Leitfaden zum Schreiben von Hausarbeiten

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Fachbereich 08
Fachbereich
02
Anglistik/Romanistik
Sprach- und
Literaturwissenschaften
Universität Kassel · D- 34109 Kassel
U n i v . - P r o f .
D r .
W i n f r i e d
Kurt-Wolters-Str. 5, Raum 4037
p
34125 Kassel
N ö t h
e
fon
[email protected]
0049 - 561 804 3349 / 3454
Prof. Dr. phil. Winfried Nöth
Anglistik· Linguistik· Semiotik
http://www.uni-kassel.de/~noeth
1.11.2010
Leitfaden zum Schreiben von Hausarbeiten in Seminaren
sowie von Staats-, Diplom- und Magisterarbeiten
Hausarbeiten sind nicht zuletzt Vorübungen für die wissenschaftliche
Abschlussarbeit (Magister-, Diplom- oder Staatsarbeit). Es ist wichtig, möglichst frühzeitig die erforderlichen Kenntnisse zu erwerben, die für eine
angemessene Präsentation schriftlicher Arbeiten an einer Universität gelten.
Dieser Leitfaden zum Schreiben von Hausarbeiten im Bereich AnglistikLinguistik/Semiotik enthält Empfehlungen zum inhaltlichen und formalen
Aufbau
von
Referaten
und
Hausarbeiten.
Er
gibt
Hinweise
zur
Literaturrecherche und erläutert die Bewertungskriterien, die für die Beurteilung der Hausarbeiten gelten.
1. Inhalt, Gliederung, Sprache
1.1 Themenfindung für die Abfassung der Arbeit
Anregungen für Themen von Hausarbeiten werden im Verlauf eines Seminars
gegeben. Oft gibt es eine Liste von vorgeschlagenen Hausarbeitsthemen.
Wenn ein Thema aus einer solchen Liste gewählt wird, soll dies in der Regel
nicht von mehreren Teilnehmern und Teilnehmerinnen bearbeitet werden.
Wer ein Thema selbst vorschlägt, muss dessen Formulierung und das
inhaltliche Konzept rechtzeitig mit dem Seminarleiter besprechen (s. u., Fristen). Jedes in einer Seminarsitzung erörterte Thema kann im Prinzip zu einem
Hausarbeitsthema weiterentwickelt werden. Wesentlich ist aber, dass sich die
Hausarbeit
nicht
darauf
beschränkt,
das
im
Seminar
Erörterte
bloß
zusammenfassend wiederzugeben. Möglichkeiten für die Wahl eines Themas
sind: (a) neue weiterführende Literatur heranziehen und kritisch erörtern, (b)
verschiedene Theorien bzw. Forschungsansätze kritisch miteinander vergleichen, (c) das theoretisch Erörterte an Beispielen erproben bzw. diskutieren,
(d) Analysen selbst ausgewählter Texte (bzw. Beispiele) nach den Modellen
und Methoden der im Seminar erörterten Forschungsansätze.
1.2 Gliederung der Arbeit
„Einleitung, Hauptteil, Schlussbemerkung“: das ist eine Standardgliederung,
die nur als Faustregel Erwähnung verdient. Jedes Thema sollte seine eigene
Gliederung haben, die sich nach den zu erörternden Inhalten richtet.
Der erste einleitende Abschnitt begründet das Thema und stellt das zu
bearbeitende Problem vor. Kontextualisieren Sie das Thema durch Erörterung
seiner Hintergründe oder des Forschungsstandes, stellen Sie einen Bezug
zum Seminar her und umreißen Sie die wichtigsten Fragestellungen.
Formulieren Sie dabei Ihre Ziele und legen Sie dar, wie Sie die Fragestellung
oder das Problem beantworten wollen (Untersuchungsmethode). Sie müssen
sich dabei auf die wichtigsten Aspekte beschränken und die Wahl ihrer
Leitfragen begründen.
Der Hauptteil soll in Abschnitte und gegebenenfalls Unterabschnitte gegliedert sein. Er kann aber auch aus mehreren Abschnitten bestehen. Während
Sie Ihren ersten Abschnitt durchaus mit der Überschrift „Einleitung“ und den
letzten Abschnitt mit der Überschrift „Zusammenfassung“ bzw. „Ausblick“
versehen können, ist der mittlere Teil nicht als „Hauptteil“ zu überschreiben.
Wählen Sie stattdessen eine Überschrift nach inhaltlichen Gesichtspunkten,
welche die wichtigste Fragestellung Ihrer Arbeit auf einen Punkt bringt. In
diesem
„Hauptteil“
gehen
Sie
den
in
der
Einleitung
aufgezeigten
Fragestellungen und Zielen im Einzelnen oder auch exemplarisch nach. Wichtig ist die Kohärenz Ihrer Ausführungen und Ihrer Argumentation. Ziehen Sie
Fachliteratur heran und verweisen Sie auf Quellen, die ihre Thesen und
Interpretationsansätze unterstützen. Es ist Ihre Aufgabe, nachzuweisen, dass
Sie kritisch mit vorhandener Literatur umgehen können und die Techniken
des wissenschaftlichen Arbeitens beherrschen. Dazu zählen die eigenständige Literaturrecherche, das Auswählen und Erkennen relevanter Zitate und
der kritische Umgang mit der vorhandenen Literatur, das Entwickeln einer
These, die methodische Umsetzung, der kohärente Aufbau einer Arbeit mit
einem „roten Faden“, das Führen einer stringenten Argumentation sowie das
Beachten bestimmter Formen des wissenschaftlichen Arbeitens (s. u.).
In der kurzen Zusammenfassung halten Sie die im Hauptteil gewonnenen
Untersuchungsergebnisse und Kernaussagen noch einmal fest, aber achten
Sie darauf, bloße Wiederholungen zu vermeiden. Ihre Ergebnisse können Sie
hier kurz bewerten und diskutieren, jedoch ohne neue Ergebnisse einzuführen. Sie können Ihre Arbeit auch mit einem Ausblick auf weitere mögliche
Forschungsfragen beenden und auf Aspekte und verwandte Themen hinweisen, die nicht in der Arbeit behandelt werden konnten. Manchmal kann sich
eine Zusammenfassung auch erübrigen. Bei kürzeren Arbeiten kann sich eine
Zusammenfassung erübrigen. Auf jeden Fall soll eine Zusammenfassung
nichts einfach wiederholen, was auf den vorangehenden Seiten bereits gesagt
wurde.
1.3 Sprache
Im Gegensatz zu den Staatsarbeiten der Lehramtsprüfungen, die in der Regel
auf Deutsch verfasst werden müssen, sollen die Hausarbeiten in Seminaren,
sofern nicht anders vereinbart, in englischer Sprache verfasst werden. Die
Qualität des sprachlichen Ausdrucks ist Bestandteil der Bewertung der Arbeit,
auch wenn eine Hausarbeit nicht wie eine Sprachpraxisklausur bewertet wird;
eine auf Englisch verfasste Arbeit kann in der Regel nur stellenweise und
exemplarisch, nicht jedoch immer auch vollständig sprachlich verbessert
werden.
1.4 Fristen
Die folgenden Fristen sind ausnahmslos zu befolgen:

Festlegung des zu bearbeitenden Themas für die Hausarbeit im Einvernehmen mit dem Seminarleiter: bis spätestens letzte Sitzung des Seminars, für welches der Leistungsnachweis erbracht werden soll. Das
vereinbarte Thema muss bis zu diesem Tage schriftlich in einem E-Mail
dem Seminarleiter mitgeteilt werden, auch wenn es zuvor mündlich
verabredet worden ist. Modifikationen des einmal vereinbarten Themas
sind möglich, müssen aber ebenso auf dem E-Mail-Wege schriftlich
festgehalten werden.

Abgabe der Hausarbeit: in der Regel spätestens am ersten Tag des
Vorlesungsbeginns im Folgesemester. Der genaue und verbindliche
Termin wird im Seminar bekanntgegeben.
Die Einhaltung dieser Fristen ist Teil der zu erbringenden Leistung. Ausnahmen können unter keinen Umständen bewilligt werden.

Für modularisierte Studierende gilt, dass die Hispos-Meldung zur Prüfungsleistung „Hausarbeit“ spätestens bis zum Datum der vorletzten
Sitzung des Seminar, für welches der Leistungsnachweis erbracht
werden soll, erfolgen muss. Ein Rücktritt von der Prüfung kann in
Ausnahmefällen bis zwei Wochen vor Abgabefrist der Hausarbeit beim
Seminarleiter per E-Mail beantragt werden. Den genauen Termin für
den letztmöglichen Rücktritt von der Prüfung „Hausarbeit“ legt das
Büro des Prüfungsausschusses fest („Prüfungsamt“ des FB 02). Im
Zweifelsfall fragen Sie bitte dort nach.
2. Form
Für die Form einer Hausarbeit sind die Einheitlichkeit des Gliederungsprinzips, die Richtigkeit der Zitierweise und die Vollständigkeit der bibliographischen Angaben wichtige Bewertungskriterien. Es gibt viele Zitierweisen und stile. Wer etwa in anderen Seminaren andere Zitiertechniken erlernt hat als
diejenigen, die im Folgenden erläutert werden, darf die Hausarbeit auch nach
anderen Zitierkonventionen verfassen. Wichtig ist aber in jedem Fall die
einheitlich Anwendung der einmal gewählten Zitiertechnik.
2.1 Bestandteile und Manuskriptform
Eine Hausarbeit hat in der Regel die folgenden Bestandteile:
-
Titelblatt
-
untergliedertes Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben
-
Einleitung
-
untergliederter Hauptteil (s. o.)
-
Zusammenfassung oder Ausblick
-
Literaturverzeichnis
Die Hausarbeit ist ausgedruckt im Format DIN A-4 in einfacher Ausfertigung,
geheftet aber ohne Klarsichtfolie oder -mappe einzureichen. Nicht modularisierte
Studierende
und
Gaststudentinnen
und
-studenten
legen
ein
ausgefülltes Scheinformular bei. Falls Sie im Folgesemester Ihre Arbeit nicht
selbst abholen können oder Ihre Arbeit schnellstmöglich per Post erhalten
möchten, fügen Sie bitte einen frankierten und an Ihre Adresse adressierten
Rückumschlag bei. Die schriftlichen Arbeiten der modularisierten Studierenden können nicht zurückgegeben werden, da sie archiviert werden müssen.
In diesen Fällen ist es erforderlich, auf der Titelseite der Arbeit die
Modulbezeichnung
anzugeben.
Das
Ergebnis
wird
dann
direkt
dem
Prüfungsamt mitgeteilt, dort registriert und kann dann per Hispos eingesehen werden.
Zusätzlich ist die Hausarbeit auf jeden Fall auch in digitaler Version einzureichen, und zwar in Form einer Word-Datei (nicht pdf!), die als E-Mail-Attachment an den Seminarleiter zu senden ist. Korrekturen, Anmerkungen und die
Bewertung der bzw. zur Arbeit werden den Prüfungsteilnehmern und teilnehmerinnen nach Möglichkeit als Word-Datei auf dem E-Mail-Wege
zugänglich gemacht.
2.2 Zitierethik und Hinweis für den Fall eines Plagiats
Die letzte Seite der Hausarbeit besteht aus der folgenden zu unterschreibenden Erklärung:
Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Hausarbeit selbständig und
ohne unerlaubte Hilfe angefertigt und andere als die in der Hausarbeit
angegebenen Hilfsmittel nicht benutzt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder
sinngemäß aus veröffentlichten oder unveröffentlichten Schriften entnommen
sind, habe ich als solche kenntlich gemacht, insbesondere erkläre ich, dass ich
nichts ohne Quellenangabe aus dem Internet übernommen habe.
Arbeiten, die trotz dieser Erklärung in nennenswertem Umfang nicht gekennzeichnete Zitate enthalten, werden als „nicht bestanden“ bewertet. Es findet
eine elektronische Überprüfung der eingereichten Word-Datei zur Ermittlung
von Plagiaten statt.
2.3 Formatierung
Die Hausarbeit ist mit Zeilenabstand 1,5 zu schreiben. Für die Seitenränder
gilt: oben 2,5 cm, links 2,5 cm, rechts 3 cm, unten 2 cm. Schriftgröße 12 pt
(im Allgemeinen: Times New Roman). Überschriften von Kapiteln und
Unterkapiteln sind durch Fettdruck vom Fließtext abzuheben. Die Seiten sind
ab Seite 2 zu nummerieren. Das vorangestellte Inhaltsverzeichnis zählt dabei
nicht mit.
2.4 Länge und Gruppenarbeiten
Der Umfang einer Hausarbeit beträgt in der Regel etwa 10 Seiten im Proseminar
und
etwa
20
Seiten
im
Hauptseminar
einschließlich
des
Literaturverzeichnisses. Bei modularisierten Studierenden gilt die Seitenzahl
der Modulprüfungsordnung. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und evtl. Anhänge
werden nicht mitgerechnet.
Arbeiten können auch als Gruppenarbeiten verfasst werden. Der oben umrissene Seitenumfang ist bei einer Gruppenarbeit entsprechend der Zahl der
Gruppenmitglieder zu multiplizieren. Es gibt zwei Arten von Gruppenarbeit
(a) mit Kennzeichnung, (b) ohne Kennzeichnung des Einzelbeitrages. Im Fall
(a) können die Leistungen differenziert bewertet werden, im Fall (b) erhalten
alle Mitglieder der Gruppe die gleiche Bewertung.
2.5 Titelblatt
Das Titelblatt muss folgende Angaben beinhalten:

Titel (dieser sollte möglichst präzise Zielsetzung und Schwerpunkt der
Arbeit wiedergeben)

Name des Verfassers / der Verfasserin mit Anschrift und Email-Adresse

Angaben zum Fachsemester und zur Fächerkombination des Verfassers
/ der Verfasserin

Name der Universität, des Fachbereichs und der Fachdisziplin

Seminartitel, Semesterangabe und Name des Veranstaltungsleiters /
der Veranstaltungsleiterin

Modulangaben
2.6 Inhaltsverzeichnis
Das Inhaltsverzeichnis gibt die Gliederung der Arbeit wieder. Dazu gehören
die Überschriften der Kapitel mit ihren Unterkapiteln ebenso wie das
Literaturverzeichnis und der Anhang. Die Seitenzahl dieser Punkte ist anzugeben.
Die Kapitel und Unterkapitel werden durch eine Dezimalklassifikation (1, 1.1,
1.1.2...) nummeriert. Beachten Sie, dass dabei jede Untergliederung mindestens zwei Unterkapitel erfordert, d.h. wenn es ein Unterkapitel 1.1 gibt, so
muss mindestens auch ein Unterkapitel 1.2 folgen. Achten Sie jedoch darauf,
die Arbeit nicht durch eine übertriebene Feingliederung auseinanderzureißen.
2.7 Abbildungen und Medienkompetenz
Eine kompetente Einfügung von eventuellen Abbildungen in den Text gehört
zur vorausgesetzten Medienkompetenz. Jede Abbildung ist mit einer Legende
zu versehen, die mit „Abbildung“ beginnt. Es folgt eine Abbildungsnummer
und eine inhaltliche Kurzbeschreibung, z. B.: „Abbildung 5: Portrait von
Ferdinand de Saussure“. Tabellen ist eine Legende vorauszuschicken, die mit
„Tabelle…“ beginnt. Weitere Beispiele für die Formulierung von Legenden zu
Abbildungen siehe W. Nöth, Handbuch der Semiotik, Stuttgart, 2000. Jede
Abbildung muss im laufenden Text unter Angabe der Abbildungsnummer
erwähnt werden. Formulieren Sie nicht so: „Wie die folgende Abbildung
zeigt“, sondern so: „Abb. 4 zeigt, dass...“. Jede zitierte Abbildung erfordert
einen Quellennachweis.
2.8 Literaturverzeichnis
Im Literaturverzeichnis werden alle Titel in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt, die in der Hausarbeit zitiert oder erwähnt wurden. Dies gilt für alle
Quellen (Monographien, Aufsätze, Internetseiten, Zeitungsartikel, Software
etc.), auf die Sie direkt (durch Zitate) oder indirekt dem Sinn nach in Ihrer Arbeit Bezug nehmen. Fachliteratur, die zwar Ihr Thema betrifft, die Sie jedoch
nicht direkt zitiert oder im Text erwähnt
haben, wird nicht in das
Literaturverzeichnis aufgenommen.
Führen Sie Ihre Literatur nach dem folgenden Vorbild auf:
Buch mit einem Verfasser:
Nachname,
Vorname.
Titel
Erscheinungsjahr.
in
Kursivschrift.
Erscheinungsort: Verlag.
Beispiel:
Ballard, Kim. 2001. The Frameworks of English. Basingstoke: Palgrave.
Buch mit zwei Verfassern:
Nachname, Vorname & Vorname Nachname. Erscheinungsjahr. Titel in
Kursivschrift. Erscheinungsort: Verlag.
Beispiel:
Vestergaard, Torben & Kim Schrøder. 1985. The Language of Advertis-
ing. Oxford: Basil Blackwell.
Buch mit mehr als zwei Verfassern:
Nachname, Vorname & Vorname Nachname et al. Erscheinungsjahr. Ti-
tel in Kursivschrift. Erscheinungsort: Verlag.
Beispiel:
Runkehl,
Jens
&
Peter
Schlobinski
et
al.
1998.
Sprache und
Kommunikation im Internet. Überblick und Analysen. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Editionen / Sammelbände
Nachname, Vorname, ed. Erscheinungsjahr. Titel in Kursivschrift.
Erscheinungsort: Verlag.
Beispiel:
Nöth, Winfried, ed. 1997. Semiotics of the Media: State of the Art, Pro-
jects, and Perspectives. Berlin: Mouton de Gruyter.
bei zwei Herausgebern:
Nachname, Vorname & Vorname Nachname, eds. Erscheinungsjahr. Ti-
tel in Kursivschrift. Erscheinungsort: Verlag.
Beispiel:
Nöth, Winfried & Karin Wenz, eds. 1998. Medientheorie und die digita-
len Medien. Kassel: Kassel University Press.
Beachten Sie bei englischsprachigen Buchtiteln die Großschreibung im
Titel!
Aufsatz in einer Zeitschrift:
Nachname, Vorname. Erscheinungsjahr. Aufsatztitel. Zeitschriftentitel
in Kursivschrift Bandangabe, Seitenangabe von-bis.
Beispiel:
Nöth, Winfried. 2002. Charles Sanders Peirce, pathfinder in linguistics.
Interdisciplinary Journal for Germanic Linguistics and Semiotic
Analysis 7.1, 1-14.
Bei englischsprachigen Aufsatztiteln verwenden Sie die Kleinschreibung
des Aufsatztitels aber die Großschreibung der Zeitschriften- oder
Buchtitel.
Aufsatz in einem Sammelband:
Nachname, Vorname. Erscheinungsjahr. Aufsatztitel. In Vorname Nachname, Hrsg. Titel des Sammelbandes in Kursivschrift. Erscheinungsort: Verlag, Seitenangabe von-bis.
Beispiel:
Beißwenger, Michael. 2002. Getippte „Gespräche“ und ihre trägermediale Bedingtheit. Zum Einfluss technischer und prozeduraler Faktoren
auf die kommunikative Grundhaltung beim Chatten. In Ingo W.
Schröder & Stéphane Voell, Hrsg. Moderne Oralität. Marburg: Curupira, 265-299.
Aufsatz in einer Online-Zeitschrift:
Nachname, Vorname. Erscheinungsjahr. Aufsatztitel. Zeitschriftentitel
in Kursivschrift. <URL> (Datum des Zugriffs).
Beispiel:
Wenz, Karin. 1998. Formen der Mündlichkeit und Schriftlichkeit in
digitalen Medien. Linguistik online 1, 1/98. <http://www.linguistikonline.de/wenz.htm> (29.4.04).
Internetseiten
Ein sonstiges über einen Web-Browser allgemein zugängliches Internet-Dokument wird durch folgende Angaben zitiert: Name des Autors, Erstellungsdatum (falls bekannt), Titel (des Artikels), URL in
spitzen Klammern, Datum des erfolgten Zugriffs in runden Klammern. Artikel, die im Internet ohne Autorenangabe zu finden sind,
werden unter dem Titel des Artikels zitiert, sofern es sich um
zitierfähige Quellen handelt. Die Internetadresse gehört stets in die
Bibliographie oder in die Fußnote, nicht in den laufenden Text.
Beispiel:
Nöth, Winfried. 2000. Selbstreferenz in systemtheoretischer und
semiotischer Sicht. In A. Barsch, G. Rusch, R. Viehoff & F. W. Block,
Hrsg.
Festsite
Siegfried
J.
Schmidt.
<http://sjschmidt.net/-
konzepte/texte/.htm> (3.3.2010).
Iconicity: Definition. http://ccat.sas.upenn.edu/~haroldfs/dravling/indexical/icondef.html (20.04.2010).
Anmerkung: Nicht alle Internetseiten sind zitierfähig. Anonyme Artikel
in der Wikipedia und andere Internetenzyklopädien sind nicht immer
verlässliche Quellen. Keinesfalls sind Lektüre- und Abiturhilfen (etwa
SparkNotes) sowie Internetdatenbanken mit Hausarbeiten zitierfähige Quellen.
2.9 Zitierweise
Für jeden benutzten Text, gleich ob aus ihm zitiert oder nur sinngemäß referiert wurde, ist eine genaue Quellenangabe mit Seitenangabe erforderlich.
Die Seitenangabe ist nur entbehrlich, wenn Sie auf ganze Werke verweisen
oder wenn es sich um Internetquellen ohne Seitenangaben handelt. Auch
noch nicht publizierte (originelle) Gedanken, die in einer Veranstaltung
vorgetragen wurden, sind als Quelle zu kennzeichnen. Die Literaturbelege
oder -verweise werden in der Fußnote oder als Kurzbeleg im Fließtext
(„amerikanische Zitierweise“) aufgeführt. Zur guten Zitierweise gehört nicht
allein die korrekte Form, sondern auch die inhaltlich adäquate Einbindung
der Zitate in den Text.
Im Folgenden wird das Zitieren mit Kurzbelegen innerhalb des Textes
beschrieben.
Wörtliche Zitate sind durch doppelte Anführungszeichen („...“) zu kennzeichnen. Enthält ein zitierter Abschnitt selbst doppelte Anführungszeichen, so
werden diese im Zitat durch einfache (‚...’) ersetzt. Bitte verwechseln Sie nicht
Akzentzeichen (´`) mit einfachen Anführungsstrichen (‚…’) und achten Sie
auf den Unterschied zw. engl. und dt. Anführungsstrichen. Englische Zitate in
deutschen Texten (bzw. deutsche in englischen) erhalten nur dann englische
(bzw. deutsche) Anführungsstriche, wenn es sich um ganze Sätze handelt.
Schwierigkeiten bei der Einführung englischer Anführungsstriche in deutschen Texten (und umgekehrt)
lassen sich in Word-Dokumenten durch
manuelle Änderung der Sprachangabe im Sprachfenster beheben.
Wörtliche Zitate sind genauestens zu übernehmen: jede Auslassung oder
Ergänzung ist durch eckige Klammern wie folgt zu kennzeichnen: […]. Der
Quellenverweis erfolgt im Text in Klammern nach dem Muster (Verfasser
Erscheinungsjahr: Seite).
Beispiel:
Eco betont, dass sich die Semiotik mit allem befasst, „was als Zeichen
aufgefasst werden kann“ (Eco 1976: 7).
Beispiel mit Kennzeichnung einer Auslassung durch [...]:
Hjelmslevs Auffassung vom Zeichen weist in zwei entgegengesetzte
Richtungen, denn „das Zeichen ist [...] zugleich ein Zeichen für eine Inhaltssubstanz und ein Zeichen für eine Ausdruckssubstanz“ (Hjelmslev
1943: 58).
Beispiel mit Kennzeichnung einer Ergänzung durch [Anm. d. Verf.]:
Werbung, die auf Werbung Bezug nimmt, ist deshalb selbstreferenziell,
weil die „Verwendung anderer Strukturen innerhalb ein und desselben
ideologischen Systems [dem System der Werbung, Anm. d. Verf.]“
verbleiben (Williamson 1984: 172).
Ist ein wörtliches Zitat länger als drei Zeilen, wird auf die Anführungszeichen
verzichtet. Das Zitat wird in diesem Fall eingerückt und in verkleinerter
Schrift (10pt) vom restlichen Text abgehoben. Die Quellenangabe folgt in
diesem Fall dem schließenden Punkt.
Beispiel:
Saussure skizziert das Bild einer allgemeinen Wissenschaft von den
Zeichen folgendermaßen:
Man kann sich also eine Wissenschaft vorstellen, welche das Leben der Zeichen im sozialen Leben untersucht. [...] Wir werden sie Semiologie nennen
(von gr. σημειον ‚Zeichen’). Sie würde uns lehren, worin die Zeichen bestehen und welche Gesetze sie bestimmen. (Saussure 1916: 33)
Sinngemäße Zitate (Entlehnungen), Zusammenfassungen und Paraphrasierungen sind durch den Hinweis auf den Verfasser und Erscheinungsjahr
bzw. durch (vgl. [bzw. cf.] Verfasser Erscheinungsjahr: Seite) zu kennzeichnen.
Beispiele:
According to Jakobson (1960), different degrees of poeticity can be
distinguished.
In Peirce’s understanding of semiotics (cf. Nöth 1994: 41, 44), a sign
process is not completed with the category of secondness.
Soll in einem Zitat ein bestimmter Teil besonders hervorgehoben werden, so
wird er kursiv formatiert. Weisen Sie in diesem Fall im Quellenverweis durch
den Zusatz „italics added“ auf die Veränderung des Originals hin.
Wenn Sie ein Zitat aus zweiter Hand übernehmen, kennzeichnen Sie dies
durch einen Hinweis auf den ursprünglichen Autor und die Quelle, der Sie
das Zitat entnommen haben.
Beispiel:
Dijk defines a frame as “an organizational principle, relating a number
of concepts which by convention and experience somehow form a
‘unit’ which may be actualized in various cognitive tasks” (cited in Nöth
1987: 280).
Auf die Quellenangabe kann verzichtet werden, wenn es sich um allgemein
Bekanntes handelt. Bloße Wörterbucheinträge werden nicht zitiert. Wenn Sie
z.B. erwähnen, dass Ferdinand de Saussure Begründer der strukturalen
Sprachwissenschaft ist, ist an dieser Stelle keine Quellenangabe erforderlich.
Ferner kann Allgemeinwissen, das Sie lediglich in einer Enzyklopädie wie dem
„Brockhaus“ noch einmal nachgeschlagen haben (z. B. Geburts- und Todesjahr von W. Shakespeare), ohne Quellenangabe bleiben. Zitate aus detaillierteren enzyklopädischen Artikeln müssen jedoch belegt werden.
3. Hinweise zur Literaturrecherche
3.1 Wie kann man Literatur finden?
Wenn Sie sich auf eine Hausarbeit vorbereiten, sollten Sie sich mit der
einschlägigen Literatur zu Ihrem Thema auseinandersetzen. Die selbstständige Literaturrecherche ist wichtiger Bestandteil zur Vorbereitung einer
wissenschaftlichen Arbeit. Nicht zuletzt wird die Qualität und Relevanz der
gewählten Fachliteratur und Ihre Verarbeitung und kritische Auseinandersetzung mit dieser bewertet.
Folgende Schritte zur Literaturrecherche sind empfohlen:
-
Studieren Sie die im Seminar ausgegebene Literaturliste.
-
Konsultieren Sie die Bücher, die als „Semesterapparate“ zu den Seminaren
in der Bibliothek aufgestellt sind.
-
Recherchieren Sie im OPAC der Universitätsbibliothek (http://www.unikassel.de/bib). Die Bibliothek bietet regelmäßig Einführungskurse an.
-
Recherchieren Sie im HeBIS-Retro Katalog (Hessisches BibliotheksInformations-System, http://retro.hebis.de/) nach Büchern, Hochschulschriften und sonstigen Medien, die vor 1986/87 erschienen sind.
-
Recherchieren Sie auch in den Katalogen anderer Bibliotheken, z.B. im
Hessischen Verbundkatalog, im Benutzerkatalog der Deutschen Bibliothek
usw.
(s.
http://www.uni-kassel.de/bib/internet-links/bib_kataloge_-
opc4.html).
-
Mit dem Semesterticket können Sie bis nach Göttingen fahren. Die Nutzung der dortigen Universitätsbibliothek ist für Kasseler Studierende
kostenlos. Nur in Ausnahmefällen dürfte aber eine Hausarbeit eine solche
Reise erforderlich machen (etwa bei Arbeiten mit sprachgeschichtlichem
Thema).
-
In der Bibliothek Kassel nicht vorhandene Literatur kann durch Fernleihen
(gegen eine relativ geringe Gebühr) bestellt werden. Fragen Sie in den Bereichsbibliotheken nach.
-
Suchen Sie die Fachzeitschriften und Fachlexika in der Bibliothek auf.
-
Recherchieren Sie in online-Datenbanken, z.B. der MLA International Bibli-
ography, für die es einen online-Zugang über die Universität Kassel gibt.
Einführungen in die Nutzung von Datenbanken werden ebenfalls von der
Bibliothek regelmäßig angeboten.
-
Die Universitätsbibliothek bietet Ihnen elektronische Zeitschriften über die
überregionale Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) an (http://www.uni-kassel.de/bib/online/regensburg/bib_Welcome.html).
-
Nutzen Sie das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB), das als Datenbank
online über die Universitätsbibliothek einzusehen ist. Das VLB listet alle
im deutschsprachigen Buchhandel (Deutschland, Österreich, Schweiz)
lieferbaren oder angekündigten Bücher auf ebenso wie "Non-Print"-Medien, wie Ton- und Sprachkassetten, Videos, Software, Audio-CDs, CDROMs. Auch fremdsprachige Bücher, die in deutschen Verlagen erschienen
sind, werden angezeigt.
-
Nutzen Sie auch das Internet, doch bedenken Sie, dass die Qualität und
Seriosität des dort Gefundenen nicht immer gewährleistet sind.
Wenn Sie ein wichtiges Werk oder einen nützlichen Aufsatz zu Ihrem Thema
gefunden haben, stellt sich meist ein „Schneeballeffekt“ ein. Recherchieren
Sie, ob der Autor noch mehr zum Thema verfasst hat, suchen Sie unter
Umständen sein Publikationsverzeichnis im Internet auf. Studieren Sie das
Literaturverzeichnis nach weiterführender Literatur, die sie noch nicht kennen.
3.2 Welche Literatur ist relevant?
Sie müssen entscheiden, ob ein Text für Ihr Thema relevant ist oder nicht.
Verlieren Sie nicht wertvolle Zeit, indem Sie Hunderte von Seiten lesen, um
hinterher festzustellen, dass das Buch für Ihr Thema irrelevant ist. Wählen Sie
Texte zunächst nach ihren Titeln und Autoren aus, studieren Sie dann aber
das Inhaltsverzeichnis, lesen Sie die Einleitung oder eine Zusammenfassung.
Anhand des Stichwort- und Namenverzeichnisses – soweit vorhanden – können Sie ebenfalls feststellen, ob sich das Buch mit Ihrem Thema befasst.
3.3 Wie liest man Texte?
Zu fast jedem Thema gibt sehr viel Fachliteratur. Deshalb sollten Lesetechniken und Lesestrategien eingeübt werden. Es empfiehlt sich, einen Text zunächst „diagonal“ zu lesen, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Schlüsselstellen, Kernaussagen, wichtige Definitionen und Beispiele sollten
dabei erfasst werden, die später, in einem zweiten Leseschritt, vertieft werden. Verlieren Sie sich nicht in Nebensachen und Details!
Es ist sinnvoll, wichtige Textstellen zu markieren oder zu unterstreichen,
allerdings nicht in Büchern des Bibliotheksbestandes. Auch Randnotizen können sinnvoll sein, um später Informationen schneller wieder aufzufinden.
Exzerpieren Sie die Hauptaussagen, denn dabei setzen Sie sich schon kritisch
mit dem Text auseinander und entwickeln erste Ansätze zur eigenen
Auswertung. Bloßes Abschreiben des Gelesenen führt dagegen nicht zum
Ziel.
3.4 Standardliteratur und Fachzeitschriften für die Linguistik und
Semiotik
Im Folgenden sind einige Standardwerke zu den verschiedenen Disziplinen
der Linguistik und Semiotik aufgeführt.
Linguistik allgemein
Ballard, Kim. 2001. The Frameworks of English. Basingstoke: Palgrave.
Becker, Annette & Markus Bieswanger. 2006. Introduction to English
Linguistics. Tübingen: UTB.
Erickson, Jon & Marion Gymnich. 1998. Grundkurs Anglistische Sprach-
wissenschaft. Stuttgart: Klett.
Finegan, Edward. 1999. Language: Its Structure and Use, 3rd ed. Orlando: Harcourt Brace College Publ.
Fromkin, Victoria & Robert Rodmann. 1998. An Introduction to Lan-
guage, 6th ed. Fort Worth, Tex.: Harcourt & Brace.
Meyer, Paul Georg. 2001. Synchronic English Linguistics. An Introduction. Tübingen: Narr.
Linguistische Terminologien, Enzyklopädien und Handbücher
Brown, Keith, ed. 2006. The Encyclopedia of Language and Linguistics,
2nd ed. Oxford: Elsevier.
Bußmann, Hadumod. Hrsg. 2002. Lexikon der Sprachwissenschaft.
Stuttgart: Kröner.
Crystal, David. 1994. A Dictionary of Linguistics and Phonetics. Oxford:
Blackwell.
Crystal, David. 2006. The Cambridge Encyclopedia of the English Lan-
guage. Cambridge: Cambridge Univ. Press.
Glück, Helmut. Hrsg. 2000. Metzler-Lexikon Sprache. Stuttgart:
Metzler.
Kortmann,
Bernd
(2005).
English
Linguistics:
Essentials.
Ber-
lin:Cornelsen.
Nöth, Winfried. 2000. Handbuch der Semiotik, 2. Aufl. Stuttgart: Metzler.
Phonetik & Phonologie
Crystal, David. 1994. A Dictionary of Linguistics and Phonetics. Oxford:
Blackwell.
Digeser, Andreas. 1978. Phonetik und Phonologie des Englischen. Ein
Lernbuch mit Übungen. Paderborn: UTB.
Eckert, Hartwig & William Barry. 2002. The Phonetics and Phonology of
English Pronunciation. A Coursebook with CD-ROM. Trier: WVT.
Hansen, Arnold. 1968. Phonetik der englischen Sprache. Leipzig: VEB.
Sauer, Walter. 1979. A Drillbook of English Phonetics. Heidelberg: Carl
Winter.
Morphologie, Wortbildung und Lexikographie
Plag, Ingo. 2003. Word-Formation in English. Cambridge: Cambridge
UP.
Herbst, Thomas & Michael Klotz. 2003. Lexikografie. Paderborn: Schöningh.
Sterkenburg, Piet van. ed. 2003. A Practical Guide to Lexicography.
Amsterdam: John Benjamins.
Semantik
Allan, Keith. 1986. Linguistic Meaning. London: Routledge.
Cruse, D. A. 1986. Lexical Semantics. Cambridge: Cambridge UP.
Kastovsky, Dieter. 1982. Wortbildung und Semantik. Düsseldorf: Bagel
& Francke.
Lyons, John. 1977. Semantics. Cambridge: Cambridge UP.
Palmer, F. R. 1981. Semantics. Cambridge: Cambridge UP.
Syntax
Huddleson, Rodney. 1984. Introduction to the Grammar of English.
Cambridge: Cambridge UP:
Thomas, Linda. 1993. Beginning Syntax. Oxford: Blackwell.
Verspoor, Marjolijn & Kim Sauter. 2000. English Sentence Analysis.
Amsterdam: John Benjamins.
Pragmatik
Yule, George. 1996. Pragmatics. Oxford: Oxford UP.
Bublitz, Wolfram. 2001. Englische Pragmatik. Eine Einführung. Berlin:
Schmidt.
Sprachgeschichte
Barber, Charles. (2002). The English Language. A Historical Introduc-
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