Prüfungsfragen HuBi1 WS04/05

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Prof. Dr. Lorenz
Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg,
Fachbereich NT, Studiengang Medizintechnik
Humanbiologie II
Übungsklausur im SS2005
Themengebiet Hautsinne und Ohr
Name:_____________________________________________________
Matrikelnummer:_____________________________________________
Studiensemester:_____________________________________________
Studiengang:________________________________________________
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Humanbiologie II
Übungsklausur im SS2005
Themengebiet Hautsinne und Ohr
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Nr.
Frage/Text
Punkte
1
Nennen Sie die Sinneszellen der Haut, die an der Vermittlung taktiler
Wahrnehmungen beteiligt sind.
4
2
Erläutern Sie, warum empfindet man ein Hitzegefühl in Mund und
Rachen empfindet, wenn man scharf gewürztes Essen isst.
4
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Themengebiet Hautsinne und Ohr
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Nr.
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Punkte
3
Beschreiben Sie die wesentlichen Leitungsbahnen des Schmerz- und
Temperatursinns.
4
4
Erläutern Sie die Mechanismen wie Hautreize lokalisiert werden.
4
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Nr.
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Punkte
5
Ein Patient klagt über Taubheitsgefühle in den Beinen. Der Arzt stellt
fest, dass im linken Bein die Empfindung für Kalt-, Warm- und
Schmerzreize bei intakter Berührungsempfindlichkeit erloschen ist.
Im rechten Bein ist das Berührungsempfinden bei intakter
Temperatur- und Schmerzempfindlichkeit erloschen. Im rechten Bein
sind die Muskeleigenreflexe pathologisch gesteigert. Diskutieren Sie
diese Befunde hinsichtlich möglicher Läsionsorte.
4
6
Erläutern Sie die Anatomie und Funktion des Mittelohres
4
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Nr.
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Punkte
7
Nennen Sie die Flüssigkeitsräume des Innenohres
4
8
Beschreiben Sie den Reiz-Transduktionsmechanismus im Innenohr.
4
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Nr.
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Punkte
9
Erläutern Sie das Zustandekommen und das Messverfahren zur
Registrierung otoakustischer Emissionen.
4
10
Nennen Sie die wichtigsten Stationen der Hörbahn
4
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Nr.
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Punkte
11
Erläutern Sie die anatomischen und physiologischen Unterschiede
zwischen äußeren und inneren Haarzellen.
4
12
Erläutern Sie das Prinzip der Tonhöhendiskrimination im
menschlichen Hörsinn
4
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Nr.
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Punkte
13
Erläutern Sie die Mechanismen des Richtungshörens.
4
14
Erläutern Sie das Verfahren der frühen und späten akustisch
evozierten Potentiale
4
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