Daniel Petrik 14.05.2016 3 LOG Logistik Grundlagen 1) Kommt aus dem Griechischen Wortstamm Ursprung kommt aus dem Militär Logos = Vernunft Logismos = Rechnung, Überlegung, Plan Logistika = Praktische Rechenkunst Logistikos = Berend, logisch denkend Logo = Denken 2) Richtiges Produkt Richtigen Zeit Richtiger Ort Richtige Menge Richtige Qualität Richtiger Preis 3) Transport = Frächter, Besten Transportweg suchen Lagerung = Ein und Auslagerung, Qualikontr. Service = Dokumentenerstellung, Zollabfertigung 4) Logistik ist die Organisation, Planung und Durchführung eines Güterflusses von der Entwicklung und vom Kauf durch die Produktion und die Distribution bis zum endgültigen Kunden mit dem Ziel der Befriedigung der Anforderungen des Marktes bei minimalen Kosten und minimaler Kapitalaufwand ( Minimaler Kostenaufwand) 5) Einzeldienstleister sind auf einen einzelnen Teilbereich der Logistik spezialisiert Verbunddienstliester sind auf die Verbindungen von logistischen Teilbereichen spezialisiert ( eigene LKWS + Lagerhäuser ) Speidtion Stärken (flexible) 6) Planenden, steuernden und kontrollierenden Aktivitäten des Koordinierens und der ganzeitlichen Optimierung arbeitsteilifer Funktionen Betont werden. 7)Das Unternehmen wird wirtschaftlich versorft mit Ressourcen ( Güter, Dienstleistungen, Rechte und Informationen) Senkung von Ksoten (Konzepterstellung, durch ganzheitliche Abstimmung des Matieral und Warenflusses. Steigerung des Kundennutzens ( Kundensicherheit, Erhöung der Liefersicherheit und genaugkeit, höhere Lieferflexibilität) Daniel Petrik 14.05.2016 3 LOG 8) Planung, Steuerung, Organisation, Auftragabwicklung, Lagerhaltung, Transport, Verpackung, Ware, Information. 9) Kostenminimierung, möglichst wenigst Zeit, Flexibilität, Sichererstellung der Qulität. Teilweise Erreichn der ziele ist möglcih aufgrund der Zielkonflikte. 10) Früher Beschränkung auf Transport und Lagerung, und jetzt alles miteinander Verknüpft (Lagerung, Lieferanten etc. vor und nachher) 11) Rcihtige Verpackung, Richtige Information, Richtige Zahlungsströme 12) Militärlogistik: werdenWaren und Menschen in der Logistik disponiert, In der Wirtschaft nur waren oder Verwaltungsaufgaben 13) Mikrologische Systeme sind betriebliche Wirtschaftseinheiten, Industrieunternehme, handelsunternehmen, Dienstleistungsunternehmen, landwirtschaftliche Betriebe, Forstwirtschaftliche Betriebe, Krankenhäuser, Banken, Versicherungen, Versorgungsunternehmen. 14) Alle gesamtwirtschaftlichen elemente, Die Transport und Lagervorgänge erfüllen. Geldsystem der einzelnen Länder bzw. Binnenmärtke, Hoheitliche Aufgaben eine Staates wie Truppenbewegungen, Polzeinsätze. 15) Kooperationsformen zwischen selbstständigen ( Wirtschaftlichen) Organisationen, Interessenverbände. 16) Speditionsunternehmen, Lagerhausunternehmen 17) TUL= Transportieren, Umschlagen, Lagern Flow Logistik = Fliessen von Objekten in Prozessen und Systemen. 18) Null Fehler Quali, Kosteneinsparung und Qualitätsverbesserung sollen hand in hand gehen. 19) TQM Steht für die Idee, dass Qualtiätskontrolle nicht am Ende der Produktionskette steht, sonder einer dauernden Kontrolle bvis zum Endresultat unterworfen ist. 20) Unzureichndes Engagement des Managements, Unrealistische Erwartungen, Ungenügend Messmethoden, Fehlende Prioritätsetzung 21) Zielgrössen orientierter Vergleich wichtiger Unternehmenskennwerte zwischen verschiedenen unternehmen, Unternehmensteilen. In Der Regel mit dem Besten Wettvewerber, Am stärksten Konkurrenten orientiert. 22) Selber Produzieren oder dazukaufen, Entscheidungsüberlegung, ob man etwas selber mache oder einem Dritten in auftrag geben aoll. 23) Eine Sonderform des Direkttransportes auf einer Fesgelegten Route mit vorgegeben Abholzeiten und Eintreffzeiten von Abholadressen direkt an einen Empfänger Daniel Petrik 14.05.2016 3 LOG 24) Produktions Programm Planung und Steuerung 25) Zeitspanne von der Entwicklung bis zur Markteinführung eines Produktes 26) SCM 27) Anlieferung, Fertigung erst bei Bedarf, Erfordert hohe Termintreue, Innerhalb 72 Stunden 28) Sequenzegerechte Anlieferung v.a. in der Automobilindustrie, z.b. Anlieferung von Sitzen exakt in der Reihenfolge, wie diese Verbaut werde. 29) Durch geringen Kapitalbedarf hat man leider keine Hohe Lieferbereitschaft und dadruch dann leider keine kostenminimierung. 30) Als logistikservice wird die von den Kunden erkannte und anerkannte Logsitkleistung Verstanden, Sie setzt sich aus mehrern Einzelgrößen zusammen: Lieferzeit zuverlässigkeit Flexibliltät Beschaffenheit 31) Kennzeichen eione Prozesses im Rahmen der Prozessanalyse 32) bei einer Prozessanalayse wird versucht, sich ein möglichst klares Bild, der im Unternhem ablaufenden Prozesse zu mache und diesen Ist Zustand u.a. mit hilfe von Benchmarking, sSchwachstellenanalyse und Porzesskostenrechnung auf Schwachstellen und Einsparpotentiale hin zu überprüfen