Krank durch zu viel raffiniertes Speisesalz und zu wenig

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Salz
Krank durch zu viel raffiniertes Speisesalz
und zu wenig naturbelassenes Salz
Inhaltsübersicht:
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Täglicher Salzbedarf
Salzarmut trotz hoher Salzaufnahme?
Neg. Folgen des Raffinierens von Salz
Unkalkulierbares Gesundheitsrisiko durch Konservierungsstoffe im Speisesalz
Kochsalz als Energieräuber - Essigversuch mit Kochsalz und Vollwertsalz
Folgen von Kochsalzüberschuss
Rekristallisation von überschüssigem raffinierten Kochsalz
Folgen von Mangel an naturbelassenem Salz
Täglicher Salzbedarf
Nur 0,2 Gramm naturbelassenes Meeralz (mit seinen rund 80 Mineralien) sind nötig, um
den täglichen Bedarf an lebensnotwendigen Mineralien zu decken! Wenige Körner davon
auf Brot oder sonstigen Speisen würden daher genügen, um vital, voller Spannkraft und
Energie zu sein und um Gesundheitsschäden durch Salzmangel zu vermeiden.
In Westeuropa werden täglich ca. 12 bis 20 Gramm raffiniertes Speise/Siede/Kochsalz
konsumiert. Dennoch leidet fast jeder Westeuropäer an Symptomen von Salzmangel!
Zahlreiche Gesundheitstörungen und Erkrankungen gehen darauf zurück - ohne daß dies in
der Regel von Ärzten erkannt wird. Wie ist das möglich?
Raffiniertes Salz unterscheidet sich chemisch, biophysikalisch und photonenenergetisch so
radikal von naturbelassenem Salz, daß selbst bei 12-20 Gramm Verzehr von raffiniertem
Kochsalz nicht einmal die benötigten 0,2 Gramm Salzmineralien erreicht werden, die für die
Gesundheit nötig wären!
Neg. Folgen des Raffinierens von Salz
Aus vielen Gründen wird natürliches Steinsalz bzw. Meersalz raffiniert. Sofern Salz sehr
verunreinigt ist, ist dies meist erforderlich. Für die weiterverarbeitende chemische Industrie ist
die Raffinierung und Konzentration des Salzes auf pures Natrium und Chlorid gar
unerlässlich.
Das Lebensmittelgesetz verfügt fatalerweise, dass Speisesalz die Mindestmenge von 97%
NaCl enthalten muss. Dadurch zwingt es die Salzhersteller praktisch automatisch, die
lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente schon weitgehend zu entfernen!! Nun ist
allerdings nicht die chemische Reinheit von NaCl für die Tauglichkeit als gesundes Salz
wesentlich, sondern die Vollständigkeit der Mineralien, die erst die sogenannte
Zellverfügbarkeit ermöglichen. Durch den Verarbeitungsprozess (Raffinierung)
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werden alle lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente entfernt, die nun
dem Körper fehlen.
bleiben von ursprünglich ca. 84 Mineralien und Spurenelementen nur noch das pure
Natriumchlorid (NaCl) übrig. Es kommt in isolierter Form in der Natur so nicht
vor und ist für die Zellen und Organe giftig!, wie Biologe Jaques Loeb bereits
Anfang des 20. Jahrhunderts nachwies! Aus dem lebenswichtigen naturbelassenen
Vollwertsalz wird durch die Raffinierung ein schädliches Konsumprodukt!
geht die sog. kolloidale 'Zellverfügbarkeit' des Salzes verloren, weil die entfernten
anderen Mineralbestandteile (lebenswichtige 'Antagonisten') nicht mehr vorhanden
sind.
ist der elektrische Stromfluss im Körper nicht mehr gesichert. Die notwendige
Reizweiterleitung und der notwendige Stromleitwert an den Zellmembranen und damit
die die Leitfähigkeit der Zellen nehmen ab. Dadurch werden die Zellen und damit der
gesamte Mensch energetisch geschwächt und zahlreiche Salzmangel-Krankheiten
können sich daraus entwickeln (z.B. Krebs).
werden viele in den Mineralien gespeicherten Lichtphotonen, Lichtfrequenzen
(=Informationen) und Ordnungsstrukturen entfernt und sie fehlen daher für die
Energetisierung und Harmonisierung aller Zellen und Organe und ihrer lichtschnellen
Kommunikationsfähigkeit.
Wenn Salz von allen sonst darin enthaltenen lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente
- außer von NaCL - gesäubert wird, sollte solches raffiniertes Salz keinesfalls mehr als
Nahrungsmittel verwendet werden dürfen! Die Nachteile des raffinierten Siede- und
Kochsalzes sind aus gesundheitlicher Sicht bei Menschen, Tieren und Pflanzen gewaltig.
Wenn Ernährungswissenschaftler angesichts des zu hohen Verbrauches von raffiniertem
Kochsalz salzarme Kost empfehlen, ist dies zwar völlig richtig hinsichtlich der möglichst
geringen Verwendung von raffiniertem = entwertet-giftigem Kochsalz, aber umso wichtiger
wäre die Aufforderung zur Benutzung von naturbelassenem, vollwertigem (Meer)Salz!
Unkalkulierbares Gesundheitsrisiko durch Konservierungsstoffe im Speisesalz
Als ob diese massive Entwertung des Nutzens des Salzes als Lebensspender nicht schon
genug wäre, werden zusätzlich meist noch fragwürdige Zusätze untergemischt.
Oft werden dem raffinierten, von Mineralien und Spurenelementen 'gereinigten = entwerteten'
Speisesalz nicht deklarierungspflichtige chemische Konservierungszusätze wie
Kalziumcarbonat, 400 Magnesiumcarbonat, E 535, E 536, E 540, E 550, E 551, E 552, E
553b, E 570, E 572, Trocknungsmittel oder Rieselzusätze wie Aluminiumsilikat
hinzugefügt werden, damit es trocken und streufähig bleibt. Dadurch wird raffiniertes
Speisesalz zu einem unkontrollierbaren Gesundheitsrisiko, bzw. meist zu einem Gift für die
Nerven.
Es gibt ernstzunehmende Hinweise, daß durch Aluminiumsilikat gar die Alzheimerkrankheit
herbeigeführt oder gefördert wird. {Batmanghelidj, S.146}
Aluminium ist ein Leichtmetall, das sich im Gehirn ablagern kann. Es wird vermutet, dass
durch die Belastung mit Aluminium Nervenleitbahnen nicht mehr überbrückt werden können,
und der Denkvorgang unterbrochen wird.
Kochsalz als Energieräuber - Essigversuch mit Kochsalz und Vollwertsalz
Naturbelassenes, vollwertiges Salz vitalisiert und energetisiert Zellen und Organe.
Raffiniertes Kochsalz verbraucht stattdessen sogar noch wichtige Vitalenergie, um die
schädlichen Natrium und Chloridbestandteile zu neutralisieren. (s. Folgen von
Kochsalzüberschuss)
Biochemisch wie auch biophysikalisch unterscheidet sich gewöhnliches Kochsalz daher von
naturbelassenem Meersalz (bzw. Steinsalz) gewaltig. Aus dem lebenswichtigen,
naturbelassenen Salz entsteht ein lebensfeindlicher, für die Zellen giftiger Stoff, der zu
seiner Neutralisierung gewaltig viel Energie verbraucht und zahlreichen neg. Folgen nach
sich zieht.
Anhand des Essigversuches kann man den Unterschied und die chemischen
Reaktionseigenschaften zu Hause verdeutlichen.
Nehmen Sie jeweils zwei Gläser und füllen diese etwa 3 cm hoch mit Essig. Danach geben
Sie etwa zwei bis drei Esslöffel Kochsalz in das eine Glas, und die gleiche Menge feines
naturbelassenes Meersalz oder Steinsalz in das andere Glas. Während das naturbelassene Salz
ohne sichtbare Reaktion direkt auf den Grund des Glases sinkt und dabei einen
Neutralzustand einnimmt, fängt es in dem anderen Glas an zu schäumen. Es wird dabei viel
Energie verbraucht. Dabei werden aggressive Gase frei.
Ähnlich ist die Reaktion im Organismus. Genau wie der Essig benötigt der Körper bei
Aufnahme von raffiniertem Kochsalz viel Energie, um einen Neutralzustand
herbeizuführen. Statt also Energie zu liefern, verbraucht die Verarbeitung von
entwertetem, raffiniertem weißem Kochsalz eine Menge Energie! (s.
http://www.lifeelements.de/kristallsalz.pdf)
Folgen von Kochsalzüberschuss
5-7 Gramm raffiniertes Kochsalz kann unser Körper je nach Alter, Konstitution und
Geschlecht über die Niere wieder ausscheiden. Bei 12 bis 20 Gramm täglichem
Kochsalzzufuhr - wie in Westeuropa üblich! - bleiben daher Salzkristalle im Organismus
übrig.
Nicht ausgeschiedene NaCl-Kristalle lagern sich in Zellen, Arterien, Venen,
Blutgefäßen, in Gelenken und im Gewebe als Kristalle ab. Sie zeigen sich z.B. als
kristallinen Ablagerungen an Gelenken (siehe Gicht), von Gefäßverengungen (z.B.
Herzkranzgefäße, Herzinfarktneigung) oder Gefäßverschlüssen (Thrombose- und
Emboliegefahr) typisch sind.
Der Körper identifiziert entwertetes, raffiniertes Kochsalz (= pures Natriumchlorid) als ein
aggressives Zellgift, eine unnatürlich aggressive Substanz, die er durch seine intelligente
Selbstschutzfunktion so schnell wie möglich wieder ausscheiden möchte. Um nicht vergiftet
zu werden, reagiert der Körper mit folgenden Kompensationsmaßnahmen:
1. Dabei wird das Natriumchlorid mit Wassermolekülen umschlossen, um es in Natrium
und Chlorid zu ionisieren, es so zu isolieren und dadurch zu neutralisieren. Er braucht
dafür die 23fache Menge an Zellwasser, gemessen an den Natriumchlorid-Molekülen.
Der Körper muss sein höchst strukturiertes, funktions- und lebenswichtiges
Zellwasser opfern, um Natriumchlorid zu neutralisieren
2. Das so gebundene, wertvolle, energiehaltige Zellwasser fehlt den Zellen und dem
Körpersystem. Dies führt daher zu Wassermangelproblemen
(Dehydrierungsproblemen). (s. Folgen von Wassermangel) Als Folge sterben die
entwässerten Körperzellen ab, da sie ihrer Kraft und Lebendigkeit beraubt werden.
Zu viel raffiniertes Kochsalz führt also zu Wassermangelerscheinungen
(Dehydration) in den Zellen.
3. Die mit anderswo entzogenem Zellwasser ummantelten Salzmoleküle schwemmen
andererseits den Körper auf, wenn der Körper sie in bestimmte Zonen transportiert
und dort so genanntes Wassergewebe (Ödeme) entsteht.
4. Steht kein Zellwasser mehr für diese Giftverdünnung/Neutralisierung zur
Verfügung (ab 40% Wasserverlust besteht Lebensgefahr), bindet der Körper mit
tierischen Eiweißen das giftige Natrium-Chlorid als Kristalle in Form von
Nierensteinen, Gallensteinen und kristallinen Ablagerungen in Gelenken usw.
Was man volkstümlich 'Verkalkung' nennt, ist meist eine 'Versalzung' durch
Rekristallisation des zu viel aufgenommenen, entwertetem, raffinierten, für die Zellen
giftigen Kochsalzes!
Durch Überschuss an entwertetem, raffiniertem Salz einerseits und fragwürdigen und teils
schädlichen Zusatzstoffen als Rieselhilfen werden unsere Ausscheidungsorgane (Nieren,
Lunge, Haut) permanent überfordert.
Die Neutralisierung aller dieser NaCl-Gifte erfordert viel Energie, die den Zellen und
Organen letztlich für andere gesundheitserhaltende Maßnahmen und Funktionen abgehen und
sie so schwächt, daß sie schädlichen Mikroben nicht mehr den nötigen Widerstand
gegen das Eindringen leisten können. Daher ist z.B. starker Energiemangel - der auch durch
raffiniertes Salz mitverursacht wird - eine typische Voraussetzung bei der Entstehung von
Krebszellen.
Rekristallisation von überschüssigem raffinierten Kochsalz
Wenn der Körper das durch Zellwasser isolierte Natriumchlorid im raffinierten Siede- und
Kochsalz nicht ausreichend verdünnen und neutralisieren bzw. ausscheiden kann, legt er
Depos dafür an und lagert sie als Schlackestoffe ab. Es bilden sich übersäuerte Ödeme
und Wassergewebe, der so genannten Cellulite.
Das lebenswichtige Prinzip des Stoffwechsels bei allen Lebewesen ist die Osmose.
Körperflüssigkeiten treten von einer Zelle in eine andere Zelle über. Diese Osmose wird
durch die Salzkonzentration in den Zellen gesteuert.
Ist aufgrund des aufgenommenen raffinierten Speisesalzes der Natriumchloridgehalt zu
hoch, rekristallisiert der Körper das Kochsalz. Dafür verwendet der Körper die nicht
abbaubaren tierischen Eiweißbausteine, wie sie etwa in Milch vorkommen, die für den Körper
wertlos sind und die er ohnehin entsorgen muss. Der Rekristallisationsprozess ist also eine
Notlösung der Zellen und Organe, die den Körper kurzfristig vor irreparablen Schäden einer
unvernünftigen Aufnahme von entwertetem Salz schützt, langfristig aber vergiftet und
verschlackt, da die schädlichen Substanzen nicht ausgeschieden werden.
Es entsteht Harnsäure. Soweit sie nicht ausgeschieden wird, verbindet sie sich mit dem
Natriumchlorid und erzeugt Rekristallisationen, die sich bevorzugt im Knochen- und
Gelenkbereich ablagern. (Gicht, Unbeweglichkeit)
Rekristallisationsfolgen aufgrund von zu viel Aufnahme von entwertetem, raffiniertem Salz
sind u.a.
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rheumatische Erkrankungen wie Gicht, Arthrose und Arthritis.
Auch die Nieren- und Gallensteinbildung geht auf die Verbindung aus
Natriumchlorid und Harnsäure zurück.
Diese Kristalle und Ablagerungen verstopfen aber auch die Adern, Venen und
Blutkranzgefässe, was zu zahlreichen weiteren Erkrankungen führen kann, wie
Herzinfarkt, Herzkranzgefäßverstopfungen, Blutdruckstörungen, Thrombosen
und Embolien oder Gehirnschlag.
Neuere Studien über Salzmangel bei Arteriosklerose führen zu der Hypothese, dass wir
nicht zu viel (naturbelassenes), sondern das falsche (raffinierte, biologisch entwertete)
Salz zu uns nehmen. (lt. www.marisol.de/i15news-recht4.htm)
Mangel an vollwertigem Meersalz oder Steinsalz führt also einerseits zu Salzhunger. Wird
dieser aber - was heute üblich ist - durch zu viel raffiniertes = entwertetes und mit chem.
Zusätzen versehenes Siede- und Kochsalz gedeckt, sind Energieverluste, Wassermangel
und (Kristall)Ablagerungen im Organismus die Ursache für sehr viele heutige
Zivilsationserkrankungen! (s. http://www.lifeelements.de/kristallsalz.pdf)
Salzarmut trotz hoher Salzaufnahme?
Zwar konsumieren heute in den westeuropäischen Ländern die meisten Menschen pro Tag
über 12-20 g raffiniertes Speisesalz. Weil dies aber fast immer von natürlichen Mineralien
entwertet ist, nehmen die meisten Menschen nicht einmal die lebenswichtige Menge von 0,2
Gramm an naturbelassenem, mineralstoffreichem Salz auf! Durch den chemischen
Raffinations-Reinigungsprozess bleiben im Siede- und Kochsalz nur noch Natrium und
Chlorid von ursprünglich rund 84 lebenswichtigen Mineralien erhalten.
Weil unter diesen Umständen dem Körper die nötigen 0,2 Gramm vollwertiges Salz fehlen trotz zu hohem Konsum von entwertetem, schädlichem Salz! - entwickelt der Organismus
Salzhunger. Er wird dann oft mit salzigem Gebäck gestillt (das wiederum fast immer mit
raffiniertem, schädlichem, energieraubendem Kochsalz versehen ist).
Daher weisen viele Menschen aus Unwissenheit Gesundheitsbeeinträchtigungen und
Krankheiten auf, die typisch für Mangel an vollwertigem Salz sind!! (s. typische
Salzmangelsymptome)
So ergibt sich das Paradox: Die meisten Westeuropäer leiden unter Salzarmut, obwohl
sie viel zu viel (zellschädliches) Natriumchlorid (= Kochsalz) zu sich nehmen! (s.
http://www.lifeelements.de/kristallsalz.pdf)
Folgen von Mangel an naturbelassenem Salz
Mangel an naturbelassenem Salz kann - vor allem in Verbindung mit Wassermangel - viele
negative gesundheitliche Folgen nach sich ziehen, z.B.
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die Zellen ihrer Energie berauben und dadurch chronische Müdigkeit (CFS)
hervorrufen: {Batmanghelidj, S.95} ... "Je ausgetrockneter der Körper ist, desto müder".
{S.108} "Das Gehirn leidet an niedrigem Energiepegel -> Müdigkeit, Schläfrigkeit"
{S.108}
Wassermangel-Symptome (Dehydration) in Zellen und Körper verursachen z.B.
arthritische Beschwerden {Batmanghelidj S.S.73, 118}
Schwindel- und Schwächegefühle im Zusammenhang mit Wassermangel
herbeiführen {S.155 Buthangeli} Wenn nach Duschen Schwindel auftritt, hat der
Körper meist nicht genügend Wasser, um das Gehirn zu versorgen, wenn sich durch
das warme Wasser die Blutgefäße der Haut öffnen. Abhilfe: vor dem Duschen Wasser
trinken." "Wird einem nach dem Aufstehen schwindelig, sollte man mehr Wasser und
mehr naturbelassenes Salz aufnehmen. {Batmanghelidj S.152}
"Insulinunabhängigen Diabetes herbeiführen". Therapie: mehr Wasser und
naturbelassenes Salz; Mehr tägl. Bewegung (=Energieerzeugung). Salz liefert nötige
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Aminosäuren für Wiederherstellung von Gewebe/Gehirnzellen" {Batmanghelidj S.128}
"Salzarme Diät trägt nicht dazu bei, den hohen Blutzuckerwert eines Diabetikers zu
korrigieren; stattdessen sollte Diabetiker täglich etwas mehr naturbelassenes Salz
verwenden" {Bhutangeli: S.125}
Übersäuerung der Zellen auslösen. Hoher Säuregehalt schädigt die DNA-Struktur.
Hat neg. Wirkungen auf Nerven. "Salz ist wichtig, um überschüssige Säure aus den
Zellen zu ziehen, insbesondere aus den Gehirnzellen" {Batmanghelidj S.141}
die Knochenstruktur schwächen und für die Entstehung von Osteoporose
verantwortlich sein. Sie ist größtenteils das Ergebnis von Wasser- und Salzmangel im
Körper. {Batmanghelidj S.145} Etwa 27% des Salzgehalts werden im Körper in Form von
Kristallen in den Knochen gespeichert. Salzkristalle machen die Knochen hart. Fehlen
sie, kann Osteoporose die Folge sein. Den Knochen wird dann Salz entzogen, um den
Gehalt im Blut im Normalbereich zu halten. {Batmanghelidj S.155}
zu Remineralisation, Salzrekristallisation führen: Nicht ausscheidbares Salz
verbleibt im Organismus und kristallisiert im Körper, lagert sich ab, verschlackt den
Körper, was zur Gefäßverengungen, Gichtablagerungen etc. führen kann. (mehr
dazu)
Schmerzen verursachen aufgrund des Energieverlustes und/oder der
Kristallablagerungen in Gefässen und Organen {Batmanghelidj S.51}
Nächtliche Muskelkrämpfe auslösen
"mangelnde Blasenkontrolle kann Folge zu niedriger Salzaufnahme sein.. Salz ist
unbedingt erforderlich, um Blasenmuskeltonus/-kraft zu erhalten" {Batmanghelidj, S.142}
Verschlackung, Gefäßverengungen, Gefäßverschluss herbeiführen, vor allem in
Kombination mit zu wenig Licht, Wasser, Sauerstoff und Bewegung. Ablagerungen
verstopfen Bindegewebe/Gefäße, bewirken Übersäuerung,
Gefäßverengungen/verschlüsse, Schmerzen, Osteoporose, Hirnschäden.
übersäuerte Ödeme und Wassergewebe (Cellulitis) bilden.
Krebs herbeiführen" {Batmanghelidj, S.15}. "Viele Krebspatienten haben niedrigen
(Vollwert)Salzspiegel" (und extrem geringe Zellspannung aufgrund von Lichtmangel;
Lichtquanten sind ja auch im naturbelassenen Salz bzw. Sole gespeichert)
{Batmanghelidj, S.155}
Der Wassermangel in Zellen wird zusätzlich dadurch vergrößert, daß
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das Durstgefühl gestört wird: "Die Menschen scheinen ihr Durstgefühl zu verlieren
und können Wassermangel nicht mehr wahrnehmen" -> Dehydration {Batmanghelidj
S.29}
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Salzhunger (wegen des fehlenden naturbelassenen Salzes) entsteht, der dann aber
meist mit salzhaltigen Snacks, Gebäck, Chips etc. gedeckt wird. Sie enthalten aber fast
ausschließlich minderwertiges, raffiniertes Salz, was den Überschuß an schädlichem
raffinierten Salz vergrößert und in einen Teufelskreis mündet. Wegen des nun nötigen
Kompensationseffektes vergrößern sich die Zellwasserverluste (s.o.)
Krankheiten von A-Z durch Wasser- und Salzmangel
Wie ist Salzmangel mit seinen Folgen zu vermeiden bzw. zu beheben?
Kompensation dieser Folgen durch Sole-Lichtkonzentrat
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