Prüfungsfragen HuBi1 WS04/05

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Prof. Dr. Lorenz
Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg,
Fakultät Life Science, Studiengang Ökotrophologie
Anatomie/Physiologie
2. Übungsklausur im SS2005
Name:_____________________________________________________
Matrikelnummer:_____________________________________________
Studiensemester:_____________________________________________
Studiengang:________________________________________________
Unterschrift des Prüfungsteilnehmers/Prüfungsteilnehmerin
Punkte: ____________________________________________
Note: ______________________________________________
Unterschrift des Prüfers
In den folgenden Fragen tauchen die Begriffe „erläutern“, „beschreiben“
und „nennen“ auf. Bei „erläutern“ und „beschreiben“ wird eine
differenzierte Erklärung und/oder Begründung erwartet, bei „nennen“ sind
einzelne Stichworte und/oder Begriffe verlangt.
Viel Erfolg!
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Anatomie/Physiologie
2. Übungsklausur im SS2005
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Nr.
Frage/Text
Punkte
1
Erläutern Sie, wie sich das Bronchialsystem gegen Schadstoffe und
Mikroorganismen aus dem Atemgas schützt.
4
2
Nennen Sie die Lungenvolumina und –kapazitäten, die sich durch
und die sich nicht durch die Glockenspirometrie bestimmen lassen
4
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Anatomie/Physiologie
2. Übungsklausur im SS2005
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Nr.
Frage/Text
Punkte
3
Erläutern Sie die Begriffe obstruktive und restriktive
Ventilationsstörungen und nennen Sie Beispiele.
4
4
Erläutern Sie, was man unter elastischen und viskösen
Atemwiderständen versteht.
4
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2. Übungsklausur im SS2005
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Nr.
Frage/Text
Punkte
5
Erläutern Sie den Begriff Totraumventilation
4
6
Erläutern Sie die Bedeutung der Atmung in der Homöostase des BlutpH-Werts.
4
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2. Übungsklausur im SS2005
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Nr.
Frage/Text
Punkte
7
Skizzieren Sie den Verlauf der Sauerstoffbindungskurve des
Hämoglobins und erläutern Sie ihre Beeinflussung durch den BohrEffekt.
4
8
Erläutern Sie den Begriff ‚Puffer’
4
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Nr.
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Punkte
9
Nennen Sie Ursachen für respiratorische und nicht-respiratorische
Störungen des Säure-Basen-Status.
4
10
Ein 68-jähriger Mann wird per NAW mit starken Schockzeichen,
insuffizienter Atmung und Verdacht auf massive
Lungenartereinembolie in die Notaufnahme gebracht. Seine
Blutanalyse ergibt: pH = 7.11; pCO2 = 78 mmHg; Basenabweichung
(base excess; BE) = -8 mmol/l. Interpretieren Sie die Daten im
Hinblick auf den Säure-Basenstatus.
4
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Nr.
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Punkte
11
Skizzieren Sie anhand einer Zeichnung und benennen Sie die
einzelnen Abschnitte eines Nephrons.
2
12
Nennen Sie die Mechanismen, die zur Konzentrierung des Harns
beim Dursten beitragen.
4
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Nr.
Frage/Text
Punkte
13
Erläutern Sie die Begriffe Filtration, Sekretion und Resorption in
Bezug auf die Funktion des Nephrons.
4
14
Nennen Sie die Faktoren, die eine Steigerung der Säureproduktion
im Magen bewirken.
4
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Nr.
Frage/Text
Punkte
15
Erläutern Sie die Funktion der Gallenflüssigkeit
4
16
Ein Patient klagt seit Jahren über Magenbeschwerden. In letzter Zeit
fühlt er sich zunehmend schlapp und bekommt beim Treppensteigen
Luftnot. Der Arzt stellt einen fauligen Mundgeruch, eine Tachykardie,
und ein Hämoglobinwert von 80 g/l fest. Die Erythrozyten weisen
einen erhöhten Färbekoeffizienten auf. Im Differentialblutbild finden
sich vermehrt Megaloblasten. Eine Magenspiegelung ergibt eine
chronische atrophische Gastritis bei einem pH des Magensafts von
7.0. Was ist die wahrscheinlichste Diagnose? Erläutern Sie die
Symptome und Befunde.
4
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Nr.
Frage/Text
Punkte
17
Erläutern Sie anhand eines Diagramms (Ordinate: Herzfrequenz;
Abszisse: Zeit) den Begriff der Erholungspulssumme und vergleichen
Sie eine nicht-ermüdende mit einer ermüdendenden körperlichen
Arbeit.
4
18
Erläutern Sie , was man unter Energieumsatz versteht und wie man
ihn messen kann.
4
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Nr.
Frage/Text
Punkte
19
Erläutern Sie die Begriffe kalorisches Sauerstoffäquivalent,
respiratorischer Quotient und anaerobe Schwelle.
4
20
Nennen Sie die wesentlichen Energie liefernden Speicher zur
Steigerung des Umsatzes bei Belastung
4
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