Prof. Dr. Martin Avenarius Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts am Beispiel des Kaufvertrages Inhaltsübersicht § 1 Einführung in die juristische Denken I) Die juristische Aufgabe II) Die Arbeitsweise des Juristen § 2 Das Bürgerliche Gesetzbuch I) Der Begriff des Bürgerlichen Rechts II) Geschichte des Bürgerlichen Gesetzbuches III) Die Systematik des Gesetzes IV) Das Vermögensrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch § 3 Privatrechtsverhältnis und subjektives Recht I) Das Privatrechtsverhältnis II) Das subjektive Privatrecht III) Der Erwerb der subjektiven Rechte IV) Der Anspruch V) Die Einreden VI) Grenzen und Schutz der Rechtsmacht (Grundsätze) VII) Rechtssubjekte und Rechtsfähigkeit (Grundsätze) VIII) Die Rechtsobjekte, insbesondere die Kategorien der Sachen (Grundsätze) § 4 Das Rechtsgeschäft I) Überblick 1) Der Begriff des Rechtsgeschäfts 2) Einseitige und mehrseitige Rechtsgeschäfte II) Die Willenserklärung 1) Der äußere Tatbestand 2) Die Form 3) Der innere Tatbestand 4) Die Abgabe 5) Der Zugang III) Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfte IV) Kausale und abstrakte Geschäfte V) Die Auslegung der Rechtsgeschäfte VI) Inhaltliche Schranken der Rechtsgeschäfte § 5 Vertrag und Vertragsschluß I) Der Vertrag 1) Der Begriff der Vertrages 2) Die Vertragsarten 3) Die Vertragsfreiheit II) Der Vertragsschluß 1) Das Angebot 2) Die Annahme 3) Die Willensübereinstimmung 4) Die Auslegung von Erklärungen 5) Der Vertragsschluß durch sozialtypisches Verhalten 6) Besonderheiten bei Verbraucherverträgen (insbesondere Widerrufsrechte) III. Die Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Grundsätze) 1) Bedeutung und Funktion 2) Die gesetzliche Regelung 3) Einbeziehung der AGB in den einzelnen Vertrag 4) Unwirksamkeitsvorschriften 5) Die Prüfung der Unwirksamkeit von AGB § 6 Unwirksame und mangelhafte Willenserklärungen I) Überblick 1) Die Wirksamkeitsvoraussetzungen für Willenserklärungen 2) Unwirksamkeit und Anfechtbarkeit a) Die Nichtigkeit b) Die Teilnichtigkeit c) Die Umdeutung d) Anfechtbare Rechtsgeschäfte e) Die schwebende Unwirksamkeit II) Die Rechtsfähigkeit (mit Einführung in das Personenrecht) III) Die Geschäftsfähigkeit 1) Grundsätze 2) Die Geschäftsunfähigkeit 3) Die beschränkte Geschäftsfähigkeit IV) Die Nichtigkeit von Willenserklärungen 1) Der geheime Vorbehalt 2) Das Scheingeschäft 3) Die fehlende Ernstlichkeit V) Die Anfechtung einer Willenserklärung wegen Irrtums 1) Die gesetzliche Regelung 2) Inhalts- und Erklärungsirrtum 3) Der Eigenschaftsirrtum 4) Der Übermittlungsirrtum 5) Die Anfechtungserklärung und ihre Rechtsfolgen 6) Die Prüfung der Anfechtung VI) Fehlen und Wegfall der Geschäftsgrundlage (Grundzüge) 1) Problembeschreibung 2) Die ergänzende Vertragsauslegung 3) Die Lehre von der Geschäftsgrundlage VII) Die Anfechtung wegen Täuschung oder Drohung 1) Die arglistige Täuschung a) Tatbestand b) Die Person des Täuschenden 2) Die widerrechtliche Drohung 3) Die Anfechtungserklärung und ihre Rechtsfolgen VIII) Anfechtung und Erfüllungsgeschäft § 7 Bedingung und Befristung I) Allgemeines II) Bedeutung III) Zulässigkeit IV) Arten 1) Aufschiebende und auflösende Bedingung 2) Anfangs- und Endtermin V) Rechtsfolgen des Eintritts oder Ausfalls der Bedingung VI) Der Schutz des bedingt Berechtigten § 8 Zustimmungsbedürftige Rechtsgeschäfte I) Bedeutung und Begriff 1) Bedeutung 2) Begriff II) Zustimmung 1) Arten 2) Allgemeine Regeln 3) Besonderheiten bei der Einwilligung 4) Besonderheiten bei der Genehmigung III) Die Zustimmung bei der Verfügung eines Nichtberechtigten 1) Einwilligung und Genehmigung 2) Heilung § 9 Die Stellvertretung I) Begriff und Voraussetzungen 1) Abgabe oder Empfang einer Willenserklärung 2) Das Handeln im fremden Namen 3) Die Vertretungsmacht a) Rechtsgrundlagen b) Erteilung und Umfang einer Vollmacht c) Untervollmacht d) Konkludent erteilte Vollmacht und Duldungsvollmacht e) Anscheinsvollmacht f) Willensmängel bei Erteilung einer Vollmacht g) Erlöschen der Vollmacht h) Mißbrauch der Vertretungsmacht i) Einschränkung der Vertretungsmacht durch § 181 4) Die Zulässigkeit der Vertretung II) Die Wirkungen einer Vertretung III) Die Vertretung ohne Vertretungsmacht