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Zusammenfassung Pädagogische Psychologie
Learning from Peers: Beyond the Rhetoric of Positive Results
Einführung
Kooperatives Lernen findet immer mehr Verbreitung in der Schule, da sich seine Effektivität
über eine breite Alters- und Aufgabengruppe gezeigt hat.
Allerdings wurden die entsprechenden Metaanalysen auch stark kritisiert.
Ein weiteres Problem in der Anwendung ist, dass kooperatives Lernen stark vereinfacht und
auf Gruppenarbeit reduziert wird; es ist zum „Buzzword“ und Synonym für guten Unterricht
geworden, wobei ausreichende Kenntnisse über die richtige Verwendung der Methoden oft
fehlen.
Es kann schwierig für Lehrer sein, aus der Vielzahl der möglichen Methoden, die eine Folge
der verschiedenen theoretischen Ansätze sind, die richtige auszuwählen. Außerdem sollte ein
Lehrer wissen, was für Probleme bei den entsprechenden Methoden auftreten können.
Es gab frühere Versuche, verschiedene theoretische Ansätze zum Thema kooperatives Lernen
zu sortieren und zu systematisieren, unter anderem in sozialpsychologische Ansätze,
kognitive Ansätze und organisatorische Ansätze; es werden von den verschiedenen Theorien
verschiedene Mechanismen angenommen, die Einfluss auf die Lernergebnisse nehmen.
Oft wird vernachlässigt, dass Gruppen unter Umständen nicht gut arbeiten (z.B. durch „social
loafing“). Dazu gibt es auch wenige Forschungsergebnisse.
Fragen
-
Wie groß sollten Gruppen sein?
Sollten sie homogen oder heterogen sein?
Sollten Lehrer Belohnungen verteilen und wenn ja, an die ganze Gruppe oder an
einzelne Schüler?
Welche Aufgaben können Gruppen lösen?
Welche Rolle sollte der Lehrer beim kooperativen Lernen spielen?
Welche Probleme können auftreten und wie kann man diese verhindern?
Erste Antworten
Entscheidungen über Größe und Zusammensetzung einer Gruppe hängen stark von der
Aufgabe ab, die sie erfüllen soll. Im Folgenden werden Aufgaben vor allem auf der
Dimension der kognitiven Komplexität eingeordnet. Die Art möglicher Aufgaben reicht von
simplen Wiederholungen bis hin zu komplexen Bewertungen und Verknüpfungen
verschiedenen Materials.
Die Ziele, die der Lehrer mit der Arbeit in der Gruppe verfolgt, können auch unterschiedlich
sein, z.B. reine Erledigung der Aufgabe, positive Einstellungen, weil die Aufgabe gelöst
werden konnte oder das Erlernen kognitiver Skills.
Der Einsatz extrinsischer Belohnung wird viel diskutiert, da diese unter Umständen die
intrinsische Motivation senken kann. Andere Theoretiker dagegen sehen Belohnungen als
wichtigen Teil des kooperativen Lernens an.
Die Rolle des Lehrers ist auch ein wichtiger Faktor und unterschiedet sich stark in
verschiedenen Perspektiven.
Social- behavioral Perspectives
Kooperation kommt nach Deutsch (der diesen Ansatz begründete) dann zustande, wenn
Gruppenmitglieder sich einem Ziel annähern, dass sie alleine nicht erreichen könnten. Jede
individuelle Anstrengung bringt die ganze Gruppe dem Ziel näher. Dieses Phänomen wird
heute „positive Interdependenz“ genannt.
Zwei Ansätze sind daraus entstanden, einer betont mehr die Motivation und einer mehr die
soziale Kohäsion.
Motivationale Ansätze
Man geht in diesem Ansatz davon aus, dass sich die Motivation der Schüler, eine Aufgabe zu
erledigen erhöht, wenn sie mit Peers zusammenarbeiten. Als Beispiel wird hier das Student
Teams Achievement Divisions (STAD) von Slavin genannt. Der Lehrer hält zuerst eine
Unterrichtseinheit und die Schüler müssen in kleinen Gruppen mit dem Material
weiterarbeiten. Sie bekommen dazu Arbeitsblätter mit Quizfragen, die sie sich gegenseitig
stellen sollen. Das Gruppenergebnis ist die summierte Verbesserung jedes Einzelnen bei einer
individuellen Abfrage. Die Gruppe mit den meisten Punkten bekommt eine Belohnung.
Erklärung für positive Effekte:
- gemeinsames Arbeiten auf ein Ziel hin erhöht die Motivation (Salienz des
gemeinsamen Ziels durch gemeinsame Belohnung)
- Schüler lernen akademische Erfolge schätzen
Funktioniert nur mit Belohnung und wenn jedes einzelne Mitglied zum Gruppenerfolg
beitragen kann (Verantwortung des Einzelnen).
Mögliche Probleme:
- große Gruppen (4-6 Personen) bringen oft Probleme mit sich, z.B. Wettbewerb
zwischen den Gruppenmitgliedern oder die Bildung von Untergruppen
- individuelle Verantwortung (social loafing)
- Probleme durch Belohnung:
- was sind angebrachte Belohnungen (eventuell nicht wünschenswert genug; oder
großer Druck auf andere bei sehr guten Belohnungen)
- zu starke Konzentration auf die Belohnung kann dazu führen, dass wichtige Aspekte
der Aufgabe vernachlässigt werden
Slavins Lösungsversuche:
- Die Art der Aufgabe: sollte nicht allzu schwer sein, da sonst ziemlich sicher
schwächere Mitglieder des Teams ausgeschlossen werden. Bei STAD sind die
Aufgaben nicht besonders schwierig (Fragen und Antworten stehen auf den
Arbeitsblättern)
- Individuelle Verantwortung wird dadurch sichergestellt, dass Verbesserungen belohnt
werden und nicht absolutes Wissen; verbessern kann sich ein schlechter Schüler
genauso (oder noch besser) wie ein guter; so kann jeder seinen Beitrag leisten und es
entsteht kein allzu großer Druck
- Die Kombination aus Wettbewerb zwischen den Gruppen und Kooperation in der
Gruppe sollte zu Kohäsion führen und so Streit innerhalb der Gruppe minimieren;
auch hier hilft es, dass Verbesserungen bewertet werden und so jeder seinen Beitrag
leisten kann
Die Rolle des Lehrers:
- z.T. klassisch (Kontrolle über das Geschehen):
- er präsentiert das Lernmaterial
- wählt Belohnungen aus,
- erstellt die Gruppen,
- macht die Arbeitsblätter und
- bewertet die Schüler.
Social Cohesion Approaches
Auch dieser Ansatz geht auf die Sozialpsychologie zurück. Positive Interdependenz entsteht
durch Identifikation mit der Gruppe. Die Individuen versuchen, ihre Ressourcen dem
größeren Ganzen zur Verfügung zu stellen. Eigentlich ist auch hier Motivation der Schlüssel
zum Erfolg, allerdings entsteht diese nicht durch die Erwartung einer Belohnung.
Gemeinsames Lernen klappt dann gut, wenn sich soziale Bande in der Gruppe entwickeln.
Ein Beispiel ist die „Learning Together Technique“, deren vier Hauptelemente Face-to-FaceInteraktion, positive Interdependenz, individuelle Verantwortung und interpersonelle Group
Skills sind; diese Elemente sind dem Motivationsansatz sehr ähnlich.
Bei „Group Investigation“ darf die Gruppe selbst entscheiden, was sie lernt, wie sie lernt und
wie sie präsentiert. Der Rest der Gruppe und der Lehrer bewerten das Produkt (den Vortrag).
Es gibt keine Belohnungen und es sollte sich um anspruchsvolle Problemlöseaufgaben
handeln.
Mögliche Probleme:
- soziale Kohäsion lässt sich oft nicht einfach so herstellen
- Einstellungen zu Gruppenarbeiten sind oft negativ
- „sucker effect (von der guten Arbeit der anderen profitieren)“ führt oft dazu, dass auch
die viel arbeitenden keine Lust mehr haben
- manche trauen sich nicht, sich zu beteiligen (mobbing)
- soziale Skills sind notwendig (abhängig von Alter, Erfahrung, Einstellung zu anderen)
- zu schwere Aufgaben wirken sich auf die Kohäsion aus (manche sind überfordert,
andere vielleicht herausgefordert)
- zu leichte Aufgaben machen Interaktion fast unnötig
Lösungsversuche:
- Training der sozialen Skills (kostet Zeit)
- Gruppenidentifikation und Teambildung
- Konfliktmanagement (Interaktionen analysieren und ausdiskutieren)
Rolle des Lehrers:
- Regeln für soziale Interaktion aufstellen und dafür sorgen, dass sie angewendet
werden
- Diskussion der Gruppenprozesse
Cognitive Approaches
Bei kognitiven Ansätzen werden nicht die sozialen Mechanismen betrachtet, sondern es geht
um die Frage, was für kognitive Interdependenz sorgt; wenn man mit anderen zusammen
lernt, werden die eigenen Wissensstrukturen modifiziert.
Wieder gibt es zwei verschiedene Ansätze.
Cognitive Developmental Approach
Diese Ansätze gehen davon aus, dass Lernen mit Peers effektiv ist, da es den Teilnehmenden
hilft, neue kognitive Strukturen zu entwickeln.
Ansätze in der Tradition Vygotskys
Grundlegende Annahme bei Vygotsky ist, dass Lernen durch soziale Interaktion geschieht
und dass jede geistige Funktion zuerst auf einem interpsychologischen Level existiert und
dann internalisiert wird (aufs intrapsychologische Level).
Die beste Lernsituation ist demnach eine asymmetrische, in der Erwachsene oder „skilled
peers“ einem Kind etwas beibringen. Die Anforderungen der gestellten Aufgabe sollten sich
im Rahmen der Zone der proximalen Entwicklung (Differenz zwischen dem, was jemand
allein kann und dem, was mit Hilfe geschafft wird) bewegen (aber das wisst ihr ja alles noch,
ne ?). Der Lehrende unterstützt und führt den Lernprozess des Lernenden, bis dieser die
Aufgabe allein bewältigen kann (scaffolding). Da eine Lehrer-Schüler-Dyade in der Realität
nicht durchführbar ist, müssen die Schüler in Paare von mehr oder weniger kompetenten
Schülern eingeteilt werden.
Das Beispiel hier ist „Reciprocal Teaching“, was schon an anderer Stelle erklärt wird.
Mögliche Probleme:
- der fähigere Schüler muss nicht unbedingt gut darin sein, den weniger fähigen zu
unterstützen (dazu sind soziale und metakognitive Skills nötig, die Schüler oft noch
nicht haben)
- Belohnung wirkt sich negativ auf Interaktion und Ergebnis aus
- selbst Erwachsene sind oft keine guten Scaffolder
Lösungsversuche:
- „cross-age-tutoring“  ältere Schüler sind oft fähiger darin, jüngeren etwas
beizubringen (gut belegt)
- den Schülern beibringen, anderen etwas beizubringen (wie im „Reciprocal Teaching“)
- möglichst in Dyaden arbeiten
Rolle des Lehrers:
- Lehrer ist für das „Modelling“ zuständig
- Scaffolding
- Den Schülern dabei helfen, sich gegenseitig zu unterrichten
Ansätze in der Tradition Piagets
Bei Piaget entstehen neue Konzepte durch kognitive Konflikte (Ungleichgewicht und
folgende Äquilibration), die auch bei Lernen mit Peers entstehen können.
Es gibt drei Bedingungen für Äquilibration:
-
die Partner müssen einen gemeinsamen intellektuellen Maßstab haben, so dass sie den
selben Begriffen dieselbe Bedeutung zuordnen
Partner sollten zu ihren eigenen Ideen stehen und sich nicht selbst widersprechen
je ähnlicher die Fähigkeiten der Partner sind, desto besser
Der konzeptuelle Wandel kann geschehen, weil Peers die Gültigkeit ihrer eigenen Ideen im
Vergleich mit anderen testen können. Kleine Gruppen ähnlich guter Schüler sind für diese Art
des Lernens optimal. Die Aufgabe sollte wichtig und intrinsisch motivierend für die Lerner
sein.
Mögliche Probleme:
- Unterschiede in Status und Fähigkeiten innerhalb der Gruppe können dafür sorgen,
dass einige Schüler sich nicht aktiv beteiligen  Ähnlichkeit nicht gegeben
- Der kognitive Konflikt könnte gar nicht entstehen oder vielleicht nicht gelöst werden
ohne dass eine externe Quelle wie der Lehrer einschreitet  es gibt Fälle, in denen
Kinder, die konzeptuell schon weiter waren ihre Konzepte in der Gruppensituation
wieder aufgaben
Lösungsversuche:
- bei „Structured Controversy“ werden den Schülern verschiedene Perspektiven auf
dasselbe Wissen dargeboten; so können Konflikte strukturiert und angeleitet erlebt
und gelöst werden
Rolle des Lehrers:
- Auswahl passender Aufgaben und Strukturierung der Lernumwelten (die Konflikte
zwischen den eigenen Konzepten und denen anderer fördern sollen)
- erleichtert das Lernen, statt Wissen zu liefern
Cognitive/ Elaboration Approach
Im Fokus steht hier die kognitive Verarbeitung während der Interaktion der Lernenden.
Positive Ergebnisse entstehen durch aktive Verarbeitung und Elaboration. Entscheidend
scheint das Verbalisieren der Inhalte zu sein.
Erforscht wurde der Ansatz bei recht unstrukturierten Gruppenarbeiten von
Grundschulkindern. Wenn elaborierte Antworten anstatt einfache Nennungen der Lösung
gegeben wurden, zeigte sich (vor allem bei denen, die die Antwort gaben) ein Lernerfolg.
Mögliche Probleme:
- nicht jeder gibt elaborierte Antworten auf Fragen
- ungleiche Verteilung der Mitarbeit (bei unstrukturierter Gruppenarbeit)
- je größer die Gruppe, desto kleiner die Chancen zur Mitarbeit
- bei heterogenen Gruppen geben meist die guten Lerner die Erklärungen auf Fragen
der eher schlechten Lerner; wenig Beteiligung der mittelmäßigen
- Schüler mit einem niedrigen Status in der Gruppe haben oft wenig Chancen, sich zu
beteiligen (nach der „Expectation States Theory“ bilden sich auch in recht
homogenen Gruppen sehr schnell Statusunterschiede; die schwächeren Mitglieder
bekommen vor allem dann Probleme, wenn ein gemeinsames Ziel auf dem Spiel
steht)
 Status entsteht durch Fähigkeiten (also Lernen vor allem die, die es schon
können)
- für ausgeglichene Beteiligung sollten die Geschlechter gleichmäßig verteilt sein
Lösungsversuche:
Gegen die ungleiche Beteiligung:
- Strukturierung der Interaktionen (Scripted Cooperation)
- Aufgaben, an denen alle teilnehmen müssen
- Förderung der Einbeziehung
 Vortrainings, Eingriffe in die Gruppenarbeit wie z.B. Rollen zuteilen
Scripted Cooperation:
Geht im Prinzip bei jeder Aufgabe, das Beispiel hier ist eine Aufgabe, bei der Informationen
aus einem Text gezogen werden sollen.
Zwei Schüler lesen einen Textabschnitt und legen ihn beiseite. Einer fasst ihn dann für den
anderen zusammen, der dazu Feedback gibt und Unklarheiten und Fehler benennt. Beide
Partner sollten die Informationen noch elaborieren, indem sie sie explizit an vorheriges
Wissen anknüpfen. Für den nächsten Textabschnitt werden die Rollen getauscht.
Bei dieser Art der Arbeit werden verschiedene kognitive Aktivitäten angeregt.
Zusammenfassen fördert die Organisation der Informationen, Zuhören lässt die Personen über
das eigene Verständnis nachdenken (monitoring, Metakognitionen) und Elaboration sorgt für
bessere Behaltensleistungen.
Außerdem haben beide Partner feste Rollen und so alle Chancen, sich an allen Aktivitäten der
Gruppenarbeit zu beteiligen.
Mögliche Probleme:
- „polite vagueness“  aus Höflichkeit wird keine angebrachte Kritik an der
Zusammenfassung des anderen geübt
- es könnten falsche Elaborationen entstehen
- eventuell zu enge Vorgaben für Aufgaben, die verschiedene Lösungen zulassen
- machen die Schüler ohne Überwachung auch wirklich all die Schritte des Skripts?
Lösungsversuche:
- Einsatz alternativer Techniken, die sicherstellen, dass alle gleichmäßig an der Arbeit
teilnehmen, können die meisten Probleme der Scripted Cooperation lösen (ich weiß,
macht an der Stelle keinen Sinn, aber so stehts da)
- Beispiel ist hier das Gruppenpuzzle
Rolle des Lehrers:
- die Schüler dazu bringen, bestimmte kognitive Aktivitäten zu unternehmen
 durch die Wahl passender Aufgaben
 eventuell durch Skripts
- heterogene Gruppen erstellen
- die Interaktion überwachen und sicherstellen, dass alle sich beteiligen
Fazit
Es gibt zwei grundlegende Paradigmen des „Peer Learning“:
1. traditionelle Lehrerpräsentation, Peergroup wiederholt und vertieft; z.B. STAD: bei
diesen Ansätzen gibt es oft Belohnungen. Die Ergebnisse sind natürlich beschränkt, da
es eigentlich nur um Wiederholungen geht; besonders kreative alternative Lösungen
sind unwahrscheinlich
2. Erkundung und Problemlösung; die Gruppen werden als Einheiten gesehen, in
denen es zu Kommunikation, intellektuellem Austausch und aufgabenorientierter
Zusammenarbeit kommt. Hier ist soziale Kohäsion vonnöten, da schwere Aufgaben
und offene Ausgänge Druck auf die Lernenden ausüben; Ergebnisse sollten hier
breiteres und tieferes Verständnis beinhalten und eventuell ein besseres Verhältnis
zwischen den Gruppenmitgliedern
-
bei beiden Ansätzen muss der Lehrer darauf achten, dass alle sich beteiligen
jüngere Schüler sind oft keine guten Lehrer
die Schüler, die versuchen zu lehren, haben den meisten Nutzen
gutes Sozialverhalten sollte gefördert werden
Es gibt vermutlich keine „beste Methode“ des kooperativen Lernens. Der Text bietet einen
gewissen Rahmen und weist auf mögliche Probleme hin; je nach Aufgabe und Ziel müssen
Gruppengröße, Kontrolle durch den Lehrer usw. variiert werden.
Interaktionen bei einer Gruppenarbeit verlangen Anstrengungen der einzelnen Mitglieder auf
verschiedenen Ebenen:
1. kognitiv (Verständnis)
2. affektiv (Angst vor Blamagen)
3. metakognitiv (Verständnismonitoring)
4. sozial (Verständnis für andere)
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