FRAGEBOGEN

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Fragebogen : PARTNERSCHAFT: Bestandesaufnahme
ORGANISATION:
Bitte Zutreffendes UNTERSTREICHEN !
1 BEGRIFFLICHKEIT
Welches sind für Ihre Organisation die 4 Kernbegriffe / -inhalte bezüglich
PARTNERSCHAFT ?
1 .......................................................................................................................................
2 .......................................................................................................................................
3 .......................................................................................................................................
4 .......................................................................................................................................
1.1 Begriff "Partnerschaft":
Kommt der Begriff "Partnerschaft" vor ?
 im Leitbild/Programm
 in Informationsbroschüre/homepage
JA
JA
NEIN
NEIN
JA
JA
NEIN
NEIN
Falls JA:
1.2 Erklärung ("Definition") von Partnerschaft:
Wird Partnerschaft erklärt ("definiert") ?
 im Leitbild/Programm
 in Informationsbroschüre/homepage
Falls JA:
1.3 Essentielle Erklärungselemente ("Inhalte")
Sind folgende Kernbegriffe / Konzepte Teil der Erklärung ("Definition") in Leitbild,
Programm oder Information?
Grundelemente:
1.3.1 gemeinsame Motivation / Vision / Strategie
1.3.2 gemeinsame Interpretation des entwicklungspolitischen
Umfeldes
1.3.3 gegenseitige Beteiligung an Strategie-Entscheiden
1.3.4 gemeinsame klare (d.h. definierte und anerkannte) Ziele
1.3.5 gemeinsame Tätigkeiten
1.3.6 Reziprozität / Austausch
1.3.7 Menschenrechte / Demokratie / Partizipation /
gesellschaftliche Relevanz als zentrale Referenzpunkte
Bedingungen / Kriterien:
1.3.8 "ethische Werte": Gegenseitigkeit in Bezug auf
Vertrauen, Respekt, Dialog, Kenntnisse
1.3.9 Gleichwertigkeit - Komplementarität
1.3.10 Verankerung des Süd-Partners in der lokalen
Gesellschaft
1
JA
NEIN
JA
JA
JA
JA
JA
NEIN
NEIN
NEIN
NEIN
NEIN
JA
NEIN
JA
JA
NEIN
NEIN
JA
NEIN
1.3.11 Teilen von Verantwortlichkeiten
Zielbezug:
1.3.12 Optimierung der Wirksamkeit
1.3.13 Gegenseitiges Lernen
1.3.14 Informationsaustausch
1.3.15 Gegenseitiges Kulturverständnis
1.3.16 (durch Süden legitimierte) entwicklungspolitische
Advocacy-Arbeit
1.3.17 Gemeinsame Netzwerkgestaltung in der
globalen Zivilgesellschaft
1.3.18 inter-religiöser Austausch / Dialog
JA
NEIN
JA
JA
JA
JA
NEIN
NEIN
NEIN
NEIN
JA
NEIN
JA
JA
NEIN
NEIN
 Weitere essentielle Elemente: .....................................................................................
.............................................................................................................................................
2
KONKRETE AUSGESTALTUNG
2.1 Gemeinsame Tätigkeiten
2.1.1 Realisieren Entsendeorganisation und Südpartner
gemeinsame Tätigkeiten über den Einsatz der
Fachperson(en) hinaus ?
JA
NEIN
Wenn JA:
2.1.2 Welche ?
 gemeinsame Ausarbeitung von Leitbildern / Programmen /
Strategien
JA
NEIN
Beispiele: …………………….....................................................................................

gemeinsame Aktionen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit/
Kampagnen
JA
NEIN
Beispiele: ………………………….............................................................................

gemeinsame Stellungnahmen zu internationalen
Entwicklungsfragen
JA
NEIN
Beispiele: …………………….....................................................................................

gemeinsame Aktionen im Bereich der Bildung /
Vorbereitung von Fachleuten
JA
NEIN
Beispiele: ………………............................................................................................

gemeinsame Aktionen im Bereich des fund raisings
JA
NEIN
Beispiele: ……………….............................................................................................

gemeinsame Aktionen zur Förderung des inter-religiösen
Austausches / Dialogs
JA
NEIN
Beispiele: ………………................................................................................................
 andere …...........................................................................................................................
...............................................................................................................................................
2

Wie viele Süd-Nord-Einsätze / -Austausche hat Ihre Organisation durchschnittlich pro
Jahr (letzte 6 Jahre, unabhängig, ob DEZA-kofinanziert oder nicht) durchgeführt ?
Durchschnittlich ___ Einsätze pro Jahr

Gibt es andere Massnahmen, welche den Süd-Nord-Austausch
und die Kompetenzen des Südens valorisieren ?
JA
NEIN
Wenn JA: Welche ? ............................................................................................................
..............................................................................................................................................
...............................................................................................................................................
2.2
Strategische, operationelle oder ad-hoc-Partnerschaften
Welches ist die Prozentverteilung zwischen den folgenden Partnerschaftsformen ?
 strategische Partnerschaft: längerfristige, auf gemeinsamen Visionen
und gemeinsam definierten Strategien (über Fachperson/en hinaus)
beruhendes Verhältnis (strategische Allianz)
___%
 operationelle Partnerschaft: mittlefristige, v.a. auf Fachperson
konzentrierte Beziehung (Durchführung von 1 - 2 Langzeit-Facheinsätzen
mit spezifisch operationellen Zielen)
___%
 ad-hoc-Partnerschaft: kurzfristige Beziehung, die sich auf die Ausführung
eines limitierten Mandates beschränkt
___%
3. ERFASSUNG-DOKUMENTATION VON PARTNERSCHAFT
3.1 Bestehen – neben dem Vertrag für die Fachleute und allfällige Projektunterstützung –
Grundsatz-/Absichtserklärungen oder Vereinbarungen im Bereich gemeinsamer Visionen
oder Strategien ?
JA
NEIN
3.2 Wird die Partnerschaftsentwicklung bezüglich Vision, Strategie oder Aktion gemeinsam
/ partizipativ analysiert ("Evaluation"/PEMU) ?
JA
NEIN
Falls JA:
3.2.1 Wird diese Partnerschaftsentwicklung dokumentiert ?
Wie ? ……………………………….
JA
NEIN
3.3 Werden gemeinsame Strategie- oder Aktionspapiere
herausgegeben ?
Beispiele: ……………………..…
JA
NEIN
3
4
BEST CASES
Auflistung guter (strategiescher) Partnerschaftsbeziehungen, die von der UNITEArbeitsgruppe allenfalls als positive Fallbeispiel herangezogen werden können.
SÜDPARTNER (Name)
TYP gemäss Liste A unten
TÄTIGKEITSSEKTOR
LAND
gemäss Liste B unten
1
2
3
4
5
6
A) TYP SÜDPARTNER:
1
2
Kirche, kirchliche Organisation und/oder der Kirche zugehörige resp. von der Kirche abhängige
Organisation (z.B.: an deren Spitze eine Kirche oder deren Geistliche stehen oder die Entscheidungsbzw. Finanzgewalt innehaben).
Organisation im Norden oder Filiale einer Organisation im Norden (eine oder mehrere ausländische
Organisation(en) verwaltet/en das Projekt, mit oder ohne Beteiligung der lokalen Partner/innen).
3
Hilfsorganisation im Süden, autonom, (national oder international), welche Programme oder Projekte
unterstützt oder verwirklicht, (ausser Kirche oder kirchenabhängige Organisation).
4
Autonome Volksorganisation, Vereinigung
Begünstigten selber, z.B. Bauern, Frauen).
5
Staatliche Verwaltung und staatsabhängige Organisation (z.B. Ministerium, Regierungsdienst,
parastaatliche Institution).
6
Lokale/regionale öffentliche Institution (z.B. Gemeinden, Distriktverwaltungen).
7
Öffentlich/privat gemischtes Unternehmen, das gleichzeitig vom Staat und vom Privatsektor
abhängt.
8
Privates Unternehmen
oder
Dachverband
(zusammengesetzt
aus
den
B) TÄTIGKEITSSEKTOR SÜDPARTNER:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
Pastoral, Theologie, Mission
Unterricht, Erziehung (ausser Berufsbildung)
Medizin, Paramedizin, Gesundheit
Sozialwesen, soziale Aktivitäten
Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Viehwirtschaft, Fischzucht, Fischerei
Umwelt, natürliche Ressourcen, erneuerbare Energie
Urbanismus, Bauwesen, Hoch- und Tiefbau, Infrastruktur
Technik, Industrie, Telekommunikation, Kunsthandwerk, Handwerk, nicht erneuerbare Energie
Handel, Vermarktung, Verteilung, Transport
Gastgewerbe, Hotellerie, Gastronomie, Tourismus
Kommunikation, Medien
Kunst, Kultur
Administration, Verwaltung, Bankwesen, Spar- und Kreditwesen, Unternehmensorganisation,
Finanz, Versicherung
Stärkung von Institutionen, Institutionsentwicklung
Politik, Menschenrechte, Recht, Justiz
Forschung, Wissenschaften (wenn nicht einem anderen Bereich zugehörig)
Sicherheit, Ordnung, Verteidigung
Andere Bemerkungen: ...........................................................................................................
................................................................................................................................................
................................................................................................................................................
4
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