg wird aber schon hier gedämpft und sie erkennen, Zitat: "daß nicht
der Geist ausschlaggebend zu sein schien, sondern die Wichsbürste, nicht der Gedanke,
sondern das System, nicht die Freiheit, sondern der Drill".
Paul Bäumer kommt zur 9. Korporalschaft, die der Unteroffizier Himmelstoß führt. Er gilt als
der schärfste Schinder des Kasernenhofes.
So berichtet der Erzähler zum Beispiel, er habe auf seinen Befehl die Korporalschaftsstube
mit einer Zahnbürste sauber geschrubbt.
Am Tag bevor sie ins Feld fahren, rechnen Paul und seine Kameraden dann mit Himmelstoß
ab. Sie fangen ihn abends nach einem Kneipenbesuch ab, stülpen ihm ein Betttuch über den
Kopf und verprügeln ihn.
Paul Bäumer und seine Kameraden kommen an die Westfront in Nordfrankreich oder
Flandern/Belgien. Gegner sind hier sowohl die Franzosen als auch die Engländer und
Amerikaner.
Die eigentliche Handlung des Romans setzt damit ein, dass die 2. Kompanie, zu der Paul
Bäumer gehört, nach 14 Tagen von der Front zurückkehrt. Sie haben noch am letzten Tag
schwere Verluste gehabt, so dass von den ursprünglich 150 Soldaten 70 tot oder verwundet
sind.
Später gehen Bäumer und ein paar andere Soldaten zu ihrem Kameraden Kemmerich, der
verwundet im Lazarett liegt. Sein Bein ist amputiert, was er jedoch nicht weiß. Ein anderer
Soldat namens Müller möchte Kemmerichs Stiefel haben, weil auch wenn er wieder gesund
wird, sie ihm nichts nützen werden weil er nur einem Fuß hat.Kemmerich will ihm jedoch die
Stiefel nicht geben.
Als Bäumer Kemmerich dann später noch einmal besucht, weiß der dass er amputiert worden
ist, aber er weiß auch, dass er sterben wird. Deshalb gibt er Bäumer die Stiefel für Müller mit.
Einige Stunden später stirbt Kemmerich dann.
Dann berichtet Bäumer weiter, wie er und ein paar andere Soldaten sich über den Krieg
unterhalten. Einer schlägt vor, der Krieg solle eine Art Volksfest sein mit Eintrittskarten und
Musik, wie bei Stierkämpfen. In der Arena müssten dann die Minister und Generäle der
beiden Ländern mit Badehosen bekleidet und mit Knüppeln bewaffnet aufeinander losgehen.
Wer übrig bliebe, dessen Land hätte gesiegt.
Im nächsten Kapitel berichtet Paul, dass sie in der Nacht nach vorne zum Schanzen müssen.
Schanzen heißt, sie müssen direkt an der Front Zäune aus Stacheldraht ziehen. Nach einigen
Stunden sind sie fertig und legen sich schlafen.
Um drei Uhr morgens gehen sie dann zurück zu ihren Wagen. Als sie gerade bei einem
Friedhof sind, geraten sie in einen Feuerüberfall. Sie nehmen Deckung hinter den Grabhügeln.
Dann wird auch mit Giftgas geschossen, und sie müssen ihre Gasmasken aufsetzen. Als die
Einschläge aufhören ist der Friedhof ein Trümmerfeld. Särge und Leichen liegen verstreut.
Insgesamt gibt es bei diesem Feuerüberfall 5 Tote und 8 Verwundete.
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Im nächsten Kapitel fährt die Kompanie wieder zur Front. Sie sind in Unterständen
untergebracht. Hier gibt es so viele Ratten, dass sie das ganze Brot auffressen. Der Feind
schießt dann so stark, dass nicht einmal Essen nachgeholt werden kann. Wegen des
andauernden Beschusses bekommen drei Rekruten einen Anfall. Einer läuft aus dem
Unterstand und wird von einer Granate getötet.
Dann hören die Einschläge auf und die Franzosen greifen an.
In den nächsten Tagen wechseln Angriffe mit Gegenangriffen und langsam häufen sich auf
dem Trümmerfeld zwischen den Gräben die Toten. Junge Rekruten kommen als Ersatz. Sie
sind jedoch so unerfahren, dass sie abgeschossen werden wie die Hasen. Ein überraschender
Gasangriff rafft sie alle weg.
Viele Menschen werden in den nächsten Tagen getötet oder verletzt. Sie sehen Leute leben,
denen der Schädel fehlt, sie sehen Soldaten laufen, denen beide Füße weggefetzt sind und
viele andere Verletzungen haben. Doch das Stückchen zerwühlter Erde ist gehalten gegen die
Übermacht, nur wenige Hundert Meter sind preisgegeben worden, aber auf jeden Meter
kommt ein Toter.
Als sie ins Depot zurückkehren, sind von den 150 Soldaten der 2. Kompanie nur noch 32
übrig.
Später beschauen Bäumer und ein paar Kameraden ein Plakat eines Fronttheaters, auf dem
eine junge Frau in einem hellen Sommerkleid abgebildet ist. Sie haben ganz vergessen, daß es
so etwas noch gibt und trauen ihren Augen kaum. Sie beschließen sich entlausen zu lassen
und nach sauberen Kleidern Ausschau zu halten. Als Bäumer und ein paar Kameraden abends
im Kanal schwimmen, lernen sie 3 französische Frauen kennen und verabreden sich mit ihnen
für die nächste Nacht.
Ein paar Tage später bekommt Bäumer Urlaub. Er fährt dann nach Hause zu seinen Eltern.
Seine Mutter ist krank, sie hat Krebs. Mit den anderen Menschen, besonders mit seinem Vater
kommt Paul nicht zurecht. Sie fragen nur immerzu und wollen alles wissen. Sein ehemaliger
Deutschlehrer nimmt ihn sogar mit zu seinem Stammtisch, wo er sich die Meinungen der
Leute anhören muss. Sie meinen gute Ratschläge geben zu müssen, wo die Deutschen
durchbrechen und was sie erobern sollten.
Auch mit seiner eigenen Vergangenheit kommt Paul nicht klar. Seine vormals so heiß
geliebten Bücher stellt er ungelesen wieder ins Regal.
Als Paul wieder im Feld ist, kommt der Kaiser zur Besichtigung. Danach unterhalten sich
Bäumer und einige Kameraden darüber, wer den Krieg gewollt hat und wer Schuld gehabt
hat. Sie kommen jedoch zu keinem Ergebnis.
Kurze Zeit später meldet Paul sich freiwillig zu einer Patrouille. Er verliert den Anschluss an
seine Kameraden, die mit ihm gehen und wird von einem Feuerüberfall überrascht. Er sucht
Schutz in einem Granatentrichter. Dann startet der Feind einen Angriff. Als die feindlichen
Soldaten an ihm vorbeilaufen spielt er den toten Mann. Später zieht der Feind sich wieder
zurück. Als dabei ein französischer Soldat zu ihm in den Trichter fällt, ersticht er diesen mit
seinem Messer.
Weil das Maschinengewehrfeuer sehr stark ist, muss Paul den ganzen Tag im Trichter
bleiben. Erst am nächsten Tag kann er zurückkehren.
Einige Zeit später werden Paul und sein ehemaliger Klassenkamerad Albert verletzt. Sie
werden mit dem Zug in ein katholisches Lazarett in Deutschland gebracht. Hier wird Albert
das Bein amputiert. Nach einem Erholungsurlaub fährt Paul dann wieder ins Feld.
Im vorletzten Kapitel berichtet der Erzähler von der Lage an der Front. Es ist Sommer 1918.
Die Soldaten leben wie die Tiere. Jede Lebensäußerung dient nur der Daseinserhaltung. Viele
Tausende, besonders junge Rekruten werden getötet. Krankheiten, wie z.B. die Ruhr, gehen
um.
Paul Bäumer fällt im Oktober 1918.
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Interpretation
Das Buch will niemanden anklagen. Remarque gibt auch keine Antwort auf die Frage der
Kriegsschuld. Die Soldaten unterhalten sich zwar über dies Thema, kommen aber zu keinem
Ergebnis.
Genausowenig soll es ein Bekenntnis sein; weder der Schuld Deutschlands am Krieg, noch
von Remarques persönlichen Taten im Krieg.
Und doch klagt das Buch an.
Der Roman klagt jeden an, der den Krieg gewollt hat. Es wird deutlich, was die Soldaten
durchmachen mussten obwohl am Ende doch nur der Tod oder das Lazarett auf sie wartete.
Das Buch soll über Remarques Generation berichten, "die vom Krieg zerstört wurde, auch
wenn sie seinen Granaten entkam", so schreibt er.
Der Autor gehörte selbst zu dieser Generation. Er wurde im November 1916 als 18jähriger
eingezogen. Deshalb trägt der Roman auch stark autobiographische Züge. Remarque erzählt,
wie er den Krieg erlebt hat:
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