Güter- Dinge& Leistungen die Nutzen bringen

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Güter- Dinge& Leistungen die Nutzen bringen
Knappe Güter – Begrenzt vorhanden, Haben eine Preis
Freie Güter – unbegrenzt vorhanden (Sand)
Allokation - ist eine Zuordnung von Elementen einer Menge x zu Elementen einer anderen
Menge y
E2.)
1.1
– Es will seinen Nutzen maximieren
1.2
Transitivität – Mengenanpasser (Dabei wird der Preis gleich den Grenzkosten gesetzt um ein
Gewinnmaximum zu erzielen. Der Anbieter nimmt diesen Preis aus dem Markt und passt sich
mit der Menge an diesem ihm praktisch vorgegebenem Preis an).; Vollständigkeit –
Vollständigkeit aller Informationen
1.3
Grenznutzen: wie viel zusätzlichen Nutzen eine weitere Einheit des Gutes i stiften würde.
Indifferenzkurven: stellt alle Kombinationen aus den Mengen zweier Güter dar, die dem
Haushalt den gleichen Nutzen liefern
Grenzrate der Substitution - Es ist soz. die Steigung der Nutzenfunktion
1.4
Zettel
1.5
Zettel
1.6
Zettel
1.7
Substitutionseffekt: Wenn aus Güterbündel (p1 & p2) sich p1 verbilligt wird dieses im
Verhältnis zu p2 häufiger in das Güterbündel eingefügt
Einkommenseffekt: ( fiktive ) Nachfrageänderung bei ( fiktiv ) höherem/niedrigeren
Nominaleinkommen auf Grund des veränderten Preises von p1
„Reaktion eines Haushaltes auf die mit der Preisänderung für ein Gut definitionsgemäß
einhergehende Änderung der Kaufkraft seines Einkommens oder seiner
Konsumausgabensumme“
1.9
Technologie: Menge aller technischen input- output Kombinationen
Technische Effizienz: Ein Produktionsprozeß ist technisch effizient, wenn ihm aufgrund
einer gegebenen Ausstattung mit Produktionsfaktoren ein Produktbündel X so hergestellt
wird, daß mit keinem anderem Prozeß und keiner anderen Kombination von Prozessen ein
gleichwertiges Bündel X’ günstiger herstellbar ist.
Produktionsfunktion : technisch effiziente input- output Kombination
Isoquante: der geometrische Ort aller Faktor-Kombinationen, die den gleichen Output
erzeugen
Isokostengerade: der geometrische Ort aller Kombinationen von Faktormengen, die zu
gleich hohen Kosten führen. Die Lage der Isokostengerade wird durch die (gegebenen)
Kosten sowie die Faktorpreise bestimmt.
Minimalkostenkombination: wenn die Produktionsfaktoren zur Herstellung einer gegebenen
Gütermenge so kombiniert, dass zu geringstmöglichen Kosten produziert wird.
1.10
Ertrag Allgemein wird der Ertrag als das Ergebnis der wirtschaftlichen Leistung bezeichnet.
(Produktionsmenge x)
Grenzertrag: Produktionszuwachs aus Mehreinsatz einer weiteren Einheit eines
Produktionsfaktors bei konstanten Einsatzmengen aller Faktoren
Skalenertrag: Produktionszuwachs im Folge gleicher relativer Vergrößerung aller
Faktoreinsatzmengen
Erlös: (Umsatz) alle Geldeingänge in einem Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum,
die durch den Verkauf von Waren und Diensten entstehen. Allgemein berechnet man die
Erlöse, indem man die Absatzmenge mit dem Nettoverkaufspreis multipliziert
Grenzerlös: ist der zusätzliche Erlös (in Geldeinheiten), der durch den Verkauf einer
weiteren Einheit eines Produktes erzielt wird.
Gewinn: Die Differenz von Umsatz und Kosten
Variable Kosten: variieren mit der Produktionsmenge wie Heizkosten
Fixe Kosten: fallen unabhängig von Produktionsmenge an wie Miete, Zinsen,
Abschreibungen
Fixkostendeckungsbeitrag: Umsatz minus variable Kosten
Grenzkosten: Kostenzuwachs in Folge der Produktion einer weiteren Gütereinheit
Gesamte Durchschnittskosten = Variablen Durchschnittskosten + Fixe Durchschnittskosten
1.11
1.12 a. Grafik: Zettel b. Minimalkostenkombination, wenn die Produktionsfaktoren zur
Herstellung einer gegebenen Gütermenge so kombiniert werden, dass zu geringstmöglichen
Kosten produziert wird. C. ???
1.13
1.14 Vollbeschäftigung herrscht dann, wenn alle, die arbeiten wollen, eine bezahlte Arbeit
haben.
Unfreiwillige Arbeitslosigkeit wenn ein Arbeitssuchender keine Arbeit findet, obwohl er
bereit ist, zum geringstmöglichen Lohn zu arbeiten. Der geringstmögliche Lohn wird dabei
durch eventuell vorgeschriebenen Mindestlohn, aber auch durch das Arbeitslosengeld
festgelegt, das der Arbeitssuchende erhäl
Freiwillige Arbeitslosigkeit Wenn man trotz hohem Gehaltsangebot nicht bereit ist Freizeit
dafür zu opfern
Gleichsgewichtslohn: Wenn das Beschäftigungsangebot mit den Lohnansprüchen
übereinstimmen
Wesentliche Aussage: Je niedriger die Lohnansprüche desto höher die Beschäftigung
Grafik: Zettel
2.1
Nein, weil die Partialanalyse wechselseitige Abhängigkeiten ignoriert .
2.2
- Angebot und Nachfrage treffen sich in einem gemeinsamen Punkt, dem
Gleichgewichtspreis. Alle Waren auf allen Märkten werden nun zu diesem Preis verkauft und
gekauft, man sagt die Märkte werden geräumt. Anbieter, die mehr als den
Gleichgewichtspreis für ihr Produkt verlangen, werden nichts verkaufen, Nachfrager, die
weniger als den Gleichgewichtspreis bezahlen wollen werden keine Waren erhalten. -> kein
Individuum kann seinen Nutzen vergrößern, kein Unternehmen seinen Gewinn erhöhen
2.3
- Nachweis der Bedingungen der Existenz, Eindeutigkeit, Stabilität und Effizienz eines
allgemeinen Konkurrenzmarktgleichgewichts.
( Die zentrale Existenzfrage der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie lautet nun, ob es ein
Preissystem gibt, so dass alle Märkte geräumt werden, d.h. dass genau so viel von einem Gut
angeboten wird wie nachgefragt wird. Weiter möchte man wissen, ob die natürlichen
Marktkräfte die Ökonomie in Richtung eines Allgemeinen Gleichgewichts bewegen )
2.4
- es gibt ein Preissystem, so dass alle Märkte geräumt werden -> es gibt einen Preis, bei dem
die angebotene Menge der nachgefragten Menge entspricht
- es gibt mehrere Preise die zu einem Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage führen
können
- man möchte wissen ob die natürlichen Marktkräfte die Ökonomie in Richtung eines
Allgemeinen Gleichgewichts bewegen -> ob ein Markt nach einer Störung wieder ins
Gleichgewicht kommt
2.5
- Die Wohlfahrtsökonomik fragt danach für welche Zwecke und auf welche Weise die
Ressourcen verwendet und wem die Güter zukommen sollen. Grundlage dafür sind
grundlegende Werturteile.
(Das Ziel einer Gesellschaft ist es, die vorhandenen knappen Güter so als Produktionsmittel
einzusetzen, dass sie im Sinne der Optimierung der gesellschaftlichen Wohlfahrt möglichst
nutzenbringend verwendet werden.)
2.6
Utilitarismus:
Allokation I , da die Personen b und c ein hohe Wohlfahrt haben und im Vergleich zur
Allokation II würde ihre Wohlfahrt sinken um die Wohlfahrt von Person a zu erhöhen. Der
Utilitarismus besagt das es möglich ist eine Person schlechter zu stellen , wenn es einer
größeren Gruppe ( hier Personen b und c ) von Vorteil ist. Dies wird dadurch deutlich das die
Allokation I eine Gesamtwohlfahrt von 16 hat und die Allokation II nur 15.
Rawls – Prinzip:
Allokation II, da die in dieser Verteilung am schlechtesten gestellte Person c eine höhere
Wohlfahrt hat als die am schlechtesten gestellte Person a in der Allokation I.
2.8
- Eine realisierbarer Zustand A ist Pareto-effizient, wenn kein anderer Zustand B realisierbar
ist, in dem niemand schlechter gestellt ist als in A und in dem mindestens ein Individuum
größeren Nutzen hat als in A.
- Nein in der Praxis kann es nichts über Gerechtigkeit oder gesellschaftliche Wohlfahrt
aussagen, denn es ist unmöglich die Wohlfahrt von Millionen von Menschen intersubjektiv zu
prüfen.
-Des weiteren gibt es keine Lösung dafür wer die soziale Wohlfahrtsfunktion aufstellen soll.
Außerdem stellt sich die Frage, wer bestimmt welches Gewicht den Nutzen der verschiedenen
Individuen innerhalb der Wohlfahrtsfunktion zukommt?
2.9
1. Jedes mögliche allgemeine Konkurrenzmarktgleichgewicht ist Pareto-effizient.
b. Jeder mögliche Pareto-effiziente Zustand kann durch eine entsprechende Anfangsverteilung
der Ressourcen über den Marktmechanismus als allgemeines Konkurrenzmarktgleichgewicht
realisiert werden.
3.1 gesamtwirtschaftlicher Produktionswert: Umsätze aller Unternehmen. Vorleistungen
(Produkte die zur Herstellung eines anderen Gutes benötigt wird) werden abgezogen um
Doppelzählung zu vermeiden.  Bruttowertschöpfung
3.2 BIP: Produktionswert aller Unternehmen (+ (Saldo Gütersteuern + Subventionen) –
(Vorleistungen + Subventionen))  Wert aller Produzierten Güter + Dienstleitungen
3.3 NIP: BIP – Abschreibungen
3.4 Abschreibung = monetär bewerteter Verschleiß von Produktionsmitteln
3.5 Unterschied von nominalen & realen BIP: Zu aktuellen Preisen ermittelte BIP =
nominales BIP; zu den Preisen eines bestimmten Basisjahres berechnete BIP = reales BIP
3.6 Weil beim nominalen BIP die Veränderungen auf Preissteigerungen zurückgeführt werden
können. Reales BIP spiegelt wirkliche Veränderung zwischen 2 Basisjahren wieder.
3.7 Freizeit, Schwarzarbeit, Sparguthaben wird nicht mit einbezogen obwohl sie Aussagen
über Wohlstand treffen
4.1
Die Größe Y stellt die makroökonomische Güterproduktion dar, N den Arbeitseinsatz (in
Zeiteinheiten), K repräsentiert den Kapitaleinsatz ung F verkörpert den Stand des technischen
Wissens;
Produktionsmenge ist vom Einsatz der Produktionsfaktion (Arbeit N, Kapital K, Boden B)
abhängig
4.2
- Neoklassik versteht sich als reine Ökonomie -> blendet Politik bewusst aus
-Tausch zwischen rational denkenden Individuen ist Grundlage der Neoklassik -> optimale
Verteilung begrenzter Güter auf verschiedene Verwendungen oder Individuen mit festen
Interessen und vorgegebener Ausstattung an Gütern und Fähigkeiten
- mathematisch – logisches Leitbild -> statistisch – vergleichend
- der Markt ist stabil , Störungen sind exogen ( von außen ) -> der Markt findet daher von
allein in sein Gleichgewicht
4.3
Wer am Markt seine Güter anbietet, tut dies um Einkommen zu erzielen, damit er selber Güter
kaufen kann -> Ein Angebot schafft sich selbst seine Nachfrage.
- stärkt die Position der Neoklassik , da die Neoklassik davon ausgeht das ein Gleichgewicht
von Angebot und Nachfrage auf allen Märkten herrscht aufgrund des Strebens nach
maximalem Profit der Unternehmen und nach maximalem Nutzen der Haushalte
5.1
Er hält die Wirtschaft für zwangsläufig instabil und sieht keine immanente Tendenz zum
Vollbeschäftigungsgleichgewicht.
5.2
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