Diplomarbeit Ressonanzcoach Mögliche Titel: „Aldemira die Heilerin des Wortes – oder: Komm, ich zeige dir wie du deinen Drachen reiten kannst!“ Lebe deine Träume! Hypothese: „Wenn man in Menschen den Funken zu ihren Ressourcen anzündet, gehen sie befreit ihren Weg der SELBST-Bestimmung. Die Grundvoraussetzung dazu ist, dass sie ihr Herz heilen, ihr inneres Kind heilen und es als liebendes, geliebtes Herzstück integrieren. Das gelingt hervorragend durch Quellen- und Ressourcenarbeit. Ein wichtiger Beitrag dazu ist es, zu lernen den Inneren Dialog selbst zu steuern“ Hinderlich für die SELBST – Bestimmung ist der Innere Dialog. Innerer Dialog Wir reden die meiste Zeit innerlich mit uns. Wir hören die meiste Zeit innere Stimmen. Wir führen oft einen inneren Dialog. Der innere Dialog gilt in NLP als auditive (digitale und konstruierte) Repräsentation: es gibt etwas zu hören. Dem inneren Dialog kommt eine große Bedeutung für die Konstruktion unserer subjektiven Realität zu. Bewußtsein ist ein Auswahlprozeß und dieser Auswahl-Prozeß wird durch unseren inneren Dialog begleitet und gesteuert. Im inneren Dalog erklären wir uns, was wichtig und bedeutend ist und welche Deutung wir Ereignissen geben. Nach NLP kann der innere Dialog meist an einer Bewegung der Augen nach links unten wahrgenommen werden. Der innere Dialog tritt oft in Form eines Zwiegesprächs auf, in Form von Phantasie-Dialogen mit anderen Menschen. Ein belastender innerer Dialog kann ein Ausdruck eines "Kampfes" unterschiedlicher Teile in einer Person sein. Die Inhalte des inneren Dialogs drücken die Beliefs eines Menschen aus, daß was jemand für wahr, wichtig oder bedeutungsvoll hält. Der innere Dialog ist vielen Menschen unbewußt. Es lohnt sich, sich seines inneren Dialoges bewußt zu werden und zu üben, den inneren Dialog bewußt zu steuern. NLP untersucht den inneren Dialog einer Person anhand seiner auditiven Untereigenschaften. Der innere Dialog kann durch eine Änderung dieser Untereigenschaften in seiner Wirksamkeit auf den inneren Zustand einer Person entscheidend verändert werden. Für die Konstruktion eines erwünschten inneren Dialoges sind alle auditiven AssoziierungsTechniken geeignet. Erwünschte positive Inhalte werden in NLP durch geeignete Affirmationen und Ziel-Sätze geschaffen und geübt. Zur Milderung eines unerwünschten inneren Dialoges (z.B. von übermächtigen inneren Kritikern) sind alle auditiven Dissoziierungs-Techniken geeignet. Das Ziel der Selbststeuerungs-Techniken des NLP ist auch eine aktive und bewußte Kontrolle des eigenen inneren Dialoges im Alltag. Möchten Sie: 7 aktuelle "NLP in der Praxis" Artikel, sowie ein 1h Video mit NLP-Praxisanwendungen, die Sie sofort einsetzen können? Dann tragen Sie jetzt hier ihre Daten ein und wir senden Ihnen einen Link an die angegebene Mailadresse: Vorname: E-Mail-Adresse: Jetzt Anmelden Ressourcen sind im NLP alles, was der Erreichung gewünschter Ziele dient. Ressourcen können äußerer oder innerer Natur sein. Äußere Ressourcen sind z.B. andere Menschen oder finanzielle Mittel. Innere Ressourcen sind "alles, was in einer Person an Eigenschaften, Stärken, Fähigkeiten, Neigungen und Talenten vorhanden ist." (Bachmann 1993 (1991), 105). Ressourcen sind Qualitäten, die jemand als Teil seines Potentials besitzt, z.B. Verhaltensweisen, Kenntnisse, Fähigkeiten, Einstellungen, Beliefs über andere Menschen oder über die Aufgabe, Selbst-Bilder ( Identität), Strategien, Meta-Programme, usw. NLP ist ressourcen-orientiert. Eine der Grundannahmen des NLP ist, daß jede Person alle Ressourcen in sich hat, um ein befriedigendes und erfolgreiches Leben zu führen. NLP lenkt damit den Fokus auf das Potential von Menschen: das, was an positiven Entwicklungsmöglichkeiten in jedem Menschen vorhanden ist, aber in bestimmten Situationen und Kontexten nicht automatisch oder selbstverständlich zur Verfügung steht. Ressourcen sind im NLP alles, was der Erreichung gewünschter Ziele dient. Ressourcen können äußerer oder innerer Natur sein. Äußere Ressourcen sind z.B. andere Menschen oder finanzielle Mittel. Innere Ressourchen sind Qualitäten, die jemand als Teil seines Potentials besitzt, z.B. Verhaltensweisen, Kenntnisse, Fähigkeiten, Einstellungen, Beliefs, über andere Menschen oder über die Aufgabe, Selbst-Bilder ( Identität), Strategien, MetaProgramme, usw. NLP ist Ressourcen-orientiert. Eine der Grundannahmen des NLP ist, daß jede Person alle Ressourcen in sich hat, um ein befriedigendes und erfolgreiches Leben zu führen. NLP lenkt damit den Fokus auf das Potential von Menschen: das, was am positiven Entwicklungsmöglichkeiten in jedem Menschen vorhanden ist, aber in bestimmten Situationen und Kontexten nicht automatisch oder selbstverständlich zur Verfügung steht. NLP kennt viele Techniken, um nicht ressourcevolle Situationen ( stuck states) in ressourcevollen Situationen zu verwandeln. Der Erleben von nicht-ressoucevollen Zuständen ("Problemen") dient bei NLP (im Unterschied zu anderen psychologischen oder therapeutischen Richtungen) nur zurInformationsgewinnung und erfolgt im Regelfall sehr kurz. In in allen Änderungs-Techniken geht es darum, sich (oder andere) zuerst wirksam vom Erleben nicht-ressourcevoller Zustände zu dissoziieren. Das Ziel ist immer, das Bewußtsein vom Problem-Fokus auf einen Ressourcen-Fokus zu lenken. In vielen Fällen werden Ressourcen dadurch aktiviert, daß der Fokus des Bewußtseins auf Erinnerungen gelenkt werden, wo genau die gewünschte Ressource erlebt wurde. Eine Person, die z.B. einem Vorgesetzten gegenüber wenig selbstbewußt auftritt, kann sich selbst (oder geführt durch eine NLP-kundige Person) einüben, in der Begegnung mit ihrem Vorgesetzten Erinnerungen an Ereignisse zu aktivieren, wo sie selbst sehr selbstbewußt gewesen ist (meist in einem ganz anderen Kontext, wie z.B. beim Sport). Weil jede Person ReferenzErfahrungen über gewünschte Ressourcen hat (jeder und jede war schon einmal in seinem/ihrem Leben selbstbewußt, überzeugend, energievoll, ruhig, ... usw.), deshalb kann jede Person - so die Überzeugung von NLP - lernen, diese Ressourcen in Situationen einzusetzen, wo sie scheinbar nicht verfügbar sind. Ressourcen-Fokus, -Physiologie, -Zustand Bewußtsein ist ein Auswahl-Prozeß. In jeder Sekunde können wir unseren Geist auf viele unterschiedliche Phänomene richten. Im Ressourcen-Fokus wird die innere Aufmerksamkeit auf Ressourcen ausgerichtet. Ein starker Ressourcen-Fokus bedingt einen Ressourcen-Zustand, außen erkennbar durch eine Ressourcen-Physiologie. Ressourcen können überall gefunden werden: in unserer Vergangenheit ( Positiver History change), in der Gegenwart und in der Zukunft. Ressourcen können wir in uns und außerhalb von uns entdecken. Ressourcen können auf jeder logischen Ebene aktiviert werden. Starke Ressourcen sind mit hohen Werten, mit einem gutem Selbst-Bild ( personale Identität) und mit dem Zugang zur Ebene der Zugehörigkeit, aktiviert in der Quelle und in core states, verbunden. Core state Bezeichnung für Quellen-Zustände im Rahmen der Core transformation. Connirae Andreas (Core Transformation. Reaching the Wellspring Within, Real People Press 1994) beschreibt fünf Gruppen von Quellen-Zuständen, denen ihrer Meinung nach eine allgemeine Bedeutung zukommt: (1) "Sein" (being): die direkte Erfahrung der Gegenwart, voll da sein, sich als ganz gegenwärtig erleben, sich ganz erleben, voll im Hier und Jetzt sein. (2) "Innerer Friede" (inner peace): ganz in innerer Ruhe sein, eine innere Stille genießen, voll in sich ruhen. (3) "Liebe" (love): bedingungslose Liebe schenken, bedingungsloses Geliebtwerden erfahren, umfassende Liebe erleben. (4) "Akzeptanz" (OKeness): das Gefühl, ganz o.k. zu sein, Selbstwert ohne jedes Tun oder Leistung erleben, seinen Eigenwert intensiv spüren, das Gefühl haben"Ich bin liebenswert, weil ich lebe". (5) "Einheit" (oneness): die Erfahrung der Verbindung zur Natur, zu den Menschen, zu Gott, das Erleben umfassender Einheit, das Gefühl, mit allem eins zu sein. Diese Quellen-Zustände sind durch sechs Kriterien gekennzeichnet: (1) Es handelt sich um Seins-Zustände (bei denen nichts getan werden muß und bei dem nicht von außen passieren muß). (2) Sie haben keine äußeren Ursachen (wie: "ich bin glücklich, weil das geschehen ist"). Sie können zu jedem Zeitpunkt unabhängig von äußeren Umständen erlebt werden. (3) Sie sind nicht reflexiv (wie: ich liebe mich). (4) Sie enthalten keine spezifischen Gefühle, wie hoffnungsvoll, stolz, befriedigt, (5) Sie enthalten ein spürbares körperliches Erleben, das die ganze Person ergreift. (6) Sie sind der Endpunkt in einer Kette von "sich noch besser fühlen". Auf die Fragen: "Was könnte noch wichtiger sein?" gibt es keine Antwort bzw. es werden die Konsequenzen des Quellen-Zustandes beschrieben (z.B. "mein ganzes Leben würde sich ändern"). Core transformation Imperative Selbst-Analyse Cross-pacing Überkreuz-Spiegeln. Das Bewußtsein ist eine kleine Insel im Meer des Unbewußten. Der größte Teil der Information, die der Mensch verarbeitet, wird vom Bewußtsein nicht erfaßt. Wir sehen in jedem Augenblick mehr als uns bewußt ist. "Das Bewußtsein macht einen sehr viel geringeren Teil unseres Seelenlebens aus, als uns bewußt ist - weil wir kein Bewußtsein davon haben, wovon wir kein Bewußtsein haben." (Julian Jaynes). In jedem Augenblick sind mehr Informationen verfügbar als uns bewußt sind. (Wenn Erwachsene ihr inneres Kind nicht befreit haben, nicht lieben, leben sie nach dem Energiemuster „Kleines Kind“. Sie wollen nicht erwachsen werden, in ihre Selbstverantwortung gehen.) Bernhard Moestl: die Kunst einen Drachen zu reiten - Erfolg ist das Ergebnis deines Denkens Deinen Drachen kennen lernen o Innerer Dialog – Stimme im Hinterkopf o Drache Symbol einer von wenigen Auserwählten bezähmbaren, kontrollierbaren, ungeheuren Kraft o Von sich aus weder gut noch böse o Er ist das, wozu wir ihn machen o Größter Feind, oder bester Freund o Ängstliches Nähern: er verlangt Opfer o Erkennt er Stärke und Bereitschaft, ihn zu zähmen, ist er bereit sich zu unterwerfen, und als Freund zu dienen o Erlaubt er schließlich, auf seinem Rücken Platz zu nehmen, wird er uns an jedes Ziel bringen, das wir uns vorstellen können o Bestimmt mehr als alles andere das Glück unseres Lebens o Er bestimmt, ob jemand seine Träume lebt, oder sein Leben nur träumt o Zitat vom Marie von Ebner-Eschenbach: „Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann der Glaube an die eigene Kraft“ o So oft scheitert man wegen eines Mangels an Denken, nicht Mangels an Fähigkeiten o Unsere Gedanken arbeiten viel öfter gegen uns als für uns! So zähmst du ihn o Mit Liebe und Geduld! o Zitat: „ unsere Gedanken haben eine ungeheure Kraft. Es ist in unsere Entscheidung gelegt, diese macht z unserem Nutzen oder Schade einzusetzen. Mit der Kraft der Gedanken bestimmen wir nicht nur über Gesundheit und Krankheit, sondern unsere Gedanken sind unser Schicksal. Das ist eine Gesetzmäßigkeit, der sich keiner entziehen kann, aber gleichzeitig eine wunderbare Chance.“ William James, amerikanischer Psychologe o Zitat: „Nicht die Dinge selbst, sondern nur die Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich“ Epiktet o Tatsachen sind Zutaten zu einem Kochrezept, und die eigene Wirklichkeit das, was jeder daraus kocht o Du bist was du denkst o Unsere Realität ist immer eine Mischung aus dem, was wir tatsächlich wahrnehmen, und aus dem, was wir dann daraus machen. Und so entsteht in jeder Sekunde persönliche Wirklichkeit. o Geschichte: Denken erschafft Wirklichkeit: Vor etwa 1400 Jahren lebte in Korea ein Mann namens Won Hyo. Auf der Suche nach der Erleuchtung wanderte er als junger Mönch lange durch die nördliche Wüste. Er hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, den ganzen Tag zu marschieren und erst am Abend zu rasten. Eines Abends machte er in einer kleinen Oase halt. Ein paar Bäume boten ihm Schutz, und er sank müde unter einem von ihnen nieder und schlief ein. Mitten in der Nacht weckte ihn ein schrecklicher Durst. Da es stockdunkel war, tappte er herum, um Wasser zu finden. Nach einiger Zeit berührten seine suchenden Hände eine Schale. Als er sie aufhob, fühlte er Wasser darin schwappen. Er führte die Schale zum Mund und trank. Es war köstlich. In Dankbarkeit legte er die Hände zusammen und verbeugte sich. Am Morgen wachte er auf und sah im ersten Lichte des Tages, was er für eine Schale gehalten hatte. Es war ein zertrümmerter Totenschädel, voll von verkrustetem Blut, und an den Backenknochen hingen vertrocknetet Fleischfetzen. In dem trüben Wasser darin krabbelte es. Den jungen Mönch überwältigte der Ekel. Und als er sich würgend übergab, öffnet sich sein Geist und er verstand. In der Nacht hatte er nicht gedacht und nicht gesehen – da war das Wasser köstlich erfrischend gewesen. Am Morgen hatten ihn Sehen und Denken zum Erbrechen gebracht. Er sagte zu sich: „Denken schafft Gut und Böse, Leben und Tod. Denken bringt den Kosmos hervor. Denken beherrscht alles. Ohne Denken gibt es keinen Kosmos, keinen Buddha, kein Dharma. Alles ist eins, und dieses Eine ist leer.“ Nun war es nicht mehr notwendig, einen Meister zu suchen – Won Hyo verstand bereits Leben und Tod; was gab es da noch zu lernen? Er kehrte um und wanderte durch die Wüste zurück in sein Dorf. o Solange wir nicht sehen und denken, schläft unser Drache. In diesem Zustand halten wir das für wirklich was wir für wirklich halten wollen und für uns gut ist. o Zitat: „Häufig wache ich nachts auf, zerbreche mir den Kopf über ein schwieriges Problem und beschließe, es dem Papst zu unterbreiten. Dann werde ich ganz wach, und mir fällt ein, dass ich der Papst bin. (Papst Johannes XXIIX.) Die Strategie der Selbstverantwortung o Zitat Gotthold Ephraim Lessing: „ Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt. o Wer die Macht der Gedanken verstehen möchte, muss sich zuerst einmal bewusst machen, dass wir in unserer eigenen Realität immer allein sind. o Selbstverantwortung/Selbstbestimmung: Entscheidungen, die einen selbst betreffen zuerst mit sich selbst abstimmen! o Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen Mittelpunkt „meiner Welt“!!! o Selbstverantwortung dauert ein Leben lang Selbstverantwortung übernehmen heißt Handeln!! Strategie der Bedingungslosigkeit o Zitat: „Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung, aber das Glück findet sich nur ein, wenn man keine Bedingungen stellt.“ Arthur Rubinstein o Erkenntnis, das manche Rahmenbedingungen nicht von mir geändert werden können o Lieblingsspeise fast aller Drachen ist das Wort „WENN“ o „WENNs „ sind sehr kalorienreich, überfüttern den Drachen und machen ihn träge S. 53 o Energieräuber – nimmt uns sehr viel Kraft o Zitat: „ „Und ich habe mich so gefreut!“ , sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstärt wurde. Du hast dich gefreut – ist das nichts?“ Marie von Ebner-Eschenbach o Viele Menschen füttern unsere Drachen mit ihrer Leibspeise --- Wollen wir das??? Er frisst mit großer Freude anderen aus der Hand – Medien, Gewinnspiele, … o „Wenn ich verhindern möchte, dass jemand die Kraft seiner Gedanken nutzt, muss ich nur seinen Drachen verführen.“ o o Kritik zu vermeiden schwächt nur uns selbst Zitat: „Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgendetwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.“ Bruce Lee o Wie Paket behandeln, nicht zornig zurückwerfen. Auspacken, in ruhe ansehen. Alles, was brauchbar erschein, behalten. Den Rest wegwerfen. Egal, wie der Drache danach weint. Strategie der Wachsamkeit: o Lagerraum des Drachen entrümpeln: Übereifer des Drachen. Wie ein guter Butler versucht er, uns Wünsche von den Lippen abzulesen, und bringt augenblicklich Dinge vor unser geistiges Auge, die wir gar nicht angeordnet haben. Da er sie aber mit einer solchen Selbstverständlichkeit bringt, glauben wir, ihn auch dazu beauftragt zu haben. o Unser Unterbewusstsein kann uns alles ermöglichen, aber auch alles blockieren o Zitat: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Albert Einstein o ? wen vertritt mein Drache? o Wer gibt ihm seine Aufträge? o Wem es gelingt, etwas in unserem Unterbewusstsein einzulagern, der kommt in die Lage, unsere Gedanken und Vorstellungen zu kontrollieren und auch zu manipulieren. o Die Strategie der Wachsamkeit lehrt uns, möglichst alle Informationen zu überprüfen, bevor wir sie an den Dracehn weitergeben, und auch jeds Mal, wenn wir sie von ihm bekommen. o Schubladendenken: Sobald das Lager einen Grundstock hat, wird der Drache sehr wählerisch, welche Infos er dort einsoriteert. Alles, was nicht in die vorbereiteten Regale passt, wird entweder verworfen oder aber so umgeformt, dass es darin Platz findet. o So hört man immer genau das, was wir hören wollen, und sehen, was wir zu sehen erwarten. Sobald wir nicht wachsam sind, können andere menschen auch auf diesem Weg unsere Meinung beeinflussen. o Selbstbewusstsein! Das Zähmen des Drachens o Die Hummel: Sie hat 0,7cm² Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den bekannten Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt einfach (Christian Niederberger) o Zitat: Glück und Unglück kommen nicht von selber, sondern nur gerufen. (aus China) Strategie der Wechselwirkung o Zitat: „Die Gedanken anderer sind Fallstricke. Wird dem Tao folgt, lässt sich nicht durch andere definieren, stören oder von anderen bewundern.“ Deng Ming o Erkenne, dass nie andere etwas mit dir tun, sondern immer du selbst es geschehen lässt. o Wortbedeutung entsteht erst im Kopf o Gedanken kontrollieren unseren Körper: Witz – unsere Gedanken finden die Sache furchtbar komisch – wir müssen lachen. Nervosität: Hände zittern. Das kann man aber mit etwas Konzentration abstellen. o Es gibt keine unkontrollierten Gedanken. Die Frage ist ausschließlich, wer sie kontrolliert. Strategie der Enthaltsamkeit o Erkennen, dass nur wir selbst entscheiden, was wir in unser Denken hineinlassen und wie lange es dort verweilt. o S. 110 Geschichte: Der rechte Weg ist nicht streiten und sich verteidigen. Auch Verhandeln und Argumentieren bringt nichts. Gib jeden Anspruch auf die Welt deiner Gegner auf und habe nichts mehr mit ihnen zu tun. Nach einiger zeit wirst du feststellen, dass sie gegangen sind. o Lieblingsspielzeug aller ungezähmter Drachen ist Gedanken zu schaffen, die niemandem nutzen – größter Energieräuber. „Hättest du doch….“, „Warum hast du nicht…“, „Ich habe dir doch so oft gesagt…..“ o Der Drache geht mit unserer kostbaren Energie genauso um wie manche Menschen mit fremdem Kapital. Sie bezahlen damit freigiebig für Dinge, die zwar niemandem etwas bringen, aber jede Menge Geld vernichten. o Schwierig aber am Wirksamsten: Str. der Enthaltsamkeit: alles rundum ausblenden, nur das Problem beleuchten. Dann entscheiden unwiderruflich, was ich tun möchte. viel Übung und Disziplin erforderlich. o Das ständige Üben von gedanklicher Enthaltsamkeit ist der einzige Weg, sich Manipulationen und deren Folgen zu entziehen. o Mit dem Wunsch und der Sehnsucht nach materiellen Dingen füttern andere unsere Drachen. Enthaltsamkeit o Wirklichkeit entsteht nicht durch Tatsachen, sondern immer nur durch das, was wir in unserem Denken zur Wirklichkeit machen. o Die Energie die wir für unerfreuliche/negative Gedanken aufwenden, schwächt nicht nur, sie fehlt auch woanders. o Sprichwort: „ Das Auftreten eines bösen Gedanken ist eine Krankheit, ihn nicht fortzuspinnen ist die Medizin.“ Altes Zen Sprichwort. o Drache liebt wertlose Infos o Zitat: „ die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der unwesentlichen Dinge. Wer sich von unnötigen Dingen ablenken lässt, verschwendet viel Energie. Und er versäumt die wahren Chancen im Leben.“ Chinesische Weisheit o Lernen selbst zu entscheiden, was wir in unseren Gedanken und damit in unser Leben lassen! Alles entfernen, was dort nicht hingehört. o Wo ich nicht gerufen werde, da braucht man mich auch nicht. Dort wo man mich braucht, löse ich nichte die Schuldfrage, sondern das Problem. Strategie der Anziehung o Zitat: „Wer auf die jagd nach einem Tiger geht, muss damit rechnen, einen Tiger zu finden.“ Indisches Sprichwort o Erkenne, dass du Glück, erfolg und Reichtum ganz bewusst in dein Leben ziehen kannst. o Wir ziehen die Personen an, die unserem inneren Bild gleichen – voller Zuversicht, Freude,… o Negativ Erwartungen sind stärker als positive Anziehung o Zitat: „Was deine Zukunft betrifft, ist deine Aufgabe nicht, sie vorauszusehen, sondern sie zu ermöglichen!“ Antoine de Saint-Exupéry o Zitat: „Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten. Achte auf diene Taten, denn sie werden deine Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Leben.“ Talmud o Passendes Outfit für gezähmte Drachen: „Es ist gut, dass du bist, wie du bist. Du kannst es.“ o Am Anfang wird der Drache das nicht wollen. Er wird den Anzug ausziehen wollen. Streng sein, ihn immer wieder überstreifen! Zueltzt wird er ihn nicht mehr spüren und akzeptieren. aller Reichtum kommt nur von Innen! Strategie der Veränderung o Erkenne, dass jede Möglichkeit zur Veränderung ausschließlich aus deinem Denken kommt! o Zitat: „in jedem Menschen stedkt ein König. Sprech zu dem König, und er wird herauskommen.“ Deutschland o Zitat: „Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.“ Albert Schweitzer o Jede Veränderung braucht ein Ziel und das innere Wissen, dass dieses auch erreicht werden kann. Dass aber gerade diese beiden Dinge fehlen, ist der Grund, warum die meisten Veränderungen scheitern und am Ende alles beim Alten bleibt. o Allein in meiner Hand liegt es es zu ändern, wenn etwas nicht so läuft wie ich es mir vorstelle. o S. 149: Junge Drachen werden früh entmutigt… konditioniert o Ein wirklich gezähmter Drache hat ungeahnte Kräfte. Er lebt nur in seiner eigenen Welt. Er verschwendet keine Energie auf etwas, was andere sagen oder glauben, und nimmt ohne unsere ausdrückliche Erlaubnis nichts, womit ihn andere füttern wollen. o Es ist mühsam den Drachen ganz alleine durchzufüttern! Das Futter selber anzubauen, zu pflegen zu ernten, ihm ständig zu geben. Daneben braucht er all unsere Liebe Zuwendung und Zärtlichkeit. Er muss immer wissen, dass er für uns das Wichtigste ist. Er muss unsere Kontrolle spüren – dass wir immer wissen, wohin die Reise geht. Der Lohn: Setzen wir uns dann auf seinen Rücken, hebt er mit uns ab und bringt uns, wohin immer wir wollen. o Drachen sind voller Glaube an die eigne Kraft und leben mit dem Wunsch nach ständiger Veränderung. o Zitat: „Was du bist hängt von drei Faktoren ab: Was du geerbt hast, was deine Umgebung aus dir machte und was du in freier Wahl aus deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast.“ Aldous Huxley o Anziehung und Veränderung fordern Beständigkeit. Es bringt nichts, immer wieder in großer Euphorie ruckartig zu ziehen und dann beim kleinsten Widerstand sofort aufzugeben. o Zitat „Eine Veränderung tritt nicht dadurch ein, dass wir uns selbst dazu zwingen, uns zu verändern, sondern indem wir uns bewusst machen, was nicht funktioniert.“ Shakti Gawein, Personalentwicklerin o Drei Voraussetzungen: das Wissen, was wir eigentlich erreichen wollen, Die Fähigkeit zur bewussten Vorstellung , die Möglichkeit, unsere Gedanken auf ein Ziel zu fokussieren. o Zitat: „Die Vorstellung ist alles. Es ist eine Vorschau dessen, was das Leben bringen wird.“ Albert Einstein o Unsere Vorstellung mobilisiert den Drachen. Der junge Michelangelo beobachtete seinen Vater wie er begann einen unbehauenen Block zu bearbeiten. Er hatte vor einen Löwen herauszuhauen. Er fragt seinen Vater, wie er denn aus diesem rohen Block ein tier hauen will. Der Vater antwortet: „Der Löwe ist schon in dem Stein. Du musst ihn nur herausholen.“ Später erwarb Michelangelo einen Stein, an dem sich viele andere Künstler schon erfolglos versucht hatten. Aus diesem arbeitete er die Figur des David heraus. o Bei Suchtentwöhnung ist es wichtig, sich die neuen Situationen vorstellen zu können – dann nur dann, kann es passieren. Bsp Rauchen. Zusammensein mit Freunden im Kaffeehaus, ohne zu rauchen – lange vorgestellt – dann war es möglich! o Zen Geschichte: Schüler fragt Meisner, wie er meditieren solle. Da antwortete der Meister: „Es ist so: wenn ein vergangener Gedanke aufgehört hat und ein zukünftiger Gedanke noch nicht entstanden ist, gibt es da eine Lücke?“ „Ja“, sagte der Schüler. „Nun gut, verlängere sie! Das ist Meditation.“ Das gilt für alles was wir verändern oder beenden wollen. Rauchen: wenn man eine Zigarette fertig geraucht und die neue noch nicht begonnen hat, gibt es da eine Lücke. Genau die gilt es nun zu verlängern. o Im Kopf ein konkretes Bild der Wunschsituation entwerfen. Fühlen, wie gut es mir dabei geht. Das Reiten des Drachen Zitat. Haben den Mut, deine Erkenntnisse in deinem eigenen Leben anzuwenden, und du bekommst Flügel.“ Jeremy A. White Zitat. „ Das wirkliche Geheimnis von macht ist das Bewusstsein von macht.“ Charels F. Haanel Die Strategie der Macht o Jegliche Macht beruht auf Anerkennung. Kein Diktator kann befehlen, wo ein Wille, ihm zu gehorchen nicht vorhanden ist. (B. Traven) o Macht nie durch Gewalt, sondern nur durch Zuwendung. o Macht ist grundsätzlich weder gut noch schlecht, sie ist schlicht notwendig. Sie ist ein Ordnungswerkzeug der Natur. o Sie kennt nur zwei Richtungen. Entweder wir üben sie aus, oder sie wird an uns ausgeübt. o Macht ist die Fähigkeit, andere Menschen dazu zu bringen, in unserem Sinn und Interesse zu handeln. Oder: das Füttern fremder Drachen, um diese nach unserer eigenen Vorstellung zu beeinflussen. o Das wahre Geheimnis von Macht ist das Bewusstsein von Macht. Die Strategie der Furchtlosigkeit o Furcht ist wie das Gift einer Schlange, welches das Opfer lähmt. o Bsp: die 36 Kammern des Shaolin“ Seite 195 – Angst Strategie der Inneren Ruhe o Für Notsituationen eine „Innere Ruhetrace“ bereithalten = innerer Zustand/Quelle o Zitat: „Du musst die Dinge so sehen, wie sie sind, aber nicht so lassen!“ Chinesische Weisheit o Erich Kästner: „ Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sindekn, von dem kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken!“ Mittel gegen Ärger Ärger bei anderen lassen Strategie des selbstbestimmten Handelns o Henry Ford: Ob Sie denken, dass Sie können, oder ob Sie denken, dass Sie nicht können – es ist beides richtig.“ o Mahatma Ghandi: „Setze deine Ziele groß genug, so richten sich die Umstände nach deinen Zielen.“ Ressourcenarbeit „Adler --- Frosch“ nach Vera F. Birkenbihl Während meiner Tätigkeit als Berufsorientierungstrainerin für Arbeitslose bediente ich mich gern dieser sehr hilfreichen Metapher. Start war die Geschichte eines New Yorker Taxifahrers, der, angestellt in einer schier endlosen Schlange von Taxis vor dem Flughafen, im Radio einen Psychotherapeuten über die Metapher sprechen hörte: „Sind Sie ein Adler oder ein Frosch?“ Natürlich sagte sich der in den Straßen von NY aufgewachsene sofort: selbstverständlich ein Adler!! Doch dann folgten die weiteren Ausfolgerungen von … Zitat: „an ihren Fürchten werdet ihr sie erkennen.“ „Früchte“ von Frosch und Adler: Adler: hat Überblick, Brutpflege, Beschützerinstinkt, majestätisch, dominant, lebt in der Luft, in der absoluten Freiheit, selbstbestimmt, Frosch: quakt und quäkt zu allem, keine Brutpflege, lebt am Boden, in schlammigem Wasser, im Trüben, erhebt sich von dort nicht, Er sah sich in seinem Taxi um: eine verbeulte, verdreckte Karre starrte ihm entgegen. Am schmutzstarrenden Boden lagen Getränkedosen und sonstiger Unrat. In ihm stieg die Frage auf: Wenn das mein Zuhause wäre, würde ich hierher Freunde einladen???? Die Antwort lag auf der Hand. Er scherte aus der langen Schlange aus, fuhr nach Hause, reinigte seinen Wagen innen wie außen. Dabei kamen ihm einige fulminante Ideen: z.B. stellte er für seine neu zu erwartenden Kunden 2erlei Kaffee bereit – mit und ohne Koffein, gekühlte Getränke und kleine Snacks. Darüber hinaus ließ er ansprechende Visitenkarten drucken. Um es abzukürzen: er kreierte damit die Verwirklichung des „American Dream“ – nach kurzer Zeit hatte er eine ansehnliche Wagenflotte, da er nun überaus zufriedene Stammkunden hatte. Er war vom am Boden haftenden, im Trüben herumkriechenden Frosch zum freien, SELBST BESTIMMTEN Adler geworden. Eine Transformation – eine Ressourcenfindung durch den Funken nur EINES GEDANKENS!!!!!! Dies war, wie erwähnt, meine Lieblingsarbeit in besonderen Gruppen. Einmal trainierte ich mit einer Trainerkollegin, die mit meinem Arbeitsstil nicht zurechtkam. Sie war überaus kontrolliert, bedacht, ihrer systemischen Ausbildung zutiefst verpflichtet, benötigte immer einen fixen Plan. Ich hingegen ging spontan auf die Bedürfnisse der Gruppe ein, machte mir keine Pläne, tat lieber das, was grade notwendig war. Das gipfelte darin, dass mich die Gruppe einmal gefragt hat, „warum meine Kollegin trainiere, wenn sie doch keine Menschen möge“. Die Richtigkeit dieser Aussage stelle ich nun absolut in Zweifel, es war ihre Art, an die Arbeit zu gehen, sie benötigte Struktur und war durch meine unstrukturierte Handlungsweise ebenso verunsichert und oft auch genervt, wie ich durch ihre vermeintliche Starre. Heute weiß ich, dass wir ein echtes „Dream Team“ werden hätten können, wenn wir zusammenwachsen hätten WOLLEN. Eine hätte die Schwachstellen der anderen in Liebe füllen und stärken können. So aber waren wir in einer ständigen Stresssituation, da sich keine vor der anderen eine Blöße geben wollte. In dieser prekären Situation hatten wir eines Tages eine Auseinandersetzung, die darin gipfelte, dass meine Kollegin sagte: „Na, dann mach halt du heute mal alleine Programm!“ Dieses Angebot nahm ich, wenn auch irritiert, gerne an. Wir hatten in der aktuellen Gruppe einige überaus starke und besondere Persönlichkeiten. Die Gruppe war absolut unhomogen. Eine ca. 30-jährige Frau, ich nenne sie hier Anna, führte sehr laut und stark das Wort. Stritt sehr gern auch mit uns über Ihre Ansichten. Mir kam sofort die Idee, trotzdem ich mich nicht vorbereiten konnte, die Metapher von Frosch und Adler zu bringen. Mir war mulmig zumute, aber ich hab mich ans Flipchart gestellt, dieses in zwei Spalten unterteilt, und oben drüber in der einen Spalte „Adler“ und in der zweiten Spalte „Frosch“ geschrieben. Dann hab ich mich hingestellt, habe die Aufmerksamkeit unserer Gruppe geholt und mit ruhiger Stimme und etwas gesenktem Kopf begonnen: der Psychotherapeut … Dwane hat die Hypothese aufgestellt, dass ein Mensch entweder ein Adler oder ein Frosch ist. PAUSE PAUSE PAUSE Ich ließ diese Behauptung wirken, stellte mich nun frontal zum Publikum. Dabei beobachtete ich Anna, und sah, wie sie sich wie ein Huhn „aufzublasen“ begann. Sie benutzte ihre Arme geradezu wie einen Blasbalg und pfauchte kurz darauf los“ So ein Riesenblödsinn!!!!!!“ Etliche Mitläufer gaben ihr sofort lautstark recht, einige waren bloß verunsichert, einer lächelte. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich das Grinsen meiner Kollegin. Sie war knapp dran einzugreifen, den Tumult mit ihrer souveränen Art zu schlichten. Das Experiment – Alexandra trainiert – für gescheitert zu erklären…. In diesem Moment hob Anna an und sagte versonnen und gedehnt „ …… Obwohl……“ - der Funke hatte bei ihr gezündet. Nun war es wichtig das Feuer anzufachen. -ich war gefordert- Ich lächelte gewinnend, sagte „ Ich sehe, Anna hat schon verstanden!“ und übernahm mit starker Stimme die Kontrolle der Gruppe und sagte „na schau ma uns mal an, was haben die beiden denn für Eigenschaften, was unterscheidet sie und was verbindet sie vielleicht sogar?“ Ich wusste, dass ich damit Anna zur Aktivität reizte. Und bald hatten wir die gewünschte Suche der Ressourcen/Eigenschaften/Lebensumstände der beiden Tiere beendet. Es ging dabei nicht darum, nur NATUR-getreu die Verhaltensweisen und Eigenschaften aufzuzählen, sondern als Metapher, alles, was sich auch auf uns Menschen ummünzen lässt, mit hereinzunehmen. Der nächste Schritt war, diese Sammlung in die Praxis umzusetzen – so wie der Taxifahrer. Wieder war es Anna, die begeistert mitmachte und leitete. Herauskam z.B. auch, dass die Ressourcen des Frosches nicht weniger wert sind, als die des Adlers. Nicht jeder muss Adler werden, um wertvoll zu sein, wertvolle Arbeit zu leisten. Ein wertvolles Mitglieder der Gesellschaft zu sein. Auch ein Frosch kann SELBST-Bestimmt leben. Wenn sich jemand als „Halb Frosch - Halb Adler“ outete war auch das vollkommen in Ordnung. Es stellte sich auch klar heraus, dass es absolut nicht für alle der größte Wunsch war, ein Adler zu sein. Dessen Verpflichtungen zu übernehmen, etc. Für jeden Teilnehmer wurde, mit Hilfe der Gruppe, ein Profil erstellt. Hier konnte er schwarz auf weiß lesen, welche seine Hauptressourcen sind. Die Hauptsache ist, dass man Zugang zu seinen Ressourcen findet, und mit ihrer Hilfe ein SELBSTBESTIMMTES Leben führt. Zum Schluss hatten wir eine so mitreißende ca. 3-4 stündige Gruppenarbeit hinter uns, dass wir ganz zufrieden nach Hause gingen. In den nächsten Wochen haben wir uns immer wieder auf diese Ressourcenarbeit bezogen, wenn wir z.B. an „Arbeitsfindungsstrategien“ gebastelt haben. Leider war ich zu dieser Zeit noch nicht so reflektiert, dass ich die ehrliche Aussprache mit meiner Kollegin gesucht hätte. Davor habe ich mich ebenso gedrückt wie sie, wir sind beide nach 6 Monaten krank geworden. Davon habe ich aber gelernt, solchen Konflikten in SELBST-BESTIMMTER Form zu begegnen. Für diese Gruppe war diese Arbeit ein Meilenstein. Sie ist dadurch sehr schön zusammengewachsen und hat sich gegenseitig bei der Arbeitssuche unterstützt. Die Teilnehmer hatten, entzündet von einem Funken (der überaus kontroversiellen Aussage zu Beginn der Arbeit) zu ihren Ressourcen gefunden. Leicht hätte dieser Funken zum Flächenbrand werden können. – Er musste mit der richtigen Intuition in Schach gehalten werden. Dies war eine der beeindruckendsten Situationen meiner über 3-Jährigen Laufbahn als Trainerin für Arbeitslose. Ich habe mich dabei voll und ganz auf meine Intuition verlassen – ging zur Quelle – hab mein Schicksal nach oben delegiert – mein Ego seufzend aufs Abstellgleis gestellt – im Endeffekt gesagt: es soll das für Alle Richtige passieren – und bin voll ins Vertrauen gegangen. Ich glaube heute, hätte ich diese fulminante Auflösung geplant, wäre sie nicht zustande gekommen – dann hätte ich mein Ego vorangestellt. Somit war dieses Erlebnis auch für mich ein wahrer Meilenstein. Eine Arbeit die ich zumeist an die Metapher von Frosch und Adler angereiht habe ist die „Umformulierung negativer Formulierungen bei der Arbeitsfindung“ auch nach Vera F.Birkenbihl und Gedanken von Kurt Tepperwein Es beginnt bereits damit, dass aus meine „Arbeitssuchenden“ „“Jobfinder“ wurden. Das Mangeldenken wurde demaskiert. Ressourcenfindung mit Tarot-, Engelskarten und Symbolen Ein Mittel, das ich immer wieder gerne verwende um einen Funken zu zünden und zu Ressourcen zu kommen, ist das Legen von Karten. Für mich ist das ein praktisches Hilfsmittel, um Botschaften meines Unterbewussten oder meines Höheren Selbst übersetzt zu bekommen. Auch Pendel und Tensor ziehe ich zu dieser Arbeit heran. Ich verwende dazu das Diamond Tarot, diverse Engelskarten, speziell von Doreen Virtue, sowie die Symbole von Larimar, Ingmar und Antares (zu finden z.B. unter www.pendelrute.at ) Meine Lieblingsfragen „an die Karten“ (für mich stehen sie für mein Unterbewusstsein) sind: Was soll ich aus dieser Begebenheit/Situation lernen? Was soll ich beachten, wenn ich in diese Situation/Treffen gehe? Wie ist die Energie/Schwingung/Grundton in diese Beziehung? Was will mir dieser Schmerz mitteilen? Was bedeutet diese Aussage? Als simples Mittel zur Vorhersage der Zukunft verwende ich sie nie. Wohl aber, um z.B. die Resonanz in einer Beziehung zu „ent-decken“ (Legesystem Beziehung), aus der Täuschung einer Situation aussteigen zu können mich also zu „ent-täuschen“ („Ent-Täuschung“ V der Kelche) Das Schöne an dieser Arbeit ist, dass man immer positiv aus einer Herausforderung herausfinden kann. Einen Weg aus der Misere heraus aufgezeigt bekommt. Wenn beispielsweise bei der Karte „ Der Magier“ als BOTSCHAFT das Thema des Hermes Trismegistus „Wie oben, so unten. Bestimmen Sie, oder werden Sie bestimmt?“ steht, und als ZIEL angegeben ist: „Sich als Gestalter seiner eigenen Wirklichkeit erkennen“, so ist dies ein klarer Aufruf zur SELBST-Bestimmung. In sein SELBST-BEWUSSTSEIN zu gehen. Seine eigene Schwingung zum Wirken zu bringen, um sie dann mit anderen zu erhöhen. Und damit in ein Höheres Bewusstsein zu gelangen. Tragen nun viele Menschen zu dieser Entwicklung bei, ist unsere Erde (Mutter Gaja) wieder bereit, ein lebenswerter Ort für uns Menschen sowie alle Wesenheiten zu werden. Das ist für mich der Hauptantrieb, warum ich mich mit der Stärkung des Selbstbewusstseins in all seinen Facetten beschäftige. Situationen, in denen ich erfolgreich Methoden aus dem Resonanz-Lehrgang angewendet habe: Eine Bergwanderung im Ennstal brachte mich an den Rand eines Nervenzusammenbruches. Mein Lebensgefährte hatte eine Tour erarbeitet, die seiner Meinung nach, auch für mich Untrainierte Büroikone zu schaffen sei. Hinauf ging es gut. Der Anstieg war SEHR steil. Mir war vollkommen schleierhaft, wie die Kuhherde, durch die wir unseren Weg bahnen mussten, dort oben Tritt finden konnte. Die Probleme begannen damit, dass ich realisierte, dass derselbe (supersteile!) Weg uns wieder nach unten bringen sollte. Ich leide unter meiner „Nicht –Kondition“ und glaube nicht trittfest zu sein. Vor allem habe ich immer Bedenken, beim bergab gehen zu stürzen. Das letzte Drittel vom Weg habe ich mich intensiv meinen Ängsten vor dem Bergabgehen hingegeben. Endlich oben auf einem unendlich schönen Plateau angekommen, setzt ich mich an den Bach, aß und trank, und erklärte meinem Partner, dass ich mich keinen weiteren Meter bewegen würde. Mein Lebenspartner wollte gern noch „ein wenig weitergehen, denn dort oben kommt die allerschönste Aussicht…“ Ich verweigerte, knöpfte ihm seine Jacke ab, wickelte mich gut ein schickte ihn alleine weiter, und verharrte in grimmigem Schweigen. Ich hatte kurz zuvor gehört, dass ein Helikoptereinsatz der Bergrettung, wenn er nicht in einer Notsituation angebracht ist, ca. € 12.000,- kostet. Wildentschlossen, lieber auf die Urlaube der nächsten Jahre zu verzichten, als hier abzusteigen, wollte ich schon anrufen und einen „Helikopterflug bestellen“. Landen hätte er sehr gut können. Zuvor versuchte ich meine beste Freundin telefonisch zu erreichen, was auch wider erwarten gelang. Sie fand sehr rasch die hinter meiner Angst liegende Blockade heraus. Es hatte mit meiner kürzlich erfolgten Scheidung zu tun. Die Affirmation dazu war auch bald gefunden: „Trotzdem ich mein Liebstes verlassen habe, verzeihe ich mir!“ Mit dieser Affirmation konnte ich nun die Blockaden-Lösung angehen. Dazu wählte ich die Methode der „Emotional Freedom Technique“ – EFT. Diese beruht darauf, dass man tief in ein zu lösendes Gefühl, z.B. Angst, geht (das war bei mir sehr einfach…), und dann bestimmte Punkte auf Meridianen klopft. EFT wird folgendermaßen durchgeführt: mit zwei Händen klopft man leicht über den Augenbrauen, neben den Augen, unter den Augen, dann mit einer Hand unter der Nase, unter den Lippen, dannach wieder mit zwei Händen an den Schlüsselbeinen, dann ev. noch unter den Achseln; dann zwischen Ringfinger und kleinem Finger der linken Hand auf die „Schwimmhaut“. Dazu zählt man rasch bis fünf UND rollt mit den Augen, dann schaut man nach oben und unten, nach links rechts. Danach klopft man weiter und singt ein Kinderlied Die Wirkungsweise vo EFT: Die Blockade wird dadurch gelöst, dass man das Gehirn „überfordert“. Es kann nicht gleichzeitig in Angst, Sorge, etc. verharren und gleichzeitig ein Kinderlied, die Augenbewegungen und die Klopfeinheiten aufnehmen. Dadurch lösen sich Blockaden. Zielführend ist, wenn man zuvor tief in das Gefühl, das man transformieren will hineingeht, und es auf einer Skala von 1 – 10 skaliert. Damit kann man leicht überprüfen, ob sich durch das Klopfen etwas verändert hat. Diese Methode wirkt auch sehr gut bei Prüfungsangst, Lernstress, etc. Ich benötigte zwar fast eineinhalb Stunden, aber ich brachte es fertig, denselben, für meine Begriffe extrem steilen Weg abwärts zu gehen. Darüber hinaus fungiert dieser fast überirdisch schöne Platz auf dem Berg heute immer wieder als mein Kraftplatz. Mein zweites Bergnoterlebnis hatte ich letztes Jahr im Winter am Niederösterreichischen Unterberg. Wir planten eine Bergschuhwanderung, starteten viel zu spät und kamen damit in Zeitnot. Als Draufgabe verfehlten wir den richtigen Abstieg. Im Endeffekt waren wir, ohne Pause (!) von 13:30 bis 19:30 unterwegs. Und das im Februar, ohne jegliche Kondition. Als Notration hatte ich nur eine kleine Flasche Wasser und ein paar Salzkekse mit. Ich war um ca. 17 Uhr am Ende meiner Kräfte. Durch die sogenannte „Korbübung“ konnte ich mich austricksen, und mich dazu bewegen, weiterzugehen. Ich hatte sogar so etwas wie ein „Blackout“ – mir fehlen ungefähr 1,5 Stunden Erinnerung. Korbübung in Notsituation: Man imaginiert seinen individuellen Kraftplatz und plaziert einen großen Korb. Dann lässt man alles in diesen Korb fließen, was einem von der erfolgreichen Bewältigung dieser Situation abhält. Das transformiert man dann mit Licht aus der höchsten Quelle. Das Licht nimmt man auch an den Stellen im Körper auf, die etwas Dunkles, Störendes abgegeben haben. Reinigt, transformiert damit alle Zellen. ASATO MA SAT GAMAYA TAMASO MA JYOTHIR GAMAYA MRITHYOR MAA AMRITHAM GAMAYA OM SHANTI SHANTI SHANTI Führe mich von der Unwahrheit zur Wahrheit. Führe mich von der Dunkelheit zum Licht. Führe mich vom Tod zur Unsterblichkeit. Om Frieden, Frieden, Frieden „Tu was du kannst Mit dem was du hast Und dort wo du bist“ Theodore Roosvelt