Albert Einstein: das „dumme" Genie „Aus Albert Einstein kann nie etwas Richtiges werden", meinten seine Lehrer und Verwandten. Der Junge schien sich als Kind nur langsam zu entwickeln. Erst mit fünf Jahren begann er zu sprechen. In der Schule passte der junge Einstein nicht auf. Er war ein furchtbar schlechter Schüler. Es hagelte Eintragungen ins Klassenbuch: „Der Schüler Albert träumt", „Einstein ist faul und dumm", „ein hoffnungsloser Fall". Er machte das Abitur nicht, sondern verließ die Schule vorzeitig. Aus der Schule entlassen, weiß Albert Einstein aber nicht, was er nun tun soll. Er weiß nur, was er nicht will: beispielsweise im Elektrogeschäft seines Vaters arbeiten. Endlich entschließt er sich, an der Technischen Hochschule in Zürich Physik zu studieren. Denn dort wird man auch ohne Abitur aufgenommen, wenn man die Aufnahmeprüfung schafft. Zuerst fällt er durch. Aber beim zweiten Mal besteht er die Prüfung. 1896 beginnt er dann sein Studium. Er schließt es vier Jahre später ab. Allerdings mit so schlechten Noten, dass er keine Assistentenstelle bekommt. Nach einigen Hungermonaten wird er kleiner Beamter im Schweizer Patentamt. Bis jetzt haben Lehrer und Verwandtschaft also Recht behalten: Aus Albert Einstein kann nichts Richtiges werden! Er beschäftigt sich jedoch abends und am Wochenende weiterhin mit der Physik. Drei Jahre später veröffentlicht der gerade 26-Jährige seine sogenannte „Relativitätstheorie". Die 30 Seiten lange Schrift verursacht eine wissenschaftliche Veränderung des damaligen Weltbildes. Und das hat Albert Einstein nicht durch jahrelanges Forschen und Experimentieren geschafft, sondern allein durch Nachdenken. Er hat auch nicht viel studiert, sondern ist seinem Grundsatz gefolgt: „Phantasie ist wichtiger als Wissen". Kern seiner sensationellen Idee: Zeit, Raum und Masse sind nicht unabhängig voneinander. Nein - sie gehören zusammen. Das war für seine Zeitgenossen nur schwer zu verstehen. Die Wissenschaftler waren zu der Zeit nämlich davon überzeugt, die Zeit sei eine ganz unabhängige Größe. Heute können wir Einsteins Theorie beweisen. Zum Beispiel mit zwei Uhren. Eine Uhr bleibt auf dem Flughafen, während die andere Uhr in einem Flugzeug um die Welt fliegt. Kommt das Flugzeug 24 Stunden später wieder auf demselben Flughafen an, geht die Uhr im Flugzeug ein bisschen nach. Der Grund dafür ist, dass sich wegen ihrer eigenen Geschwindigkeit während des Fluges die Zeit für die Uhr im Flugzeug verlängert hat. Natürlich müssen die beiden Uhren supergenau sein, denn es handelt sich um Unterschiede von Bruchteilen von Sekunden. Heute ist Einsteins Theorie durch feinste Messinstrumente bewiesen: Im Raum gehen Uhren anders. So einfach ist die Relativitätstheorie - und so schwer zu verstehen. Sogar wir, für die der Flug zum Mond schon etwas Selbstverständliches geworden ist, können sie heute noch nicht ganz verstehen. Wie aber musste Einsteins am Schreibtisch geborene, durch kein Experiment bewiesene Theorie erst im Jahre 1905 wirken? Die meisten Kollegen von Einstein, große Doktoren und Professoren, konnten seinen Gedanken zuerst auch nicht folgen. Es dauerte Jahre, bis sich der geniale Außenseiter durchgesetzt hatte. Dann aber beeinflussten seine Gedanken so unterschiedliche wissenschaftliche Gebiete, wie die Raumforschung und die Physik, die Sternenkunde und die Naturwissenschaft. Der Denker Einstein trug entscheidend zur Entwicklung der Experimentalphysik und der Technik bei. Erst durch seine Gedanken wurde die Erfindung von den Maschinen möglich, mit denen die Physiker heute arbeiten. Ihm selbst aber waren Maschinen aller Art zu kompliziert. Deshalb fuhr er nie Auto und schrieb lieber mit der Hand als auf der Schreibmaschine. Seine Abenteuer erlebte er am liebsten im Kopf und hier konnte er die meisten Probleme spielend lösen. Einstein war wohl mehr ein Theoretiker als ein praxisbezogener Mensch. Nur so lässt sich erklären, dass er an der Entwicklung der Atombombe mitgearbeitet hat. 1932 verließ Einstein nämlich Deutschland, um in den USA an der Universität von Princeton tätig zu werden. Gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern stellte er dort Forschungen über die Atomenergie an. Als er sich über die furchtbaren Auswirkungen der Atombombe klar wurde, verfasste er einen Brief an Roosevelt, den damaligen Präsidenten von Amerika. Er beschrieb die Wirkung der Bombe und sprach sich dagegen aus, sie im Krieg als Waffe einzusetzen. Doch Roosevelt starb, bevor er den Brief lesen konnte. Später wurde dieser Brief geschlossen auf seinem Schreibtisch gefunden. Vier Monate später fielen die Atombomben auf Hiroschima und Nagasaki. Die schrecklichen Folgen zeigten deutlich, wie gefährlich unkontrollierte wissenschaftliche Arbeit sein kann. Seitdem setzte sich Albert Einstein für den Frieden ein. Immer wieder forderte er die Einrichtung einer Weltregierung, die den Frieden sichern und alle politischen Streitigkeiten schlichten könnte. Als einer der bedeutendsten Wissenschaftler unseres Jahrhunderts hat er zahlreiche Arbeiten geschrieben. 1921 erhielt er sogar für die „Quantentheorie" den Nobelpreis für Physik. Da war die Einschätzung von Verwandten und Lehrern wohl falsch. Aus Albert Einstein ist doch noch etwas Richtiges geworden -nämlich ein Jahrhundertgenie. 1. a) Alberts Lehrer und Verwandte erkannten früh, dass das Kind sehr intelligent war. b) Obwohl Einstein in der Schule nicht aufpasste, bekam er gute Noten. c) Einsteins Sprachentwicklung verzögerte sich. d) Einstein langweilte sich furchtbar in der Schule. 2. a) Sofort nach der Schule begann Einstein sein Studium in Zürich. b) Albert Einstein hatte keine Lust, im väterlichen Geschäft zu arbeiten. c) An der Universität Zürich studieren nur Leute, die kein Abitur haben. d) Albert Einstein studierte an der Technischen Hochschule, denn nur dort verlangte man kein Abitur für ein Physikstudium. 3. a) 1896 hat Einstein sein Studium beendet. b) Einstein hat sein Studium nicht beendet, weil er zu schlechte Noten hatte. c) Lehrer und Verwandte haben Einstein richtig eingeschätzt. d) Einstein hatte Schwierigkeiten, nach dem Studium eine Stelle zu finden. 4. a) Die Relativitätstheorie hat die Welt verändert. b) Einstein konnte sich während seiner Arbeit viel mit Physik beschäftigen. c) Albert Einstein war erst 26 Jahre alt, als er die Relativitätstheorie veröffentlichte. d) 3 Jahre lang hat Einstein an der Relativitätstheorie gearbeitet. 5. a) Einstein hat in der Universität nicht viel gelernt. b) Einstein hat nie geforscht und experimentiert. c) Forschen, Experimentieren und Nachdenken sind das Wichtigste in der Wissenschaft. d) Für Einstein war Phantasie bei wissenschaftlicher Arbeit sehr bedeutend. 6. a) Zeit, Raum und Masse sind physikalische Größen, die voneinander abhängen. b) In Wirklichkeit ist die Zeit eine ganz unabhängige Größe. c) Die Wissenschaftler akzeptierten Einsteins Theorie damals sofort. d) Auch andere Wissenschaftler hatten schon dieselbe Idee wie Einstein gehabt. 7. a) Nach einem Flug um die Welt zeigt die Uhr im Flugzeug eine andere Zeit als die Uhr auf der Erde. b) Mit einer Uhr ist Einsteins Theorie zu beweisen. c) Wenn eine Uhr 24 Stunden um die Welt fliegt, geht sie eine Stunde nach. d) Ohne Flugzeug kann man Einsteins Theorie nicht beweisen. 8. a) Mit zwei normalen Uhren hat man Einsteins Theorie bewiesen. b) Die Geschwindigkeit der Uhr während des Fluges verändert die Zeit für sie nicht. c) Nur feinste Messinstrumente können die kleinen Zeitunterschiede zeigen. d) Im Raum gehen Uhren schneller. 9. a) Für uns ist Einsteins Theorie sehr einfach. b) 1905 hat Einstein seine Theorie durch ein Experiment bewiesen. c) Große Doktoren und Professoren durchschauten Einsteins Gedanken am Anfang nicht. d) Sowohl die Relativitätstheorie als auch der Flug zum Mond sind für uns schon etwas Selbstverständliches geworden. 10. a) Einsteins Gedanken hatten Auswirkungen auf verschiedene wissenschaftliche Gebiete. b) Einstein setzte sich sehr schnell durch. c) Raumforschung,Physik, Sternenkunde und Naturwissenschaft haben Einsteins Gedanken beeinflusst. d) Einstein entwickelte viele Maschinen, mit denen die Physiker heute arbeiten. 11. a) Einstein besaß keine Schreibmaschine, deshalb musste er alles mit der Hand schreiben. b) Einstein hatte Angst vor Autos. c) Alle Probleme löste Einstein nur durch Nachdenken. d) Einstein benutzte überhaupt nicht gern Maschinen. 12. a) Einstein war sowohl ein Theoretiker als auch ein praxisbezogener Mensch. b) In den USA trug Einstein zur Entstehung der Atombombe bei.. c) 1932 verließ Einstein Deutschland, weil er in den USA die Atomenergie erforschen wollte. d) Einstein war Direktor der Universität von Princeton. 13. a) Einstein riet Roosevelt in einem Brief, die Atombombe im Krieg als Waffe einzusetzen. b) Die Atombombe hatte in Amerika schreckliche Auswirkungen. c) Roosevelt hat den Brief von Einstein nie gelesen. d) Einstein wusste schon zu Beginn der Forschungen über die Auswirkungen der Atombombe Bescheid. 14. a) Wissenschaftliche Arbeit ist eine Gefahr für den Frieden. b) In Hiroschima und Nagasaki hatten die Atombomben schreckliche Folgen. c) Eine Weltregierung hat die Aufgabe, den Frieden zu sichern und politische Streitigkeiten zu schlichten. d) Sein Leben lang hat Albert Einstein sich für den Frieden eingesetzt. 15. a) Den ersten Nobelpreis für Physik hat Albert Einstein bekommen. b) Für seine zahlreichen Arbeiten erhielt Einstein den Nobelpreis. c) Aus Albert Einstein ist etwas Richtiges geworden, wie seine Lehrer und Verwandten erwartet hatten. d) Albert Einstein war ein großer Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Anabolika Wie kaum einen anderen assoziiert man Arnold Schwarzenegger mit Bodybuilding. Der geborene Österreicher hielt den Mr. Olympia Titel- den höchst dotierten Preis im Bodybuilding – von 1970 bis 1975 und 1980 und machte mit seiner Hilfe in Hollywood Karriere und das Bodybuilding zum Breitensport. 4,5 Millionen Mitglieder zählen heute deutsche Fitnessstudios. Dort stemmen zehntausende Jugendliche täglich Gewichte und träumen von breiten Schultern und riesigen Muskelpaketen. Um ihre Männerfantasie, einmal so auszusehen wie die Profis bei den „Arnolds Classics“, wahr zu machen, trainieren sie hart. Aber einen kraftvollen Body können sich Freizeitsportler kaum antrainieren. Wer wie Champion aussehen will, muss künstliche Hormone wie Anabolika nehmen. Anabolika sind chemische Mittel, die dem Körper beim Aufbau von Muskeln helfen. Eine Kur kostet 200 Euro und die Wirkung ist enorm. „Wenn du Anabolika nimmst, dann wirst du breit und musst weniger hart trainieren“, gibt ein Konsument zu. Aber Anabolika machen nicht nur stärker und muskulöser, sie machen auch aggressiver. Langfristig machen sie den Körper kaputt. Es fängt mit Magenschmerzen und Nasenbluten an. Weitere Folgen können Leberkrebs, Psychosen und Impotenz sein – und sie schädigen irreversibel das Gehirn. Deutsche Doping-Experten schätzen, dass 350 000 Deutsche mit Dopingmitteln hantieren. Per Doper rechnen sie mit einem Bedarf von 500 Euro pro Jahr. 200 Millionen Euro werden insgesamt jährlich für Muskelpräparate in Deutschland ausgegeben. Dopingmittel sind ein großes Geschäft. Und obwohl der Handel mit ihnen strafbar ist, die Einnahme von Anabolika ist es nicht. Sie werden als Missbrauch von Medikamenten angesehen, denn Anabolika bekommt man nur über den Arzt. Aber wo 450 000 Sportler ein Interesse haben, Muskelhormone zu kaufen, kann man sie auch illegal bekommen. Das Problem mit der Illegalität ist, dass keiner Konsumenten vor den Präparaten warnt. Viele Amateure haben mit Anabolika ihre Gesundheit ruiniert und manche Profis sind an ihnen gestorben. In der professionellen Bodybuilder-Szene wird zwar immer wieder betont, dass Anabolika nicht erlaubt sind. Aber das hält besonders Top-Bodybuilder nicht davon ab, sie zu nehmen. 1. Arnold Schwarzenegger a. war dreimal Mr. Olympia. b. machte als Mr.Olympia in Österreich Karriere. c. hat das Bodybuilding als Breitensport bekannt gemacht. 2. Wie kann man den Körper eines Bodybuilders bekommen? a. Mit Krafttraining allein kann der Körper zum Muskelpaket werden. b. Dadurch, dass man täglich Gewichte stemmt. c. Durch hartes Training und künstliche Hormone. 3. Was bewirkt die Einnahme von Anabolika? a. Sie wirken sich negativ auf Körper und Psyche aus. b. Man wird breiter und muss härter trainieren. c. Nur der Körper wird geschädigt. 4. Was Muskelpräparate betrifft, a. ist ihr Konsum strafbar. b. darf ein Arzt sie verschreiben. c. werden in Deutschland jährlich 200 Millionen davon verkauft. 5. Muskelhormone a. werden an Doper mit einer Warnung von den Händlern verkauft. b. werden von 450 000 Sportlern illegal gekauft. c. werden wegen der hohen Zahl der Interessierten illegal gehandelt. 6. Das Einnehmen von Anabolika a. ist in der Bodybuilder-Szene erlaubt. b. führt in jedem Fall zum Tod. c. ist vor allem unter Top-Bodybuildern verbreitet. Ein Schmuckkästchen putzt sich heraus Gunnar Erth Katalin Lörincz hat einen beneidenswerten Job. Die Leiterin des Veszpremer Tourinform-Büros hat keine Probleme, ihre Stadt anzupreisen- hat sich diese doch in den vergangenen Jahren zu einem echten Schmuckstück entwickelt. Viele Urlauber, die lieber im nur 15 Kilometer entfernten Balaton baden, ahnen nicht, was ihnen mit einem Besuch der 60 000 Einwohner kleinen Stadt entgeht. Und Veszprem wird noch schöner: Erst im Mai und Juni wurden wieder zwei Museen eröffnet. Gründe, Veszprem zu besichtigen, gibt es viele: „Die Burg, der Feuerturm, das Erzbischof-Palais, die Gisela-Kapelle, die Kathedrale, der Zoo und unsere vielen Museen.“ Katalin Lörincz ist kaum zu bremsen, wenn man sie bittet, die attraktivsten Ecken der Stadt aufzuzählen. Liebevoll restauriert wurde vor allem das Burgviertel der Stadt, die wie Rom auf sieben Hügeln erbaut wurde und unter König Stefan religiöses Zentrum Ungarns war. Zwei Drittel des Burgviertels gehören seit der Wende daher auch wieder der Kirche, die hier ein Erzbistum betreibt. „Das Palais des Erzbischofs ist seit dem 1. Mai endlich wieder für das breite Publikum geöffnet“, berichtet die TourinformChefin erfreut. Zu sehen ist dort unter anderem eine große Sammlung von Herend-Porzellan aus der nur wenige Kilometer entfernten Porzellanmanufaktur, außerdem zahlreiche Fresken und die imposante Bibliothek der Bischöfe. Eine weitere Neuheit ist die Vass-Galerie gleich am Aufgang zur Burg. Ihr Stifter ist der Budapester Schuster Laslo Vass, der auch schon für George Bush Schuhe anfertigte. Der begeisterte 55-jährige Sammler moderner Kunst stellt hier knapp 200 Bilder von 16 Kossuth-Preisträgern und auch weiteren international bekannten Malern aus. Erst am 7. Juni war die Eröffnung. Auch der Zoo, der im kommenden Monat seinen 45. Geburtstag feiert und zu den schönsten Tiergärten des Landes zählt, putzt sich heraus. Erst vor wenigen Wochen erhielten die Bären ein neues Gehege, zuvor wurden bereits die Anlagen für Wolf und Vögel erneuert. Innerhalb Ungarns ist der Zoo, der die gesamte Tierwelt vom Löwen bis zum traditionellen Mangalica-Schwein zeigt, einer der beliebtesten. „Wir hoffen jetzt auf EU-Gelder für ein Besucherzentrum“, sagt Katalin Lörincz. Trotz der zunehmenden Attraktivität beklagt Veszprem einen Rückgang bei den Gästezahlen- wie das gesamte Land. „Wir werden 2003 etwa fünf bis zehn Prozent weniger Besucher haben“, befürchtet die Tourismusexpertin. Dennoch sieht sie die Tourismusentwicklung insgesamt positiv. „1997 hatte die Stadt 35 791 Besucher, im vergangenen Jahr waren es 61 500.“ Beliebt ist die Stadt dabei vor allem bei Inlandstouristen, diese machen rund 60 Prozent aller Gäste aus. Um mehr Besucher nach Veszprem zu holen, sollen jetzt ein Kongresszentrum und eine Mehrzweckhalle gebaut werden. Und auch das nächste Museum ist schon in Planung. „Wir hoffen, dass ein Schweizer Kunstsammler seine große Zahl von Bildern aus der Romantik im Dubniczay-Haus ausstellt.“ Der Balaton ist ebenfalls ein Stück näher gerückt. Denn vor wenigen Monaten wurde der Radwanderweg fertig, der Veszprem mit dem Plattensee verbindet. Langeweile in Veszprem ist jedenfalls ausgeschlossen. Katalin Lörincz: „Wir haben auch ein sehr attraktives Sommerprogramm mit vielen tollen Veranstaltungen.“ In Budapester Zeitung, 30.06.2003 1. Katalin Lörinczs Job als Leiterin des Veszpremer Tourismusbüros ist beneidenswert, weil … a. Veszprem nur 15 Kilometer vom Balaton entfernt ist. b. viele Urlauber nicht ahnen, was ihnen entgeht. c. in Veszprem jedes Jahr ein neues Museum eröffnet wird. d. Veszprem den Touristn schon vieles anzubieten hat. 2. Veszprem … a. hat ein liebevoll restauriertes Erzbischof-Palais. b. war unter König Istvan eine der Hauptstädte von Ungarn. c. hat mehr Museen als attraktive Ecken. d. wurde in einer Hügellandschaft gebaut. 3. Welcher Satz ist richtig? a. Ein Teil des Burgviertels gehört der Porzellanmanufaktur in Herend. b. Man kann nur ein Drittel des Burgviertels besichtigen. c. Die Touristen können hier nicht nur Geschirr und Wandbilder, sondern auch Bücher besichtigen. d. Das Palais wurde vom Erzbischof zum 1. Mai eröffnet. 4. Die Vass- Galerie … a. liegt in der Burg. b. beherbergt etwa 200 Bilder, die ein Schuhmacher aus Budapest gesammelt hat. c. stellt Bilder von Laszlo Vass aus, der auch für George Bush arbeitete. d. stellt Bilder von insgesamt 16 international bekannten Malern aus. 5. Der Zoo … a. feiert in fünf Jahren ein rundes Jubiläum. b. wird anlässlich seines Geburtstages überall geputzt. c. erneuerte die Wolf- und Löwengehege. d. verfügt über ein Besucherzentrum. 6. Welcher Satz ist richtig? a. Mehr als sechzig Prozent aller Touristen in Veszperm kommen aus Ungarn. b. Veszprem wird immer attraktiver, deswegen kommen weniger Touristen. c. Von 1997 bis 2002 hat sich die Zahl der Besucher um ca.26 000 erhöht. d. Katalin Lörincz rechnet mit einem Anstieg der Besucherzahlen. 7. Man will mehr Besucher nach Veszprem holen, indem man … a. romantische Bilder in einer Mehrzweckhalle ausstellt. b. Schweizer Bilder aus der Romantik ausstellt. c. ein neues Museum im Dubniczay-Haus plant. d. für die Touristen eine Turnhalle und ein Kongresszentrum baut. 8. Als Radfahrer … a. langweilt man sich in Veszprem eher als am Plattensee. b. kann man Radtouren auf dem neuen Radwanderweg am Plattensee machen. c. kann man an dem attraktiven Sommerprogramm speziell für Radfahrer mit vielen Veranstaltungen teilnehmen. d. kann man vom Plattensee aus jetzt viel leichter eine Radtour nach Veszprem machen. „Ich war mir absolut sicher“ Beate Harembski-Henning (49) hat sich erst spät selbständig gemacht- und hat es nicht bereut „Ich ahnte, mir liegt die Rolle als Einzelkämpferin, denn so kann ich mir erlauben, auf mein Gefühl zu hören. In ganz jungen Jahren hätte ich mir eine Unternehmensgründung nicht zugetraut“, sagt Beate Harembski-Henning, Anbieterin von Entdeckungstouren durch private grüne Oasen im Berliner Umland. Der Weg in die Selbständigkeit bietet die Chance für den Wiedereinstieg, zur Verwirklichung eines lang gehegten Wunsches oder er ist eine Alternative zur Arbeitslosigkeit. Die Motive sind vielfältig und selten in das Lebensalter gebunden: Zwei Drittel der Frauen, die ein Unternehmen gründen, machen dies im Alter zwischen 35 und 54 Jahren. Die Berlinerin Beate Harembski-Henning ist eine von ihnen. Die Idee sei ihnen an einem Februartag einfach zugeflogen, erzählt sie. Sie entschloss sich spontan zu ihrer Geschäftsidee: Die verheiratete Mutter eines Kindes hat sich mit 47 als Anbieterin von exklusiven Entdeckungstouren durch die privaten grünen Oasen des Berliner Umlandes selbständig gemacht. Das Alter, in dem sie ihr Unternehmen gegründet hat, empfindet sie im Nachhinein als genau richtig. „In meinem Fall stimmte das Timing.“ Die ausgebildete Gärtnerin hat zusätzlich ein pädagogisches Studium absolviert und nutzt nun ihre Kenntnisse aus beiden Bereichen. „Die Idee für ‘Nie gesehene Gärten’ ist mir wie eine Eingebung zugefallen. Mich selbst hat es mein ganzes Leben lang fasziniert, Naturräume zu gestalten wie ein Maler seine Leinwand und irgendwie hatte ich eine Ahnung, dass es viele solcher versteckter Paradiese gibt und ebenso viele Menschen, die sich dafür begeistern, diese zu entdecken“, erzählt die Unternehmensgründerin. Ihr Studium kommt ihr vor allem bei den Führungen der Gartenbesucherinnen und –besucher zugute. Mit ihren Touren durch der Öffentlichkeit nicht zugängliche Gärten versucht die 49-Jährige vor allem Bildung, Ästhetik und Genuss zu verbinden und Inspirationen für den eigenen Garten zu vermitteln. Nach 18 Monaten konnte sie nach der Gründung von „Nie gesehene Gärten“ ihr Angebot um Gartenseminare mit dem Titel „Die eigene Gartenlandschaft lernen“ erweitert. Harembski-Henning ist in der günstigen Situation, dass sie nicht sofort mit „Nie gesehene Gärten“ die Gewinnschwelle erreichen muss: „So schnell geht das nicht mit der Idee von der Tellerwäscherin zur Millionärin“, lacht sie im Gespräch. Für eine erfolgreiche Selbständigkeit ist in den Augen von Beate Harembski-Henning weniger das Alter ausschlaggebend als vielmehr das Vertrauen in die eigene Geschäftsidee: „Man muss an seine Eingebungen glauben und sollte bei der Umsetzung immer wieder nachfühlen, wo genau die Kraft sprudelt. Für mich ist das Gefühl, dass ich mir bei meinem Thema absolut sicher bin, ausschlaggebend.“ 1. In ihren jungen Jahren ... a. hat Beate schon Entdeckungstouren organisiert. b. hatte Beate noch keinen Mut gehabt, sich selbständig zu machen. c. hat Beate immer auf ihre Gefühle gehört. 2. Beate hat sich selbständig gemacht und ... a. führt Entdeckungstouren durch Berlin und zeigt die Sehenswürdigkeiten der Stadt. b. organisiert Entdeckungsreisen in exotische Länder. c. führt Touristen durch die Gärten des Berliner Umlandes 3. Die Idee für „Nie gesehene Gärten“ ... a. kam ganz plötzlich. b. kam während des Studiums. c. fiel ihr schon der Kindheit ein. 4. Durch ihre Touren versucht Beate ... a. den Teilnehmern ein ganzheitliches Erlebnis zu vermitteln. b. Teilnehmer für das Gartenseminar zu gewinnen. c. so schnell wie möglich die Gewinnschwelle zu erreichen. 5. Beate meint, für den Erfolg einer Geschäftsidee ... a. braucht man viel Kraft. b. kann das Alter entscheidend sein. c. ist die innere Einstellung ausschlaggebend. Schule mal richtig erleben Unterricht an einer Reformschule Wer morgens auf das Klingeln der Schulglocke wartet, verpasst den Unterrichtsbeginn. Dieses Startsignal gibt es an der Reformschule Kassel nicht. Dafür aber jeden Tag Projektunterricht, unabhängig vom 45-Minuten-Rhythmus. Ute Schröder hörte sich um. Wenn Inga Beig (15) zu Hause den Schrank mit Putz- und Waschmitteln öffnet, ist nicht unbedingt Hausputz angesagt. „Chemie im Alltag“ steht für sie gerade im Mittelpunkt des Projektunterrichts. Inga besucht den 10. Jahrgang der Reformschule Kassel. Auf ihrem Stundenplan stehen als feste Fächer nur Deutsch, Mathe, Englisch, Französisch, Kunst, Musik und Sport. Natur- und gesellschaftswissenschaftliche Grundkenntnisse werden an der Kasseler Ganztagsschule in Projektform vermittelt. Ob es um „Gesundheit und Krankheit“, „Energie“, „Demokratie und Diktatur“ oder „Modernes Leben“ geht, es kommt auf den Bezug zur Lebenssituation an. Zusammen mit fünf Mitschülern hat sich Inga im Chemieprojekt das Thema „Reinigungsmittel“ ausgesucht. Wie reinigt welches Mittel? Was unterscheidet ökologische von anderen Waschmitteln? Mithilfe von Chemiebuch, selbstständigen Internetrecherchen und Experimenten sucht die kleine Arbeitsgruppe vier Wochen lang täglich zwei bis drei Stunden Antworten auf Fragen, die sie selbst erarbeitet hat. „Die Arbeit am Projekt macht Spaß, weil wir selbstständig lernen und uns nicht merken müssen, was der Lehrer erzählt.“, sagt Inga. Ihr Lehrer ist nach einer kurzen Einleitungsphase im Projektunterricht nur Berater, wenn sich eine Gruppe „festgefahren“ hat. Parallel zum Projekt werden in einem „Lernkurs“ inhaltliche Grundlagen wie das Periodensystem behandelt und am Ende getestet. Am Ende eines drei- bis vierwöchigen Projekts bricht regelmäßig Hektik aus. Die Mappe mit den Ergebnissen muss geschrieben werden und für die Präsentation vor der gesamten Lerngruppe ist Inspiration gefragt. „Jeder Vortrag muss einen Clou haben. Man kann ein Rollenspiel vorbereiten, einen Experten einladen oder Videos einspielen“, sagt Inga. Wie sie ihre Ergebnisse präsentieren, ist dem Ehrgeiz und der Kreativität der Schüler überlassen. Denn: Selbstständiges Lernen gehört zu den obersten Zielen der Reformschule Kassel. „Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, sondern nur schrittweise“, betont die Schulleiterin Gabriele Skischus. In den unteren Jahrgängen fängt es damit an, dass Schüler sich die Zeit für Aufgaben selbst einteilen können. In den Jahrgängen neun und zehn können die Schüler frei entscheiden, welche Aspekte eines Themas sie untersuchen wollen. Inga ist in ihrer Lerngruppe mit Schülern des neunten und zehnten Jahrgangs zusammen. Denn: An der Reformschule sind die Lerngruppen altersgemischt. (…) Die Älteren wechseln in die nächste Lerngruppe, die Jüngeren rücken nach. Und: Die älteren Schüler sind verpflichtet zu helfen. „Manchmal nervt das, wenn man selbst gerade etwas üben möchte. Aber andererseits wiederholt man die Inhalte noch mal, wenn mal sie selbst erklärt.“, sagt Inga. „Dass die Älteren nicht weiterhelfen können, kommt selten vor.“, sagt sie. „Und wenn doch, haben auch sie wohl eine Wiederholung nötig.“ Beispiel: 0 In Inga Beigs Schule … a gibt es einen ganz normalen Schulalltag mit Schulstunden von 45 Minuten. b arbeiten die Schüler an bestimmten Projekten. c müssen alle Kinder da sein, wenn die Schulglocke läutet. 1 An der Reformschule Kassel werden … Fächer in Projektform unterrichtet. a alle b einige c wenige 2 Wenn die Schüler Projektarbeit machen, … a bekommen sie Fragen, die sie mit Hilfe des Internets beantworten müssen. b bearbeiten sie Fragen, die in den Unterrichtsmaterialien stehen. c überlegen sie sich Fragen und suchen die Antworten zum Beispiel im Internet. 3 Während der Projektphase … a hilft der Lehrer, wenn es Probleme gibt. b sagt der Lehrer, wie das Projekt weitergehen soll. c gibt der Lehrer Informationen, die die Schüler lernen sollen. 4 Wenn ein Projekt beendet ist, gibt es noch einmal viel Arbeit, denn es kommt darauf an, dass … a alle Ergebnisse korrekt sind. b das Projekt anschaulich präsentiert wird. c die Schüler nach festgelegten Regeln die Lerngruppe informieren müssen. 5 Die Lerngruppen an der Schule bestehen aus Schülern in unterschiedlichem Alter, damit … a die jüngeren Schüler alles richtig machen. b die jüngeren Schüler von den Älteren beaufsichtigt werden können. c die jüngeren Schüler vom Wissen der Älteren profitieren. Mit Anlauf in die Luft Das Hundseck ist ein bekannter Berg im Schwarzwald. Dort liegt ein beliebtes Übungsgebiet für Gleitschirmspringer. Besonders an den Wochenenden und bei schönem Wetter bieten sich den Wanderern und Spaziergängern ein farbiges Bild, wenn die Sportler mit den bunten Gleitschirmen durch die Luft segeln oder die Schirme ausgebreitet im Gras liegen. Regelmäßig führt dort eine Flugschule zweitägige Anfängerkurse durch. Die Flugschüler erhalten zunächst eine intensive theoretische Unterweisung. Dabei wird ihnen erklärt, wie man den Schirm richtig anlegt, wie man das Fluggerät sicher in der Luft beherrscht und wie man ohne Schaden wieder gut auf dem Boden landet. Dann schließt sich der praktische Teil mit acht bis zehn Flügen für jeden Flugschüler an. Den Gleitschirm bekommen die Kursteilnehmer von der Flugschule geliehen. Eine Gruppe von drei Frauen und zehn Männern, zu der auch Anja und ihr Freund gehören, hat den theoretischen Unterricht schon hinter sich. Ganz oben am Hang, auf einer steil abfallenden Wiese, warten alle gespannt auf die ersten Flugversuche. Anja möchte als erste starten. So will sie die aufsteigende Nervosität besiegen. Genau folgt sie den Anweisungen des Fluglehrers. Sie breitet sorgfältig das Tuch des Schirms hinter sich auf dem Boden aus und schnallt die Gurte des Schirms an. Unter den kritischen Augen des Trainers prüft sie, ob alles richtig sitzt. Dann nimmt sie ihren ganzen Mut zusammen und läuft, so schnell sie kann, den Abhang hinunter. Mit einem Ruck steigt der Schirm hoch und kommt in den Wind. Schon schwebt der Schirm über ihr und trägt sie. Doch nur kurz bleibt sie in der Luft. Schon nach wenigen Metern landet Anja wieder auf der Wiese, härter als ihr lieb ist. Sie ist sich klar darüber, dass sie irgendeinen Fehler gemacht hat, weiß aber nicht, welchen. Aber wegen eines missglückten Versuchs gibt sie nicht auf. Also packt sie ihren Schirm zusammen und macht sich wieder auf den Weg nach oben. Dabei schaut sie ihrem Freund beim Starten zu. Weil er 95 kg wiegt, kommt er kaum vom Boden weg. Aber schließlich schafft auch er es, für wenige Meter allerdings nur. So ergeht es den meisten Anfängern! Ein Gleitschirm besteht aus ca. 25 m2 Tuch und 50 dünnen Schnüren und wiegt rund vier Kilogramm. Obwohl der Gleitschirm im Laufe der Zeit aus dem Fallschirm entwickelt wurde, unterscheidet er sich doch stark von diesem. Er ist aus nebeneinanderliegenden Stoffschläuchen gefertigt, die hinten zugenäht sind und vorne eine Öffnung haben. Dort strömt beim Fliegen die Luft hinein und trägt so den Schirm. Die Gleitschirmpiloten können ihr Gerät mit zwei dünnen Schnüren steuern, die an der linken und rechten hinteren Ecke des Gleitschirms befestigt sind. Zieht man an einer Seite den Schirm herunter, so bewegt er sich in diese Richtung. Wenn man gleichzeitig an beiden Seiten zieht, wird man immer langsamer und landet sanft. Natürlich kann man sich die Technik des Gleitschirmfliegens an einem Wochenende noch nicht völlig aneignen. Wer aber nach den zwei Tagen Grundkurs Gefallen an diesem Sport gefunden hat, der hat die Möglichkeit, einen Kurs für Fortgeschrittene in den Alpen zu machen. Allerdings sind die Kurse dort schwieriger, anstrengender und auch ein bisschen gefährlicher als im Schwarzwald. Die Berge sind höher, und die Windverhältnisse sind komplizierter. Billig ist dieser Sport nicht. Ein eigener Schirm kostet rund 2000 Euro. Und die Anfahrt zum Übungsgebiet und die Übernachtungskosten muss man noch dazurechnen. Aber auch wenn Gleitschirmfliegen ein recht teures Hobby ist, macht es sicherlich Spaß! 1. Was ist das Hundseck? a. ein Sack für Hunde. b. ein Gipfel im Schwarzwald. c. ein Übungsgebiet. 2. Von wem und warum wird das Hundseck besucht? a. von Malern, um farbige Bilder zu zeichnen. b. von Piloten, um Sport zu treiben. c. von Wanderern und Spaziergängern, um die Gleitschirmspringer zu beobachten. 3. Wie werden die Flugschüler auf das Gleitschirmspringen vorbereitet? a. durch einen zweitägigen Aufenthalt b. durch einen theoretischen Unterricht c. durch Hinweise, wie man schadhaft auf den Boden landet. 4. Worauf wartet die Gruppe von 3 Frauen und 10 Männern? a. dass Anja ihre Nervosität besiegt. b. auf den ersten Anlauf. c. auf einen steilen Rasen. 5. Wie verläuft Anjas Start? a. Sie geht den Belehrungen ihres Fluglehrers nach. b. Sie schnallt das Tuch des Schirmes an. c. Sie prüft, ob der Trainer richtig sitzt. 6. Warum denkt Anja, dass sie einen Fehler gemacht hat? a. Denn sie läuft den Abhang hinunter. b. Denn der Schirm kommt in den Wind. c. Denn nach wenigen Metern landet Anja auf der Wiese. 7. Warum gibt Anja das Gleitschirmspringen nicht auf? a. Weil sie es unbedingt schaffen will. b. Weil ihr Freund 95 kg wiegt. c. Weil sie keine Fehler macht. 8. Woraus besteht der Fallschirm? a. aus ca. 25 m2 Tuch. b. aus 50 Kilogramm wiegenden Schnüren. c. aus vorne geöffneten und hinten zugenähten Stoffschläuchen. 9. Warum sieht Anja ihrem Freund zu? a. Weil er nicht vom Berg wegkommt. b. Weil er wenige Meter nicht schaffen kann. c. Weil sie sehen will, ob er es schafft. 10. Wie kann man die Technik des Gleitschirmspringens beherrschen? a. indem man Geschmack an dieser Sportart finden kann. b. indem man einen zweiten Kurs im Schwarzwald macht. c. indem man viel Geld zahlt. Lösungen Albert Einstein: das „dumme“ Genie 1c 2b 3d 4c 5d 6a 7a 8c 9c 10a 11d 12b 13c Anabolika 1c 2c 3a 4b 5c 6c Ein Schmuckkästchen putzt sich heraus 1d 2d 3c 4b 5a 6c 7c 8d Ich war mir absolut sicher 1b 2c 3a 4a 5c Schule mal richtig erleben 1b 2c 3a 4b 5c Mit Anlauf in die Luft 1c 2c 3b 4b 5a 6c 7a 8c 9c 10a 14b 15d