PJ - Logbuch Anästheise - Uni

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PJ-Logbuch
für Studierende
im Praktischen Jahr
am Klinikum Marburg
mit
Wahlfach Anästhesie
PJ-Logbuch
Name:
___________________
Vorname: ___________________
Matr-Nr. ___________________
Anschrift: ___________________
___________________
Tel.:
___________________
Email:
___________________
Herbstturnus /Frühjahrsturnus 20___
1. Tertial:
2. Tertial:
3. Tertial:
____________________________ ____________________________
Fach
von
bis
____________________________ ____________________________
Fach
von
bis
____________________________ ____________________________
Fach
von
bis
Inhalt:
Organisation Tertial Innere Medizin……………………………………
Organisation Tertial Chirurgie………………………………………………
Organisation Wahlfach Anästhesie………………………………………
2 x Mini-CEX Innere Medizin……………………………………………………
2 x Mini-CEX Chirurgie………………………………………………………………
2 x Mini-CEX Anästhesie……………………………………………………………
Marburger Lernzielkatalog Praktische Fertigkeiten……………
(aus: Dissertation Helena Wiechens, unveröffentlicht)
Organisation:
Tertial Anästhesie
Erster Tag des Tertials:
- 7:00 Uhr im Raum 0/41160, Ebene 0, zwischen Aufzug 31 und 32 oder Hörsaal 1
zur Montags-Fortbildung (s.u.) / Frühbesprechung.
- Dort Treffen der Mentoren gemäß zuvor verschickter Zuteilung in dem von den
Vertrauensdozenten verschickten Rundschreiben
Funktionen des Mentors:
- Ansprechpartner für alle fachlichen Fragen während des gesamten Tertials
- verantwortlich für die Anleitung beim Erlernen praktischer Fertigkeiten sowie die
Vermittlung theoretischer Kenntnisse
- verantwortlich bei Koordination der Rotation durch die operativen Bereiche (außer
Kardiochirurgie)
Funktion der PJ-Vertrauensdozenten:
- Ansprechpartner in allen organisatorischen Belangen bezüglich des PJ
- Organisation der PJ-Fortbildungen
- Organisation der Mini-Cex
Ablauf des Arbeitstages
- Beginn um 07:20 Uhr im Raum 0/41160, Ebene 0, zwischen Aufzug 31 und 32 zur
Frühbesprechung bzw. um 07:00 zur Montags-Fortbildung (s.u.).
- grundsätzlich begleiten Sie den Tutor während des gesamten Arbeitstages (OP
bzw. Prämedikationsambulanz)
- nach OP bzw. Prämedikationsambulanz postanästhesiologische Visite der am
Vortag betreuten Patienten
- Regelarbeitszeit bis 15:45
Prämedikationsdienst in der Anästhesieambulanz
Mindestens 5 volle Tage werden in der Prämedikationsambulanz zugebracht.
Bereitschaftsdienst (BD)
- Teilnahme an mind. 2 BD (mit entsprechendem Freizeitausgleich)
Rotation auf die Intensivstation I3
- für 4 Wochen gemäß zuvor zugesandter „Verteilung“ auf freiwilliger Basis
Notarztdienst
- Teilnahme am Notarztdienst auf freiwilliger Basis (max. 1x /Monat) bei
Verfügbarkeit von Vakanzen auf dem NEF und nach frühzeitiger Rücksprache mit
Frau Dr. Plöger bzgl. der erforderlichen Voraussetzungen
Fortbildungen
- Montags von 7:00-7:30 in der Regel alternierend als interdisziplinäre Fortbildung im
Hörsaal I oder im oben erwähnten Besprechungsraum.
- Dienstags von 15:00-16:00 PJ-Fortbildung (Ort gemäß zuvor zugesandtem PJSeminarplan).
- Jeden zweiten Dienstag findet während der Vorlesungszeit von 17:00-18:30 unsere
Fortbildung mit externen Referenten in H I statt.
- Fakultatives Marvin-Training 1 x / Tertial nach Rücksprache mit Herrn Michael
Schmitt (Tel. 09-21995), pflegerischer Leiter des Marvin-Projektes.
Studientag
1 Studientag / Woche. Dieser sollte nach Rücksprache mit dem Mentor vorzugsweise
an einem Tag stattfinden, an dem der Mentor im Freizeitausgleich nach BD ist oder
für „F+L“ (=Forschung+Lehre) oder im Rettungsdienst (NEF, ITW) eingeteilt ist.
Minimal Clinical Examination (Mini Clex) - Praktische Prüfung
Matrikel-Nr.:_____________ Name des Probanden: ________________________
Angaben zum Patienten: ~ Alter ~:
Geschlecht:
Beschwerdebild:
Diagnosen:
Einschätzung des Schwierigkeitsgrades für den Studierenden:
Anamnese
leicht mittel schwierig
Erwartung Erwartung Erwartung Erwartung
übererfüllt voll erfüllt
erfüllt
nicht
erfüllt
(Grenzfall)
1
2
3
4
Gravierende
Mängel –
Patientensicherheit
gefährdet
Erwartung Erwartung Erwartung Erwartung
übererfüllt voll erfüllt
erfüllt
nicht
erfüllt
(Grenzfall)
1
2
3
4
Gravierende
Mängel –
Patientensicherheit
gefährdet
Erwartung Erwartung Erwartung Erwartung
Kennt Indikationsstellung von zusätzlich
übererfüllt voll erfüllt
erfüllt
nicht
erforderlicher Diagnostik (Labor, EKG, ..) und
erfüllt
kann diese bewerten.
(Grenzfall)
Stellt mögliche Anästhesieverfahren und die
1
2
3
erforderlichen aufklärungspflichtigen
4
Maßnahmen unter Berücksichtigung der
Nutzen-Risikoevaluation und der medizinischen
Dringlichkeit dar.
Gravierende
Mängel –
Patientensicherheit
gefährdet
Vollständig (Akut-, allg. Anamnese, ggf. wo
erforderlich Familien- und Sozialanamnese),
gut strukturiert, fokussiert aktuelle
Beschwerden des Patienten und relevante
Aspekte der Anamnese
Körperliche Untersuchung
Folgt einer effizienten und logischen Abfolge;
Untersuchungstechnik korrekt, passt die
Untersuchung dem klinischen Problem und
Zustand des Patienten an; erklärt dem
Patienten sein Vorgehen.
Klinische Entscheidung
Aufklärung / Beratung
Erfolgen Situations- und Patientengerecht;
vermeidet Fachbegriffe; geht auf Vorstellung
des Patienten ein; fasst zusammen; holt
Zustimmung des Patienten ein.
Professionalität
Zeigt Empathie und Respekt; kennt rechtliche
Rahmenbedingungen; dokumentiert adäquat;
trägt den ethischen Dimensionen der ärztlichen
Tätigkeit Rechnung.
5
5
5
Erwartung Erwartung Erwartung Erwartung
übererfüllt voll erfüllt
erfüllt
nicht
erfüllt
(Grenzfall)
1
2
3
4
Gravierende
Mängel –
Patientensicherheit
gefährdet
Erwartung Erwartung Erwartung Erwartung
übererfüllt voll erfüllt
erfüllt
nicht
erfüllt
(Grenzfall)
1
2
3
4
Gravierende
Mängel –
Patientensicherheit
gefährdet
5
5
Gesamteindruck
Demonstriert klinisches Urteilsvermögen und
theoretische Sachkenntnis, ist zur Synthese
fähig; ist effizient;
Datum:
Unterschrift Beobachter/in:
Kommentar:
MW (nur für summative Verwendung):
Lernzielkatalog der Uni Marburg für praktische Fertigkeiten
Organsystem
Fertigkeit
Zuständige
Abteilung
Kern/Wahl-LZ
Bis PJ
Nach PJ
Kommentar:
1 = gesehen
2 = unter Aufs. durchgeführt
3 = selbstständig Durchführung
Bedienung eines Narkosegerätes
Anästhesie
K
1
3
Magensonde legen
Anästhesie
K
1
2
Anästhesie
K
3
Anästhesie
K
1
3
Grenzbereich Defibrillation / Kardioversion
Notfall
Anästhesie
W
--
(1)
Grenzbereich Überwachung eines Notfall- oder
Intensivpatienten beim
Notfall
Transport
Anästhesie
W
--
1
Grenzbereich
Übergabe eines Notfall- oder Intensivpatienten
Notfall
Anästhesie
W
--
1
Anästhesie
K
Atmung
GI-Trakt
Grenzbereich
KommuniIdentifikation des Patienten
kation
Grenzbereich
Notfall
Bedienung von Spritzenpumpen
und Durchführung der O2-Gabe
Grenzbereich Indikationen
über Nasensonde und „Ventimaske“
Notfall
2
3
3
Werden im OP sehr selten
durchgeführt
Im Rahmen der Betreuung von
„Schockraum-Patienten“ oder
beim Transport von
Intensivpatienten von der
Schleuse in den OP
Anästhesie
K
1
3
Anästhesie
K
1
3
Grenzbereich Durchführung einer Videolaryngoskopie zur
endotrachealen Intubation
Notfall
Anästhesie
K
(1)
3
Grenzbereich Platzierung einer Larynxmaske
Notfall
Anästhesie
K
1
3
Grenzbereich Durchführung der fiberoptischen Intubation
Notfall
Anästhesie
W
-
(1)
Grenzbereich
Notfall
Beutel- Maskenbeatmung durchführen
Grenzbereich endotracheale Intubation mittels konventioneller
Laryngoskopie
Notfall
Grenzbereich
Peripher-venöse Zugänge legen
Notfall
Anästhesie
K
1 (2)
3
Herz-Kreislauf Anlage zentral-venöser Katheter
Anästhesie
K
1
1
3-bzw. 5-Kanal-EKG, NIBP und PulsHerz-Kreislauf oxymetrie anlegen und beurteilen können
Anästhesie
K
1
3
Herz-Kreislauf Seldinger Technik für arterielle Punktion
Anästhesie
K
--
1 (2)
Vorbereitung, steriles Aufziehen und die
Verdünnung von Medikamenten
Anästhesie
K
1
3
Herz-Kreislauf
Durchführung eines „bed-side-tests“ vor
Herz-Kreislauf Transfusionen
Anästhesie
K
- (1)
2
Vorbereitung und Durchführung einer
Herz-Kreislauf Transfusion
Anästhesie
K
- (1)
2
zusätzlich freiwilliges MarisTutorium "Punktion", ab dem 1.
klinischen Semester belegbar
Werden im Gegensatz zu früher
deutlich seltener gelegt
Evtl. Inhalt eines geplanten Fitfür-PJ-Kurs im Maris
Abnahme von Blut über invasive RR-Messung,
Herz-Kreislauf Durchführung und Interpretation einer BGA
Herz-Kreislauf
Vorbereitung und Anlage von Infusionen
die verschiedenen Arten der Infusionstherapie
Organsystemunter Berücksichtigung der Grunderkrankungen
übergreifende
unterscheiden, einleiten und durchführen können
Fertigkeiten
Organsystemübergreifende Einleitung und Aufrechterhaltung einer Narkose
Fertigkeiten
beim Nicht-Risikopatienten (ASA1 oder ASA 2 )
Organsystemübergreifende Anlage, Durchführung und Interpretation der
Relaxometrie
Fertigkeiten
Anästhesie
K
- (1)
2
Anästhesie
K
1
3
Anästhesie
K
1
3
Anästhesie
K
1
3
Anästhesie
K
1
3
Vorbereitung und Lagerung des Patienten zur
axillären Plexusanästhesie, Assistenz bei der
Durchführung der Blockade
Anästhesie
K
- (1)
3
Vorbereitung und Lagerung des Patienten zur
interskalenären Plexusanästhesie, Assistenz bei
der Durchführung der Blockade
Anästhesie
W
- (1)
1
Regionalanäst Vorbereitung und Lagerung des Patienten zur
„3in 1“ (N.femoralis) Blockade, Assistenz bei der
hesie
Durchführung der Blockade
Anästhesie
K
- (1)
3
Regionalanästhesie
Anästhesie
W
- (1)
1
Regionalanästhesie
Regionalanästhesie
Vorbereitung und Lagerung des Patienten zur
Ischiadicus-Blockade (z.B. prox.-ventral, Labat,
distal)
Regionalanästhesie
Bedienung des Nervenstimulators zur
Plexusanästhesie bzw. peripheren
Nervenblockade
Regionalanästhesie
Assistenz bei der Durchführung der Sonographie
zur Plexusanästhesie bzw. peripheren
Nervenblockade
Regionalanästhesie
Vorbereitung und Lagerung des Patienten zur
Spinalanästhesie, Assistenz bei der
Durchführung der Spinalanästhesie
Regionalanästhesie
Regionalanästhesie
Durchführung der Spinalanästhesie
K
- (1)
K
- (1)
2
Anästhesie
K
- (1)
3
Anästhesie
W
- (1)
K
- (1)
Grenzbereich
Advanced Life support (ALS)
Notfall
Anästhesie (Q
NFM)
K
2
Grenzbereich
Basic Life Support (BLS) Erwachsene
Notfall
Anästhesie (Q
NFM)
K
2
Grenzbereich Lagerungsmassnahmen des Notfallpatienten
Notfall
(Schocklage etc.)
Anästhesie (Q
NFM)
K
2
Anamnese, Diff.-Indikation des
Anästhesieverfahrens, Aufklärung über
Anästhesieverfahren, Indikationsstellung ggf.
erforderlicher zusätzlicher Diagnostik,
3
Anästhesie
Anästhesie
Prämed.gespräch
Vorbereitung und Lagerung des Patienten zur
Periduralanästhesie, Assistenz bei der
Durchführung der PDA
Anästhesie
Anästhesie
K
-
1 (2)
3
3
Im Rahmen des ganztägigen
Marvin-Trainings
3
3
3
Im Rahmen des ganztägigen
Marvin-Trainings
Im Rahmen des ganztägigen
Marvin-Trainings
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